W.O ANALYSE - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.02.02 19:56:39 von
neuester Beitrag 28.02.02 20:05:37 von
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ID: 558.652
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Ich hatte heute ein gespräch mit herrn neuendorf betreff des kursverfalls der artnet aktie,der wahrscheinlich durch den w.o artikel von herrn barck ausgeöst wurde.
Hier eine stellungnahme von herrn neuendorf:
Herrn
Johannes Stoffels
Chefredakteur
Wallstreet Online
28. Februar 2002
Sehr geehrter Herr Stoffels,
Am 21. Februar erschien ein Beitrag Ihres Autors Michael Barck unter dem Titel: ANALYSE - Steht artnet vor der Insolvenz?
Dieser Artikel ist aus mehreren Gründen bemerkenswert:
Es steht keine einzige neue Tatsache oder Erkenntnis darin.
Es gibt keinen aktuellen Anlass für eine Meldung.
Die verwendeten Zahlen wurden schon vor fast drei Monaten veröffentlicht.
Herr Barck hat nicht versucht bei mir oder meinen Mitarbeitern die gegenwärtige Situation von artnet zu recherchieren.
Die sogenannte “Analyse” stellt sich dar als eine einseitige, missgünstige und schadenfrohe Interpretation von veralteten Zahlen nach dem Muster der Sorte von “Berichterstattung”, die artnet schon seit dem Jahr 2000 hat über sich ergehen lassen müssen, in der immer wieder unser Untergang für den Januar 2001 vorausgesagt wurde. Aber artnet ist munterer denn je.
Das Erscheinen dieser sogenannten “Analyse” ist schon merkwürdig! Keinerlei aktueller Anlass. Nur alte Zahlen. Und warum ausgerechnet artnet? Wo ist der journalistische Sinn? Was steckt dahinter?
Es muss einen Grund gegeben haben, warum dieser Artikel geschrieben wurde und da es offenbar kein journalistischer war, bleibt nur die Schlussfolgerung, dass eine Kursmanipulation angestrebt war und dass es sich bei dem Pamphlet um eine Auftragsarbeit handelt.
Angesichts des Informationsnotstandes am Neuen Markt, der durch das Fehlen unabhängiger Analysten ausgelöst wurde, lastet auf der Presse eine erhöhte Verantwortung. Ein solcher Artikel wie der von Herrn Barck verursacht erhebliche wirtschaftliche Schäden für die Kleinaktionäre, die ca. 50% der artnet Aktien halten und natürlich auch für die Hauptaktionäre.
In diesem Sinne wäre ich Ihnen verbunden, wenn Sie meinem Verdacht einmal in einem Gespräch mit Herrn Barck nachgehen würden. Ich sehe Ihrer Rückäußerung mit Interesse entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
artnet.com AG
Hans Neuendorf
Vorstand
cc: Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel
Übernahmekommission der Deutschen Börsetellungnahme von herrn neuendorf:
M.f.g Klaus
Hier eine stellungnahme von herrn neuendorf:
Herrn
Johannes Stoffels
Chefredakteur
Wallstreet Online
28. Februar 2002
Sehr geehrter Herr Stoffels,
Am 21. Februar erschien ein Beitrag Ihres Autors Michael Barck unter dem Titel: ANALYSE - Steht artnet vor der Insolvenz?
Dieser Artikel ist aus mehreren Gründen bemerkenswert:
Es steht keine einzige neue Tatsache oder Erkenntnis darin.
Es gibt keinen aktuellen Anlass für eine Meldung.
Die verwendeten Zahlen wurden schon vor fast drei Monaten veröffentlicht.
Herr Barck hat nicht versucht bei mir oder meinen Mitarbeitern die gegenwärtige Situation von artnet zu recherchieren.
Die sogenannte “Analyse” stellt sich dar als eine einseitige, missgünstige und schadenfrohe Interpretation von veralteten Zahlen nach dem Muster der Sorte von “Berichterstattung”, die artnet schon seit dem Jahr 2000 hat über sich ergehen lassen müssen, in der immer wieder unser Untergang für den Januar 2001 vorausgesagt wurde. Aber artnet ist munterer denn je.
Das Erscheinen dieser sogenannten “Analyse” ist schon merkwürdig! Keinerlei aktueller Anlass. Nur alte Zahlen. Und warum ausgerechnet artnet? Wo ist der journalistische Sinn? Was steckt dahinter?
Es muss einen Grund gegeben haben, warum dieser Artikel geschrieben wurde und da es offenbar kein journalistischer war, bleibt nur die Schlussfolgerung, dass eine Kursmanipulation angestrebt war und dass es sich bei dem Pamphlet um eine Auftragsarbeit handelt.
Angesichts des Informationsnotstandes am Neuen Markt, der durch das Fehlen unabhängiger Analysten ausgelöst wurde, lastet auf der Presse eine erhöhte Verantwortung. Ein solcher Artikel wie der von Herrn Barck verursacht erhebliche wirtschaftliche Schäden für die Kleinaktionäre, die ca. 50% der artnet Aktien halten und natürlich auch für die Hauptaktionäre.
In diesem Sinne wäre ich Ihnen verbunden, wenn Sie meinem Verdacht einmal in einem Gespräch mit Herrn Barck nachgehen würden. Ich sehe Ihrer Rückäußerung mit Interesse entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
artnet.com AG
Hans Neuendorf
Vorstand
cc: Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel
Übernahmekommission der Deutschen Börsetellungnahme von herrn neuendorf:
M.f.g Klaus
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