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    USA - Zahlen !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.02 14:37:03 von
    neuester Beitrag 08.03.02 16:13:59 von
    Beiträge: 9
    ID: 562.908
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      schrieb am 08.03.02 14:37:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      08.03 14:30/***US/Beschäftigte ex Agrar Februar +66.000 (PROG: -12.000)

      08.03 14:30/***US/Arbeitslosenquote Februar sinkt auf 5,5 (PROG: 5,8) Proz


      08.03 14:31/***US/Stundenlöhne Februar steigen um 0,02 USD gegen Vm
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 14:45:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Die Arbeitslosenrate belief sich im Februar auf 5,5% und ist damit unter der Erwartungen der Ökonomen, die mit 5,8% gerechnet hatten, geblieben. Im Februar wurden auch mit 66.000 neuen Jobs weit mehr Stellen geschaffen als mit plus 12.000 von den Analysten erwartet wurde.

      Der durchschnittliche Stundenlohn stieg ebenfalls geringer als erwartet um 0,1% an. Die durchschnittliche Arbeitswoche blieb mit 34,1 Stunden unverändert.





      damit dürften weitere zinsanhebungsängste geschürt werden...
      ich denke aber der greenspan wird die zinsen noch ein weilchen unverändert lassen...deshalb...steigende kursen
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 14:49:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Seh ich auch so, obwohl es ja schon wieder witzig ist, erst hatten wir niedrige Kurse weil es der Wirtschaft schlecht ging und nun traut sich keiner in die Märkte weil es der Wirtschaft schon wieder zu gut geht ?
      Die spinnen die Analysten. :confused:
      Wobei man bedenken muß, daß wir die größten Anstiege an den Weltbörsen bisher immer in Zins-Hochphasen hatten :D
      Also was soll`s !!!
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:27:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht haben die Amis auch eine Jagoda ....


      GauJones
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:33:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielleicht haben die Amis auch eine Jagoda

      Ich nehme vielmehr an, der Herr Jagoda ist bei den Amis in die Lehre gegangen.

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      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:38:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leute - festhalten

      Die Rally fliegt

      08.03 15:37/***DJIA gewinnt mehr als 120 Punkte, Nasdaq plus 32 Zähler
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:58:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      ABBY hat gesprochen, also rein Leute :D

      08.03 15:56/Cohen (GS): DJIA am Jahresende bei 11.300, S&P 500 bei 1.300 Zählern

      Abby Cohen, Analystin von Goldman Sachs hat vor dem Hintergrund der
      positiven US-Konjunktursignale ihre Überzeugung bekräftigt, dass der
      Dow-Jones-Index (DJIA) bis Jahresende auf 11.300 Zähler und der S&P 500 auf
      1.300 Punkte klettern werden. Sollte die Risikobereitschaft der Anleger
      zunehmen, seien sogar 12.400 bzw 1.425 Stellen möglich. Eine Anhebung der
      Zinsen durch die US-Notenbank sei unwahrscheinlich, so lange die
      Arbeitslosenquote steige, so Cohen in dem Kommentar, der vor Bekanntgabe der
      US-Arbeitsmarktdaten für Februar um 14.30 Uhr MEZ verfasst wurde.
      vwd/8.3.2002/fm/ros
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 16:08:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und noch eins drauf - geil :D

      08.03 16:07/***US/Konjunkturpaket passiert auch den Senat
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 16:13:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      08.03 16:13/Börsen-Ausblick/Nach Verschnaufpause weitere Gewinne erwartet

      Von vwd Börsenkorrespondent Simon Steiner

      Frankfurt (vwd) - Die kommende Woche wird sehr interessant. Dabei stehen
      weniger die Unternehmensnachrichten im Blick als vielmehr die Dynamik des
      breiten Marktes. Nachdem zum Ende der vergangenen Woche den Aktienmärkten
      anscheinend die Luft für neue Höhenflüge ausgegangen war, erwarten Händler
      jetzt in den kommenden Tagen einen erneuten Aufwärtsschub. Allerdings
      sollten die ersten Handelstage der neuen Woche noch einmal von Zurückhaltung
      geprägt sein. Zu stark waren die Gewinne in den vergangenen Tagen. "Der
      Markt muß sich erst einmal wieder setzen", meint ein Händler.

      In der jüngsten Rally, die bislang seit neun Tagen andauert, gewann der
      DAX mehr als 13 Prozent. Der Hauptgrund für diesen Ausbruch liegt nach
      Ansicht der Analysten der Bankgesellschaft Berlin in einer veränderten
      Wahrnehmung der Marktteilnehmer. Während noch vor kurzem die Unsicherheit
      über die Bilanzierungspraktiken in den USA im Vordergrund gestanden hätten,
      seien diese Sorgen nun zu Gunsten des sich deutlich aufhellenden
      Konjunkturumfeldes in den Hintergrund getreten.

      Der US-Einkaufsmanagerindex habe unerwartet deutlich zugelegt. Der
      Bericht der US-Notenbank, das Beige Book, habe zudem den Optimismus weiter
      verstärkt. "In weiten Teilen der USA hat sich die Wirtschaftslage zum
      Jahresanfang verbessert. Unterstützung kam auch von Fundamentaldaten aus
      Euroland, wie dem abermals positiven ifo-Geschäftsklima-Index", so die
      Analysten.

      Ein besonderes Augenmerk sollte in den kommenden Tagen auf die technische
      Analyse der Aktienmärkte gelegt werden, sagen die Analysten weiter. Bei
      allen international bedeutenden Indizes habe sich die Lage deutlich
      verbessert. Beim DAX drehten die Vorzeichen der markttechnischen Indikatoren
      ebenfalls zu positiven Signalen. Ein Test der charttechnischen Marken sei in
      den kommeden Tagen nicht ausgeschlossen. Auf aktuellem Niveau kämpfe der DAX
      mit dem Widerstand bei 5.350 Punkten. Bei einem signifikanten Überwinden
      dieser Marke eröffne sich weiteres Aufwärtspotenzial. Insgesamt könne man
      von einer verbesserten Stimmung am Aktienmarkt sprechen, die Trendwende
      müsse in nächster Zeit aber noch bestätigt werden.

      Aber es gibt neben der Charttechnik noch ein viel plausibleres Arguemnt
      dafür, dass in den kommenden Wochen die Aktienmärkte deutlich zulegen
      dürften. Viel Investmentfonds haben ihre Aktien in Folge des 11. Septembers
      2001 verkauft und in Geldmarktfonds investiert. Die in den letzten Wochen
      des Jahres 2001 zu beobachtende Erholung der Märkte ist von diesen Fonds
      nicht nachvollzogen worden. Die meisten Fondsmanager hätten einen Rückschlag
      abgewartet, um dann zu niedrigen Kursen investieren zu können, heißt es.

      Doch auch die Kursgewinne in den vergangenen Wochen sind vielfach von den
      institutionellen Anlegern nicht genutzt worden. Unsichere
      Unternehmensergebnisse und -ausblicke, sowie die Nervosität in Folge der
      "Enronitis", haben für Zurückhaltung gesorgt. Doch so langsam wird die Luft
      dünn. Ende März müssen viele Fonds Rechenschaft über die Performance des
      ersten Quartals ablegen. Um in diesem Bericht belegen zu können, dass
      zumindest ein Teil der deutlichen Kursgewinne des ersten Quartals auch von
      den Fonds mitgenommen worden ist, sind noch einige Transaktionen nötig.
      Daher ist zu erwarten, dass in den kommenden Wochen ein Großteil der
      gehaltenen Liquidität in Aktien umgeschichtet wird. Und dies wird dann
      natürlich die Kursgewinne noch beschleunigen.

      Am Montag stehen keine wichtigen Termine an. Der Dienstag ist dann
      geprägt von der Jahrespressekonfernz von Volkswagen, bei der Investoren vor
      allem auf den Ausblick für die kommenden Monate achten werden. Zur
      Wochenmitte laden Bayer zur Bilanzpressekonferenz und Volkswagen
      veranstaltet eine internationale Investorenkonferenz. In den USA werden die
      Einzelhandelsumsätze für Februar veröffentlicht. Die Bilanzpressekonferenz
      von BASF bestimmt dann den Donnerstag. An Konjunkturdaten werden die
      US-Lagerbestände für Januar sowie die Leistungsbilanz für das vierte Quartal
      2001 bekannt gegeben.

      Zum Wochenschluss lädt Bayer zur Investorenkonferenz und Kali + Salz
      veranstaltet eine Analystenkonferenz. Für Deutschland werden die
      Einzelhandelsumsätze für Januar bekannt gegeben. Wichtiger dagegen ist
      jedoch der Erzeugerpreisindex für die USA, sowie die Industrieproduktion und
      der Index zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan.
      vwd/8.3.2002/sst/rib/ll


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