EDEL ---> Neuer Thread nach Hammer AD Hoc ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.02 08:26:01 von
neuester Beitrag 06.03.02 23:29:30 von
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ISIN: DE0005649503 · WKN: 564950 · Symbol: EDL
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Nachdem nun gestern die Entschuldung bekanntgegeben worden ist, möchte ich nun mit einem neuen Thread Edel nochmals
das Unternehmen umfassend mit Euch diskutieren. Wird es nochmals um einige Prozente nach oben gehen ?
Die Charts der letzten Woche ...
Media Control Single 100 | KW 08
9 7 Scooter Ramp! (the Logical Song) 7
10 0 Blank & Jones Desire 10
32 21 Raab, Stefan Wir Kiffen 3
65 50 Essential Dj-team Ong-diggi-dong? 44
74 70 Mis-teeq One Night Stand 57
78 0 Derb In Africa 78
Media Control Compilation 30 | KW 08
23 0 Div. Interpreten Kontor Sunset Chill Vol.2 23
Media Control Album 100 | KW 08
18 13 Scooter Push The Beat For This Jam 5
22 18 ATB Dedicated 10
58 55 Gregorian Masters of Chant Chapter II 6
84 77 Orange Blue Songs Of Liberty 21
Gruß
Kurstänzer
das Unternehmen umfassend mit Euch diskutieren. Wird es nochmals um einige Prozente nach oben gehen ?
Die Charts der letzten Woche ...
Media Control Single 100 | KW 08
9 7 Scooter Ramp! (the Logical Song) 7
10 0 Blank & Jones Desire 10
32 21 Raab, Stefan Wir Kiffen 3
65 50 Essential Dj-team Ong-diggi-dong? 44
74 70 Mis-teeq One Night Stand 57
78 0 Derb In Africa 78
Media Control Compilation 30 | KW 08
23 0 Div. Interpreten Kontor Sunset Chill Vol.2 23
Media Control Album 100 | KW 08
18 13 Scooter Push The Beat For This Jam 5
22 18 ATB Dedicated 10
58 55 Gregorian Masters of Chant Chapter II 6
84 77 Orange Blue Songs Of Liberty 21
Gruß
Kurstänzer
DGAP-Ad hoc: edel music AG deutsch
DGAP-Ad hoc: edel music AG deutsch
edel music AG komplett schuldenfrei
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
edel music AG komplett schuldenfrei Umsetzung des Sanierungskonzepts verläuft erfolgreich
Die edel music AG hat heute Teile ihrer Verlagsdivision an die Warner Music Group veräußert und damit nahezu alle geplanten Desinvestments abgeschlossen. Sie wird ihren Fokus künftig ausschließlich auf ihr Kerngeschäft, die Entwicklung und internationale Vermarktung eigener Künstler legen.
Durch Umstrukturierungen und Desinvestments verlustreicher Unternehmensteile sowie einen teilweisen Forderungsverzicht der beteiligten Kreditinstitute konnten die Bankverbindlichkeiten der edel music AG, die im letzten Jahresabschluß zum 31.12.2000 noch 152 Millionen Euro betragen hatten, vollständig abgebaut und die komplette Entschuldung der edel music AG erreicht werden. Die im Konzern verbleibenden Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf ca. 32 Millionen Euro (per 31.12.00: 210 Millionen). Nach Vornahme aller notwendigen Wertberichtigungen beläuft sich das Eigenkapital der edel music AG aktuell auf über 40 Millionen Euro. Die edel-Gruppe ist damit in ihrem umfangreichen Sanierungsprogramm einen entscheidenden Schritt weitergekommen.
Mit der Umsetzung des gemeinsam mit der Roland Berger Unternehmensberatung entwickelten Restrukturierungskonzeptes war vor einigen Monaten begonnen worden. Das Konzept begründete bisher unter anderem die Trennung von Beteiligungen der edel music AG an Play It Again Sam, Eagle Rock Entertainment, RED Distribution, VIVA TV und den o.g. Verkauf von Teilen der Verlagsdivision sowie die Umstrukturierung des europäischen Geschäftsbereiches der edel records Division.
Der Vorstand Hamburg, 25.02.2002
Kontakt: edel music AG, Investor Relations, Baerbel Tomas, Tel.: 040-89085-225, Mail: Baerbel_Tomas@edel.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 564951; ISIN: DE0005649503; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE, 15:36 25.02.02
DGAP-Ad hoc: edel music AG deutsch
edel music AG komplett schuldenfrei
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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edel music AG komplett schuldenfrei Umsetzung des Sanierungskonzepts verläuft erfolgreich
Die edel music AG hat heute Teile ihrer Verlagsdivision an die Warner Music Group veräußert und damit nahezu alle geplanten Desinvestments abgeschlossen. Sie wird ihren Fokus künftig ausschließlich auf ihr Kerngeschäft, die Entwicklung und internationale Vermarktung eigener Künstler legen.
Durch Umstrukturierungen und Desinvestments verlustreicher Unternehmensteile sowie einen teilweisen Forderungsverzicht der beteiligten Kreditinstitute konnten die Bankverbindlichkeiten der edel music AG, die im letzten Jahresabschluß zum 31.12.2000 noch 152 Millionen Euro betragen hatten, vollständig abgebaut und die komplette Entschuldung der edel music AG erreicht werden. Die im Konzern verbleibenden Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf ca. 32 Millionen Euro (per 31.12.00: 210 Millionen). Nach Vornahme aller notwendigen Wertberichtigungen beläuft sich das Eigenkapital der edel music AG aktuell auf über 40 Millionen Euro. Die edel-Gruppe ist damit in ihrem umfangreichen Sanierungsprogramm einen entscheidenden Schritt weitergekommen.
Mit der Umsetzung des gemeinsam mit der Roland Berger Unternehmensberatung entwickelten Restrukturierungskonzeptes war vor einigen Monaten begonnen worden. Das Konzept begründete bisher unter anderem die Trennung von Beteiligungen der edel music AG an Play It Again Sam, Eagle Rock Entertainment, RED Distribution, VIVA TV und den o.g. Verkauf von Teilen der Verlagsdivision sowie die Umstrukturierung des europäischen Geschäftsbereiches der edel records Division.
Der Vorstand Hamburg, 25.02.2002
Kontakt: edel music AG, Investor Relations, Baerbel Tomas, Tel.: 040-89085-225, Mail: Baerbel_Tomas@edel.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2002
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WKN: 564951; ISIN: DE0005649503; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE, 15:36 25.02.02
edel music: Neue Geschäftsstrukturen in Frankreich und Spanien
Hamburg, 25.02.2002 - Im Zuge des laufenden Restrukturierungsprogramms der
edel-Gruppe gibt das Unternehmen heute weitere Änderungen ihrer europäischen
Geschäftsstruktur bekannt. Zugunsten einer kurz vor Abschluss stehenden
Kooperation, über die es demnächst weitere Einzelheiten geben wird, werden die
edel records Gesellschaften in Frankreich und Spanien verkleinert und in
Labelmanagement Offices umgewandelt. Von den Veränderungen sind insgesamt 37
Mitarbeiter betroffen. Nicola Zingarelli, Managing Director edel Spanien, und
Stephane Girard, General Manager edel France, verlassen das Unternehmen. Peter
Cooper, Managing Director edel Portugal, übernimmt die Gesamtverantwortung für
edels Präsenz auf der Iberischen Halbinsel.
Im Zuge der noch laufenden Restrukturierung sind die Firmen der edel-Gruppe
sowohl unter wirtschaftlichen Aspekten als auch im Hinblick auf die neue
Unternehmensstrategie der Refokussierung auf A&R und Produktentwicklung
überprüft worden. Danach werden die Tochtergesellschaften in jenen Territorien
reduziert, in denen der Erhalt vollständiger Marketing- und Vertriebsoperationen
nicht durch entsprechende Marktanteile gerechtfertigt ist. Hier werden neue
Partnerschaften vorbereitet, die eine bessere Entwicklung und Vermarktung der
Künstler und Produkte des Unternehmens gewährleisten.
Wie heute bereits mitgeteilt, ist es mit Hilfe dieses Restrukturierungsprogramms
bereits gelungen, die edel music AG, Mutterfirma des edel-Konzerns, komplett zu
entschulden.
Autor: Pressemitteilung, 18:23 25.02.02
Hamburg, 25.02.2002 - Im Zuge des laufenden Restrukturierungsprogramms der
edel-Gruppe gibt das Unternehmen heute weitere Änderungen ihrer europäischen
Geschäftsstruktur bekannt. Zugunsten einer kurz vor Abschluss stehenden
Kooperation, über die es demnächst weitere Einzelheiten geben wird, werden die
edel records Gesellschaften in Frankreich und Spanien verkleinert und in
Labelmanagement Offices umgewandelt. Von den Veränderungen sind insgesamt 37
Mitarbeiter betroffen. Nicola Zingarelli, Managing Director edel Spanien, und
Stephane Girard, General Manager edel France, verlassen das Unternehmen. Peter
Cooper, Managing Director edel Portugal, übernimmt die Gesamtverantwortung für
edels Präsenz auf der Iberischen Halbinsel.
Im Zuge der noch laufenden Restrukturierung sind die Firmen der edel-Gruppe
sowohl unter wirtschaftlichen Aspekten als auch im Hinblick auf die neue
Unternehmensstrategie der Refokussierung auf A&R und Produktentwicklung
überprüft worden. Danach werden die Tochtergesellschaften in jenen Territorien
reduziert, in denen der Erhalt vollständiger Marketing- und Vertriebsoperationen
nicht durch entsprechende Marktanteile gerechtfertigt ist. Hier werden neue
Partnerschaften vorbereitet, die eine bessere Entwicklung und Vermarktung der
Künstler und Produkte des Unternehmens gewährleisten.
Wie heute bereits mitgeteilt, ist es mit Hilfe dieses Restrukturierungsprogramms
bereits gelungen, die edel music AG, Mutterfirma des edel-Konzerns, komplett zu
entschulden.
Autor: Pressemitteilung, 18:23 25.02.02
Für alle, die es noch nicht kennen, das Edel Research-Center:
http://www.myResearch.de/564950
http://www.myResearch.de/564950
Wieviel wert ist die gestrige Ad Hoc von gestern nun wirklich, ich bin immer noch skeptisch, denn ich habe in 2 Jahren einfach zu viel mit dieser Aktie erlebt !
Abwarten
Gruß
Kurstänzer
Abwarten
Gruß
Kurstänzer
Hamburg, 25.02.02 / 14:56 Unternehmen
edel: Wir sind schuldenfrei
Ohne Gläubiger: edel-CEO Michael Haentjes
Mit dem Teilverkauf seines Musikverlagsarms an Warner/Chappell Music Germany hat die edel music AG heute ihre Schlankheitskur fürs Erste beendet. Damit sei das Unternehmen nun schuldenfrei, meldete die AG heute. edel hat nun nahezu alle geplanten Desinvestments abgeschlossen und will sich künftig wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren. Die Bankverbindlichkeiten der AG konnten durch Umstrukturierungen, Verkäufe von verlustreichen Unternehmensteilen und einen teilweisen Forderungsverzicht der beteiligten Kreditinstitute "vollständig abgebaut und die komplette Entschuldung der AG erreicht werden", so der Hamburger Independent. Beim letzten Jahresabschluss wies die Bilanz noch ein Soll von 152 Millionen Euro aus. Nicht öffentlich wurde, wie viel der Verkauf der Verlage Dizzy Heights, Glissando und Megasong in die Kassen spült. Nach den daraus resultierenden Wertberichtigungen beläuft sich das Eigenkapital der edel music AG nun auf über 40 Millionen Euro.
Quelle: musikwoche.de
edel: Wir sind schuldenfrei
Ohne Gläubiger: edel-CEO Michael Haentjes
Mit dem Teilverkauf seines Musikverlagsarms an Warner/Chappell Music Germany hat die edel music AG heute ihre Schlankheitskur fürs Erste beendet. Damit sei das Unternehmen nun schuldenfrei, meldete die AG heute. edel hat nun nahezu alle geplanten Desinvestments abgeschlossen und will sich künftig wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren. Die Bankverbindlichkeiten der AG konnten durch Umstrukturierungen, Verkäufe von verlustreichen Unternehmensteilen und einen teilweisen Forderungsverzicht der beteiligten Kreditinstitute "vollständig abgebaut und die komplette Entschuldung der AG erreicht werden", so der Hamburger Independent. Beim letzten Jahresabschluss wies die Bilanz noch ein Soll von 152 Millionen Euro aus. Nicht öffentlich wurde, wie viel der Verkauf der Verlage Dizzy Heights, Glissando und Megasong in die Kassen spült. Nach den daraus resultierenden Wertberichtigungen beläuft sich das Eigenkapital der edel music AG nun auf über 40 Millionen Euro.
Quelle: musikwoche.de
sag ich doch, Kurs von 25 € durchaus realistisch!
Gewinnmitnahmen ???
-9%, aktuell 1 Euro !
Ups
-9%, aktuell 1 Euro !
Ups
erstmal bin ich natürlich begeistert von der nachricht.
was man dabei nicht vergessen sollte ist der punkt,
dass die entschuldung nicht aus dem operativem geschäft
sondern aus zahlreichen verkäufen geleistet wurde.
in deutschland sieht es in den charts ja tasächlich gut aus
wie kollege dermitdemkurstanzt immer fleißig postet.
ich kann die lage in den anderen wichtigen märkten (usa, uk, japan) aber nicht wirklich einschätzen. worauf ich hinaus will: es ist natürlich großartig daß die schulden fast weg sind aber wie wird es darüber hinaus operativ mit
edel weitergehen? firmen, die keine schulden haben gibt es viele und bei manchen munkelt man, daß sie sogar gewinne machen
auch mit der marktkapitalisierung wäre ich vorsichtig. rechnet man die verbleibenden 32 mio euro schulden auf die
kapitalisierung drauf ergibt sich auch schon wieder ein ganz anderes bild.
ich will die euphorie nicht bremsen, bin mir nur gerade selber nicht sicher. ich hatte die teile anfang 2001 zu 3,95 gekauft, danach dann nochmal einen anständigen batzen zu 0,90. wenn ich den ganzen kram jetzt bei 1,20 verkaufen würde wäre ich mit +/- 0 raus...
sagt mir die meinung!
thomas
was man dabei nicht vergessen sollte ist der punkt,
dass die entschuldung nicht aus dem operativem geschäft
sondern aus zahlreichen verkäufen geleistet wurde.
in deutschland sieht es in den charts ja tasächlich gut aus
wie kollege dermitdemkurstanzt immer fleißig postet.
ich kann die lage in den anderen wichtigen märkten (usa, uk, japan) aber nicht wirklich einschätzen. worauf ich hinaus will: es ist natürlich großartig daß die schulden fast weg sind aber wie wird es darüber hinaus operativ mit
edel weitergehen? firmen, die keine schulden haben gibt es viele und bei manchen munkelt man, daß sie sogar gewinne machen
auch mit der marktkapitalisierung wäre ich vorsichtig. rechnet man die verbleibenden 32 mio euro schulden auf die
kapitalisierung drauf ergibt sich auch schon wieder ein ganz anderes bild.
ich will die euphorie nicht bremsen, bin mir nur gerade selber nicht sicher. ich hatte die teile anfang 2001 zu 3,95 gekauft, danach dann nochmal einen anständigen batzen zu 0,90. wenn ich den ganzen kram jetzt bei 1,20 verkaufen würde wäre ich mit +/- 0 raus...
sagt mir die meinung!
thomas
klar, Angsthasen und Deppen gibt es überall -> Gewinnmitnahmen
edel music schafft Schuldenabbau und meldet Verstärkungen im Management
26.02.02 - Durch ein umfangreiches Deinvestment- und Restrukturierungsprogramm sowie mit Hilfe eines teilweisen Forderungsverzichts der beteiligten Banken ist es der edel music AG gelungen, die hohen Bankverbindlichkeiten der Mutterfirma des edel-Konzerns komplett abzubauen. Damit ist eine hervorragende wirtschaftliche Basis für die die Neuausrichtung des Unternehmens geschaffen.
Gleichzeitig können zwei hochkarätige Neuzugänge im Management vermeldet werden. Michael Baur, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung Roland Berger, tritt als neuer CFO/COO in den Vorstand ein. Jörg Hellwig, bisher Managing Director Polydor bei Universal Music, wird neuer Geschäftsführer für das deutsche operative Geschäft der edel records.
Weitere Informationen in den Pressemitteilungen.
26.02.02 - Durch ein umfangreiches Deinvestment- und Restrukturierungsprogramm sowie mit Hilfe eines teilweisen Forderungsverzichts der beteiligten Banken ist es der edel music AG gelungen, die hohen Bankverbindlichkeiten der Mutterfirma des edel-Konzerns komplett abzubauen. Damit ist eine hervorragende wirtschaftliche Basis für die die Neuausrichtung des Unternehmens geschaffen.
Gleichzeitig können zwei hochkarätige Neuzugänge im Management vermeldet werden. Michael Baur, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung Roland Berger, tritt als neuer CFO/COO in den Vorstand ein. Jörg Hellwig, bisher Managing Director Polydor bei Universal Music, wird neuer Geschäftsführer für das deutsche operative Geschäft der edel records.
Weitere Informationen in den Pressemitteilungen.
Jetzt werde ich bis 7 Euro warten. Kann nur besser werden. Jetzt hole ich mir NSE .
Hamburg, 26.02.02 / 10:47 Unternehmen
Hellwig unterschreibt bei edel
Bleibt federführend in Hamburg: Hellwig
Nur wenige Tage nach seinem Ausscheiden als Managing Director bei Polydor hat Jörg Hellwig einen neuen Job: Er wird alleiniger Geschäftsführer der deutschen edel records Gruppe. Seinen Posten an der Spitze der Gesellschaften edel records, edel media & entertainment und edel Deutschland wird Hellwig zum 1. April antreten. Michael Haentjes, CEO der edel music AG, sagte zu seiner Verpflichtung: "Ich freue mich, mit Jörg Hellwig den mit Abstand fähigsten und erfolgreichsten Geschäftsführer der deutschen Musikbranche an edel binden zu können. Jörg hat Polydor im Laufe der letzten Jahre in ungeahnte Höhen geführt und wird eine große Verstärkung für uns sein. Seine Verpflichtung ist ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge der erfolgreichen Neuausrichtung unseres Unternehmens." Erst gestern hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass es durch den Verkauf von Firmenteilen inzwischen als schuldenfrei zu gelten habe. Mit der Verpflichtung Hellwigs verfügt edel nun über den lang gesuchten "Music Man", so erste Reaktionen von Branchenbeobachtern. Hellwig selbst meinte in einer ersten Stellungnahme gegenüber musikwoche.de: "Für edel ist jetzt der Weg frei, um wieder ganz aktiv im Business mitzumischen. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung." Er zeigte sich überzeugt, "dass der Markt einen aktiven Independent wie edel dringend braucht".
Quelle: musikwoche.de
Hellwig unterschreibt bei edel
Bleibt federführend in Hamburg: Hellwig
Nur wenige Tage nach seinem Ausscheiden als Managing Director bei Polydor hat Jörg Hellwig einen neuen Job: Er wird alleiniger Geschäftsführer der deutschen edel records Gruppe. Seinen Posten an der Spitze der Gesellschaften edel records, edel media & entertainment und edel Deutschland wird Hellwig zum 1. April antreten. Michael Haentjes, CEO der edel music AG, sagte zu seiner Verpflichtung: "Ich freue mich, mit Jörg Hellwig den mit Abstand fähigsten und erfolgreichsten Geschäftsführer der deutschen Musikbranche an edel binden zu können. Jörg hat Polydor im Laufe der letzten Jahre in ungeahnte Höhen geführt und wird eine große Verstärkung für uns sein. Seine Verpflichtung ist ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge der erfolgreichen Neuausrichtung unseres Unternehmens." Erst gestern hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass es durch den Verkauf von Firmenteilen inzwischen als schuldenfrei zu gelten habe. Mit der Verpflichtung Hellwigs verfügt edel nun über den lang gesuchten "Music Man", so erste Reaktionen von Branchenbeobachtern. Hellwig selbst meinte in einer ersten Stellungnahme gegenüber musikwoche.de: "Für edel ist jetzt der Weg frei, um wieder ganz aktiv im Business mitzumischen. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung." Er zeigte sich überzeugt, "dass der Markt einen aktiven Independent wie edel dringend braucht".
Quelle: musikwoche.de
Tante Hellwig bei Edel? Ich fass es ja nicht! Polydor
hat in den letzten Jahren tatsächlich ziehmlich abgeräumt.
Allerdings war das in erster Linie das Unterlabel "Zeitgeist" von Tom Bohne. Der ist ja dann auch sinnigerweise der neue MD von Polydor geworden.
Ich halte das trotzdem für ein sehr, sehr gutes Zeichen. Hellwig würde garantiert nicht von Universal zu einem Pleitekandidaten wechseln. Der Mann ist wirklich schon lange Zeit dabei und hat vorweisbare Erfolge.
Nochmal die BItte- wenn jemand von Euch mehr Infos über die Auslandsaktivitäten (Releases, Chartplatzierungen, Verkaufszahlen) von Edel hat, bitte posten!
Danke
Thomas
hat in den letzten Jahren tatsächlich ziehmlich abgeräumt.
Allerdings war das in erster Linie das Unterlabel "Zeitgeist" von Tom Bohne. Der ist ja dann auch sinnigerweise der neue MD von Polydor geworden.
Ich halte das trotzdem für ein sehr, sehr gutes Zeichen. Hellwig würde garantiert nicht von Universal zu einem Pleitekandidaten wechseln. Der Mann ist wirklich schon lange Zeit dabei und hat vorweisbare Erfolge.
Nochmal die BItte- wenn jemand von Euch mehr Infos über die Auslandsaktivitäten (Releases, Chartplatzierungen, Verkaufszahlen) von Edel hat, bitte posten!
Danke
Thomas
Edel ist entschuldet beweglicher und Innonativer. Der Wasserkopf schrumpft und das Sie es können haben sie bereits bewiesen.
Back to the roots!!
Das einizg richtige und gute.
Der Kinderbereich bei edel z. B. ist schon immer schwarz...
Auch als evtl. Übernahmekandidat ist edel nun attraktiv. Allerdings glauben wir darauf zu spekulieren ist verfrüht.
Doch ein Independent ist für die Großen immer interessant.
Hellwig als GF schön ein neuer Besen und neue Motivation für alle..
Viele der alten Mannschaft sind oder wurden gegangen und auch das ist zu begrüßen. In dieser Branche sind Wechsel eh Gang und Gebe...
Grüße und auf zu den € 3
Töpfe
Back to the roots!!
Das einizg richtige und gute.
Der Kinderbereich bei edel z. B. ist schon immer schwarz...
Auch als evtl. Übernahmekandidat ist edel nun attraktiv. Allerdings glauben wir darauf zu spekulieren ist verfrüht.
Doch ein Independent ist für die Großen immer interessant.
Hellwig als GF schön ein neuer Besen und neue Motivation für alle..
Viele der alten Mannschaft sind oder wurden gegangen und auch das ist zu begrüßen. In dieser Branche sind Wechsel eh Gang und Gebe...
Grüße und auf zu den € 3
Töpfe
Okay, laut der Quartalszahlen in 2001 waren die Erfolge der US amerikanischen Dependance nicht so schlecht !
Warte mal, ich suche mal eben die Info raus ...
Desweiteren möchte ich mal darauf hinweisen, daß im Sommer diesen Jahres noch der absolute Kracher der EDEL VÖ`s folgt, Craig David mit neuem Album !!! *freu*
Gruß
Kurstänzer
Gregorian und internationale Erfolge :
21.01.2002
Goldverleihung für "Masters of Chant Chapter II"
Am 18.01.02 nahm Mastermind Frank Peterson im Kreise seiner Mitproduzenten Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann Gold für mehr als 150.000 verkaufte Einheiten des Albums Gregorian "Masters of Chant Chapter II" entgegen. An der Zeremonie im Foyer des neuen edel-Gebäudes in Hamburg direkt an der Elbe nahmen auch Jürgen Otterstein, OK Visions, Christian Radtke, Hidden Force Entertainment, Doris Alberti, Regisseurin des TV-Specials und Michaela Ahsbar, Merchandising München teil. Gastgeber Michael Haentjes, CEO der edel music AG, lobte in seiner Rede die unterschiedlichen Vermarktungsansätze der einzelnen Länder, in denen Gregorian "Masters of Chant Chapter II" Gold- oder Platin-Status erreichte. So wurde z. B. aus dem französischen Album der Titel "Voyage Voyage" als Single ausgekoppelt und ein Riesenerfolg. Auf dem in Deutschland veröffentlichten Album ist der Titel nicht enthalten. "Mit dem Chartentry der Eigenkomposition "Moment of Peace" zeigt sich, dass Gregorian in Deutschland auch erfolgreich im Radio laufen kann", bemerkte Haentjes zufrieden.
Neben Deutschland vergoldete sich das zweite Album der Gregorian auch in Ungarn, Portugal, Frankreich und Belgien. In Finnland erreicht Chapter II Platin-Status.
Warte mal, ich suche mal eben die Info raus ...
Desweiteren möchte ich mal darauf hinweisen, daß im Sommer diesen Jahres noch der absolute Kracher der EDEL VÖ`s folgt, Craig David mit neuem Album !!! *freu*
Gruß
Kurstänzer
Gregorian und internationale Erfolge :
21.01.2002
Goldverleihung für "Masters of Chant Chapter II"
Am 18.01.02 nahm Mastermind Frank Peterson im Kreise seiner Mitproduzenten Michael Soltau, Jan-Eric Kohrs und Carsten Heusmann Gold für mehr als 150.000 verkaufte Einheiten des Albums Gregorian "Masters of Chant Chapter II" entgegen. An der Zeremonie im Foyer des neuen edel-Gebäudes in Hamburg direkt an der Elbe nahmen auch Jürgen Otterstein, OK Visions, Christian Radtke, Hidden Force Entertainment, Doris Alberti, Regisseurin des TV-Specials und Michaela Ahsbar, Merchandising München teil. Gastgeber Michael Haentjes, CEO der edel music AG, lobte in seiner Rede die unterschiedlichen Vermarktungsansätze der einzelnen Länder, in denen Gregorian "Masters of Chant Chapter II" Gold- oder Platin-Status erreichte. So wurde z. B. aus dem französischen Album der Titel "Voyage Voyage" als Single ausgekoppelt und ein Riesenerfolg. Auf dem in Deutschland veröffentlichten Album ist der Titel nicht enthalten. "Mit dem Chartentry der Eigenkomposition "Moment of Peace" zeigt sich, dass Gregorian in Deutschland auch erfolgreich im Radio laufen kann", bemerkte Haentjes zufrieden.
Neben Deutschland vergoldete sich das zweite Album der Gregorian auch in Ungarn, Portugal, Frankreich und Belgien. In Finnland erreicht Chapter II Platin-Status.
Wie bereits im ersten Quartal 2001 hat die
edel Entertainment (Nordamerika) entgegen
der Marktentwicklung in den USA ihren
Umsatz verbessern können. Verglichen mit
129,9 Millionen DM im ersten Halbjahr 2000
steigerte sich der Umsatz in den ersten
sechs Monaten 2001 auf 146,7 Millionen DM.
Das ist aus dem Halbjahresbericht zu 2001, die letzten offizielen Zahlen !
Gruß
Kurstänzer
edel Entertainment (Nordamerika) entgegen
der Marktentwicklung in den USA ihren
Umsatz verbessern können. Verglichen mit
129,9 Millionen DM im ersten Halbjahr 2000
steigerte sich der Umsatz in den ersten
sechs Monaten 2001 auf 146,7 Millionen DM.
Das ist aus dem Halbjahresbericht zu 2001, die letzten offizielen Zahlen !
Gruß
Kurstänzer
Hamburg/New York, 19.02.02 / 14:12
edel schließt US-Dependance
Beendet eigenständiges Geschäft in den USA: edel music AG
Die edel music AG setzt ihren Kurs der Konsolidierung und des Desinvestments weiter fort. Wie amerikanische Medien berichten, schließt das Unternehmen noch in dieser Woche sein Büro in New York und beendet damit nach sieben Jahren seine eigenständige Präsenz in den Vereinigten Staaten. Das US-Geschäft mit einer eigenen Niederlassung habe sich vor dem Hintergrund der derzeitigen Unternehmensstrategie nicht mehr gerechnet, wobei ein Verkauf nicht zustande gekommen sei. Ron Urban, seit Sommer 2000 President edel North America, soll Insidern zufolge zu seinem früheren Arbeitgeber Sony Music zurückkehren. Der Musikverlag Deston Songs, ein Joint Venture zwischen edel und dem Produzenten Desmond Child, wird hingegen seine Geschäfte in den USA wie gewohnt fortsetzen. Im Rahmen seiner Desinvestment-Strategie trennte sich die edel music AG in den vergangenen Wochen von seinen Anteilen an Red Distribution, Eagle Rock und zuletzt PIAS.
Quelle: musikwoche.de
edel schließt US-Dependance
Beendet eigenständiges Geschäft in den USA: edel music AG
Die edel music AG setzt ihren Kurs der Konsolidierung und des Desinvestments weiter fort. Wie amerikanische Medien berichten, schließt das Unternehmen noch in dieser Woche sein Büro in New York und beendet damit nach sieben Jahren seine eigenständige Präsenz in den Vereinigten Staaten. Das US-Geschäft mit einer eigenen Niederlassung habe sich vor dem Hintergrund der derzeitigen Unternehmensstrategie nicht mehr gerechnet, wobei ein Verkauf nicht zustande gekommen sei. Ron Urban, seit Sommer 2000 President edel North America, soll Insidern zufolge zu seinem früheren Arbeitgeber Sony Music zurückkehren. Der Musikverlag Deston Songs, ein Joint Venture zwischen edel und dem Produzenten Desmond Child, wird hingegen seine Geschäfte in den USA wie gewohnt fortsetzen. Im Rahmen seiner Desinvestment-Strategie trennte sich die edel music AG in den vergangenen Wochen von seinen Anteilen an Red Distribution, Eagle Rock und zuletzt PIAS.
Quelle: musikwoche.de
Schöner Hammer und danach eines schönes Bullenflag, bevor wird den Widerstand bei 1,25 Euro angehen !
Gruß
Kurstänzer
Gruß
Kurstänzer
Mir wäre es recht auch wenn ich nicht daran glaube:
sämtliche Leute die in den letzten Monaten bei 0,60/0,70/0,80 gekauft haben müssen jetzt erstmal rausgehen. Man sieht auch, dass die Umsätze sehr
gering sind. Edel hat sehr vielen Leuten total vor
den Kopf gestossen, da muß erstmal wieder Vertrauen
aufgebaut werden. Gerade bis irgendwelche Fonds sich
wieder an das Thema trauen müssen noch viele, viele
gute Meldungen her. Wann gibt es eigentlich die kompletten
Zahlen für 2001? Befürchte dass die nicht allzu gut
ausfallen werden.
1,25/7/25 €- ich wünsche es uns allen aber allein die
Tatsache dass Edel FAST schuldenfrei ist wird hier
leider nicht reichen.
sämtliche Leute die in den letzten Monaten bei 0,60/0,70/0,80 gekauft haben müssen jetzt erstmal rausgehen. Man sieht auch, dass die Umsätze sehr
gering sind. Edel hat sehr vielen Leuten total vor
den Kopf gestossen, da muß erstmal wieder Vertrauen
aufgebaut werden. Gerade bis irgendwelche Fonds sich
wieder an das Thema trauen müssen noch viele, viele
gute Meldungen her. Wann gibt es eigentlich die kompletten
Zahlen für 2001? Befürchte dass die nicht allzu gut
ausfallen werden.
1,25/7/25 €- ich wünsche es uns allen aber allein die
Tatsache dass Edel FAST schuldenfrei ist wird hier
leider nicht reichen.
Jetzt noch sowas !
Hamburg (vwd) - Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel geht nach
einem Bericht des "manager magazine ONLINE" verdächtigen Kursbewegungen bei
edel music im Zusammenhang mit einer Ad-hoc-Mitteilung nach. Wie das Magazin
berichtet, untersucht das Bundesamt einen 30-prozentigen Kursanstieg in den
Stunden vor einer am 25. Februar veröffentlichten Ad-hoc-Mitteilung, in der
edel den erfolgreichen Abschluss eines Sanierungsprogrammes gemeldet hatte.
edel music war im Oktober 2001 vom Neuen Markt in den geregelten Markt
gewechselt.
Hamburg (vwd) - Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel geht nach
einem Bericht des "manager magazine ONLINE" verdächtigen Kursbewegungen bei
edel music im Zusammenhang mit einer Ad-hoc-Mitteilung nach. Wie das Magazin
berichtet, untersucht das Bundesamt einen 30-prozentigen Kursanstieg in den
Stunden vor einer am 25. Februar veröffentlichten Ad-hoc-Mitteilung, in der
edel den erfolgreichen Abschluss eines Sanierungsprogrammes gemeldet hatte.
edel music war im Oktober 2001 vom Neuen Markt in den geregelten Markt
gewechselt.
Wieder mal die neuesten Charts der KW09 ...
Media Control Single 100 | KW 09
12 0 Shaham & Brandon Bodyrock 12
17 9 Scooter Ramp! (the Logical Song) 7
21 10 Blank & Jones Desire 10
44 32 Raab, Stefan Wir Kiffen 3
68 65 Essential Dj-team Ong-diggi-dong? 44
78 74 Mis-teeq One Night Stand 57
91 78 Derb In Africa 78
Media Control Compilation 30 | KW 09
14 23 Div. Interpreten Kontor Sunset Chill Vol.2 14
Media Control Album 100 | KW 09
21 18 Scooter Push The Beat For This Jam 5
33 22 ATB Dedicated 10
72 58 Gregorian Masters of Chant Chapter II 6
Gruß
Kurstänzer
Media Control Single 100 | KW 09
12 0 Shaham & Brandon Bodyrock 12
17 9 Scooter Ramp! (the Logical Song) 7
21 10 Blank & Jones Desire 10
44 32 Raab, Stefan Wir Kiffen 3
68 65 Essential Dj-team Ong-diggi-dong? 44
78 74 Mis-teeq One Night Stand 57
91 78 Derb In Africa 78
Media Control Compilation 30 | KW 09
14 23 Div. Interpreten Kontor Sunset Chill Vol.2 14
Media Control Album 100 | KW 09
21 18 Scooter Push The Beat For This Jam 5
33 22 ATB Dedicated 10
72 58 Gregorian Masters of Chant Chapter II 6
Gruß
Kurstänzer
Hamburg, 27.02.02 / 10:21 Unternehmen
Neubesetzungen im edel-Vorstand
Neuer COO und CFO der edel music AG: Michael Baur
Nach der Berufung von Jörg Hellwig zum alleinigen Geschäftsführer der deutschen edel records Gruppe, meldet die edel music AG Neubesetzungen im Vorstand des Unternehmens. So übernimmt ab März Michael Baur, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung Roland Berger, als COO und CFO die Aufgaben des im Dezember ausgeschiedenen Dr. André Finkenwirth. Baur verantwortete bei Roland Berger das Restrukturierungskonzept für den edel-Konzern und begleitete dessen Umsetzung. Er war unter anderem entscheidend an den gerade abgeschlossenen Maßnahmen zur Entschuldung der edel music AG beteiligt. Dr. Hans Martin Gutsch, im Vorstand bislang verantwortlich für die Unternehmensbeteiligungen der edel-Gruppe, legt hingegen sein Vorstandsmandat nieder. Gutsch, der sich als Rechtsanwalt niederlassen will, wird edel in beratender Funktion weiter zur Verfügung stehen. Seine Geschäftsbereiche im Vorstand sollen angesichts der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens nicht mehr besetzt werden.
Neubesetzungen im edel-Vorstand
Neuer COO und CFO der edel music AG: Michael Baur
Nach der Berufung von Jörg Hellwig zum alleinigen Geschäftsführer der deutschen edel records Gruppe, meldet die edel music AG Neubesetzungen im Vorstand des Unternehmens. So übernimmt ab März Michael Baur, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung Roland Berger, als COO und CFO die Aufgaben des im Dezember ausgeschiedenen Dr. André Finkenwirth. Baur verantwortete bei Roland Berger das Restrukturierungskonzept für den edel-Konzern und begleitete dessen Umsetzung. Er war unter anderem entscheidend an den gerade abgeschlossenen Maßnahmen zur Entschuldung der edel music AG beteiligt. Dr. Hans Martin Gutsch, im Vorstand bislang verantwortlich für die Unternehmensbeteiligungen der edel-Gruppe, legt hingegen sein Vorstandsmandat nieder. Gutsch, der sich als Rechtsanwalt niederlassen will, wird edel in beratender Funktion weiter zur Verfügung stehen. Seine Geschäftsbereiche im Vorstand sollen angesichts der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens nicht mehr besetzt werden.
Edel ist wieder zum K.....
Wenigstens mit NSE guten Riecher gehabt.
Wenigstens mit NSE guten Riecher gehabt.
Bullenflag ???
Dann würden wir die 1 Euro bald wiedersehen.
Heute scheinen wir uns zu stabilisieren, aktuell 0,97 Euro !
Gewinnmitnahmen damit beendet ?
Gruß
Kurstänzer
Dann würden wir die 1 Euro bald wiedersehen.
Heute scheinen wir uns zu stabilisieren, aktuell 0,97 Euro !
Gewinnmitnahmen damit beendet ?
Gruß
Kurstänzer
Die 38 Tage GD schneidet bald die 50 tage GD ... KAUFSIGNAL !
MACD signalisiert KAUFEN !
Stochastik baut überkauft Situation aktuell ab ...
MACD signalisiert KAUFEN !
Stochastik baut überkauft Situation aktuell ab ...
Hochkarätige Verstärkungen im edel-Management
27.02.02 - Mit zwei prominenten Neuzugängen im Top-Management vollzieht die edel music AG einen weiteren Schritt in Richtung erfolgreiche Neuausrichtung. Als neuer COO und CFO tritt Michael Baur, Partner der Roland Berger Unternehmensberatung, in Kürze in den Vorstand ein. Baur bildet künftig gemeinsam mit CEO Michael Haentjes den Vorstand der edel music AG.
Für das deutsche Geschäft der edel records, wichtigste Repertoiregesellschaft im edel-Konzern, zeichnet ab dem 1.4. Jörg Hellwig verantwortlich. Hellwig, bis vor kurzem Polydor-Chef, gilt als einer der fähigsten und erfolgreichsten Geschäftsführer der deutschen Musikbranche.
27.02.02 - Mit zwei prominenten Neuzugängen im Top-Management vollzieht die edel music AG einen weiteren Schritt in Richtung erfolgreiche Neuausrichtung. Als neuer COO und CFO tritt Michael Baur, Partner der Roland Berger Unternehmensberatung, in Kürze in den Vorstand ein. Baur bildet künftig gemeinsam mit CEO Michael Haentjes den Vorstand der edel music AG.
Für das deutsche Geschäft der edel records, wichtigste Repertoiregesellschaft im edel-Konzern, zeichnet ab dem 1.4. Jörg Hellwig verantwortlich. Hellwig, bis vor kurzem Polydor-Chef, gilt als einer der fähigsten und erfolgreichsten Geschäftsführer der deutschen Musikbranche.
Hamburg / London, 28.02.02 / 14:10 Unternehmen
edel trennt sich von Hockman
David Hockman, CEO des edel-Verlagsgeschäfts, verlässt das Unternehmen. Die Trennung erfolge im freundschaftlichen Einvernehmen, teilte die edel music AG mit. Die Verantwortung für die Publishing-Abteilung übernimmt nun Phil Hope, Vice President edel Publishing International. Der Posten Hockmans soll nicht neu besetzt werden. Im Rahmen ihrer Desinvestmentstrategie trennte sich die edel music AG bereits kürzlich von Teilen ihres Verlagsgeschäfts, das offenbar nicht länger zum Kerngeschäft des Unternehmens zählt. Derzeit gehören noch elf Companies zum Verlagsarm edels.
edel trennt sich von Hockman
David Hockman, CEO des edel-Verlagsgeschäfts, verlässt das Unternehmen. Die Trennung erfolge im freundschaftlichen Einvernehmen, teilte die edel music AG mit. Die Verantwortung für die Publishing-Abteilung übernimmt nun Phil Hope, Vice President edel Publishing International. Der Posten Hockmans soll nicht neu besetzt werden. Im Rahmen ihrer Desinvestmentstrategie trennte sich die edel music AG bereits kürzlich von Teilen ihres Verlagsgeschäfts, das offenbar nicht länger zum Kerngeschäft des Unternehmens zählt. Derzeit gehören noch elf Companies zum Verlagsarm edels.
New York, 28.02.02 / 14:04 International
USA: Schleichender Tod der CD-Single
Ein Tonträgerformat stirbt aus: Die CD-Single ist in den USA auf dem Rückzug
Die CD-Single als Tonträgerformat verliert in den USA zunehmend an Bedeutung - dafür sorgen nicht zuletzt die Tonträgerfirmen selbst. Lediglich 31 Millionen Singles gingen im Jahr 2001 über US-Ladentheken; ein Rückgang von 41 Prozent im Vergleich Vorjahr. Überraschend ist diese Entwicklung nicht, nachdem seit geraumer Zeit zahlreiche Tonträgerfirmen von Singles-Veröffentlichungen immer öfter Abstand nehmen. Mittlerweile ist bereits der Großteil der in den Billboard-Top-40-Charts vertretenen Singles gar nicht mehr als Einzeltonträger im Handel erhältlich, sondern wird in der Hitliste nur noch als "Album Cut" geführt, der nur auf dem jeweiligen Longplayer der betreffenden Gruppe zu erwerben ist. Diese Entwicklung führt zu immer heftigeren Diskussionen zwischen Händlern und Tonträgerfirmen. Die Händler beklagen, dass durch fehlende Singles-Veröffentlichungen speziell junge Musikfans abgeschreckt werden, die nun mehr Geld ausgeben müssten, als sie zur Verfügung haben. So würden junge Musikfans in die Arme von Online-Tauschbörsen getrieben, wo die Hits kostenlos erhältlich sind. Die Musikindustrie wirft dem Handel unterdessen vor, CD-Singles so günstig anzubieten, dass es umöglich sei, mit Singles Geld zu verdienen. Viele Händler würden Singles, die zwischen zwei und drei Songs enthalten und für drei bis vier Dollar verkauft werden sollen, fast um die Hälfte günstiger anbieten. Um trotzdem mit Single-Formaten Umsätze zu erzielen, setzen immer mehr US-Firmen auf Maxi-Singles, die meistens fünf oder sechs Songs enthalten und zu einem Preis zwischen sieben und acht Dollar angeboten werden. Die Produktionskosten sind dabei nicht höher als bei Singles, die Gewinne aber dementsprechend größer.
Quelle: musikwoche.de
USA: Schleichender Tod der CD-Single
Ein Tonträgerformat stirbt aus: Die CD-Single ist in den USA auf dem Rückzug
Die CD-Single als Tonträgerformat verliert in den USA zunehmend an Bedeutung - dafür sorgen nicht zuletzt die Tonträgerfirmen selbst. Lediglich 31 Millionen Singles gingen im Jahr 2001 über US-Ladentheken; ein Rückgang von 41 Prozent im Vergleich Vorjahr. Überraschend ist diese Entwicklung nicht, nachdem seit geraumer Zeit zahlreiche Tonträgerfirmen von Singles-Veröffentlichungen immer öfter Abstand nehmen. Mittlerweile ist bereits der Großteil der in den Billboard-Top-40-Charts vertretenen Singles gar nicht mehr als Einzeltonträger im Handel erhältlich, sondern wird in der Hitliste nur noch als "Album Cut" geführt, der nur auf dem jeweiligen Longplayer der betreffenden Gruppe zu erwerben ist. Diese Entwicklung führt zu immer heftigeren Diskussionen zwischen Händlern und Tonträgerfirmen. Die Händler beklagen, dass durch fehlende Singles-Veröffentlichungen speziell junge Musikfans abgeschreckt werden, die nun mehr Geld ausgeben müssten, als sie zur Verfügung haben. So würden junge Musikfans in die Arme von Online-Tauschbörsen getrieben, wo die Hits kostenlos erhältlich sind. Die Musikindustrie wirft dem Handel unterdessen vor, CD-Singles so günstig anzubieten, dass es umöglich sei, mit Singles Geld zu verdienen. Viele Händler würden Singles, die zwischen zwei und drei Songs enthalten und für drei bis vier Dollar verkauft werden sollen, fast um die Hälfte günstiger anbieten. Um trotzdem mit Single-Formaten Umsätze zu erzielen, setzen immer mehr US-Firmen auf Maxi-Singles, die meistens fünf oder sechs Songs enthalten und zu einem Preis zwischen sieben und acht Dollar angeboten werden. Die Produktionskosten sind dabei nicht höher als bei Singles, die Gewinne aber dementsprechend größer.
Quelle: musikwoche.de
Edel Newsletter
THE RASMUS
Single: "Heartbreaker" VÖ: 08.04.
Album: "Into" VÖ: 23.09.01
Am vergangenen Mittwoch starteten die finnischen Jungs ihre erste
Deutschlandtour . Der Tourauftakt war in Bielefeld, wo Lauri, Pauli, Eero und
Aki, die als Support von Dover unterwegs sind, mit ihrer energiegeladenen Show
alle Anwesenden voll überzeugen konnten. Während der Tour stellen sich The
Rasmus, die aktuell in Finnland mit Doppel Platin ausgezeichnet wurden, den
Fragen der Journalisten. Wer die Gelegenheit die bei einem ihrer Tourtermine zu
sehen verpasst hat, kann dies eventuell bei unserem großen "Skandinavien
Showcase" am 19.03. in Hamburg nachholen. Einladungen hierzu folgen.
Offizielle Homepage:
http://www.therasmus.de
SHAHAM & BRANDON
Single: "Bodyrock" VÖ: 18.02.
Album: BRANDON "Do It" VÖ: 18.03.
Wie schon die Trendcharts hoffen ließen, gibt es auch in dieser Woche einen
großartigen Chartentry zu feiern. Die Single "Bodyrock" ist am Dienstag in die
MCC auf Platz 12 eingestiegen! Die Nummer konnte damit Ikonen wie Britney und
Kylie mit ihren neuen Singles auf die Plätze verweisen.
Am selben Tag war Brandon auch zu Gast bei Viva Interaktiv, wo er neben
"Bodyrock" noch eine weitere Nummer vom kommenden Album performte. In bester
Craig David Manier, nur mit einem Gitarristen auf der Bühne, trug er die
gefühlvolle Soul Ballade "Baby Please Come Back To Me" vor. Übrigens meldet auch
das europäische Ausland bereits Interesse an "Bodyrock" an.
In Österreich konnte die Single sogar schon auf # 33 in die Charts einsteigen.
MC Singlecharts: # 12 (new entry)
TV
06.03. B.TV Bernie & Co.
Kw 10 VIVA Bits & Pieces
Offizielle Homepage:
http://www.shahamandbrandon.de
K*RIM
Single: "Shot" VÖ: 25.02.
K*Rim hat es geschafft, er ist Rekordhalter im Dauer Trommeln und steht als
solcher demnächst auch im viel zitierten Guiness Buch! RTL hat dieses bunte
Happening, das über insgesamt 24 Stunden ging, ständig begleitet. Am Dienstag
Morgen in der Sendung Punkt 6 ging´s los, und endete Tags darauf in der nächsten
Punkt 6 Sendung.
AZZIDO DA BASS
Single: "Speed (Can You Feel It)" VÖ: 18.03.
Letzte Woche konnten wir von einem erfolgreichem Videodreh in Hamburg berichten.
Das Ergebnis hat auch die Zuständigen bei VIVA überzeugt, die dem Titel, der
sich zwei Wochen hintereinander auf Platz #1 der DDC Charts halten konnte, eine
N3 Rotation bei VIVA und einer Medium+ Rotation bei VIVA Plus gegeben haben.
Nachdem das Video am vergangenen Wochenende bei Club Rotation seine Weltpremiere
hatte, wird Azzido Da Bass am 08.03. live zu Gast bei Daisy Dee sein.
In den Dance Charts hat sich der Titel erfolgreich behauptet : DDC: #3 (1), ODC
40: #13 (10), DMC: #10 (12), GDP: #15 (14) und DJ Top 40: #17 (17).
TV
01.03. MTV 2 ODC 40
02.03. MTV Dancefloor Charts
08.03. VIVA Club Rotation (Wdhlg. 09., 10., 11.03)
VIVA N3 Rotation
VIiva Plus Medium+ Rotation
MIS- TEEQ
Single: "B With Me" VÖ: 18.03.
Album: "Lickin` On Both Sides" VÖ: 18.02.
Nachdem die nagelneue Single "B With Me" bereits in UK auf #5 in die Charts
einsteigen konnte, stehen auch bei uns für die Garage angehauchte R`nB Nummer
auf Hit. Der dazugehörige Clip läuft nämlich ab sofort bei Viva Plus und MTV 2
Pop (und natürlich auf unserer Homepage).
TV
01./02. 03. VIVA Interaktiv Spezial
09.03. The Dome / RTL 2
"B Wit Me"
VIVA Plus Medium+ Rotation
MTV 2 Fresh Rotation
Onyx S 1 Rotation
Radio
"One Night Stand"
Airplaytrend (27.02.): # 70
Airplaychart (kw 08). # 65
MC Singlecharts
"One Night Stand": # 78
Auf freenet.de gibt es ein großes Mis- Teeq Feature!
http://www.freenet.de/freenet/live/live_talk/misteeq/index.h…
Offizielle Homepage:
http://www.mis-teeq.de
ORANGE BLUE
Single: "Heaven Was Her Name" VÖ: 25.03.
Album: "Songs Of Liberty" VÖ: 12.11.01
Kurze Mitteilung: Die Veröffentlichung der Single "Heaven Was Her Name" wird
vom 11. auf den 25. März verschoben.
TV
01.04. B.TV (Mitschnitt vom letzten Konzert)
Radio
"Heaven Was Her Name"
Airplaytrend (27.02.): # 118
MEDIEN NEWSLETTER
Der heutige Newsletter ist mittlerweile der siebte seiner Art. Grund genug
einmal nachzufragen, wie dieses Informationstool, dass ja eng mit unserem
Internet Angebot für Medienpartner verwoben ist, bei unseren Partnern ankommt.
Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie sich 3 Minuten Zeit nehmen könnten
den hinter diesem Link befindlichen Fragebogen auszufüllen. Es gibt hier nichts
zu gewinnen, aber eine weitere Optimierung unseres Services sollte ja Ansporn
genug sein, oder?
http://www.edel.de/specials/medien_fragebogen/fragebogen.htm
Diese Pressemitteilungen sind am Anfang der zurückliegenden Woche von uns
veröffentlicht worden.
Für alle, die diese tollen Nachrichten noch nicht erreicht haben hier noch
einmal zum nachlesen:
edel music AG komplett schuldenfrei
Umsetzung des Sanierungskonzepts verläuft erfolgreich
Hamburg, 25.02.2002 ? Die edel music AG hat heute Teile ihrer Verlagsdivision an
die Warner Music Group veräußert und damit nahezu alle geplanten Deinvestments
abgeschlossen. Sie wird ihren Fokus künftig ausschließlich auf ihr Kerngeschäft,
die Entwicklung und internationale Vermarktung eigener Künstler legen.
Durch Umstrukturierungen und Deinvestments verlustreicher Unternehmensteile
sowie einen teilweisen Forderungsverzicht der beteiligten Kreditinstitute
konnten die Bankverbindlichkeiten der edel music AG, die im letzten
Jahresabschluß zum 31.12.2000 noch 152 Millionen Euro betragen hatten,
vollständig abgebaut und die komplette Entschuldung der edel music AG erreicht
werden. Die im Konzern verbleibenden Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf ca.
32 Millionen Euro (per 31.12.00: 210 Millionen). Nach Vornahme aller notwendigen
Wertberichtigungen beläuft sich das Eigenkapital der edel music AG aktuell auf
über 40 Millionen Euro. Die edel-Gruppe ist damit in ihrem umfangreichen
Sanierungsprogramm einen entscheidenden Schritt weitergekommen.
Mit der Umsetzung des gemeinsam mit der Roland Berger Unternehmensberatung
entwickelten Restrukturierungskonzeptes war vor einigen Monaten begonnen worden.
Das Konzept begründete bisher unter anderem die Trennung von Beteiligungen an
Play It Again Sam, Eagle Rock Entertainment, RED Distribution, VIVA TV und den
o.g. Verkauf von Teilen der Verlagsdivision sowie die Umstrukturierung des
europäischen Geschäftsbereiches der edel records Division.
Jörg Hellwig wird neuer Geschäftsführer bei edel records
Hamburg, 25.02.2002 - Die edel music AG meldet einen hochkarätigen Neuzugang im
Management des Unternehmens. Jörg Hellwig, bis vor kurzem Managing Director
Polydor bei Universal Music, wird künftig als alleiniger Geschäftsführer der
deutschen edel records Gruppe das operative Geschäft für edel in Deutschland
verantworten.
Jörg Hellwig wird seine neue Position als Geschäftsführer der Gesellschaften
edel records GmbH, edel media & entertainment GmbH und edel Deutschland GmbH zum
1.4.2002 antreten. Er berichtet direkt an den Vorstand der edel music AG.
CEO Michael Haentjes: "Ich freue mich, mit Jörg Hellwig den mit Abstand
fähigsten und erfolgreichsten Geschäftsführer der deutschen Musikbranche an edel
binden zu können. Jörg hat Polydor im Laufe der letzten Jahre in ungeahnte Höhen
geführt und wird eine gro?e Verstärkung für uns sein. Seine Verpflichtung ist
ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge der erfolgreichen Neuausrichtung unseres
Unternehmens."
Liebe Grüße vom edel News Team.
THE RASMUS
Single: "Heartbreaker" VÖ: 08.04.
Album: "Into" VÖ: 23.09.01
Am vergangenen Mittwoch starteten die finnischen Jungs ihre erste
Deutschlandtour . Der Tourauftakt war in Bielefeld, wo Lauri, Pauli, Eero und
Aki, die als Support von Dover unterwegs sind, mit ihrer energiegeladenen Show
alle Anwesenden voll überzeugen konnten. Während der Tour stellen sich The
Rasmus, die aktuell in Finnland mit Doppel Platin ausgezeichnet wurden, den
Fragen der Journalisten. Wer die Gelegenheit die bei einem ihrer Tourtermine zu
sehen verpasst hat, kann dies eventuell bei unserem großen "Skandinavien
Showcase" am 19.03. in Hamburg nachholen. Einladungen hierzu folgen.
Offizielle Homepage:
http://www.therasmus.de
SHAHAM & BRANDON
Single: "Bodyrock" VÖ: 18.02.
Album: BRANDON "Do It" VÖ: 18.03.
Wie schon die Trendcharts hoffen ließen, gibt es auch in dieser Woche einen
großartigen Chartentry zu feiern. Die Single "Bodyrock" ist am Dienstag in die
MCC auf Platz 12 eingestiegen! Die Nummer konnte damit Ikonen wie Britney und
Kylie mit ihren neuen Singles auf die Plätze verweisen.
Am selben Tag war Brandon auch zu Gast bei Viva Interaktiv, wo er neben
"Bodyrock" noch eine weitere Nummer vom kommenden Album performte. In bester
Craig David Manier, nur mit einem Gitarristen auf der Bühne, trug er die
gefühlvolle Soul Ballade "Baby Please Come Back To Me" vor. Übrigens meldet auch
das europäische Ausland bereits Interesse an "Bodyrock" an.
In Österreich konnte die Single sogar schon auf # 33 in die Charts einsteigen.
MC Singlecharts: # 12 (new entry)
TV
06.03. B.TV Bernie & Co.
Kw 10 VIVA Bits & Pieces
Offizielle Homepage:
http://www.shahamandbrandon.de
K*RIM
Single: "Shot" VÖ: 25.02.
K*Rim hat es geschafft, er ist Rekordhalter im Dauer Trommeln und steht als
solcher demnächst auch im viel zitierten Guiness Buch! RTL hat dieses bunte
Happening, das über insgesamt 24 Stunden ging, ständig begleitet. Am Dienstag
Morgen in der Sendung Punkt 6 ging´s los, und endete Tags darauf in der nächsten
Punkt 6 Sendung.
AZZIDO DA BASS
Single: "Speed (Can You Feel It)" VÖ: 18.03.
Letzte Woche konnten wir von einem erfolgreichem Videodreh in Hamburg berichten.
Das Ergebnis hat auch die Zuständigen bei VIVA überzeugt, die dem Titel, der
sich zwei Wochen hintereinander auf Platz #1 der DDC Charts halten konnte, eine
N3 Rotation bei VIVA und einer Medium+ Rotation bei VIVA Plus gegeben haben.
Nachdem das Video am vergangenen Wochenende bei Club Rotation seine Weltpremiere
hatte, wird Azzido Da Bass am 08.03. live zu Gast bei Daisy Dee sein.
In den Dance Charts hat sich der Titel erfolgreich behauptet : DDC: #3 (1), ODC
40: #13 (10), DMC: #10 (12), GDP: #15 (14) und DJ Top 40: #17 (17).
TV
01.03. MTV 2 ODC 40
02.03. MTV Dancefloor Charts
08.03. VIVA Club Rotation (Wdhlg. 09., 10., 11.03)
VIVA N3 Rotation
VIiva Plus Medium+ Rotation
MIS- TEEQ
Single: "B With Me" VÖ: 18.03.
Album: "Lickin` On Both Sides" VÖ: 18.02.
Nachdem die nagelneue Single "B With Me" bereits in UK auf #5 in die Charts
einsteigen konnte, stehen auch bei uns für die Garage angehauchte R`nB Nummer
auf Hit. Der dazugehörige Clip läuft nämlich ab sofort bei Viva Plus und MTV 2
Pop (und natürlich auf unserer Homepage).
TV
01./02. 03. VIVA Interaktiv Spezial
09.03. The Dome / RTL 2
"B Wit Me"
VIVA Plus Medium+ Rotation
MTV 2 Fresh Rotation
Onyx S 1 Rotation
Radio
"One Night Stand"
Airplaytrend (27.02.): # 70
Airplaychart (kw 08). # 65
MC Singlecharts
"One Night Stand": # 78
Auf freenet.de gibt es ein großes Mis- Teeq Feature!
http://www.freenet.de/freenet/live/live_talk/misteeq/index.h…
Offizielle Homepage:
http://www.mis-teeq.de
ORANGE BLUE
Single: "Heaven Was Her Name" VÖ: 25.03.
Album: "Songs Of Liberty" VÖ: 12.11.01
Kurze Mitteilung: Die Veröffentlichung der Single "Heaven Was Her Name" wird
vom 11. auf den 25. März verschoben.
TV
01.04. B.TV (Mitschnitt vom letzten Konzert)
Radio
"Heaven Was Her Name"
Airplaytrend (27.02.): # 118
MEDIEN NEWSLETTER
Der heutige Newsletter ist mittlerweile der siebte seiner Art. Grund genug
einmal nachzufragen, wie dieses Informationstool, dass ja eng mit unserem
Internet Angebot für Medienpartner verwoben ist, bei unseren Partnern ankommt.
Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie sich 3 Minuten Zeit nehmen könnten
den hinter diesem Link befindlichen Fragebogen auszufüllen. Es gibt hier nichts
zu gewinnen, aber eine weitere Optimierung unseres Services sollte ja Ansporn
genug sein, oder?
http://www.edel.de/specials/medien_fragebogen/fragebogen.htm
Diese Pressemitteilungen sind am Anfang der zurückliegenden Woche von uns
veröffentlicht worden.
Für alle, die diese tollen Nachrichten noch nicht erreicht haben hier noch
einmal zum nachlesen:
edel music AG komplett schuldenfrei
Umsetzung des Sanierungskonzepts verläuft erfolgreich
Hamburg, 25.02.2002 ? Die edel music AG hat heute Teile ihrer Verlagsdivision an
die Warner Music Group veräußert und damit nahezu alle geplanten Deinvestments
abgeschlossen. Sie wird ihren Fokus künftig ausschließlich auf ihr Kerngeschäft,
die Entwicklung und internationale Vermarktung eigener Künstler legen.
Durch Umstrukturierungen und Deinvestments verlustreicher Unternehmensteile
sowie einen teilweisen Forderungsverzicht der beteiligten Kreditinstitute
konnten die Bankverbindlichkeiten der edel music AG, die im letzten
Jahresabschluß zum 31.12.2000 noch 152 Millionen Euro betragen hatten,
vollständig abgebaut und die komplette Entschuldung der edel music AG erreicht
werden. Die im Konzern verbleibenden Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf ca.
32 Millionen Euro (per 31.12.00: 210 Millionen). Nach Vornahme aller notwendigen
Wertberichtigungen beläuft sich das Eigenkapital der edel music AG aktuell auf
über 40 Millionen Euro. Die edel-Gruppe ist damit in ihrem umfangreichen
Sanierungsprogramm einen entscheidenden Schritt weitergekommen.
Mit der Umsetzung des gemeinsam mit der Roland Berger Unternehmensberatung
entwickelten Restrukturierungskonzeptes war vor einigen Monaten begonnen worden.
Das Konzept begründete bisher unter anderem die Trennung von Beteiligungen an
Play It Again Sam, Eagle Rock Entertainment, RED Distribution, VIVA TV und den
o.g. Verkauf von Teilen der Verlagsdivision sowie die Umstrukturierung des
europäischen Geschäftsbereiches der edel records Division.
Jörg Hellwig wird neuer Geschäftsführer bei edel records
Hamburg, 25.02.2002 - Die edel music AG meldet einen hochkarätigen Neuzugang im
Management des Unternehmens. Jörg Hellwig, bis vor kurzem Managing Director
Polydor bei Universal Music, wird künftig als alleiniger Geschäftsführer der
deutschen edel records Gruppe das operative Geschäft für edel in Deutschland
verantworten.
Jörg Hellwig wird seine neue Position als Geschäftsführer der Gesellschaften
edel records GmbH, edel media & entertainment GmbH und edel Deutschland GmbH zum
1.4.2002 antreten. Er berichtet direkt an den Vorstand der edel music AG.
CEO Michael Haentjes: "Ich freue mich, mit Jörg Hellwig den mit Abstand
fähigsten und erfolgreichsten Geschäftsführer der deutschen Musikbranche an edel
binden zu können. Jörg hat Polydor im Laufe der letzten Jahre in ungeahnte Höhen
geführt und wird eine gro?e Verstärkung für uns sein. Seine Verpflichtung ist
ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge der erfolgreichen Neuausrichtung unseres
Unternehmens."
Liebe Grüße vom edel News Team.
@ dermitdemkurs
schön so einfach an die aktuellen news zu kommen. danke.
in der neuen zusammensetzung gf und vorstand ist eine menge energie und vor allem kompetenz..
@ all(gemein) zur branche
in zusammenhang mit musik und lizenzrechten etc. war für uns schon auf der popkomm ´99 oder so, internet und rechteschutz, sprich schwarzkopien etc. ein großes thema.
was gibt es neues die musikbranche zu schützen?
schon vor jahren war der cd absatz rückläufig.
und was nützen plätze in den MCC wenn die umsätze sinken.
wie sieht die zukunft nach plänen der lable aus diesbezüglich?
wir haben edel schon seinerzeit gezeichnet und denken es ist wieder an deer zeit einzusteigen, also sind wir dabei.
die alten hipes wird essicher nicht wieder geben, aber gute gewinne!
leider sind wir etwas raus aus dem aktuellen geschehen der branche und danke für infos!
grüße
töpfe
schön so einfach an die aktuellen news zu kommen. danke.
in der neuen zusammensetzung gf und vorstand ist eine menge energie und vor allem kompetenz..
@ all(gemein) zur branche
in zusammenhang mit musik und lizenzrechten etc. war für uns schon auf der popkomm ´99 oder so, internet und rechteschutz, sprich schwarzkopien etc. ein großes thema.
was gibt es neues die musikbranche zu schützen?
schon vor jahren war der cd absatz rückläufig.
und was nützen plätze in den MCC wenn die umsätze sinken.
wie sieht die zukunft nach plänen der lable aus diesbezüglich?
wir haben edel schon seinerzeit gezeichnet und denken es ist wieder an deer zeit einzusteigen, also sind wir dabei.
die alten hipes wird essicher nicht wieder geben, aber gute gewinne!
leider sind wir etwas raus aus dem aktuellen geschehen der branche und danke für infos!
grüße
töpfe
Werde mal ein paar Infos sammeln ...
Zum ersten stimmt das mit dem Rückgang nicht ganz, natürlich sind Sie rückläufig, aber da muß man schon ziemlich genau differenzieren. Enorm stark ist der Einbruch bei Singles, wobei der Markt mit CD Alben eher stagniert und in einigen Ländern sogar steigt. Nähere Infos hierzu
gibt es immer mal wieder unter www.musikwoche.de zu lesen.
Ich kann mich noch sehr genau an die vielen News bez. CD Absatz in den USA und UK erinnern. Immer wieder war davon die Rede, das der Absatz geradezu dramatisch bei Singles einbricht, nicht aber bei Alben !
Der Einbruch beim Absatz ist ja auch ein Grund gewesen von den Margenschwachen Geschäft der Linzenzen für Hollwood Records und Disney zu vertreiben Abstand zu nehmen ...
Wenn Margenstark, dann über eigenes A&R ( Artist und Repertoire ) ...
Und die Reaktion der Wirtschaft ist ja auch deutlich spürbar. CD Kopierschutz ist an der Tagesordnung, ich selber habe auch gebrannte CD`s, aber nicht wirklich welche die ich mir ernsthaft kaufen würde. Eher entsprechen Sie der Katergorie Nice to have, mehr aber auch nicht. Die mir wirklich wichtigen VÖ`s kaufe ich im Laden. ...
Würde auch niemals eine kopierte CD verschenken ...
Gruß
Kurstänzer
Zum ersten stimmt das mit dem Rückgang nicht ganz, natürlich sind Sie rückläufig, aber da muß man schon ziemlich genau differenzieren. Enorm stark ist der Einbruch bei Singles, wobei der Markt mit CD Alben eher stagniert und in einigen Ländern sogar steigt. Nähere Infos hierzu
gibt es immer mal wieder unter www.musikwoche.de zu lesen.
Ich kann mich noch sehr genau an die vielen News bez. CD Absatz in den USA und UK erinnern. Immer wieder war davon die Rede, das der Absatz geradezu dramatisch bei Singles einbricht, nicht aber bei Alben !
Der Einbruch beim Absatz ist ja auch ein Grund gewesen von den Margenschwachen Geschäft der Linzenzen für Hollwood Records und Disney zu vertreiben Abstand zu nehmen ...
Wenn Margenstark, dann über eigenes A&R ( Artist und Repertoire ) ...
Und die Reaktion der Wirtschaft ist ja auch deutlich spürbar. CD Kopierschutz ist an der Tagesordnung, ich selber habe auch gebrannte CD`s, aber nicht wirklich welche die ich mir ernsthaft kaufen würde. Eher entsprechen Sie der Katergorie Nice to have, mehr aber auch nicht. Die mir wirklich wichtigen VÖ`s kaufe ich im Laden. ...
Würde auch niemals eine kopierte CD verschenken ...
Gruß
Kurstänzer
München, 21.02.02 / 12:23
Marktforscher: Umsatzminus in Phonoindustrie nur einstellig
Die deutsche Musikbranche scheint 2001 auf den ersten Blick mit einem blauen Auge davongekommen zu sein: Laut der musikwoche.de-Redaktion vorliegenden Zahlen eines renommierten Marktforschungsinstituts liegt das Minus bei 8,4 Prozent. Allerdings handelt es sich dabei um die im Rahmen eines Publikumspanels abgebildete Marktentwicklung nach Endverbraucherpreisen. Demnach betrug das Marktvolumen im vergangenen Jahr geschätzt rund 2,17 Milliarden Euro. Der Bundesverband Phono, der seine Statistik für das Jahr 2001 am 21. März im Rahmen einer Pressekonferenz veröffentlichen wird, geht dennoch weiterhin von einem Umsatzminus im zweistelligen Bereich aus, die Absatzzahlen könnten dagegen ein wenig positiver ausfallen. Allerdings bezieht der Bundesverband seine Zahlen aus einem Handelspanel. Die Marktforscher sehen für die Monate Januar bis Oktober des vergangenen Jahres durchaus unterschiedliche Umsatzentwicklungen für die einzelnen Segmente des Tonträgermarkts: So soll der Bereich Pop ingesamt ein Minus von 6,8 Prozent ausweisen, der Anteil nationaler Pop-Produkte sei um 7,9 Prozent gesunken, der Anteil internationaler Produktionen dagegen nur um 6,2 Prozent. Höhere Einbrüche sollen zum Beispiel in den Bereichen Klassik mit einem Minus von gut 16 Prozent und vor allem im Bereich der TV-beworbenen Compilations mit einem Umsatzrückgang von mehr als 18 Prozent zu verkraften haben. Zuwächse gebe es dagegen im Segment der Kindertonträger und Hörbücher: Diese Formate sollen beim Umsatz um 18,6 Prozent zugelegt haben. Wie sich die Bilanz 2001 offiziell darstellt, wird sich am 21. März zeigen.
Quelle: musikwoche.de
Hamburg, 13.02.02 / 12:32
Phonoverbände: Marktforscher bestätigen Brenner-Verluste
Kopien schaden der Musikwirtschaft: Gerd Gebhardt
"Wie die Marktforschung zeigt, schaden Musikkopien der Musikwirtschaft eindeutig", weist Gerd Gebhardt, Vorsitzender der Phonoverbände, den ersten Eindruck der jüngsten ACTA-Studie des Allensbach-Instituts zurück, Musikkopien seien für den Verkauf von Musik nicht schädlich. Eine solche Einschätzung habe Allensbach gar nicht getroffen. ACTA präsentiert Angaben, nach denen etwa 30 Prozent der Befragten weniger, aber nur 23 Prozent mehr Musik gekauft hätten. Eindeutig übersteigt die Zahl der Wenigerkäufer also die der Mehrkäufer. "Die veröffentlichten Ergebnisse entsprechen in der Größenordnung denen, die wir aus der Studie der GfK bereits kennen," erläutert Gebhardt. Die deutsche Musikwirtschaft geht für das Jahr 2001 von sinkenden Umsätzen von über zehn Prozent aus und sieht als wesentlichen Grund dafür massenhafte Musikkopien. "Im vergangenen Jahr lag die Zahl der Musikkopien in Deutschland erstmals höher als die der verkauften Original-CDs. Wer da keinen Zusammenhang sieht, ist einfach naiv. Denn wer kauft noch, was er als digitale Kopie schon besitzt? Die Musikwirtschaft kann nur in einer Welt bestehen, in der Musik hauptsächlich gekauft und nicht kopiert wird."
Quelle: musikwoche.de
Cannes, 23.01.02 / 14:14
Midem: Genug der Worte, jetzt sollen Taten folgen
Am 20. Januar trafen sich anläßlich der Midem deutsche und französische Spitzenfunktionäre aus der Musikbranche, um über ein gemeinsames Vorgehen zur Stärkung europäischer Musik auf dem Weltmarkt zu beraten. Deutlich wurde der Wunsch nach der Gründung eines deutschen Musikexportbüros.
Jean-Michel Baer, Direktor der EU-Kommission für Ausbildung und Kultur, beklagte eingangs der Diskussion, dass in der Vergangenheit der Dialog zwischen deutschen und französischen Musikexperten fehlte. Mittlerweile habe sich die Situation aber verbessert, es bestehe eine "Harmonie der Perspektiven", wie Prof. Dr. Jürgen Becker, Mitglied des Vorstands der GEMA, erklärte. So waren sich die Teilnehmer einig, dass eine "große einzigartige Zusammenarbeit" theoretisch schon vollzogen sei, die Umsetzung in die Praxis stehe jetzt auf der Tagesordnung.
Perspektivische Harmonie im Vordergrund: Prof. Dr. Jürgen Becker
Diese Umsetzung dürfte sich zwar noch eine Weile hinziehen, das Wunschkind hat aber immerhin schon einen Namen: Deutsches Musikexportbüro soll es heißen, analog dem bereits seit Jahren erfolgreich operierenden französischen Pendant, dem Bureau de la Musique Française (BEMF). Seine Aufgabe: Deutsche Produktionen im Ausland bekannt machen und für eine Öffnung ausländischer Märkte für deutsche Produkte sorgen. Peter James, als Präsident des VUT - Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen, Musikverlage und Produzenten (VUT) die Stimme der Indies, wies darauf hin, dass Produkte aus dem Ausland zwar nach Deutschland gelangen, dass aber "die Deutschen nicht mit im Spiel sind, wenn es um die Zirkulation ins Ausland geht". Angesichts von rund 3000 Musikproduzenten in Europa und rund 120 unabhängigen Vertrieben mangele es einigen Independent-Plattenfirmen schlicht an Know-How in Sachen Kontaktpflege, hinzu kommen zeitliche und finanzielle Hindernisse. Hier könne ein Musikexportbüro vielerlei Hilfestellung leisten.
Europäisch auftreten: Peter James
James plädierte für eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, was den Export von Musik in den Weltmarkt angeht: "Es ist einfacher, als Europäer aufzutreten, als getrennt als Deutsche und Franzosen zu marschieren". Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände, stimmte den Thesen von James zu und wies mit eindringlichen Worten auf die CD-Brenner-Problematik hin. Illegale CD-Kopien würden letztlich auch die musikalische Kultur in Frage stellen. Gehe die Brennerei unvermindert weiter, sei die Finanzierung deutscher Musikproduktionen gefährdet, betonte Gebhardt und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass die deutsche Gesetzgebung im Sinne der Musikbranche reagieren werde.
Michael Bisping, Vorstandsmitglied des idkv und Geschäftsführer von A.S.S. Concert & Promotion, brachte aus der Sicht der Konzertveranstalter neue Aspekte in die Diskussion ein. Im Rock- und Popbereich erlebt Bisping nach eigenen Worten ein "Europa der verschlossenen Türen" - internationale Tourneen seien für noch nicht etablierte oder nicht von der Industrie unterstützte Bands nicht zu realisieren. Ohne Präsenz auf dem ausländischen Markt keine Tournee - auf diese Formel brachte der idkv-Vorstand die Misere und erklärte: "Eine Tournee generiert keine Nachfrage, sie befriedigt bereits vorhandene Bedürfnisse". Selbstkritisch merkte er an, dass aber auch viele Veranstalter zu wenig über ihre ausländische Kollegen wüßten. Veranstaltungen wie die Fachmesse A2A - Access To Amsterdam seien indes bestens geeignet, neues Repertoire kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.
Vor verschlossen Türen: Michael Bisping
Wie der deutsch-französische Musikdialog in den kommenden Monaten weitergehen soll, blieb in Cannes noch unklar. In der Politik stehen die Anliegen der Musikbranche bereits im Februar wieder auf der Tagesordnung: Der Bundestag debattiert im Februar die Große Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion über den Zustand der deutschen Popmusik. Dessen Initiator, der CDU-Abgeordnete Steffen Kampeter, machte mit einer Presseerklärung, die während der Midem veröffentlicht wurde, noch einmal seinen Standpunkt in Sachen Musikexportbüro deutlich: Er forderte dessen Gründung und warf der Bundesregierung vor, dass sie die Interessen der mittelständischen Musikindustrie vernachlässige.
Quelle: musikwoche.de
Berlin, 16.01.02 / 20:01
Schröder hört Phonoverbände an
Gerhard Schröder
Der neue Vorsitzende der deutschen Phonoverbände, Gerd Gebhardt, verstärkt die Anstrengungen auf politischer Ebene. Bei einem Treffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder kurz vor Weihnachten erläuterten Gebhardt, Peter Zombik, Geschäftsführer der Phonoverbände, und Musiker Marius Müller-Westernhagen dem Regierungschef die derzeitige Situation der Musikwirtschaft. Im Fokus des Gesprächs über Perspektiven und Voraussetzungen zur Sicherung des Musikgeschäfts stand dabei die CD-Brenner-Problematik. Gebhardt zeigte sich über die Haltung des Kanzlers zu den vorgebrachten Fragen zufrieden und bezeichnete das Treffen als Erfolg.
Mehr zum Musikgipfel beim Bundeskanzler lesen Sie hier.
Quelle: musikwoche.de
Berlin/Hamburg, 16.01.02 / 18:55
Musikgipfel beim Bundeskanzler
Bundeskanzler Gerhard Schröder hält die Positionen der deutschen Phonoverbände in Bezug auf die Novellierung des Urheberrechtsgesetzes für plausibel und nachvollziehbar. Das wurde bei einem Treffen des Regierungschefs mit Verbandsvertretern deutlich.
Gerhard Schröder
Am Gespräch mit dem Kanzler, das kurz vor Weihnachten auf Initiative von Gerd Gebhardt stattfand, nahmen außer dem Vorsitzenden der deutschen Phonoverbände auch Verbändegeschäftsführer Peter Zombik und Marius Müller-Westernhagen teil.
Gerd Gebhardt
Ziel des Lobbytermins: Den Kanzler für die aktuellen Probleme, Sorgen und Nöte der Musikwirtschaft zu sensibilisieren. Im "Brenn"-Punkt stand dabei erneut das ertragsgefährdende Phänomen der illegalen CD-Vervielfältigung mittels Brenner. Gebhardt brachte in diesem Zusammenhang die Forderungen der Branche für die bevorstehende Novellierung des Urheberrechtsgesetzes vor und verwies dabei auf die gemeinsame Stellungnahme des sogenannten "Forums der Rechteinhaber".
Peter Zombik
Schröder habe die Ansätze offen aufgenommen, seine Haltung habe die Verbandsvertreter "kräftig ermutigt", so Gebhardt. "Zumal wir im weiteren Verlauf der Diskussion auf diese Haltung Bezug nehmen und im Zweifel auch wieder direkt auf den Bundeskanzler zugehen können."
Marius Müller-Westernhagen
Es bleibe jedoch noch abzuwarten, ob der für Ende Januar erwartete Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums die drei Kernpositionen der Verbände widerspiegeln wird: 1. Das Grundprinzip "Schützbares schützen, Nicht-Schützbares vergüten"; 2. Umfassender Einsatz von Kopierschutz muss gesichert und uneingeschränkter Schutz gegen Umgehungstechnologien gewährleistet werden; 3. Es darf für Verbraucher keinen Anspruch auf Privatkopie geben. Deshalb bezeichnete Gebhardt es als einen "ganz wichtigen Erfolg für unsere Lobbyarbeit", dass der Kanzler der ersten Forderung nach dem Grundprinzip viel Sympathie entgegengebracht hat.
Quelle: musikwoche.de
Marktforscher: Umsatzminus in Phonoindustrie nur einstellig
Die deutsche Musikbranche scheint 2001 auf den ersten Blick mit einem blauen Auge davongekommen zu sein: Laut der musikwoche.de-Redaktion vorliegenden Zahlen eines renommierten Marktforschungsinstituts liegt das Minus bei 8,4 Prozent. Allerdings handelt es sich dabei um die im Rahmen eines Publikumspanels abgebildete Marktentwicklung nach Endverbraucherpreisen. Demnach betrug das Marktvolumen im vergangenen Jahr geschätzt rund 2,17 Milliarden Euro. Der Bundesverband Phono, der seine Statistik für das Jahr 2001 am 21. März im Rahmen einer Pressekonferenz veröffentlichen wird, geht dennoch weiterhin von einem Umsatzminus im zweistelligen Bereich aus, die Absatzzahlen könnten dagegen ein wenig positiver ausfallen. Allerdings bezieht der Bundesverband seine Zahlen aus einem Handelspanel. Die Marktforscher sehen für die Monate Januar bis Oktober des vergangenen Jahres durchaus unterschiedliche Umsatzentwicklungen für die einzelnen Segmente des Tonträgermarkts: So soll der Bereich Pop ingesamt ein Minus von 6,8 Prozent ausweisen, der Anteil nationaler Pop-Produkte sei um 7,9 Prozent gesunken, der Anteil internationaler Produktionen dagegen nur um 6,2 Prozent. Höhere Einbrüche sollen zum Beispiel in den Bereichen Klassik mit einem Minus von gut 16 Prozent und vor allem im Bereich der TV-beworbenen Compilations mit einem Umsatzrückgang von mehr als 18 Prozent zu verkraften haben. Zuwächse gebe es dagegen im Segment der Kindertonträger und Hörbücher: Diese Formate sollen beim Umsatz um 18,6 Prozent zugelegt haben. Wie sich die Bilanz 2001 offiziell darstellt, wird sich am 21. März zeigen.
Quelle: musikwoche.de
Hamburg, 13.02.02 / 12:32
Phonoverbände: Marktforscher bestätigen Brenner-Verluste
Kopien schaden der Musikwirtschaft: Gerd Gebhardt
"Wie die Marktforschung zeigt, schaden Musikkopien der Musikwirtschaft eindeutig", weist Gerd Gebhardt, Vorsitzender der Phonoverbände, den ersten Eindruck der jüngsten ACTA-Studie des Allensbach-Instituts zurück, Musikkopien seien für den Verkauf von Musik nicht schädlich. Eine solche Einschätzung habe Allensbach gar nicht getroffen. ACTA präsentiert Angaben, nach denen etwa 30 Prozent der Befragten weniger, aber nur 23 Prozent mehr Musik gekauft hätten. Eindeutig übersteigt die Zahl der Wenigerkäufer also die der Mehrkäufer. "Die veröffentlichten Ergebnisse entsprechen in der Größenordnung denen, die wir aus der Studie der GfK bereits kennen," erläutert Gebhardt. Die deutsche Musikwirtschaft geht für das Jahr 2001 von sinkenden Umsätzen von über zehn Prozent aus und sieht als wesentlichen Grund dafür massenhafte Musikkopien. "Im vergangenen Jahr lag die Zahl der Musikkopien in Deutschland erstmals höher als die der verkauften Original-CDs. Wer da keinen Zusammenhang sieht, ist einfach naiv. Denn wer kauft noch, was er als digitale Kopie schon besitzt? Die Musikwirtschaft kann nur in einer Welt bestehen, in der Musik hauptsächlich gekauft und nicht kopiert wird."
Quelle: musikwoche.de
Cannes, 23.01.02 / 14:14
Midem: Genug der Worte, jetzt sollen Taten folgen
Am 20. Januar trafen sich anläßlich der Midem deutsche und französische Spitzenfunktionäre aus der Musikbranche, um über ein gemeinsames Vorgehen zur Stärkung europäischer Musik auf dem Weltmarkt zu beraten. Deutlich wurde der Wunsch nach der Gründung eines deutschen Musikexportbüros.
Jean-Michel Baer, Direktor der EU-Kommission für Ausbildung und Kultur, beklagte eingangs der Diskussion, dass in der Vergangenheit der Dialog zwischen deutschen und französischen Musikexperten fehlte. Mittlerweile habe sich die Situation aber verbessert, es bestehe eine "Harmonie der Perspektiven", wie Prof. Dr. Jürgen Becker, Mitglied des Vorstands der GEMA, erklärte. So waren sich die Teilnehmer einig, dass eine "große einzigartige Zusammenarbeit" theoretisch schon vollzogen sei, die Umsetzung in die Praxis stehe jetzt auf der Tagesordnung.
Perspektivische Harmonie im Vordergrund: Prof. Dr. Jürgen Becker
Diese Umsetzung dürfte sich zwar noch eine Weile hinziehen, das Wunschkind hat aber immerhin schon einen Namen: Deutsches Musikexportbüro soll es heißen, analog dem bereits seit Jahren erfolgreich operierenden französischen Pendant, dem Bureau de la Musique Française (BEMF). Seine Aufgabe: Deutsche Produktionen im Ausland bekannt machen und für eine Öffnung ausländischer Märkte für deutsche Produkte sorgen. Peter James, als Präsident des VUT - Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen, Musikverlage und Produzenten (VUT) die Stimme der Indies, wies darauf hin, dass Produkte aus dem Ausland zwar nach Deutschland gelangen, dass aber "die Deutschen nicht mit im Spiel sind, wenn es um die Zirkulation ins Ausland geht". Angesichts von rund 3000 Musikproduzenten in Europa und rund 120 unabhängigen Vertrieben mangele es einigen Independent-Plattenfirmen schlicht an Know-How in Sachen Kontaktpflege, hinzu kommen zeitliche und finanzielle Hindernisse. Hier könne ein Musikexportbüro vielerlei Hilfestellung leisten.
Europäisch auftreten: Peter James
James plädierte für eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, was den Export von Musik in den Weltmarkt angeht: "Es ist einfacher, als Europäer aufzutreten, als getrennt als Deutsche und Franzosen zu marschieren". Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände, stimmte den Thesen von James zu und wies mit eindringlichen Worten auf die CD-Brenner-Problematik hin. Illegale CD-Kopien würden letztlich auch die musikalische Kultur in Frage stellen. Gehe die Brennerei unvermindert weiter, sei die Finanzierung deutscher Musikproduktionen gefährdet, betonte Gebhardt und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass die deutsche Gesetzgebung im Sinne der Musikbranche reagieren werde.
Michael Bisping, Vorstandsmitglied des idkv und Geschäftsführer von A.S.S. Concert & Promotion, brachte aus der Sicht der Konzertveranstalter neue Aspekte in die Diskussion ein. Im Rock- und Popbereich erlebt Bisping nach eigenen Worten ein "Europa der verschlossenen Türen" - internationale Tourneen seien für noch nicht etablierte oder nicht von der Industrie unterstützte Bands nicht zu realisieren. Ohne Präsenz auf dem ausländischen Markt keine Tournee - auf diese Formel brachte der idkv-Vorstand die Misere und erklärte: "Eine Tournee generiert keine Nachfrage, sie befriedigt bereits vorhandene Bedürfnisse". Selbstkritisch merkte er an, dass aber auch viele Veranstalter zu wenig über ihre ausländische Kollegen wüßten. Veranstaltungen wie die Fachmesse A2A - Access To Amsterdam seien indes bestens geeignet, neues Repertoire kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.
Vor verschlossen Türen: Michael Bisping
Wie der deutsch-französische Musikdialog in den kommenden Monaten weitergehen soll, blieb in Cannes noch unklar. In der Politik stehen die Anliegen der Musikbranche bereits im Februar wieder auf der Tagesordnung: Der Bundestag debattiert im Februar die Große Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion über den Zustand der deutschen Popmusik. Dessen Initiator, der CDU-Abgeordnete Steffen Kampeter, machte mit einer Presseerklärung, die während der Midem veröffentlicht wurde, noch einmal seinen Standpunkt in Sachen Musikexportbüro deutlich: Er forderte dessen Gründung und warf der Bundesregierung vor, dass sie die Interessen der mittelständischen Musikindustrie vernachlässige.
Quelle: musikwoche.de
Berlin, 16.01.02 / 20:01
Schröder hört Phonoverbände an
Gerhard Schröder
Der neue Vorsitzende der deutschen Phonoverbände, Gerd Gebhardt, verstärkt die Anstrengungen auf politischer Ebene. Bei einem Treffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder kurz vor Weihnachten erläuterten Gebhardt, Peter Zombik, Geschäftsführer der Phonoverbände, und Musiker Marius Müller-Westernhagen dem Regierungschef die derzeitige Situation der Musikwirtschaft. Im Fokus des Gesprächs über Perspektiven und Voraussetzungen zur Sicherung des Musikgeschäfts stand dabei die CD-Brenner-Problematik. Gebhardt zeigte sich über die Haltung des Kanzlers zu den vorgebrachten Fragen zufrieden und bezeichnete das Treffen als Erfolg.
Mehr zum Musikgipfel beim Bundeskanzler lesen Sie hier.
Quelle: musikwoche.de
Berlin/Hamburg, 16.01.02 / 18:55
Musikgipfel beim Bundeskanzler
Bundeskanzler Gerhard Schröder hält die Positionen der deutschen Phonoverbände in Bezug auf die Novellierung des Urheberrechtsgesetzes für plausibel und nachvollziehbar. Das wurde bei einem Treffen des Regierungschefs mit Verbandsvertretern deutlich.
Gerhard Schröder
Am Gespräch mit dem Kanzler, das kurz vor Weihnachten auf Initiative von Gerd Gebhardt stattfand, nahmen außer dem Vorsitzenden der deutschen Phonoverbände auch Verbändegeschäftsführer Peter Zombik und Marius Müller-Westernhagen teil.
Gerd Gebhardt
Ziel des Lobbytermins: Den Kanzler für die aktuellen Probleme, Sorgen und Nöte der Musikwirtschaft zu sensibilisieren. Im "Brenn"-Punkt stand dabei erneut das ertragsgefährdende Phänomen der illegalen CD-Vervielfältigung mittels Brenner. Gebhardt brachte in diesem Zusammenhang die Forderungen der Branche für die bevorstehende Novellierung des Urheberrechtsgesetzes vor und verwies dabei auf die gemeinsame Stellungnahme des sogenannten "Forums der Rechteinhaber".
Peter Zombik
Schröder habe die Ansätze offen aufgenommen, seine Haltung habe die Verbandsvertreter "kräftig ermutigt", so Gebhardt. "Zumal wir im weiteren Verlauf der Diskussion auf diese Haltung Bezug nehmen und im Zweifel auch wieder direkt auf den Bundeskanzler zugehen können."
Marius Müller-Westernhagen
Es bleibe jedoch noch abzuwarten, ob der für Ende Januar erwartete Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums die drei Kernpositionen der Verbände widerspiegeln wird: 1. Das Grundprinzip "Schützbares schützen, Nicht-Schützbares vergüten"; 2. Umfassender Einsatz von Kopierschutz muss gesichert und uneingeschränkter Schutz gegen Umgehungstechnologien gewährleistet werden; 3. Es darf für Verbraucher keinen Anspruch auf Privatkopie geben. Deshalb bezeichnete Gebhardt es als einen "ganz wichtigen Erfolg für unsere Lobbyarbeit", dass der Kanzler der ersten Forderung nach dem Grundprinzip viel Sympathie entgegengebracht hat.
Quelle: musikwoche.de
Zur CD Single ...
New York, 28.02.02 / 14:04 International
USA: Schleichender Tod der CD-Single
Ein Tonträgerformat stirbt aus: Die CD-Single ist in den USA auf dem Rückzug
Die CD-Single als Tonträgerformat verliert in den USA zunehmend an Bedeutung - dafür sorgen nicht zuletzt die Tonträgerfirmen selbst. Lediglich 31 Millionen Singles gingen im Jahr 2001 über US-Ladentheken; ein Rückgang von 41 Prozent im Vergleich Vorjahr. Überraschend ist diese Entwicklung nicht, nachdem seit geraumer Zeit zahlreiche Tonträgerfirmen von Singles-Veröffentlichungen immer öfter Abstand nehmen. Mittlerweile ist bereits der Großteil der in den Billboard-Top-40-Charts vertretenen Singles gar nicht mehr als Einzeltonträger im Handel erhältlich, sondern wird in der Hitliste nur noch als "Album Cut" geführt, der nur auf dem jeweiligen Longplayer der betreffenden Gruppe zu erwerben ist. Diese Entwicklung führt zu immer heftigeren Diskussionen zwischen Händlern und Tonträgerfirmen. Die Händler beklagen, dass durch fehlende Singles-Veröffentlichungen speziell junge Musikfans abgeschreckt werden, die nun mehr Geld ausgeben müssten, als sie zur Verfügung haben. So würden junge Musikfans in die Arme von Online-Tauschbörsen getrieben, wo die Hits kostenlos erhältlich sind. Die Musikindustrie wirft dem Handel unterdessen vor, CD-Singles so günstig anzubieten, dass es umöglich sei, mit Singles Geld zu verdienen. Viele Händler würden Singles, die zwischen zwei und drei Songs enthalten und für drei bis vier Dollar verkauft werden sollen, fast um die Hälfte günstiger anbieten. Um trotzdem mit Single-Formaten Umsätze zu erzielen, setzen immer mehr US-Firmen auf Maxi-Singles, die meistens fünf oder sechs Songs enthalten und zu einem Preis zwischen sieben und acht Dollar angeboten werden. Die Produktionskosten sind dabei nicht höher als bei Singles, die Gewinne aber dementsprechend größer.
Quelle: musikwoche.de
New York, 28.02.02 / 14:04 International
USA: Schleichender Tod der CD-Single
Ein Tonträgerformat stirbt aus: Die CD-Single ist in den USA auf dem Rückzug
Die CD-Single als Tonträgerformat verliert in den USA zunehmend an Bedeutung - dafür sorgen nicht zuletzt die Tonträgerfirmen selbst. Lediglich 31 Millionen Singles gingen im Jahr 2001 über US-Ladentheken; ein Rückgang von 41 Prozent im Vergleich Vorjahr. Überraschend ist diese Entwicklung nicht, nachdem seit geraumer Zeit zahlreiche Tonträgerfirmen von Singles-Veröffentlichungen immer öfter Abstand nehmen. Mittlerweile ist bereits der Großteil der in den Billboard-Top-40-Charts vertretenen Singles gar nicht mehr als Einzeltonträger im Handel erhältlich, sondern wird in der Hitliste nur noch als "Album Cut" geführt, der nur auf dem jeweiligen Longplayer der betreffenden Gruppe zu erwerben ist. Diese Entwicklung führt zu immer heftigeren Diskussionen zwischen Händlern und Tonträgerfirmen. Die Händler beklagen, dass durch fehlende Singles-Veröffentlichungen speziell junge Musikfans abgeschreckt werden, die nun mehr Geld ausgeben müssten, als sie zur Verfügung haben. So würden junge Musikfans in die Arme von Online-Tauschbörsen getrieben, wo die Hits kostenlos erhältlich sind. Die Musikindustrie wirft dem Handel unterdessen vor, CD-Singles so günstig anzubieten, dass es umöglich sei, mit Singles Geld zu verdienen. Viele Händler würden Singles, die zwischen zwei und drei Songs enthalten und für drei bis vier Dollar verkauft werden sollen, fast um die Hälfte günstiger anbieten. Um trotzdem mit Single-Formaten Umsätze zu erzielen, setzen immer mehr US-Firmen auf Maxi-Singles, die meistens fünf oder sechs Songs enthalten und zu einem Preis zwischen sieben und acht Dollar angeboten werden. Die Produktionskosten sind dabei nicht höher als bei Singles, die Gewinne aber dementsprechend größer.
Quelle: musikwoche.de
Langfristig geht der Trend sowieso zur DVD, auch da spielt Edel mit !
London, 27.02.02 / 13:10 International
Musik-DVD-Absatz in Großbritannien verdoppelt
Der Absatz an Musik-DVDs ist in Großbritannien im Jahr 2001 um 100 Prozent gestiegen. Nach den aktuellen Zahlen der British Video Association (BVA) liegt der Anteil der Musik-DVD am Gesamt-DVD-Markt im Vergleich zum Vorjahr bei konstanten 3,8 Prozent. Insgesamt wurden 2001 im vereinigten Königreich 41 Millionen DVDs verkauft. Gegenüber dem Jahr 2000, als 16,6 Millionen Einheiten abgesetzt werden konnten, hat sich der DVD-Markt somit mehr als verdoppelt. Die Geschäftsführerin der BVA, Lavinia Carey, sagte, Musikfans würden verstärkt zur DVD greifen, da dieses Format mehr Möglichkeiten biete Musik auch optisch zu genießen, wie verschiedene Kameraeinstellungen, Zusatzfeatures und die Einblendung von Songtexten. In den USA hat sich der Musik-DVD-Absatz im vergangenen Jahr mit einer Steigerung um 138 Prozent mehr als verdoppelt.
Quelle: musikwoche.de
London, 27.02.02 / 13:10 International
Musik-DVD-Absatz in Großbritannien verdoppelt
Der Absatz an Musik-DVDs ist in Großbritannien im Jahr 2001 um 100 Prozent gestiegen. Nach den aktuellen Zahlen der British Video Association (BVA) liegt der Anteil der Musik-DVD am Gesamt-DVD-Markt im Vergleich zum Vorjahr bei konstanten 3,8 Prozent. Insgesamt wurden 2001 im vereinigten Königreich 41 Millionen DVDs verkauft. Gegenüber dem Jahr 2000, als 16,6 Millionen Einheiten abgesetzt werden konnten, hat sich der DVD-Markt somit mehr als verdoppelt. Die Geschäftsführerin der BVA, Lavinia Carey, sagte, Musikfans würden verstärkt zur DVD greifen, da dieses Format mehr Möglichkeiten biete Musik auch optisch zu genießen, wie verschiedene Kameraeinstellungen, Zusatzfeatures und die Einblendung von Songtexten. In den USA hat sich der Musik-DVD-Absatz im vergangenen Jahr mit einer Steigerung um 138 Prozent mehr als verdoppelt.
Quelle: musikwoche.de
"Ich bin ein guter Leiter eines mittelständischen Betriebs. Zum Konzernchef scheine ich offenbar überhaupt nicht geeignet zu sein."
Michael Haentjes, Vorstandsvorsitzender der edel music AG, erklärt in der "Financial Times Deutschland", warum sein Unternehmen nun wieder auf dem Stand vor vier Jahren angekommen sei.
Quelle: musikwoche.de
Wenigstens Humor hat der Mann und jetzt auf zu neuen Zielen, vor 4 Jahren war Edel 10 Euro wert !
Gruß
Kurstänzer
Michael Haentjes, Vorstandsvorsitzender der edel music AG, erklärt in der "Financial Times Deutschland", warum sein Unternehmen nun wieder auf dem Stand vor vier Jahren angekommen sei.
Quelle: musikwoche.de
Wenigstens Humor hat der Mann und jetzt auf zu neuen Zielen, vor 4 Jahren war Edel 10 Euro wert !
Gruß
Kurstänzer
Subject: Press Release MOR
Rainer Moslener wechselt zu edel records
edel plant Aufbau eines MOR-Bereiches
Hamburg, 1. März 2002 - Nach der Verpflichtung von Jörg Hellwig als neuem
deutschen Geschäftsführer meldet die edel records GmbH einen weiteren
prominenten Neuzugang im Management.
Rainer Moslener wird sich künftig um den Aufbau eines neuen Repertoire-Bereiches
MOR ("Middle of the Road") bei edel kümmern und zu diesem Zweck das
Produktmanagement und A&R-Team der edel records verstärken. Moslener (39), der
seine neue Tätigkeit voraussichtlich zum 1.7.2002 beginnen wird, ist zur Zeit
noch Senior A&R/Product Manager MOR bei Polydor/Universal. Zu seinen Künstlern
gehören dort u.a. Jeanette, Howard Carpendale, Claudia Jung und die Nr.1-Band
Rosenstolz. Außerdem war er als "Popstars"-Jurymitglied entscheidend an der
Entdeckung der Gruppe No Angels beteiligt.
Michael Haentjes, CEO edel music AG: "Wir wollen ein Marktsegment erfolgreich
besetzen, das bisher bei edel eher unterrepräsentiert war. Dafür brauchen wir
die besten und kompetentesten Leute. Rainer Moslener ist, wenn es um MOR geht,
in Deutschland mit Sicherheit die allererste Adresse. Ich freue mich sehr und
bin stolz, daß er unsere Visionen teilt und diese neue Herausforderung annimmt."
Rainer Moslener wechselt zu edel records
edel plant Aufbau eines MOR-Bereiches
Hamburg, 1. März 2002 - Nach der Verpflichtung von Jörg Hellwig als neuem
deutschen Geschäftsführer meldet die edel records GmbH einen weiteren
prominenten Neuzugang im Management.
Rainer Moslener wird sich künftig um den Aufbau eines neuen Repertoire-Bereiches
MOR ("Middle of the Road") bei edel kümmern und zu diesem Zweck das
Produktmanagement und A&R-Team der edel records verstärken. Moslener (39), der
seine neue Tätigkeit voraussichtlich zum 1.7.2002 beginnen wird, ist zur Zeit
noch Senior A&R/Product Manager MOR bei Polydor/Universal. Zu seinen Künstlern
gehören dort u.a. Jeanette, Howard Carpendale, Claudia Jung und die Nr.1-Band
Rosenstolz. Außerdem war er als "Popstars"-Jurymitglied entscheidend an der
Entdeckung der Gruppe No Angels beteiligt.
Michael Haentjes, CEO edel music AG: "Wir wollen ein Marktsegment erfolgreich
besetzen, das bisher bei edel eher unterrepräsentiert war. Dafür brauchen wir
die besten und kompetentesten Leute. Rainer Moslener ist, wenn es um MOR geht,
in Deutschland mit Sicherheit die allererste Adresse. Ich freue mich sehr und
bin stolz, daß er unsere Visionen teilt und diese neue Herausforderung annimmt."
Hellwig nimmt also seine Leute von der Polydor mit. Finde ich sehr gut!
@ TopDepot: Die Verkäufe sind zwar zahlenmäßig rückläufig. Trotzdem kann eine straff geführte Firma im Musikbereich immer noch wirklich gute Gewinne machen. Bei Firmen wie Universal funktioniert das zum Beispiel sehr gut. Ich frage mich zwar auch warum es technisch so kompliziert ist CDs kopiersicher zu machen. Aber das Kopieren alleine sollte den Labels nicht allzu große Sorgen machen.
Der neue Kurs vermehrt auf eigenes A&R zu setzen halte ich für wichtig. Wenn es denn funktioniert (und so sieht es zumindest in Deutschlan gerade aus) ist das wirkliches, organisches Wachstum. Ich stimme Dir zu, daß Edel mit Sicherheit nie wieder die alten Marken erreichen wird. Aber wenn man jetzt nochmal ordentlich einkauft sollte im Verlauf von 1-2 Jahren eine anständige Marge rauskommen.
Ich hoffe außerdem, daß Edel mal wieder mehrüber die Zahlen reportet. Letztlich ist das das Einzige was den Kurs bewegt.
@ TopDepot: Die Verkäufe sind zwar zahlenmäßig rückläufig. Trotzdem kann eine straff geführte Firma im Musikbereich immer noch wirklich gute Gewinne machen. Bei Firmen wie Universal funktioniert das zum Beispiel sehr gut. Ich frage mich zwar auch warum es technisch so kompliziert ist CDs kopiersicher zu machen. Aber das Kopieren alleine sollte den Labels nicht allzu große Sorgen machen.
Der neue Kurs vermehrt auf eigenes A&R zu setzen halte ich für wichtig. Wenn es denn funktioniert (und so sieht es zumindest in Deutschlan gerade aus) ist das wirkliches, organisches Wachstum. Ich stimme Dir zu, daß Edel mit Sicherheit nie wieder die alten Marken erreichen wird. Aber wenn man jetzt nochmal ordentlich einkauft sollte im Verlauf von 1-2 Jahren eine anständige Marge rauskommen.
Ich hoffe außerdem, daß Edel mal wieder mehrüber die Zahlen reportet. Letztlich ist das das Einzige was den Kurs bewegt.
@thomas 555
Ich meine mit rückläufigen Zahlen nicht das es mit den Kunden nicht stimmt. Es hingt in der Distribution, aber da wir nun doch ein kleines Paket der edel halten suchen wir auch und mal wieder finden wir Infos die wir bisher nicht kannten.
Verzeiht mir(Adhoc aus dem Januar bis heute nicht gelesen) , aber die aufgeworfene Thematik ist sicher in sich immer und gerade jetzt interessant.
Immernoch interessant finde ich "Edel Kidz" weiß jemand wie der Bereich läuft??
Unsere Tochter hat einige CDs und die sind gut, auch die Loolipops sind in den Album Charts weit gekommen.
Naja Merchandising?? Gibt es Auswirkungen nach dem Niedergang von EMTV. Die Unternehmen haben in einigen Themen zusammen gearbeitet oder?
Grüße
Töpfe
Alt aber gut!!!!
edel music und Wippit schließen Vertrag für Digitale Distribution
London/Hamburg, 21. Januar 2002 ? Die edelNET GmbH, in der edel music AG
verantwortlich für alle Aktivitäten im Bereich Digitale Distribution, und
Wippit, legaler Filesharing-Service für Musikdateien, geben den Abschluss eines
Vertriebsvertrages bekannt. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Repertoire aus dem
Katalog von edel music ab dem 1. Februar 2002 über Wippits Peer-To-Peer
Abonnementsystem verfügbar gemacht.
Wippit bietet eine Plattform und Technologie zum legalen Tausch geschützter
Musikdateien, die die Sicherung der Rechte und die Zahlung entsprechender
Vergütungen an die Rechteinhaber für das übertragene Material gewährleistet.
Über die Kooperation mit edel ist Wippit in der Lage, seinen Nutzern einen
grösseren Katalog an hochqualitativer Musik anzubieten.
Stefan Weikert, General Manager, New Business & Communication bei der edel music
AG: "Wir verfolgen bereits verschiedene Aktivitäten im Markt für
Musik-Downloads, und Filesharing wird immer beliebter. Wippit bietet eine
sichere Lösung für Peer-to-Peer Nutzer, die für Konsumenten und Rechteinhaber
gleichermassen interessant ist. Wir sehen in diesem neuen Service ein großes
Potential und freuen uns auf die Zusammenarbeit."
Paul Myers, CEO und Gründer von Wippit: "Die Zusammenarbeit mit edel bedeutet,
daß wir unseren Nutzern in größerem Umfang als bisher Musiktitel zum Download
anbieten können. edel ist nicht nur bekannt dafür, erstklassige Popmusik zu
produzieren, sondern verfügt auch über einen umfangreichen Klassikkatalog. Wir
sind davon überzeugt, daß man mit Peer-to-Peer Distribution Inhalte jeden
Musikgeschmacks anbieten kann, wenn man alle Vorteile dieser neuen Vertriebsart
nutzt."
Über Wippit Wippit ist ein Peer-to-Peer Filesharing Service zum Tausch und Vertrieb von Musikdateien über das Internet, der sich durch Abonnementgebühren und Werbeeinahmen finanziert. Wippit wurde von Paul Myers gegründet, zuvor Gründer und Geschäftsführer von The X-Stream Network, Englands erstem freien Internet Service Provider, der im März 2000 vom französischen Internetkonzern LibertySurf übernommen wurde.
Autor: Pressemitteilung, 21:19 21.01.02
Ich meine mit rückläufigen Zahlen nicht das es mit den Kunden nicht stimmt. Es hingt in der Distribution, aber da wir nun doch ein kleines Paket der edel halten suchen wir auch und mal wieder finden wir Infos die wir bisher nicht kannten.
Verzeiht mir(Adhoc aus dem Januar bis heute nicht gelesen) , aber die aufgeworfene Thematik ist sicher in sich immer und gerade jetzt interessant.
Immernoch interessant finde ich "Edel Kidz" weiß jemand wie der Bereich läuft??
Unsere Tochter hat einige CDs und die sind gut, auch die Loolipops sind in den Album Charts weit gekommen.
Naja Merchandising?? Gibt es Auswirkungen nach dem Niedergang von EMTV. Die Unternehmen haben in einigen Themen zusammen gearbeitet oder?
Grüße
Töpfe
Alt aber gut!!!!
edel music und Wippit schließen Vertrag für Digitale Distribution
London/Hamburg, 21. Januar 2002 ? Die edelNET GmbH, in der edel music AG
verantwortlich für alle Aktivitäten im Bereich Digitale Distribution, und
Wippit, legaler Filesharing-Service für Musikdateien, geben den Abschluss eines
Vertriebsvertrages bekannt. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Repertoire aus dem
Katalog von edel music ab dem 1. Februar 2002 über Wippits Peer-To-Peer
Abonnementsystem verfügbar gemacht.
Wippit bietet eine Plattform und Technologie zum legalen Tausch geschützter
Musikdateien, die die Sicherung der Rechte und die Zahlung entsprechender
Vergütungen an die Rechteinhaber für das übertragene Material gewährleistet.
Über die Kooperation mit edel ist Wippit in der Lage, seinen Nutzern einen
grösseren Katalog an hochqualitativer Musik anzubieten.
Stefan Weikert, General Manager, New Business & Communication bei der edel music
AG: "Wir verfolgen bereits verschiedene Aktivitäten im Markt für
Musik-Downloads, und Filesharing wird immer beliebter. Wippit bietet eine
sichere Lösung für Peer-to-Peer Nutzer, die für Konsumenten und Rechteinhaber
gleichermassen interessant ist. Wir sehen in diesem neuen Service ein großes
Potential und freuen uns auf die Zusammenarbeit."
Paul Myers, CEO und Gründer von Wippit: "Die Zusammenarbeit mit edel bedeutet,
daß wir unseren Nutzern in größerem Umfang als bisher Musiktitel zum Download
anbieten können. edel ist nicht nur bekannt dafür, erstklassige Popmusik zu
produzieren, sondern verfügt auch über einen umfangreichen Klassikkatalog. Wir
sind davon überzeugt, daß man mit Peer-to-Peer Distribution Inhalte jeden
Musikgeschmacks anbieten kann, wenn man alle Vorteile dieser neuen Vertriebsart
nutzt."
Über Wippit Wippit ist ein Peer-to-Peer Filesharing Service zum Tausch und Vertrieb von Musikdateien über das Internet, der sich durch Abonnementgebühren und Werbeeinahmen finanziert. Wippit wurde von Paul Myers gegründet, zuvor Gründer und Geschäftsführer von The X-Stream Network, Englands erstem freien Internet Service Provider, der im März 2000 vom französischen Internetkonzern LibertySurf übernommen wurde.
Autor: Pressemitteilung, 21:19 21.01.02
Damals zum Börsengang 10 EURO !
Aus der FTD vom 26.2.2002
Plattenkonzern Edel Music hat seinen Überlebenskampf vorerst gewonnen
Von Thomas Clark, Hamburg
Der arg angeschlagene, börsennotierte Musikkonzern Edel Music hat seinen Schuldenstand mit einem Schlag enorm abgebaut.
Auslöser dafür ist der Verkauf eines Teils des Musikverlaggeschäfts an Warner Music sowie der gleichzeitige Forderungsverzicht der Gläubigerbanken, allen voran die Commerzbank. In beiden Fällen dürfte es sich um Beträge im mittleren zweistelligen Millionenbereich handeln. Edel hatte nach FTD-Informationen bislang Schulden in Höhe von rund 125 Mio. Euro. Der neue Schuldenstand wird vom Unternehmen mit 32 Mio. Euro beziffert.
Mit dieser Radikalkur dürfte das Überleben des Plattenkonzerns weitgehend gesichert sein. Edel Music gehörte zu jenen Firmen des Neuen Marktes, die ihre Kapitalmarktgelder zur starken Expansion nutzten. Ähnlich wie EM.TV-Chef Thomas Haffa kaufte auch der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Edel Music, Michael Haentjes, ab dem Börsengang im September 1998 eine Firma nach der anderen. Die beiden Unternehmer kennen sich seit Jahrzehnten.
Haentjes wollte sein mittelständischen, deutsches Unternehmen mit Stars wie Blümchen und Echt zum größten unabhängigen Musikkonzern Europas machen. Die Rechnung ist nicht aufgegangen. Edel machte einige unsinnige Käufe, später ging dem Konzern das Geld aus, die Zinsen aus der Schuldenlast in Höhe von bis zu 200 Mio. Euro waren kaum noch zu begleichen.
Seit dem Frühjahr 2001 läuft eine Abspeckkur zur Rettung des Konzerns. In den letzten Monaten hat sich Edel von der CD-Distribution fremder Künstler verabschiedet. Der amerikanische Musikdistributeur RED wurde ebenso verkauft wie die verlustbringenden Töchter Play it Again Sam (Belgien) und Eagle Records (Großbritannien). Auch der Anteil von Edel am Musiksender Viva fiel dem Ausverkauf zum Opfer.
Mit dem jetzigen Verkauf eines Großteils der Sparte Music Publishing ist die Sanierung weitgehend abgeschlossen. Unter diesem Begriff versteht die Branche die Verwaltung der Rechte von Liederschreibern und Textern; die Tantiemen der Interpreten (Sänger, Bands) fallen nicht darunter. Publishing gilt als lukrativster Bereich der Branche, gleichzeitig aber auch als kapitalintensivster. Konzerne wie EMI verdienen heute noch Millionen an einigen Songs der Beatles und Rolling Stones.
Haentjes ging das Geld aus, um den teuren Publishing-Bereich weiter zu halten und aufzubauen. Im Grunde genommen ist Edel, deren Aktien mittlerweile aus Kostengründen am Geregelten Markt gehandelt werden, nun wieder da, wo das Unternehmen vor vier Jahren war - ein Mittelständler mit Fokus auf eigene Künstler.
Michael Haentjes selbstkritisch: "Ich bin ein guter Leiter eines mittelständischen Betriebs. Zum Konzernchef scheine ich offenbar überhaupt nicht geeignet zu sein."
© 2002 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 26.2.2002
Plattenkonzern Edel Music hat seinen Überlebenskampf vorerst gewonnen
Von Thomas Clark, Hamburg
Der arg angeschlagene, börsennotierte Musikkonzern Edel Music hat seinen Schuldenstand mit einem Schlag enorm abgebaut.
Auslöser dafür ist der Verkauf eines Teils des Musikverlaggeschäfts an Warner Music sowie der gleichzeitige Forderungsverzicht der Gläubigerbanken, allen voran die Commerzbank. In beiden Fällen dürfte es sich um Beträge im mittleren zweistelligen Millionenbereich handeln. Edel hatte nach FTD-Informationen bislang Schulden in Höhe von rund 125 Mio. Euro. Der neue Schuldenstand wird vom Unternehmen mit 32 Mio. Euro beziffert.
Mit dieser Radikalkur dürfte das Überleben des Plattenkonzerns weitgehend gesichert sein. Edel Music gehörte zu jenen Firmen des Neuen Marktes, die ihre Kapitalmarktgelder zur starken Expansion nutzten. Ähnlich wie EM.TV-Chef Thomas Haffa kaufte auch der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Edel Music, Michael Haentjes, ab dem Börsengang im September 1998 eine Firma nach der anderen. Die beiden Unternehmer kennen sich seit Jahrzehnten.
Haentjes wollte sein mittelständischen, deutsches Unternehmen mit Stars wie Blümchen und Echt zum größten unabhängigen Musikkonzern Europas machen. Die Rechnung ist nicht aufgegangen. Edel machte einige unsinnige Käufe, später ging dem Konzern das Geld aus, die Zinsen aus der Schuldenlast in Höhe von bis zu 200 Mio. Euro waren kaum noch zu begleichen.
Seit dem Frühjahr 2001 läuft eine Abspeckkur zur Rettung des Konzerns. In den letzten Monaten hat sich Edel von der CD-Distribution fremder Künstler verabschiedet. Der amerikanische Musikdistributeur RED wurde ebenso verkauft wie die verlustbringenden Töchter Play it Again Sam (Belgien) und Eagle Records (Großbritannien). Auch der Anteil von Edel am Musiksender Viva fiel dem Ausverkauf zum Opfer.
Mit dem jetzigen Verkauf eines Großteils der Sparte Music Publishing ist die Sanierung weitgehend abgeschlossen. Unter diesem Begriff versteht die Branche die Verwaltung der Rechte von Liederschreibern und Textern; die Tantiemen der Interpreten (Sänger, Bands) fallen nicht darunter. Publishing gilt als lukrativster Bereich der Branche, gleichzeitig aber auch als kapitalintensivster. Konzerne wie EMI verdienen heute noch Millionen an einigen Songs der Beatles und Rolling Stones.
Haentjes ging das Geld aus, um den teuren Publishing-Bereich weiter zu halten und aufzubauen. Im Grunde genommen ist Edel, deren Aktien mittlerweile aus Kostengründen am Geregelten Markt gehandelt werden, nun wieder da, wo das Unternehmen vor vier Jahren war - ein Mittelständler mit Fokus auf eigene Künstler.
Michael Haentjes selbstkritisch: "Ich bin ein guter Leiter eines mittelständischen Betriebs. Zum Konzernchef scheine ich offenbar überhaupt nicht geeignet zu sein."
© 2002 Financial Times Deutschland
Naja, die Feststellung, das man jetzt da sei, wo man vor 4 Jahren begonnen hat, stimmt ja nicht 100% ... Mittlerweile ist man ja auch noch an Kontor Records zu 51% beteiligt, playground und Phonag, sowie noch einige andere Beteiligungen werden weiterhin gehalten. Einen Künstler vom Format Craig David hatte man auch noch nicht ...
Jemand wollte doch was zu EDELKIDS wissen, ist die aktuellste News zu Edelkids ...
Hamburg, 19.11.01 / 11:35
edelkids präsentiert zahlreiche Schwerpunkte
Bei edelkids stehen in der Weihnachtssaison einige tierisch starke Themen auf der Agenda. Der Produktmix reicht dabei von der guten alten MC bis hin zur multimedial konzipierten DVD.
Neu im Weihnachtsprogramm von edelkids: "Der Bär"
"Wir haben eine ganze Reihe von Schwerpunkten zum Jahresausklang", sagt Andrea zum Felde, General Managerin edelkids: Die Lollipops, "Pettersson und Findus", "Point Whitmark", "Der Bär im großen blauen Haus" -"und natürlich die Klassiker und Kinder-DVD`s". Zum Kinofilm "Der kleine Eisbär" erschienen bei edelkids der Soundtrack und das Originalhörspiel. Auf dem Soundtrack finden sich auch sieben Lieder der Lollipops, vor eineinhalb Jahren der erste eigene Act bei edelkids. Alle Alben der Mädchenformation schafften es in die Verkaufscharts. Die Mädels namens Nathalie (14) und Janet (13) sind seit ihrem letzten Album, "Hitzefrei", wieder zu zweit - Gina (16), begann eine Solokarriere und ist auf dem Soundtrack zu "Der kleine Eisbär" mit dem Titelsong "Komm mit mir" und einem weiteren Stück zu hören. Die erfolgreiche Serie "Der Bär im großen blauen Haus" erreicht im Kinderkanal bis zu 52 Prozent Marktanteil. edelkids setzt die Tonträgerreihe am 5. November mit den Hörspielfolgen 17 und 18 fort, außerdem erscheinen die Videos Folge 7 und 8 und erstmals die Original-DVD zur TVSerie. Die DVD enthält diverse Extras, darunter ein Labyrinth und drei Lieder als Karaoke-Version zum Mitsingen. Das Originalhörspiel zum Film "Little Hippo" ist nach "Pettersson und Findus" das zweite Lizenzthema, das sich edelkids dank eines Deals mit TV-Loonland sicherte.
Das Hörspiel über das Little Hippo, das mit seiner Familie am Fluss Potamazon lebt, erscheint am 10. Dezember. Der Kinofilm startet kurz darauf am 13. Dezember mit über 260 Kopien, dazu finden in 15 Städten Deutschlands "Little Hippo Events" statt. Auch in die Marketingkampagne zum Filmstart ist das Hörspiel eingebunden. Zum Thema "Little Hippo" gibt es außerdem Merchandisingprodukte wie Kinderkleidung, Bettwäsche, Plüschtiere oder Bücher. ZDF und Kinderkanal zeigten bisher 52 Episoden mit diversen Wiederholungen, die einen Marktanteil von bis zu 54 Prozent in der Zielgruppe erreichten. "Die Verkaufszahlen der ersten sechs Folgen der Krimiserie,Point Whitmark" übertrafen die ursprünglichen Erwartungen schnell", erklärt zum Felde. Seit Ende Oktober sind vier neue Geschichten erhältlich. Die drei Radio-Jungreporter suchen wieder nach aufregenden Storys, dabei sind Nervenkitzel und Denksport garantiert. Der Film "Der Schneemann" nach einem Bestseller von Raymond Briggs wurde 1983 für den Oscar als "Bester animierter Kurzfilm" nominiert und 1984 mit dem Prix Jeunesse in München ausgezeichnet. Als die ersten Schneeflocken fallen, baut ein kleiner Junge einen großen Schneemann, der plötzlich zum Leben erwacht. Auf Video rundet "Der Schneemann" ab 12. November das Saisonangebot von edelkids ab, aus dem auch das Hörspiel "Peterle im Weihnachtsland" auf CD und MC hervorzuheben ist.
Quelle: Entertainment Media Verlag
Hamburg, 19.11.01 / 11:35
edelkids präsentiert zahlreiche Schwerpunkte
Bei edelkids stehen in der Weihnachtssaison einige tierisch starke Themen auf der Agenda. Der Produktmix reicht dabei von der guten alten MC bis hin zur multimedial konzipierten DVD.
Neu im Weihnachtsprogramm von edelkids: "Der Bär"
"Wir haben eine ganze Reihe von Schwerpunkten zum Jahresausklang", sagt Andrea zum Felde, General Managerin edelkids: Die Lollipops, "Pettersson und Findus", "Point Whitmark", "Der Bär im großen blauen Haus" -"und natürlich die Klassiker und Kinder-DVD`s". Zum Kinofilm "Der kleine Eisbär" erschienen bei edelkids der Soundtrack und das Originalhörspiel. Auf dem Soundtrack finden sich auch sieben Lieder der Lollipops, vor eineinhalb Jahren der erste eigene Act bei edelkids. Alle Alben der Mädchenformation schafften es in die Verkaufscharts. Die Mädels namens Nathalie (14) und Janet (13) sind seit ihrem letzten Album, "Hitzefrei", wieder zu zweit - Gina (16), begann eine Solokarriere und ist auf dem Soundtrack zu "Der kleine Eisbär" mit dem Titelsong "Komm mit mir" und einem weiteren Stück zu hören. Die erfolgreiche Serie "Der Bär im großen blauen Haus" erreicht im Kinderkanal bis zu 52 Prozent Marktanteil. edelkids setzt die Tonträgerreihe am 5. November mit den Hörspielfolgen 17 und 18 fort, außerdem erscheinen die Videos Folge 7 und 8 und erstmals die Original-DVD zur TVSerie. Die DVD enthält diverse Extras, darunter ein Labyrinth und drei Lieder als Karaoke-Version zum Mitsingen. Das Originalhörspiel zum Film "Little Hippo" ist nach "Pettersson und Findus" das zweite Lizenzthema, das sich edelkids dank eines Deals mit TV-Loonland sicherte.
Das Hörspiel über das Little Hippo, das mit seiner Familie am Fluss Potamazon lebt, erscheint am 10. Dezember. Der Kinofilm startet kurz darauf am 13. Dezember mit über 260 Kopien, dazu finden in 15 Städten Deutschlands "Little Hippo Events" statt. Auch in die Marketingkampagne zum Filmstart ist das Hörspiel eingebunden. Zum Thema "Little Hippo" gibt es außerdem Merchandisingprodukte wie Kinderkleidung, Bettwäsche, Plüschtiere oder Bücher. ZDF und Kinderkanal zeigten bisher 52 Episoden mit diversen Wiederholungen, die einen Marktanteil von bis zu 54 Prozent in der Zielgruppe erreichten. "Die Verkaufszahlen der ersten sechs Folgen der Krimiserie,Point Whitmark" übertrafen die ursprünglichen Erwartungen schnell", erklärt zum Felde. Seit Ende Oktober sind vier neue Geschichten erhältlich. Die drei Radio-Jungreporter suchen wieder nach aufregenden Storys, dabei sind Nervenkitzel und Denksport garantiert. Der Film "Der Schneemann" nach einem Bestseller von Raymond Briggs wurde 1983 für den Oscar als "Bester animierter Kurzfilm" nominiert und 1984 mit dem Prix Jeunesse in München ausgezeichnet. Als die ersten Schneeflocken fallen, baut ein kleiner Junge einen großen Schneemann, der plötzlich zum Leben erwacht. Auf Video rundet "Der Schneemann" ab 12. November das Saisonangebot von edelkids ab, aus dem auch das Hörspiel "Peterle im Weihnachtsland" auf CD und MC hervorzuheben ist.
Quelle: Entertainment Media Verlag
Mitterweile 8 Singles von EDEL unter den Top 100 !!!
Media Control Singles 100 | KW 10
11 0 Starsplash Free 11
17 12 Shaham & Brandon Bodyrock 12
19 21 Blank & Jones Desire 10
29 17 Scooter Ramp! (the Logical Song) 7
64 44 Raab, Stefan Wir Kiffen 3
83 68 Essential Dj-team Ong-diggi-dong? 44
89 78 Mis-teeq One Night Stand 57
93 91 Derb In Africa 78
Media Control Compilation 30 | KW 10
14 14 Div. Interpreten Kontor Sunset Chill Vol.2 14
17 0 Div. Interpreten Jan Wayne Presents The Ultimat 17
Media Control Album 100 | KW 10
32 21 Scooter Push The Beat For This Jam (The Second Chapter) 5
51 33 ATB Dedicated 10
88 72 Gregorian Masters of Chant Chapter II 6
Media Control Singles 100 | KW 10
11 0 Starsplash Free 11
17 12 Shaham & Brandon Bodyrock 12
19 21 Blank & Jones Desire 10
29 17 Scooter Ramp! (the Logical Song) 7
64 44 Raab, Stefan Wir Kiffen 3
83 68 Essential Dj-team Ong-diggi-dong? 44
89 78 Mis-teeq One Night Stand 57
93 91 Derb In Africa 78
Media Control Compilation 30 | KW 10
14 14 Div. Interpreten Kontor Sunset Chill Vol.2 14
17 0 Div. Interpreten Jan Wayne Presents The Ultimat 17
Media Control Album 100 | KW 10
32 21 Scooter Push The Beat For This Jam (The Second Chapter) 5
51 33 ATB Dedicated 10
88 72 Gregorian Masters of Chant Chapter II 6
Laut Frau Tomas rechnet man mit ca. 200 Mio Euro Umsatz und einem leichten negativen Ergebnis für 2001, 2002 dann erstmals positives Ergebnis !
Wie sind diese Planungen zu werten ?
Ich denke fast, das bei gleichbleibender Performance in den Charts auch schon dieses Jahr eine schwarze Null möglich sein kann. Würden denn ansonsten gestandene Manager von einem Major zu Edel wechseln ?
Gruß
Kurstänzer
Wie sind diese Planungen zu werten ?
Ich denke fast, das bei gleichbleibender Performance in den Charts auch schon dieses Jahr eine schwarze Null möglich sein kann. Würden denn ansonsten gestandene Manager von einem Major zu Edel wechseln ?
Gruß
Kurstänzer
Wo ist eigentlich EDELMAX ???
Mich würde seine jetzt objektive Meinung zu den News der letzten Wochen interessieren. In der Vergangenheit hatte er ja oftmals recht behalten !
Ich wollte seine Meinung in der Vergangenheit meistens nicht akzeptieren, da er eine schon sehr negative und damals auch vollkommen gerechtfertigte Meinung zu Edel hatte. Aber hat sich nun vielleicht etwas geändert, auch unter Berücksichtigung der Verkäufe, Planungen, neuen Manager und Künstler/A&R(Charts) ???
Gruß
Kusrtänzer
Mich würde seine jetzt objektive Meinung zu den News der letzten Wochen interessieren. In der Vergangenheit hatte er ja oftmals recht behalten !
Ich wollte seine Meinung in der Vergangenheit meistens nicht akzeptieren, da er eine schon sehr negative und damals auch vollkommen gerechtfertigte Meinung zu Edel hatte. Aber hat sich nun vielleicht etwas geändert, auch unter Berücksichtigung der Verkäufe, Planungen, neuen Manager und Künstler/A&R(Charts) ???
Gruß
Kusrtänzer
Hamburg, 06.03.02 / 17:12 Unternehmen
Harbich löst Piel bei edel media & entertainment ab
Joachim Harbich, einst Geschäftsführer der früheren Universal-Abteilung Polymedia (jetzt Universal Marketing Group), übernimmt zum 15. April als General Manager die Leitung von edel media & entertainment. Der bisherige General Manager Reinhard Piel verlässt das Unternehmen im Zusammenhang mit einem Management-Buy-Out des Labels A 45 music. So verkauft die edel music AG ihre Mehrheitsbeteiligung an A 45 music an Labelgründer Piel. Die Produkte von A 45 werden auch weiterhin über edel vertrieben. Joachim Harbich schied vor genau einem Jahr bei Universal aus und war seitdem als freier Marketing-Berater tätig. In seiner neuen Position berichtet der 38-Jährige an Jörg Hellwig, den neu ernannten Geschäftsführer von edel records und edel media & entertainment. Der Kinderproduktbereich edelkids bleibt weiterhin in der Verantwortung von Andrea zum Felde, General Manager edelkids. Sie berichtet jetzt an den Geschäftsführer von edel distribution, Michael Bartels.
Quelle: musikwoche.de
Harbich löst Piel bei edel media & entertainment ab
Joachim Harbich, einst Geschäftsführer der früheren Universal-Abteilung Polymedia (jetzt Universal Marketing Group), übernimmt zum 15. April als General Manager die Leitung von edel media & entertainment. Der bisherige General Manager Reinhard Piel verlässt das Unternehmen im Zusammenhang mit einem Management-Buy-Out des Labels A 45 music. So verkauft die edel music AG ihre Mehrheitsbeteiligung an A 45 music an Labelgründer Piel. Die Produkte von A 45 werden auch weiterhin über edel vertrieben. Joachim Harbich schied vor genau einem Jahr bei Universal aus und war seitdem als freier Marketing-Berater tätig. In seiner neuen Position berichtet der 38-Jährige an Jörg Hellwig, den neu ernannten Geschäftsführer von edel records und edel media & entertainment. Der Kinderproduktbereich edelkids bleibt weiterhin in der Verantwortung von Andrea zum Felde, General Manager edelkids. Sie berichtet jetzt an den Geschäftsführer von edel distribution, Michael Bartels.
Quelle: musikwoche.de
Wozu wird jetzt diese Kohle noch verwendet, Schulden sind doch abgebaut !?
Und noch ein Universal Manager zu EDEL !
Gruß
Kurstänzer
Und noch ein Universal Manager zu EDEL !
Gruß
Kurstänzer
@ all
Ein paar Bekannte von uns arbeiten bei der u. g. Firma und eines ist klar, so motiviert hab ich sie schon lange nicht mehr erlebt.
Da wird richtig innovativ gestrampelt!!
Nicht nur die neu besetzeten leitenden Manager, auch die Putzfrau ist bis auf die Haarwurzeln motiviert.
Toll ich kenne solche Effekte und meistens geht es auf.
Edel startet NICHT bei Null was Kontakte und laufende Projekte angeht. Das Risiko ist denkbar gering.
Sicher die A&R sind gefragt!
Die Besetzung im Finanzvorstand überzeugt uns nachhaltig und Visionäre und Kreative brauchen gute Deckel- und Zahlenjongleure....
Grüße
Topf
Ein paar Bekannte von uns arbeiten bei der u. g. Firma und eines ist klar, so motiviert hab ich sie schon lange nicht mehr erlebt.
Da wird richtig innovativ gestrampelt!!
Nicht nur die neu besetzeten leitenden Manager, auch die Putzfrau ist bis auf die Haarwurzeln motiviert.
Toll ich kenne solche Effekte und meistens geht es auf.
Edel startet NICHT bei Null was Kontakte und laufende Projekte angeht. Das Risiko ist denkbar gering.
Sicher die A&R sind gefragt!
Die Besetzung im Finanzvorstand überzeugt uns nachhaltig und Visionäre und Kreative brauchen gute Deckel- und Zahlenjongleure....
Grüße
Topf
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