Schumacher prognostiziert harten Kampf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.02 20:03:07 von
neuester Beitrag 04.03.02 20:04:24 von
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04.03.2002
Schumacher prognostiziert harten Kampf
Michael Schumacher und David Coulthard sind sich ja nicht immer ganz grün. Was den Verlauf dieser Saison anbelangt, allerdings schon. Nicht nur der Schotte glaubt daran, dass sich die Dinge ganz schnell ändern können, auch Michael Schumacher sieht das so und ist ganz und gar nicht davon überzeugt, dass es im Laufe der Saison so weiter gehen wird, wie diese angefangen hat. Wenn dem so wäre, dann könnte das dem amtierenden Weltmeister ja sehr zur Freude gereichen, weil er dann seinen fünften Titel schon so gut wie sicher hätte. Immerhin war Schumacher es, der das Auftaktrennen in Melbourne für sich entscheiden konnte. Über Potential zum Siegen verfügen aber mehrere Fahrer. Laut einer Agenturmeldung weiss das auch Schumacher. "Die Dinge können sich sehr schnell ändern. Das was wir in Melbourne gesehen haben, ist noch keine wirkliche Standortbestimmung dessen, was wir in Zukunft sehen werden. Ab jetzt wird es bestimmt viel enger. Der Titel wird hart umkämpft sein", erklärte der Deutsche. Damit sagte er, nur mit anderen Worten, genau das, was auch Davild Coulthard in Sachen Zukunft zum Besten gab. Viel anders, als diese beiden, kann man die Dinge ja auch nicht sehen. Ferrari holte sich zwar den ersten Sieg und zeigte, dass am alten Auto wohl einiges modifiziert worden sein muss, weil man ja nicht annehmen kann, dass die gesamte Konkurrenz die Entwicklung ihrer neuen Autos verschlafen hat. Für Dominanz in den nächsten Rennen ist das allerdings noch kein Indiz, und schon gar kein Beweis...
Schumacher prognostiziert harten Kampf
Michael Schumacher und David Coulthard sind sich ja nicht immer ganz grün. Was den Verlauf dieser Saison anbelangt, allerdings schon. Nicht nur der Schotte glaubt daran, dass sich die Dinge ganz schnell ändern können, auch Michael Schumacher sieht das so und ist ganz und gar nicht davon überzeugt, dass es im Laufe der Saison so weiter gehen wird, wie diese angefangen hat. Wenn dem so wäre, dann könnte das dem amtierenden Weltmeister ja sehr zur Freude gereichen, weil er dann seinen fünften Titel schon so gut wie sicher hätte. Immerhin war Schumacher es, der das Auftaktrennen in Melbourne für sich entscheiden konnte. Über Potential zum Siegen verfügen aber mehrere Fahrer. Laut einer Agenturmeldung weiss das auch Schumacher. "Die Dinge können sich sehr schnell ändern. Das was wir in Melbourne gesehen haben, ist noch keine wirkliche Standortbestimmung dessen, was wir in Zukunft sehen werden. Ab jetzt wird es bestimmt viel enger. Der Titel wird hart umkämpft sein", erklärte der Deutsche. Damit sagte er, nur mit anderen Worten, genau das, was auch Davild Coulthard in Sachen Zukunft zum Besten gab. Viel anders, als diese beiden, kann man die Dinge ja auch nicht sehen. Ferrari holte sich zwar den ersten Sieg und zeigte, dass am alten Auto wohl einiges modifiziert worden sein muss, weil man ja nicht annehmen kann, dass die gesamte Konkurrenz die Entwicklung ihrer neuen Autos verschlafen hat. Für Dominanz in den nächsten Rennen ist das allerdings noch kein Indiz, und schon gar kein Beweis...
04.03.2002
Für Coulthard hat Melbourne keine Aussagekraft
Nicht allzu viel Aussagekraft will David Coulthard dem ersten Grand Prix zugestehen. Wenngleich selbst der mit Weltmeister-Ambitionen ausgestattete Schotte nicht bestreitet, dass Ferrari in einer guten Form zu sein scheint, wehrt er sich dagegen, dass das schon zu viel Bedeutung für den Ausgang der WM haben könnte. Nach Meinung des Piloten von McLaren Mercedes weiss man noch nicht mal, wo die einzelnen Teams ungefähr stehen, und damit hat er sicher Recht, zumal fünf davon keinen einzigen Fahrer ins Ziel brachten, und von vier weiteren Teams nur einer das Rennen beendete. Auch von Ferrari sah nur ein Pilot die Zielflagge, der dafür aber als Erster. Dass das nicht so bleiben muss, weiss nicht nur David Coulthard. Der ist aber davon überzeugt, dass sich das von Grand Prix zu Grand Prix ändern wird. Mit verantwortlich dafür werden auch die Reifen sein. "Es wird dieses Jahr noch viel passieren. Es wird Situationen geben, in die Michelin-Reifen viel besser sein werden, als die von Bridgestone und dann könnte es sein, dass sich Ferrari am fünften Platz wiederfindet. Das ist Fakt. Da ist aber noch ein langer Weg zu gehen, denn ich kann nicht bestreiten, dass sie im Qualifying bei nassen Bedingungen und wohl auch im Rennen sehr gut waren. Michael fuhr einen überlegenen Sieg ein", erklärte Coulthard dazu.
Für Coulthard hat Melbourne keine Aussagekraft
Nicht allzu viel Aussagekraft will David Coulthard dem ersten Grand Prix zugestehen. Wenngleich selbst der mit Weltmeister-Ambitionen ausgestattete Schotte nicht bestreitet, dass Ferrari in einer guten Form zu sein scheint, wehrt er sich dagegen, dass das schon zu viel Bedeutung für den Ausgang der WM haben könnte. Nach Meinung des Piloten von McLaren Mercedes weiss man noch nicht mal, wo die einzelnen Teams ungefähr stehen, und damit hat er sicher Recht, zumal fünf davon keinen einzigen Fahrer ins Ziel brachten, und von vier weiteren Teams nur einer das Rennen beendete. Auch von Ferrari sah nur ein Pilot die Zielflagge, der dafür aber als Erster. Dass das nicht so bleiben muss, weiss nicht nur David Coulthard. Der ist aber davon überzeugt, dass sich das von Grand Prix zu Grand Prix ändern wird. Mit verantwortlich dafür werden auch die Reifen sein. "Es wird dieses Jahr noch viel passieren. Es wird Situationen geben, in die Michelin-Reifen viel besser sein werden, als die von Bridgestone und dann könnte es sein, dass sich Ferrari am fünften Platz wiederfindet. Das ist Fakt. Da ist aber noch ein langer Weg zu gehen, denn ich kann nicht bestreiten, dass sie im Qualifying bei nassen Bedingungen und wohl auch im Rennen sehr gut waren. Michael fuhr einen überlegenen Sieg ein", erklärte Coulthard dazu.
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