Entwicklung des Ölpreises / Financial Times Dt. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.03.02 16:30:40 von
neuester Beitrag 15.03.02 12:19:45 von
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Öl fließt zäh
Die weltweite Nachfrage nach Rohöl kann von dem erwarteten Konjunkturaufschwung in den USA nicht profitieren. Die Internationale Energieagentur (IEA) reduzierte ihre Prognose nach unten.
Wie die IEA in ihrem am Dienstag vorgestellten monatlichen Ölmarktbericht bekannt gab, revidierte sie ihre Prognose für das Wachstum der globalen Ölnachfrage für dieses Jahr um 80.000 Barrel auf 420.000 Barrel täglich nach unten (ein Barrel entspricht 159 Liter). Für die Gesamtnachfrage erwartet die IEA jetzt 76,4 Millionen Barrel.
"Die Revisionen der Wachstumserwartungen für die US-Konjunktur zeigen zwar einen steigenden Optimismus bezüglich der weiteren Aussichten für die Weltwirtschaft, die Implikationen für die Ölnachfrage sind jedoch nicht so bullisch", schreibt die IEA.
Die Prognosen für die Ölnachfrage im zweiten und dritten Quartal dieses Jahres hob die IEA zwar um jeweils 100.000 Barrel täglich an, dafür senkte sie ihre Projektionen für das vierte Quartal um 500.000 Barrel täglich.
Steigende Notierungen erwartet
Doch trotz der geänderten Aussichten für die Nachfrage sieht die IEA gute Chancen für weiter steigende Notierungen. Die Nachfragebeschränkungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) unter Mithilfe anderer Ölförderländer wie Russland und Norwegen dürfte das schwächere Nachfragewachstum nach Ansicht der Agentur mehr als ausgleichen.
"Es ist davon auszugehen, dass sich die Preise für Rohöl weiter erhöhen werden - insbesondere vor dem Hintergrund politischer Unsicherheiten und dem daraus folgenden Risiko von Angebotsengpässen", so die IEA.
Die Notierungen für Rohöl gingen nach der Veröffentlichung des Monatsberichtes im Londoner Handel um rund 40 Cent auf 23,50 $ pro Barrel zurück.
Quelle: http://www.ftd.de/bm/ma/1014398886416.html?nv=hpm
Weitere Finanzseiten: http://www.capitalmarkt.de
.
Die weltweite Nachfrage nach Rohöl kann von dem erwarteten Konjunkturaufschwung in den USA nicht profitieren. Die Internationale Energieagentur (IEA) reduzierte ihre Prognose nach unten.
Wie die IEA in ihrem am Dienstag vorgestellten monatlichen Ölmarktbericht bekannt gab, revidierte sie ihre Prognose für das Wachstum der globalen Ölnachfrage für dieses Jahr um 80.000 Barrel auf 420.000 Barrel täglich nach unten (ein Barrel entspricht 159 Liter). Für die Gesamtnachfrage erwartet die IEA jetzt 76,4 Millionen Barrel.
"Die Revisionen der Wachstumserwartungen für die US-Konjunktur zeigen zwar einen steigenden Optimismus bezüglich der weiteren Aussichten für die Weltwirtschaft, die Implikationen für die Ölnachfrage sind jedoch nicht so bullisch", schreibt die IEA.
Die Prognosen für die Ölnachfrage im zweiten und dritten Quartal dieses Jahres hob die IEA zwar um jeweils 100.000 Barrel täglich an, dafür senkte sie ihre Projektionen für das vierte Quartal um 500.000 Barrel täglich.
Steigende Notierungen erwartet
Doch trotz der geänderten Aussichten für die Nachfrage sieht die IEA gute Chancen für weiter steigende Notierungen. Die Nachfragebeschränkungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) unter Mithilfe anderer Ölförderländer wie Russland und Norwegen dürfte das schwächere Nachfragewachstum nach Ansicht der Agentur mehr als ausgleichen.
"Es ist davon auszugehen, dass sich die Preise für Rohöl weiter erhöhen werden - insbesondere vor dem Hintergrund politischer Unsicherheiten und dem daraus folgenden Risiko von Angebotsengpässen", so die IEA.
Die Notierungen für Rohöl gingen nach der Veröffentlichung des Monatsberichtes im Londoner Handel um rund 40 Cent auf 23,50 $ pro Barrel zurück.
Quelle: http://www.ftd.de/bm/ma/1014398886416.html?nv=hpm
Weitere Finanzseiten: http://www.capitalmarkt.de
.
WIEN. Der russische Ölminister wird heute erstmals bei einem Treffen der OPEC-Minister in Wien als Beobachter dabei sein. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will Russland in ihr Boot holen, um zu vermeiden, dass die Russen mit einem niedrigeren Ölpreis ihre Marktanteile auf Kosten des Kartells ausdehnen.
Nicht neu ist dagegen, dass die OPEC bei ihrer heutigen Sitzung die Förderquoten für Rohöl gleich belassen will. Es gebe keine Grund für eine Änderung der Produktionshöhe, erklärte gestern Irans Ölminister Namdar Zanganeh.
Der Ölpreis hat sich wieder erholt. Seit Wochenbeginn notiert Öl mit 22,37 Dollar je Barrel wieder in der von der OPEC angepeilten Preisspanne zwischen 22 und 28 Dollar.
OÖN vom 15.03.02
mfg
junkstro /vienna
Nicht neu ist dagegen, dass die OPEC bei ihrer heutigen Sitzung die Förderquoten für Rohöl gleich belassen will. Es gebe keine Grund für eine Änderung der Produktionshöhe, erklärte gestern Irans Ölminister Namdar Zanganeh.
Der Ölpreis hat sich wieder erholt. Seit Wochenbeginn notiert Öl mit 22,37 Dollar je Barrel wieder in der von der OPEC angepeilten Preisspanne zwischen 22 und 28 Dollar.
OÖN vom 15.03.02
mfg
junkstro /vienna
2:18PM Don`t bet on Russia crude cuts--UFG by Allen Wan
Russia is unlikely to extend an agreement with OPEC to cut crude output in the second quarter, said Stephen O`Sullivan, head of research at United Financial Group. Asked if he thought Russia would continue with a decision to cut its exports by 150,000 barrels a day, O`Sullivan said," I don`t think it will. And even if they say they do, they probably won`t enforce it," he told CBS.MarketWatch.com on the sidelines of the Investing in Russia & CIS conference in New York. United Financial Group is the leading independent investment bank in Russia.
mfg
junkstro
Russia is unlikely to extend an agreement with OPEC to cut crude output in the second quarter, said Stephen O`Sullivan, head of research at United Financial Group. Asked if he thought Russia would continue with a decision to cut its exports by 150,000 barrels a day, O`Sullivan said," I don`t think it will. And even if they say they do, they probably won`t enforce it," he told CBS.MarketWatch.com on the sidelines of the Investing in Russia & CIS conference in New York. United Financial Group is the leading independent investment bank in Russia.
mfg
junkstro
OIL/Russland sieht sich `technisch bereit` die Ölexporte weiter zu beschränken
WIEN (AFX-CH) - Russland sieht sich "technisch bereit" die seit 1. Januar
bestehenden Beschränkungen bei Erdöl-Exporten auch im zweiten Quartal 2002
fortzusetzen. "Die Entscheidung darüber wird nächste Woche getroffen", sagte der
russische Gesandte Oleg Gordeev auf der Konferenz der Organisation Erdöl
exportierender Länder (OPEC) heute in Wien.
WIEN (AFX-CH) - Russland sieht sich "technisch bereit" die seit 1. Januar
bestehenden Beschränkungen bei Erdöl-Exporten auch im zweiten Quartal 2002
fortzusetzen. "Die Entscheidung darüber wird nächste Woche getroffen", sagte der
russische Gesandte Oleg Gordeev auf der Konferenz der Organisation Erdöl
exportierender Länder (OPEC) heute in Wien.
Story [ 15.03.2002 12:15:25 ]
Opec-Mitglieder behalten Fördermenge von 21,7 Mio bpd bei
Wien, 15. Mär (Reuters) - Die Organisation Erdöl
exportierender Länder (Opec) hat nach Angaben des iranischen
Ölministers Bijan Zanganeh bei ihrer Konferenz am Freitag in
Wien wie erwartet ihre Beschränkung der Ölexporte zumindest bis
Mitte Juni mit 21,7 Millionen Barrel (159 Liter) je Tag (bpd)
beibehalten, um den Ölpreis zu stärken.
Der angepeilte Korbpreis betrage durchschnittlich 22 bis 28
Dollar je Barrel. Gleichzeitig einigten sich die Mitgliedstaaten
auf ein erneutes Treffen Mitte Juni, um die
Fördermenge für das zweite Halbjahr zu besprechen, sagte der
kuwaitische Minister Ahmad al-Fahd al-Sabah.
lbo/rkr
Opec-Mitglieder behalten Fördermenge von 21,7 Mio bpd bei
Wien, 15. Mär (Reuters) - Die Organisation Erdöl
exportierender Länder (Opec) hat nach Angaben des iranischen
Ölministers Bijan Zanganeh bei ihrer Konferenz am Freitag in
Wien wie erwartet ihre Beschränkung der Ölexporte zumindest bis
Mitte Juni mit 21,7 Millionen Barrel (159 Liter) je Tag (bpd)
beibehalten, um den Ölpreis zu stärken.
Der angepeilte Korbpreis betrage durchschnittlich 22 bis 28
Dollar je Barrel. Gleichzeitig einigten sich die Mitgliedstaaten
auf ein erneutes Treffen Mitte Juni, um die
Fördermenge für das zweite Halbjahr zu besprechen, sagte der
kuwaitische Minister Ahmad al-Fahd al-Sabah.
lbo/rkr
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