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    SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 145)

    eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
    neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
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      Avatar
      schrieb am 24.10.06 11:09:02
      Beitrag Nr. 398 ()
      Programmierter Erfolg bei Software AG

      Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG hat im abgelaufenen Geschäftsquartal die Analystenprognose übertroffen. Wachstumsmotor war der Lizenzumsatz.

      Die Software AG aus Darmstadt stellt Unternehmenssoftware her und hat seit einer Umsatz- und Gewinnkrise vor zwei Jahren wieder regelmäßig schöne Zuwächse erzielt. So auch in den vergangenen drei Monaten. Der Gesamterlös stieg um knapp zehn Prozent auf 113,8 Euro, der operative Überschuss legte um fast elf Prozent auf 25,6 Millionen Euro zu.

      Mit diesem Ergebnis übertraf die Software AG die Erwartungen der zuvor befragten Analysten. Als Grundpfeiler einer guten Konzernbilanz behauptete sich abermals das starke Geschäft mit Softwarelizenzen. Die Software AG verzeichnete hierbei einen Zuwachs um mehr als ein Viertel auf 37 Millionen Euro. Das Unternehmen erhöhte aufgrund dieses Erfolges heute morgen die Jahresprognose für den Softwareumsatz von 22 bis 25 Prozent auf 25 bis 27 Prozent.

      Keine kleine "SAP"

      Unverändert blieb die Prognose für den Gesamtkonzernumsatz und die Gewinnmarge. Beim Umsatz peilt Software-Chef Karl-Heinz Streibich ein Plus von zehn Prozent an, die operative Marge soll weiterhin 22 bis 23 Prozent betragen. Mittelfristig arbeitet die Software AG auf eine Gewinnmarge von 25 Prozent hin.

      Das Unternehmen aus Darmstadt, das sich vehement den Titel "Kleine SAP" verbittet, stellt, wie der große Bruder aus Walldorf, Unternehmenssoftware her. Allerdings keine Anwendungs-, sondern Systemsoftware, die auf Großrechner zugeschnitten ist. Diese Sparte mit der Blockbustersoftware "Crossvision" trägt rund drei Viertel zum gesamten Umsatz bei und ist mittels Lizenzverkäufen der größte Wachstumstreiber.

      Auch die Wartungssparte soll analog zu den wachsenden Lizenzverkäufen zulegen, ein etwas schwächeres Wachstum erwartet die Software AG indes im Segment Dienstleistungen.

      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_192790
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:00:45
      Beitrag Nr. 397 ()
      heute sehr erfreulich :):):):)
      der Uptrend ist eindeutig

      Avatar
      schrieb am 19.09.06 12:00:51
      Beitrag Nr. 396 ()
      moin,

      meinst du 50 cent...:laugh::laugh::laugh:
      sieht mir nach mitnahmen aus...bei dem 2-tageschart kein wunder ;);)


      cu
      vp
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 10:33:51
      Beitrag Nr. 395 ()
      Heute geht's stramm auf die 50 zu. ;)

      Dayhigh 49,80 :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 17:29:42
      Beitrag Nr. 394 ()
      Es schien, als sei die 45-46er Region geschafft. Kann allerdings nicht dran glauben!
      Nur wenn die Märkte weiter laufen, könnte das gelingen.
      Wer hat eine Meinung?

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      Avatar
      schrieb am 22.08.06 13:42:32
      Beitrag Nr. 393 ()
      ... ist da "was draus geworden" ? (s.u.)

      #1 von Redaktion WO [W:O] 15.12.05 17:40:15 Beitrag Nr.: 19.303.689

      Die Software AG hat mit der DB Systems GmbH, der IT-Service-Tochter der Deutsche Bahn AG, eine Kooperation vereinbart.

      Wie der im TecDAX notierte Konzern am Donnerstag erklärte, werden beide Gesellschaften künftig im Bereich der öffentlichen Verwaltung Komplettpakete zur Modernisierung der IT-Infrastruktur anbieten. Dieses beinhaltet dabei unter anderem das professionelle Management sowie Serviceleistungen für große IT-Systeme. Die Software AG wird in diesem Zusammenhang Produkte und Lösungen zur Modernisierung und Integration von IT-Systemen bereitstellen, während DB Services ihre extensive IT-Infrastruktur und die entsprechenden Serviceleistungen mit in die Kooperation einbringt.
      Die Aktie der Software AG notiert aktuell mit einem Minus von 0,36 Prozent bei 41,40 Euro.



      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:38 15.12.2005
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:46:08
      Beitrag Nr. 392 ()
      Aktie der Software AG hat Ausbruchschancen



      15. August 2006
      Die neunziger Jahre waren auch die große Zeit der Software-Aktien. Beileibe nicht für jede, sondern vor allem für kleine Unternehmen, die mit irgendeinem, bisweilen esoterischen Nischenprodukt groß rauskommen wollten und so die Phantasie der Anleger weniger nur beflügelten als auf Überschallgeschwindigkeit befeuerten.


      Wenig hielten die Anleger dagegen beim Börsengang der Software AG vom Unternehmen. Von 30 Euro im April 1999 fiel der Kurs erst einmal bis auf 22,50 Euro im Juni, ungeachtet der Tatsache, daß das Unternehmen im Jahr davor über 600 Millionen Mark umgesetzt und dabei einen Überschuß von 52,2 Millionen Mark erwirtschaftet hatte.

      Nach Konsolidierungsjahren schon lange wieder auf Erfolgskurs

      Indes kamen die Anleger dann auf den Geschmack, und so ging die Aktie den Weg aller techniologie-Aktien in den Jahren 2000 bis 2002. Indes war auch die Unternehmensentwicklung bis 2003 von sinkenden Umsätzen und Gewinnen gekennzeichnet.


      Erst 2004 gelang dem Unternehmen wieder die Wende und so gewann die Software AG auch das Wohlwollen der Anleger zurück. Seit dem Fünf-Jahres-Tief vom Frühjahr 2003 legte der Kurs in der Tendenz deutlich zu und erreichte Anfang März bei 49,20 Euro ein Vier-Jahres-Hoch.


      Auch im laufenden Jahr konnte das Darmstädter Unternehmen den Erfolgskurs weiter fortsetzen. Im zweiten Quartal stieg das Nettoergebnis getrieben von starken Lizenzverkäufen um 21,3 Prozent auf 19,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe 29,7 Millionen Euro betragen, 12,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen von Analysten.

      Weiter starkes Lizenzwachstum angestrebt

      Von April bis Juni setzte das Unternehmen mit 121 Millionen Euro 9,5 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Dabei stiegen die Erlöse mit Softwarelizenzen um 29 Prozent auf 41,3 Millionen Euro. Das Geschäft mit Wartungsarbeiten legte um drei Prozent auf 46,6 Millionen Euro zu, das mit Dienstleistungen um ein Prozent auf 32,7 Millionen Euro.


      Für das Gesamtjahr 2006 geht das Unternehmen nach wie vor von einem Umsatzplus von zehn Prozent und einer operativen Umsatzrendite von bis zu 23 Prozent aus. Dabei sollen die Lizenzumsätze mit einer Steigerung um 22 bis 25 Prozent deutlicher zulegen als bislang geplant. Die Erlöse mit Dienstleistungen sieht die Firma hingegen mit fünf bis acht Prozent schwächer im Plus als bisher erwartet.


      Finanzchef Arnd Zinnhardt will das zweistellige Wachstum bei den Lizenzerlösen auch mittelfristig halten. Die 30 Prozent aus dem ersten Halbjahr würden dabei zwar nicht wieder erreicht werden, dafür aber ein solides Wachstum bei „zehn Prozent plus X“. Hauptwachstumsregionen sollen Lateinamerika, der Mittlere Osten und Japan sein.


      Auch die Gewinnsituation soll sich weiter verbessern. „Wir wollen bis spätestens 2008 eine Ebita-Marge von 25 Prozent zeigen“, sagte Zinnhardt jüngst der Börsen-Zeitung. Dies entspräche einer Verbesserung von mehr als zwei Prozentpunkten gegenüber dem laufenden Jahr.


      Zukäufe angestrebt, aber „noch zu teuer“


      Und das Unternehmen hat auch sonst viel vor. Vorstandschef Karl-Heinz Streibich will sich weltweit nach möglichen Akquisitionen umschauen, um so das technologische Portfolio zu erweitern und die Präsenz in einzelnen Märkten zu verbessern. Derzeit habe man Barmittel von rund 100 Millionen Euro zur Verfügung, sagte Zinnhardt. Diese sollen für „Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe“ verwendet werden. Allerdings seien geeignete Kaufobjekte derzeit noch zu teuer. Potentielle Akquisitionen sollen vor allem die Kernkompetenzen bei der Integration von Großrechnersystemen ergänzen.


      Die Software AG hat sich schon vor Jahren auf das Geschäft mit der universalen Datenbeschreibungssprache XML kapriziert, die den Datenaustausch durch gegenüber früheren Zeiten eindeutigere Datendefinitionen und strenge Regeln erleichtert und dadurch bei der Integration von Rechnersystemen und der Vernetzung und Interaktion von Datenbanken erhebliche Kosteneinsparungen ermöglicht. Mittlerweile sieht man sich als Europas größten Anbieter von System-Software und Services für unternehmensübergreifende Daten-Integration und -Management.


      Dies weckt auch für die Zukunft große Hoffnungen - auch bei den Anlegern, die bei der Aktie im März erst einmal Gewinne mitnahmen und sie im Mai im Zuge der Konsolidierung noch einmal nach unten trieben, zumal die Software AG im ersten Quartal leicht unter den Gewinnerwartungen geblieben war.


      Widerstandszone könnte vorerst harte Nuß bleiben


      Mittlerweile hat sich der Kurs kräftig erholt und am Dienstag bei 45 Euro ein neues Drei-Monats-Hoch markiert. Dabei hat die Notierung im Juli die Trendlinien nach oben durchbrochen und arbeitet derzeit an der im Bereich von 45 Euro im April aufgestellten Widerstandszone. Gelingt hier der Durchbruch, könnte sie auf ein neues Vier-Jahres-Hoch zulaufen.


      Im Wege steht hier jedoch die angemessen erscheinende Bewertung mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen auf Basis der Gewinnschätzungen von 17,5 für das laufende und 15,6 für das kommende Jahr. Allerdings könnten sich diese Relationen durch einen günstigen Zukauf verändern. Die Frage, die sich also stellt ist die, ob sich eine solche Möglichkeit ergibt. Das aber ist nur spekulativ zu beantworten. Die Voraussetzungen sind gut - es fehlt nur noch die Gelegenheit.
      http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 22:04:58
      Beitrag Nr. 391 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 1. August 2006, 12:20 Uhr
      Interessante Einstiegskurse

      Europas Tech-Werte haben noch Potenzial
      Von Christian Schnell

      Die Tendenz ist eindeutig: Wegen der erwarteten Abkühlung der Wirtschaft im kommenden Jahr raten die Strategen der großen Banken künftig zu defensiven Titeln und weniger zu den schwankungsanfälligen Zyklikern. Einzige Ausnahme: Technologie-Aktien.

      FRANKFURT. Hier sehen die Experten bei vielen Werten noch immer ausreichend Chancen für Kursgewinne. Zwar gilt es hier inzwischen deutlich stärker zu differenzieren als bisher. Mark Bryan, Software- und IT-Analyst bei der Deutschen Bank, rät aber davon ab, allzu defensiv an den Sektor heranzugehen. „Wir favorisieren Namen, die eine attraktive Bewertung verbunden mit wachsenden Gewinnen zeigen“, sagt er.

      Dabei bevorzugt er den deutschen Software-Riesen SAP ebenso wie die beiden britischen Werte Sage und Logica. Gerade die SAP-Aktie hatte nach den enttäuschenden Quartalszahlen in der vergangenen Woche kräftig verloren. Damit soll nun die Basis für interessante Einstiegskurse gelegt worden sein. „Schließlich hat sich an den Fundamentaldaten nichts geändert“, sagt Raimo Lenschow von der US-Bank Merrill Lynch. Bereits im letzten Jahr haben die Walldorfer mit einem starken dritten Quartal Bedenken ausgeräumt, die nach einem schwächeren ersten Halbjahr aufgekommen waren. Lenschows Kursziel für die SAP-Aktie liegt ebenso wie das seines Kollegens von der Deutschen Bank, Mark Bryan, weiterhin bei 230 Euro. Gestern kostete die Aktie von SAP knapp 144 Euro. Doch nicht nur die Großen der Branche finden bei den Analysten wieder Gefallen. In der Empfehlungsliste des Bankhauses Sal. Oppenheim – bei den so genannten „Top Picks“ – steht beispielsweise auch die Darmstädter Software AG. Erst vergangene Woche bestätigte das Unternehmen mit soliden Quartalszahlen diese Einschätzung. Vor allem bei Softwarelizenzen hält das Wachstum an.

      Noch höher als Software und IT steht derzeit der Telekommunikationssektor bei Analysten im Kurs. Als einzigen zyklischen Sektor unter ansonsten nur defensiven Branchen empfiehlt Sal. Oppenheim eine Übergewichtung von Telekomwerten. „Aktien der Branche gelten innerhalb des Technologiesektors als defensive Werte“, sagt Aktienstratege Matthias Jörss. Vor allem der hohe Anteil an liquiden Mitteln überzeugt die Experten.

      In dasselbe Horn blasen auch die Analysten von Merrill Lynch, die in der letzten Woche ihre Meinung über den gesamten Sektor komplett revidiert haben. Von „untergewichten“ haben sie die Aktien der Branche gleich um zwei Stufen auf „übergewichten“ nach oben gesetzt. Der Grund: Telekom-Aktien sind im Vergleich mit dem Gewinnwachstum günstig, heißt es von dort. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 11,8 für das kommende Jahr sind die Aktien so niedrig bewertet wie seit zehn Jahren nicht mehr. Außerdem liegen sie damit noch unter dem Durchschnitt aller anderen Branchen. Im breit gefassten Index Stoxx 600 beträgt das KGV im Schnitt 12,8.

      Eine Entwicklung der letzten Jahre kommt den europäischen Telekomwerten zugute: Da waren sie auch zu den Zeiten, als alle anderen Branchen kräftig wuchsen, stets die großen Enttäuschung. Das soll sich nun endlich ändern.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 18:11:27
      Beitrag Nr. 390 ()
      Wofür hebt ihr sie nicht endlich mal über die 46?
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 19:17:20
      Beitrag Nr. 389 ()
      ... jetzt sind es schon 1.100.645 Aktien im Wert von 48,7Mio in Stuttgart !!!
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