checkAd

    Consors: Hohe Millionenabschreibungen auf Auslandstöchter? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.02 14:30:51 von
    neuester Beitrag 13.03.02 22:55:13 von
    Beiträge: 16
    ID: 565.193
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 634
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 14:30:51
      Beitrag Nr. 1 ()

      Comdirect hat es getan, die DAB bank hat es getan. Und wann macht es Consors? Nachdem die beiden Konkurrenten der Direktbank bereits hohe Millionen-Beträge auf die Auslandstöchter abgeschrieben haben, spekuliert man in Branchenkreisen nun heftig über anstehende Abschreibungen auf ausländische Engagements bei der Nürnberger SchmidtBank-Tochter.

      Der Direktbanken-Pionier ist mit eigenen Töchtern in der Schweiz, in Spanien, Italien und in Frankreich präsent. Darüber hinaus bestehen Beteiligungen unter anderem an der Berliner Effektengesellschaft und der Investmentbank Consors Capital. Und dass die Geschäfte von Consors im Ausland nicht wie geplant laufen, ist bekannt. Darauf haben unter anderem die Analysten von SES Research Anfang Februar hingewiesen, die der Auslandsstrategie des Konzerns „große Schwächen“ attestiert haben. Eins dürfte dabei klar sein: Ein potenzieller Käufer der Direktbank wird eine möglichst „saubere“ Bilanz übernehmen wollen, die keine versteckten Risiken enthält.

      [Anzeige]
      Mit einer Privaten Krankenversicherung können Sie Monat für Monat bis 200 Euro sparen.

      Wir ermitteln aus über 35 Gesellschaften und über 1000 Tarifkombinatsmöglichkeiten den für Sie günstigsten Versicherer. Fordern Sie jetzt ihren persönlichen Preis- Leistungsvergleich an.

      Genug wertzuberichtigen hat man jedenfalls bei Consors. Aktiviert sind laut Neunmonats-Bilanz rund 263 Mio. Euro immaterielle Anlagewerte. In Branchenkreisen wird in der Zwischenzeit über die Höhe möglicher Abschreibungen und Restrukturierungskosten spekuliert. Gesprochen wird dabei nach Informationen von wallstreet:online über Beträge von 200 Mio. Euro plus x. Eine Consors-Sprecherin verweist auf die laufenden Bilanz-Arbeiten. Man könne daher zurzeit keinen Kommentar abgeben. Dass die Zahl gar nicht so sehr aus der Luft gegriffen erscheint, zeigt ein Blick auf die heute veröffentlichte Comdirect-Bilanz. Hier stehen Abschreibungen und Restrukturierungsaufwand von rund 204 Mio. Euro auf die Auslandsaktivitäten in den Büchern.

      Die positiv zu interpretierende Seite der Medaille ist dann natürlich, dass auch die Consors-Bilanz als weitgehend „clean“ angesehen werden kann. Damit würde auch ein dicker Brocken auf dem Weg zur anstehenden Übernahme aus dem Weg gerollt.

      Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),14:30 13.03.2002

      Avatar
      schrieb am 13.03.02 14:35:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 14:52:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...damit dürften die 18 Euro wieder näher rücken...
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 15:08:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lieber Autor,

      dass kann unmöglich ihr ernst sein??!!?!?

      ... Gesprochen wird dabei nach Informationen von wallstreet:online über Beträge von 200 Mio. Euro plus x. ...

      ... Dass die Zahl gar nicht so sehr aus der Luft gegriffen erscheint, zeigt ein Blick auf die heute veröffentlichte Comdirect-Bilanz ...

      Wow!!
      Wo hat denn wo ihre Informationen her?
      Glaskugel?
      Und der Vergleich!
      Schreibt der eine ab, schreibt der andere auch ab!!
      Ich würde sagen: setzen! 6!!

      Na denn.
      Auf zur 18
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 15:16:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wir kennen doch unseren Hr. Michael Barck,Consors hat
      man so ausbluten lassen,das bei meinem PC das Blut rausläuft.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4320EUR +9,09 %
      +600% mit dieser Biotech-Aktie?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 16:12:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      HOF/SAALE (dpa-AFX) - Die meisten der rund 10.000 freien Aktionäre der angeschlagenen Schmidt-Bank haben das Abfindungsangebot der Großbanken akzeptiert. Dies bestätigte am Mittwoch der Beauftragte der Großbanken, Jürgen Lindlar. 90 Prozent der Aktionäre hätten zugestimmt. Sie sollen zwischen 6,39 und 11,60 Euro erhalten. Unterdessen nähert sich nach Lindlars Worten die Entscheidung für den Verkauf der Consors Discount-Broker AG , bei dem die Schmidt-Bank die Mehrheit der Anteile hält./sm/DP/rw
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 16:26:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...zieht sowieso schon wieder an...
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 16:57:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Interesant wie M. Barck von W.O. Consors einmal nach oben
      und einmal nach unten pusht! Wenn der nicht über seine
      Oma investiert ist....
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 17:04:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...wenn das so weiter geht, sind die 14 auch gleich wieder platt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 17:06:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      wird das uebernahmeangebot eurer meinung nach in der naehe von 17,9 liegen wie in bild zu lesen oder eher niedriger?
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 17:21:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn das jemand wüßte, würde er den ganzen Tag nur CSO kaufen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 17:29:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...ist natürlich reine Spekulation, aber denkbar wären die 18 möglicherweise schon.
      dementieren kann man ja immer erstmal.
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 21:34:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...kleine Umfrage bei www.instock.de...
      ;)

      Voting: Wieviel kostet Consors?
      (Instock) Um Consors kochen seit Wochen Spekulationen hoch. Neben immer neuen Interessenten machen auch zusehends neue Übernahmepreise die Runde. Instock wollte von seinen Leserinnen und Lesern wissen, zu welchem Preis der Discount-Broker wohl den Besitzer wechseln wird. Das Ergebnis fiel keineswegs eindeutig aus: 36,7 Prozent halten 15 Euro je Aktie für möglich. 31,6 Prozent aller Voting-Teilnehmer sehen dagegen das Preisniveau bei 18 Euro. Nur jeder Zehnte ging von atemberaubenden 25 Euro als Übernahmepreis aus. Unsere neue Frage beschäftigt sich mit dem Erfolg von UMTS-Handys.

      [ Mittwoch, 13.03.2002 ]
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 21:51:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Solche W:O-Kommentare sind eh für den Schorstein!
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 21:52:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Solche W:O-Kommentare sind eh für den Schornstein!
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 22:55:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      ...was für Kommentare denn ?
      :)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Consors: Hohe Millionenabschreibungen auf Auslandstöchter?