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    Advanced Medien - Mantelspekulation - - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.03.02 12:18:24 von
    neuester Beitrag 07.05.03 11:03:24 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 10.03.02 12:18:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Advanced Medien - eine mögliche Mantelspekulation? -

      Zur Information des Vorgangs Mantelspekulation und v.a. zum nötigen Zeitaufwand eines solchen Vorgangs folgender Text.


      Hier ein Beitrag aus shares-Info.de über den Begriff


      - Mantelspekulation -


      im allgemeinen:




      Liebe Leser von Share-Info,



      heute kaufen, morgen verkaufen, und zwischendurch das Kapital verdoppeln? Ganz so einfach, das weiß jeder ernsthafte Aktionär, ist es nicht. Und dennoch gibt es Möglichkeiten, extrem hohe Gewinne auf das eingesetzte Kapital zu erwirtschaften.



      Neben der sagenhaften Performance einiger Neuemissionen und Maklergesellschaften wurden in der Vergangenheit auch im Bereich börsennotierter Mantelgesellschaften immer wieder sagenhafte Gewinne erzielt.



      Mantelgesellschaften sind Gesellschaften ohne operatives Geschäft. Von den Unternehmen existiert lediglich noch die gesellschaftsrechtliche Hülle (der Mantel) sowie das Recht auf die Börsennotiz. Unternehmen, die selber an die Börse möchten, aber die dazu notwendigen bürokratischen Verfahren scheuen, können durch den Erwerb eines solchen Mantels einen erheblich erleichterten Börsengang durchführen. Das für den Börsengang vorgesehene Unternehmen wird über eine Kapitalerhöhung als Sacheinlage in einen solchen Mantel eingebracht, anschließend noch der Name und die Unternehmenssatzung des Mantels entsprechend dem neuen Geschäft angepaßt - und schon ist der "indirekte Börsengang" vollzogen.



      Für die Aktionäre solcher Mantelgesellschaften kann die Einbringung neuer geschäftlicher Aktivitäten erhebliche Gewinne mit sich bringen.Hier einige herausragende Beispiele aus der Geschichte deutscher Börsenmäntel:



      Brauhaus Amberg/net.IPO (1997-98) + 12.700%
      Kötitzer Leder- und Wachstuchfabrik (zweite Hälfte der achtziger Jahre) + 12.000%
      Württembergische Cattunmanufactur/WCM (1987-1998) + 9.400%
      Rinteln Stadthagener Eisenbahn/RSE Grundbesitz (1994-1998) + 6.200%
      Garbe, Lahmeyer (1991-93) + 5.400%
      Pegasus (1992-98) + 1.900%
      Tonwarenindustrie Wiesloch/Marseille Kliniken (1989-97) + 1.000%
      Stodiek (1997-98) + 980%
      Kühltransit/HBAG (1995-98) + 850%



      (Anmerkung: Der erstgenannte Name ist jeweils der Name der Mantelgesellschaft, bei mittlerweile erfolgen Namensänderungen wird der aktuelle Unternehmensname an zweiter Stelle genannt.)



      Doch ohne Fleiß kein Preis: Die Spekulation mit Mantelaktien verlangt, daß man als Anleger einige grundlegende Regeln beachtet.



      Zunächst ist für jede Mantelspekulation eine erhebliche Portion Geduld notwendig. Schon alleine die Klärung der für die Neuausrichtung eines Mantels nötigen gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen Details kann einige Monate in Anspruch nehmen. Häufig müssen Mantelgesellschaften vor einer Verwertung umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen durchlaufen, angefangen von einer Bereinigung bestimmter Bilanzpositionen, über Umstellung von Nennwerten bis hin zu umfangreichen Satzungsänderungen. Die Vorbereitung und Einberufung einer zu diesem Zwecke abgehaltenen Hauptversammlung kann mehrere Monate in Anspruch nehmen, die anschließend notwendige Eintragung der Beschlüsse ins Handelsregister dauert ebenfalls mehrere Monate.



      Von dem Zeitpunkt, zu dem eine Gesellschaft zum Mantel wird, bis zur Einbringung neuer Aktivitäten, vergeht in der Regel mindestens ein Jahr. In dieser Zeit verhängen die Großaktionäre nicht selten eine weitgehende Nachrichtensperre, so daß die Aktionäre weder mit neuen Informationen zur Beurteilung des neuen Geschäfts noch mit konkreten Impulsen für den Aktienkurs rechnen können.



      Sind in der als Mantel vorgesehenen Gesellschaft noch Restaktivitäten des alten Geschäftsfelds enthalten, muß die AG-Hülle erst noch von diesen Aktivitäten befreit werden. Die Abwicklung des Immobiliengeschäfts bei der Kolb & Schüle AG oder der Verkauf des Eisenbahnbetriebs bei der Tegernsee Bahn AG (siehe vorherige Ausarbeitungen) sind Beispiele für solche Abwicklungen von Altaktivitäten. Auch hier kann es zu erheblichen zeitlichen Verzögerungen kommen.



      Bei Mantelgesellschaften kommt es deshalb immer wieder zu langen Durststrecken, in denen sich die zumeist marktengen Aktien nicht immer in die gewünschte Richtung entwickeln. Die anschließend auftretenden Kurssprünge entschädigen jedoch in den meisten Fällen für die längere Wartedauer und das Sitzfleisch, wie die Tabelle mit den Top-Performern des Mantelsektors gezeigt hat.



      Das Festhalten an einer Mantelaktie hat sich dabei meistens auch nach den ersten Schritten zur Neuausrichtung gelohnt, mit verfrühten Gewinnmitnahmen waren Anleger in der Regel schlecht beraten. Wer z.B. frühzeitig in Rinteln-Stadthagener Eisenbahn (heute: RSE Grundbesitz) engagiert war, konnte zwar bereits nach der ersten Kapitalerhöhung der neu ausgerichteten Gesellschaft mit mehreren hundert Prozent Kursgewinn aussteigen. Wer jedoch an seiner Anlage festhielt, steigerte seinen Gewinn bis heute auf 6.200%. Lediglich in wenigen Einzelfällen, wie bei Günther & Sohn, wo der Aktienkurs zu Beginn der neunziger Jahre nach der Neuausrichtung zur Immobiliengesellschaft von 50 auf bis zu 630 DM emporschoß (plus 1.260%), wäre ein Verkauf in den steigenden Trend im Nachhinein die richtige Entscheidung gewesen. Die mittlerweile zum Konkursfall gewordene Günther & Sohn notiert derzeit an der Börse mit 15 DM und damit niedriger als vor Übernahme des Mantels.



      Wegen der mitunter langen Anlagedauer ist es wichtig, nur einen kleinen Teil des Depots in Einzelwerte zu investieren. Hierin liegt aber nicht etwa eine Beschränkung, sondern gerade der "Kick" von Mantelspekulationen: Wer sich die Performance zurückliegender Mantelgeschäfte anschaut, kann erkennen, daß selbst solche Anleger, die nur einen kleinen Teil ihres Portfeuilles in einen dieser erfolgreichen Werte investiert haben, dadurch einen so großen Ertrag erzielten, daß sich dieser trotz der geringen investieren Summe mit einem nennenswerten Prozentsatz auf das Gesamtdepot ausgewirkt hat.



      Ein Beispiel: Wer 4% seines Depots in einen Mantelwert investiert, legt damit nur einen geringen Teil seines Depots längerfristig an. Entwickelt sich das Papier aber so erfolgreich wie andere Mantelspekulationen und verzehnfacht sich der Kurs, steigt der Wert des gesamten Depots auf einen Schlag auf einen relativ hohen Depotanteil. Das Chance-/Risiko-Verhältnis ist bei Mantelaktien sehr günstig. Die Beteiligung an diesen Mantelgeschäften war sozusagen das Sahnehäubchen für´s Depot, durch das die Depotperformance erst den letzten Schliff bekommen hat.



      Das ist auch der Grund, warum Spekulation mit Mantelaktien in den vergangenen Monaten stärker in die Medien geraten sind als je zuvor. Den Höhepunkt dürften wir dabei noch keineswegs gesehen haben: Nach meiner Einschätzung erleben wir derzeit den Beginn eines in dieser Form noch nicht dagewesenen Booms börsennotierter Mäntel.



      Das "indirekte going-public" über eine Mantelgesellschaft, von Banken und Analysten lange Zeit als anrüchig abgetan, ist durch die Aktivitäten von WCM und Sparta, den beiden Marktführern im Mantelsektor, hoffähig geworden. Der Börsengang via Mantelkauf hält mittlerweile einen festen Platz im deutschen Emissionsgewerbe. Erfolgreiche indirekte Börsengänge von Unternehmen wie Marseille Kliniken (über den Mantel der ehemaligen Tonwarenindustrie Wiesloch) oder net.IPO (Brauhaus Amberg) haben dazu beigetragen, daß eine größer werdende Zahl börsenwilliger Unternehmen neben dem klassischen Börsengang auch den Erwerb einer bereits börsennotierten Mantelgesellschaft in Betracht zieht.



      Die bekannten Mantelverwerter Deutschlands verzeichneten mir vorliegenden Informationen zufolge während der vergangenen Monate eine sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Börsenmänteln. Die Vorteile des Mantelkaufs liegen auf der Hand: Muß ein Unternehmen beim klassischen Börsengang etliche Auflagen der Banken und Börsen erfüllen, kann das Going-Public via Mantel weitgehend ohne derartige Auflagen erfolgen. Für die Einbringung eines Betriebs in einen Mantel sind lediglich einige Hauptversammlungsbeschlüsse notwendig, die der Erwerber des Mantels mit Hilfe seiner Stimmehrheit leicht umsetzen kann. Mitunter lassen sich durch die Mitübernahme steuerlicher Verlustvorträge beim Mantelkauf sogar noch erhebliche steuerliche Vorteile realisieren.



      Die Voraussetzungen für einen anhaltenden Boom im Mantel-Business sind günstiger als je zuvor. Entgegen allen Gerüchten, der Nachschub verwertbarer börsennotierter Mantelgesellschaften werde langsam knapp, gibt es noch ausreichend börsennotierte Mäntel, um den Bedarf auf Jahre hinaus zu sichern.



      Nach wie vor ist der deutsche Kurszettel übersät mit Klein- und Kleinstgesellschaften aus schrumpfenden Branchen. Viele dieser Gesellschaften nutzen den Zugang zum Kapitalmarkt schon seit Jahren nicht mehr, zudem stellen die Abhaltung von Hauptversammlungen und andere mit börsennotierten AG´s verbundene Aufgabe für die Großaktionäre eine unnötige Belastung dar. Gleichzeitig wächst bei den Großaktionären solcher Gesellschaften das Bewußtsein dafür, daß sich durch den Verkauf des AG-Mantels nicht nur Kosten einsparen, sondern noch erhebliche Veräußerungsgewinne erzielen lassen. Nachdem das Thema "Börsenmäntel" nun auch in den Medien stärker Beachtung fand und die Liste erfolgreicher Mantelneuausrichtungen immer länger wird, steigt auch bei den Großaktionären solcher Gesellschaften das Bewußtsein dafür, daß mit den Mänteln brachliegender Gesellschaften hohe Gewinne erzielt werden können.



      Die in Share-Info 1/98 besprochenen Unternehmen Maschinenfabrik Fahr AG und WEDAG Westfalia Dinnedahl Gröppel AG sind Beispiele für das Umdenken von Großaktionären börsennotierter Gesellschaften. Mußte WCM noch vor wenigen Jahren bei den Großaktionären von Mantelgesellschaften hinsichtlich einer Übernahme anklopfen, soll diesmal der Großaktionär der beiden genannten Gesellschaften von sich aus auf WCM und Sparta zugegangen sein, um die Mäntel zum Verkauf anzubieten.



      Wie ich bereits geschrieben habe, pflege ich eine Datenbank über Mantelgesellschaften und solche Unternehmen, die einmal eine Mantelgesellschaft werden können. Ich habe während der letzten Wochen meinen Datenbestand nochmals ausführlich überarbeitet und bin dabei auf etliche neue Kandidaten gestoßen. Bei nicht wenigen Unternehmen kam es erst in diesem Jahr zu interessanten Entwicklungen, die in der Verwertung als Mantel münden können.



      Es wäre für mich keine Überraschung, wenn innerhalb der nächsten Jahre 70 bis 90 deutsche Börsengesellschaften eine neue Verwertung als Mantel finden. Es gibt zwar nur sehr wenige "leere" Mäntel, also Mäntel, bei denen bereits keinerlei operatives Geschäft mehr vorhanden ist. Jedoch ist die Zahl der Gesellschaften, die sich unter Beachtung der steuer- und gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen und mit vertretbarem finanziellem und personellem Aufwand "leerräumen" und als Mantel wiederverwerten ließen, sehr groß.



      Die Berichterstattung im Internet, vor allem auch in verschiedenen Diskussionen, stellen nach meiner Einschätzung erst den Beginn eines aufkommenden Mantelfiebers in Deutschland dar. Die Berichterstattung über Mantelgesellschaften wird sich bald auch auf die traditionellen Medien ausdehnen und denen, die sich bereits frühzeitig in diesem Segment engagiert haben, die Chance auf weit überdurchschnittliche Gewinne bieten. Da Mantelgesellschaften meist einen engen Markt aufweisen, wird es dann wichtig sein, möglichst frühzeitig mit dem Aufbau einer Position begonnen zu haben. Wird eine Mantelaktie erst einmal von der breiten Öffentlichkeit entdeckt, können Früheinsteiger bereits die ersten Gewinne erzielen. Vor allem die in der jüngsten Vergangenheit erzielten extrem hohen Gewinne im Mantelsektor dürften das Interesse für dieses Segment weiter erhöhen.



      Nach diesen grundsätzlichen Ausführungen möchte ich Euch heute wieder Informationen über einige ausgewählte Werte liefern. Mit den Informationen aus den folgenden Artikeln möchte ich Euch auch Hintergründe liefern, die ihr für eigene Recherchen und andere Mantelspekulationen nutzen könnte. Vor allem die personellen Verflechtungen im Mantelsektor sind hierzu sehr wichtig, deshalb gehe ich in einem der beiden Artikel auch wieder sehr ausführlich auf die Person eines bislang weitgehend unbekannten Mantelexperten ein. In dem anderen Artikel berichte über einen ehemaligen Mantel, der bereits vor einigen Jahren in eine Immobiliengesellschaft umgewandelt wurde und trotz des bereits kräftig gestiegenen Kurses noch immer eine der am attraktivsten bewerteten Gesellschaften des deutschen Kurszettels ist.

      Aus share-Infos.de



      Grüße

      a.c.
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 13:05:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      da denk ich mal an das schöne märchen
      "der wolf und die sieben geißlein".
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 13:28:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      die Verzeiflung greift langsam um sich....:) Abwarten und nen guten Roten trinken.
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 11:48:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ a.c.

      kannst Du evtl. weitere Infos zur Mantelspekulation hier reinstellen. Ich
      bin ja ein langfristig orientierter Anleger und dieses Thema würde mich interessieren,
      aber nicht auf andere Börsengesellschaften, sondern haupts. für DVN.
      Dauer ist momentan mit der Entschuldung des Unternehmens beschäftigt. Er macht sozusagen
      den Laden sauber - das würde schon passen. Auch der momentane Kurs und der Verbleib am
      Neuen Markt scheint ihn nicht zu interessieren. Wer hätte denn Interesse eine AG mit so
      einem hohen Schuldenberg zu übernehmen? - Wäre ein neuer Börsengang nicht billiger?
      Mich würde Deine Meinung interessieren - wie kommst Du darauf, daß DVN eine Mantelspekulation
      werden könnte?

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 13:12:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      an Goldbacher,

      in den AM-threads wurde in der Vergangenheit bereits öfter daran gedacht.
      Ich wollte hier durch die Info v.a. Einblick in den benötigten Zeitrahmen schaffen, weil andernorts bereits häufig Ungeduld über die Dauer der Strukturierungsmaßnahmen und Unmut über die Informationen seitens AM geäußert wurden.

      Vieles hinsichtlich einer solchen Spekulation trifft auf AM zu. O. Dauer ist im wesentlichen mit der Sanierung beschäftigt. Er treibt Forderungen ein, versucht ein Vergleich mit Petersen herbeizuführen, verhandelt mit möglichen Partnern.
      Die Neuausrichtung des Unternehmens wird von einem potentiellen Partner aus der Medienbranche abhängig gemacht. Laut Dauer soll ein zukünftiger Partner sein Geschäftsmodell mitbringen.

      Die Vorteile für ein Unternehmen, ein börsennotiertes Unternehmen zu übernehmen, liegen darin, relativ unbürokratisch und günstig an die Börse zu kommen. Die Schulden des übernommenen Unternehmens drücken die laufenden Steuern durch die entstehenden Abschreibungen.

      Unter dem Strich also finanziell interessant. Darüber hinaus ist ein cold-IPO in diesen emmisssionsunfreundlichen Zeiten eine überlegenswerte Alternative.

      In den USA besteht derzeit in der Medienbranche eine Fusionstendenz.

      Es liegt nicht fern, daß hier das eine oder andere Unternehmen vernbunden mit dem Wachstum/der Expansion auch gleichzeitig einen Fuß nach Europa setzen will. Europa hat im Vergleich zu den USA noch Wachstumskapazitäten im Medienbereich.
      Die Konkurrenzsituation in Europa ist für ein US-Unternehmen insofern günstiger, weil die entscheidenden Impulse der Filmindustrie noch immer aus Hollywood kommen. Und dies wird wohl vorerst so bleiben.

      Grüße

      a.c.

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      Avatar
      schrieb am 30.05.02 07:42:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      @a.c.
      habe mich darauf spezialisiert falsche prognosen aufzudecken und empfehle dir deshalb dein posting von 5.7.00 im thread "Advanced Medien-am Sommtag kommt eine sehr negative Analyse dieses Unternehmens"nochmals durchzulesen. warscheinlich bist du bis zum bitteren ende bei AV geblieben und nun eignen sich deine aktien nur noch als mäntelchen zum aufwärmen.
      mfg
      EURO
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 07:46:23
      Beitrag Nr. 7 ()

      das tut weh, aber fehler sind da um daraus zu lernen!;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 11:03:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bei AM bewegt sich etwas in die richtige Richtung.


      Die letzten Äußerungen des Vorstans O. Dauer lassen die Hoffnung auf ein baldiges Zusammengehen mit einem anderen Unternehmen in den Mittelpunkt rücken.

      Viele Grüße

      a.c.


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