Der Börsentalk für Freitag, den 8.3.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.02 18:06:31 von
neuester Beitrag 08.03.02 19:57:50 von
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Hallo Freunde
während die Amerikanern an den Lippen Alans, aber anscheinend nicht so sehr an Ihren Aktien hängen und auch sonst noch der Ausgang mit den heute Abend zu erwartenden Zahlen offen ist - meine Einschätzung kennt Ihr ja and down - habe ich den neuen thread eröffnet.
Ich wünsche allen noch einen spannenden Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
während die Amerikanern an den Lippen Alans, aber anscheinend nicht so sehr an Ihren Aktien hängen und auch sonst noch der Ausgang mit den heute Abend zu erwartenden Zahlen offen ist - meine Einschätzung kennt Ihr ja and down - habe ich den neuen thread eröffnet.
Ich wünsche allen noch einen spannenden Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
Bei uns dagegen hat Wim gut Lachen:
16:05 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
EZB kann sich erst einmal zurücklehnen
Der mehr oder weniger lange Marsch durchs Zinstal hat wohl begonnen. Sowohl die EZB als auch die Bank von England lassen das Leitzinsniveau unverändert. Nach den günstigen Konjunkturdaten der vergangenen Tage und Wochen war diese Entscheidung allgemein erwartet worden und dürfte auf den Märkten kaum für Aufsehen sorgen. Mit ihrem Konjunktur- und Inflationsausblick bereiten die Währungshüter die Märkte auf Monate des zinspolitischen Stillstands vor. Das kommt den Aktienmärkten zu passe.
EZB-Präsident Wim Duisenberg, Foto: Reuters
Nun zeigen sich die Vorteile der Zinsstrategie der EZB. Während in den USA schon wieder ernsthaft über Zinserhöhungen diskutiert wird, können sich EZB-Präsident Wim Duisenberg und seine Kollegen erst einmal zurück lehnen. Die Arbeit der Konjunkturbelebung ist - freilich auch dank der freundlichen Unterstützung aus den USA - getan und angesichts der nur moderat expansiven Wirkung der europäischen Geldpolitik besteht wenig Anlass zu einem schnellen Umschwenken. Bis auf weiteres, so lautet die Botschaft aus dem EZB-Hochhaus, können die Märkte mit stabilen Leitzinsen rechnen.
Den nun deutlich optimistischere Konjunkturausblick ergänzt die EZB durch hoffnungsvolle Inflationskommentare. Die Inflationsrate sollte unter die zwei-Prozent-Schwelle sinken - ein Anlass zu einer schnellen Zinsänderung gibt es nicht. Vorausgesetzt die Gewerkschaften und die Regierungen spielen mit. Auch das lässt die EZB nicht unerwähnt: Die größten Gefahren für die Preisstabilität lauern in den Lohnabschlüssen und der Fiskal- und Haushaltspolitik der Regierungen.
Doch momentan lässt die EZB wenig Bereitschaft erkennen, an ihrem zinspolitischen Kurs etwas zu ändern. Größere Ungleichgewicht in der Euroland-Wirtschaft mögen die Währungshüter nicht erkennen, gegen Ende des Jahres erwarten sie das Wachstum schon wieder in der Nähe der Potenzialwachstumsrate von 2,5 Prozent. Dann ist freilich wieder mit einem Umschwenken des zinspolitischen Kurses zu rechnen.
3,25 Prozent: Wie in Stein gemeißelt dürfte der wichtigste Euro-Leitzins, der Mindestbietungssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäft, für die kommenden Monate sein. Erfreuliche Konjunkturaussichten, keine schwerwiegenden wirtschaftlichen Ungleichgewichte in der Euro-Zone und eine günstige Inflationsperspektive: Für die EZB gibt es wenig Grund, an der Zinsschraube zu drehen. Die Zinspause bringt Ruhe in Märkte und bietet eine solide Basis für den nahenden Aufschwung. Die Rentenmärkte sollten sich nach den zuletzt kräftigen Verlusten wieder etwas fangen, an den Aktienmärkten zeigt der Pfeil weiter nach oben.
© 2002 sharper.de
16:05 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
EZB kann sich erst einmal zurücklehnen
Der mehr oder weniger lange Marsch durchs Zinstal hat wohl begonnen. Sowohl die EZB als auch die Bank von England lassen das Leitzinsniveau unverändert. Nach den günstigen Konjunkturdaten der vergangenen Tage und Wochen war diese Entscheidung allgemein erwartet worden und dürfte auf den Märkten kaum für Aufsehen sorgen. Mit ihrem Konjunktur- und Inflationsausblick bereiten die Währungshüter die Märkte auf Monate des zinspolitischen Stillstands vor. Das kommt den Aktienmärkten zu passe.
EZB-Präsident Wim Duisenberg, Foto: Reuters
Nun zeigen sich die Vorteile der Zinsstrategie der EZB. Während in den USA schon wieder ernsthaft über Zinserhöhungen diskutiert wird, können sich EZB-Präsident Wim Duisenberg und seine Kollegen erst einmal zurück lehnen. Die Arbeit der Konjunkturbelebung ist - freilich auch dank der freundlichen Unterstützung aus den USA - getan und angesichts der nur moderat expansiven Wirkung der europäischen Geldpolitik besteht wenig Anlass zu einem schnellen Umschwenken. Bis auf weiteres, so lautet die Botschaft aus dem EZB-Hochhaus, können die Märkte mit stabilen Leitzinsen rechnen.
Den nun deutlich optimistischere Konjunkturausblick ergänzt die EZB durch hoffnungsvolle Inflationskommentare. Die Inflationsrate sollte unter die zwei-Prozent-Schwelle sinken - ein Anlass zu einer schnellen Zinsänderung gibt es nicht. Vorausgesetzt die Gewerkschaften und die Regierungen spielen mit. Auch das lässt die EZB nicht unerwähnt: Die größten Gefahren für die Preisstabilität lauern in den Lohnabschlüssen und der Fiskal- und Haushaltspolitik der Regierungen.
Doch momentan lässt die EZB wenig Bereitschaft erkennen, an ihrem zinspolitischen Kurs etwas zu ändern. Größere Ungleichgewicht in der Euroland-Wirtschaft mögen die Währungshüter nicht erkennen, gegen Ende des Jahres erwarten sie das Wachstum schon wieder in der Nähe der Potenzialwachstumsrate von 2,5 Prozent. Dann ist freilich wieder mit einem Umschwenken des zinspolitischen Kurses zu rechnen.
3,25 Prozent: Wie in Stein gemeißelt dürfte der wichtigste Euro-Leitzins, der Mindestbietungssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäft, für die kommenden Monate sein. Erfreuliche Konjunkturaussichten, keine schwerwiegenden wirtschaftlichen Ungleichgewichte in der Euro-Zone und eine günstige Inflationsperspektive: Für die EZB gibt es wenig Grund, an der Zinsschraube zu drehen. Die Zinspause bringt Ruhe in Märkte und bietet eine solide Basis für den nahenden Aufschwung. Die Rentenmärkte sollten sich nach den zuletzt kräftigen Verlusten wieder etwas fangen, an den Aktienmärkten zeigt der Pfeil weiter nach oben.
© 2002 sharper.de
NDX aktuell noch im Dreieck
@ all, mit einem Put lebt es zur Zeit sicherer
Der Euro lässt nicht locker
@Zimtzicke - ja, vor allem, wer heavy invested ist
So - ich schaue später noch mal rein, it`s Krümeltime!
Schönen Abend!
Grüsse
Senke
So - ich schaue später noch mal rein, it`s Krümeltime!
Schönen Abend!
Grüsse
Senke
@Senke
hab mir den 538923 zu 0,49 geholt. Mal sehen was gleich noch alles passiert.
hab mir den 538923 zu 0,49 geholt. Mal sehen was gleich noch alles passiert.
@zimtzicke,
der Trend geht nach oben! Deswegen ist der Put
sehr riskant! Ich habe meinen auch noch, aber
Vorsicht ist angebracht.
der Trend geht nach oben! Deswegen ist der Put
sehr riskant! Ich habe meinen auch noch, aber
Vorsicht ist angebracht.
Werde Lambda beobachten:
07.03.2002 18:41
Lambda AG erwartet ab 2003 wieder deutliche Zuwächse
GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Der Göttinger Laser-Produzent Lambda Physik AG erwartet vom kommenden Jahr an wieder steigende Umsätze. Nach einer Konsolidierung in diesem Jahr werde sein Unternehmen 2003 wieder deutliche Zuwächse erzielen, sagte Vorstandsvorsitzender Dirk Basting nach Angaben einer Firmensprecherin am Donnerstag während der Hauptversammlung in Göttingen. Für 2002 erwarte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen einen Umsatzrückgang von rund 25 Prozent im Vergleich zum Rekordjahr 2000, als Lambda 138 Millionen Euro Umsatz erzielte, was einen Zuwachs von 38 Prozent bedeutet hatte. Auf die konjunkturbedingte Verschiebung von Aufträgen habe der Vorstand bereits im vergangenen Jahr mit einem Programm zur Kostensenkung reagiert, sagte Basting. Dennoch habe sein Unternehmen 13 Prozent vom Umsatz für die Forschung aufgewendet. Als Meilenstein wertete Basting in diesem Zusammenhang das gemeinsam mit der Jenoptik gegründete Joint Venture "XTREME technologies", das die nächste Generation von Strahlenquellen im extrem ultravioletten Bereich entwickele. Lambda Physik AG gehört nach eigenen Angaben zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser./mb/DP/tv
Quelle: DPA-AFX
07.03.2002 18:41
Lambda AG erwartet ab 2003 wieder deutliche Zuwächse
GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Der Göttinger Laser-Produzent Lambda Physik AG erwartet vom kommenden Jahr an wieder steigende Umsätze. Nach einer Konsolidierung in diesem Jahr werde sein Unternehmen 2003 wieder deutliche Zuwächse erzielen, sagte Vorstandsvorsitzender Dirk Basting nach Angaben einer Firmensprecherin am Donnerstag während der Hauptversammlung in Göttingen. Für 2002 erwarte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen einen Umsatzrückgang von rund 25 Prozent im Vergleich zum Rekordjahr 2000, als Lambda 138 Millionen Euro Umsatz erzielte, was einen Zuwachs von 38 Prozent bedeutet hatte. Auf die konjunkturbedingte Verschiebung von Aufträgen habe der Vorstand bereits im vergangenen Jahr mit einem Programm zur Kostensenkung reagiert, sagte Basting. Dennoch habe sein Unternehmen 13 Prozent vom Umsatz für die Forschung aufgewendet. Als Meilenstein wertete Basting in diesem Zusammenhang das gemeinsam mit der Jenoptik gegründete Joint Venture "XTREME technologies", das die nächste Generation von Strahlenquellen im extrem ultravioletten Bereich entwickele. Lambda Physik AG gehört nach eigenen Angaben zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser./mb/DP/tv
Quelle: DPA-AFX
@Überlich
der Dax scheint aber im Moment nicht mehr mitspielen zu wollen
der Dax scheint aber im Moment nicht mehr mitspielen zu wollen
.
Kauf "Mensch & Maschine" (WKN 658080):
"MuM" ist m.E. eine der allerbesten, günstigsten und aussichtsreichsten Aktien am Neuen Markt:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Nemax-Saftläden und Sprücheklopfern ist MuM ein grundsolides, wachstumsstarkes und kerngesundes Unternehmen mit einem hervorragenden Management.
und:
AUSSAGEKRÄFTIGER ALS ALLE GERÜCHTE, ANALYSTENEMPFEHLUNGEN (oder auch von sog. "heißen Tipps von Boardmitgliedern) SIND STETS AKTIENKÄUFE VON UNTERNEHMENSINSIDERN!!!:
Habe diesbezüglich mal etwas recherchiert und festgestellt, daß bei Mensch und Maschine in den letzten Monaten immer wieder Vorstands-Mitglieder größere Aktienpakete des eigenen Unternehmens gekauft haben!
Dies zeigt daß die Unternehmenslenker sehr optimistisch im Hinblick auf die weitere Geschäftsentwicklung sind!
Die letzten adhocs des Unternehmens waren ebenfalls sehr sehr positiv:
Mensch und Maschine bleibt auf der Überholspur:
--> erneutes Rekordquartal (Meldung am 17.01.)
--> Umsatzerwartungen wurden übertroffen!
--> Neunmonatsumsatz kletterte um 28% auf DM 191,4 Mio
--> EBITDA steigt überproportional um 57% auf DM 13,2 Mio
Auch "DER AKTIONÄR" empfiehlt die Aktie von Mensch+Maschine mit einem 4-Sterne **** -Rating!
Laut "Aktionär" erwartet man ein 2002er KGV von 12 !!!
Im Zuge der allgemeinen Börsenschwäche letztes Jahr kam auch MuM unter die Räder; der Chart und die hervorragenden Geschäftsaussichten des Unternehmens lassen ein enormes Aufwärts-Erholungs-Potential erwarten:
Bei 10 € hat die Aktie einen stabilen, mehrfach bestätigten Boden ausgebildet.
Von dieser gesunden Basis aus wird ein Ausbruch nach oben -aufgrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung- sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Kauf-Empfehlung von AC Research :
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Anbieters von CAD-Anwendungen für Computer unterstütztes Design Mensch und Maschine AG (WKN 658080) zu akkumulieren.
(...)
Demnach habe die Gesellschaft in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 einen Umsatz von 97,9 Millionen Euro erwirtschaftet. In der entsprechenden Vorjahresperiode habe der Umsatz bei 76,6 Millionen Euro gelegen. Das EBIT habe die Gesellschaft nach 2,05 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2000 auf nunmehr 3,43 Millionen Euro steigern können. Auch den Gewinn je Aktie habe das Unternehmen um 39% deutlich auf 0,25 Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 steigern können, so die Analysten von AC Research.
(...) habe die Aktie nach Ansicht der Analysten von AC Research noch deutlich Luft nach oben.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktie der Mensch und Maschine AG zu kaufen.
Zusätzlich zu seinen beständigen Aktienkäufen über die Börse (zuletzt bereits mehrmals im Januar 2002!), hat Adi Drotleff, der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Mensch und Maschine Software AG im Oktober 2001 außerbörslich ein Paket von 270.000 MuM-Aktien erworben.
Insgesamt hat Drotleff damit in den vergangenen 15 Monaten ca. 400.000 Aktien aus dem Markt genommen und dadurch seinen Anteil auf ca. 2,8 Mio Aktien aufgestockt. Er hält jetzt knapp 63% der Anteilsscheine, der Rest ist breit gestreut.
"Die Übertragung der Aktien in meinen persönlichen Besitz
und damit in den Bereich Meldepflicht
soll dem Markt zeigen,
dass ich von der langfristigen Performance des Unternehmens fest überzeugt bin"
sagt dazu Adi Drotleff."
In der momentanen Verunsicherung der Aktienmärkte und insbesondere angesichts der vielen schwarzen Schafe am Neuen Markt ist die pauschale Kaufzurückhaltung zwar durchaus zu verstehen.
Aber langfristig wird sich die Spreu vom Weizen trennen,
und dann dürften die soliden Geschäftsmodelle gefragt sein,
die sich auch in der Krise bewährt haben.
Und da braucht sich MuM wahrlich nicht zu verstecken.
Wir sind profitabel,
zahlen Dividende
und konnten dabei in den letzten vier Jahren
beim Umsatz um durchschnittlich 30% pro Jahr,
beim Betriebsergebnis sogar um 50% pro Jahr zulegen.
Und obwohl unsere 2001er-Planung
mit 50% Ergebnissteigerung
auf 0,55 Euro/Aktie
sehr ambitioniert ist,
untermauert der bisherige Geschäftsverlauf
diese Prognose klar.
Damit hätte die MuM-Aktie (...) eine Dividendenrendite von über 3 Prozent.
Kein Wunder, dass MuM in einer Analyse der DZ-Bank
jüngst als `Lichtblick am Neuen Markt`
bezeichnet wurde."
habe auch noch einen Artikel in "DER AKTIONÄR" (Ausgabe 29/01) gefunden, in der auch über die großangelegte Kaufaktion eigener Aktien durch den M.u.M.-Vorstandsvorsitzenden AdiDrotleff berichtet wird:
Drotleff sagte gegenüber "Der AKTIONÄR", daß er wieder Kurse über 50 €uro erwartet!!! -
Das wären vom jetzigen Kurs von 10 €uro aus -eine sagenhafte
400%-CHANCE !!!
(der AKTIONÄR empfahl in dem erwähnten Artikel M.u.M. zum Kauf!!!)
(aber wollen wir mal nicht gleich zu gierig sein: ein viertel davon -sprich 100% Kursgewinn wären ja auch schon nicht schlecht --und die sind auf jeden Fall möglich...)
Im ORDERBUCH stehen bei Mensch&Maschine nur sehr wenige Verkaufsaufträge!
Was heißt das? ---> Sobald auch nur wenige Käufer auf diese (z.Zt. vergessene)Perle aufmerksam werden, kann der Kurs innerhalb kurzer Zeit rasant ansteigen .....
Fazit: MuM ist ein STRONG BUY!
In diesem Sinne: Gute Geschäfte mit Mensch&Maschine!
Kauf "Mensch & Maschine" (WKN 658080):
"MuM" ist m.E. eine der allerbesten, günstigsten und aussichtsreichsten Aktien am Neuen Markt:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Nemax-Saftläden und Sprücheklopfern ist MuM ein grundsolides, wachstumsstarkes und kerngesundes Unternehmen mit einem hervorragenden Management.
und:
AUSSAGEKRÄFTIGER ALS ALLE GERÜCHTE, ANALYSTENEMPFEHLUNGEN (oder auch von sog. "heißen Tipps von Boardmitgliedern) SIND STETS AKTIENKÄUFE VON UNTERNEHMENSINSIDERN!!!:
Habe diesbezüglich mal etwas recherchiert und festgestellt, daß bei Mensch und Maschine in den letzten Monaten immer wieder Vorstands-Mitglieder größere Aktienpakete des eigenen Unternehmens gekauft haben!
Dies zeigt daß die Unternehmenslenker sehr optimistisch im Hinblick auf die weitere Geschäftsentwicklung sind!
Die letzten adhocs des Unternehmens waren ebenfalls sehr sehr positiv:
Mensch und Maschine bleibt auf der Überholspur:
--> erneutes Rekordquartal (Meldung am 17.01.)
--> Umsatzerwartungen wurden übertroffen!
--> Neunmonatsumsatz kletterte um 28% auf DM 191,4 Mio
--> EBITDA steigt überproportional um 57% auf DM 13,2 Mio
Auch "DER AKTIONÄR" empfiehlt die Aktie von Mensch+Maschine mit einem 4-Sterne **** -Rating!
Laut "Aktionär" erwartet man ein 2002er KGV von 12 !!!
Im Zuge der allgemeinen Börsenschwäche letztes Jahr kam auch MuM unter die Räder; der Chart und die hervorragenden Geschäftsaussichten des Unternehmens lassen ein enormes Aufwärts-Erholungs-Potential erwarten:
Bei 10 € hat die Aktie einen stabilen, mehrfach bestätigten Boden ausgebildet.
Von dieser gesunden Basis aus wird ein Ausbruch nach oben -aufgrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung- sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Kauf-Empfehlung von AC Research :
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Anbieters von CAD-Anwendungen für Computer unterstütztes Design Mensch und Maschine AG (WKN 658080) zu akkumulieren.
(...)
Demnach habe die Gesellschaft in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 einen Umsatz von 97,9 Millionen Euro erwirtschaftet. In der entsprechenden Vorjahresperiode habe der Umsatz bei 76,6 Millionen Euro gelegen. Das EBIT habe die Gesellschaft nach 2,05 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2000 auf nunmehr 3,43 Millionen Euro steigern können. Auch den Gewinn je Aktie habe das Unternehmen um 39% deutlich auf 0,25 Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 steigern können, so die Analysten von AC Research.
(...) habe die Aktie nach Ansicht der Analysten von AC Research noch deutlich Luft nach oben.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktie der Mensch und Maschine AG zu kaufen.
Zusätzlich zu seinen beständigen Aktienkäufen über die Börse (zuletzt bereits mehrmals im Januar 2002!), hat Adi Drotleff, der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Mensch und Maschine Software AG im Oktober 2001 außerbörslich ein Paket von 270.000 MuM-Aktien erworben.
Insgesamt hat Drotleff damit in den vergangenen 15 Monaten ca. 400.000 Aktien aus dem Markt genommen und dadurch seinen Anteil auf ca. 2,8 Mio Aktien aufgestockt. Er hält jetzt knapp 63% der Anteilsscheine, der Rest ist breit gestreut.
"Die Übertragung der Aktien in meinen persönlichen Besitz
und damit in den Bereich Meldepflicht
soll dem Markt zeigen,
dass ich von der langfristigen Performance des Unternehmens fest überzeugt bin"
sagt dazu Adi Drotleff."
In der momentanen Verunsicherung der Aktienmärkte und insbesondere angesichts der vielen schwarzen Schafe am Neuen Markt ist die pauschale Kaufzurückhaltung zwar durchaus zu verstehen.
Aber langfristig wird sich die Spreu vom Weizen trennen,
und dann dürften die soliden Geschäftsmodelle gefragt sein,
die sich auch in der Krise bewährt haben.
Und da braucht sich MuM wahrlich nicht zu verstecken.
Wir sind profitabel,
zahlen Dividende
und konnten dabei in den letzten vier Jahren
beim Umsatz um durchschnittlich 30% pro Jahr,
beim Betriebsergebnis sogar um 50% pro Jahr zulegen.
Und obwohl unsere 2001er-Planung
mit 50% Ergebnissteigerung
auf 0,55 Euro/Aktie
sehr ambitioniert ist,
untermauert der bisherige Geschäftsverlauf
diese Prognose klar.
Damit hätte die MuM-Aktie (...) eine Dividendenrendite von über 3 Prozent.
Kein Wunder, dass MuM in einer Analyse der DZ-Bank
jüngst als `Lichtblick am Neuen Markt`
bezeichnet wurde."
habe auch noch einen Artikel in "DER AKTIONÄR" (Ausgabe 29/01) gefunden, in der auch über die großangelegte Kaufaktion eigener Aktien durch den M.u.M.-Vorstandsvorsitzenden AdiDrotleff berichtet wird:
Drotleff sagte gegenüber "Der AKTIONÄR", daß er wieder Kurse über 50 €uro erwartet!!! -
Das wären vom jetzigen Kurs von 10 €uro aus -eine sagenhafte
400%-CHANCE !!!
(der AKTIONÄR empfahl in dem erwähnten Artikel M.u.M. zum Kauf!!!)
(aber wollen wir mal nicht gleich zu gierig sein: ein viertel davon -sprich 100% Kursgewinn wären ja auch schon nicht schlecht --und die sind auf jeden Fall möglich...)
Im ORDERBUCH stehen bei Mensch&Maschine nur sehr wenige Verkaufsaufträge!
Was heißt das? ---> Sobald auch nur wenige Käufer auf diese (z.Zt. vergessene)Perle aufmerksam werden, kann der Kurs innerhalb kurzer Zeit rasant ansteigen .....
Fazit: MuM ist ein STRONG BUY!
In diesem Sinne: Gute Geschäfte mit Mensch&Maschine!
Immerhin ist der Dax noch im plus.
Vielleicht zeigen die Amis nach 20 Uhr die Richtung.
Obwohl, je größer die Unsicherheit wird, um so
besser für den Put.
Vielleicht zeigen die Amis nach 20 Uhr die Richtung.
Obwohl, je größer die Unsicherheit wird, um so
besser für den Put.
ups NOKIA ...!!!!
So Krümel ist im Bett, nicht ohne vorher noch zu sagen, erst geht`s bischen hoch, es ging bischen hoch und dan tief runter - braver Bub
Der Dow hat bei 10600 einen größeren
Widerstand und jetzt auch noch ein DT.
Morgen ist Freitag! Das wird nichts
mehr mit steigenden Kursen.
Es lebe die Charttechnik.
Widerstand und jetzt auch noch ein DT.
Morgen ist Freitag! Das wird nichts
mehr mit steigenden Kursen.
Es lebe die Charttechnik.
Ja, lang lebe die Charttechnik. Auch wenn sie manchmal etwas träge ist, z.B. war der NDX-Dreiecks-Ausbruch vorhin merkwürdigerweise sehr verzögert.
Der Dax hat mir nicht die Freude gemacht unter der 5280 zu schliessen, einige dachten wohl, es gibt noch Schnäppchen
Die Amerikaner sind weiterhin schwach. Den Puter habe ich noch im Gepäck, da er die 0,20 erreicht hat, das sollte für einige Cent mehr gut sein.
Die Amerikaner sind weiterhin schwach. Den Puter habe ich noch im Gepäck, da er die 0,20 erreicht hat, das sollte für einige Cent mehr gut sein.
@Jeeve
wenn ich schon "der Aktionär" lese,
dann heisst es fürm mich strong sell
Ein Handelvolumen von 35.000Eur ist auch nicht grade viel...
Gruss
L.
wenn ich schon "der Aktionär" lese,
dann heisst es fürm mich strong sell
Ein Handelvolumen von 35.000Eur ist auch nicht grade viel...
Gruss
L.
Mein Glückwunsch @Senke.
Gruß v.
Gruß v.
Gute Nacht
@senke
Gruss
L.
Gruss
L.
Hi Vorurteil - Dankesehr
Ich mache mich jetzt vom Acker!
Einen schönen Abend noch
Grüsse
Senke
Ich mache mich jetzt vom Acker!
Einen schönen Abend noch
Grüsse
Senke
@senke, estrello
schönen abend
Gruss
L.
schönen abend
Gruss
L.
!
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Euro Tageshoch, NDX Tagestief
Ad hoc: Aixtron AG deutsch
AIXTRON - hohes Wachstum bei Umsatz und Gewinn in 2001 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. AIXTRON - hohes Wachstum bei Umsatz und Gewinn in 2001 Weitere organisatorische Stärkung des Konzern in 2002 Geschäftsjahr 2001: Konzernumsatz 240,1 Mio. EUR (+52% ggü. Vj.), EBIT 54,2 Mio. EUR(+65% ggü. Vj.), EBT 57,7 Mio. EUR (+60% ggü. Vj.), Konzerngewinn 33,6 Mio. EUR (+82% ggü. Vj.). EPS 0,52 EUR (0,29 EUR), Umsatzrendite nach Steuern 14,0% (11,7%). 4. Quartal: Umsatz 59,6 Mio. EUR, Konzerngewinn 6,5 Mio. EUR. Auftragseingang in Q4 30,0 Mio. EUR, damit book-to-bill 0,62 (Währungseffekt und Service/Ersatzteil bereinigt). Auftragseingang 2001 163,4 Mio. EUR (Vj. 217,3 Mio. EUR). Auftragsbestand zum Jahresende: 133 Mio. EUR (Vj. 170 Mio. EUR), die im Auftragsbestand in US-Dollar vorliegende Aufträge bewertetet mit 1 EUR = 0,95 USD. Ersten Schätzungen zufolge Weltmarktanteil in 2001 erneut gestiegen auf ca. 58% (2000: 57%). Dividendenvorschlag an HV: 0,18 EUR je Aktie (+80% ggü. Vj.). Geschäftsbericht abrufbar unter www.aixtron.com. Planzahlen 2002: Umsatz 210 Mio. EUR (-13% ggü. Vj.), EBT 46 Mio. EUR (-20% ggü. Vj.), Konzernjahresüberschuss 29 Mio. EUR (-14% ggü. Vj.), Umsatzrendite nach Steuern 14%. Fortsetzung der kontinuierlichen Stärkung der AIXTRON Geschäftsbereiche durch Berufung der Geschäftsbereichsleiter in den Vorstand der AIXTRON AG mit Paul Hyland als Vorstandsvorsitzender (CEO) und Chris C. Dodson als Finanzvorstand (CFO). Vorschlag an HV am 22. Mai: Wahl von Dr. Holger Juergensen und Kim Schindelhauer in den Aufsichtsrat, um in einem geplanten Präsidialausschuss den Vorstand intensiv zu beraten und sich in noch stärkerem Maße als bisher mit der zukünftigen strategischen und technologischen Ausrichtung des Konzerns zu befassen (weitere Informationen im nachfolgenden Pressetext). Kontakt: Dr. Claus Ehrenbeck, AIXTRON AG, +49.241.8909.444 c.ehrenbeck@aixtron.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Weitere organisatorische stärkung des aixtron konzerns Das Geschäftsjahr 2001 war das bisher erfolgreichste der Firmengeschichte. Seit dem Börsengang im November 1997 ist der Konzernumsatz von 39,8 Mio. EUR auf 240,1 Mio. EUR in 2001 (+503%) und der Konzerngewinn von 2,2 Mio. EUR auf 33,6 Mio. EUR (+977%) gestiegen. Dementsprechend wird auch der planvolle und zielgerichtete Ausbau der internen organisatorischen Strukturen weitergeführt: In einem ersten Schritt wurden bereits im März 2001 neue operative Verantwortlichkeiten durch Einsatz einer matrixartigen Organisationsstruktur beschlossen und erfolgreich umgesetzt. Diese Organisationsverbesserung war eine konsequente und logische Weiterentwicklung des in den Jahren zuvor eingeschlagenen Weges mit dem Ziel, zukunftsorientierte Strukturen zu schaffen. Damit wurde eine klare Gliederung der operativen Verantwortlichkeiten in die einzelnen Geschäftsbereiche Compound Semiconductor Equipment, Semiconductor Equipment, Global Service Operations (GSO), Manufacturing Operations erreicht. Diese Neuorganisation ermöglichte auch den fokussierten Einstieg in die neuen Märkte Oxide und organische Leuchtdioden (OLEDs). Durch die Schaffung des Geschäftsbereichs GSO, in den alle konzernweiten Serviceaktivitäten zusammengefaßt sind, wird verdeutlicht, dass Kundenzufriedenheit und Kundenbindung ein zentraler Erfolgsfaktor unseres Geschäfts sind. Gemäß Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat vom 7. März 2002 wird in zwei Schritten eine weitere Stärkung der operativen Aufgaben der Geschäftsbereiche innerhalb der Matrixstruktur durchgeführt. Dabei ist es der Anspruch, eine kontinuierliche Verbesserung und Effizienzsteigerung der operativen Abläufe zum Vorteil der AIXTRON Kunden, der Technologie und Marktstellung zu erwirken. Dazu werden in einem nächsten Schritt ab 01. April 2002 die Geschäftsbereichsleiter Paul Hyland, Chris C. Dodson, Dr. Bernd Schulte sowie Steve Perry in den Vorstand berufen. Einhergehend mit diesen Veränderungen wird sich der derzeitige Vorstand, Dr. Holger Jürgensen und Kim Schindelhauer, in wesentlich stärkerem Maße mit der zukünftigen strategischen Ausrichtung des Konzerns befassen. Dies beinhaltet in erster Linie mittel- bis langfristige strategische Entscheidungen hinsichtlich der Technologie, zukünftiger Produkte und Märkte oder möglicher Akquisitionen. In einem dritten Schritt wird daher der Hauptversammlung am 22. Mai 2002 vorgeschlagen, Dr. Holger Jürgensen und Kim Schindelhauer in den Aufsichtsrat der AIXTRON AG zu berufen. Es ist beabsichtigt, dass beide in Form eines Präsidialausschusses des Aufsichtsrates mit dem Vorstand intensiv zusammenarbeiten und ihn in seiner technologischen und strategischen Entscheidungsfindung beraten und unterstützen. Als zusätzliches Mitglied für den Aufsichtsrat wird der HV vorgeschlagen, Prof. Dr. R. von Rosen, Geschäftsführer des Deutschen Aktieninstituts, zu wählen. Die Anzahl der Aufsichtsratsmitglieder erhöht sich damit auf 6 Personen. Paul Hyland übernimmt ab 23. Mai 2002 als CEO den Vorstandsvorsitz der AIXTRON AG mit Chris C. Dodson als Finanzvorstand.
WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart
AIXTRON - hohes Wachstum bei Umsatz und Gewinn in 2001 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. AIXTRON - hohes Wachstum bei Umsatz und Gewinn in 2001 Weitere organisatorische Stärkung des Konzern in 2002 Geschäftsjahr 2001: Konzernumsatz 240,1 Mio. EUR (+52% ggü. Vj.), EBIT 54,2 Mio. EUR(+65% ggü. Vj.), EBT 57,7 Mio. EUR (+60% ggü. Vj.), Konzerngewinn 33,6 Mio. EUR (+82% ggü. Vj.). EPS 0,52 EUR (0,29 EUR), Umsatzrendite nach Steuern 14,0% (11,7%). 4. Quartal: Umsatz 59,6 Mio. EUR, Konzerngewinn 6,5 Mio. EUR. Auftragseingang in Q4 30,0 Mio. EUR, damit book-to-bill 0,62 (Währungseffekt und Service/Ersatzteil bereinigt). Auftragseingang 2001 163,4 Mio. EUR (Vj. 217,3 Mio. EUR). Auftragsbestand zum Jahresende: 133 Mio. EUR (Vj. 170 Mio. EUR), die im Auftragsbestand in US-Dollar vorliegende Aufträge bewertetet mit 1 EUR = 0,95 USD. Ersten Schätzungen zufolge Weltmarktanteil in 2001 erneut gestiegen auf ca. 58% (2000: 57%). Dividendenvorschlag an HV: 0,18 EUR je Aktie (+80% ggü. Vj.). Geschäftsbericht abrufbar unter www.aixtron.com. Planzahlen 2002: Umsatz 210 Mio. EUR (-13% ggü. Vj.), EBT 46 Mio. EUR (-20% ggü. Vj.), Konzernjahresüberschuss 29 Mio. EUR (-14% ggü. Vj.), Umsatzrendite nach Steuern 14%. Fortsetzung der kontinuierlichen Stärkung der AIXTRON Geschäftsbereiche durch Berufung der Geschäftsbereichsleiter in den Vorstand der AIXTRON AG mit Paul Hyland als Vorstandsvorsitzender (CEO) und Chris C. Dodson als Finanzvorstand (CFO). Vorschlag an HV am 22. Mai: Wahl von Dr. Holger Juergensen und Kim Schindelhauer in den Aufsichtsrat, um in einem geplanten Präsidialausschuss den Vorstand intensiv zu beraten und sich in noch stärkerem Maße als bisher mit der zukünftigen strategischen und technologischen Ausrichtung des Konzerns zu befassen (weitere Informationen im nachfolgenden Pressetext). Kontakt: Dr. Claus Ehrenbeck, AIXTRON AG, +49.241.8909.444 c.ehrenbeck@aixtron.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Weitere organisatorische stärkung des aixtron konzerns Das Geschäftsjahr 2001 war das bisher erfolgreichste der Firmengeschichte. Seit dem Börsengang im November 1997 ist der Konzernumsatz von 39,8 Mio. EUR auf 240,1 Mio. EUR in 2001 (+503%) und der Konzerngewinn von 2,2 Mio. EUR auf 33,6 Mio. EUR (+977%) gestiegen. Dementsprechend wird auch der planvolle und zielgerichtete Ausbau der internen organisatorischen Strukturen weitergeführt: In einem ersten Schritt wurden bereits im März 2001 neue operative Verantwortlichkeiten durch Einsatz einer matrixartigen Organisationsstruktur beschlossen und erfolgreich umgesetzt. Diese Organisationsverbesserung war eine konsequente und logische Weiterentwicklung des in den Jahren zuvor eingeschlagenen Weges mit dem Ziel, zukunftsorientierte Strukturen zu schaffen. Damit wurde eine klare Gliederung der operativen Verantwortlichkeiten in die einzelnen Geschäftsbereiche Compound Semiconductor Equipment, Semiconductor Equipment, Global Service Operations (GSO), Manufacturing Operations erreicht. Diese Neuorganisation ermöglichte auch den fokussierten Einstieg in die neuen Märkte Oxide und organische Leuchtdioden (OLEDs). Durch die Schaffung des Geschäftsbereichs GSO, in den alle konzernweiten Serviceaktivitäten zusammengefaßt sind, wird verdeutlicht, dass Kundenzufriedenheit und Kundenbindung ein zentraler Erfolgsfaktor unseres Geschäfts sind. Gemäß Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat vom 7. März 2002 wird in zwei Schritten eine weitere Stärkung der operativen Aufgaben der Geschäftsbereiche innerhalb der Matrixstruktur durchgeführt. Dabei ist es der Anspruch, eine kontinuierliche Verbesserung und Effizienzsteigerung der operativen Abläufe zum Vorteil der AIXTRON Kunden, der Technologie und Marktstellung zu erwirken. Dazu werden in einem nächsten Schritt ab 01. April 2002 die Geschäftsbereichsleiter Paul Hyland, Chris C. Dodson, Dr. Bernd Schulte sowie Steve Perry in den Vorstand berufen. Einhergehend mit diesen Veränderungen wird sich der derzeitige Vorstand, Dr. Holger Jürgensen und Kim Schindelhauer, in wesentlich stärkerem Maße mit der zukünftigen strategischen Ausrichtung des Konzerns befassen. Dies beinhaltet in erster Linie mittel- bis langfristige strategische Entscheidungen hinsichtlich der Technologie, zukünftiger Produkte und Märkte oder möglicher Akquisitionen. In einem dritten Schritt wird daher der Hauptversammlung am 22. Mai 2002 vorgeschlagen, Dr. Holger Jürgensen und Kim Schindelhauer in den Aufsichtsrat der AIXTRON AG zu berufen. Es ist beabsichtigt, dass beide in Form eines Präsidialausschusses des Aufsichtsrates mit dem Vorstand intensiv zusammenarbeiten und ihn in seiner technologischen und strategischen Entscheidungsfindung beraten und unterstützen. Als zusätzliches Mitglied für den Aufsichtsrat wird der HV vorgeschlagen, Prof. Dr. R. von Rosen, Geschäftsführer des Deutschen Aktieninstituts, zu wählen. Die Anzahl der Aufsichtsratsmitglieder erhöht sich damit auf 6 Personen. Paul Hyland übernimmt ab 23. Mai 2002 als CEO den Vorstandsvorsitz der AIXTRON AG mit Chris C. Dodson als Finanzvorstand.
WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart
@estrello
wollte doch noch gar net ins bett
hörst wohl auf mit der börse?
Verkaufst Taipan und deine Bücher....
Gruss
L.
wollte doch noch gar net ins bett
hörst wohl auf mit der börse?
Verkaufst Taipan und deine Bücher....
Gruss
L.
3:00pm 03/07/02 FED: U.S. CONSUMER CREDIT +$12.9 BILLION IN JANUARY
3:00pm 03/07/02 Consumer credit up $12.9 billion By Rachel Koning
Consumer credit was up $12.9 billion or more than 9 percent to $1.67 trillion in January, the Federal Reserve reported Thursday. Economists looked for a smaller $3.2 billion increase in borrowing. Consumer credit in December was revised up to show a $1.8 billion increase not the $5 billion drop first reported.
Consumer credit was up $12.9 billion or more than 9 percent to $1.67 trillion in January, the Federal Reserve reported Thursday. Economists looked for a smaller $3.2 billion increase in borrowing. Consumer credit in December was revised up to show a $1.8 billion increase not the $5 billion drop first reported.
Consumer credit up $12.9 billion
Survey: nearly half consumers make minimum payment
By Rachel Koning, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 3:04 PM ET March 7, 2002
WASHINGTON (CBS.MW) - Consumer borrowing roared back in January after a weaker economy at least temporarily slowed use of credit cards and other loans to fund purchases at the end of last year.
Consumer credit was up $12.9 billion or more than 9 percent to $1.67 trillion in January, the Federal Reserve reported Thursday.
Economists looked for a smaller $3.2-billion increase in borrowing that month. Consumer credit in December was revised up to show a $1.8-billion increase not the $5-billion drop first reported.
Separately, a recent survey found that nearly half of Americans who did not pay their credit card balance off in full last month made just the minimum payment due.
Revolving credit or credit card borrowing expanded $1.2 billion or just over 2 percent in January, the Federal Reserve said. Credit card use had declined a month earlier.
Non-revolving credit - or bank loans for higher education, mobile homes or vacations, for instance - jumped $11.6 billion or 14.5 percent, the central bank found. See the full report.
The Fed`s report does not track mortgages or home equity homes.
Meanwhile, 37 percent of Americans who couldn`t pay off their balances paid less than half the balance outstanding-and 3 percent couldn`t afford to make any payment, according to a nationwide survey by the Cambridge Consumer Credit Index.
Only 13 percent of Americans with an outstanding balance could afford to pay more than half the balance last month.
The group conducts a monthly nationwide telephone poll of more than 1,000 adults.
Survey: nearly half consumers make minimum payment
By Rachel Koning, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 3:04 PM ET March 7, 2002
WASHINGTON (CBS.MW) - Consumer borrowing roared back in January after a weaker economy at least temporarily slowed use of credit cards and other loans to fund purchases at the end of last year.
Consumer credit was up $12.9 billion or more than 9 percent to $1.67 trillion in January, the Federal Reserve reported Thursday.
Economists looked for a smaller $3.2-billion increase in borrowing that month. Consumer credit in December was revised up to show a $1.8-billion increase not the $5-billion drop first reported.
Separately, a recent survey found that nearly half of Americans who did not pay their credit card balance off in full last month made just the minimum payment due.
Revolving credit or credit card borrowing expanded $1.2 billion or just over 2 percent in January, the Federal Reserve said. Credit card use had declined a month earlier.
Non-revolving credit - or bank loans for higher education, mobile homes or vacations, for instance - jumped $11.6 billion or 14.5 percent, the central bank found. See the full report.
The Fed`s report does not track mortgages or home equity homes.
Meanwhile, 37 percent of Americans who couldn`t pay off their balances paid less than half the balance outstanding-and 3 percent couldn`t afford to make any payment, according to a nationwide survey by the Cambridge Consumer Credit Index.
Only 13 percent of Americans with an outstanding balance could afford to pay more than half the balance last month.
The group conducts a monthly nationwide telephone poll of more than 1,000 adults.
Zum unteren Artikel: Wehe, die Gewinne sollten nicht so wie erwartet wachsen! Der Konjunkturaufschwung ist in den Märkten scheinbar schon 100% vorweggenommen.
Man sollte auch immer wieder bedenken, dass das originär faire KGV eines Unternehmens ca. 10-15 ist! Dann erst kann die zu erwartende Dividendenrendite versehen mit einem Risikoabschlag mit den langfristigen durchschnittlichen Renditen der Staats-/Unternehmensanleihen konkurrieren.
Einer Hightechaktie / einem Wachstumsunternehmen kann natürlich immer ein höheres KGV zugestanden werden, aber gerade bei großen Mammut-Unternehmen flacht sich die Wachstumskurve irgendwann ab, ein Unternehmen kann nicht unendlich groß werden, spätestens bei monopolähnlichen Zuständen wird es Schwierigkeiten bekommen, seine Reingewinne immer weiter zu steigern. Im übrigen sind die unten angegeben KGVs z.B. bei Intel auf Basis der Proforma-Gewinne errechnet worden, spiegeln also keine strengen Bewertungsmaßstäbe wider.
-----
finance online-Nachricht
Donnerstag, 07.03.2002, 20:34
Heard in New York am Mittwoch
[...]
Vor fast genau zwei Jahren, am 10. März 2000, blieb das Barometer der amerikanischen Nasdaq um 16 Uhr New Yorker Ortszeit bei 5048,62 Punkten stehen - bis heute das Rekordhoch. Die an der Wachstumsbörse notierten Aktiengesellschaften wurden damals mit $ 6,7 Billionen bewertet. Inzwischen sind es nur noch $ 2,8 Billionen. Damit hat sich ein Papiervermögen von fast $ 4.000 Milliarden in Luft aufgelöst. Das ist mehr als das Dreifache dessen, was heute alle deutsche Aktien zusammen wert sind. Derzeit notiert der Nasdaq Composite um rund 63% unterhalb seines historischen Gipfels. Historiker werden die Frage beantworten müssen, wer die Luft in diese gigantische Spekulationsblase gepumpt hat. Die Schuld allein bei Banken und Analysten abzuladen wäre jedenfalls zu kurz gegriffen. Spekulationswellen wird es an den Finanzmärkten immer geben, da Gier und Herdentrieb nicht ausrottbare menschliche Schwächen sind. Es bedarf nur eines Auslösers, eines Katalysators, der sie zum Vorschein bringt. Und das Internet sowie der Mobilfunk, zwei Technologien, deren Nutzwert und Potential sich selbst technisch unbedarften Zeitgenossen schnell erschließt, waren solche Katalysatoren. Dank des billigen Kapitals am Aktien- und Anleihemarkt schloss das Angebot an Technologieinfrastruktur weit über den Bedarf hinaus. Und unter diesem Kapazitätsüberhang leiden die meisten digitalen Branchen noch heute, obwohl es in den Internetbranchen und Telekommunikationsindustrien inzwischen zu einer dramatischen Auslese gekommen ist.
Zum Club der Technologiewerte und Telekommunikationswerte, die gegenüber ihren Rekordhochs jeweils mehr als $ 100 Milliarden verloren haben, zählen an der Nasdaq Microsoft (MSFT: 870747), Intel (INTC: WKN 855681), Oracle (ORCL: WKN 871460), Sun Microsystems (SUNW: WKN 871111), Worldcom (WCOM: WKN 881477), JDS Uniphase (JDSU: WKN 890488), Qualcomm (QCOM: WKN 883121) und Yahoo (900103). An der NYSE wurden AOL Time Warner (AOL: WKN 502251), Nortel Networks (NT: WKN 929925), EMC (EMC: WKN 872526) und AT&T (T: WKN 868400) um einen dreistelligen Milliardenbetrag zurechtgestutzt. Trotz der starken Korrektur halten zahlreiche Aktienstrategen amerikanische Technologieaktien weiterhin für deutlich überbewertet. Für Cisco(CSCO: WKN 878841) etwa zahlen die Anleger derzeit etwa das 51fache dessen, was das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr verdienen wird. Für das Jahr 2002/03 errechnet sich auch noch ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 34. CSCO braucht ein starkes Wachstumsumfeld um diese Bewertungen langfristig zu rechtfertigen. Bei Dell stellt sich das KGV für 2002 auf 37, bei Oracle beträgt es 42, bei Intel 47. Die ganz großen Wetten werden aber weiterhin im Internet ausgestellt. Für die Aktie von Yahoo errechnet sich ein KGV von fast 180 in diesem Jahr und von 90 im nächsten Jahr. Bleibt zu hoffen, das der erstarkende Aktienmarkt, wie in der Vergangenheit so oft, die volkswirtschaftliche Lage vorweg nimmt und Umsatz und Ertragssteigerungen die Phantasie am Markt erhalten.Anleger sollten sich jedoch überlegen, ob sie ihre Aktienengagements nicht durch Stop/Loss Orders absichern wollen. Steigt eine Aktie nach dem Erwerb in die Gewinnzone, wird aus einem nachgezogenen Stop/Loss schnell ein Stop/Profit. Dies erleichtert zukünftige Anlageentscheidungen, da eventuelle Verluste oder Kurseinbussen begrenzt werden können. Die Vergangenheit sollte uns eine Lehre sein.
[...]
Man sollte auch immer wieder bedenken, dass das originär faire KGV eines Unternehmens ca. 10-15 ist! Dann erst kann die zu erwartende Dividendenrendite versehen mit einem Risikoabschlag mit den langfristigen durchschnittlichen Renditen der Staats-/Unternehmensanleihen konkurrieren.
Einer Hightechaktie / einem Wachstumsunternehmen kann natürlich immer ein höheres KGV zugestanden werden, aber gerade bei großen Mammut-Unternehmen flacht sich die Wachstumskurve irgendwann ab, ein Unternehmen kann nicht unendlich groß werden, spätestens bei monopolähnlichen Zuständen wird es Schwierigkeiten bekommen, seine Reingewinne immer weiter zu steigern. Im übrigen sind die unten angegeben KGVs z.B. bei Intel auf Basis der Proforma-Gewinne errechnet worden, spiegeln also keine strengen Bewertungsmaßstäbe wider.
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finance online-Nachricht
Donnerstag, 07.03.2002, 20:34
Heard in New York am Mittwoch
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Vor fast genau zwei Jahren, am 10. März 2000, blieb das Barometer der amerikanischen Nasdaq um 16 Uhr New Yorker Ortszeit bei 5048,62 Punkten stehen - bis heute das Rekordhoch. Die an der Wachstumsbörse notierten Aktiengesellschaften wurden damals mit $ 6,7 Billionen bewertet. Inzwischen sind es nur noch $ 2,8 Billionen. Damit hat sich ein Papiervermögen von fast $ 4.000 Milliarden in Luft aufgelöst. Das ist mehr als das Dreifache dessen, was heute alle deutsche Aktien zusammen wert sind. Derzeit notiert der Nasdaq Composite um rund 63% unterhalb seines historischen Gipfels. Historiker werden die Frage beantworten müssen, wer die Luft in diese gigantische Spekulationsblase gepumpt hat. Die Schuld allein bei Banken und Analysten abzuladen wäre jedenfalls zu kurz gegriffen. Spekulationswellen wird es an den Finanzmärkten immer geben, da Gier und Herdentrieb nicht ausrottbare menschliche Schwächen sind. Es bedarf nur eines Auslösers, eines Katalysators, der sie zum Vorschein bringt. Und das Internet sowie der Mobilfunk, zwei Technologien, deren Nutzwert und Potential sich selbst technisch unbedarften Zeitgenossen schnell erschließt, waren solche Katalysatoren. Dank des billigen Kapitals am Aktien- und Anleihemarkt schloss das Angebot an Technologieinfrastruktur weit über den Bedarf hinaus. Und unter diesem Kapazitätsüberhang leiden die meisten digitalen Branchen noch heute, obwohl es in den Internetbranchen und Telekommunikationsindustrien inzwischen zu einer dramatischen Auslese gekommen ist.
Zum Club der Technologiewerte und Telekommunikationswerte, die gegenüber ihren Rekordhochs jeweils mehr als $ 100 Milliarden verloren haben, zählen an der Nasdaq Microsoft (MSFT: 870747), Intel (INTC: WKN 855681), Oracle (ORCL: WKN 871460), Sun Microsystems (SUNW: WKN 871111), Worldcom (WCOM: WKN 881477), JDS Uniphase (JDSU: WKN 890488), Qualcomm (QCOM: WKN 883121) und Yahoo (900103). An der NYSE wurden AOL Time Warner (AOL: WKN 502251), Nortel Networks (NT: WKN 929925), EMC (EMC: WKN 872526) und AT&T (T: WKN 868400) um einen dreistelligen Milliardenbetrag zurechtgestutzt. Trotz der starken Korrektur halten zahlreiche Aktienstrategen amerikanische Technologieaktien weiterhin für deutlich überbewertet. Für Cisco(CSCO: WKN 878841) etwa zahlen die Anleger derzeit etwa das 51fache dessen, was das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr verdienen wird. Für das Jahr 2002/03 errechnet sich auch noch ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 34. CSCO braucht ein starkes Wachstumsumfeld um diese Bewertungen langfristig zu rechtfertigen. Bei Dell stellt sich das KGV für 2002 auf 37, bei Oracle beträgt es 42, bei Intel 47. Die ganz großen Wetten werden aber weiterhin im Internet ausgestellt. Für die Aktie von Yahoo errechnet sich ein KGV von fast 180 in diesem Jahr und von 90 im nächsten Jahr. Bleibt zu hoffen, das der erstarkende Aktienmarkt, wie in der Vergangenheit so oft, die volkswirtschaftliche Lage vorweg nimmt und Umsatz und Ertragssteigerungen die Phantasie am Markt erhalten.Anleger sollten sich jedoch überlegen, ob sie ihre Aktienengagements nicht durch Stop/Loss Orders absichern wollen. Steigt eine Aktie nach dem Erwerb in die Gewinnzone, wird aus einem nachgezogenen Stop/Loss schnell ein Stop/Profit. Dies erleichtert zukünftige Anlageentscheidungen, da eventuelle Verluste oder Kurseinbussen begrenzt werden können. Die Vergangenheit sollte uns eine Lehre sein.
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Intel Quartals-Konferenz übrigens heute abend um 2:30PM PST, also 22:30 Uhr.
Vorab-Infos dazu in diesem Thread: Intel: Spannung vor dem Quartals-Update
Der DJ ist ja nochmal zurückgekommen, Mist.
US-Aktien schließen vor Intel Update im Minus
Obwohl die Märkte heute eigentlich allen Grund zur Freude gehabt hätten, konnten sie ihre Gewinne vom Beginn der Handelssitzung nicht halten. Grund dürfte das Intel-Mid Quarter Update sein, das heute nach Börsenschluss ansteht. Sollte Intel eher negative Aussagen machen, könnte das die Märkte in den nächsten Tagen unter Druck bringen. Viele Investoren waren deshalb nicht bereit, dieses Risiko einzugehen und verkauften ihre Bestände.
Dow Jones: 10.524 (-0,47 Prozent)
Nasdaq: 1.881 (-0,47 Prozent)Gute Nachrichten gab es heute z.B. von Konjunkturseite: Der Gouverneur der Federal Reserve Bank von Philadelphia, Anthony Santomero, rechnet für die zweite Jahreshälfte 2002 mit einem Wachstum der US-Wirtschaft von 3,0 bis 4,0 Prozent. Aufgrund der positiven Konjunkturdaten aus dem Beige Book, die eine Wirtschaftsbelebung im Januar und Februar zeigen, erwartet er eine Änderung der Geldpolitik zurück zu einer neutralen Haltung. Gleichzeitig deutete er an, die Notenbank werde das Zinsniveau zunächst gering halten. Dagegen rechnet der Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, Robert McTeer, mit einer Debatte innerhalb der US-Fed über eine Zinserhöhung, noch bevor die Inflation beschleunigt. Analysten werten Santomeros Äußerungen trotzdem als Hinweis für eine baldige Zinserhöhung, da eine neutrale Haltung nur eine Vorstufe für künftige Erhöhungen darstellt.
US-Notenbank-Chef Alan Greenspan wich von seiner üblichen Praxis ab und revidierte heute überraschend seine Rede von der Vorwoche vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Vor dem Bankenausschuss des US-Senats äußerte er sich zuversichtlicher als noch vor etwa einer Woche. Trotz einzigartiger bremsender Einflüsse sei die Wirtschaftserholung auf gutem Weg. Zudem gebe es positive Signale, die auf einen bevorstehenden Anstieg der Verbrauchernachfrage hinweise. Die privaten Konsumausgaben machen zwei Drittel der US-Wirtschaft aus.
Der US-Computerhersteller International Business Machines Corp. meldete am Donnerstag, dass er mit dem weltgrößten Nahrungsmittelkonzern Nestle S.A. einen 5-Jahres-Vertrag über 500 Mio. Dollar unterzeichnet hat, der die Lieferung von Computern und Software an das schweizerische Unternehmen vorsieht.
Die Wal-Mart Stores Inc., die weltgrößte Kaufhauskette, meldete am Donnerstag mit 10,3 Prozent einen höher als erwarteten Umsatzanstieg (same-store) für den Monat Februar. Zuvor hat der Konzern mit einem Wachstum von 6-8 Prozent gerechnet. Der Nettoumsatz im Monat stieg um 15,6 Prozent auf 17,21 Mrd. Dollar.
Die Delta Air Lines Inc., die drittgrößte Fluggesellschaft in den USA, hat sich von der Rechnungsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen getrennt, um sich vom angeschlagenen Unternehmen zu distanzieren. Damit verliert Andersen einen weiteren hochrangigen Kunden, nachdem man seit dem Zusammenbruch der Enron Corp. mit einem hohen Imageverlust zu kämpfen hat.
Obwohl die Märkte heute eigentlich allen Grund zur Freude gehabt hätten, konnten sie ihre Gewinne vom Beginn der Handelssitzung nicht halten. Grund dürfte das Intel-Mid Quarter Update sein, das heute nach Börsenschluss ansteht. Sollte Intel eher negative Aussagen machen, könnte das die Märkte in den nächsten Tagen unter Druck bringen. Viele Investoren waren deshalb nicht bereit, dieses Risiko einzugehen und verkauften ihre Bestände.
Dow Jones: 10.524 (-0,47 Prozent)
Nasdaq: 1.881 (-0,47 Prozent)Gute Nachrichten gab es heute z.B. von Konjunkturseite: Der Gouverneur der Federal Reserve Bank von Philadelphia, Anthony Santomero, rechnet für die zweite Jahreshälfte 2002 mit einem Wachstum der US-Wirtschaft von 3,0 bis 4,0 Prozent. Aufgrund der positiven Konjunkturdaten aus dem Beige Book, die eine Wirtschaftsbelebung im Januar und Februar zeigen, erwartet er eine Änderung der Geldpolitik zurück zu einer neutralen Haltung. Gleichzeitig deutete er an, die Notenbank werde das Zinsniveau zunächst gering halten. Dagegen rechnet der Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, Robert McTeer, mit einer Debatte innerhalb der US-Fed über eine Zinserhöhung, noch bevor die Inflation beschleunigt. Analysten werten Santomeros Äußerungen trotzdem als Hinweis für eine baldige Zinserhöhung, da eine neutrale Haltung nur eine Vorstufe für künftige Erhöhungen darstellt.
US-Notenbank-Chef Alan Greenspan wich von seiner üblichen Praxis ab und revidierte heute überraschend seine Rede von der Vorwoche vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Vor dem Bankenausschuss des US-Senats äußerte er sich zuversichtlicher als noch vor etwa einer Woche. Trotz einzigartiger bremsender Einflüsse sei die Wirtschaftserholung auf gutem Weg. Zudem gebe es positive Signale, die auf einen bevorstehenden Anstieg der Verbrauchernachfrage hinweise. Die privaten Konsumausgaben machen zwei Drittel der US-Wirtschaft aus.
Der US-Computerhersteller International Business Machines Corp. meldete am Donnerstag, dass er mit dem weltgrößten Nahrungsmittelkonzern Nestle S.A. einen 5-Jahres-Vertrag über 500 Mio. Dollar unterzeichnet hat, der die Lieferung von Computern und Software an das schweizerische Unternehmen vorsieht.
Die Wal-Mart Stores Inc., die weltgrößte Kaufhauskette, meldete am Donnerstag mit 10,3 Prozent einen höher als erwarteten Umsatzanstieg (same-store) für den Monat Februar. Zuvor hat der Konzern mit einem Wachstum von 6-8 Prozent gerechnet. Der Nettoumsatz im Monat stieg um 15,6 Prozent auf 17,21 Mrd. Dollar.
Die Delta Air Lines Inc., die drittgrößte Fluggesellschaft in den USA, hat sich von der Rechnungsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen getrennt, um sich vom angeschlagenen Unternehmen zu distanzieren. Damit verliert Andersen einen weiteren hochrangigen Kunden, nachdem man seit dem Zusammenbruch der Enron Corp. mit einem hohen Imageverlust zu kämpfen hat.
4:16pm 03/07/02 [INTC] INTEL SEES Q1 REVENUE BETWEEN $6.6-$6.9 BLN
[INTC] INTEL DOES NOT UPDATE Q1 EPS OUTLOOK
Intel Schlusskurs: 32,98
Intel aktuell nachbörslich: 32,20 (-2,4%)
Intel Schlusskurs: 32,98
Intel aktuell nachbörslich: 32,20 (-2,4%)
Nasdaq-100 After Hours IndicatorSM
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Warum der Update-Termin vorgezogen wurde, weiß ich nicht, die Uhrzeit war von der Intel-Website.
Was kann man zu den Statements sagen? Eigentlich recht wenig, außer, dass Intel sich bedeckt hält und dass dies bei den Aktionären offenbar für leichte Enttäuschung gesorgt hat.
Wie auch für den Gesamtmarkt bleibt daher festzuhalten: Die Erwartungen sind hoch.
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Intel narrows first-quarter sales targets
By Chris Kraeuter, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 4:25 PM ET March 7, 2002
SANTA CLARA, Calif. (CBS.MW) - Intel reined in the high and low end of its revenue range Thursday as sales of its computer chips follow a seasonal trend and sales of communications chips remain weak.
The world`s largest maker of chips of all kinds said it expects first-quarter sales of $6.6 billion to $6.9 billion compared with its previous range of $6.4 billion to $7 billion.
The company provided no earnings target, but analysts had expected, prior to the update, a profit of 14 cents a share, on average. Analysts expected revenue of $6.77 billion, according to a survey conducted by Thomson Financial/First Call.
Gross margins will be between 50 percent and 52 percent, above the midpoint of its previous targets.
Ahead of this announcement, shares (INTC: news, chart, profile) ended Thursday`s regular session up 2 cents to $32.98.
Was kann man zu den Statements sagen? Eigentlich recht wenig, außer, dass Intel sich bedeckt hält und dass dies bei den Aktionären offenbar für leichte Enttäuschung gesorgt hat.
Wie auch für den Gesamtmarkt bleibt daher festzuhalten: Die Erwartungen sind hoch.
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Intel narrows first-quarter sales targets
By Chris Kraeuter, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 4:25 PM ET March 7, 2002
SANTA CLARA, Calif. (CBS.MW) - Intel reined in the high and low end of its revenue range Thursday as sales of its computer chips follow a seasonal trend and sales of communications chips remain weak.
The world`s largest maker of chips of all kinds said it expects first-quarter sales of $6.6 billion to $6.9 billion compared with its previous range of $6.4 billion to $7 billion.
The company provided no earnings target, but analysts had expected, prior to the update, a profit of 14 cents a share, on average. Analysts expected revenue of $6.77 billion, according to a survey conducted by Thomson Financial/First Call.
Gross margins will be between 50 percent and 52 percent, above the midpoint of its previous targets.
Ahead of this announcement, shares (INTC: news, chart, profile) ended Thursday`s regular session up 2 cents to $32.98.
Schöner langer Docht heute
@e.maxx
Eigentlich ein VK-Signal,
die Stochastik steht auch
fast auf sell
Gruss
L.
Eigentlich ein VK-Signal,
die Stochastik steht auch
fast auf sell
Gruss
L.
Letrala, habe heute ein Short-Position mitgenommen
@e.maxx
Gruss
L.
Gruss
L.
Der Dow klebt an der 10.600
Gruss
L.
Gruss
L.
Die steht dafür wie eine Wand
Mache jetzt Schluß!
Gute Nacht
Mache jetzt Schluß!
Gute Nacht
Die jungen Amerikaner sind offenbar noch stärker als früher durch eine "von der Hand in den Mund"-Einstellung geprägt. Doch wie soll jemand, der bis 35 nie ohne Kreditkarte einkaufen war und den Experten (wohl zu recht) als Konsum-Junkie bezeichnen, auf einmal der fleißige Sparer und Budget-Anhänger werden? Ist die Wirtschaft darauf angewiesen, dass die Leute ihr Geld verpulvern, solange sie noch jung sind? Ich weiß nicht, ob man in den USA privaten Konkurs anmelden kann, aber dass die Kandidatenzahl dafür ansteigt, sollte ein Alarmzeichen sein. Eine überschuldete Bevölkerung wird irgendwann die drastische Notbremse ziehen müssen. Oder die Wohlstands-Schere bzw. das gesunde volkswirtschaftliche Fundament gerät immer weiter aus den Fugen, mit entsprechenden Folgen für das Wachstum.
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For teenagers, deep pockets are in
Cindy Rodriguez
Boston Globe
Published Mar 7, 2002
Thirteen-year-old Tracy Quigg has a stereo, a TV and a VCR in her room. Her parents buy her the latest CDs -- she just got the latest from Usher and Little Bow Wow. And they give her a daily allowance of $10.
"If I want something or I need something, I just say, `Can you take me shopping?` " says the South Boston eighth-grader. "If I go to the mall with my friend, my parents give me money. They don`t tell me no, really."
Now the frenzy has reached an all-time high, with marketers zeroing in on baby boomers` sons and daughters, 32 million in all. In sheer numbers, they are the largest batch of teens in U.S. history. In the past five years, teenage spending has gone from $122 billion a year to $172 billion nationwide, according to Teenage Research Unlimited.
[...]
The marketing efforts wouldn`t work, however, if parents weren`t going along.
Greg Livingston, vice president of WonderGroup, a youth marketing and research firm, sees parents giving their kids greater financial responsibility than ever, partly because they aren`t around to help their children spend.
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Today, "Mom and Dad have all their toys, their cable boxes and DVDs," said Ed Hoell, the director of the club. "So that`s what the kid is going to look for."
[...]
"I have seen many young adults who think they can buy happiness. In some cases I view these people as consumer junkies. They are jumping from this possession to that possession, thinking that is going to buy them inner peace," Feinberg said. "Just like a narcotic junkie, they are going from high to high, only it`s a synthetic high. It`s not born of things that are substantive in life. In the end, it is going to leave them feeling hollow."
Feinberg said teens need more guidance where money is concerned.
"If we don`t teach our children that delaying gratification has some value, then we are giving them a false message that the stream of discretionary dollars will always be there," he said.
Some of the consequences are already clear. The fastest-growing group of bankruptcy filers is people age 25 and younger, according to Manning, the author of "Credit Card Nation."
But not all the experts are worried. James P. Smith, a senior economist at Rand, a private think tank, suggests that it makes sense for people 30 and younger to be spenders and not savers. They have to come up with college tuition, and in their early careers won`t make a lot of money.
But if they don`t start saving by age 35, he said, they will have trouble buying homes and accumulating assets for their retirement. That could leave them relying on pensions and Social Security funds drained by their parents, the largest age group in the country.
"As long as they evolve into savers at 35 there is no problem," Smith said. "If they don`t, then it will be an enormous problem."
Ganzer Artikel: http://www.startribune.com/stories/535/1912718.html8/URL]" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.startribune.com/stories/535/1912718.html8/URL]
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For teenagers, deep pockets are in
Cindy Rodriguez
Boston Globe
Published Mar 7, 2002
Thirteen-year-old Tracy Quigg has a stereo, a TV and a VCR in her room. Her parents buy her the latest CDs -- she just got the latest from Usher and Little Bow Wow. And they give her a daily allowance of $10.
"If I want something or I need something, I just say, `Can you take me shopping?` " says the South Boston eighth-grader. "If I go to the mall with my friend, my parents give me money. They don`t tell me no, really."
Now the frenzy has reached an all-time high, with marketers zeroing in on baby boomers` sons and daughters, 32 million in all. In sheer numbers, they are the largest batch of teens in U.S. history. In the past five years, teenage spending has gone from $122 billion a year to $172 billion nationwide, according to Teenage Research Unlimited.
[...]
The marketing efforts wouldn`t work, however, if parents weren`t going along.
Greg Livingston, vice president of WonderGroup, a youth marketing and research firm, sees parents giving their kids greater financial responsibility than ever, partly because they aren`t around to help their children spend.
[...]
Today, "Mom and Dad have all their toys, their cable boxes and DVDs," said Ed Hoell, the director of the club. "So that`s what the kid is going to look for."
[...]
"I have seen many young adults who think they can buy happiness. In some cases I view these people as consumer junkies. They are jumping from this possession to that possession, thinking that is going to buy them inner peace," Feinberg said. "Just like a narcotic junkie, they are going from high to high, only it`s a synthetic high. It`s not born of things that are substantive in life. In the end, it is going to leave them feeling hollow."
Feinberg said teens need more guidance where money is concerned.
"If we don`t teach our children that delaying gratification has some value, then we are giving them a false message that the stream of discretionary dollars will always be there," he said.
Some of the consequences are already clear. The fastest-growing group of bankruptcy filers is people age 25 and younger, according to Manning, the author of "Credit Card Nation."
But not all the experts are worried. James P. Smith, a senior economist at Rand, a private think tank, suggests that it makes sense for people 30 and younger to be spenders and not savers. They have to come up with college tuition, and in their early careers won`t make a lot of money.
But if they don`t start saving by age 35, he said, they will have trouble buying homes and accumulating assets for their retirement. That could leave them relying on pensions and Social Security funds drained by their parents, the largest age group in the country.
"As long as they evolve into savers at 35 there is no problem," Smith said. "If they don`t, then it will be an enormous problem."
Ganzer Artikel: http://www.startribune.com/stories/535/1912718.html8/URL]" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.startribune.com/stories/535/1912718.html8/URL]
Hallo Zusammen!
Beobachtet von euch noch jemand Hikari Tsushin? (Aktuell 11 Euro)Hat bei 8 Euro ein fast lehrbuchmässiges Doppeltief ausgebildet und steigt mit dem starken japanischen Markt an. Allerdings wurde heute ein grosses Gap gerissen, das einen Rückfall auf ca. 9,80 Euro erwarten lässt. Hier könnte man hochspekulativ ein Kauflimit plazieren.
Gruss, Promethium
Beobachtet von euch noch jemand Hikari Tsushin? (Aktuell 11 Euro)Hat bei 8 Euro ein fast lehrbuchmässiges Doppeltief ausgebildet und steigt mit dem starken japanischen Markt an. Allerdings wurde heute ein grosses Gap gerissen, das einen Rückfall auf ca. 9,80 Euro erwarten lässt. Hier könnte man hochspekulativ ein Kauflimit plazieren.
Gruss, Promethium
Guten Morgen und erfolgreiches Traden
Gruß: EUROATTACK
Wirtschaft/Indikatoren
Freitag: 08.03.02
Großhandelspreise
00:50 Japan
BIP (Quartal)
00:50 Japan
Eisenproduktion
08:00 Deutschland
Stahlproduktion
08:00 Deutschland
Stundenlöhne (durchschnittlich)
14:30 USA
Durchschnittliche Arbeitswoche
14:30 USA
Beschäftigte ausserhalb der Landwirtschaft
14:30 USA
Arbeitslosenzahlen
14:30 USA
Aktiengesellschaften
Freitag: 08.03.02
Aegon
Analystentreffen
AIXTRON AG
4. Quartal
AIXTRON AG
Jahreszahlen
AIXTRON AG
Pressekonferenz
CONTINENTAL AG
vorläufige Jahreszahlen
Cybernet Internet Services International Inc.
Hauptversammlung
Krispy Kreme Doughunt
4. Quartal
Krispy Kreme Doughunt
Analystentreffen
LVMH
Jahreszahlen
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
Jahreszahlen
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
Pressekonferenz
United Internet AG
Analystentreffen
http://www.boersentermine-online.de/
Gruß: EUROATTACK
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Freitag: 08.03.02
Großhandelspreise
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BIP (Quartal)
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Eisenproduktion
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Durchschnittliche Arbeitswoche
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Arbeitslosenzahlen
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Moin, moin ...
... dafür gehts dem NIKKEI doch recht gut:
Japan rutscht tiefer in die Rezession - Hoffnung auf Exporte
TOKIO (dpa-AFX) - Japan ist tiefer in die Rezession gerutscht. Die wirtschaftliche Leistung schrumpfte zwischen Oktober und Dezember unerwartet stark um 1,2 Prozent und damit im dritten Quartal in Folge, wie die Regierung am Freitag bekannt gab. Hintergrund sei die IT-Flaute sowie die Folgen der Terroranschläge in den USA vom vergangenen September.
Damit erlitt Japan im Jahre 2001 mit einem Minus von 0,5 Prozent den ersten wirtschaftlichen Rückgang im Vorjahresvergleich seit drei Jahren. Die zweitgrößte Wirtschaftsnation steckt in einer der hartnäckigsten Krisen der Nachkriegszeit. Zuletzt war die japanische Wirtschaft 1993 drei Quartale in Folge geschrumpft. Auf das Jahr gerechnet ergibt sich ein Rückgang um 4,5 Prozent.
KONSUMAUSGABEN STEIGEN
Die Unternehmen hatten ihre Kapitalausgaben im Berichtsquartal vor dem Hintergrund sinkender Erträge massiv um 12 Prozent zurückgefahren, während die zu 60 Prozent zur Wirtschaftsleistung beitragenden Konsumausgaben um 1,9 Prozent stiegen.
Angesichts der weiterhin schwachen Nachfrage im eigenen Land hofft Japan einmal mehr auf eine Belebung durch steigende Exporte in Folge der Erholung der US-Konjunktur. Das Wirtschaftsblatt "Nihon Keizai Shimbun" sieht trotz der schlechten Quartalsdaten bereits Licht am Ende des Tunnels.
RÜCKGANG DER EXPORTE SCHWÄCHT SICH AB
Der Abwärtstrend bei Exporten und Produktion scheine seit Beginn des Jahres zum Stoppen gekommen zu sein. Japans Ausfuhren waren im Berichtsquartal im Vergleich zum Vorquartal um 2,7 Prozent gesunken, nach einem Rückgang um 3,0 Prozent im Zeitraum Juli bis September.
Andere Experten verweisen jedoch darauf, dass Exporte nur ein Zehntel der japanischen Wirtschaft ausmachen. Zudem gebe es weiterhin wenig Fortschritte beim Abbau der auf der gesamten Wirtschaft lastenden Problemkredite der Banken, die schneller zunehmen, als dass sie abgeschrieben werden können. Der andauernde Preisverfall machte es für die Schuldnerfirmen noch schwerer, ihre Kredite zurückzuzahlen./ln/DP/jh/
Schluß 11900 + 1,6 %
... dafür gehts dem NIKKEI doch recht gut:
Japan rutscht tiefer in die Rezession - Hoffnung auf Exporte
TOKIO (dpa-AFX) - Japan ist tiefer in die Rezession gerutscht. Die wirtschaftliche Leistung schrumpfte zwischen Oktober und Dezember unerwartet stark um 1,2 Prozent und damit im dritten Quartal in Folge, wie die Regierung am Freitag bekannt gab. Hintergrund sei die IT-Flaute sowie die Folgen der Terroranschläge in den USA vom vergangenen September.
Damit erlitt Japan im Jahre 2001 mit einem Minus von 0,5 Prozent den ersten wirtschaftlichen Rückgang im Vorjahresvergleich seit drei Jahren. Die zweitgrößte Wirtschaftsnation steckt in einer der hartnäckigsten Krisen der Nachkriegszeit. Zuletzt war die japanische Wirtschaft 1993 drei Quartale in Folge geschrumpft. Auf das Jahr gerechnet ergibt sich ein Rückgang um 4,5 Prozent.
KONSUMAUSGABEN STEIGEN
Die Unternehmen hatten ihre Kapitalausgaben im Berichtsquartal vor dem Hintergrund sinkender Erträge massiv um 12 Prozent zurückgefahren, während die zu 60 Prozent zur Wirtschaftsleistung beitragenden Konsumausgaben um 1,9 Prozent stiegen.
Angesichts der weiterhin schwachen Nachfrage im eigenen Land hofft Japan einmal mehr auf eine Belebung durch steigende Exporte in Folge der Erholung der US-Konjunktur. Das Wirtschaftsblatt "Nihon Keizai Shimbun" sieht trotz der schlechten Quartalsdaten bereits Licht am Ende des Tunnels.
RÜCKGANG DER EXPORTE SCHWÄCHT SICH AB
Der Abwärtstrend bei Exporten und Produktion scheine seit Beginn des Jahres zum Stoppen gekommen zu sein. Japans Ausfuhren waren im Berichtsquartal im Vergleich zum Vorquartal um 2,7 Prozent gesunken, nach einem Rückgang um 3,0 Prozent im Zeitraum Juli bis September.
Andere Experten verweisen jedoch darauf, dass Exporte nur ein Zehntel der japanischen Wirtschaft ausmachen. Zudem gebe es weiterhin wenig Fortschritte beim Abbau der auf der gesamten Wirtschaft lastenden Problemkredite der Banken, die schneller zunehmen, als dass sie abgeschrieben werden können. Der andauernde Preisverfall machte es für die Schuldnerfirmen noch schwerer, ihre Kredite zurückzuzahlen./ln/DP/jh/
Schluß 11900 + 1,6 %
Hi hhcom
WAHRHAFTIG: NIKKEI schon schön stark
WAHRHAFTIG: NIKKEI schon schön stark
Futuretendenz leicht abwärts??
Hier könnte heute was gehen:
*vwd DGAP-Ad hoc: United Internet AG <DE0005089031> deutsch
EBITDA von 0,1 Mio. EUR auf 23,8 Mio. EUR gestiegen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EBITDA von 0,1 Mio. EUR auf 23,8 Mio. EUR gestiegen
Wachstum um 18% auf 230,7 Mio. EUR
Montabaur, 08. März 2002. Das Geschäftsjahr 2001 ist für United Internet gut
verlaufen. Der in der United Internet konsolidierte Umsatz legte um über 18
Prozent auf 230,7 Mio. EUR zu. 196,0 Mio. EUR (85%) des konsolidierten Umsatzes
stammen aus Tochtergesellschaften, die 2001 ein positives EBT auswiesen.
Sehr positiv hat sich auch das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen) entwickelt. Es stieg von 0,1 Mio. EUR in 2000 auf 23,8 Mio. EUR
in 2001. Das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) des United Internet Konzerns liegt
aufgrund von Abschreibungen auf Sach- und Finanzanlagen sowie immaterielle
Vermögensgegenstände in Höhe von 60,9 Mio. EUR bei -42,6 Mio. EUR. In den
Abschreibungen sind im Konzern die bereits zum 30.09.2001 vorgenommenen
Wertberichtigungen auf Finanzanlagen in Höhe von 23,6 Mio. EUR enthalten.
Goodwill-Abschreibungen der Mehrheitsbeteiligungen betragen im Konzern 17,5 Mio.
EUR.
Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,63 EUR (Vorjahr: -0,87 EUR).
Einzelergebnisse der Kerngesellschaften (Vorjahreswerte in Klammern):
Tochtergesellschaft Umsatz in EBITDA in EBT in
Mio.EUR Mio.EUR Mio.EUR
1&1 Internet AG 118,1 (90,6) 23,7(10,5) 13,4 (0,3)
twenty4help Knowledge
Service AG 73,1 (62,0) 18,5 (12,6) 11,2 (7,1)
GMX AG 10,2 (7,0) -0,4 (-10,0) -3,2 (-12,1)
AdLINK Internet Media AG 24,5 (30,0) -15,2 (-12,6) -21,9 (-13,5)
Marcus Schaps
Pressesprecher United Internet AG Tel.: 02602 96 1076 Fax.: 02602 96 1013
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: NEMAX50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Düsseldorf und
Hannover
*vwd DGAP-Ad hoc: United Internet AG <DE0005089031> deutsch
EBITDA von 0,1 Mio. EUR auf 23,8 Mio. EUR gestiegen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EBITDA von 0,1 Mio. EUR auf 23,8 Mio. EUR gestiegen
Wachstum um 18% auf 230,7 Mio. EUR
Montabaur, 08. März 2002. Das Geschäftsjahr 2001 ist für United Internet gut
verlaufen. Der in der United Internet konsolidierte Umsatz legte um über 18
Prozent auf 230,7 Mio. EUR zu. 196,0 Mio. EUR (85%) des konsolidierten Umsatzes
stammen aus Tochtergesellschaften, die 2001 ein positives EBT auswiesen.
Sehr positiv hat sich auch das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen) entwickelt. Es stieg von 0,1 Mio. EUR in 2000 auf 23,8 Mio. EUR
in 2001. Das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) des United Internet Konzerns liegt
aufgrund von Abschreibungen auf Sach- und Finanzanlagen sowie immaterielle
Vermögensgegenstände in Höhe von 60,9 Mio. EUR bei -42,6 Mio. EUR. In den
Abschreibungen sind im Konzern die bereits zum 30.09.2001 vorgenommenen
Wertberichtigungen auf Finanzanlagen in Höhe von 23,6 Mio. EUR enthalten.
Goodwill-Abschreibungen der Mehrheitsbeteiligungen betragen im Konzern 17,5 Mio.
EUR.
Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,63 EUR (Vorjahr: -0,87 EUR).
Einzelergebnisse der Kerngesellschaften (Vorjahreswerte in Klammern):
Tochtergesellschaft Umsatz in EBITDA in EBT in
Mio.EUR Mio.EUR Mio.EUR
1&1 Internet AG 118,1 (90,6) 23,7(10,5) 13,4 (0,3)
twenty4help Knowledge
Service AG 73,1 (62,0) 18,5 (12,6) 11,2 (7,1)
GMX AG 10,2 (7,0) -0,4 (-10,0) -3,2 (-12,1)
AdLINK Internet Media AG 24,5 (30,0) -15,2 (-12,6) -21,9 (-13,5)
Marcus Schaps
Pressesprecher United Internet AG Tel.: 02602 96 1076 Fax.: 02602 96 1013
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: NEMAX50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Düsseldorf und
Hannover
Futuretendenz leicht schwächelnt???
*vwd DGAP-Ad hoc: PROCON MultiMedia AG <DE0005122006>
Geschäftsjahr 2001 / hoher Auftragsbestand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
* Umsatz- und Ergebnis durch Marktumfeld geprägt
* Einmalige Aufwendungen für Integration und Umstrukturierung in 2001
vollständig berücksichtigt
* Hoher Auftragsbestand verspricht verbesserte Geschäftsentwicklung in 2002
Hamburg, 8. März 2002 - Die PROCON MultiMedia AG hat im Geschäftsjahr 2001 nach
dem vorläufigen Konzernabschluss einen Umsatz von 72,1 Mio. Euro erzielt.
Gegenüber dem Vorjahreswert von 63,8 Mio. Euro ist das ein Plus von 13%. Neben
der bereits im Jahresverlauf deutlich abflauenden Konjunktur belasteten die
Ereignisse vom 11. September gerade die Eventbranche noch einmal zusätzlich.
Damit waren die Prognosen von 77 Mio. Euro nicht zu erreichen. Insbesondere im
sonst starken Monat Dezember lagen die Umsätze in allen Geschäftsfeldern
unterhalb der Erwartungen.
Der niedrigere Umsatz wirkte sich bei branchenüblich hohen Fixkosten unmittelbar
auf das Ergebnis aus. Wie schon im 2. und 3. Quartal 2001 führte der
verschärfte Wettbewerb zu einem Rückgang bei Preisen und Margen. Zusätzlich
wurde das Ergebnis durch einmalige Aufwendungen, Rückstellungen und
Wertberichtigungen in Höhe von insgesamt ca. 3 Mio. Euro belastet. Diese
Aufwendungen resultieren aus der Integration neuer Gesellschaften in den Konzern
sowie Umstrukturierungsmaßnahmen, die der Vorstand aufgrund der veränderten
Markt- und Wettbewerbslage eingeleitet hat.
Daher beläuft sich das EBITDA aufgrund der oben erläuterten Sondereffekte auf
voraussichtlich 10,9 Mio. Euro nach 17,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei -9,6 Mio. Euro (Vorjahr 7,1 Mio.
Euro). Geplant war ein Ergebnis von -3,3 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie
beträgt -1,64 Euro nach 0,80 Euro im Jahr 2000. Der Cashflow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit lag im Jahr 2001 bei 8,7 Mio. Euro gegenüber 9,3 Mio. Euro im
Vorjahr.Im vierten Quartal 2001 erzielte PROCON Umsätze von 16,1 Mio. Euro nach
18,9 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das EBITDA lag im vierten Quartal 2001
bei 1,7 Mio. Euro (Vorjahr 5,1 Mio. Euro).
Angesichts eines Auftragsbestands von ca. 20 Mio. Euro (Vorjahr ca. 13 Mio.
Euro), der aktuell wieder verbesserten Materialauslastung und der eingeleiteten
Maßnahmen rechnet der Vorstand aus heutiger Sicht mit einem Umsatzplus und einem
im Vergleich zu 2001 deutlich verbesserten Ergebnis für das Gesamtjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512200; ISIN: DE0005122006; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Geschäftsjahr 2001 / hoher Auftragsbestand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Umsatz- und Ergebnis durch Marktumfeld geprägt
* Einmalige Aufwendungen für Integration und Umstrukturierung in 2001
vollständig berücksichtigt
* Hoher Auftragsbestand verspricht verbesserte Geschäftsentwicklung in 2002
Hamburg, 8. März 2002 - Die PROCON MultiMedia AG hat im Geschäftsjahr 2001 nach
dem vorläufigen Konzernabschluss einen Umsatz von 72,1 Mio. Euro erzielt.
Gegenüber dem Vorjahreswert von 63,8 Mio. Euro ist das ein Plus von 13%. Neben
der bereits im Jahresverlauf deutlich abflauenden Konjunktur belasteten die
Ereignisse vom 11. September gerade die Eventbranche noch einmal zusätzlich.
Damit waren die Prognosen von 77 Mio. Euro nicht zu erreichen. Insbesondere im
sonst starken Monat Dezember lagen die Umsätze in allen Geschäftsfeldern
unterhalb der Erwartungen.
Der niedrigere Umsatz wirkte sich bei branchenüblich hohen Fixkosten unmittelbar
auf das Ergebnis aus. Wie schon im 2. und 3. Quartal 2001 führte der
verschärfte Wettbewerb zu einem Rückgang bei Preisen und Margen. Zusätzlich
wurde das Ergebnis durch einmalige Aufwendungen, Rückstellungen und
Wertberichtigungen in Höhe von insgesamt ca. 3 Mio. Euro belastet. Diese
Aufwendungen resultieren aus der Integration neuer Gesellschaften in den Konzern
sowie Umstrukturierungsmaßnahmen, die der Vorstand aufgrund der veränderten
Markt- und Wettbewerbslage eingeleitet hat.
Daher beläuft sich das EBITDA aufgrund der oben erläuterten Sondereffekte auf
voraussichtlich 10,9 Mio. Euro nach 17,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei -9,6 Mio. Euro (Vorjahr 7,1 Mio.
Euro). Geplant war ein Ergebnis von -3,3 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie
beträgt -1,64 Euro nach 0,80 Euro im Jahr 2000. Der Cashflow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit lag im Jahr 2001 bei 8,7 Mio. Euro gegenüber 9,3 Mio. Euro im
Vorjahr.Im vierten Quartal 2001 erzielte PROCON Umsätze von 16,1 Mio. Euro nach
18,9 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das EBITDA lag im vierten Quartal 2001
bei 1,7 Mio. Euro (Vorjahr 5,1 Mio. Euro).
Angesichts eines Auftragsbestands von ca. 20 Mio. Euro (Vorjahr ca. 13 Mio.
Euro), der aktuell wieder verbesserten Materialauslastung und der eingeleiteten
Maßnahmen rechnet der Vorstand aus heutiger Sicht mit einem Umsatzplus und einem
im Vergleich zu 2001 deutlich verbesserten Ergebnis für das Gesamtjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512200; ISIN: DE0005122006; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: IntraWare AG <DE0005104509> deutsch
IntraWare AG setzt Reorganisationsmaßnahmen fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IntraWare AG trennt sich von in 2001 defizitärer Tochtergesellschaft IntraWare
(Schweiz) AG
Petersberg, 08. März 2002 - Die am Neuen Markt notierte IntraWare AG, Anbieter
von Software-Lösungen für das Customer Relationship Management sowie das
Geschäftsprozess-Management, hat die Herauslösung seiner Tochtergesellschaft
IntraWare (Schweiz) AG aus dem Konzern beschlossen. Die IntraWare (Schweiz) AG
wird als eigenständiges Unternehmen auch zukünftig IntraWare-Lösungen und
zugehörige Consultingleistungen vertreiben. Damit erhält die IntraWare (Schweiz)
AG den Status eines IntraWare-Business-Partners. Zugrunde liegende
Vereinbarungen sichern der IntraWare AG somit weiterhin die Präsenz in der
Schweiz über die IntraWare (Schweiz) AG und deren Partnernetzwerk.
Der Jahresfehlbetrag der IntraWare (Schweiz) AG belief sich nach Angleichung des
Einzelabschlusses an die Konzernrichtlinien nach HGB im Jahre 2001 auf rund 1,3
Mio. Euro. Mit dem Verkauf der IntraWare (Schweiz) AG an eine Investorengruppe
wird die IntraWare AG ihr Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr gegenüber dem
Vorjahr spürbar entlasten können. Mit diesem Schritt führt die IntraWare AG ihre
Reorganisationsmaßnahmen vor dem Ziel, im dritten Quartal des Geschäftsjahres
2002 für die AG ein ausgeglichenes operatives Ergebnis nach HGB ausweisen zu
können, weiter fort.
IntraWare AG:
Kirstin Fischer - Investor Relations
Brückenmühle 93 - D 36100 Petersberg
Telefon: 0661/9642-619 - Fax: 0661/964299-619
e-mail: kfischer@intraware.de - http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IntraWare AG setzt Reorganisationsmaßnahmen fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IntraWare AG trennt sich von in 2001 defizitärer Tochtergesellschaft IntraWare
(Schweiz) AG
Petersberg, 08. März 2002 - Die am Neuen Markt notierte IntraWare AG, Anbieter
von Software-Lösungen für das Customer Relationship Management sowie das
Geschäftsprozess-Management, hat die Herauslösung seiner Tochtergesellschaft
IntraWare (Schweiz) AG aus dem Konzern beschlossen. Die IntraWare (Schweiz) AG
wird als eigenständiges Unternehmen auch zukünftig IntraWare-Lösungen und
zugehörige Consultingleistungen vertreiben. Damit erhält die IntraWare (Schweiz)
AG den Status eines IntraWare-Business-Partners. Zugrunde liegende
Vereinbarungen sichern der IntraWare AG somit weiterhin die Präsenz in der
Schweiz über die IntraWare (Schweiz) AG und deren Partnernetzwerk.
Der Jahresfehlbetrag der IntraWare (Schweiz) AG belief sich nach Angleichung des
Einzelabschlusses an die Konzernrichtlinien nach HGB im Jahre 2001 auf rund 1,3
Mio. Euro. Mit dem Verkauf der IntraWare (Schweiz) AG an eine Investorengruppe
wird die IntraWare AG ihr Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr gegenüber dem
Vorjahr spürbar entlasten können. Mit diesem Schritt führt die IntraWare AG ihre
Reorganisationsmaßnahmen vor dem Ziel, im dritten Quartal des Geschäftsjahres
2002 für die AG ein ausgeglichenes operatives Ergebnis nach HGB ausweisen zu
können, weiter fort.
IntraWare AG:
Kirstin Fischer - Investor Relations
Brückenmühle 93 - D 36100 Petersberg
Telefon: 0661/9642-619 - Fax: 0661/964299-619
e-mail: kfischer@intraware.de - http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Keine Champagnerlaune zum 5. Geburtstag des Neuen Markts
- von vwd Korrespondent Claus-Detlef Großmann -
Am 10. März feiert der Neue Markt seinen fünften Geburtstag. Feiert?
Champagnerlaune will sich nicht einstellen angesichts der beispiellosen
Baisse, die dieses Marktsegment in den vergangenen zwei Jahren durchlitten
hat. Von einem Höchststand von 9.694 Nemax-50-Punkten im März 2000 stürzte
das Segment bis auf 641 Stellen im September 2001 ab.
Die Gründe dafür sind bekannt: In der spekulativen Blase Ende der 90er
Jahre ging das Augenmaß für die richtigen Bewertungsverhältnisse verloren.
Emissionsbanken auf der Jagd nach fetten Provisionen brachten unkritisch
Gesellschaften an die Börse, die dort (noch) nichts zu suchen hatten.
Anleger zeichneten blind, ohne die Geschäfte der Unternehmen auch nur
ansatzweise zu verstehen, deren Aktien in ihre Depots eingebucht wurden. Der
Neue Markt, das war zudem die Spielwiese der Börsengurus und Tippgeber, der
Blender, Drahtzieher und Durchstecher, denen es in einem Segment mit
vielfach sehr marktengen Titeln besonders leicht fiel, die Kurse in die von
ihnen gewünschte Richtung zu lenken.
Der Besinnungslosigkeit der Investoren entsprach dabei die
Leichtfertigkeit der jungen Unternehmen im Umgang mit dem Geld der
Aktionäre. Getrieben von dem Wunsch, sich als "first mover" auf rasch
wachsenden Märkten zu positionieren, wurde Investiert und akquiriert, was
das Zeug hielt. An den Folgen dieses Verhaltens leidet der Märkt heute noch:
Integrationsprobleme, ausufernde Kosten, massive Goodwill-Abschreibungen
belasten viele Unternehmen des Neuen Markts. Derzeit hängt das Segment
schwer angeschlagen in den Seilen. Viele der gelisteten Gesellschaften sind
nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zu solchen Fliegengewichten
geschrumpft, dass die Titel für institutionelle Anleger nicht mehr in Frage
kommen.
Und das Label "Neuer Markt", einst ein Symbol für die Chancen der New
Economoy, ist nach zahlreichen Skandalen mit einem Negativ-Image behaftet.
Ist der Neue Markt am Ende? Sicherlich nicht. Richtig bleibt die Idee,
jungen Technologieunternehmen "mit einem hohen Chance/Risiko-Profil", wie es
Neuer-Markt-Vordenker Reto Francioni einst genannt hat, auf diese Weise zu
Eigenkapital zu verhelfen. Die sich abzeichnende konjunkturelle Erholung in
den USA dürfte auch den Neuen Markt stabilisieren. Allerdings werden die
Bäume in diesem Segment 2002 wohl nicht in den Himmel wachsen. Der
Telekomsektor steht wegen der UMTS-Problematik und des schleppenden
Handyabsatzes weiter unter Druck.
Im Halbleitersegment ist erst für die zweite Jahreshälfte mit
durchgreifender Besserung zu rechnen. Auch die Medientitel dürften infolge
des Überangebots an Spielfilmen weiter eher schwach notieren. Fazit: Der
Neue Markt hat Zukunft, eine zunächst bescheidene Zukunft. Die dürfte aber
auf gesünderen Fudamenten ruhen, als dies in der Vergangenheit der Fall war.
vwd/8.3.2002/cg/gl/zwi
- von vwd Korrespondent Claus-Detlef Großmann -
Am 10. März feiert der Neue Markt seinen fünften Geburtstag. Feiert?
Champagnerlaune will sich nicht einstellen angesichts der beispiellosen
Baisse, die dieses Marktsegment in den vergangenen zwei Jahren durchlitten
hat. Von einem Höchststand von 9.694 Nemax-50-Punkten im März 2000 stürzte
das Segment bis auf 641 Stellen im September 2001 ab.
Die Gründe dafür sind bekannt: In der spekulativen Blase Ende der 90er
Jahre ging das Augenmaß für die richtigen Bewertungsverhältnisse verloren.
Emissionsbanken auf der Jagd nach fetten Provisionen brachten unkritisch
Gesellschaften an die Börse, die dort (noch) nichts zu suchen hatten.
Anleger zeichneten blind, ohne die Geschäfte der Unternehmen auch nur
ansatzweise zu verstehen, deren Aktien in ihre Depots eingebucht wurden. Der
Neue Markt, das war zudem die Spielwiese der Börsengurus und Tippgeber, der
Blender, Drahtzieher und Durchstecher, denen es in einem Segment mit
vielfach sehr marktengen Titeln besonders leicht fiel, die Kurse in die von
ihnen gewünschte Richtung zu lenken.
Der Besinnungslosigkeit der Investoren entsprach dabei die
Leichtfertigkeit der jungen Unternehmen im Umgang mit dem Geld der
Aktionäre. Getrieben von dem Wunsch, sich als "first mover" auf rasch
wachsenden Märkten zu positionieren, wurde Investiert und akquiriert, was
das Zeug hielt. An den Folgen dieses Verhaltens leidet der Märkt heute noch:
Integrationsprobleme, ausufernde Kosten, massive Goodwill-Abschreibungen
belasten viele Unternehmen des Neuen Markts. Derzeit hängt das Segment
schwer angeschlagen in den Seilen. Viele der gelisteten Gesellschaften sind
nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zu solchen Fliegengewichten
geschrumpft, dass die Titel für institutionelle Anleger nicht mehr in Frage
kommen.
Und das Label "Neuer Markt", einst ein Symbol für die Chancen der New
Economoy, ist nach zahlreichen Skandalen mit einem Negativ-Image behaftet.
Ist der Neue Markt am Ende? Sicherlich nicht. Richtig bleibt die Idee,
jungen Technologieunternehmen "mit einem hohen Chance/Risiko-Profil", wie es
Neuer-Markt-Vordenker Reto Francioni einst genannt hat, auf diese Weise zu
Eigenkapital zu verhelfen. Die sich abzeichnende konjunkturelle Erholung in
den USA dürfte auch den Neuen Markt stabilisieren. Allerdings werden die
Bäume in diesem Segment 2002 wohl nicht in den Himmel wachsen. Der
Telekomsektor steht wegen der UMTS-Problematik und des schleppenden
Handyabsatzes weiter unter Druck.
Im Halbleitersegment ist erst für die zweite Jahreshälfte mit
durchgreifender Besserung zu rechnen. Auch die Medientitel dürften infolge
des Überangebots an Spielfilmen weiter eher schwach notieren. Fazit: Der
Neue Markt hat Zukunft, eine zunächst bescheidene Zukunft. Die dürfte aber
auf gesünderen Fudamenten ruhen, als dies in der Vergangenheit der Fall war.
vwd/8.3.2002/cg/gl/zwi
guten morgen
@letrala bzg.posting 27
na ja gelesen ist gelesen deswegen verkauf
die besten stücke sind noch im schrank
ansonsten TaiPan hat zu hohe laufende kosten
schönen Tag vom Franken in Ostfriesland!!
ps: meine Freundin schläft noch...bssst !!!
@letrala bzg.posting 27
na ja gelesen ist gelesen deswegen verkauf
die besten stücke sind noch im schrank
ansonsten TaiPan hat zu hohe laufende kosten
schönen Tag vom Franken in Ostfriesland!!
ps: meine Freundin schläft noch...bssst !!!
08.03.2002, 07:58 Uhr
DAX-Future, Oberwasser der Bären?
börsen-profi-online
Der DAX-Future (FDAX) schloss heute bei 5.281,50 mit einem Minus von 14,50 Punkten oder 0,27 %, so Wolfgang Süßenguth von börsen-profi-online.
Tageshoch wäre 5.374, Tagestief 5.268,50, Schwankungsbreite 105,50 Punkte. Der Umsatz sei kräftig um 26.913 auf 101.929 Kontrakte angestiegen. Dieser extrem hohe Umsatz sei rekordverdächtig. Der gestiegene Umsatz habe die Abwärtsbewegung bestätigt und zeige, dass gestern ein wichtiger Schlüsseltag gewesen sei. Solch hohe Umsätze an wichtigen Marken seien oft ein Indiz für eine Trendwende. Aktuell also für ein mögliches Ende des jungen Aufwärtstrends seit 25.2.2002.
Der DAX habe gestern ein neues Jahreshoch geschafft. Der FDAX wäre zwar am 4.1.2002 im Tageshoch bei 5.386 und heute nur bei 5.374 gewesen, aber damals hätte der FDAX ein Aufgeld von ca. 25-30 Punkten gegenüber dem DAX und heute nur noch ein Aufgeld von wenigen Punkten, so dass der Blick nur auf den FDAX leicht in die Irre führe.
Gestern hätten die Bullen ihr Traumziel erreicht und seien weit in die seit Tagen beschriebene Widerstandszone 5.350 – 5.400 vorgestoßen. Wobei sich heute exakt die Mitte zwischen 5.350 – 5.400, nämlich 5.375 als harter Widerstand heraus kristallisiert habe. Die Bullen hätten gestern einige Male versucht die 5.375 zu überwinden, schafften es jedoch nicht.
Die Wichtigkeit einer Linie (Widerstand oder Unterstützung) steige mit der Häufigkeit mit der sie getestet, aber nicht gebrochen werde. So müsse man nun 5.375 als starken Widerstand beachten. Der FDAX sei nun in neun Börsentagen, von ca. 4.735 am 25.2.2002 bis 5.374 heute, um immerhin ca. 640 Punkte oder ca. 13,50 % gestiegen. Das sei ein kräftiger Schluck aus der Pulle für die Bullen. Ob die Kraft der Bullen damit erschöpft sei, oder die starke Widerstandszone 5.375 – 5.400 in Kürze überwunden werden könne, das sei nun die große Frage der nächsten Börsentage. Ein Überwinden der Widerstandszone 5.375 – 5.400 würde einen Ausbruch aus dem Abwärtstrend seit März 2000 bedeuten und die Aufwärtskräfte weiter stärken und technisch gesehen eine vollkommen neue Börsenwelt bedeuten. Da das wirtschaftliche und politische Umfeld immer noch negativ sei, falle es momentan schwer an eine „Neue Börsenwelt“ (Aufwärtstrend) zu glauben. Die nächsten Börsentage blieben also spannend.
Mit jedem Tag den der FDAX unter 5.375 notiere, erhöhe sich die Wahrscheinlichkeit, dass erst einmal die Unterstützung 5.200 getestet werde. Sollte 5.200 nach unten gebrochen werden, dann werde mit großer Wahrscheinlichkeit das noch offene Gap zwischen 5.120 bis 5.165 geschlossen werden. Ein Unterschreiten der 200-Tage-Linie, die momentan bei ca. 5.155 verlaufe, würde den Bären wieder Oberwasser geben. Wenn heute die untere Aufwärtstrendlinie des jungen Aufwärtstrends seit 25.2.2002 per Schlusskurs nach unten gebrochen werde, dann trete mit sehr großer Wahrscheinlichkeit das Abwärtsszenario (vorerst Test der Unterstützung 5.200) ein. Man solle sich diese Aufwärtstrendlinie unbedingt in einen Chart einzeichnen. Diese Linie verlaufe heute von links unten ca. 5.290 bis rechts oben ca. 5.355.
DAX-Future, Oberwasser der Bären?
börsen-profi-online
Der DAX-Future (FDAX) schloss heute bei 5.281,50 mit einem Minus von 14,50 Punkten oder 0,27 %, so Wolfgang Süßenguth von börsen-profi-online.
Tageshoch wäre 5.374, Tagestief 5.268,50, Schwankungsbreite 105,50 Punkte. Der Umsatz sei kräftig um 26.913 auf 101.929 Kontrakte angestiegen. Dieser extrem hohe Umsatz sei rekordverdächtig. Der gestiegene Umsatz habe die Abwärtsbewegung bestätigt und zeige, dass gestern ein wichtiger Schlüsseltag gewesen sei. Solch hohe Umsätze an wichtigen Marken seien oft ein Indiz für eine Trendwende. Aktuell also für ein mögliches Ende des jungen Aufwärtstrends seit 25.2.2002.
Der DAX habe gestern ein neues Jahreshoch geschafft. Der FDAX wäre zwar am 4.1.2002 im Tageshoch bei 5.386 und heute nur bei 5.374 gewesen, aber damals hätte der FDAX ein Aufgeld von ca. 25-30 Punkten gegenüber dem DAX und heute nur noch ein Aufgeld von wenigen Punkten, so dass der Blick nur auf den FDAX leicht in die Irre führe.
Gestern hätten die Bullen ihr Traumziel erreicht und seien weit in die seit Tagen beschriebene Widerstandszone 5.350 – 5.400 vorgestoßen. Wobei sich heute exakt die Mitte zwischen 5.350 – 5.400, nämlich 5.375 als harter Widerstand heraus kristallisiert habe. Die Bullen hätten gestern einige Male versucht die 5.375 zu überwinden, schafften es jedoch nicht.
Die Wichtigkeit einer Linie (Widerstand oder Unterstützung) steige mit der Häufigkeit mit der sie getestet, aber nicht gebrochen werde. So müsse man nun 5.375 als starken Widerstand beachten. Der FDAX sei nun in neun Börsentagen, von ca. 4.735 am 25.2.2002 bis 5.374 heute, um immerhin ca. 640 Punkte oder ca. 13,50 % gestiegen. Das sei ein kräftiger Schluck aus der Pulle für die Bullen. Ob die Kraft der Bullen damit erschöpft sei, oder die starke Widerstandszone 5.375 – 5.400 in Kürze überwunden werden könne, das sei nun die große Frage der nächsten Börsentage. Ein Überwinden der Widerstandszone 5.375 – 5.400 würde einen Ausbruch aus dem Abwärtstrend seit März 2000 bedeuten und die Aufwärtskräfte weiter stärken und technisch gesehen eine vollkommen neue Börsenwelt bedeuten. Da das wirtschaftliche und politische Umfeld immer noch negativ sei, falle es momentan schwer an eine „Neue Börsenwelt“ (Aufwärtstrend) zu glauben. Die nächsten Börsentage blieben also spannend.
Mit jedem Tag den der FDAX unter 5.375 notiere, erhöhe sich die Wahrscheinlichkeit, dass erst einmal die Unterstützung 5.200 getestet werde. Sollte 5.200 nach unten gebrochen werden, dann werde mit großer Wahrscheinlichkeit das noch offene Gap zwischen 5.120 bis 5.165 geschlossen werden. Ein Unterschreiten der 200-Tage-Linie, die momentan bei ca. 5.155 verlaufe, würde den Bären wieder Oberwasser geben. Wenn heute die untere Aufwärtstrendlinie des jungen Aufwärtstrends seit 25.2.2002 per Schlusskurs nach unten gebrochen werde, dann trete mit sehr großer Wahrscheinlichkeit das Abwärtsszenario (vorerst Test der Unterstützung 5.200) ein. Man solle sich diese Aufwärtstrendlinie unbedingt in einen Chart einzeichnen. Diese Linie verlaufe heute von links unten ca. 5.290 bis rechts oben ca. 5.355.
Kurzfristige Trendwende mit Einladung Wer geht auf die Put - Party???
Moin,Moin!
Was für Unternehemn es doch am deutschen Markt gibt, unglaublich :
DGAP-Ad hoc: BilTrain AG <BLN>
Überdurchschnittliche Umsatz- und Ergebnissteigerung bei der BilTrain AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Überdurchschnittliche Umsatz- und Ergebnissteigerung bei der BilTrain AG
Die BilTrain AG und ihre Tochterunternehmen edfrau GmbH und IMT Akademie für
Technik und Wirtschaft AG können auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr
zurückblicken. Der Konzernumsatz stieg 2001 im Vergleich zum Vorjahr
voraussichtlich um 7,5% auf 24,4 Mio. DM.
Bei der edfrau GmbH wurde im Geschäftsjahr 2001 die Trendwende vollzogen. Ihr
Umsatz erhöhte sich gegenüber 2001 um voraussichtlich 10,6%. Mit rund 100 TDM
erzielte das Unternehmen erstmals seit dem Kauf durch die BilTrain AG ein
positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Dieses führte gegenüber
dem Vorjahr zu einer Steigerung um 140%. Bei der IMT AG betrug die Steigerung
rund 2% und beim Konzern mit ca. 1,3 Mio. DM sogar 263,4%. Das Konzernergebnis
nach Steuern wird unter Berücksichtigung der Firmenwertabschreibung
voraussichtlich 580 TDM betragen.
Im Geschäftsjahr wurden ca. 1,1 Mio. DM investiert, davon 371 TDM in die IMT AG
und 748 TDM in die edfrau GmbH. Die Investitionsquote betrug damit
durchschnittlich 4,6%.
Im April 2001 eröffnete die edfrau GmbH in Guben eine weitere Bildungsstätte.
Durch seine Nähe zur polnischen Grenze bietet der neue Standort erhebliche
Chancen im Hinblick auf die Osterweiterung der Europäischen Union.
Kontakt: BilTrain AG, Ralf Schneider, Vorstand, Telefon: 0351 8739110, Fax: 0351
8739213, email: schneider@biltrain.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508470; ISIN: DE0005084701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt, Hamburg; Freiverkehr in Berlin
Ansonsten erwarte ich eine starke Software AG , die ja bereits gestern gegen den Trend zulegen konnte.
Gute Geschäfte!
Was für Unternehemn es doch am deutschen Markt gibt, unglaublich :
DGAP-Ad hoc: BilTrain AG <BLN>
Überdurchschnittliche Umsatz- und Ergebnissteigerung bei der BilTrain AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Überdurchschnittliche Umsatz- und Ergebnissteigerung bei der BilTrain AG
Die BilTrain AG und ihre Tochterunternehmen edfrau GmbH und IMT Akademie für
Technik und Wirtschaft AG können auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr
zurückblicken. Der Konzernumsatz stieg 2001 im Vergleich zum Vorjahr
voraussichtlich um 7,5% auf 24,4 Mio. DM.
Bei der edfrau GmbH wurde im Geschäftsjahr 2001 die Trendwende vollzogen. Ihr
Umsatz erhöhte sich gegenüber 2001 um voraussichtlich 10,6%. Mit rund 100 TDM
erzielte das Unternehmen erstmals seit dem Kauf durch die BilTrain AG ein
positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Dieses führte gegenüber
dem Vorjahr zu einer Steigerung um 140%. Bei der IMT AG betrug die Steigerung
rund 2% und beim Konzern mit ca. 1,3 Mio. DM sogar 263,4%. Das Konzernergebnis
nach Steuern wird unter Berücksichtigung der Firmenwertabschreibung
voraussichtlich 580 TDM betragen.
Im Geschäftsjahr wurden ca. 1,1 Mio. DM investiert, davon 371 TDM in die IMT AG
und 748 TDM in die edfrau GmbH. Die Investitionsquote betrug damit
durchschnittlich 4,6%.
Im April 2001 eröffnete die edfrau GmbH in Guben eine weitere Bildungsstätte.
Durch seine Nähe zur polnischen Grenze bietet der neue Standort erhebliche
Chancen im Hinblick auf die Osterweiterung der Europäischen Union.
Kontakt: BilTrain AG, Ralf Schneider, Vorstand, Telefon: 0351 8739110, Fax: 0351
8739213, email: schneider@biltrain.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508470; ISIN: DE0005084701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt, Hamburg; Freiverkehr in Berlin
Ansonsten erwarte ich eine starke Software AG , die ja bereits gestern gegen den Trend zulegen konnte.
Gute Geschäfte!
Guten Morgen zusammen
eine Frechheit, die citi setzt den dax auf 5301,91 - das werdet Ihr büssen Citi!
Ansonsten gings erstmal leicht bergab - schön Unsicherheit im Raum stehen lassen.
Heute wird sich zeigen, ob wieder Käufe einsetzen oder doch eher abwartende Haltung eingenommen wird bzw. weiter Gewinne realisiert werden.
gestern gab sich Markus Koch doch so hoffnungsfroh, aber was juckt auch das Geschwätz von gestern
Wall Street: Die US-Börsen im Wartestand
Obwohl die Stimmung an den US-Börsen hinter den Kulissen positiv ist, schlossen beide Indizes im roten Bereich. Der Dow Jones verlor 49 Punkte oder 0,5 % auf 10525 Punkte. Auch die technologie-orientierte Nasdaq schloss im Minus und verlor 8 Zähler auf 1882 Punkte.
Markus Koch
7. März 2002
Für die optimistische Grundstimmung sorgte insbesondere die Rede von Notenbank-Chef Alan Greenspan. Dieser äußerte sich vor dem Finanzausschuss des Senats optimistischer als noch vor einer Woche bei der Vorstellung seines Rechenschaftsberichts vor dem Kongress. „Wir haben in den letzten Tagen ermutigende Zahlen gesehen, die auf eine deutliche Verbesserung der Nachfragesituation schließen lassen“, sagte Greenspan. Vergangene Woche hatte er noch auf das Risiko eines Konjunktureinbruchs hingewiesen, falls die Nachfrage nicht anziehen sollte. Mittlerweile scheint Greenspan dieses Risiko nun geringer zu bewerten.
Schließlich untermauerten noch weitere positive Konjunkturdaten den Glauben an eine bevorstehende Erholung: Die Produktivität stieg stärker als erwartet und legte im vierten Quartal 5,2 % zu. Das ist seit dem zweiten Quartal 2000 die beste Performance. Eine höhere Produktivität führt zu sinkenden Lohnstückkosten und damit zu höheren Gewinnmargen bei den Unternehmen. Auch der Arbeitsmarkt signalisiert positive Entwicklung: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist im Rahmen der Erwartungen gesunken.
Dass sich dennoch wenig Käufer fanden, lag insbesondere daran, dass die Investoren noch mit Spannung auf zwei wichtige Ereignisse warten: Zum einen werden am Freitag die Arbeitsmarktzahlen für den Monat Februar veröffentlicht. Sie werden zeigen, ob in der US-Wirtschaft mehr Jobs entstanden sind. Es wäre das erste Mal seit mehreren Monaten.
Zum anderen sollten sich am Abend die Tech-Riesen Intel und Sun Microsystems zu Wort melden. Der Hardware-Hersteller Sun Microsystems sollte sich zu den revidierten Aussichten äußern. Bislang gaben sich die Experten vom Brokerhaus Soundview pessimistisch. Eine Umfrage bei Händlern hatte ergeben, dass die Geschäfte schlechter liefen als im Januar. Soundview erwartete, dass Sun Micro die Gewinnerwartungen heruntersetzen würde. Die Aktie gab nach und beendete den Tag mit 2,2 % im roten Bereich.
Schließlich stand die Veröffentlichung des Quartalsberichts des Chip-Hersteller Intel auf dem Programm. Für den Branchenführer gab sich vorab nur die UBS Warburg skeptisch. Doch gingen die Analysten von Morgan Stanley, Bear Stearns, Lehman Brothers und der Bank of Amerika davon aus, dass Intel die Erwartungen auf das obere Ende der ursprünglichen Prognosen einengen werde. Intel gewann leicht. Auch andere Chipwerte handelten nach den Verlusten der vergangenen Tage fast alle im Plus. Der größte Verlierer des Vortages McData konnte das Minus teilweise wettmachen. McData verbesserte sich um fast 3 %.
Die stärkste Performance im Dow lieferte der Automobilkonzern General Motors. Die Aktie stieg um 2,5 %, nachdem das Unternehmen von Merrill Lynch auf „kaufen“ gesetzt worden war. Die Analysten erwarten „solides Gewinnwachstum in 2002“. Der einzige Risikofaktor sei ein zyklisch bedingter Einbruch der Pkw Absatzzahlen in den USA. Dieses Szenario sei in Anbetracht der sich abzeichnenden Konjunkturerholung allerdings unwahrscheinlich.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite schloss das Papier von Wal-Mart. Die größte US-Einzelhandelskette hatte berichtet, der Umsatz in Läden, die schon ein Jahr geöffnet sind, sei im Februar um 10,2 % gestiegen. Das ist deutlich mehr als die Analysten erwartet hatten. Wal-Mart verbesserte sich um 1 %.
Microsoft indes hat ein Problem: Japanischen Presseberichten zufolge muss der Konzern die in Japan verkaufte XBox Spielkonsole zu Reparaturen zurückrufen. Der Software-Konzern habe in den ersten 10 Tagen nach Markteinführung fast 250 Beschwerden über zerkratzte CDs und DVDs erhalten, heißt es. Die Aktie rutschte um 1,4 % ab.
Auch der Biotech-Sektor befand sich im Abwärtstrend. Mehrere Biotech-Unternehmen bekamen blaue Briefe aus dem Hause der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA. Der Pharma-Hersteller Sepracor geriet ins Wanken, nachdem die Behörde das neue Medikament Soltara nicht genehmigen wollte. Das Papier des Pharma-Herstellers rutschte dramatisch ab und verlor fast 60 % seines Wertes. Sepracor muss nun die eigenen Prognosen kräftig zurückfahren. Merrill Lynch hat die Aktie bereits auf „reduzieren“ herabgestuft.
Ebenfalls unter Druck geriet das Medizintechnik-Unternehmen Guidant. Das Unternehmen muss eine klinische Studie abbrechen, weil sich die Therapie zur Behandlung von Herzkranzgefäß-Krankheiten als nicht wirksam erwiesen hat. Das Papier verlor 4,2 %.
Eine weitere Absage der FDA belastete schließlich auch die Aktien des Biotechnologie-Unternehmens Celgene. Die Marktzulassung des Medikaments Thalomid als Krebsmittel wurde vorerst untersagt. Damit verzögert sich die Markteinführung um zwei Jahre. Das Papier verzeichnete einen Kursrutsch um 14 Prozent.
© Wall Street Correspondents, Inc.
happy trades
Grüsse
Senke
eine Frechheit, die citi setzt den dax auf 5301,91 - das werdet Ihr büssen Citi!
Ansonsten gings erstmal leicht bergab - schön Unsicherheit im Raum stehen lassen.
Heute wird sich zeigen, ob wieder Käufe einsetzen oder doch eher abwartende Haltung eingenommen wird bzw. weiter Gewinne realisiert werden.
gestern gab sich Markus Koch doch so hoffnungsfroh, aber was juckt auch das Geschwätz von gestern
Wall Street: Die US-Börsen im Wartestand
Obwohl die Stimmung an den US-Börsen hinter den Kulissen positiv ist, schlossen beide Indizes im roten Bereich. Der Dow Jones verlor 49 Punkte oder 0,5 % auf 10525 Punkte. Auch die technologie-orientierte Nasdaq schloss im Minus und verlor 8 Zähler auf 1882 Punkte.
Markus Koch
7. März 2002
Für die optimistische Grundstimmung sorgte insbesondere die Rede von Notenbank-Chef Alan Greenspan. Dieser äußerte sich vor dem Finanzausschuss des Senats optimistischer als noch vor einer Woche bei der Vorstellung seines Rechenschaftsberichts vor dem Kongress. „Wir haben in den letzten Tagen ermutigende Zahlen gesehen, die auf eine deutliche Verbesserung der Nachfragesituation schließen lassen“, sagte Greenspan. Vergangene Woche hatte er noch auf das Risiko eines Konjunktureinbruchs hingewiesen, falls die Nachfrage nicht anziehen sollte. Mittlerweile scheint Greenspan dieses Risiko nun geringer zu bewerten.
Schließlich untermauerten noch weitere positive Konjunkturdaten den Glauben an eine bevorstehende Erholung: Die Produktivität stieg stärker als erwartet und legte im vierten Quartal 5,2 % zu. Das ist seit dem zweiten Quartal 2000 die beste Performance. Eine höhere Produktivität führt zu sinkenden Lohnstückkosten und damit zu höheren Gewinnmargen bei den Unternehmen. Auch der Arbeitsmarkt signalisiert positive Entwicklung: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist im Rahmen der Erwartungen gesunken.
Dass sich dennoch wenig Käufer fanden, lag insbesondere daran, dass die Investoren noch mit Spannung auf zwei wichtige Ereignisse warten: Zum einen werden am Freitag die Arbeitsmarktzahlen für den Monat Februar veröffentlicht. Sie werden zeigen, ob in der US-Wirtschaft mehr Jobs entstanden sind. Es wäre das erste Mal seit mehreren Monaten.
Zum anderen sollten sich am Abend die Tech-Riesen Intel und Sun Microsystems zu Wort melden. Der Hardware-Hersteller Sun Microsystems sollte sich zu den revidierten Aussichten äußern. Bislang gaben sich die Experten vom Brokerhaus Soundview pessimistisch. Eine Umfrage bei Händlern hatte ergeben, dass die Geschäfte schlechter liefen als im Januar. Soundview erwartete, dass Sun Micro die Gewinnerwartungen heruntersetzen würde. Die Aktie gab nach und beendete den Tag mit 2,2 % im roten Bereich.
Schließlich stand die Veröffentlichung des Quartalsberichts des Chip-Hersteller Intel auf dem Programm. Für den Branchenführer gab sich vorab nur die UBS Warburg skeptisch. Doch gingen die Analysten von Morgan Stanley, Bear Stearns, Lehman Brothers und der Bank of Amerika davon aus, dass Intel die Erwartungen auf das obere Ende der ursprünglichen Prognosen einengen werde. Intel gewann leicht. Auch andere Chipwerte handelten nach den Verlusten der vergangenen Tage fast alle im Plus. Der größte Verlierer des Vortages McData konnte das Minus teilweise wettmachen. McData verbesserte sich um fast 3 %.
Die stärkste Performance im Dow lieferte der Automobilkonzern General Motors. Die Aktie stieg um 2,5 %, nachdem das Unternehmen von Merrill Lynch auf „kaufen“ gesetzt worden war. Die Analysten erwarten „solides Gewinnwachstum in 2002“. Der einzige Risikofaktor sei ein zyklisch bedingter Einbruch der Pkw Absatzzahlen in den USA. Dieses Szenario sei in Anbetracht der sich abzeichnenden Konjunkturerholung allerdings unwahrscheinlich.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite schloss das Papier von Wal-Mart. Die größte US-Einzelhandelskette hatte berichtet, der Umsatz in Läden, die schon ein Jahr geöffnet sind, sei im Februar um 10,2 % gestiegen. Das ist deutlich mehr als die Analysten erwartet hatten. Wal-Mart verbesserte sich um 1 %.
Microsoft indes hat ein Problem: Japanischen Presseberichten zufolge muss der Konzern die in Japan verkaufte XBox Spielkonsole zu Reparaturen zurückrufen. Der Software-Konzern habe in den ersten 10 Tagen nach Markteinführung fast 250 Beschwerden über zerkratzte CDs und DVDs erhalten, heißt es. Die Aktie rutschte um 1,4 % ab.
Auch der Biotech-Sektor befand sich im Abwärtstrend. Mehrere Biotech-Unternehmen bekamen blaue Briefe aus dem Hause der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA. Der Pharma-Hersteller Sepracor geriet ins Wanken, nachdem die Behörde das neue Medikament Soltara nicht genehmigen wollte. Das Papier des Pharma-Herstellers rutschte dramatisch ab und verlor fast 60 % seines Wertes. Sepracor muss nun die eigenen Prognosen kräftig zurückfahren. Merrill Lynch hat die Aktie bereits auf „reduzieren“ herabgestuft.
Ebenfalls unter Druck geriet das Medizintechnik-Unternehmen Guidant. Das Unternehmen muss eine klinische Studie abbrechen, weil sich die Therapie zur Behandlung von Herzkranzgefäß-Krankheiten als nicht wirksam erwiesen hat. Das Papier verlor 4,2 %.
Eine weitere Absage der FDA belastete schließlich auch die Aktien des Biotechnologie-Unternehmens Celgene. Die Marktzulassung des Medikaments Thalomid als Krebsmittel wurde vorerst untersagt. Damit verzögert sich die Markteinführung um zwei Jahre. Das Papier verzeichnete einen Kursrutsch um 14 Prozent.
© Wall Street Correspondents, Inc.
happy trades
Grüsse
Senke
Aixtron: Gute Zahlen, schlechter Ausblick
Freitag, 8. März 2002 08:16
Die Aixtron AG (WKN: 506620; Nemax-50) hat gestern knapp nach Börsenschluss die Zahlen für das abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 vorgelegt. Der Spezialmaschinenbauer verzeichnette im Jahr 2001 einen Konzernumsatz der im Vergleich zum Vorjahr um 52 % auf 240,1 Mio. EUR anstieg. Das EBIT verbesserte sich um 65 % auf 54,2 Mio. EUR, das EBT steig um 60 % auf 57,7 Mio. EUR. Der Konzerngewinn klettere um 82 % auf 33,6 Mio. EUR, was einen Gewinn je Aktie von 0,52 EUR nach 0,29 EUR aus dem Vorjahr entspricht. Aufgrund der guten Zahlen soll die Dividende um rund 80 % auf 0,18 EUR je Aktie erhöht werden.
Nicht so rosig sieht allerdings der Ausblich auf das laufende Geschäftsjahr aus. Das Unternehmen rechnet für 2002 mit einem Gewinnrückgang von 14 % sowie einem um 13 % niedrigeren Umsatz.
Gestern konnte die Aktie einen guten Zuwachs verbuchen und schloss am Ende mit +5,33 % bei 22,70 EUR.
Freitag, 8. März 2002 08:16
Die Aixtron AG (WKN: 506620; Nemax-50) hat gestern knapp nach Börsenschluss die Zahlen für das abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 vorgelegt. Der Spezialmaschinenbauer verzeichnette im Jahr 2001 einen Konzernumsatz der im Vergleich zum Vorjahr um 52 % auf 240,1 Mio. EUR anstieg. Das EBIT verbesserte sich um 65 % auf 54,2 Mio. EUR, das EBT steig um 60 % auf 57,7 Mio. EUR. Der Konzerngewinn klettere um 82 % auf 33,6 Mio. EUR, was einen Gewinn je Aktie von 0,52 EUR nach 0,29 EUR aus dem Vorjahr entspricht. Aufgrund der guten Zahlen soll die Dividende um rund 80 % auf 0,18 EUR je Aktie erhöht werden.
Nicht so rosig sieht allerdings der Ausblich auf das laufende Geschäftsjahr aus. Das Unternehmen rechnet für 2002 mit einem Gewinnrückgang von 14 % sowie einem um 13 % niedrigeren Umsatz.
Gestern konnte die Aktie einen guten Zuwachs verbuchen und schloss am Ende mit +5,33 % bei 22,70 EUR.
Na schaun wir mal, ob sie richtig liegen :
Markteinschätzung für den 08. März 2002 DAX--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren!
Optimistisch stimmende Wirtschaftsdaten und überraschend positive Kommentare von Fed-Chef Alan Greenspan zur US-Konjunktur - trotzdem lagen die Indizes leicht im Minus.
Nun wird an den Märkten spekuliert, dass die Fed schon Ende Juni anfangen könnte, die Zinsen wieder anzuheben. Am 19. März wissen wir genaueres, wenn sich der Offenmarktausschuss der US-Notenbank das nächste Mal trifft.
Heute folgen die Arbeitsmarktdaten aus USA.
Der DAX hat gestern im Tagesverlauf den Versuch unternommen die wichtigste Widerstandsmarke im Bereich von 5300-5350 Punkten zuknacken, ist aber vorerst daran gescheitert.
Nach RSI ist der Index stark überkauft!
Die Fast-Stochastik liegt ebenfalls im überkauften Bereich und zeigt nun zum zweiten Mal innerhalb von vier Börsentagen ein Verkaufssignal.
MACD und Momentum sind positiv.
Der Candlesticks zeigt einen „Shooting Star“ welcher auf schwächere Kurse hinweist.
Immer noch ist der nächste Widerstand der (seit über 1 ½ Jahren bestehende) logarithmische Abwärtstrend, incl. Zwischentief vom März 2001, welcher aktuell bei rund 5300 Punkten verläuft. Gefolgt vom Jahreshoch bei 5350 Punkten.
Unterstützung erhält der Index durch die 200-Tagelinie bei rund 5185 Punkten und den arithmetischen und überwundenen Abwärtstrend bei 5120 Punkten, als auch durch den seit 9 Börsentagen bestehende kurzfristige Aufwärtstrend, welcher heute bei rund 5235 Punkten verläuft. Außerdem wir er um 4960 Punkten von der oberen Begrenzung des verlassenen Abwärtstrends, welcher seit 07.01.2002 bestanden hat und der 38-Tagelinie bei 4990 Punkten gestützt.
Angesichts der technischen Signale muss mit schwächeren Kursen und womöglich einen Bruch des Tradingstopps gerechnet werden.
Da der Index ist völlig überkauft ist, ziehen wir den Tradingstopp nun weiter auf 5200 Punkte auf Skb. nach.
Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten.
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat sich gestern an der 38-Tagelinie versucht, welche mittlerweile bei knapp 1085 Punkten verläuft und ist gescheitert.
Der RSI liegt jetzt, aus der neutralen Zone kommend, bereits im leicht überkauften Bereich.
Die Fast-Stochastik befindet sich im oberen Drittel und behält ihr Verkaufssignal bei.
Der MACD ist positiv, das Momentum nun neutral.
Den Candlesticks kann man eigentlich nur negativ als „Shooting Star“ interpretieren.
Als nächster Widerstand bleibt es bei der 38-Tagelinie bei 1085 und der 200-Tagelinie bei nun 1165 Punkten.
Angesichts der technischen Signale sind auch hier die Aussichten auf steigende Kurse eher schlecht.
Tradingstopp 1025 Punkte mind. auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 985 Punkte auf Skb.
Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Das Umfeld einer mittelfristigen Besserung der Wirtschaft und den damit einhergehenden Kurssteigerungen ist weiter gegeben.
Kurzfristig ist der Markt aber überhitzt und eine Korrektur wäre nur gesund.
Aufgrund der technischen Signale muss mit schwächeren Kursen gerechnet werden.
Da der Aktienmarkt sich in den letzten Tagen aber unberechenbar verhält und sich die Marktteilnehmern für technische Signale nicht zu interessieren scheinen, bleibt es bei den genannten Stoppkursen
http://www.chartanalysen-trading.de
Markteinschätzung für den 08. März 2002 DAX--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren!
Optimistisch stimmende Wirtschaftsdaten und überraschend positive Kommentare von Fed-Chef Alan Greenspan zur US-Konjunktur - trotzdem lagen die Indizes leicht im Minus.
Nun wird an den Märkten spekuliert, dass die Fed schon Ende Juni anfangen könnte, die Zinsen wieder anzuheben. Am 19. März wissen wir genaueres, wenn sich der Offenmarktausschuss der US-Notenbank das nächste Mal trifft.
Heute folgen die Arbeitsmarktdaten aus USA.
Der DAX hat gestern im Tagesverlauf den Versuch unternommen die wichtigste Widerstandsmarke im Bereich von 5300-5350 Punkten zuknacken, ist aber vorerst daran gescheitert.
Nach RSI ist der Index stark überkauft!
Die Fast-Stochastik liegt ebenfalls im überkauften Bereich und zeigt nun zum zweiten Mal innerhalb von vier Börsentagen ein Verkaufssignal.
MACD und Momentum sind positiv.
Der Candlesticks zeigt einen „Shooting Star“ welcher auf schwächere Kurse hinweist.
Immer noch ist der nächste Widerstand der (seit über 1 ½ Jahren bestehende) logarithmische Abwärtstrend, incl. Zwischentief vom März 2001, welcher aktuell bei rund 5300 Punkten verläuft. Gefolgt vom Jahreshoch bei 5350 Punkten.
Unterstützung erhält der Index durch die 200-Tagelinie bei rund 5185 Punkten und den arithmetischen und überwundenen Abwärtstrend bei 5120 Punkten, als auch durch den seit 9 Börsentagen bestehende kurzfristige Aufwärtstrend, welcher heute bei rund 5235 Punkten verläuft. Außerdem wir er um 4960 Punkten von der oberen Begrenzung des verlassenen Abwärtstrends, welcher seit 07.01.2002 bestanden hat und der 38-Tagelinie bei 4990 Punkten gestützt.
Angesichts der technischen Signale muss mit schwächeren Kursen und womöglich einen Bruch des Tradingstopps gerechnet werden.
Da der Index ist völlig überkauft ist, ziehen wir den Tradingstopp nun weiter auf 5200 Punkte auf Skb. nach.
Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten.
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat sich gestern an der 38-Tagelinie versucht, welche mittlerweile bei knapp 1085 Punkten verläuft und ist gescheitert.
Der RSI liegt jetzt, aus der neutralen Zone kommend, bereits im leicht überkauften Bereich.
Die Fast-Stochastik befindet sich im oberen Drittel und behält ihr Verkaufssignal bei.
Der MACD ist positiv, das Momentum nun neutral.
Den Candlesticks kann man eigentlich nur negativ als „Shooting Star“ interpretieren.
Als nächster Widerstand bleibt es bei der 38-Tagelinie bei 1085 und der 200-Tagelinie bei nun 1165 Punkten.
Angesichts der technischen Signale sind auch hier die Aussichten auf steigende Kurse eher schlecht.
Tradingstopp 1025 Punkte mind. auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 985 Punkte auf Skb.
Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Das Umfeld einer mittelfristigen Besserung der Wirtschaft und den damit einhergehenden Kurssteigerungen ist weiter gegeben.
Kurzfristig ist der Markt aber überhitzt und eine Korrektur wäre nur gesund.
Aufgrund der technischen Signale muss mit schwächeren Kursen gerechnet werden.
Da der Aktienmarkt sich in den letzten Tagen aber unberechenbar verhält und sich die Marktteilnehmern für technische Signale nicht zu interessieren scheinen, bleibt es bei den genannten Stoppkursen
http://www.chartanalysen-trading.de
Jetzt mal eine ernste Frage:
wie kann ein Börsensender, wie es N.TV einer sein will, pushen und die Leute in Aktien treiben (gestern) und dann, wenn es runtergeht bisschen kleinlaut rumlabern am nächsten Tag das gleiche Spiel betreiben? Es sollte sich jeder fragen, was steckt dahinter???
wie kann ein Börsensender, wie es N.TV einer sein will, pushen und die Leute in Aktien treiben (gestern) und dann, wenn es runtergeht bisschen kleinlaut rumlabern am nächsten Tag das gleiche Spiel betreiben? Es sollte sich jeder fragen, was steckt dahinter???
hi Senke,
nicht mehr zu akzeptieren diese "legale" Pusherei auf NTV. Die Treiben mit ihren reiserischen Einpeitschern, getarnt als seriöse Moderatoren, die Masse in den Markt, jetzt nachdem der Index fast 600 Punkte in wenigen Tagen zugelegt hat. Bei 4700 hat keiner ähnliche Töne gehört. Ein Schelm wer dabei böses denkt.
Mein lieber Sholle, mit verlaub, aber diese Machenschaften nehmen bereits kriminelle Formen an.
Gruss und lasst Euch nicht ins Boxhorn jagen
medicus
nicht mehr zu akzeptieren diese "legale" Pusherei auf NTV. Die Treiben mit ihren reiserischen Einpeitschern, getarnt als seriöse Moderatoren, die Masse in den Markt, jetzt nachdem der Index fast 600 Punkte in wenigen Tagen zugelegt hat. Bei 4700 hat keiner ähnliche Töne gehört. Ein Schelm wer dabei böses denkt.
Mein lieber Sholle, mit verlaub, aber diese Machenschaften nehmen bereits kriminelle Formen an.
Gruss und lasst Euch nicht ins Boxhorn jagen
medicus
oh
DGAP-Ad hoc: ComROAD AG <RD4>
Deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Am Abend des 07.03.02 hat der Aufsichtsrat der ComRoad AG beschlossen, die
Bestellung des Vostandsvorsitzenden Herrn Bodo Schnabel zu widerrufen und
dessen Anstellungsvertrag fristlos zu kündigen. Die Sonderprüfung der ComRoad
AG wird weitergeführt, der Prüfungsauftrag der Sonderprüfer ist auf die Prüfung
der Jahre 1998 bis 2000 erweitert worden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ComROAD AG <RD4>
Deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Am Abend des 07.03.02 hat der Aufsichtsrat der ComRoad AG beschlossen, die
Bestellung des Vostandsvorsitzenden Herrn Bodo Schnabel zu widerrufen und
dessen Anstellungsvertrag fristlos zu kündigen. Die Sonderprüfung der ComRoad
AG wird weitergeführt, der Prüfungsauftrag der Sonderprüfer ist auf die Prüfung
der Jahre 1998 bis 2000 erweitert worden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Willst Du die Antwort senke ?
Er kann ... aber ich glaub es kommt der Punkt, da
können die Leute das uninformierte, teils dümmliche
Geschwafel nicht mehr hören.
(Altmeister BUSCH/SCHULTZ ausdrücklich ausgeschlossen.)
Der Niveau-Abstand zu
N24 wird immer größer.
Hat sich ausgeschnabelt, das wird spannend.
Er kann ... aber ich glaub es kommt der Punkt, da
können die Leute das uninformierte, teils dümmliche
Geschwafel nicht mehr hören.
(Altmeister BUSCH/SCHULTZ ausdrücklich ausgeschlossen.)
Der Niveau-Abstand zu
N24 wird immer größer.
Hat sich ausgeschnabelt, das wird spannend.
Guten Morgen
Und down
Noch 100% cash
Gruss
L.
Und down
Noch 100% cash
Gruss
L.
@medicus
stimmt! - ich habe es nur am Rande mitbekommen, weil ich diesen Sender nur ab und zu wegen der BTX-Indizietafel anschalte - wenn ich nicht am PC bin - zu was anderem, ist der m.M. eh nicht zu gebrauchen
Ich hoffe nicht, dass dieses Gelabere Ernst genommen wird - kommt mir wie ein Schmierentheater vor, das keiner braucht - das spielen schon viele Firmen am NM
08.03.2002 08:15
"Handelsblatt": EU will Handy-Tarife drücken - Unverständnis bei Regulierern
BRÜSSEL/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti will nach Angaben des "Handelsblatts" Handy-Tarife drücken und stößt damit auf Unverständnis bei Unternehmen und Regulierern. Monti lege das EU-Wettbewerbsrecht extrem eng aus, berichtet die Zeitung (Freitagausgabe) unter Berufung auf Teilnehmerkreise eines Treffens der EU-Kommission mit Vertretern nationaler Regulierungsbehörden und Kartellämtern. Der EU-Wettbewerbshüter wolle die Preise drücken, die Mobilfunk-Konzerne für das Weiterleiten von Gesprächen vom Festnetz zum Handy verlangen. Mit diesen Entgelten machten Mobilfunker nach Schätzungen von Analysten 15 bis 35 Prozent ihrer Umsätze, schreibt die Zeitung. Die Kommission muss von Juni 2003 an die Mobilfunk-Märkte EU-einheitlich regulieren. Die Pläne wolle sie im April vorlegen, hieß es. MONTI DEFINIERT EINZELNE MOBILFUNK-NETZE ALS MÄRKTE Monti definiere die Mobilfunk-Märkte so, dass jedes einzelne Netz als Markt gelte. Dann würden die Anbieter wie D1 der Mobilfunk-Sparte T-Mobile der Deutschen Telekom oder D2 des britischen Mobilfunk-Konzerns Vodafone in ihren Netzen dominante Positionen einnehmen, so dass ihre Preise reguliert werden müssten. Dies wollten selbst Regulierer nicht akzeptieren, berichtet das "Handelsblatt". "Die Abgrenzung eines einzigen Mobilnetzes als Markt ist wettbewerbsrechtlich sehr bedenklich und schlicht falsch", verlautet laut der Zeitung aus der deutschen Regulierungsbehörde. BESTÄTIGUNG VON MONTI-SPRECHER Montis Sprecher habe zudem am Donnerstag bestätigt, dass die EU-Behörde auch die Preise der Gespräche vom Fest- ins Mobilnetz kartellrechtlich prüfe. Das gehe auf die Beschwerde eines Marktteilnehmers von 1999 zurück. Es wird bereits untersucht, ob die so genannten Roaming-Gebühren beim Wechsel von einem Mobilfunknetz ins andere zu hoch sind. Bei Anrufen vom Festnetz zum Handy stellten Mobilfunk-Firmen bisher den Festnetz-Betreibern nach EU-Angaben im Schnitt 0,17 Euro pro Gesprächsminute in Rechnung. "Wird das zusammengestrichen, wären die Folgen für uns verheerend", wird der Manager eines Mobilfunknetz-Betreibers zitiert. "Die Kommissare haben offenbar vergessen, dass es hier um Tausende Arbeitsplätze geht und darum, dass wir Milliarden in die neue UMTS-Technik pumpen."/bi/zb/av
stimmt! - ich habe es nur am Rande mitbekommen, weil ich diesen Sender nur ab und zu wegen der BTX-Indizietafel anschalte - wenn ich nicht am PC bin - zu was anderem, ist der m.M. eh nicht zu gebrauchen
Ich hoffe nicht, dass dieses Gelabere Ernst genommen wird - kommt mir wie ein Schmierentheater vor, das keiner braucht - das spielen schon viele Firmen am NM
08.03.2002 08:15
"Handelsblatt": EU will Handy-Tarife drücken - Unverständnis bei Regulierern
BRÜSSEL/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti will nach Angaben des "Handelsblatts" Handy-Tarife drücken und stößt damit auf Unverständnis bei Unternehmen und Regulierern. Monti lege das EU-Wettbewerbsrecht extrem eng aus, berichtet die Zeitung (Freitagausgabe) unter Berufung auf Teilnehmerkreise eines Treffens der EU-Kommission mit Vertretern nationaler Regulierungsbehörden und Kartellämtern. Der EU-Wettbewerbshüter wolle die Preise drücken, die Mobilfunk-Konzerne für das Weiterleiten von Gesprächen vom Festnetz zum Handy verlangen. Mit diesen Entgelten machten Mobilfunker nach Schätzungen von Analysten 15 bis 35 Prozent ihrer Umsätze, schreibt die Zeitung. Die Kommission muss von Juni 2003 an die Mobilfunk-Märkte EU-einheitlich regulieren. Die Pläne wolle sie im April vorlegen, hieß es. MONTI DEFINIERT EINZELNE MOBILFUNK-NETZE ALS MÄRKTE Monti definiere die Mobilfunk-Märkte so, dass jedes einzelne Netz als Markt gelte. Dann würden die Anbieter wie D1 der Mobilfunk-Sparte T-Mobile der Deutschen Telekom oder D2 des britischen Mobilfunk-Konzerns Vodafone in ihren Netzen dominante Positionen einnehmen, so dass ihre Preise reguliert werden müssten. Dies wollten selbst Regulierer nicht akzeptieren, berichtet das "Handelsblatt". "Die Abgrenzung eines einzigen Mobilnetzes als Markt ist wettbewerbsrechtlich sehr bedenklich und schlicht falsch", verlautet laut der Zeitung aus der deutschen Regulierungsbehörde. BESTÄTIGUNG VON MONTI-SPRECHER Montis Sprecher habe zudem am Donnerstag bestätigt, dass die EU-Behörde auch die Preise der Gespräche vom Fest- ins Mobilnetz kartellrechtlich prüfe. Das gehe auf die Beschwerde eines Marktteilnehmers von 1999 zurück. Es wird bereits untersucht, ob die so genannten Roaming-Gebühren beim Wechsel von einem Mobilfunknetz ins andere zu hoch sind. Bei Anrufen vom Festnetz zum Handy stellten Mobilfunk-Firmen bisher den Festnetz-Betreibern nach EU-Angaben im Schnitt 0,17 Euro pro Gesprächsminute in Rechnung. "Wird das zusammengestrichen, wären die Folgen für uns verheerend", wird der Manager eines Mobilfunknetz-Betreibers zitiert. "Die Kommissare haben offenbar vergessen, dass es hier um Tausende Arbeitsplätze geht und darum, dass wir Milliarden in die neue UMTS-Technik pumpen."/bi/zb/av
Guten Morgen
F.
Hallo Senke,
deine Frage bezüglich N-TV lässt sich ziemlich einfach beantworten. N-TV gehört zu CNN und wurde endgültig in den großen vaterländischen Kampf gegen den Terrorismus eingebunden.
Es ist eine Schande daß sich Journalisten ihrer ach so gepriesenen Pressefreiheit leichtfertig begeben und für so ein durchsichtiges Spiel hergeben.
Abgesehen davon daß die Auswahl der Interviewpartner schlichtweg skandalös einseitig ist und den Kleinanleger veranlassen könnten jegliche Vorsicht über Bord zu werfen, scheint es tatsächlich so daß die Grundzüge wirtschaftlichen Verstandes zu Wintergarderobe degradiert wurden und somit im Studio nichts mehr zu suchen haben. Börse wird zum sportlichen Klamauk einer Pusherriege die bedenkenlos Existenzen vernichtet, das ganze sportlich locker - Bernd Heller läßt grüßen.
Stellt sich für mich eigentlich nur die Frage ob die Verantwortlichen tatsächlich so dämlich sind und nicht wissen was sie tun oder ob man sich einem Druck aus irgendeiner Seite beugt.
Beides wäre schlimm und unverantwortlich.
N-TV hat meines Erachtens nach in der momentanen Verfassung nicht einmal die Qualität der Bild-Zeitung. N-TV mutiert zu den St. Pauli-Nachrichten der Börse.
Schämt Euch
Farniente
Diese Stellungnahme unterliegt der Meinungsfreiheit des Grundgesetzes und spiegelt die persönliche Meinung des Verfassers. Wie wäre es mit dem Hinweis bei Euch liebe N-TV Leute, man könnte Euch dann besser taxieren nämlich als Lügner oder als nur dumm.
F.
Hallo Senke,
deine Frage bezüglich N-TV lässt sich ziemlich einfach beantworten. N-TV gehört zu CNN und wurde endgültig in den großen vaterländischen Kampf gegen den Terrorismus eingebunden.
Es ist eine Schande daß sich Journalisten ihrer ach so gepriesenen Pressefreiheit leichtfertig begeben und für so ein durchsichtiges Spiel hergeben.
Abgesehen davon daß die Auswahl der Interviewpartner schlichtweg skandalös einseitig ist und den Kleinanleger veranlassen könnten jegliche Vorsicht über Bord zu werfen, scheint es tatsächlich so daß die Grundzüge wirtschaftlichen Verstandes zu Wintergarderobe degradiert wurden und somit im Studio nichts mehr zu suchen haben. Börse wird zum sportlichen Klamauk einer Pusherriege die bedenkenlos Existenzen vernichtet, das ganze sportlich locker - Bernd Heller läßt grüßen.
Stellt sich für mich eigentlich nur die Frage ob die Verantwortlichen tatsächlich so dämlich sind und nicht wissen was sie tun oder ob man sich einem Druck aus irgendeiner Seite beugt.
Beides wäre schlimm und unverantwortlich.
N-TV hat meines Erachtens nach in der momentanen Verfassung nicht einmal die Qualität der Bild-Zeitung. N-TV mutiert zu den St. Pauli-Nachrichten der Börse.
Schämt Euch
Farniente
Diese Stellungnahme unterliegt der Meinungsfreiheit des Grundgesetzes und spiegelt die persönliche Meinung des Verfassers. Wie wäre es mit dem Hinweis bei Euch liebe N-TV Leute, man könnte Euch dann besser taxieren nämlich als Lügner oder als nur dumm.
Puter zu 0,48 (538923)
Gruss
L.
Gruss
L.
@hhcom
ja leider kann er das - aber irgendwo bewegt sich das Niveau schon in der Grauzone mit deutlichem Überhang in den kriminell werdenden Bereich. Es ist was anderes, ob ein Börsensender solche unausgegorenen und krass danebenliegenden "Empfehlungen + Meinungen" von sich gibt oder hier mal einer seine Aktie, von der er überzeugt ist, nennt. Das sollte man schon bedenken.
Unser Euro hält sich tapfer der 538212 schon bei 0,91 - gestern konnte man ihn um die 0,85 greifen.
Sollte es so weiter runtergehen - eine gute Gelegenheit für den Euro Stabilität zu beweisen bzw. zuzulegen.
happy trades
Grüsse
Senke
ja leider kann er das - aber irgendwo bewegt sich das Niveau schon in der Grauzone mit deutlichem Überhang in den kriminell werdenden Bereich. Es ist was anderes, ob ein Börsensender solche unausgegorenen und krass danebenliegenden "Empfehlungen + Meinungen" von sich gibt oder hier mal einer seine Aktie, von der er überzeugt ist, nennt. Das sollte man schon bedenken.
Unser Euro hält sich tapfer der 538212 schon bei 0,91 - gestern konnte man ihn um die 0,85 greifen.
Sollte es so weiter runtergehen - eine gute Gelegenheit für den Euro Stabilität zu beweisen bzw. zuzulegen.
happy trades
Grüsse
Senke
@estrello
darf ich sie mal besuchen
nehm den csotrader Preis Leistung top
Gruss
L.
darf ich sie mal besuchen
nehm den csotrader Preis Leistung top
Gruss
L.
Bravo farniente zu posting 74!
@estrello,
frag senke
Gruss
L.
frag senke
Gruss
L.
<<<<<<<<morgen zusammen ,
gestern keine Zeit zum traden gehabt , erstmal orientieren..
Aixtron wird ja ganz schön abgestraft...ansonsten WL RD4 ,
SOW4 , PSM , IEM und nebenbei die Windkraftwerte...Ölpreis
steigt...nur so ne Idee...
good trades @all
Highnight
gestern keine Zeit zum traden gehabt , erstmal orientieren..
Aixtron wird ja ganz schön abgestraft...ansonsten WL RD4 ,
SOW4 , PSM , IEM und nebenbei die Windkraftwerte...Ölpreis
steigt...nur so ne Idee...
good trades @all
Highnight
@highnight
RD4 würde ich heute nicht mit der Beisszange anfassen
Viel Glück!
Grüsse
Senke
RD4 würde ich heute nicht mit der Beisszange anfassen
Viel Glück!
Grüsse
Senke
@Senke
heute machst du dir Sorgen um meine Kohle...
keine Angst , RD4 hab ich nur zur Unterhaltung auf dem
Schirm...so wie ne Seifenoper...
dir auch viel Glück
Highnight
heute machst du dir Sorgen um meine Kohle...
keine Angst , RD4 hab ich nur zur Unterhaltung auf dem
Schirm...so wie ne Seifenoper...
dir auch viel Glück
Highnight
@letrala
Besuchen ja ,aber nur schuen, nicht anfassen !!
ich hab den cso trader,mit dem TP war das end of the day gemeint nicht der realtime, den hatte ich 2000 mal ,realtime 1,5 min verzögert, liegt an vwd hatten sie damals gesagt, unaktzeptabel!!
Besuchen ja ,aber nur schuen, nicht anfassen !!
ich hab den cso trader,mit dem TP war das end of the day gemeint nicht der realtime, den hatte ich 2000 mal ,realtime 1,5 min verzögert, liegt an vwd hatten sie damals gesagt, unaktzeptabel!!
@highnight
dafür ist der talk ja gedacht, Info-Austausch und auch auf Risiken und Nebenwirkungen aufmerksam machen - deshalb auch die postings bezüglich N.TV - anscheinend liest hier doch jemand mit, inzwischen haben sie bisschen umgeschwenkt und sprechen sogar von "Recherchen" - ichlegmichweg
dafür ist der talk ja gedacht, Info-Austausch und auch auf Risiken und Nebenwirkungen aufmerksam machen - deshalb auch die postings bezüglich N.TV - anscheinend liest hier doch jemand mit, inzwischen haben sie bisschen umgeschwenkt und sprechen sogar von "Recherchen" - ichlegmichweg
@estrello
Spielverderber
Puter brennt akt 0,44/0,46
Gruss
L.
Spielverderber
Puter brennt akt 0,44/0,46
Gruss
L.
ihr hättet gestern die tussi,
von der Nasdaq sehen
sollen in der telebörse(N-TV),
die hatte von duden und börse
keinen Plan
Sasha for Nasdaq
Gruss
L.,)
von der Nasdaq sehen
sollen in der telebörse(N-TV),
die hatte von duden und börse
keinen Plan
Sasha for Nasdaq
Gruss
L.,)
Kauf Daxput zu 46 cent
0% cash
Gruss
L:
0% cash
Gruss
L:
@letra
du kannst aba mal mit ihrer schwester ins kino gehen
du kannst aba mal mit ihrer schwester ins kino gehen
na?
wat nu
@senke
wie gehts deinen Puter?
aktuell 0,11/0,13
die 0,20 haben wohl getern nicht gereicht
Gruss
L.
wie gehts deinen Puter?
aktuell 0,11/0,13
die 0,20 haben wohl getern nicht gereicht
Gruss
L.
PUT
Da hatte NTV wohl doch eine gute Nase mit den weiter steigenden Kursen Mit Puts wäre ich in der momentanen Situation sehr vorsichtig.
Gruss
L.
@Letrala - im Moment wieder mal geschnetzelt - aber ich halte durch
Warum glaubt Ihr wohl wird gekauft? Wenn gepusht oder nicht gepusht wird?? Die futures heute morgen hochziehen ist ja wohl ein Leichtes - abgerechnet wird heute Abend.
Ich kann ab Mittag bis Abend leider nicht traden - der thread wird später eröffnet heute.
Grüsse
Senke
Warum glaubt Ihr wohl wird gekauft? Wenn gepusht oder nicht gepusht wird?? Die futures heute morgen hochziehen ist ja wohl ein Leichtes - abgerechnet wird heute Abend.
Ich kann ab Mittag bis Abend leider nicht traden - der thread wird später eröffnet heute.
Grüsse
Senke
Moin,
der Dax rennt wieder in die falsche Richtung,
hoffentlich geht ihm bald die Puste aus.
Der Koruptionssender n-tv (wurde jahrelang von den Banken finanziert)
soll in Germany die Aktienkultur fördern .
der Dax rennt wieder in die falsche Richtung,
hoffentlich geht ihm bald die Puste aus.
Der Koruptionssender n-tv (wurde jahrelang von den Banken finanziert)
soll in Germany die Aktienkultur fördern .
@letrala
jaja, typischer Anfall von Gier
jaja, typischer Anfall von Gier
@Senke,
ich glaube du hast recht,
halte auch mindestens bis um fünf
Bin weg bis später
Gruss
L.
ich glaube du hast recht,
halte auch mindestens bis um fünf
Bin weg bis später
Gruss
L.
@senke,
lass es gut sein ich hätte den
923 heut auch mit 4cent gewinn
schmeissen können....,
aber die gier
Gruss
L.
lass es gut sein ich hätte den
923 heut auch mit 4cent gewinn
schmeissen können....,
aber die gier
Gruss
L.
@senke
Mein Hund hat gerade wegen missachtung seiner Person meinerseits,
die Tischdecke samt Blumenvase abgeräumt ,
diese zerfetzt und anschliesend draufgepisst.
Mein Hund hat gerade wegen missachtung seiner Person meinerseits,
die Tischdecke samt Blumenvase abgeräumt ,
diese zerfetzt und anschliesend draufgepisst.
@estrello
hast noch viel Erziehungsarbeit vor Dir - köstlich
hast noch viel Erziehungsarbeit vor Dir - köstlich
@estrello
solltest Du diese Geschichte auf N.TV hören, verlange Gage
solltest Du diese Geschichte auf N.TV hören, verlange Gage
unter
BREAKING NEWS
BREAKING NEWS
Das Festhalten an Funkwerk zahlt sich langsam aus
NTV ABO ???
noch ganz sauber?
Socken im Abo von sox-in-a-box
sox-in-a-(mail)box
zum produktinfo
modernes "sock-management" - im abo-format:
hochwertige schwarze socken und kniestrümpfe (100% naturfasern) werden ihnen im abonnement regelmäßig an ihre wunschadresse geliefert. sie suchen sich produkt, menge und turnus aus unseren verschiedenen abo-paketen aus, und das suchen nach socken und strümpfen hat sich ein für allemal erledigt.
genießen sie das leben ohne "sockensorgen" ...... mit sox-in-a-box
auch als zeitgemässe variante einer klassischen geschenkidee
noch ganz sauber?
Socken im Abo von sox-in-a-box
sox-in-a-(mail)box
zum produktinfo
modernes "sock-management" - im abo-format:
hochwertige schwarze socken und kniestrümpfe (100% naturfasern) werden ihnen im abonnement regelmäßig an ihre wunschadresse geliefert. sie suchen sich produkt, menge und turnus aus unseren verschiedenen abo-paketen aus, und das suchen nach socken und strümpfen hat sich ein für allemal erledigt.
genießen sie das leben ohne "sockensorgen" ...... mit sox-in-a-box
auch als zeitgemässe variante einer klassischen geschenkidee
@Letrala
ich habe nochmal nachgelegt und jetzt Mischkurs 0,145 (meine mindestens 3stopstrategie ist im momentanen Markt gut)
Grüsse
Senke
ich habe nochmal nachgelegt und jetzt Mischkurs 0,145 (meine mindestens 3stopstrategie ist im momentanen Markt gut)
Grüsse
Senke
Hier lernt gerade jemand fliegen Letzter 19,1 Euro
09:00 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Comroad bekommt den Schnabel gestopft
Das Provinztheater bei Comroad findet ein tragisches Ende. Offenbar hat sich der Vorwurf gegen Firmenchef Bodo Schnabel erhärtet, mit Scheingeschäften den Umsatz aufgeblasen zu haben. Schnabel wurde vom Aufsichtsrat seines Vorstandsposten enthoben. Nachdem der Wirtschaftprüfer KPMG sein Mandat niedergelegt hatte, versuchte Schnabel noch mit lächerlichen Aktienkäufen seine Glaubwürdigkeit wieder herzustellen. Angesichts des durchwegs negativen Cash-Flows und der geringen Liquiditätsbestände darf nun die Frage nach der Überlebensfähigkeit des Telematik-Unternehmens gestellt werden. sharper.de hat mehrfach vor Comroad gewarnt. Der Aktie droht der freie Fall. Christof Schmidbauer
© 2002 sharper.de
hab nachgelegt 538922 zu 0,12
09:25 Uhr: Blitzmeinung von Cora Gutiérrez
Banken jammern Börse was vor
Die Deutsche Börse steht weiterhin im Kreuzfeuer. Die Banken als größte Anteilseigner machen Druck. Der Börsenrat, mehrheitlich von Bankern besetzt, lehnt die Kompromisslösung für den Abendhandel ab. Die Börse plante, den Abendhandel bis 20 Uhr beizubehalten. Als Bonbon für die wegen der Zusatzkosten meckernden Finanzinstitute sollte der Handelsschluss wenigstens für Institutionelle auf 17.30 Uhr vorgezogen werden. Daraus wird nun auch nichts. Die Börse muss sich etwas anderes einfallen lassen.
© 2002 sharper.de
Banken jammern Börse was vor
Die Deutsche Börse steht weiterhin im Kreuzfeuer. Die Banken als größte Anteilseigner machen Druck. Der Börsenrat, mehrheitlich von Bankern besetzt, lehnt die Kompromisslösung für den Abendhandel ab. Die Börse plante, den Abendhandel bis 20 Uhr beizubehalten. Als Bonbon für die wegen der Zusatzkosten meckernden Finanzinstitute sollte der Handelsschluss wenigstens für Institutionelle auf 17.30 Uhr vorgezogen werden. Daraus wird nun auch nichts. Die Börse muss sich etwas anderes einfallen lassen.
© 2002 sharper.de
Die sollen ruhig um fünf feierabend machen,
dann wird noch einfacher für uns
Gruss
L.
dann wird noch einfacher für uns
Gruss
L.
Woh, bei SOW4 geht die Post ab,
verkaufe hier erst mal zu 19,60
Kauf NDX zu 6,35
verkaufe hier erst mal zu 19,60
Kauf NDX zu 6,35
@letrala - naja für die Amis wäre es dann aber auch noch leichter, uns an der Nase rumzuführen
Wer hat das neue März-Kürzel für den Nasefuture bitte?
Wer hat das neue März-Kürzel für den Nasefuture bitte?
mein hund
moin traderz
DAX heut nicht mehr mit diesem abnormen upmove der letzten tage.ist hier etwa unsicherheit eingekehrt?
mal schaun wie die amis INTC heut verarbeiten.
gruß
zitter
DAX heut nicht mehr mit diesem abnormen upmove der letzten tage.ist hier etwa unsicherheit eingekehrt?
mal schaun wie die amis INTC heut verarbeiten.
gruß
zitter
lol....estrello
ich sehe...zucht und ordnung
ich sehe...zucht und ordnung
@estrello
wie heisst es so schön...
lass Blumen sprechen....
wie heisst es so schön...
lass Blumen sprechen....
@ZittrigeHand
der Dax wartet auf die Amis und 14.30h auf die Arbeitsmarktdaten - ich werde meinen puter behalten, der wird noch für einige Cent gut sein und verabschiede mich jetzt bis heute abend - es gibt auch
noch was anderes, als Börse
@estrello
braver Hund, hat ganze Arbeit geleistet
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
der Dax wartet auf die Amis und 14.30h auf die Arbeitsmarktdaten - ich werde meinen puter behalten, der wird noch für einige Cent gut sein und verabschiede mich jetzt bis heute abend - es gibt auch
noch was anderes, als Börse
@estrello
braver Hund, hat ganze Arbeit geleistet
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
seh ich da ein hämisches grinsen ?
Aktuell 4,61
boese
boese
KUCK MAL PLATZ 1
Aktien
Aktienname Änderung Heute (%) Prognose (%) für 1 Tag Handelssignal für 1 Tag
1. Biodata -15.79 +6.25 kaufen (88)
2. Basler +9.35 +2.65 akkumulieren (75)
3. Aixtron -10.00 +1.66 akkumulieren (67)
4. Medion +2.31 +1.48 akkumulieren (67)
5. Ce Consumer +2.10 +1.34 akkumulieren (65)
6. PGAM -5.09 +1.11 akkumulieren (60)
7. Silicon Sensor -0.57 +0.46 halten (54)
8. Softing 0.00 +0.57 halten (54)
9. Pandatel +1.96 +0.64 halten (54)
10. Infineon +0.36 +0.46 halten (53)
11. Süss Microtec +0.12 +0.41 halten (51)
12. Fortec -0.68 +0.22 halten (51)
13. LPKF +0.10 +0.20 halten (50)
14. Loewe 0.00 +0.19 halten (50)
15. Epcos +0.69 +0.23 halten (50)
16. Siemens +0.86 +0.18 halten (49)
17. Transtec 0.00 +0.18 halten (49)
18. Lambda +2.70 +0.24 halten (49)
19. Pfeiffer Vacuum +0.76 -0.03 halten (48)
20. Maxdata 0.00 +0.14 halten (47)
21. Elmos +0.76 +0.08 halten (47)
22. Alphaform 0.00 0.00 halten (46)
23. OHB Teledata -1.92 0.00 halten (45)
24. Jenoptik +0.49 -0.25 halten (44)
25. Vossloh 0.00 -0.26 halten (44)
26. Jetter -2.22 -0.23 halten (43)
27. Technotrans +0.44 -0.22 halten (43)
28. Euromicron +1.68 -0.26 halten (43)
29. Adphos -0.42 0.00 halten (43)
30. SZ Testsysteme +1.60 -0.18 halten (42)
31. Höft&Wessel +1.05 -0.26 halten (41)
32. Bintec +7.69 0.00 reduzieren (39)
33. Linos +1.85 -0.36 reduzieren (39)
34. Adva +3.23 -0.24 reduzieren (39)
35. Kontron -0.60 -0.52 reduzieren (38)
36. Tepla +2.82 -0.55 reduzieren (38)
37. Gap 0.00 -0.58 reduzieren (37)
38. Vectron 0.00 -0.69 reduzieren (36)
39. ACG -2.61 -0.60 reduzieren (35)
40. Lintec -2.09 -0.78 reduzieren (34)
41. Jumptec +0.82 -0.95 reduzieren (33)
42. ADS System -2.50 -0.85 reduzieren (32)
43. Mania 0.00 -0.83 reduzieren (32)
44. Mühlbauer -0.05 -1.12 reduzieren (30)
45. Dr. Hönle +0.74 -1.19 reduzieren (30)
46. Winter -3.19 -1.29 reduzieren (30)
47. Paragon +5.28 -1.06 reduzieren (30)
48. IPC Archtec +5.76 -1.52 reduzieren (26)
49. Amatech +1.74 -1.71 reduzieren (22)
50. Lobster 0.00 -3.12 verkaufen (15)
51. Comroad -8.26 -3.85 verkaufen (14)
52. Elsa -5.26 -3.26 verkaufen (12)
Aktien
Aktienname Änderung Heute (%) Prognose (%) für 1 Tag Handelssignal für 1 Tag
1. Biodata -15.79 +6.25 kaufen (88)
2. Basler +9.35 +2.65 akkumulieren (75)
3. Aixtron -10.00 +1.66 akkumulieren (67)
4. Medion +2.31 +1.48 akkumulieren (67)
5. Ce Consumer +2.10 +1.34 akkumulieren (65)
6. PGAM -5.09 +1.11 akkumulieren (60)
7. Silicon Sensor -0.57 +0.46 halten (54)
8. Softing 0.00 +0.57 halten (54)
9. Pandatel +1.96 +0.64 halten (54)
10. Infineon +0.36 +0.46 halten (53)
11. Süss Microtec +0.12 +0.41 halten (51)
12. Fortec -0.68 +0.22 halten (51)
13. LPKF +0.10 +0.20 halten (50)
14. Loewe 0.00 +0.19 halten (50)
15. Epcos +0.69 +0.23 halten (50)
16. Siemens +0.86 +0.18 halten (49)
17. Transtec 0.00 +0.18 halten (49)
18. Lambda +2.70 +0.24 halten (49)
19. Pfeiffer Vacuum +0.76 -0.03 halten (48)
20. Maxdata 0.00 +0.14 halten (47)
21. Elmos +0.76 +0.08 halten (47)
22. Alphaform 0.00 0.00 halten (46)
23. OHB Teledata -1.92 0.00 halten (45)
24. Jenoptik +0.49 -0.25 halten (44)
25. Vossloh 0.00 -0.26 halten (44)
26. Jetter -2.22 -0.23 halten (43)
27. Technotrans +0.44 -0.22 halten (43)
28. Euromicron +1.68 -0.26 halten (43)
29. Adphos -0.42 0.00 halten (43)
30. SZ Testsysteme +1.60 -0.18 halten (42)
31. Höft&Wessel +1.05 -0.26 halten (41)
32. Bintec +7.69 0.00 reduzieren (39)
33. Linos +1.85 -0.36 reduzieren (39)
34. Adva +3.23 -0.24 reduzieren (39)
35. Kontron -0.60 -0.52 reduzieren (38)
36. Tepla +2.82 -0.55 reduzieren (38)
37. Gap 0.00 -0.58 reduzieren (37)
38. Vectron 0.00 -0.69 reduzieren (36)
39. ACG -2.61 -0.60 reduzieren (35)
40. Lintec -2.09 -0.78 reduzieren (34)
41. Jumptec +0.82 -0.95 reduzieren (33)
42. ADS System -2.50 -0.85 reduzieren (32)
43. Mania 0.00 -0.83 reduzieren (32)
44. Mühlbauer -0.05 -1.12 reduzieren (30)
45. Dr. Hönle +0.74 -1.19 reduzieren (30)
46. Winter -3.19 -1.29 reduzieren (30)
47. Paragon +5.28 -1.06 reduzieren (30)
48. IPC Archtec +5.76 -1.52 reduzieren (26)
49. Amatech +1.74 -1.71 reduzieren (22)
50. Lobster 0.00 -3.12 verkaufen (15)
51. Comroad -8.26 -3.85 verkaufen (14)
52. Elsa -5.26 -3.26 verkaufen (12)
@estrello
wo hast Du denn diese Liste her?
Ich würde hier auf Umkehrfunktion gehen, dann liegst evtl. richtig
wo hast Du denn diese Liste her?
Ich würde hier auf Umkehrfunktion gehen, dann liegst evtl. richtig
Zur Info, da ich ja jetzt nicht mehr hier bin bis heute abend:
ich habe VK für 50% meines Puters mit einem moderaten Kurs eingegeben - den Rest halte ich - einen Abstauber habe ich auch gelegt.
happy trades
+ ciao
Senke
ich habe VK für 50% meines Puters mit einem moderaten Kurs eingegeben - den Rest halte ich - einen Abstauber habe ich auch gelegt.
happy trades
+ ciao
Senke
@senke
jetzt mußt du 50 mails beantworten wo den dein moderates kz
ist, schreibs doch ins board ,
erspart dir arbeit!
jetzt mußt du 50 mails beantworten wo den dein moderates kz
ist, schreibs doch ins board ,
erspart dir arbeit!
so , warten auf die Amis ist angesagt , sehe keine echten
Chancen momentan...PSM schön zurückgekommen , Aixtron drängt sich auch noch nicht auf...Sow4 war klar die beste Chance , hier gekauft zu 18,40...und verkauft zu 18,60 ...
but life goes on...
Chancen momentan...PSM schön zurückgekommen , Aixtron drängt sich auch noch nicht auf...Sow4 war klar die beste Chance , hier gekauft zu 18,40...und verkauft zu 18,60 ...
but life goes on...
Freitag 8. März 2002, 09:25 Uhr
Aktien Neuer Markt Eröffnung: Unentschlossen - Furcht vor Zinserhöhungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am letzten Handelstag der Woche ist der Neue Markt unentschlossen in den Handel gestartet. Bis 9.10 Uhr kletterte der NEMAX All Share minimale 0,04 Prozent auf 1.040,30 Zähler. Der Auswahlindex NEMAX 50 eröffnete fester, gab den anfänglichen Gewinn jedoch ab und verlor 0,12 Prozent auf 1.046,84 Zähler.
Händler sprachen von einer "Kaufzurückhaltung" und verwiesen auf die schwachen Vorgaben aus den USA. Am Donnerstag hatten Gewinnmitnahmen und die Befürchtung einer baldigen Zinswende in den USA die technologielastige US-Börse NASDAQ unter Druck gesetzt. US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte vor dem Senat einen optimistischen Konjunkturausblick gegeben, der nach Aussage von Händlern von den Marktteilnehmern als Signal für ein Ende des Zinssenkungszyklus aufgefasst worden war. Die Furcht vor Zinserhöhungen habe vor allem zyklischen Werte belastet.
"Diese Befürchtungen spielen wir heute morgen nach", sagte ein Händler. Von einer Eintrübung der Stimmung sei aber nichts zu spüren. "Es handelt sich eher um einen Käuferstreik als um Abgabedruck", sagte er. "Wir sind in den vergangenen Tagen sehr steil nach oben gelaufen. Der Markt ist überkauft. Eine Ruhepause kann nicht schaden."
Weitere positive Impulse könnten von den jüngsten Daten zur US-Arbeitslosigkeit kommen, die für heute Nachmittag erwartet werden. "Sollten die wiederum überraschen, könnten wir doch noch mit einem Plus ins Wochenende gehen", hieß es in Frankfurt./is/ep
Aktien Neuer Markt Eröffnung: Unentschlossen - Furcht vor Zinserhöhungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am letzten Handelstag der Woche ist der Neue Markt unentschlossen in den Handel gestartet. Bis 9.10 Uhr kletterte der NEMAX All Share minimale 0,04 Prozent auf 1.040,30 Zähler. Der Auswahlindex NEMAX 50 eröffnete fester, gab den anfänglichen Gewinn jedoch ab und verlor 0,12 Prozent auf 1.046,84 Zähler.
Händler sprachen von einer "Kaufzurückhaltung" und verwiesen auf die schwachen Vorgaben aus den USA. Am Donnerstag hatten Gewinnmitnahmen und die Befürchtung einer baldigen Zinswende in den USA die technologielastige US-Börse NASDAQ unter Druck gesetzt. US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte vor dem Senat einen optimistischen Konjunkturausblick gegeben, der nach Aussage von Händlern von den Marktteilnehmern als Signal für ein Ende des Zinssenkungszyklus aufgefasst worden war. Die Furcht vor Zinserhöhungen habe vor allem zyklischen Werte belastet.
"Diese Befürchtungen spielen wir heute morgen nach", sagte ein Händler. Von einer Eintrübung der Stimmung sei aber nichts zu spüren. "Es handelt sich eher um einen Käuferstreik als um Abgabedruck", sagte er. "Wir sind in den vergangenen Tagen sehr steil nach oben gelaufen. Der Markt ist überkauft. Eine Ruhepause kann nicht schaden."
Weitere positive Impulse könnten von den jüngsten Daten zur US-Arbeitslosigkeit kommen, die für heute Nachmittag erwartet werden. "Sollten die wiederum überraschen, könnten wir doch noch mit einem Plus ins Wochenende gehen", hieß es in Frankfurt./is/ep
WINTER AG (555560)
Ein heißer Reboundkandidat.
Die Zahlen vom 26.Februar haben die Aktie unter Druck gebracht und das mit wenig Umsatz.Seit kurzem hält sich die Aktie über der Unterstützung 4,50 Euro.Für mich jetzt ganz klar ein Kauf.Kurzfristig sehe ich den Kurs über 5,50 Euro.
STRONG BUY
DGAP-Ad hoc: Winter AG deutsch
Ad Hoc Mitteilung der Winter AG zu vorläufigen Zahlen zum 31. Dezember 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen zum 31.12.2001: Winter auch im Geschäftsjahr 2001 profitabel / Umsätze im Plan / Korrektur beim EBIT
Olching bei München, 26. Februar 2002. Die Winter AG, führender Anbieter von Systemen und Chipkarten, arbeitet gemäß vorläufiger Zahlen zum Geschäftsjahr 2001 weiter profitabel. Der Umsatz konnte gemäß der zum dritten Quartal 2001 angepassten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001 mit 44,2 Mio EURO erreicht werden (Plan: 43,0 Mio EURO), das EBIT hingegen wurde mit 0,8 Mio EURO (Plan: 3,2 Mio EURO) deutlich unterschritten. Hauptgrund für das geringere EBIT ist eine Bestandsveränderung in Folge der Einführung eines neuen EDV Systems. Seit 1. Januar 2001 wurde das System bei Winter in mehreren Stufen eingeführt: Am 01. Januar 2001 startete das Unternehmen mit einer neuen EDV-gestützten Finanzbuchhaltung; zum Halbjahr 2001 folgte sodann die Anbindung der Logistik und Produktion an das neue System. Zum Ende des Geschäftsjahres erfolgte im Rahmen der Bilanzierungsarbeiten eine Überprüfung. Hierbei wurde schließlich festgestellt, dass im Zuge der EDV- Umstellung halbfertige Produkte neu zu bewerten waren. Außerdem traten in der Einführungsphase Handlingsprobleme auf, die nachträglich korrigiert werden mussten. Dies führte zu einer deutlichen Bestandsabweichung. Belastet wurde das EBIT neben dieser Bestandsveränderung zudem durch unvorhergesehene Zusatzkosten, die im Zusammenhang mit der Einführung des EDV Systems entstanden, sowie weitere Rückstellungen, die im vierten Quartal für Prozesskosten gebildet werden mussten. Die endgültigen Zahlen sowie die aktualisierte Planung werden auf der Bilanzpressekonferenz am 19. März 2002 vorgestellt. Kontaktadresse: Winter AG Susan Hoffmeister-Byrne Marketing & Investor Relations Hermann-Böcker Str. 19.25, 82140 Neu-Esting Tel.: 08142 303 285, Fax: 08142 303 173 http://www.winter-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.02.2002
Ein heißer Reboundkandidat.
Die Zahlen vom 26.Februar haben die Aktie unter Druck gebracht und das mit wenig Umsatz.Seit kurzem hält sich die Aktie über der Unterstützung 4,50 Euro.Für mich jetzt ganz klar ein Kauf.Kurzfristig sehe ich den Kurs über 5,50 Euro.
STRONG BUY
DGAP-Ad hoc: Winter AG deutsch
Ad Hoc Mitteilung der Winter AG zu vorläufigen Zahlen zum 31. Dezember 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen zum 31.12.2001: Winter auch im Geschäftsjahr 2001 profitabel / Umsätze im Plan / Korrektur beim EBIT
Olching bei München, 26. Februar 2002. Die Winter AG, führender Anbieter von Systemen und Chipkarten, arbeitet gemäß vorläufiger Zahlen zum Geschäftsjahr 2001 weiter profitabel. Der Umsatz konnte gemäß der zum dritten Quartal 2001 angepassten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001 mit 44,2 Mio EURO erreicht werden (Plan: 43,0 Mio EURO), das EBIT hingegen wurde mit 0,8 Mio EURO (Plan: 3,2 Mio EURO) deutlich unterschritten. Hauptgrund für das geringere EBIT ist eine Bestandsveränderung in Folge der Einführung eines neuen EDV Systems. Seit 1. Januar 2001 wurde das System bei Winter in mehreren Stufen eingeführt: Am 01. Januar 2001 startete das Unternehmen mit einer neuen EDV-gestützten Finanzbuchhaltung; zum Halbjahr 2001 folgte sodann die Anbindung der Logistik und Produktion an das neue System. Zum Ende des Geschäftsjahres erfolgte im Rahmen der Bilanzierungsarbeiten eine Überprüfung. Hierbei wurde schließlich festgestellt, dass im Zuge der EDV- Umstellung halbfertige Produkte neu zu bewerten waren. Außerdem traten in der Einführungsphase Handlingsprobleme auf, die nachträglich korrigiert werden mussten. Dies führte zu einer deutlichen Bestandsabweichung. Belastet wurde das EBIT neben dieser Bestandsveränderung zudem durch unvorhergesehene Zusatzkosten, die im Zusammenhang mit der Einführung des EDV Systems entstanden, sowie weitere Rückstellungen, die im vierten Quartal für Prozesskosten gebildet werden mussten. Die endgültigen Zahlen sowie die aktualisierte Planung werden auf der Bilanzpressekonferenz am 19. März 2002 vorgestellt. Kontaktadresse: Winter AG Susan Hoffmeister-Byrne Marketing & Investor Relations Hermann-Böcker Str. 19.25, 82140 Neu-Esting Tel.: 08142 303 285, Fax: 08142 303 173 http://www.winter-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.02.2002
538923 glattgestellt zu 0,50 KK 0,48 und 0,46
Mittags dreht die Citi an der Vola am Freitag
100% cash
Gruss
L.
Mittags dreht die Citi an der Vola am Freitag
100% cash
Gruss
L.
Der Frühling bricht im Norden aus...
Darum: K 2. Pos NDX unter 6
Brichta auf NTV:
" Nachfrage nach Leih-Aktien steigt stark an "
Irgendwann werden sie dann zu Hai-Aktien.
Starke Nachfrage nach dem 538923 an der EUWAX
Darum: K 2. Pos NDX unter 6
Brichta auf NTV:
" Nachfrage nach Leih-Aktien steigt stark an "
Irgendwann werden sie dann zu Hai-Aktien.
Starke Nachfrage nach dem 538923 an der EUWAX
Eine Wirtschaftserholung in den USA sei unterwegs, aber die Arbeitslosenrate werde wahrscheinlich weiter steigen, so der FED Präsident von Dallas, Robert McTeer.
Die Expansion habe schon begonnen, aber es sei nicht ungewöhnlich, dass die Arbeitslosenrate weiter steige, denn dieser Indikator reagiere meist verzögert. Er stimme dabei mit dem allgemeinen Konsens eines Anstieges der Rate auf 5,8% im Februar überein.
McTeer sagte weiter, dass er kaum Bedrohung durch eine Inflation sehe, weil die Preise noch länger von der Rezession beeinflusst würden. Die einzige Quelle für ein Aufflammen der Inflation sei ein Energiepreisschock, da der Anti-Terrorkrieg im Mittleren Osten vielleicht einige Ölproduzenten zum Drosseln der Produktion verleiten könnte.
bleibt die Frage ob der Markt einen Anstieg der Arbeitslosigkeit nicht zum Anlass nehmen könnte
ein paar Gewinne mitzunehmen bzw. ein paar Shortposis
aufzubauen...gut möglich dass Senkes Bauch mal wieder
recht behält...
Die Expansion habe schon begonnen, aber es sei nicht ungewöhnlich, dass die Arbeitslosenrate weiter steige, denn dieser Indikator reagiere meist verzögert. Er stimme dabei mit dem allgemeinen Konsens eines Anstieges der Rate auf 5,8% im Februar überein.
McTeer sagte weiter, dass er kaum Bedrohung durch eine Inflation sehe, weil die Preise noch länger von der Rezession beeinflusst würden. Die einzige Quelle für ein Aufflammen der Inflation sei ein Energiepreisschock, da der Anti-Terrorkrieg im Mittleren Osten vielleicht einige Ölproduzenten zum Drosseln der Produktion verleiten könnte.
bleibt die Frage ob der Markt einen Anstieg der Arbeitslosigkeit nicht zum Anlass nehmen könnte
ein paar Gewinne mitzunehmen bzw. ein paar Shortposis
aufzubauen...gut möglich dass Senkes Bauch mal wieder
recht behält...
@hhcom
vorhin auf N-TV,
"Dax PUT mit Basis 5200 ist
ein Riskanter Schein, der nur noch 8 Tage Restlaufzeiit hat..."
immer dran denken
Gruss
L.
vorhin auf N-TV,
"Dax PUT mit Basis 5200 ist
ein Riskanter Schein, der nur noch 8 Tage Restlaufzeiit hat..."
immer dran denken
Gruss
L.
Hallo, liebe Börsentalker!
Die Short-Position gestern bei 5350 war gut getimed. Der DAXl dümpelt schon wieder. Ich vermute mal, daß jetzt vor dem WoEnde nicht mehr viel passieren wird.
Nach dem Minus im Dow gestern hätte ich mir eigentlich einen Start unter 5280 vorgestellt. Dann hätte ich die Posi vergrößert. So wird jetzt erst mal nichts verändert. Ich glaube nicht, daß der Dax Chancen hat, auf Tageshoch zu schließen. Aber erst mal abwarten, was der Ami heute so machen wird.
NASDAQ100 Future/ Dow Jones Future (März)
Good Trades allen,
& genießt die Sonne!
Die Short-Position gestern bei 5350 war gut getimed. Der DAXl dümpelt schon wieder. Ich vermute mal, daß jetzt vor dem WoEnde nicht mehr viel passieren wird.
Nach dem Minus im Dow gestern hätte ich mir eigentlich einen Start unter 5280 vorgestellt. Dann hätte ich die Posi vergrößert. So wird jetzt erst mal nichts verändert. Ich glaube nicht, daß der Dax Chancen hat, auf Tageshoch zu schließen. Aber erst mal abwarten, was der Ami heute so machen wird.
NASDAQ100 Future/ Dow Jones Future (März)
Good Trades allen,
& genießt die Sonne!
Datum: 08.03. 13:04 Merrill Lynch zu JDS und Ciena
Merrill Lynch geht davon aus, dass 2002 der Markt für optische Systeme um 20% zurückgehen werde. Bislang rechneten die Analysten nur mit einem Rückgang um 12%.
Demzufolge senken die Experten ihre Einschätzung von JDS Uniphase auf NEUTRAL. Vormals lag das Rating bei MID-TERM BUY. So denke man, dass die schwächeren Fundamentaldaten für die Kunden von JDS das kurzfristige Aufwärtspotential beschränken, das von einer Erholung der Lagerbestände ausgehe.
Bezüglich Ciena glauben die Analysten, dass die negativen Aspekte die positiven übertreffen. Demnach bewerten sie die Aktie mit MT REDUCE/SELL und mit LT-NEUTRAL.
© Godmode-Trader.de
Merrill Lynch geht davon aus, dass 2002 der Markt für optische Systeme um 20% zurückgehen werde. Bislang rechneten die Analysten nur mit einem Rückgang um 12%.
Demzufolge senken die Experten ihre Einschätzung von JDS Uniphase auf NEUTRAL. Vormals lag das Rating bei MID-TERM BUY. So denke man, dass die schwächeren Fundamentaldaten für die Kunden von JDS das kurzfristige Aufwärtspotential beschränken, das von einer Erholung der Lagerbestände ausgehe.
Bezüglich Ciena glauben die Analysten, dass die negativen Aspekte die positiven übertreffen. Demnach bewerten sie die Aktie mit MT REDUCE/SELL und mit LT-NEUTRAL.
© Godmode-Trader.de
Gruss
L.
schon wieder zwei trojaner drauf
Backdoor.subseven
Gruss
L.
Backdoor.subseven
Gruss
L.
@ Letrala
Ich hoffe auch, daß das allen klar ist - ex oder hop.
Wenn ich bedenke, daß einige noch mit dem
538922 unterwegs sind, kann ich nur sagen:
GUTE NERVEN
.
Ich hoffe auch, daß das allen klar ist - ex oder hop.
Wenn ich bedenke, daß einige noch mit dem
538922 unterwegs sind, kann ich nur sagen:
GUTE NERVEN
.
Letrala, wie lang läuft der?
Der Bereich um 5280-5300 wirkt unterstützend
Der Bereich um 5280-5300 wirkt unterstützend
Kann mir jemand von euch sagen, warum Advanced Technology (911506) in Deutschland knapp 15% unter dem Wert in Amerika notiert? Ich kenne mich in solchen Titeln nicht besonders gut aus.
In Amerika hat sie bei 0,55 US Dollar geschlossen bei ordentlichem Volumen und es kamen nachbörsloch so weit ich gesehen habe keine News.
Kann mir jemand helfen?
Überlege, ob ich kaufen soll.
Gruß
In Amerika hat sie bei 0,55 US Dollar geschlossen bei ordentlichem Volumen und es kamen nachbörsloch so weit ich gesehen habe keine News.
Kann mir jemand helfen?
Überlege, ob ich kaufen soll.
Gruß
Steigende US-Futures ziehen den Dax..
Aber die Lügen doch sowieso
Aber die Lügen doch sowieso
Die nächste Runde wird bei der Software AG eingeleitet. Dieses mal Ziel 20,3 Euro:
@ younga
SOW4 Ich glaube, die sind noch nicht so weit.
Hab die zurückgekauften erst mal wieder gegeben,
versuch bei 19 neu einzusammeln.
SOW4 Ich glaube, die sind noch nicht so weit.
Hab die zurückgekauften erst mal wieder gegeben,
versuch bei 19 neu einzusammeln.
@ ichtradegern,
hab jetzt mal für Dich nachgeschaut:
In dem Wert ist in Frankft kaum nennenswerte Liquidität, an den anderen Börsen wird er gar nicht gehandelt. Ich sag nur, sei vorsichtig mit solchen Aktien! Du könntest zwar rein rechnerisch ein paar %e gut machen, aber sieh das als `Liquiditäts-Abschlag` an. Denn es ist nicht gesichert bzw. soger eher unwahrscheinlich, daß Du diesen Vorteil auch realisieren kannst!
hab jetzt mal für Dich nachgeschaut:
In dem Wert ist in Frankft kaum nennenswerte Liquidität, an den anderen Börsen wird er gar nicht gehandelt. Ich sag nur, sei vorsichtig mit solchen Aktien! Du könntest zwar rein rechnerisch ein paar %e gut machen, aber sieh das als `Liquiditäts-Abschlag` an. Denn es ist nicht gesichert bzw. soger eher unwahrscheinlich, daß Du diesen Vorteil auch realisieren kannst!
Sagt mal, hängt wo??
test
Datum: 08.03. 13:15 Merrill Lynch über Ericsson und Nokia
Merrill Lynch sagte heute, dass man zunehmend Bedenken über die Ausgaben für Wireless Equipment in 2003 bekomme. So haben die Analysten schon für 2002 einen Rückgang um 5% vorhergesagt. Nun prognostizieren sie einen weiteren 5%-igen Rückgang für 2003. Zuvor gingen sie von 12% Wachstum aus.
Die Analysten glauben, dass die Ausgaben in UMTS Netzequipment weiter reduziert würden, da es an aufregenden Applikationen und Services fehle. Des weiteren sehen die Experten aufkommenden Preisdruck, da derzeit große Überkapazitäten in der Branche vorherrschen und sich 10 Global Player um einen nun anscheinend kleineren Kuchen streiten würden.
Dabei sieht Merrill die Umsätze aus mobilen Systemen 2003 nur um 3% anstatt wie bisher um 14% wachsen. Demnach erwartet Merrill nur ein 2003er EPS von SEK 1,00 für Ericsson anstatt wie bisher SEK 1,41.
Bezüglich Nokia sagen die Analysten ein 7%-iges Wachstum vorher. Bislang lagen die Prognosen bei 13%. Jedoch wird die EPS-Prognose nur von 0,80 Euro auf 0,78 Euro reduziert, da 75% der Umsätze des Unternehmen aus dem Verkauf von Handys kommen.
© Godmode-Trader.de
@Ichtradegern
gerade erst gelesen...mir persönlich zu eng , ich sehe 2!
Kursfeststellungen heute in FSE , für einen Pennystock
verflucht wenig zumal das Teil auf Xetra ja wohl überhaupt
nicht mehr gehandelt wird . Da brauchst du schon gute Nerven
und das Glück dass nicht jemand ein paar tausend verkauft...
sonst hast du garantiert die Arschkarte...Nix für mich...
viel Glück dennoch falls du zugeschlagen hast..
Highnight
Merrill Lynch sagte heute, dass man zunehmend Bedenken über die Ausgaben für Wireless Equipment in 2003 bekomme. So haben die Analysten schon für 2002 einen Rückgang um 5% vorhergesagt. Nun prognostizieren sie einen weiteren 5%-igen Rückgang für 2003. Zuvor gingen sie von 12% Wachstum aus.
Die Analysten glauben, dass die Ausgaben in UMTS Netzequipment weiter reduziert würden, da es an aufregenden Applikationen und Services fehle. Des weiteren sehen die Experten aufkommenden Preisdruck, da derzeit große Überkapazitäten in der Branche vorherrschen und sich 10 Global Player um einen nun anscheinend kleineren Kuchen streiten würden.
Dabei sieht Merrill die Umsätze aus mobilen Systemen 2003 nur um 3% anstatt wie bisher um 14% wachsen. Demnach erwartet Merrill nur ein 2003er EPS von SEK 1,00 für Ericsson anstatt wie bisher SEK 1,41.
Bezüglich Nokia sagen die Analysten ein 7%-iges Wachstum vorher. Bislang lagen die Prognosen bei 13%. Jedoch wird die EPS-Prognose nur von 0,80 Euro auf 0,78 Euro reduziert, da 75% der Umsätze des Unternehmen aus dem Verkauf von Handys kommen.
© Godmode-Trader.de
@Ichtradegern
gerade erst gelesen...mir persönlich zu eng , ich sehe 2!
Kursfeststellungen heute in FSE , für einen Pennystock
verflucht wenig zumal das Teil auf Xetra ja wohl überhaupt
nicht mehr gehandelt wird . Da brauchst du schon gute Nerven
und das Glück dass nicht jemand ein paar tausend verkauft...
sonst hast du garantiert die Arschkarte...Nix für mich...
viel Glück dennoch falls du zugeschlagen hast..
Highnight
@ichtradegern
würde das nur mit flüssigen Aktien mahcen
Gruss
L.
würde das nur mit flüssigen Aktien mahcen
Gruss
L.
allen Frauen on Board,
alles Gute zum Frauentag
Gruss
L.
alles Gute zum Frauentag
Gruss
L.
So langsam muß ich wieder den DAX-Knüppel auspacken:
@Letrala
oller Schleimer...
oller Schleimer...
@e.maxx
#137
meinst du wie lange der schein noch läuft???
L.
#137
meinst du wie lange der schein noch läuft???
L.
@Frauen: genießt den sonnigen Tag
Same prodcedure like every day! Um 14.30 Uhr pünktlich explodiert der Dax. Man könnte sich eigentlich immer kurz vorher einen netten Call kaufen, von den US - Wirtschaftsdaten scheinen momentan nur positive Impule auszugehen.
-> Shortsqueeze
-> Shortsqueeze
DAX im Tageshoch
@e.maxx
Märzscheine (citi) werden in Stuttgart
bis einschlieslich 13.03.02 gehandelt,
beim emi bis 18.03.02 vormittags
Gruss
L.
Märzscheine (citi) werden in Stuttgart
bis einschlieslich 13.03.02 gehandelt,
beim emi bis 18.03.02 vormittags
Gruss
L.
Es hat doch wohl keiner ernsthaft geglaubt, dass die
Arbeitslosenzahl steigt, wenn die ständig von Aufschwung reden.
Jetzt warten wieder alle was die Amis machen.
Arbeitslosenzahl steigt, wenn die ständig von Aufschwung reden.
Jetzt warten wieder alle was die Amis machen.
@Younga: das wär nicht das schlechteste gewesen
Aber der hier Lügt doch sowieso nur:
Aber der hier Lügt doch sowieso nur:
@Letrala:
ui, da wirds aber Zeit!
& die Vola-Schraube am WoEnde nicht vergessen
ui, da wirds aber Zeit!
& die Vola-Schraube am WoEnde nicht vergessen
dann heisst es Aprilscheiene:
DAX 584330 Put Deutsche Bank 4.600 17.04.2002
DAX 584262 Call Deutsche Bank 4.600 18.04.2002
DAX 584326 Call Deutsche Bank 4.800 17.04.2002
DAX 584331 Put Deutsche Bank 4.800 17.04.2002
DAX 584355 Call Deutsche Bank 4.800 18.04.2002
DAX 584327 Call Deutsche Bank 5.000 17.04.2002
DAX 584332 Put Deutsche Bank 5.000 17.04.2002
DAX 584261 Put Deutsche Bank 5.000 18.04.2002
DAX 584356 Call Deutsche Bank 5.000 18.04.2002
DAX 584328 Call Deutsche Bank 5.200 17.04.2002
DAX 584333 Put Deutsche Bank 5.200 17.04.2002
DAX 584283 Put Deutsche Bank 5.200 18.04.2002
DAX 584329 Call Deutsche Bank 5.400 17.04.2002
DAX 584357 Put Deutsche Bank 5.400 18.04.2002
Gruss
L.
DAX 584330 Put Deutsche Bank 4.600 17.04.2002
DAX 584262 Call Deutsche Bank 4.600 18.04.2002
DAX 584326 Call Deutsche Bank 4.800 17.04.2002
DAX 584331 Put Deutsche Bank 4.800 17.04.2002
DAX 584355 Call Deutsche Bank 4.800 18.04.2002
DAX 584327 Call Deutsche Bank 5.000 17.04.2002
DAX 584332 Put Deutsche Bank 5.000 17.04.2002
DAX 584261 Put Deutsche Bank 5.000 18.04.2002
DAX 584356 Call Deutsche Bank 5.000 18.04.2002
DAX 584328 Call Deutsche Bank 5.200 17.04.2002
DAX 584333 Put Deutsche Bank 5.200 17.04.2002
DAX 584283 Put Deutsche Bank 5.200 18.04.2002
DAX 584329 Call Deutsche Bank 5.400 17.04.2002
DAX 584357 Put Deutsche Bank 5.400 18.04.2002
Gruss
L.
Der Euro (noch) schwach? Starke US Börse
Gruss
L.
@e.maxx
Warum sollte der Future jetzt noch lügen. Der Anstieg ist doch fundamental durch diese Zahlen untermauert:
TABELLE - Zahl der US-Stellen im Februar gestiegen
Washington, 08. Mär (Reuters) - Die US-Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft ist im Februar 2002 im Vergleich zum Vormonat um 66.000 Stellen gestiegen. Das Arbeitsministerium nannte am Freitag in Washington folgende saisonbereinigte Daten:
FEB 2002 JAN 2002
Stellenveränderung
(ohne Agrar) + 66.000 - 126.000
(rev. v. - 89.000)
Arbeitslosenquote (vH) 5,5 5,6
Durchschnittlicher
Stundenlohn (Dollar) 14,63 14,61
(rev. v. 14,59)
Durchschnittliche
Wochenarbeitszeit 34,1 34,1
(rev. v. 34,0)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum mit einer Arbeitslosenquote von 5,8 Prozent und einem Stellenanstieg von 13.000 gerechnet.
Warum sollte der Future jetzt noch lügen. Der Anstieg ist doch fundamental durch diese Zahlen untermauert:
TABELLE - Zahl der US-Stellen im Februar gestiegen
Washington, 08. Mär (Reuters) - Die US-Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft ist im Februar 2002 im Vergleich zum Vormonat um 66.000 Stellen gestiegen. Das Arbeitsministerium nannte am Freitag in Washington folgende saisonbereinigte Daten:
FEB 2002 JAN 2002
Stellenveränderung
(ohne Agrar) + 66.000 - 126.000
(rev. v. - 89.000)
Arbeitslosenquote (vH) 5,5 5,6
Durchschnittlicher
Stundenlohn (Dollar) 14,63 14,61
(rev. v. 14,59)
Durchschnittliche
Wochenarbeitszeit 34,1 34,1
(rev. v. 34,0)
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum mit einer Arbeitslosenquote von 5,8 Prozent und einem Stellenanstieg von 13.000 gerechnet.
Achtung! Articon zieht soeben wieder an, dürfte einen erneuten Angriff auf den 6-Euro-Widerstand geben...
Börsianer lassen sich gute Laune nicht verderben
Trotz der schwachen Vorgaben von der Wall Street haben die deutschen Aktien am Freitag zugelegt. Der Dax bewegte sich zuletzt fast mit einem halben Prozentpunkt im Plus, der Nemax mit gut einem Prozent. Dabei fehlten positive und marktbewegende Nachrichten weitgehend. Das beweist, dass die Anleger derzeit die Dinge rosig sehen wollen.
Besonders stark schien zuletzt die Sonne auf Intraware, die Aktie war bislang der Tagesgewinner am Neuen Markt. Denn Reorganisieren und Konzentrieren sind auch bei Intraware die Zauberworte, die eine Rückkehr in die Gewinnzone ermöglichen sollen. Nun wird die verlustbringende Schweizer Tochter verkauft. Reizvoll ist der hohe Liquiditätsbestand, der über dem aktuellen Aktienkurs des Unternehmens liegt. Das könnte sich langfristig für die Aktionäre auszahlen.
Das Provinztheater bei Comroad findet ein tragisches Ende, die Aktionäre waren "not amused". Offenbar hat sich der Vorwurf gegen Firmenchef Bodo Schnabel erhärtet, mit Scheingeschäften den Umsatz aufgeblasen zu haben. Schnabel wurde vom Aufsichtsrat seines Vorstandsposten enthoben. Nachdem der Wirtschaftprüfer KPMG sein Mandat niedergelegt hatte, versuchte Schnabel noch mit lächerlichen Aktienkäufen seine Glaubwürdigkeit wieder herzustellen. Angesichts des durchwegs negativen Cash-Flows und der geringen Liquiditätsbestände darf nun die Frage nach der Überlebensfähigkeit des Telematik-Unternehmens gestellt werden. sharper.de hat mehrfach vor Comroad gewarnt. Die Aktie gab kräftig nach.
Trotz der schwachen Vorgaben von der Wall Street haben die deutschen Aktien am Freitag zugelegt. Der Dax bewegte sich zuletzt fast mit einem halben Prozentpunkt im Plus, der Nemax mit gut einem Prozent. Dabei fehlten positive und marktbewegende Nachrichten weitgehend. Das beweist, dass die Anleger derzeit die Dinge rosig sehen wollen.
Besonders stark schien zuletzt die Sonne auf Intraware, die Aktie war bislang der Tagesgewinner am Neuen Markt. Denn Reorganisieren und Konzentrieren sind auch bei Intraware die Zauberworte, die eine Rückkehr in die Gewinnzone ermöglichen sollen. Nun wird die verlustbringende Schweizer Tochter verkauft. Reizvoll ist der hohe Liquiditätsbestand, der über dem aktuellen Aktienkurs des Unternehmens liegt. Das könnte sich langfristig für die Aktionäre auszahlen.
Das Provinztheater bei Comroad findet ein tragisches Ende, die Aktionäre waren "not amused". Offenbar hat sich der Vorwurf gegen Firmenchef Bodo Schnabel erhärtet, mit Scheingeschäften den Umsatz aufgeblasen zu haben. Schnabel wurde vom Aufsichtsrat seines Vorstandsposten enthoben. Nachdem der Wirtschaftprüfer KPMG sein Mandat niedergelegt hatte, versuchte Schnabel noch mit lächerlichen Aktienkäufen seine Glaubwürdigkeit wieder herzustellen. Angesichts des durchwegs negativen Cash-Flows und der geringen Liquiditätsbestände darf nun die Frage nach der Überlebensfähigkeit des Telematik-Unternehmens gestellt werden. sharper.de hat mehrfach vor Comroad gewarnt. Die Aktie gab kräftig nach.
für alle von Euch, die am Ende der Saison vielleicht nochmal Skifahren wollen... passt auf Euch auf.
Hier eine Nachricht über eine Bekannte von mir aus meiner Schweizer Zeit.
Ex-Marathon-Königin Franziska Rochat-Moser ist tot
Bern - Franziska Rochat-Moser ist tot. Die ehemalige Marathon-Königin ist im Lausanner Universitätsspital ihren Verletzungen erlegen. Die 36-Jährige war am Mittwochnachmittag unterhalb von Les Diablerets BE von einem Schneebrett mitgerissen worden.
Die ehemalige Marathonläuferin Franziska Rochat-Moser ist im Lausanner Universitätsspital CHUV den Verletzungen erlegen, die sie sich bei einem Lawinenniedergang zugezogen hatte. Dies teilte die Waadtländer Kantonspolizei mit.
Seit Mittwochabend kämpften die Ärzte auf der Intensivstation des Lausanner Universitätsspitals CHUV um das Leben der Ex-Marathonläuferin. Die 36-Jährige war am Mittwochnachmittag unterhalb von Les Diablerets BE von einem Schneebrett 500 bis 700 Meter mitgerissen worden.
Rochat-Moser hatte sich am Mittwoch in Begleitung zweier Männer auf einer Skitour befunden. Der Lawinenunfall ereignete sich zwischen Etivaz und La Praz. Einer der Begleiter fand Rochat-Moser dank des Lawinensuchgeräts schnell. Der andere Begleiter alarmierte die Rettungskräfte, welche umgehend eintrafen.
Die 36-jährige Franziska Rochat-Moser hatte unter anderem 1997 den New Yorker Marathon gewonnen. Die Bernerin ist die Ehefrau von Spitzenkoch Philippe Rochat.
Hier eine Nachricht über eine Bekannte von mir aus meiner Schweizer Zeit.
Ex-Marathon-Königin Franziska Rochat-Moser ist tot
Bern - Franziska Rochat-Moser ist tot. Die ehemalige Marathon-Königin ist im Lausanner Universitätsspital ihren Verletzungen erlegen. Die 36-Jährige war am Mittwochnachmittag unterhalb von Les Diablerets BE von einem Schneebrett mitgerissen worden.
Die ehemalige Marathonläuferin Franziska Rochat-Moser ist im Lausanner Universitätsspital CHUV den Verletzungen erlegen, die sie sich bei einem Lawinenniedergang zugezogen hatte. Dies teilte die Waadtländer Kantonspolizei mit.
Seit Mittwochabend kämpften die Ärzte auf der Intensivstation des Lausanner Universitätsspitals CHUV um das Leben der Ex-Marathonläuferin. Die 36-Jährige war am Mittwochnachmittag unterhalb von Les Diablerets BE von einem Schneebrett 500 bis 700 Meter mitgerissen worden.
Rochat-Moser hatte sich am Mittwoch in Begleitung zweier Männer auf einer Skitour befunden. Der Lawinenunfall ereignete sich zwischen Etivaz und La Praz. Einer der Begleiter fand Rochat-Moser dank des Lawinensuchgeräts schnell. Der andere Begleiter alarmierte die Rettungskräfte, welche umgehend eintrafen.
Die 36-jährige Franziska Rochat-Moser hatte unter anderem 1997 den New Yorker Marathon gewonnen. Die Bernerin ist die Ehefrau von Spitzenkoch Philippe Rochat.
younga: ups, übersehen...danke!
(ich hoffe trotzdem, daß es nochmal runtergeht )
(ich hoffe trotzdem, daß es nochmal runtergeht )
Ich würde nicht unbedingt davon ausgehen, dass es heute noch richtig runtergeht. Das Sentiment ist einfach momentan zu positiv. Viele Anleger sind durch diese Rally auf dem komplett falschen Fuß erwischt worden. Ich gehe spätens für nächste Woche davon aus, dass wir die 5400 breaken.
So bin mal in den 65693 zu 1.23 rein.
Ziel 1.28 !Das Gap sollte doch geschloosen werden
bei den Amis
Grußv.
Ziel 1.28 !Das Gap sollte doch geschloosen werden
bei den Amis
Grußv.
Nachkauf Mensch&Maschine (WKN 658080):
Bei 10 Euro wurde ein sehr stabiler, mehrfach bestätigter Boden ausgebildet.
Aufgrund der hervorragenden Fundamentaldaten wird ein Ausbruch nach oben bei weiterhin so positivem Marktumfeld nicht mehr lange auf sich warten lassen.
"MuM" ist m.E. eine der allerbesten, günstigsten und aussichtsreichsten Aktien am Neuen Markt:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Nemax-Saftläden und Sprücheklopfern ist MuM ein grundsolides, wachstumsstarkes und kerngesundes Unternehmen mit einem hervorragenden Management.
und:
AUSSAGEKRÄFTIGER ALS ALLE GERÜCHTE, ANALYSTENEMPFEHLUNGEN (oder auch von sog. "heißen Tipps von Boardmitgliedern) SIND STETS AKTIENKÄUFE VON UNTERNEHMENSINSIDERN!!!:
Habe diesbezüglich mal etwas recherchiert und festgestellt, daß bei Mensch und Maschine in den letzten Monaten immer wieder Vorstands-Mitglieder größere Aktienpakete des eigenen Unternehmens gekauft haben!
Dies zeigt daß die Unternehmenslenker sehr optimistisch im Hinblick auf die weitere Geschäftsentwicklung sind!
Die letzten adhocs des Unternehmens waren ebenfalls sehr sehr positiv:
Mensch und Maschine bleibt auf der Überholspur:
--> erneutes Rekordquartal (Meldung am 17.01.)
--> Umsatzerwartungen wurden übertroffen!
--> Neunmonatsumsatz kletterte um 28% auf DM 191,4 Mio
--> EBITDA steigt überproportional um 57% auf DM 13,2 Mio
Auch "DER AKTIONÄR" empfiehlt die Aktie von Mensch+Maschine mit einem 4-Sterne **** -Rating!
Laut "Aktionär" erwartet man ein 2002er KGV von 12 !!!
Im Zuge der allgemeinen Börsenschwäche letztes Jahr kam auch MuM unter die Räder; der Chart und die hervorragenden Geschäftsaussichten des Unternehmens lassen ein enormes Aufwärts-Erholungs-Potential erwarten:
Bei 10 € hat die Aktie einen stabilen, mehrfach bestätigten Boden ausgebildet.
Von dieser gesunden Basis aus wird ein Ausbruch nach oben -aufgrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung- sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Kauf-Empfehlung von AC Research :
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Anbieters von CAD-Anwendungen für Computer unterstütztes Design Mensch und Maschine AG (WKN 658080) zu akkumulieren.
(...)
Demnach habe die Gesellschaft in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 einen Umsatz von 97,9 Millionen Euro erwirtschaftet. In der entsprechenden Vorjahresperiode habe der Umsatz bei 76,6 Millionen Euro gelegen. Das EBIT habe die Gesellschaft nach 2,05 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2000 auf nunmehr 3,43 Millionen Euro steigern können. Auch den Gewinn je Aktie habe das Unternehmen um 39% deutlich auf 0,25 Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 steigern können, so die Analysten von AC Research.
(...) habe die Aktie nach Ansicht der Analysten von AC Research noch deutlich Luft nach oben.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktie der Mensch und Maschine AG zu kaufen.
Zusätzlich zu seinen beständigen Aktienkäufen über die Börse (zuletzt bereits mehrmals im Januar 2002!), hat Adi Drotleff, der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Mensch und Maschine Software AG im Oktober 2001 außerbörslich ein Paket von 270.000 MuM-Aktien erworben.
Insgesamt hat Drotleff damit in den vergangenen 15 Monaten ca. 400.000 Aktien aus dem Markt genommen und dadurch seinen Anteil auf ca. 2,8 Mio Aktien aufgestockt. Er hält jetzt knapp 63% der Anteilsscheine, der Rest ist breit gestreut.
"Die Übertragung der Aktien in meinen persönlichen Besitz
und damit in den Bereich Meldepflicht
soll dem Markt zeigen,
dass ich von der langfristigen Performance des Unternehmens fest überzeugt bin"
sagt dazu Adi Drotleff."
In der momentanen Verunsicherung der Aktienmärkte und insbesondere angesichts der vielen schwarzen Schafe am Neuen Markt ist die pauschale Kaufzurückhaltung zwar durchaus zu verstehen.
Aber langfristig wird sich die Spreu vom Weizen trennen,
und dann dürften die soliden Geschäftsmodelle gefragt sein,
die sich auch in der Krise bewährt haben.
Und da braucht sich MuM wahrlich nicht zu verstecken.
Wir sind profitabel,
zahlen Dividende
und konnten dabei in den letzten vier Jahren
beim Umsatz um durchschnittlich 30% pro Jahr,
beim Betriebsergebnis sogar um 50% pro Jahr zulegen.
Und obwohl unsere 2001er-Planung
mit 50% Ergebnissteigerung
auf 0,55 Euro/Aktie
sehr ambitioniert ist,
untermauert der bisherige Geschäftsverlauf
diese Prognose klar.
Damit hätte die MuM-Aktie (...) eine Dividendenrendite von über 3 Prozent.
Kein Wunder, dass MuM in einer Analyse der DZ-Bank
jüngst als `Lichtblick am Neuen Markt`
bezeichnet wurde."
habe auch noch einen Artikel in "DER AKTIONÄR" (Ausgabe 29/01) gefunden, in der auch über die großangelegte Kaufaktion eigener Aktien durch den M.u.M.-Vorstandsvorsitzenden AdiDrotleff berichtet wird:
Drotleff sagte gegenüber "Der AKTIONÄR", daß er wieder Kurse über 50 €uro erwartet!!! -
Das wären vom jetzigen Kurs von 10 €uro aus -eine sagenhafte
400%-CHANCE !!!
(der AKTIONÄR empfahl in dem erwähnten Artikel M.u.M. zum Kauf!!!)
(aber wollen wir mal nicht gleich zu gierig sein: ein viertel davon -sprich 100% Kursgewinn wären ja auch schon nicht schlecht --und die sind auf jeden Fall möglich...)
Im ORDERBUCH stehen bei Mensch&Maschine nur sehr wenige Verkaufsaufträge!
Was heißt das? ---> Sobald auch nur wenige Käufer auf diese (z.Zt. vergessene)Perle aufmerksam werden, kann der Kurs innerhalb kurzer Zeit rasant ansteigen .....
Fazit: MuM ist ein STRONG BUY!
.
Bei 10 Euro wurde ein sehr stabiler, mehrfach bestätigter Boden ausgebildet.
Aufgrund der hervorragenden Fundamentaldaten wird ein Ausbruch nach oben bei weiterhin so positivem Marktumfeld nicht mehr lange auf sich warten lassen.
"MuM" ist m.E. eine der allerbesten, günstigsten und aussichtsreichsten Aktien am Neuen Markt:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Nemax-Saftläden und Sprücheklopfern ist MuM ein grundsolides, wachstumsstarkes und kerngesundes Unternehmen mit einem hervorragenden Management.
und:
AUSSAGEKRÄFTIGER ALS ALLE GERÜCHTE, ANALYSTENEMPFEHLUNGEN (oder auch von sog. "heißen Tipps von Boardmitgliedern) SIND STETS AKTIENKÄUFE VON UNTERNEHMENSINSIDERN!!!:
Habe diesbezüglich mal etwas recherchiert und festgestellt, daß bei Mensch und Maschine in den letzten Monaten immer wieder Vorstands-Mitglieder größere Aktienpakete des eigenen Unternehmens gekauft haben!
Dies zeigt daß die Unternehmenslenker sehr optimistisch im Hinblick auf die weitere Geschäftsentwicklung sind!
Die letzten adhocs des Unternehmens waren ebenfalls sehr sehr positiv:
Mensch und Maschine bleibt auf der Überholspur:
--> erneutes Rekordquartal (Meldung am 17.01.)
--> Umsatzerwartungen wurden übertroffen!
--> Neunmonatsumsatz kletterte um 28% auf DM 191,4 Mio
--> EBITDA steigt überproportional um 57% auf DM 13,2 Mio
Auch "DER AKTIONÄR" empfiehlt die Aktie von Mensch+Maschine mit einem 4-Sterne **** -Rating!
Laut "Aktionär" erwartet man ein 2002er KGV von 12 !!!
Im Zuge der allgemeinen Börsenschwäche letztes Jahr kam auch MuM unter die Räder; der Chart und die hervorragenden Geschäftsaussichten des Unternehmens lassen ein enormes Aufwärts-Erholungs-Potential erwarten:
Bei 10 € hat die Aktie einen stabilen, mehrfach bestätigten Boden ausgebildet.
Von dieser gesunden Basis aus wird ein Ausbruch nach oben -aufgrund der hervorragenden Geschäftsentwicklung- sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Kauf-Empfehlung von AC Research :
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Anbieters von CAD-Anwendungen für Computer unterstütztes Design Mensch und Maschine AG (WKN 658080) zu akkumulieren.
(...)
Demnach habe die Gesellschaft in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 einen Umsatz von 97,9 Millionen Euro erwirtschaftet. In der entsprechenden Vorjahresperiode habe der Umsatz bei 76,6 Millionen Euro gelegen. Das EBIT habe die Gesellschaft nach 2,05 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2000 auf nunmehr 3,43 Millionen Euro steigern können. Auch den Gewinn je Aktie habe das Unternehmen um 39% deutlich auf 0,25 Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 steigern können, so die Analysten von AC Research.
(...) habe die Aktie nach Ansicht der Analysten von AC Research noch deutlich Luft nach oben.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktie der Mensch und Maschine AG zu kaufen.
Zusätzlich zu seinen beständigen Aktienkäufen über die Börse (zuletzt bereits mehrmals im Januar 2002!), hat Adi Drotleff, der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Mensch und Maschine Software AG im Oktober 2001 außerbörslich ein Paket von 270.000 MuM-Aktien erworben.
Insgesamt hat Drotleff damit in den vergangenen 15 Monaten ca. 400.000 Aktien aus dem Markt genommen und dadurch seinen Anteil auf ca. 2,8 Mio Aktien aufgestockt. Er hält jetzt knapp 63% der Anteilsscheine, der Rest ist breit gestreut.
"Die Übertragung der Aktien in meinen persönlichen Besitz
und damit in den Bereich Meldepflicht
soll dem Markt zeigen,
dass ich von der langfristigen Performance des Unternehmens fest überzeugt bin"
sagt dazu Adi Drotleff."
In der momentanen Verunsicherung der Aktienmärkte und insbesondere angesichts der vielen schwarzen Schafe am Neuen Markt ist die pauschale Kaufzurückhaltung zwar durchaus zu verstehen.
Aber langfristig wird sich die Spreu vom Weizen trennen,
und dann dürften die soliden Geschäftsmodelle gefragt sein,
die sich auch in der Krise bewährt haben.
Und da braucht sich MuM wahrlich nicht zu verstecken.
Wir sind profitabel,
zahlen Dividende
und konnten dabei in den letzten vier Jahren
beim Umsatz um durchschnittlich 30% pro Jahr,
beim Betriebsergebnis sogar um 50% pro Jahr zulegen.
Und obwohl unsere 2001er-Planung
mit 50% Ergebnissteigerung
auf 0,55 Euro/Aktie
sehr ambitioniert ist,
untermauert der bisherige Geschäftsverlauf
diese Prognose klar.
Damit hätte die MuM-Aktie (...) eine Dividendenrendite von über 3 Prozent.
Kein Wunder, dass MuM in einer Analyse der DZ-Bank
jüngst als `Lichtblick am Neuen Markt`
bezeichnet wurde."
habe auch noch einen Artikel in "DER AKTIONÄR" (Ausgabe 29/01) gefunden, in der auch über die großangelegte Kaufaktion eigener Aktien durch den M.u.M.-Vorstandsvorsitzenden AdiDrotleff berichtet wird:
Drotleff sagte gegenüber "Der AKTIONÄR", daß er wieder Kurse über 50 €uro erwartet!!! -
Das wären vom jetzigen Kurs von 10 €uro aus -eine sagenhafte
400%-CHANCE !!!
(der AKTIONÄR empfahl in dem erwähnten Artikel M.u.M. zum Kauf!!!)
(aber wollen wir mal nicht gleich zu gierig sein: ein viertel davon -sprich 100% Kursgewinn wären ja auch schon nicht schlecht --und die sind auf jeden Fall möglich...)
Im ORDERBUCH stehen bei Mensch&Maschine nur sehr wenige Verkaufsaufträge!
Was heißt das? ---> Sobald auch nur wenige Käufer auf diese (z.Zt. vergessene)Perle aufmerksam werden, kann der Kurs innerhalb kurzer Zeit rasant ansteigen .....
Fazit: MuM ist ein STRONG BUY!
.
noch 10 punkte dow,nas und dax ,dann is aber gut...
Wochenendrallye läuft an
Dem besser als erwarteten US-Beschäftigungsbericht für Februar verdanken Börsianer eine kleine Rallye am Ende der Handelswoche. Wie erwartet hat die Wall Street im grünen Bereich eröffnet. An der Nasdaq ist der Telekom-Bereich sehr stark. Aber auch Halbleiter- und Computertechnologiewerte können sich behaupten. Im Dow Jones Index profitiert Boeing von einem Auftrag der US-Armee in Höhe von 154 Mio. Dollar. Der Dax bricht seine Widerstandslinie seit November vergangenen Jahres von 5.352 Punkten, kann dieses Niveau aber nicht halten. Wenn der Index oberhalb dieser Marke bleiben sollte, könnte das zu einer qualitativen Verbesserung der Gesamtlage im DAX führen.
Dem besser als erwarteten US-Beschäftigungsbericht für Februar verdanken Börsianer eine kleine Rallye am Ende der Handelswoche. Wie erwartet hat die Wall Street im grünen Bereich eröffnet. An der Nasdaq ist der Telekom-Bereich sehr stark. Aber auch Halbleiter- und Computertechnologiewerte können sich behaupten. Im Dow Jones Index profitiert Boeing von einem Auftrag der US-Armee in Höhe von 154 Mio. Dollar. Der Dax bricht seine Widerstandslinie seit November vergangenen Jahres von 5.352 Punkten, kann dieses Niveau aber nicht halten. Wenn der Index oberhalb dieser Marke bleiben sollte, könnte das zu einer qualitativen Verbesserung der Gesamtlage im DAX führen.
Bullenfalle
erste posi Turbo short
Gruss
L.
erste posi Turbo short
Gruss
L.
Je höher man steigt um tiefer geht der Fall
Man Beachte die Stochastik
Gruss
L.
Nasdaq neues Tageshoch. Bis 1945 könnte er
heute durchaus noch laufen.
heute durchaus noch laufen.
Eine runde Sache
#172 Letrala Mein Gedanke
Die hysterische Euphorie ist wieder grenzenlos
Die hysterische Euphorie ist wieder grenzenlos
Euro, wo siehst Du eine hysterische Euphorie im Dax ? Das sind Käufe gepaart mit Shorteindeckungen. Für mich ist das eine grundsolide, logisch erklärbare Übertreibung. Warum soll man da nicht mitverdienen ?
Dax und DJ wollen nicht so richtig,
aber ich glaube die werden heute hoch
geprügelt. Der einzige der jetzt den
Put noch retten kann ist Onkel Saddam Hussein.
(jetzt liest bestimmt der Geheimdienst mit)
aber ich glaube die werden heute hoch
geprügelt. Der einzige der jetzt den
Put noch retten kann ist Onkel Saddam Hussein.
(jetzt liest bestimmt der Geheimdienst mit)
Hab das Gefühl, daß die shorties unseren DAX
noch ganz gut im Griff haben, aber younga
hat recht, kann einem doch egal sein.
538923 von 0,30 auf 0,33 in genau 6 Minuten,
vielen Dank.
noch ganz gut im Griff haben, aber younga
hat recht, kann einem doch egal sein.
538923 von 0,30 auf 0,33 in genau 6 Minuten,
vielen Dank.
yeah
short rallye,dazu US investoren,der deutsche michel springt
noch hinten drauf.dies ist der anstieg der letzten tage
die amis feiern sich wieder selbst.rezession iss vorbei,es
hat nie eine gegeben
nur,sorry folks,mir fehlt die bestätigung der firmen, das in
diesem jahr das wachstum mindestens +10-15% und daraus hin-
über liegt,kommendes jahr +30% usw,usw.....
ist es so!? wenn ja,ist die momentane bewertung gerechtfertigt.
sehen wir nicht den(voll eingepreisten)anstieg.....dann....
gruß
zitter
short rallye,dazu US investoren,der deutsche michel springt
noch hinten drauf.dies ist der anstieg der letzten tage
die amis feiern sich wieder selbst.rezession iss vorbei,es
hat nie eine gegeben
nur,sorry folks,mir fehlt die bestätigung der firmen, das in
diesem jahr das wachstum mindestens +10-15% und daraus hin-
über liegt,kommendes jahr +30% usw,usw.....
ist es so!? wenn ja,ist die momentane bewertung gerechtfertigt.
sehen wir nicht den(voll eingepreisten)anstieg.....dann....
gruß
zitter
Kann mir mal jemand das Elativ für - überkauften Markt - nennen!! Hinweis:Elativ [absoluter, auf keinen Vergleich beruhender Superlativ)
D A N K E
D A N K E
@ ÜberIch
Warts ab,
oben kann sich keiner vorstellen,
daß es wieder runter gehen kann,
unten will keiner glauben,
daß es wieder steigt.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Warts ab,
oben kann sich keiner vorstellen,
daß es wieder runter gehen kann,
unten will keiner glauben,
daß es wieder steigt.
In der Ruhe liegt die Kraft.
#176 Younga
Gegen Mitverdienen hat niemand was
Aber sieht so eine gesunde Trendwende aus.Das geht doch wieder in die Hose.Ich rede vom Dow bzw. von den BSE infizierten AMI´s denn der DAX hat ja eh kein Eigenleben.
Gegen Mitverdienen hat niemand was
Aber sieht so eine gesunde Trendwende aus.Das geht doch wieder in die Hose.Ich rede vom Dow bzw. von den BSE infizierten AMI´s denn der DAX hat ja eh kein Eigenleben.
Dax 5370, Nasdaq 1560 und DJ ca.10600
sind alle drei an Chart-Widerstände gelaufen.
Wie stark die sind, kann ich nicht beurteilen,
wurden schon mehrmals getestet.
Außerdem kann man nicht jeden Tag von neuem
den Aufschwung feiern.
Wie auch immer, es nutzt alles nichts, wenn das
Limit erreicht wird, muß man verkaufen.
sind alle drei an Chart-Widerstände gelaufen.
Wie stark die sind, kann ich nicht beurteilen,
wurden schon mehrmals getestet.
Außerdem kann man nicht jeden Tag von neuem
den Aufschwung feiern.
Wie auch immer, es nutzt alles nichts, wenn das
Limit erreicht wird, muß man verkaufen.
Na wer sagt es denn Michel hat sich besonnen.
..und mein Put hat mich um 780€ reicher gemacht!
Schönes Wochenende euch allen.
Gruß v.
..und mein Put hat mich um 780€ reicher gemacht!
Schönes Wochenende euch allen.
Gruß v.
@ EURO
Hab die letzten 3 Jahre nichts gesundes
an den Märkten entdecken können.
Ist doch nur der Herdentrieb - - - -
Hab die letzten 3 Jahre nichts gesundes
an den Märkten entdecken können.
Ist doch nur der Herdentrieb - - - -
@Euro
Man muss immerhin beachten, dass der Aufschwung an Dow... auf den fundamentalen Vorgaben ( Verbraucherindizies, Arbeitslosenentwicklung, Auftragseingänge etc. ) beruht. Also ganz aus der Luft gegriffen ist er nicht. Nur fast 700 Punkte im Dax in knapp 2 Wochen ist doch ein wenig zu viel.
Man muss immerhin beachten, dass der Aufschwung an Dow... auf den fundamentalen Vorgaben ( Verbraucherindizies, Arbeitslosenentwicklung, Auftragseingänge etc. ) beruht. Also ganz aus der Luft gegriffen ist er nicht. Nur fast 700 Punkte im Dax in knapp 2 Wochen ist doch ein wenig zu viel.
News-Informer Quick Search
Neueste Meldung von finance online Freitag, 08.03.2002, 16:52
Der Neue Markt wird am Sonntag fünf Jahre alt
Der Neue Markt wurde am 10. März 1997 als Handelssegment der Deutsche Börse AG für Aktien kleinerer und mittlerer, in- und ausländischer Gesellschaften geschaffen. Ziel war es, ein immer breiteres Spektrum von innovativen Unternehmen mit überdurchschnittlichen Wachstumspotential an die Börse zu holen, die dort das nötige Eigenkapital für ihre Wachstumsfinanzierung erhalten.
Die Anleger sollten an den Chancen der expandierenden Firmen partizipieren, aber auch durch den Erwerb von Aktien das Kursrisiko übernehmen. Gerade das Risiko-Argument wurde aber in den ersten drei Jahren nahezu verdrängt. Die Anleger griffen in der Hoffnung auf ewiges Wachstum kräftig zu. Am Tag des dritten Geburtstags, an dem der Index sein Allzeit-Hoch bei 8.583 Punkten markierte, war dieser Traum zu Ende.
Die Marktkapitalisierung, die an diesem legendären 10.03.2000 bei 226 Gesellschaften 240 Milliarden Euro betrug, ist aktuell bei 319 notierten Unternehmen auf 46 Milliarden Euro eingebrochen (das Allzeit-Tief des NEMAX All Share lag bei 485 Zählern am 13.03.1997). Dies entspricht ungefähr der Marktkapitalisierung der Deutschen Bank oder DaimlerChrylser. Von den 46 Milliarden Euro entfallen rund 26 Milliarden Euro auf die 50 im Auswahl-Index enthaltenen Unternehmen.
Im NEMAX 50, der am 01.07.1999 eingeführt wurde, liegen aktuell 15 Gesellschaften über 500 Millionen Euro. Davon sind acht über 1 Milliarden Euro wert und 17 Gesellschaften profitabel.
Im Gründungsjahr haben 17 Unternehmen den Sprung an die Börse gewagt. Ende 1998 waren es insgesamt 62 Gesellschaften, 1999 schließlich 201 Unternehmen und im Boomjahr 2000 insgesamt 339 Emittenten. Im Jahr 2001 waren es zum Jahreswechsel noch 326 und aktuell notierten 319 Unternehmen.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre geht davon aus, dass bis zu 100 Unternehmen in diesem Jahr vom Kurszettel verschwinden werden. Die Investmentbank JP Morgan erwartet, dass 80 Prozent der Unternehmen vom Neuen Markt verschwinden.
Das letzte IPO am Neuen Markt war die INIT AG am 24.07.2001, die als eines der wenigen Unternehmen eine positive Performance zum Erstkurs von über 30 Prozent aufweisen kann. Alle Versuche von Börsenaspiranten, in der Zwischenzeit eine erfolgreiche Platzierung zu erreichen, sind gescheitert. Aufgrund der allgemein schlechten konjunkturellen Lage und des ungünstigen Marktumfeldes konnten die Unternehmen die zu emittierenden Aktien nicht zum gewünschten Emissionspreis platzieren.
Seit Juli 2001 haben hingegen 27 Unternehmen das Wachstumssegment verlassen. Damit summiert sich die Zahl der Delistings seit der ersten Pleite von Gigabell am 23.02.2001 auf 36 Unternehmen. Nur 34 der aktuell 319 Unternehmen notieren aktuell über ihrem Ausgabekurs.
Als erstes Unternehmen startete am 10. März 1997 die Mobilcom AG an den Neuen Markt. Wer die Aktie damals zu 31,96 Euro zeichnete und sie bis heute hält, erlebte etliche Splits und kann sich in der Summe noch immer über einen Zuwachs von über 390 Prozent erfreuen.
Bei EM.TV, die seit Ende Oktober 1997 gelistet sind, beträgt das Plus noch 155 Prozent. Bei einem aktuellen Aktienkurs von 1,72 Euro beträgt die Marktkapitalisierung 258,44 Millionen Euro. Beim Allzeit-Hoch der Aktie, das bei 126 Euro lag, betrug die Marktkapitalisierung 18,96 Milliarden Euro. Damit würde das Unternehmen im DAX aktuell den Platz 15 einnehmen, d.h. 14 Werte haben im DAX absolut gesehen eine geringere Marktkapitalisierung.
Gegenwärtig vergeht kaum eine Woche, an dem nicht ein Unternehmen seinen Rückzug anmeldet oder sich durch eine Übernahme ein Ausscheiden aus dem Marktsegment anbahnt. Knapp zwei Dutzend droht nach den Delisting-Regelungen der Deutschen Börse AG die Verbannung aus dem Marktsegment. Ähnlich hoch wird die Zahl anstehender Insolvenzen geschätzt.
In der Zukunft wird die Liste der Firmen am Neuen Markt kürzer werden. Das Wachstumssegment soll jedoch weiterhin eine wichtige Finanzierungsrolle für junge innovative Gesellschaften spielen. Die hohen Transparenzvorschriften werden zum Teil durch das vierte Finanzmarktförderungsgesetz und verschiedene europäische Richtlinien gesetzlich verankert.
Für die Zeit nach der Konsolidierung, die nach Expertenmeinung bis Ende 2003 dauern wird, hat die Deutsche Börse AG bereits ihre Pläne: Sie will vor allem drei Branchen am Neuen Markt stärker etablieren: Biotechnologie, erneuerbare Energien und die noch in den Kinderschuhen steckende Nanotechnologie.
Der Dax hält sich im Moment ungewöhnlich gut obwohl der Dow
stetig abgibt. Sind denn alle in der Sonne???
stetig abgibt. Sind denn alle in der Sonne???
@ all
heute meinte jemand: "zum wochenende noch mal shorteindeckungen" - warum nicht "zum wochenende ein paar gewinnmitnahmen, am montag kann man ja wieder neu rein"?!?
eure meinung würde mich interessieren, ich selbst denke die 5300 wird nachher nochmal ihren charme spielen lassen oder aber .... (Schluss > 5355)
grüße
Jan(o)Sch
heute meinte jemand: "zum wochenende noch mal shorteindeckungen" - warum nicht "zum wochenende ein paar gewinnmitnahmen, am montag kann man ja wieder neu rein"?!?
eure meinung würde mich interessieren, ich selbst denke die 5300 wird nachher nochmal ihren charme spielen lassen oder aber .... (Schluss > 5355)
grüße
Jan(o)Sch
@hhcom,
hast schon Recht, Geduld ist an der Börse ganz wichtig.
Wenn sie denn belohnt wird, bin ich ja zufrieden.
Z.Z ist weder Fisch noch Fleisch, das habe ich besonders gerne.
hast schon Recht, Geduld ist an der Börse ganz wichtig.
Wenn sie denn belohnt wird, bin ich ja zufrieden.
Z.Z ist weder Fisch noch Fleisch, das habe ich besonders gerne.
#189 Jan(o)sch
Die Slow - Stochastik ist schon überfällig fehlt nur noch ein Verkaufsignal bzw. Topbildung vom MACD dann wäre dies der perfekte Put - Einstieg meiner Meinung. Aber was ist an der Börse schon perfekt.
So wie die Börsianer momentan drauf sind wird eine Konsolidierung eher zu einem Seitwärtslauf tendieren als das es rapide abwärts geht. Mal schaun
Die Slow - Stochastik ist schon überfällig fehlt nur noch ein Verkaufsignal bzw. Topbildung vom MACD dann wäre dies der perfekte Put - Einstieg meiner Meinung. Aber was ist an der Börse schon perfekt.
So wie die Börsianer momentan drauf sind wird eine Konsolidierung eher zu einem Seitwärtslauf tendieren als das es rapide abwärts geht. Mal schaun
Dax steigt ganz leicht und Dow fällt
-->Hallo???
Sind wir auf einmal unabhängig geworden?
-->Hallo???
Sind wir auf einmal unabhängig geworden?
Ich will es nicht glauben: Gier fressen Hirn!
Bin wieder in Put!
Die Besinnung sollte bei diesem Punktestand für ein paar Cent plus gut zu sein!
Gruß v.
Bin wieder in Put!
Die Besinnung sollte bei diesem Punktestand für ein paar Cent plus gut zu sein!
Gruß v.
Zwei sehr gue Wochen,gap up ....und Wochenende!...op das gut geht?!
How deep is youe love!?
How deep is youe love!?
Nordex heute mit einem feinen Intradayreversal:
Gibt s eine Erklärung für den fluxx.com-Anstieg?
Ein weiteres Beispiel dafür, dass sich Geduld auszahlt
@ olly
Das nennt man relative Stärke und ist ein Anzeichen für weiter steigende Kurse.
Das war eine erfolgreiche Woche, wünsche allen ein schönes Wochenende!
Das nennt man relative Stärke und ist ein Anzeichen für weiter steigende Kurse.
Das war eine erfolgreiche Woche, wünsche allen ein schönes Wochenende!
gibts schon neuen thread?
Nöö estrello, warum auch? Gefällt Dir der Alte nicht mehr?
Hallo zusammen
frisch aus dem Erlebnisbad zurück - ich hatte mich ja abgemeldet - habe ich schnell den neuen thread eröffnet. Zum Börsengeschehen kann ich nix sagen, muss erst lesen.
Ein schönes WE zusammen!
Grüsse
Senke
frisch aus dem Erlebnisbad zurück - ich hatte mich ja abgemeldet - habe ich schnell den neuen thread eröffnet. Zum Börsengeschehen kann ich nix sagen, muss erst lesen.
Ein schönes WE zusammen!
Grüsse
Senke
Stass erzähl kein Stuss !!
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