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    Quam hat bislang 75.000 Mobilfunkkunden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.02 11:07:49 von
    neuester Beitrag 24.07.02 19:29:32 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 13.03.02 11:07:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mittwoch 13. März 2002, 10:36 Uhr
      CeBIT/Quam hat bislang 75.000 Mobilfunkkunden (per 13. März 2002)

      HANNOVER (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Quam hat seit Start seines Netzes Ende des vergangenen Jahres 75.000 Kunden gewonnen. Dies sagte Ernst Folgemann, Vorsitzender der Quam-Geschäftsführung. Außerdem gab das Konsortium (Frankfurt: 632340.F, Nachrichten) des spanischen Mobilfunkbetreibers Telefonica Moviles (57,2 Prozent) und des finnischen Telekomkonzerns Sonera (42,8 Prozent) bekannt, dass Nortel Networks einer der beiden Ausrüster für das UMTS-Netz von Quam ist.
      Den anderen Ausrüster nannte Folgemann nicht. Quam hatte im August 2000, damals noch unter dem Namen Group 3G, eine der sechs UMTS-Lizenzen für Deutschland erworben, ohne hier zu Lande ein Netz zu betreiben. Zum Start des UMTS-Netzes wollte sich Folgemann nicht genau äußern. "Ziel ist es nach wie vor, das Netz im ersten Quartal 2003 zu starten. Doch das hängt vor allem davon ab, ob es entsprechende Endgeräte gibt."/zb/hi/
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      schrieb am 13.03.02 11:43:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die könnten noch 600.000 Kunden dazu kaufen zu einem Super Sonderangebot von Drillisch. Das würde sicher beiden sehr helfen. Die einen hätten auf einen Schlag mehr als 1% Marktanteil, bei Drillisch (WKN 554550) würde sich der Kurs vervielfachen!!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 07:49:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Seit gestern bin ich ebenfalls ein Quam-Mobilfunk Kunde. Die günstigen Tarife und der Wunsch nach einem neuen Handy hat mir einfach keine Ruhe gelassen. :)
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 07:49:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Seit gestern bin ich ebenfalls ein Quam-Mobilfunk Kunde. Die günstigen Tarife und der Wunsch nach einem neuen Handy hat mir einfach keine Ruhe gelassen. :)
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 14:29:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mobilfunkbranche vor dem Crash: Gesundheitswarnungen aus allen Richtungen!

      Quellen für diesen Artikel: Kölner Stadtanzeiger (18.03.02), Neue Luzerner Zeitung (20.03.02), Sat1-Videotext, Seite 114 (18.03.02), La Verdad (15.03.02, Interview mit Marco F. Paya, Mediziner und Mitglied der Akademie der Wissenschaften New York) sowie neue Studie der Universität Valencia

      Massive Warnungen vor Handys und Mobilfunksendern - Ärzte, Behörden und Ministerien weisen auf erhebliche Gesundheitsrisiken hin

      Paris: Der französische Gesundheitsminister Bernard Kouchner hat in Paris vor einem allzu unbedenklichen Umgang mit dem Handy gewarnt.

      Folgende Empfehlungen sprach der gelernte Arzt aus: Grundsätzlich sollte man das mobile drahtlose Telefon nicht all zu lange benutzen - vor allem nicht in geschlossenen Einrichtungen wie Fahrstühlen, unterirdischen Parkhäusern oder in Autos. telefoniere. Schwangere Frauen, so der Minister, sollten ihr Handy nicht dicht am Körper bei sich tragen. Der Apparat sollte in jedem Fall möglichst fern vom Genitalbereich sein. Gespräche sollten möglichst kurz gehalten werden.

      Als erste Stadt in Frankreich hat die Verwaltung von Narbonne das Handy in Kindergärten, in Vor- und in Hauptschulen verboten. Gar eine Broschüre mit Verhaltensregeln will die französische Regierung für die 35 Millionen Handybenutzer im Land herausgeben.

      Mirjana Moser vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit in der Neuen Luzerner Zeitung: «Wir empfehlen, Handys nicht in der Hosentasche zu tragen - dies gilt besonders für Jugendliche.» Denn die Mikrowellen könnten vor allem bei jungen Männern den Genitalbereich erwärmen. «Ist diese Erwärmung zu stark, kann dies zu Sterilität führen.»

      Dass Handystrahlen gesundheitsschädlich sein könnten, ist für Hans-U. Jakob keine Frage, sondern eine Tatsache. Der Präsident der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener sagt denn auch klar, wo Handys seiner Meinung nach hingehören: «In den Abfalleimer.» Dass das Bundesamt für Gesundheit derselben Meinung wie die französische Regierung ist, ist für Jakob «ein Schritt in die richtige Richtung», über den er sich erstaunt zeigt. Noch gebe sich der Bund aber zu vorsichtig. «Die Warnungen müssen öffentlich kommuniziert werden», fordert der 63-Jährige.

      Selbst Georges Claude, Mitarbeiter des Schweizer Mobilfunkbetreibers Swisscom, und Vorsitzender für Umweltfragen des Sicta, des Schweizerischen Informatik- und Telekommunikationsverbandes, befürwortet einen massvollen Umgang mit Handys. Bei den Strahlen der Mobiltelefone sei "Vorsicht geboten". "Wir behaupten nicht, dass nichts passieren kann."

      Die britische Regierung hat im Januar dieses Jahres bekannt gegeben, rund 6 Millionen Euro für die Erforschung von biologischen Effekten von Mobiltelefonen und Sendemasten auf den menschlichen Körper zu investieren. Weitere 6 Millionen Euro steuert die Industrie bei. Untersucht soll in den nächsten vier Jahren unter anderem werden, ob das Benutzen eines Handys das Risiko erhöht, an einem Gehirntumor oder an Leukämie zu erkranken.

      Schweiz fordert unabhängige Forschung

      Für solche vom Staat mitfinanzierten wissenschaftlichen Untersuchungen fehle in der Schweiz das Geld, sagt Mirjana Moser. Dafür soll eine Forschungskooperation von der ETH und den Mobilnetzanbietern ausgebaut werden, die sich der Frage der Schädlichkeit von elektromagnetischen Wellen annimmt. «Wir wollen die Kooperation in eine Stiftung umwandeln, in der auch Umweltorganisationen mitreden können und bei der das Finanzielle und die Organisation strikte getrennt sind.» Damit unabhängige Untersuchungen garantiert seien, sagt Moser.

      Mediziner und Mitglied der Akademie der Wissenschaften New York, warnt vor Handys und Sendemasten

      Der Mediziner Marco F. Paya, Mitglied der Akademie der Wissenschaften New York und Experte für elektromagnetische Felder, weist in einem Interview mit der Zeitung La Verdad darauf hin, daß der menschliche Körper Schäden erleiden könne, wenn er dauerhaft Mobilfunkstrahlung ausgesetzt sei. Auch wenn das Mobiltelefon nur im Bereitschaftsmodus sei und man nicht ständig telefoniere, wäre es trotzdem schädlich, da das Handy regelmäßig Wellen ausstrahle, die es mit der nächstgelegenen Antenne verbinden.

      Nach seinen Worten lägen weltweit Studien vor, die einen Zusammenhang mit Mobilfunkstrahlung und einer hohen Embryonensterblichkeit zeigten. Außerdem käme es zu einer Abnahme der wichtigen G-Immunoglobulin-Hormone, die direkten Einfluß auf die Fähigkeit unseres Organismus zum Abbau von Streß hätten. Eine Abnahme dieser Hormone würde die Fähigkeit des Organismus zum Streßabbau schwächen. Das Risiko für Grauen Star und Tumoren im Auge würde sich erhöhen.

      Bereits kurzfristig würde die Strahlung Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit verursachen.

      Kinder und Jugendliche sollten Handys überhaupt nicht benutzen, da sie noch im Wachstum seien und es zu
      Mißbildungen in ihrem Gehirn kommen könne. Schwangere müßten den Gebrauch ebenfalls einschränken.

      Paya empfiehlt, auf keinem Fall in der Nähe eines eingeschalteten Handys zu schlafen. Das Handy müßte vom Kopf entfernt und möglichst ausgeschaltet werden. Headsets würden auch nichts nützen, da sich dadurch das Risiko für Hoden- und Eierstockkrebs erhöhe. Vom Telefonieren im Auto ohne Außenantenne rät Paya auch ab, da die Wellen schlecht aus dem Fahrzeug kämen und somit noch schädlicher wären. Ebenso in Fahrstühlen und Parkhäusern. Auf die Frage, was schädlicher sei, ein Handy oder eine Antenne, antwortete Paya: "Wenn die Antenne nicht weit von Ihrem Haus weg ist, zweifellos die Antenne. Aber wenn die Antenne weiter weg ist und das Handy mehr als 6 Minuten pro Tag benutzt wird, schädigt es langsam das Gehirn."

      Wissenschaftler der Universität Valencia weisen darauf hin, daß unter der Einwirkung von Mobilfunkstrahlung in der Nacht die Melatoninproduktion verringert wird und gleichzeitig andere Streßhormone sowie Testosteron verstärkt produziert würden. Diese Hormonveränderungen würden die Zellwucherungsrate beispielsweise des Brustgewebes erhöhen und das Immunsystem schwächen, wodurch das Brustkrebsrisiko steigen würde.

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      schrieb am 20.03.02 15:19:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na führst du deinen persönlichen Kreuzzug gegen die Handys hier weiter?
      Ich warte immer noch auf die Quellen Studien in anerkannten Fachpublikationene, die im Text angegeben werden. Oder gibt es die etwa nicht? :p

      Das ist hier vom grünen industriekritischen Bundesumweltministerium.

      126/01
      Berlin, 01. Juli 2001

      Jürgen Trittin: Kommunen an der Auswahl der Mobilfunkstandorte beteiligen
      Bundesumweltministerium verstärkt Forschung zum Mobilfunk

      Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat die Mobilfunkbetreiber aufgefordert, die Kommunen in die Auswahl von Standorten für Mobilfunksendeanlagen einzubeziehen. Anlässlich der gemeinsamen Anhörung des Umwelt-, Gesundheits- und Wirtschaftsausschusses des Bundestages zum Thema Mobilfunk am Montag erklärte Trittin: "Das Aufstellen von Mobilfunkmasten ohne Beteiligung der Kommunen muss ein Ende haben. Der erste wichtige Schritt für mehr Akzeptanz in der Bevölkerung bei der Errichtung von Sendemasten, insbesondere zum Aufbau der neuen UMTS-Technologie ist Offenheit und Transparenz." Trittin betonte, es sei notwendig, die Forschung auf diesem Gebiet zu intensivieren. Das Bundesumweltministerium wird hierfür die Finanzmittel jährlich verdoppeln. Für 2002 bis 2005 werden mehr als 8,5 Millionen Euro (rund 17 Millionen DM) zur Verfügung stehen. Zudem will die Bundesregierung die Vorsorge vor möglichen Gesundheitsgefährdungen verstärken.

      Zu einem solchen Vorsorgepaket gehören die Verbesserung der Information vor Ort, z. B. über die frühzeitige Planung der Betreiber zum Netzausbau. Zu den genehmigten Standorten von Mobilfunkanlagen soll eine Datenbank erstellt werden. Die Bundesregierung wird die Öffentlichkeit laufend über den aktuellen Stand der Wissenschaft über mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen informieren.

      Es wird begrüßt, dass die Hersteller von Handys ab Herbst 2001 die höchstmögliche Strahlungsintensität ihrer Geräte (SAR-Wert) in der Gebrauchsanweisung ausweisen und im Internet zugänglich machen wollen. Dieser Schritt bedarf aber einer verbraucherfreundlicheren Ausgestaltung. Es könnte eine Regelung getroffen werden, nach der die Bezeichnung "strahlungsarm" als einer Art "Umweltlabel" nur dann erlaubt sein soll, wenn ein Viertel des SAR-Wertes eingehalten wird.

      Die geltenden Grenzwerte, die dem internationalen Standard entsprechen, gewährleisten nach heutiger Kenntnis den Schutz der Bevölkerung vor nachgewiesenen Gesundheitsgefahren. Dennoch prüft die Bundesregierung zurzeit, ob zusätzliche Vorsorgewerte nach dem Modell der Schweiz ergänzend zu den geltenden Grenzwerten in die 26. Bundes-Immissionsschutzverordnung aufgenommen werden sollen. Die Überlegungen dazu sind noch nicht abgeschlossen, Entscheidungen noch nicht gefallen. Über die Umsetzung des Vorsorgepakets werden seit langem Gespräche mit allen Netzbetreibern und Herstellern geführt.

      Hinweis: Zu dem Thema Vorsorge vor möglichen Gesundheitsgefährdungen vor elektromagnetischen Feldern gibt es ein Hintergrundpapier. (bitte klicken Sie hier)
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 18:04:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Freitag 12. April 2002, 16:05 Uhr
      Mobilfunk-Anbieter Quam hat 100.000 Kunden

      Madrid (Reuters) - Der zur spanischen Telefonica (Madrid MC: TEF.MC - Nachrichten) und finnischen Sonera gehörende Mobilfunk-Anbieter Quam hat nach Telefonica-Angaben mittlerweile 100.000 Kundenverträge in Deutschland abgeschlossen. Vor einem Monat hatte Quam erst 75.000 Kunden. Quam ist seit November 2001 am deutschen Mobilfunkmarkt tätig.
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      schrieb am 24.07.02 19:29:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ruhe sanft, Quam.


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