QSC: Aktie mit Tiefgang - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 16.04.02 14:23:29 von
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Die Aktie von QSC erfreut die Anleger schon lange nicht mehr. Aktuell lotet sie aus, wie tief es noch gegen kann. Damit befindet sie sich zunächst in mehr oder weniger guter Gesellschaft. Die Pleite von Global Crossing wirkt nach. Natürlich hinterlässt auch die Insolvenz der am Neuen Markt notierten Carrier1 Spuren. Ein Ende der schlechten Nachrichten aus dem Kreis der alternativen Anbieter von Telekommunikations-Dienstleistungen ist nicht in Sicht.
Aber es gibt auch hausgemachte Gründe. So hat QSC mit knapp 33.000 installierten Leitungen das Planziel klar verfehlt. Der DSL-Anbieter führt das auf ein sich langsamer als gedacht entwickelndes Privatkundengeschäft zurück. So kamen etwa die Abschlüsse mit Tiscali für das Weihnachtsgeschäft zu spät. Qualität soll aber auch weiterhin vor Quantität gehen, heißt es. Erfreulich ist immerhin, dass nach Investitionen von weit über 100 Mio. Euro in den vergangenen beiden Jahren der Cash-Abfluss in den zurückliegenden Quartalen stetig verringert wurde. Auch 2002 soll er nicht wieder zulegen.
Für das laufende Jahr werden Erlöse von 46 bis 54 Mio. Euro erwartet . Das wäre ein Wachstum von knapp 100 Prozent. Es soll ein EBITDA-Verlust von 60 bis 70 Mio. Euro anfallen. Dabei wird auf das Flat-Produkt gesetzt, das kostenmäßig einer ISDN-Leitung überlegen sein soll. Das sei in der Rezession schließlich ein gutes Argument für den Mittelstand, heißt es. Über alles gesehen will man je Kunde zwischen 59 und 900 Euro monatlich erlösen. Der Cashabfluss für das laufende Jahr kann mit dem EBITDA-Verlust plus noch zu tätigenden Investitionen auf 85 bis 95 Mio. Euro taxiert werden. Beim Sparen soll auch die Einstellung der Nasdaq-Notiz helfen, die mit fast 1 Mio. Dollar zu Buche schlägt.
Viel verspricht sich das Unternehmen von der Kooperation mit YAHOO, die nicht nur im Privatkundensegment Früchte tragen soll. Beide Unternehmen sollen von der gegenseitigen Befruchtung als Qualitätsanbieter und Alternative zur Deutsche Telekom profitieren, hofft man. Für weitere Kooperationen ist man offen. Vielleicht tut sich ja auf der CeBIT noch etwas Kurs-bewegendes. Strategisch bedeutsam dürfte für QSC das Line-Sharing werden. Der Regulierer will noch im März hierzu die Konditionen festlegen. In der zweiten Jahreshälfte könnte die Sprachtelefonie zu einem wichtigen Thema werden.
Beim aktuellen Kurs von 1,12 Euro ist das Unternehmen an der Börse mit 118 Mio. Euro bewertet. Per Ende 2001 stehen rund 150 Mio. Euro in den Büchern. Damit sieht der Kapitalmarkt das operative Geschäft von QSC aktuell als wertlos an. Selbst der Cashbestand wird noch mit einer Risikoprämie versehen, sonst müsste der Kurs bei rund 1,30 Euro stehen.
QSC will nach wie vor im Verlauf des Geschäftsjahres 2003 den Breakeven beim EBITDA-Ergebnis schaffen. Irgendwann 2004 soll der Cashflow dann positiv werden. Diese Ziele will das Unternehmen weiterhin ohne frisches Geld, also weder als Kredit noch als Eigenkapital, erreichen. Per Jahresende 2002 dürfte das Unternehmen noch über Barmittel in Höhe von rund 60 Mio. Euro verfügen.
In Abgrenzung zum magentafarbenen Riesen will QSC weiterhin den Geschäftskundenbereich fokussieren. Dabei soll schon ein geringer Marktanteil ausreichen, um profitabel arbeiten zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, werden nach Berechnungen von wallstreet-online insgesamt rund 140.000 abgesetzte Leitungen benötigt. Das wäre ein aktueller Marktanteil in Höhe von weniger als 7 Prozent. Die Schwachstelle scheint nach wie vor der Vertrieb. Erst einmal macht die Umstrukturierung des Vorstands Hoffnung auf Besserung .
Autor: Klaus Singer (© wallstreet:online AG),12:44 12.03.2002
Folgt man jedenfalls dieser These, könnte es eine gute Idee sein, sich bis Ende des Monats mit ein paar Fishing-Orders zu günstigen Preisen einzudecken.
@Delino,
da du ja scheinbar so ein Detailfanatiker bist und dementsprechend alles genau weisst kannst du uns sicherlich
darueber aufklaeren wie es zu diesem rasanten,im Gegensatz zum Umsatz,Anstieg des Freefloats kommt.Bisher war ueberall etwas von 18% zu lesen nun sind es weit ueber 30%.
fuer Aufklaerung dankend,
TP
Ansonsten kannst du mich mal, frag mich bitte nie wieder was. Und dein süffisantes Detailfanatiker kannst Du Dir auch irgenwo hinstecken. Wenn einer wie Du Falschmeldungen verbreitet, würde ich mich eher etwas klein machen, sonst kommt doch noch was hinterher.
d
das heisst also das bei 15-18%Steigerung des Freefloats (bei 105 MioAktien) so um die 16Mio.Aktien diese nun auf den markt gespuelt wurden und deshalb der Kurs so abschmierte???
Haette man das nicht etwas Kursschonender machen koennen,wenn dem so ist???
Und was geschieht wenn ab heut abend voraussichtlich die ADR`s noch hinzukommen???
TP
Was willst du hier noch? Noch eine Falschmeldung verbreiten ? Oder ist bei Dir der 1.April das ganze Jahr über ? Eines muss man dir zugestehen, die Hartnäckigkeit mit der du andere Shareholder in die Irre führst,in dem du Sie mit Halbwahrheiten fütterst, ist bemerkenswert.
Daher gebührt dir höchste Anerkennung.Ab dem heutigen Tage
hast du dir in der Gilde fsch und sonstige Konsorten einen Ehrenplatz verdient.
Gratuliere von ganzen Herzen.
Vorsteher
Machenschaften der
Kapitalmärkte.
Machst Du das eigentlich hauptberuflich oder was?
Ich kann an soviel Altruismus echt nicht glauben. Verwendest immense Zeit daran den Leuten von einem Investment bei QSC abzuraten
ohne jegliche
Intention, rein aus Nächstenliebe. Also wenn es da mal nicht hakt.
Übrigens, all diese armen verprellten in die QSC- Falle tappenden Kleinanleger sind mündig und daher voll geschäftsfähig. Sie müssen es
halt selber wissen
was sie mit ihrem Geld machen. Außerdem ensteht Dir durch ihr Investment oder Nicht-Investment doch überhaupt kein Schaden (oder
doch???) Warum also
diese ganze Mühe?
Altruismus? Anwärterschaft aufs Bundesverdientkreuz? Kontoausgleich für das jüngste Gericht? Alles wohl eher abwägig oder nicht?
Immer noch keine Antwort:-(
also der Vergleich mit Global Crossing und Carrier1 hinkt. Beide Unternehmen haben im großen Stil Anleihen aufgenommen, haben wesentlich mehr investiert und wurden dem entsprechend wesentlich stärker von dem Preisverfall im Carrier-Bereich getroffen. QSC ist aber gar kein Carrier, sprich deren Datennetze werden nicht von anderen Betreibern genutzt sondern sie nutzen diese selbst. Und QSC hat keine Anleihen aufgenommen, also müssen sie nicht horrende Zinszahlungen tätigen, sondern sie haben alles bisher mit Eigenkapital finanziert.
Tatsache ist, daß so lange VoIP nicht in der Breite anläuft, so lange wird man in diesem Bereich keine müden Dollar verdienen können. Hohe Gewinnspannen wird man ohnehin nie verdienen können, so daß man 12/13 oder sogar 14% Anleihenzinsen zurückbezahlen kann. Diese Firmen werden sowieso irgendwann verschwinden, die derartige Anleihen in großen Umfang aufgenommen haben.
Anfang April, also in wenigen Tagen, wird die RegTP die Entscheidung zur Neufestlegung des Preises für die "letzte Meile" bekanntgeben. Und das wird positiv ausfallen für QSC. Erstens weil der Preis niedriger sein und zweitens, weil der man zusätzliche Bedingungen beim Zugang aufstellen wird, so daß Betreiber ohne eigenes Netz keine Chance haben werden, von diesen niedrigeren Preisen zu profitieren.
Was bleibt diesen alternativen Telkos ohne eigenes Netz? Entweder einen Partner zu suchen mit eigenem Netz, oder eben den Weg alles irdischen zu gehen.
Ein Hauptgrund, warum bisher der Verkauf bei QSC nicht so gut lief war bei den Kunden durch die hohen monatlichen Gebühren für eigentlichen Telefonanschluß von der Telekomikern das Budget für Telekommunikation praktisch schon aufgebraucht war und man nicht bereit war oben drauf noch für den Betreiber kostendeckende Gebühren zu akzeptieren. Ohnehin gab es praktisch noch keine Angebote, sprich Inhalte, für Breitbandanschlüsse.
Das ändert sich so langsam, siehe z.B. http://launch.yahoo.com/
Diese Angebot macht kann man nur sinnvoll nutzen wenn man Breitband besitzt. Und weitere Angebote werden folgen.
Und nach VoIP wird Bildtelefonie kommen. Dazu braucht man Breitband.
Wenn man nun auch den Telefonanschluß anbietet, wie QSC das jetzt schon in Düsseldorf und Köln macht, bis Ende des Jahres in gesamten Bundesgebiet, dann sieht die Kalkulation schon ganz anders aus.
Heute zahlt ein Kunde mit ISDN-Anschluß und DSL + T-Online ca. 65 Euro, wovon 40 Euro für den Tel-Anschluß und die DSL Gebühr draufgehen. T-Online an sich kostet eben nur 25 Euro.
Wenn QSC eigene Kosten für den Telefonanschluß von nur noch 10 Euro hat, dann können sie 55 Euro noch für den Internet-Zugang kalkulieren.
Und 55 Euro gegenüber jetzt 25 Euro ist ein Riesenunterschied.
Und da nur Betreiber mit eigenem Netz davon profitieren können, bleibt die Konkurrenz überschaubar.
Und dann erst, wenn der neue Marketing Vorstand seine Arbeit macht, werden die Kundenzahlen explodieren.
Und jeder neue Kunde bringt Umsatz, macht QSC attraktiver für Content-Anbieter (zusätzlicher Umsatz), und erhöht andererseits kaum die Kosten, daß das Netz steht, die CO eine feste Miete besitzen und so weiter.
Kole
QSC übernimmt 3U mit eigenen Aktien
kann man in nächter zeit erwarten.
Kole
>QSC übernimmt 3U mit eigenen Aktien
>kann man in nächter zeit erwarten.
>Kole
Das glaube ich nicht.Bisher sind diese Übernahmen in schwindeleregender Höhe abgeschrieben worden.QSC soll sich auf seinen Bereich konzentieren und aus dem Kerngeschäft expandieren.Die Filetstücke dieser "Übernahmefirmen" gibt es nachher bei einer Insolvenz nahezu umsonst.Warte mal ab was es z.B. bei Kirch zu holen gibt. Nicht für QSC aber andere werden sich aus der Insolvenzmasse billigst bedienen.
V.
erstmal sollten die cashreserven für dieses schwierige
jahr gehalten werden, dann kann es auch mit voip losgehen.
habt ihr mal geschaut mit welcher marktkapitalisierung t-online an den start gegangen ist : 3,55 Mrd vs qsc 262,6 Mio...das nennt man globale staatsabzocke.mich wundert es
warum sich die tkomiker noch so gut halten.
ich trinke auf konkurrenz in deutschland ...
Ich denke, dass QSC es noch besser haben wird. Ich habe mich mal mit so einem Bankenprofessor unterhalten und der meinte, dass in den kommenden Jahren (wegen Basel II) die Banken verpflichtet sind, stärker nach Ratingmerkmalen und Eigenkapitaldecke Kredite vergeben werden. Man fängt jetzt schon an das Kreditgeschäft zu säubern und wir werden in den kommenden Wochen von noch weiteren Insolvenzanträgen hören.
Riodata`s Finanzier hats gezeigt, jetzt wollen die Banken kein weiteres Risiko mehr eingehen. Wir werden von weiteren Insolvenzen hören. Sehr gut!
Davon profitiert QSC, wie letztens als man 1500 Kunden auf ein mal gewonnen hat. So solls nun weiter gehen, bis 2004 werden viele nicht überleben.
Soviel zu den Mitbewerbern, die keine Überlebenschancen haben. Wie wir wissen, hat QSC genügend Eigenkapital!
Man könnte noch soviel chancenreiches schreiben, Reg.TP und das nur QSC dieses Billigangebot nutzen kann (siehe vorherige Threads). Netz abgeschlossen, nun Kundenjagd.
Ok, Tinley, wir wissen es nun, QSC ist spekulativ und es besteht die Gefahr.....aber wir (die paar QSC`ler) glauben an QSC, lass uns doch!
PS: Nachdem wir nun mal unter die 1 Euro Marke gerutscht sind und das Delisting nur näher als je ist, muss der Vorstand gezwungenermaßen handeln! Also Aktien zurückkaufen, den Kurs stützen!
von den unternehmerdaten finde ich qsc fast schon konservativ als spekulativ.die haben wenigstens einen ordentlichen businessplan im gegensatz zu anderen.
prognosen wurden soweit eingehalten.22.000 kunden bringen bereits cash - cashres. vorhanden.
was kann hier schon schiefgehen, ausser einen tp, der
immer 10 * 50 stück am Tag verkauft
in den kommenden Tagen werden wir QSC in den Schlagzeilen hören, in Bezug auf Reg.TP.
QSC ist die Alternative. Seine Produktpalette hat ein riesen Potential.
Auf gehts Tinley!
62707 stck. + 64868 stck aktien abgegeben.
als grund wird ein beteiligungskauf angegeben.
weiss jemand von euch um welche beteiligung es sich
handelt ??
gruss herby
Woher hast Du die Info?
So etwas kannst dur unter
http://www.insiderdaten.de
erfahren, am besten, Du abonnierst den Newsletter, dann erfährst Du immer am schnellsten, wer wieviel ge- oder verkauft hat.
Vielleicht hängt ja das Fallen unter die 1 Euro - Marke indirekt damit zusammen, denn ab dem 4. April hat sich im Umsatz wieder etwas getan, erst geht der Kurs steil bergauf, dann ebenso wieder bergab.
Man kann noch soviel recherchieren, die wirklich relevanten Informationen erfährt man immer erst hinterher.
Bis zur HV werden wir hoffentlich mehr wissen. Ach ja, die Schwankungen sind unbedenklich, erst, wenn es unter die 0,9 geht, wird es bedenklich, bei neuen Tiefstständen gibts wohl eine Insolvenz mehr am Markt, davon gehe ich aber nicht aus.
http://www.ginko.net/scripts/ginko.dll?T=GDSL:Index
jetzt wird mal getestet wie die Leute auf dieses Angebot reagieren. Super günstig. Bequem und qünstig über Ginko, der Tochtergesellschaft von QSC mit DSL surfen.
Klasse, jetzt gehts los!
Highspeed-Internet 1024 kbit/s Downstream (vom Internet) *
256 kbit/s Upstream (ins Internet) *
3 Monate kostenlos! Keine Anschlussgebühr
Keine laufenden Kosten in den ersten 3 Monaten
(Dieses Angebot gilt bei Anmeldung bis zum 31.05.2002.)
Danach: Echte Flatrate 59,00 EUR mtl., keine weiteren Kosten
49,90 EUR mtl. für Studenten **
Hardware inklusive Frequenzsplitter und ADSL-Modem (wahlweise PCI, USB oder Ethernet)
Software inklusive Zugangssoftware (PPPoE-Client) für Windows, Mac und Linux
Jetzt gehts los,
Bist du Hellseher oder arbeitest du bei Yahoo bzw.QSC??
Oder wolltest du nur deinen Senf abgeben???
Aber ansonsten wirklich guter Beitrag.
Solche User braucht das Land.
Für Yahoo und andere ist es nur wichtig, dass sie irgendEIN DSL-Angebot haben, aber aktiv vermarkten sie es nicht (ist nicht deren vorrangiges Geschäft). Daher ist ist es dringend notwendig, dass QSC viele Vertriebspartner hat (Kleinvieh macht auch Mist...).
Aber ich finde das LineSharing-Angebot viel wichtiger. Wenn es keine großen technischen Probleme gibt, dann werden wesentlich mehr Leute dieses Angebot wahrnehmen (ich selber auch). Ich denke nur an die vielen T-Kom Termine (siehe www.qdsl-forum.de) die man u.U. Urlaub nehmen muss, bis die Leitung steht. Wenn nur noch die Klamotten zugesendet werden, man keinen Hauseigentümer/Hausmeister mehr wegen Leitungsverlegung benachrichtigen muss, sondern nur noch alles anstöpselt und wartet, dass in der VST alles installiert ist ..., fällt die Entscheidung schon leichter.
http://www.qdsl-support.de/index.php
Was ist der Unterschied zwischen G-DSL home und Q-DSL home?
Q-DSL home ist ein Produkt der QSC AG, das bundesweit in über 40 Städten angeboten und u.a. von der GINKO AG vermarktet wird. G-DSL home wird direkt von der GINKO AG angeboten und ist in der Einführungsphase nur in einem begrenzten Gebiet in Düsseldorf verfügbar. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Produkten besteht in der verwendeten Zugangstechnik. Für Sie als Kunde macht sich dies in erster Linie dadurch bemerkbar, dass für G-DSL home keine separate Telefondose installiert werden muss und daher auch kein Telekom-Techniker ins Haus kommen muss. Sie schließen einfach die von GINKO gelieferten Anschlusskomponenten an Ihre vorhandene Telefondose an, installieren die Zugangssoftware und können sofort lossurfen. Die maximalen Übertragungsraten sind dieselben wie bei Q-DSL home
Bald geht es ohne Telekom los :-)
Stay long
fhai
gruß
*bolivianer
du kannst den amerikanischen dsl-markt
nicht mit Deutschland vergleichen.die konkurrenz-
situation sieht hier doch noch immer sehr
monopolistisch aus, und nach kirch wird dies vom bund
wahrscheinlich noch forciert.
ich habe übrigens ein feedback von herrn Schwartz ( IR )
bekommen.ist im wesentlichen nochmal auf die aussage schlobohms eingegangen ( geschäftsbericht 01 ), also nichts neues.dennoch möchte ich ein kleines zitat hier reinstellen "...langfristig wird eine solche konsequente Umsetzung der Geschäftsstrategie auch die Finanzmärkte überzeugen ..."
auf bessere zeiten
greetz
jaz
Ist QSC billig genug für eine Spielposition
Glück auf
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