Fluxx.com schafft Breakeven auf Quartalsbasis - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 14.03.02 14:30:05 von
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Mit einem kräftigen Kurssprung reagiert die Aktie der Fluxx.com auf die Zahlen des vierten Quartals 2001. Das beste Drei-Monats-Ergebnis seit dem Börsengang 1999 präsentiert der nach eigenen Angaben führende Dienstleister im Glück- und Gewinnspielmarkt. Erstmals erreicht das Kieler Unternehmen ein Plus im operativen Geschäft.
Nachdem im Vorquartal noch ein Verlust in Höhe von 1,7 Mio. Euro bilanziert werden musste, steht diesmal ein positives EBITDA von 0,3 Mio. Euro in den Büchern. Die Norddeutschen sehen damit ihre Strategie der „klaren Positionierung“ und die Umstrukturierungsmaßnahmen unter dem Programmnamen „Path to Profit“ bestätigt. Der positive operative Cashflow hat die liquiden Mittel um 0,7 auf 3 Mio. Euro erhöht.
Im gesamten Jahr steht aber immer noch ein EBITDA-Verlust von 6,2 Mio. Euro zu Buche (Vorjahr: 7,1). Der Bruttoumsatz kletterte um 31 Prozent auf 44,1 Mio. Euro. Der Nettoumsatz ist aber auch Grund der Verschlankungskur und der damit verbundenen Reduzierung von E-Business-Erlösen von 16,9 auf 15,7 Mio. Euro zurückgegangen. Durch diese einmaligen Sondereffekte ist das Konzernergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr um 10 Prozent auf 6,7 Mio. Euro gesunken.
Autor: Erik Nebel (© wallstreet:online AG),11:18 13.03.2002
Die kommenden Qurtale werden dann wohl wieder Verluste aufweisen!!!
Berlin (BLUeBULL) – Mehr als knapp, aber die vage umschriebenen Ziele erreicht, hat die Fluxx.com AG. Im vierten Quartal 2001, konnte ein positives EBITDA, in Höhe von 0,3 Mio. Euro, erzielt werden. Besonders wichtig dürfte hierbei sein, dass sich der Finanzmittelbestand um 0,7 Mio. Euro auf 3 Mio. Euro gesteigert hat. Dies zeigt zugleich, wie knapp es für Fluxx.com war und wie hoch auch jetzt noch das Risiko ist, denn das vierte Quartal ist bekanntlich das stärkste, was für einen vorläufigen Wiedereintritt in die Verlustzone spricht. Wesentlich schlechter sieht es im Gesamtjahr aus. So sank der Nettoumsatz von 16,9 Mio. Euro auf 15,7 Mio. Euro. Dies begründet sich mit der Fokussierung auf den Bereich Glücksspiel und dadurch entfallenden Einnahmen aus dem Bereich E-Business-Dienstleistungen. Einmalige Sondereffekte zeichnen sich für die Steigerung des Konzernverlustes, um 10% auf 6,7 Mio. Euro, verantwortlich. Welche Sondereffekte das im einzelnen sind, wurde leider nicht publiziert, so das man auf deren Einmaligkeit Vertrauen muss bzw. sie gegebenenfalls am 28. März im Geschäftsbericht recherchieren kann. /mh
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