SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 133)
eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
neuester Beitrag 08.03.24 19:00:33 von
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MARKT/Software AG brechen nach "Analystenmail" ein
Software AG brechen am Mittwochmorgen ein, nachdem das Unternehmen nach
Aussage aus dem Handel eine Mail an Analysten geschickt haben soll. Darin
stehe, dass die Schätzungen der Analysten für das dritte Quartal zu hoch seien.
Software AG soll bereits in der Vergangenheit den direkten Weg zu den Analysten
gesucht haben. Nach Aussage aus dem Handel wirft dieses Vorgehensweise kein
gutes Licht auf das Unternehmen. Die Aktie wird abgestraft und verliert knapp
9% auf 58,38 EUR. Bei Software AG war für eine Stellungnahme kurzfristig
niemand erreichbar.
SOW 60,40 Euro - 6,01 %
Software AG brechen am Mittwochmorgen ein, nachdem das Unternehmen nach
Aussage aus dem Handel eine Mail an Analysten geschickt haben soll. Darin
stehe, dass die Schätzungen der Analysten für das dritte Quartal zu hoch seien.
Software AG soll bereits in der Vergangenheit den direkten Weg zu den Analysten
gesucht haben. Nach Aussage aus dem Handel wirft dieses Vorgehensweise kein
gutes Licht auf das Unternehmen. Die Aktie wird abgestraft und verliert knapp
9% auf 58,38 EUR. Bei Software AG war für eine Stellungnahme kurzfristig
niemand erreichbar.
SOW 60,40 Euro - 6,01 %
70 sind erreicht und es sieht weiter gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.819.913 von G.K.S. am 02.10.07 17:06:37Ich rechne mit ein paar schönen Tagen.
Mindestens bis 74 sollte es schon laufen
Mindestens bis 74 sollte es schon laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.814.871 von Mutzinger am 02.10.07 11:37:33Stand heute wäre Nachkaufen und Zukaufen richtig gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.801.545 von G.K.S. am 01.10.07 10:29:40Gewinnmitnahmen mehr nicht....is doch die letzte Zeit ganz gut gelaufen !!!
NACHKAUFEN !!! / ZUKAUFEN !!!
NACHKAUFEN !!! / ZUKAUFEN !!!
Wer hat eine Vermutung, warum die Software AG gegen den Trend fällt?
Dollarkurs? Schlechte Quartalszahlen? Short Verkäufe? Charttechnik? Streibich zur Telekom?
Dollarkurs? Schlechte Quartalszahlen? Short Verkäufe? Charttechnik? Streibich zur Telekom?
Software AG im 2. Quartal mit Umsatz- und Gewinnschub - Über Erwartungen
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software
AG hat im zweiten Quartal dank organischem Wachstum und der Übernahme
von SPL und webMethods einen Umsatz- und Gewinnsprung verzeichnet. Wie das im
TecDAX notierte Darmstädter Unternehmen am Freitag mitteilte, stieg der Umsatz
von 121 Millionen Euro vor einem Jahr auf 154,8 Millionen Euro. Analysten hatten
im Schnitt mit 148,7 Millionen Euro gerechnet. Der richtungsweisende
Lizenzumsatz legte von 41,3 auf 57,3 Millionen Euro zu, verglichen mit der
Analystenprognose von 56,1 Millionen Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern
(EBIT) verbesserten sich die Darmstädter von 29,7 auf 39,3 Millionen Euro
(Prognose: 33,7 Mio Euro).
Die EBIT-Marge stieg damit von 24,5 auf 25,4 Prozent. Unterm Strich stieg
der Überschuss von 19,4 auf 24,6 Millionen Euro, verglichen mit der
Expertenprognose von 22,6 Millionen Euro. Auf die einzelne Aktie gerechnet
ergibt das einen Gewinnanstieg von 69 auf 86 Cent (Prognose 80 Cent).
INTERVIEW: Software AG-Finanzvorstand bekräftigt Jahresprognose
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Finanzvorstand des zweitgrößten deutschen
Softwareherstellers Sofware AG sieht das dritte Quartal auf gutem Weg
und hat die Jahresprognose bekräftigt. "Das dritte Quartal ist gut angelaufen",
sagte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt der Finanz -Nachrichtenagentur dpa-AFX am
Freitag nach Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Quartal. "Das gute zweite
Quartal haben wir schon erwartet, als wir im Juni unsere Jahresziele
heraufgestuft hatten." Die weitere Entwicklung müsse abgewartet werden. "Wenn
wir im Oktober die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben, werden wir uns
noch mal die Prognose anschauen."
Der Beitrag von webMethods, die erst seit Juni konsolidiert wird, sei
spürbar gewesen. Organisch wuchs die Software AG im zweiten Quartal zwischen 13
und 14 Prozent. Der Rest des Umsatzwachstums, ebenfalls rund 13 Prozentpunkte
kam durch den Neuzukauf.
In den Vereinigten Staaten, wo Software AG schon bisher 40 Prozent des
Umsatzes erzielt, werde der Umsatzanteil jetzt noch dominanter, sagte Zinnhardt.
Die "Vertriebsmacht" sei mit webMethods verdoppelt worden.
Das Geschäft von webMethods finde vornehmlich in den USA statt, wo sie 1.500
Kunden habe. Zusätzlich konnten die Darmstädter mit ihren bisherigen
crossvision-Produkten durch die Übernahme der in den USA akzeptierten Marke
webMethods punkten. crossvision kommt als Name der SOA-Produkte nicht mehr vor.
In Deutschland sei das Geschäft hingegen verhalten gelaufen, sagte
Zinnhardt. Im Heimatmarkt seien die Darmstädter hinter den eigenen Erwartungen
zurück geblieben. Er sieht aber keine Abkühlung im deutschen Markt und hofft, im
dritten Quartal jene entgangenen Aufträge unter Dach und Fach zu bringen./fn/sk
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software
AG hat im zweiten Quartal dank organischem Wachstum und der Übernahme
von SPL und webMethods einen Umsatz- und Gewinnsprung verzeichnet. Wie das im
TecDAX notierte Darmstädter Unternehmen am Freitag mitteilte, stieg der Umsatz
von 121 Millionen Euro vor einem Jahr auf 154,8 Millionen Euro. Analysten hatten
im Schnitt mit 148,7 Millionen Euro gerechnet. Der richtungsweisende
Lizenzumsatz legte von 41,3 auf 57,3 Millionen Euro zu, verglichen mit der
Analystenprognose von 56,1 Millionen Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern
(EBIT) verbesserten sich die Darmstädter von 29,7 auf 39,3 Millionen Euro
(Prognose: 33,7 Mio Euro).
Die EBIT-Marge stieg damit von 24,5 auf 25,4 Prozent. Unterm Strich stieg
der Überschuss von 19,4 auf 24,6 Millionen Euro, verglichen mit der
Expertenprognose von 22,6 Millionen Euro. Auf die einzelne Aktie gerechnet
ergibt das einen Gewinnanstieg von 69 auf 86 Cent (Prognose 80 Cent).
INTERVIEW: Software AG-Finanzvorstand bekräftigt Jahresprognose
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Finanzvorstand des zweitgrößten deutschen
Softwareherstellers Sofware AG sieht das dritte Quartal auf gutem Weg
und hat die Jahresprognose bekräftigt. "Das dritte Quartal ist gut angelaufen",
sagte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt der Finanz -Nachrichtenagentur dpa-AFX am
Freitag nach Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Quartal. "Das gute zweite
Quartal haben wir schon erwartet, als wir im Juni unsere Jahresziele
heraufgestuft hatten." Die weitere Entwicklung müsse abgewartet werden. "Wenn
wir im Oktober die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben, werden wir uns
noch mal die Prognose anschauen."
Der Beitrag von webMethods, die erst seit Juni konsolidiert wird, sei
spürbar gewesen. Organisch wuchs die Software AG im zweiten Quartal zwischen 13
und 14 Prozent. Der Rest des Umsatzwachstums, ebenfalls rund 13 Prozentpunkte
kam durch den Neuzukauf.
In den Vereinigten Staaten, wo Software AG schon bisher 40 Prozent des
Umsatzes erzielt, werde der Umsatzanteil jetzt noch dominanter, sagte Zinnhardt.
Die "Vertriebsmacht" sei mit webMethods verdoppelt worden.
Das Geschäft von webMethods finde vornehmlich in den USA statt, wo sie 1.500
Kunden habe. Zusätzlich konnten die Darmstädter mit ihren bisherigen
crossvision-Produkten durch die Übernahme der in den USA akzeptierten Marke
webMethods punkten. crossvision kommt als Name der SOA-Produkte nicht mehr vor.
In Deutschland sei das Geschäft hingegen verhalten gelaufen, sagte
Zinnhardt. Im Heimatmarkt seien die Darmstädter hinter den eigenen Erwartungen
zurück geblieben. Er sieht aber keine Abkühlung im deutschen Markt und hofft, im
dritten Quartal jene entgangenen Aufträge unter Dach und Fach zu bringen./fn/sk
„Wir wollen in den DAX“ (EuramS)
....lesenswert !!!
....lesenswert !!!
Software AG gibt sich selbstbewusst
Das Darmstädter Softwareunternehmen nimmt den Mund ganz schön voll. Zweistellige Wachstumsraten soll das Programm zur Modernisierung von Firmen-EDV einfahren. Ein schöner Kurstreiber.
Programme, die es Firmen erlauben, verschiedene IT-Anwendungen sinnvoll zu verbinden, damit will die Software AG punkten. Der Markt für diese sogenannte SOA-Software sei noch jung, werde aber stark nachgefragt. „Das wird in den kommenden fünf Jahren ein Markt mit jährlichen Wachstumsraten von 20 bis 30 Prozent bleiben“, sagte Finanzchef Arnd Zinnhardt gegenüber „Reuters“.
Die Software AG ist dafür gut gerüstet. Im Frühjahr hat sie für gut 400 Millionen Euro das auch auf SOA-Software spezialisierte US-Softwarehaus webMethods gekauft. Die Integration der Amerikaner bereitet wohl kaum Schwierigkeiten, weil es wenig Überschneidungen gibt.
webMethods belastet
Diese Übernahme hat aber die Schulden der Software AG hochgetrieben. Bis Jahresende wollen die Darmstädter den Schuldenberg aber von 300 auf 200 Millionen Euro reduzieren. Die Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) wird sich durch die Übernahme – wie bereits angekündigt – zunächst auf 22 Prozent verschlechtern. Bis 2011 rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg auf dann 27 oder 28 Prozent – dann dürfte das Ende der Fahnenstange aber auch schon erreicht sein.
Großeinkäufe nicht geplant
Rund 400 Millionen Euro hat die Software AG für Übernahmen übrig, will das Geld aber zunächst nicht ausgeben. In der nächsten Zeit seien nur kleinere Aquisitionen geplant. „Ich bin mir sicher, dass wir in ein bis zwei Jahren Stellen sehen, wo wir nachbessern müssen“, sagte Zinnhardt. Dann seien größere Zukäufe wieder denkbar.
Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_238188
Das Darmstädter Softwareunternehmen nimmt den Mund ganz schön voll. Zweistellige Wachstumsraten soll das Programm zur Modernisierung von Firmen-EDV einfahren. Ein schöner Kurstreiber.
Programme, die es Firmen erlauben, verschiedene IT-Anwendungen sinnvoll zu verbinden, damit will die Software AG punkten. Der Markt für diese sogenannte SOA-Software sei noch jung, werde aber stark nachgefragt. „Das wird in den kommenden fünf Jahren ein Markt mit jährlichen Wachstumsraten von 20 bis 30 Prozent bleiben“, sagte Finanzchef Arnd Zinnhardt gegenüber „Reuters“.
Die Software AG ist dafür gut gerüstet. Im Frühjahr hat sie für gut 400 Millionen Euro das auch auf SOA-Software spezialisierte US-Softwarehaus webMethods gekauft. Die Integration der Amerikaner bereitet wohl kaum Schwierigkeiten, weil es wenig Überschneidungen gibt.
webMethods belastet
Diese Übernahme hat aber die Schulden der Software AG hochgetrieben. Bis Jahresende wollen die Darmstädter den Schuldenberg aber von 300 auf 200 Millionen Euro reduzieren. Die Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) wird sich durch die Übernahme – wie bereits angekündigt – zunächst auf 22 Prozent verschlechtern. Bis 2011 rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg auf dann 27 oder 28 Prozent – dann dürfte das Ende der Fahnenstange aber auch schon erreicht sein.
Großeinkäufe nicht geplant
Rund 400 Millionen Euro hat die Software AG für Übernahmen übrig, will das Geld aber zunächst nicht ausgeben. In der nächsten Zeit seien nur kleinere Aquisitionen geplant. „Ich bin mir sicher, dass wir in ein bis zwei Jahren Stellen sehen, wo wir nachbessern müssen“, sagte Zinnhardt. Dann seien größere Zukäufe wieder denkbar.
Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_238188
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