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    Bei Thyssen Krupp tut sich was !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.02 16:53:34 von
    neuester Beitrag 10.04.02 18:21:36 von
    Beiträge: 9
    ID: 564.660
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      schrieb am 12.03.02 16:53:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...möglicher Partner im Werftendeal....hier sammelt jemand groß ein !!

      Gestern schon 2,7 Mio Umsatz, Heute etwas verhaltener...da kommt was in den nächsten Tagen !!
      :D:

      strong buy
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 17:55:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jo, mit Thyssen hab ich grade einen Trade hinter mir, von 17,20 - 17,80 €, war super. An der 18er Marke scheint Thyssen grade ein bisschen festzustecken... Mal schaun

      Gruss Fes
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 08:21:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      der nächste Schub kommt Heute...aufgepaßt!!
      Sollte eigentlich als Mittelfristige Anlage gedacht sein,
      ist trotzdem auch für einen Zock gut.
      :D:
      Heute im Tageshoch 18,5 ?!
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 14:10:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schaut mal auf den heutigen Umsatz!
      Bis 12 Uhr ganz mau und nun eine Explosion!
      Es qualmt gewaltig! Und wo Qualm ist, ist auch Feuer!
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 12:57:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      STOCKWATCH ThyssenKrupp down; fears Chinese to rival Transrapid, steel dispute

      ThyssenKrupp AG was on offer midday, with the stock still affected by recent reports that China is building a magnetic train system similar to that of Transrapid, a consortium made up of ThyssenKrupp and Siemens AG, dealers said.

      Meanwhile, dealers said that the stock as well as its European peers continued to be affected by the escalating dispute between the EU and the US over steel prices.

      At 11.25 am, ThyssenKrupp was down 0.33 euro or 1.89% at 17.13, while the DAX 30 index was up 14.63 points or 0.28% at 5,185.46.

      "There have been a number of reports in the German press over the last few days that China has built its own magnetic train system," so hopes surrounding Transrapid`s projects in China are fading, said one dealer.

      "It`s the old problem of the `Made in China` tag," the dealer said, adding that it is now less likely that the Transrapid consortium will be awarded the contract to build a high-speed rail link between Beijing and Shanghai.

      Transrapid is currently building the world`s first commercial magnetic high-speed rail link between Shanghai and Pudong airport.

      Other market observers said it is far from clear whether planned Transrapid projects in the German states of Bavaria and North Rhine-Westphalia will go ahead either amid political wranglings surrounding state financing for the projects.

      © AFX News

      Story filed: 10:40 Wednesday 10th April 2002

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      schrieb am 10.04.02 14:40:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und warum fallen die Dinger jetzt? Meine einzigen drei Dax Werte Thyssen, Degussa und MAN sind heute unter den Top 5 Verlierern im Dax. Scheiß Tag, würde ich sagen.

      Aber was ist los bei Thyssen? Die Meldung sollte doch eigentlich für Auftrieb sorgen. Oder hängt das mit den Warnstreiks zusammen?
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 16:04:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was soll gut daran sein, wenn neben dem Stahlstreit EU-USA,
      die Chinesen tatsächlich ein eigenes Magnetbahnsystem entwickeln ?? Warum sollten dann weitere TR-Projekte von
      den Chinesen an TK/Siemens vergeben werden.
      Also meine Fantasie wird beim besten Willen nicht beflügelt.
      Ob Trassen in NRW oder Bayern gebaut werden, halt ich auch
      noch für fraglich. Der hohe Ölpreis sorgt für den Rest.
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 17:50:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Mworak:

      Sorry, ich meinte auch eigentlich diese Meldung:

      Die Stahlkonzerne ThyssenKrupp, Kawasaki Steel und NKK wollen in Zukunft in Teilbereichen enger kooperieren. Die Unternehmen planen einen Zusammenschluss in der Autostahlproduktion. Dabei soll ein weltweites Zuliefernetzwerk geschaffen werden, auch die Forschung und Entwicklung soll verknüpft werden, was den Konzernen Einsparungen auf der einen Seite und Effektivitätsverbesserungen auf der anderen Seite erlaubt.

      In der weltweiten Stahlproduktion belegt Thyssen den Rang Nummer sechs, NKK folgt als achtgrößter Stahlproduzent, Kawasaki Stelle ist die Nummer zehn. Die bedien letztgenannten japanischen Unternehmen wollen im kommenden Oktober fusionieren, mit dem Zusammenschluss entsteht nach den Produktionszahlen des Jahres 2000 gemessen der zweitgrößte Stahlproduzent der Welt.

      Und diese Geschichte, dass die Chinesen selber bauen wollen, ist ja auch nicht gerade neu. Halte ich immer noch für ein Gerücht.
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 18:21:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dass die Chinesen ein eigenes Projekt aufziehen, höre ich heute zum ersten Mal. Bisher standen lediglich Spekulationen
      eines möglichen Technologietransfers des TR nach China im Raum. Auch wenn der TR für Thyssen nicht unbedingt bilanzrelevant ist, so regt er zumindest die Fantasie TK an.
      Was wäre, wenn Folgeaufträge in China, Bau in NRW/Bayern,
      Bau in Holland, Bau in USA... Wären doch schöne Nachrichten-
      leider nur Träume zur Zeit.
      Ansonsten noch folgende Meinung bzgl. heutigen Kursverlauf:

      Mittwoch 10. April 2002, 15:44 Uhr
      Aktie im Fokus: ThyssenKrupp führen Verliererliste im DAX an

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Maschinenbau- und Stahlkonzerns ThyssenKrupp haben am Mittwoch die Verliererliste angeführt. Bei eher unterdurchschnittlichen Umsätzen ließ die Sorge der Anleger über die zukünftige Ertragssituation des Unternehmens den Kurs bis 15.40 Uhr um 2,06 Prozent auf 17,10 Euro sinken. Gleichzeitig legte der DAX um 0,87 Prozent auf 5.215,39 Punkte zu.
      Ein Händler einer ausländischen Bank verwies auf den Protektionismus, mit dem die Europäische Union auf die Strafzölle der USA reagierten. Damit sei unklar, wie sich das Stahlgeschäft in Zukunft entwickeln werde. Auch sorge die Nachricht vom Transrapid-Nachbau durch die Volksrepublik China für Verunsicherung. Der Kurs sei bereits am Morgen bei geringen Umsätzen deutlich gefallen und würde trotz steigender Aktivitäten auf dem aktuellen Niveau verharren, sagte ein weiterer Händler.

      Als wahrscheinlichste Erklärung für die Kursverluste sah Analyst Andre Remke von der Vereins- und Westbank den Stahlstreit mit den USA. "Der (chinesische) Zug hat keine Auswirkungen auf das kurzfristige Geschäft", fügte er hinzu. Dies wäre der Fall, wenn ThyssenKrupp in drei bis vier Jahren entgegen der bisherigen Planung auf die erhofften Einnahmen verzichten müsste, die sonst durch den Verkauf weiterer Züge nach China entstanden wären. Als Konkurrenzprodukt auf dem Weltmarkt sah der Experte den chinesischen Nachbau noch nicht. "Wenn die Chinesen neu auf den Markt treten, müssen sie erst den großen Entwicklungsvorsprung von Thyssen aufholen."/so/tw


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