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    SCHADE--es ist alles vorbei----DAS WARS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.02 21:47:54 von
    neuester Beitrag 14.03.02 18:52:23 von
    Beiträge: 16
    ID: 565.485
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      Avatar
      schrieb am 13.03.02 21:47:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      BILD blässt trotz 600P.im DAX zum Einstieg.
      Das wars.Verkauft alles was ihr habt.
      Du auch Ariminius :D





      Jetzt steigen die Börsenkurse wieder!
      Mit welchen Aktien
      kann ich jetzt gewinnen?



      Nach der Börsenflaute der letzten Monate – jetzt geht es endlich wieder aufwärts.
      Der Deutsche Aktienindex DAX legte in den letzten drei Wochen um 600 Punkte zu – ein Plus von fast 14 Prozent. Auch am Neuen Markt zeigen alle Zeichen nach oben: Vom Jahrestief bei 947 Punkten kletterte der NEMAX All Share um satte 12,5 Prozent.


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      Wie kann ich jetzt Gewinne machen?

      Indem Sie jetzt auf die richtigen Unternehmen setzen. Immer wenn ein Aufschwung kommt, steigt die Nachfrage als erstes bei der so genannten Grundstoff-Industrie, zu denen die Chemie-Multis gehören (z.B. Bayer, BASF). Die Fonds-Manager der Deka setzen jetzt auf Stahl- und Papierwerte.
      Ebenso attraktiv: Aktien der Halbleiterbranche (z.B. Infineon, Epcos), Maschinenbau (z.B. Thyssen Krupp, Singulus) und Rohstoffe. Finanzanalyst Rolf Drees von Union Investment sagt: „Auch die Telekom-Ausstatter wie Nokia und Ericsson können jetzt Chancen bieten.“



      Repower geht an den Neuen Markt
      Kommt jetzt der Aufschwung wirklich?
      „Wenn’s an der Börse nach oben geht, dann geht’s auch bei der Konjunktur nach oben“, sagt Finanz-Experte Drees. Auch Ulrich Ramm, Chef-Volkswirt der Commerzbank in Frankfurt, ist von der Wende überzeugt: „Wir erwarten den Aufschwung.“ Die Zeichen dafür stehen günstig. "Der niedrige Ölpreis und die bessere Weltkonjunktur werden sich positiv auf die deutschen Exporte auswirken", hofft Ramm.



      Ein weiterer Grund: Die Zinsen in den USA und Europa sind so niedrig wie schon lange nicht mehr. Die Folge: Geld leihen ist billig, deshalb wird mehr investiert und konsumiert.

      Dass es mit unserer Wirtschaft jetzt noch einmal richtig nach unten geht, glaubt Ulrich Ramm, Chef-Volkswirt der Commerzbank im Moment nicht. „Die Gefahr haben wir weitestgehend ausgestanden!“ Schwierig wird es durch die Politik. „Terrorängste und die Krise in Nahost bergen immer ein Risiko.“

      Der Bild.de-Tipp: Beachten Sie die wichtigsten Regeln für Anleger – und Sie minimieren Ihr Risiko an der Börse.



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
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      zu viel die ganze Scheisse einzufügen--lest selbst

      http://www.bild.de/?toc=/boerse/toc/toc.html&body=/service/a…
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 21:56:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      das is ja gemein,Porree Diese arme Zeitung!
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 22:05:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 22:14:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:


      BILD ist ein Börsenpflichtblatt ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 22:29:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 13.03.02 22:30:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Neeeee Der AKTIONÄR ist doch schon BÖRSENPFLICHBLATT

      Nun wissen wir auch , warum alles eingebrochen ist:D:D:D

      DIE BÖRSE HAT FÖRTSCHENTS Tipps gekauft und sein Musterdepot nachgebildet


      :D:D:D:D:D


      VERFRICKT UND ZUGEFÖRTSCHT !!
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 23:48:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      hai Porra,

      die BLÖD - Zeitung bläst zum Einstieg- das wars echt-schließe mich Deiner Meinung an

      :kiss:es nach Brasil
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 23:56:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nabend ANNA

      Avatar
      schrieb am 14.03.02 00:02:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      N8 Porra, ANNA geht ins Bett:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 00:04:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      schnell noch ne BM
      :kiss:

      morgen is zu spät
      gruss
      Gut Nacht
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 02:07:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      ... SL nicht vergessen.



      Charttechnisch droht Gefahr

      Unter die wichtige Marke von 5.300 Punkten ist der Dax gefallen, da die schwachen US-Börsen auf die Stimmung drücken. Der deutsche Bluechip-Index testet nun die Marke von 5.250 Punkten. Sollte auch diese nicht halten, besteht charttechnisch Gefahr für den derzeitigen Aufwärtstrend. Die 200-Tages-Linie verläuft bei 5.170 Punkten. Vor dem großen Verfallstermin am Freitag präsentieren sich die Werte dabei äußerst schwankungsanfällig. Die Indizes am Neuen Markt kämpfen derweil mit der 1.000-Punkte-Marke.
      Autor: Erik Nebel
      18:46 13.03.02
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 03:32:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Thread wird für mich in den nächsten Monaten der
      Ablachthread.

      Besonders wenn`s mir mal scheiße geht, komm ich hier vorbei und lockere mir meine festgefrorenen Gesichtsmuskeln auf.
      Besser als Prozac.:laugh:


      Mein Gott, was gibt es bei der "Blöd"-Zeitung für Idioten.

      Besonders dreißt, die frechen Lügenlümmel von der Analystenzunft.:mad:


      Unglaublich, das Bild !!
      "Hier sind wir jetzt", und die Welle geht auch noch ganz forsch aufwärts.:mad:

      Ich will den Kerlen mal zeigen, wo wir sind !!!:mad:





      Am 12.03.2002 hatten wir einem KGV von 29,13.
      Also den dritthöchsten Stand seit 22 Jahren !!!:eek:

      Wo soll es denn noch hingehen ???

      30, 40, 60, 100, 1000(Dausend:D) ?????





      Schöne Träume noch.
      H_Schotter:)
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 03:53:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Interessant sind die historischen Parallelen.:D


      ........................................





      Dass es mit unserer Wirtschaft jetzt noch einmal richtig nach unten geht, glaubt Ulrich Ramm, Chef-Volkswirt der Commerzbank im Moment nicht. "Die Gefahr haben wir weitestgehend ausgestanden!"

      Ulrich Ramm, Chef-Volkswirt der Commerzbank, am 13ten März 2002



      -----------



      "While the crash only took place six months ago, I am convinced we have now passed through the worst, and with continued unity of effort we shall rapidly recover. There has been no significant bank or industrial failure. That danger too is safely behind us."

      Herbert Hoover, President of the United States of America, May 1, 1930





      Frei von mir übersetzt:

      "Derweil der Börsenzusammenbruch nach nur sechs Monaten hinter uns liegt, gebe ich hiermit meine sichere Überzeugung kund, daß wir nun das Schlimmste überstanden haben und wir uns, mit unermüdlicher, gemeinsamer Anstrengung, sehr schnell auf eine wirtschaftliche Erholung einstellen können.Es gibt soweit keine bedeutsamen Bank- oder Unternehmenskonkurse.Diese Gefahr liegt ebenfalls mit Sicherheit weit hinter uns."

      Herbert Hoover, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, am 1sten Mai 1930



      .......................................





      H_Schotter:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 07:28:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      >>>„Wenn’s an der Börse nach oben geht, dann geht’s auch bei der Konjunktur nach oben“, sagt Finanz-Experte Drees.

      Avatar
      schrieb am 14.03.02 07:35:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ein weiterer zuverlaessiger kontraindikator:



      >>>Der Bär, der nun schon seit knapp zwei Jahren versucht, uns Aktionären die Lust am Handel mit Aktien, Optionsscheinen und anderen Investments zu vermiesen, scheint nun aber doch langsam aber sicher das Weite zu suchen.

      Avatar
      schrieb am 14.03.02 18:52:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      14.03. 10:36 Geständnis eines Bären! 1 (Khayat, München)

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      mir ist in den letzten Tagen herangetragen worden, dass meine Metamorphose vom Bären zum Bullen unverständlich sei und manch einer stellte mir auch die Frage, wie meine innerste Überzeugung aussehe. Auf dieses Thema möchte ich gerne eingehen, wobei ich gleich sagen kann, dass die Sache nicht einfach zu definieren ist. Ohne meine Überzeugung in den Vordergrund zu stellen, möchte ich einfach Revue passieren lassen, wie sich die Fundamentale Situation an den Märkten darstellt.

      Lasst uns zunächst festhalten, dass der DOW ein KGV von 28,58 hat und der S&P 500 von 30,03. In den kommenden 5 Jahren sollen die Gewinne im S&P 500 durchschnittlich 12,44 % im Jahr ansteigen, so der Konsens der Analysten. Abgesehen von der Tatsache, dass jede Wachstumseinschätzung, die über dem zu erwartenden BIP liegt, eher mit Vorsicht zu genießen ist, bin ich gerne bereit, mich auf dieses Konsensspielchen einzulassen.

      Nun gehen wir mal davon aus, dass die Analysten Recht haben und die Gewinne im S&P 500 in den kommenden 5 Jahren tatsächlich um 12,44 % im Schnitt ansteigen werden. Welches KGV hätten wir dann in 5 Jahren, wenn der Markt auf der Stelle stehen würde?

      Die Antwort lautet: 16,7!

      Ein KGV von 17 kommt einer fairen Bewertung gleich und das bedeutet, dass wir im S&P 500 die Gewinne der kommenden 5 Jahre eingepreist haben. Ich weiß, mir wird auch schlecht! Oder anders gesagt, wenn der S&P 500 in den kommenden 5 Jahren um 12,44 % im Jahr steigen sollte, wird er auch in 5 Jahren ein KGV von 30 haben. Wenn man die niedrigen Zinsen in die Bewertung einbezieht, errechnet sich ein faires KGV für den S&P 500 von 18,85. Daraus folgt, dass wir aktuell 60 % überbewertet wird.

      Der S&P 500 hat gestern bei 1165,58 geschlossen und um fair bewertet zu sein, müsste der Index bei 732,37 Punkten stehen, was einem Rückgang um 37 % gleichkommt. Nun rechnen die Analysten damit, dass die Gewinne im S&P 500 im aktuellen Jahr um 17 % steigen werden. Auch wenn ich diese Prognose für recht gewagt halte, möchte ich sie zunächst akzeptieren und errechne daraus ein KGV für den S&P von 25,6 Ende 2002.

      Für das Jahr 2003 rechnen die Analysten sogar mit einer Gewinnsteigerung von 22,4 % (Wahnsinn, aber bitte), woraus sich schliessen läßt, dass der S&P 500 Ende 2003 ein KGV von 21 haben wird. Da jedoch steigende Gewinne regelmäßig zu Preissteigerungen und folglich Zinsanhebungen führen, fällt das faire KGV des S&P 500 mindestens auf 15 in den kommenden 2 Jahren. Hier lautet die Faustformel:

      100 / Umlaufrendite der 10-jährigen US Staatsanleihen

      Nun müssen wir uns die Frage stellen, was uns dieses fundamentale Bild vermittelt. Mal angenommen, dass wir tatsächlich in einem Bullenmarkt sind, der Dow an sein Hoch von 11800 läuft, dieses durchbricht und weitere 20 % zulegt. Unter diesen Voraussetzungen würde der S&P 500 auch 30 % zulegen und Ende dieses Jahres ein KGV von 33 haben, falls die Gewinne im aktuellen Jahr tatsächlich um 22,4 % zulegen sollten.

      Wir sprechen vom sog. "best case scenario" und hier ist kein bisschen Platz für negative Abweichungen. Ich habe generell ein kleines Problem mit der Gewinneinschätzung für das aktuelle Jahr. Wir sehen zwar positive Wirtschaftsnachrichten an der Makrofront, doch wir müssen auch berücksichtigen, dass dies auf drei grundlegende Punkte zurückzuführen ist:

      1. Stattliche Stimulationspakete in Form von Nullzinsdarlehen für die Automobilindustrie.

      2. Erhöhte Rüstungsausgaben.

      3. Aufstockung des Inventars. (Erhöhung der Lagerbestände)

      Die Stimulationspakete waren ein "one time event" und werden schon im ersten Halbjahr 2002 verpuffen. Die erhöhten Rüstungsausgaben führen zu einer Negativbilanz des US-Haushalts und werden sich später negativ auf die Ausgaben auswirken, indem Einsparungen vorgenommen werden müssen. Die Aufstockung des Inventars hat nichts mit einem Anstieg der Konsumentennachfrage, sondern lediglich mit der Herstellung von Wirtschaftsgütern, die unmittelbar nach der Produktion im Lager verschwinden.

      Im selben Atemzug ist die Verschuldung der Privathaushalte im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf einem historischen Hoch und die Sparguthaben i.V.z. BIP befinden sich auf einem noch nie da gewesenen Tief. Manche Analysten sprechen von der "unvollständigen Rezession", wie beispielsweise der globale Stratege Rob Paranteau von Dresdner RCM, ein Verwalter von Pensionsfonds mit 50 Mrd. Pfund Verwaltungsvolumen.

      Das Problem sieht Paranteau in der Tatsache dass jede bisherige Rezession von einem Rückgang der Privathaushaltsschulden und einem Anstieg der Sparquote begleitet worden ist. Tatsache ist, dass jede wirtschaftliche Expansionsphase von steigenden Verbindlichkeiten der Privathaushalte begleitet wird, während die Sparquote rückläufig ist. Da sich die Privathaushalte praktisch in jeder Rezession konsolidiert haben, bestand regelmäßig deutliches Potential für einen Anstieg der Schuldenquote.

      Dieses Potential haben wir im aktuellen Fall nicht!

      Wir sehen Bodenbildungen weit und breit und ich muß zugeben, dass die technische Situation an den Märkten erstklassig aussieht. Die Zykliker laufen wie die Konsumwerte, die Energiewerte und die Technologiewerte. Ich bin sogar der Ansicht, dass der Markt aufgrund seiner Stärke kaum aus dem Stand nach unten drehen kann. Ich muß sogar dazu raten jedwede Rückgänge zu kaufen, sprich "buy on dips"!

      Unser Problem ist nun, dass das technische und fundamentale Bild eine riesen Schere bildet, die zum einen nicht endlos größer werden kann und sich zum anderen wieder schliessen wird. Dadurch dass die Schere jedoch so groß ist, liegt es auf der Hand, dass wir schwierige Jahre vor uns haben, kein Kinderspiel sozusagen. Warren Buffet hat vor wenigen Tagen an seine Aktionäre geschrieben, dass diese in den kommenden 10 Jahren keine großen Erträge erwarten sollten.

      Alleine die kommenden 5 Jahre werden kein Zuckerschlecken und die aktuellen Marktbewertungen verdeutlichen uns eigentlich, dass man ein Tausendsassa sein müsste, um besser zu sein als Omas Sparbuch. Die Lösung liegt meines Erachtens in Branchenrotation und dem Prinzip starke Sektoren über- und schwache Sektoren unterzugewichten. Man muß extrem flexibel sein!

      Im Moment sehe ich nach wie vor, dass der Ölsektor gut läuft, nachdem der OSX gestern erneut um 2 % zulegen konnte und zum ersten Mal seit langem über 100 geschlossen hat. Es gibt massig Ölwerte, die erstklassig aussehen. Darunter zähle ich Helmerich & Payne (HP), Weatherford (WFT) und Exxon Mobile (XOM). Ein weiterer Sektor, den ich generell sehr mag, ist der Versorgersektor, der zum einen am niedrigsten bewertet ist und zum anderen technisch sehr gut aussieht.

      Ich vertrete weiterhin die These, dass die Versorger (DJU) den S&P 500 im laufenden Jahr deutlich outperformen werden. Selbiges gilt für Ölwerte. Im Bereich der Technologie sehe ich Moment Potential bis 2330 Punkten. Ich weiß, dass das eine harte Ansage ist, doch die Bewertungen spielen keine Rolle, da sie zu einem späteren Zeitpunkt bereinigt werden können.

      Meine ehrliche Meinung sieht also folgendermaßen aus:

      Wir befinden uns nach wie vor in einem Bärenmarkt und der COMPX bildet seit September eine Gegenbewegung aus, die in sich aus drei Phasen besteht. Rally (September - Dezember), Unterbrechung (Dezember - Februar), Rally (März/April ?). Das Ende der Gegenbewegung sehe ich im COMPX bei 2330, im Dow im Bereich von 12000 und im DAX bei 6000 Punkten. Das die aktuelle Rally nicht gesund ist und im Nachhinein teuer bezahlt werden muß, liegt auf der Hand.

      Deshalb müssen wir uns daran gewöhnen, dass wir in den kommenden Jahren immer wieder Bulle und Bär sein müssen und jeder, der einen auf "langfristig sehen" macht, wird weder gute Returns, noch viel Spaß haben. Wir müssen die Sache so spielen wie sie kommt und dürfen nie aus den Augen verlieren, wo wir fundamental stehen !!





      ...............


      Sollten sich die Heinis von der "Korrupt"-Zeitung mal durchlesen.


      Haben wohl ein saftigen Werbeauftrag für diese Art von "investigativen Journalismus" bekommen.




      H_Schotter


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