Malaysia [Abgesperrt] - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.03.02 14:54:45 von
neuester Beitrag 28.03.02 11:13:02 von
neuester Beitrag 28.03.02 11:13:02 von
Beiträge: 165
ID: 565.935
ID: 565.935
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.177
Gesamt: 2.177
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 19:16 | 6508 | |
vor 40 Minuten | 5751 | |
vor 45 Minuten | 4545 | |
vor 54 Minuten | 4169 | |
vor 49 Minuten | 3146 | |
vor 1 Stunde | 2567 | |
vor 42 Minuten | 2126 | |
vor 59 Minuten | 2005 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.158,77 | +1,24 | 210 | |||
2. | 2. | 144,90 | +2,01 | 94 | |||
3. | 19. | 0,1905 | +4,67 | 82 | |||
4. | 3. | 2.324,31 | -0,13 | 62 | |||
5. | 9. | 44,00 | -2,65 | 53 | |||
6. | 43. | 0,0313 | +95,63 | 49 | |||
7. | 17. | 4,7140 | +2,61 | 41 | |||
8. | 5. | 762,71 | +6,37 | 34 |
dieser tröd is nur für insider
wer superuserrechte will bitte eine BM
danke für das paßwort, max....
hehehe, schon gehackt, was bist du bloß für ein looser
Im Asien-Board wär das nicht passiert ...
Endlich mal ein Thread, wo man etwas lernen kann.
im asienboard ist die welt noch heile, genau
steini, du bist zwar drin bist aber trotzdem kein insider
hört auf über asien zu sprechen
sonst verschieben sie den thread auch noch dahin
sonst verschieben sie den thread auch noch dahin
/su ******* matze
kuba den kubanern ...amerika den amerikanern...asien den asianern...und indien den indianern...
und anhalt den anhalter oder tramper
Und nur nichts über "Agdsien" schreiben
ja tobsi, hier kommste mit deinem sicret auch nicht weiter
Maxwell,
wann werden die BM von dir bearbeitet?
wann werden die BM von dir bearbeitet?
was passiert, wenn hier ein outsider seinen Mist zum Besten gibt?
@iaga
dein posting kannst nur du und ich sehen. sonst keiner, das passiert
dein posting kannst nur du und ich sehen. sonst keiner, das passiert
das wird sofort gemeldet
Hehe, ich habe den Schlüssel
Rätsel raten ist nicht meine Stärke; man sehe den Trivial-Sräd
@Max: bin ich vielleicht doch ein Insider wenn ich außer meinen und Deinen Postings noch andere sehe?
@Max: bin ich vielleicht doch ein Insider wenn ich außer meinen und Deinen Postings noch andere sehe?
papalapapp
das gaukel ich dir doch nur virtuell vor. in wirklichkeit steht da was ganz anderes
das gaukel ich dir doch nur virtuell vor. in wirklichkeit steht da was ganz anderes
Urlaub in Malaysia ist sicher auch ganz nett !
hört nur auf
sonst kommt der thread noch ins smilie-forum
sonst kommt der thread noch ins smilie-forum
matze...und wenn du so weiter jammerst ..wird noch ein MOD drauf aufmerksam..
....und Max wird gesperrt,
wegen den bösen Wort
Malaysia
wegen den bösen Wort
Malaysia
ich sach ja schon gar nix mehr
feierabend
feierabend
Hallo Mod,
bitte den Sräd sofort ins Österreich-Forum abschieben.
Malaysia ist doch die Hauptstadt von Österreich, was soll der Träd da im Asien-Forum
Fragt nur euren Erdkundecrack kpk, wenn ihr mal wieder nicht weiter wisst.
bitte den Sräd sofort ins Österreich-Forum abschieben.
Malaysia ist doch die Hauptstadt von Österreich, was soll der Träd da im Asien-Forum
Fragt nur euren Erdkundecrack kpk, wenn ihr mal wieder nicht weiter wisst.
hä???
Schumacher erwartet mehr Widerstand
Weltmeister Michael Schumacher erwar-
tet beim zweiten Saison-Rennen in
Malaysia am Sonntag mehr Widerstand als
bei seinem Auftaktsieg in Melbourne.
"Wenn es trocken bleibt, wird es ein
enges Rennen", sagte Schumacher. Die
BMW-Williams-Fahrer - Bruder Ralf oder
Juan Pablo Montoya - sieht "Schumi" als
schärfste Konkurrenten.
Antreten wird der Ferrari-Pilot wie
schon in Melbourne mit dem Vorjahres-
Boliden. Erst in der kommenden Woche
will der Rennstall entscheiden, ob beim
GP von Brasilien am 31.März der neue
F2002 zum Einsatz kommen wird.
irgendwannm müssen wir ja zum Thema kommen
Weltmeister Michael Schumacher erwar-
tet beim zweiten Saison-Rennen in
Malaysia am Sonntag mehr Widerstand als
bei seinem Auftaktsieg in Melbourne.
"Wenn es trocken bleibt, wird es ein
enges Rennen", sagte Schumacher. Die
BMW-Williams-Fahrer - Bruder Ralf oder
Juan Pablo Montoya - sieht "Schumi" als
schärfste Konkurrenten.
Antreten wird der Ferrari-Pilot wie
schon in Melbourne mit dem Vorjahres-
Boliden. Erst in der kommenden Woche
will der Rennstall entscheiden, ob beim
GP von Brasilien am 31.März der neue
F2002 zum Einsatz kommen wird.
irgendwannm müssen wir ja zum Thema kommen
@Mod
hic schreibt über einen Roman, der in Malaysia spielt, wo 2 Brüder mit dem Auto unterwegs sind, zufälligerweise sehen sie sich ein Rennen an...hier gehts um Literatur, nicht um Sport!
Nur um das klarzustellen!
hic schreibt über einen Roman, der in Malaysia spielt, wo 2 Brüder mit dem Auto unterwegs sind, zufälligerweise sehen sie sich ein Rennen an...hier gehts um Literatur, nicht um Sport!
Nur um das klarzustellen!
#31
.....und die Schluchtenscheisser haben demnächst Schlitzaugen und heissen dann Schlitzenscheisser
Republikasier
.....und die Schluchtenscheisser haben demnächst Schlitzaugen und heissen dann Schlitzenscheisser
Republikasier
Jetzt doch besser ins Zungerausstreck-Forum verschieben, der Dachs war da
@kpk
jawoll
jawoll
Ab 3:45 das freie Training
Hoffentlich halt ich das durch.
Hoffentlich halt ich das durch.
heute nacht Ara???
da habe ich ja fast schon ausgeschlafen
da habe ich ja fast schon ausgeschlafen
@Ara
warumfährst Du etwa auch mit
warumfährst Du etwa auch mit
klar...Ara heißt im RL Mailänder...
Zuschauen ist bei weitem anstrengender als Mitfahren. Weiss doch jeder Fernseh-Fussballer
#42 foll korregd
stimmt Ara..habe vorhin geschaut,
war wohl BVB gegen irgendeine Mannschaft
wie es ausging weiß ich auch nicht...
wenn man halt nicht aufpaßt...
war wohl BVB gegen irgendeine Mannschaft
wie es ausging weiß ich auch nicht...
wenn man halt nicht aufpaßt...
Nix verpasst annerose,
0:0 gegen Liberec, ist nur das Viertelfinale im UEFA-Cup
Gibt aber noch ein Rückspiel, da muss einer gewinnen
0:0 gegen Liberec, ist nur das Viertelfinale im UEFA-Cup
Gibt aber noch ein Rückspiel, da muss einer gewinnen
#45 und das gewinnt der BVB und Deutscher Meister werden sie auch
Viele Grüsse an die Knödelfresser und Aspirinjunkies
Viele Grüsse an die Knödelfresser und Aspirinjunkies
Malaysia kennenlernen - die Menschen - ihre Sitten und ihre Gebräuche
wie war das nochmal,die tipp´s an mäx ?
V-12, ist auch mein letzter Stand
jau
Danke, Mr.Straetz, dass Sie die Infrastruktur Malaysias
mit der hervorragend ausgebauten Autobahn darstellen.
Da freut sich der potentielle Urlauber, wohlwissend, jedes Ziel schnell erreichen zu können !
mit der hervorragend ausgebauten Autobahn darstellen.
Da freut sich der potentielle Urlauber, wohlwissend, jedes Ziel schnell erreichen zu können !
Oder einfach hier, dazu ist der Thread ja da
leute,samstag abend klitschko gg.botha nicht vergessen !!
das auch noch, ich muss doch irgendwann mal schlafen
Zwölfi, sind das die Box(en)luder
wegen den Trainingsläufen steh ich nicht extra auf
dachs jo,und eins davon hat dann ne verformte fratze,ich weiss auch schon welches.
Herr hic, wenn Sie sich an die wunderbaren Beschilderung der Autobahnen halten, finden Sie auch diese gepflegte Übernachtungsmöglichkeit für Ihren Aufenthalt
Na hic,
denn mal weiter ahnungsloses Tippen
So hälst Du Deinen Vorsprung nie
denn mal weiter ahnungsloses Tippen
So hälst Du Deinen Vorsprung nie
Ara,
du kannst dir ruhig die Nächte um die Ohren schlagen !
Gegen dich hätte man sogar mit einem Zufallsgenerator
den Sieg sicher !
du kannst dir ruhig die Nächte um die Ohren schlagen !
Gegen dich hätte man sogar mit einem Zufallsgenerator
den Sieg sicher !
hic
Das haben schon ganz andere Schwaben gesagt
Das haben schon ganz andere Schwaben gesagt
Malaysia
Das Land > Seitenanfang
Malaysia ist wohl das von Fortuna am reichsten beschenkte Land Südostasiens. Große Mengen der Weltproduktion an Kautschuk, Zinn und Palmöl werden hier erzeugt. Der natürliche Reichtum ist so mannigfaltig, dass sich der Vielvölkerstaat, in dem neben Malaien, Chinesen und Indern auch zahlreiche ethnische Minderheiten leben, gar nicht mit einem einzigen Prädikat beschreiben lässt. Zudem befindet sich die knapp 21,5 Millionen Einwohner zählende Nation in einem tiefgreifenden Wandel. Seit Mitte der 1970er Jahre verfolgt das ehemalige Agrarland ein ehrgeiziges Industrialisierungsprogramm, das in Malaysias tropisch-gemächlichen Alltag einen Wertewandel eingeleitet und eine Portion Hektik gebracht hat. Die scheinbar heile Welt des "Kampong", des traditionellen Bauern- oder Fischerdorfes, ist daher mancherorts dem Untergang geweiht: Industrialisierung, Verstädterung und Landflucht verleihen auch Malaysia ein neues Aussehen, hinter dem sich ein vermehrtes Streben nach wirtschaftlichem Erfolg verbirgt.
Noch finden sich allerdings abgelegene Ecken im Lande, die von der Moderne weitgehend unberührt geblieben sind. Dank seiner bunten Vielfalt vermag Malaysia fast jedem Besucher etwas zu bieten: weiße und mit schattenspendenden Kokospalmen gesäumte Sandstrände in Westmalaysia, romantische Inseln in azurblauer See vor der Küste, dichter tropischer Regenwald mit einer einmaligen Fauna und Flora in Ostmalaysia; und für den, der das Besondere sucht, wartet in Sabah der 4101m hohe Mount Kinabalu darauf bestiegen zu werden. Im Kontrast zum natürlichen Reichtum ist Malaysia relativ arm an historisch-kulturellen Zeugnissen. Wer Tempel und Wahrzeichen aus längst vergangenen Tagen sucht, kommt kaum auf seine Rechnung, es sei denn, er besucht Malakka, Malaysias kulturelle Hauptstadt. Dort reichen sich chinesisches, arabisches und abendländisches - vor allem portugiesisches und holländisches - Kulturgut in enger und eher ungewöhnlicher Nachbarschaft die Hand und belegen die bewegte Geschichte dieser einst wichtigen Hafenstadt.
Moschee Masjid Jame in Kuala Lumpur
© aisa, Barcelona
Auch geographisch ist Malaysia kein homogenes Gebilde. Es setzt sich vielmehr aus sehr verschiedenen Regionen zusammen: einerseits das vorwiegend islamische Westmalaysia mit der Hauptstadt Kuala Lumpur, andererseits das im Norden der Insel Borneo, rund 600km von Westmalaysia entfernt liegende Sarawak, das zusammen mit dem benachbarten Sabah Ostmalaysia bildet. Während Westmalaysia vor allem Zinnminen sowie Palmöl- und Kautschukplantagen beherbergt, werden im regenwaldreichen Ostmalaysia in erster Linie Erdöl und Edelhölzer gewonnen. Doch die rücksichtslose Rodung des tropischen Regenwalds reduziert zunehmend den Lebensraum der Urwaldstämme und gefährdet das Überleben vieler Urwaldtiere.
Der Staat heute > Seitenanfang
Die Föderation Malaysia ist eine relativ junge Nation. Sie wurde am 16. September 1963 aus der Taufe gehoben und umfasst dreizehn Gliedstaaten. Trotz ihres natürlichen Reichtums ist sie mit den Problemen eines Entwicklungslandes behaftet, die weitgehend wirtschaftlichen und ethnisch-religiösen Ursprungs sind. Das regionale Entwicklungsgefälle innerhalb der Föderation gibt ebenso Anlass zu Konflikten wie die häufig entlang ethnischer Grenzen verlaufenden Einkommensunterschiede. So ist beispielsweise das Verhältnis zwischen dem wirtschaftlich relativ gut erschlossenen, vorwiegend islamischen Westmalaysia und dem rohstoffreichen, aber von der Infrastruktur her rückständigen Ostmalaysia, dessen Bewohner mehrheitlich Christen sind, zunehmend angespannt. Sowohl in Sabah als auch in Sarawak ist man bemüht, sich von der politischen Dominanz der Malaien zu befreien und im Rahmen der malaiischen Föderation den eigenen, nicht-malaiischen Minderheiten mehr politische Verantwortung zu übertragen.
Doch selbst in Westmalaysia besteht ein teils offen, teils versteckt ausgetragener Streit zwischen den geschäftstüchtigen Chinesen, die wirtschaftlich führend sind, und den sich als "Bumiputra" ("Söhne der Erde") bezeichnenden Malaien, die traditionell vor allem die Politik bestimmen. Dieser tiefsitzende Konflikt, dessen Ursprung auf die Kolonialzeit zurückgeht, hatte im Mai 1969 erstmals zu blutigen Auseinandersetzungen geführt, in denen mehrere hundert Menschen ihr Leben verloren. Dieser Vorfall bildet eine Zäsur in Malaysias junger Geschichte und führte in Kuala Lumpur zu einem fundamentalen Umdenken. Die führende Regierungspartei, die "United Malay`s National Organisation" (UMNO), die fast ausschließlich auf die Bedürfnisse der Malaien ausgerichtet ist, begann ihre Regierungsverantwortung plötzlich mit den bis dahin auf der Oppositionsbank sitzenden Parteien zu teilen, insbesondere mit der "Malaysian Chinese Association" (MCA), die die Interessen der chinesischstämmigen Wähler vertritt und dem auf die indischstämmigen Bevölkerungsteile blickenden "Malaysian Indian Congress" (MIC). Sie schlossen sich zur "Barisa National" ("Nationalen Front") zusammen, die seither in wenig veränderter Zusammensetzung ununterbrochen an der Macht ist.
Ungleiche Machtverteilung
Seit 1981 hat Dato Seri Mahathir das Amt des Ministerpräsidenten inne
© Corbis-Bettmann, New York
Als weitere Folge der blutigen Ausschreitungen von 1969 wird Malaysia seit Beginn der 1970er Jahre von einer "Neuen Wirtschaftspolitik" geleitet, deren Initiatoren sich zum Ziel setzten, den Anteil der Bumiputras am Sozialprodukt, der im Jahre 1970 weniger als 10% betrug, auf rund 30% anzuheben und somit dem der Chinesen im Land weitgehend gleichzustellen. Parallel dazu sollten die bestehenden politischen Vorrechte der Malaien weiter abgebaut werden, um die beiden zahlenmäßig stärksten Bevölkerungsgruppen nicht nur wirtschaftlich sondern auch politisch einander anzugleichen. Noch existiert in Malaysias politischer Struktur beispielsweise ein neunköpfiger "Rat der Herrschenden", in dem ausschließlich malaiische Erbsultane sitzen. Seine Hauptfunktion besteht darin, alle fünf Jahre aus den eigenen Reihen in geheimer Wahl einen König für eine Amtszeit zu bestimmen. Der König, Yang di-Pertuan Agong genannt, ist laut Verfassung das malaiische Staatsoberhaupt. Er ernennt den Regierungschef, ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte und hat das Recht zur vorzeitigen Auflösung des Abgeordnetenhauses. Die im Jahre 1983 eingeleiteten Bemühungen der Regierung Dato Seri Mahathir (*1925), den politischen Einfluss der Sultane im Lande einzuschränken, führten erst 1993 zu legislativen Änderungen.
Die Regierung, die die Richtlinien der Politik bestimmt, ist dem Parlament gegenüber verantwortlich. Dieses besteht aus zwei Kammern: dem Oberhaus (Dewan Negara) und dem Unterhaus (Dewan Ra`ayat). Entscheidenden Einfluss auf die Gesetzgebung haben die vom Volk gewählten Mitglieder des Unterhauses, während das Oberhaus ein aufschiebendes Veto gegen dessen Beschlüsse einlegen kann.
Auch nach drei Jahrzehnten "Neuer Wirtschaftspolitik" ist das Hauptproblem des Landes, die ungleiche Kapital- und Einkommensverteilung, noch hochaktuell und das gesteckte Ziel auch aufgrund der 1997 einsetzenden ökonomischen Krise nicht erreicht. Ernst zu nehmende Stimmen behaupten sogar, die "Neue Wirtschaftspolitik" habe zur Zuspitzung des Rassenproblems geführt. Parallel zu ihren Bemühungen, Malaysia wirtschaftlich zu modernisieren, lancierte die Regierung nämlich auch eine Kampagne zur Rückbesinnung auf traditionelle malaiische Werte, insbesondere die islamische Religion. Diese staatlich geförderte Renaissance des Islam löst allerdings in nicht-moslemischen Bevölkerungskreisen Angst und Misstrauen aus.
Landschaft und Natur > Seitenanfang
Das im Herzen Südostasiens gelegene Malaysia besteht aus zwei durch das Südchinesische Meer voneinander getrennten Landesteilen, West- und Ostmalaysia, die selbst an der nächstgelegensten Stelle über 600km voneinander entfernt sind. Westmalaysia umfasst die Südspitze der Malaiischen Halbinsel, Ostmalaysia nimmt mit den beiden Staaten Sabah und Sarawak den Nordteil der Großen Sundainsel Borneo ein.
Westmalaysia wird in Fortsetzung der hinterindischen Zentralkette von einem nordsüdlich streichenden Gebirgssystem durchzogen, zwischen dessen zwei parallelen Hauptbögen einige kleinere, gestaffelte Gebirgsketten liegen. Das gesamte Gebirgsland, dessen höchste Erhebung der 2190m hohe Gunung Tahan in der Perakkette bildet, ist von dichtem, artenreichem tropischem Regenwald bedeckt und wird von landschaftlich reizvollen Tälern durchzogen. Hügelländer und sumpfige Küstentiefländer säumen auf beiden Seiten die Gebirgsregion. Auch diese Tiefländer waren ursprünglich von dichten Regenwäldern bestanden, die im Westen jedoch weitgehend den Kautschukplantagen weichen mussten.
Das ehemals von tropischen Regenwäldern bedeckte Ostmalaysia weist ähnliche Oberflächenformen auf wie der westliche Landesteil. Auch hier erhebt sich im Landesinneren eine zentrale Gebirgslandschaft, die sich in mehrere Gebirgsgruppen gliedert. Von Westen nach Osten folgen das Kelingkan-, das Kapuas- und das Irangebirge aufeinander, die mit durchschnittlich 1000 bis 1500m Höhe die Grenzgebirge Sarawaks und gleichzeitig die Wasserscheide zu den Flusssystemen des indonesischen Inselteils bilden. Die bedeutendste Erhebung bildet im äußersten Norden von Sabah das Massiv des Mount Kinabalu, der mit 4101m nicht nur der höchste Berg Malaysias, sondern von ganz Südostasien ist. Im mittleren Sarawak und im südlichen Sabah gehen die Gebirgsketten in Plateauflächen über, die von einem außerordentlich dichten Gewässernetz durchzogen werden und daher stark zertalt sind. Der Gebirgs- und Plateauregion ist ein schmaler, lediglich im mittleren Sarawak an Breite gewinnender Küstensaum vorgelagert, dessen weithin versumpftes Tiefland nur an wenigen Stellen von Hügeln und Steilküsten unterbrochen wird. Vor allem Sabah weist einen reichgegliederten Küstenverlauf auf.
Klima
Durch die Lage in der inneren Tropenzone und durch die Nähe zum Meer wird das Klima das ganze Jahr über von feucht-warmen, maritimen Luftmassen bestimmt. Die Tageslängen weisen nur unwesentliche Schwankungen auf, und während des ganzes Jahres ist es gleichmäßig warm. In den Küstengebieten liegen die Tageshöchstwerte zwischen 21°C und 32°C. In den höheren Lagen sind die Temperaturen zwar niedriger, doch bleibt auch hier die Jahresschwankung gering. Die relative Luftfeuchtigkeit ist im allgemeinen hoch. Sie liegt bei etwa 80%, d.h. es ist tropisch schwül.
Regenwald in Gefahr
Sarawak ist die Heimat des ältesten tropischen Regenwaldes unserer Erde. Er beherbergt eine Vielzahl wilder Tiere, die vom bunten und in seiner Schönheit bestechenden Nashornvogel, dem Wahrzeichen des Gliedstaates Sarawak, über Raubkatzen und Honigbären bis hin zum Orang-Utan, dem wohl intelligentesten und faszinierendsten aller Urwaldprimaten, reicht. Der größte Feind dieses "Waldmenschen", wie die malaiische Bezeichnung Orang-Utan wörtlich übersetzt heißt, ist der moderne "Homo oeconomicus", denn die von Profitgier getriebenen Menschen treiben einen Raubbau, dem allein in Sarawak täglich bis an die zweihundert Hektar Regenwald zum Opfer fallen. Wenn man diesem Kahlschlag nicht rasch Einhalt gebietet, wird es nach Berechnungen von Fachleuten in naher Zukunft in Ostmalaysia fast keinen Urwald mehr geben.
Schon heute sind viele Urwaldstämme bereits aus dem Regenwald vertrieben. Ihr angestammter Lebensraum musste den Interessen einer politisch und wirtschaftlich einflussreichen Holzwirtschaft weichen. Eine erste unmittelbare Konsequenz dieses Raubbaus ist schon heute in ganz Malaysia deutlich sichtbar. Die Bodenerosion nimmt rasch zu, und bei jedem tropischen Regenguss werden wertvolle Teile der fruchtbaren Humusschicht hinweggeschwemmt. Die Flüsse transportieren immer mehr Schlamm ins Deltagebiet und die Flussläufe verbreitern sich rapide.
Dank Regierungsanstrengungen ist ein Stück tropischen Regenwaldes in Malaysia aber schon heute für die Zukunft gesichert: "Taman Negara", der Nationalpark im Herzen Westmalaysias ist wohl die von Kuala Lumpur aus am raschesten erreichbare Regenwaldregion. Regelmäßige Führungen mit Übernachtungen im Park bieten den Besuchern einen Einblick in das Ökosystem dieses ca. 130 Millionen Jahre alten tropischen Regenwaldes. Mit etwas Glück lassen sich Tiger und Warane erblicken oder es marschiert eine Herde Elefanten vorbei. Selbst wer auf Malaysias modernen Hauptstraßen unterwegs ist, kann gelegentlich am Straßenrand wildlebende Affen beobachten, kann von Rieseneidechsen oder Gürteltieren aufgehalten werden, die die Straße überqueren, und selbst Riesenschlangen auf der in der Tropensonne gleißenden Autospur finden. Doch in dem Maße, wie die Industrialisierung fortschreitet und die Plantagenwirtschaft ausgebaut wird, verschwinden auch die tropischen Tiere. Die schon fast legendäre Geschichte aus dem letzten Jahrhundert, wonach ein malaiischer Expresszug von einem Elefanten zum Entgleisen gebracht wurde, gehört wohl endgültig der Vergangenheit an.
Völkervielfalt > Seitenanfang
Sie nennen ihn "Orang Asli", wörtlich den "eingeborenen Menschen". Er hat häufig negroide Gesichtszüge, braunes gekraustes Haar und einen dunklen Teint. Man begegnet ihm nicht in den Städten Malaysias, selbst auf dem Lande kann man ihn kaum antreffen. Seine Heimat ist vielmehr der Regenwald. Dort lebt er seit Jahren in eigens für ihn geschaffenen Reservaten. Wer ihn besuchen will, bedarf einer offiziellen Bewilligung. Denn die Regierung wacht darüber, dass kein Unbefugter sich diesen Eingeborenenreservaten nähert.
Die Urbewohner des Landes
Die Orang Asli sind nur eine von Malaysias zahlreichen ethnischen Minoritäten. Im Gegensatz zu anderen Minderheiten sind sie aber die eigentlichen Urbewohner des Landes. Seit tausenden von Jahren im malaiischen Dschungel lebend, wurden die Orang Asli nach und nach von den im 2. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung aus Indonesien, insbesondere aus Sumatra, einwandernden Malaien verdrängt. Heutzutage leben nur noch etwa 50000 Orang Asli in ganz Malaysia. Diese unterteilen sich zudem in mehrere Volksgruppen. Die beiden wichtigsten Stämme sind die 30000 Senoi und die Negritos, die älteste Bevölkerungsgruppe, die überwiegend in Malaysias nördlichen Regenwaldzonen lebt. Die traditionelle Wohnform der Ureinwohner ist das auf Pfählen errichtete Langhaus, in welchem bis zu fünfzig Familien unter einem Dach leben.
Doch mit fortschreitender wirtschaftlicher Entwicklung schrumpfte der tropische Regenwald auf der Malaiischen Halbinsel, und die Orang Asli wurden in die von der Regierung bereitgestellten Reservate umgesiedelt. Malaysias neue Herren, die sich in Abgrenzung von den viel später zugewanderten Chinesen selbstherrlich als "Bumiputras" ("Söhne der Erde") bezeichnen, zeigen wenig Sympathie für die in einer steinzeitlichen Lebensweise verharrenden negroiden "Eingeborenen".
Frauen in typischer Landestracht in Penang
© aisa, Barcelona
Statistisch gesehen sind die Orang Asli heutzutage nur noch ein sehr unbedeutender Stein in Malaysias buntem Mosaik der Rassen, welches von drei Hauptgruppen dominiert wird: ca. 60% der Einwohner sind Malaien, rund 30% Chinesen und weitere 8% der Bevölkerung fallen unter die Kategorie "Inder", eine ethnische Bezeichnung, unter der die Einwanderer aus Indien, Pakistan, Bangladesch und Sri Lanka zusammengefasst werden. Die wenigen verbleibenden Prozente teilen sich unzählige Minoritäten, die vom Orang Asli bis hin zu den Regenwaldstämmen der Iban und der Land-Dajak in Sarawak sowie der Kadazan und Bajau in Sabah reichen. Auch wenn diese Minderheiten zahlenmäßig kaum ins Gewicht fallen, so spielen sie vor allem in dem dünnbesiedelten Ostmalaysia, wo die Ureinwohner die Bevölkerungsmehrheit bilden, eine zunehmend wichtigere politische Rolle.
Rassen und Religionen
Die Rassenvielfalt beschert Malaysia eine ganze Reihe von Feiertagen. Neujahr beispielsweise wird in Malaysia alljährlich mehr als einmal gefeiert: Mit Rücksicht auf die Christen findet es am 1. Januar statt, die malaiisch-islamische Mehrheit zelebriert ihr Neujahr jeweils am Ende der Fastenzeit, während die Chinesen ihre farbenfrohen und geräuschvollen Festivitäten meistens im Februar abhalten. Für die Inder beginnt das neue Jahr im Oktober. Die Regenwald-Minoritäten folgen nochmals ganz anderen Regeln: Für die Dajak in Sarawak beispielsweise stellt sich das Neue Jahr nach der Ernte im Mai oder Juni ein.
Malaysias Verfassung garantiert Religionsfreiheit. Trotzdem hat der Islam, zu dem sich über die Hälfte der Bevölkerung bekennt, den Status einer Staatsreligion. So ist etwa eine gewisse Islamisierung in Verwaltung und Justizwesen nicht zu verkennen. Die politisch dominierenden Malaien, aber auch einige Inder und Chinesen sind Moslems. Die meisten Chinesen sind jedoch Buddhisten oder Taoisten und die Inder überwiegend Hindus. Ferner gibt es eine verhältnismäßig starke Minderheit von Christen. Die Dajak sind noch Anhänger von Naturreligionen.
An der Oberfläche herrscht Harmonie zwischen den verschiedenen Rassen und Religionen. Diese äußerlich friedliche Koexistenz kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die wirtschaftlichen, politischen und religiösen Rivalitäten zwischen den ethnischen Gruppen beachtlich sind. Besonders der Konflikt zwischen den geschäftstüchtigen Chinesen und der ökonomisch relativ im Hintertreffen liegenden malaiischen Mehrheit ist chronischer Natur. Auch fürchten seit der offiziellen Festlegung der malaiischen Sprache "Bahasa Malaysia" zur Nationalsprache viele Nicht-Malaien um ihr eigenes kulturelles Erbe.
Wirtschaft > Seitenanfang
Malaysia hat seit dem Erreichen der politischen Unabhängigkeit im Jahre 1963 einen eindrucksvollen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Doch trotz der großen wirtschaftspolitischen Anstrengungen seitens der Regierung zählt Malaysia mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von 4530 US-Dollar (1997) immer noch zu den Entwicklungsländern. Dank seines gewaltigen natürlichen Reichtums ist das Land aber seit langem ein international sehr bedeutender Rohstofflieferant. Die Palette reicht von Zinn und Erdöl über Bauxit, Kupfer- und Eisenerz bis hin zu Gold und Silber sowie Nutz- und Edelhölzern. Von überragender Bedeutung für die malaysische Landwirtschaft ist die Erzeugung von Naturkautschuk - etwa 35% der Weltproduktion - sowie von Palmöl, bei der Malaysia mit 60% der weltweiten Produktion unschlagbar an der Spitze liegt.
Es kann deshalb auch nicht erstaunen, dass etwa ein Fünftel von Malaysias arbeitsfähiger Bevölkerung immer noch in Landwirtschaft, Forstwesen und Fischerei tätig ist. Obwohl die Arbeitslosenquote in den letzten Jahren zunahm, werden Teile dieses Sektors von einem chronischen Arbeitskräftemangel geplagt, vor allem im Plantagenwesen, wo die Entlohnung verhältnismäßig schlecht ist und die Arbeitszeiten lang sind. Viele Jugendliche kehren deshalb der Agrarwirtschaft den Rücken und wandern in die städtischen Industrien ab, deren Aufbau die Regierung von Kuala Lumpur seit vielen Jahren intensiv fördert, um das rohstoffreiche Land wirtschaftlich zu diversifizieren und zu modernisieren. Um diesen Arbeitskräfteschwund wenigstens teilweise wettzumachen, müssen immer mehr Plantagen Gastarbeiter aus Indonesien einstellen. Laut Schätzungen sollen bereits mehr als 60000 Indonesier, größtenteils Schwarzarbeiter, in Malaysia leben und arbeiten.
Industrialisierungspolitik
Den intensiven Industrialisierungsmaßnahmen ist es auch zuzuschreiben, dass die relative Bedeutung des Primärsektors innerhalb der malaysischen Volkswirtschaft seit Jahren abnimmt. In der Zeit von 1976-1997 reduzierte sich der Anteil der Agrarwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt von rund 25,4 auf 12%, während derjenige der Industrie von 18,3 auf kanpp 48% anstieg. Seit 1987 leistet die Industrie sogar einen höheren Beitrag zum Bruttosozialprodukt als die Landwirtschaft. In einzelnen Gewerbezweigen, wie etwa bei der Produktion von Elektrogeräten und Mikrochips, hat sich Malaysia sogar zu einem international bedeutenden Hersteller entwickelt. Die einst romantische Insel Pinang (Penang), die früher fast ausschließlich vom Zinnabbau und Tourismus lebte, wird heute sogar schon als Malaysias "Silicon Valley" bezeichnet.
Dieser beachtliche Erfolg ist das Resultat einer sehr gezielt verfolgten wirtschaftlichen Exportstrategie. Ähnlich wie die anderen Mitglieder der ASEAN, der Vereinigung südostasiatischer Nationen, bemüht sich auch Malaysia, möglichst viele ausländische Unternehmen ins Land zu holen. Seit Jahren offeriert Kuala Lumpur fremden Unternehmen, die sich in Malaysia niederlassen, großzügige steuerliche Anreize. Die Existenz einer gut ausgebildeten und relativ billigen Arbeitnehmerschaft, die zudem meist Englisch spricht, ließ Malaysia zu einem interessanten und kostengünstigen Produktionsstandort für internationale Unternehmen werden. Mit der Etablierung von zollfreien Exportzonen für die ausländische Industrie schuf die Regierung zusätzliche wirtschaftliche Anreize.
Überschattet wird der ökonomische Erfolg allerdings durch die überaus großen Einkommens- und Besitzunterschiede. Im Zentrum des Konfliktes steht die Tatsache, dass die Malaien, die über die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, bloß etwa 15% der malaysischen Gesamtwirtschaft in Händen halten. Der weitaus größere Teil liegt im Besitz der geschäftstüchtigen Chinesen, die allerdings nur etwa 30% der Einwohner stellen.
"Neue Wirtschaftspolitik"
Um diese Diskrepanzen zu korrigieren, leitete die Regierung zu Beginn der 1970er Jahre eine "Neue Wirtschaftspolitik" ein, deren deklariertes Ziel darin besteht, durch "Umverteilung des nationalen Reichtums" den malaiischen Anteil an der Volkswirtschaft dem der Chinesen anzugleichen. Zu diesem Zwecke initiierte die Regierung unzählige Maßnahmen und Gesetze, welche die Malaien in fast allen Wirtschafts- und Sozialbereichen bevorteilen. Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass auf diese Weise alle Nicht-Malaien benachteiligt und in ihrer wirtschaftlichen Aktivität eingeschränkt werden.
Die "Neue Wirtschaftspolitik", die in der Praxis von Beamten und Politikern zudem häufig sehr engstirnig angewandt wurde, entwickelte sich somit zu einem gefährlichen wirtschaftlichen Bremsklotz. Auch wenn die Mehrheit der Bevölkerung und selbst weite Kreise der Nicht-Malaien im Lande dieses Umverteilungskonzept grundsätzlich billigten, verurteilen sie doch die starre Handhabung dieser Politik. Die Kritik an der "Neuen Wirtschaftspolitik" wird regelmäßig in wirtschaftlich schwierigen Zeiten laut, in denen auch die Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen zunehmen. Wegen einer Rezession Mitte der 1980er Jahre musste die Regierung einzelne investitionshemmende Bestimmungen modifizieren. Dies war für die Regierung ein sehr schmerzhafter Schritt, da damit klar wurde, dass das Umverteilungsprinzip nicht fristgerecht umgesetzt und durchgeführt werden kann.
Tierwelt > Seitenanfang
Die Tiere des Regenwaldes haben sich an das Leben in den riesigen Bäumen angepasst. Zu ihnen gehört auch der asiatische Menschenaffe, der Orang-Utan oder "Waldmensch", der die meiste Zeit seines Lebens in den Baumkronen verbringt. Orang-Utans leben in den Wäldern von Sarawak und Sabah. Heute zählen sie jedoch zu den bedrohten Arten und sind selten in freier Wildbahn zu sehen. Eine der größten Gefahren für Orang-Utans besteht darin, dass Muttertiere erschossen werden, um ihre Jungen an Zoos verkaufen zu können - oder sogar als exotische Haustiere. Inzwischen sind sie durch Gesetze geschützt, und die Regierung beschlagnahmt alle ungesetzlich gehaltenen Tiere mit dem Ziel, sie wieder in den Wäldern auszusetzen. Solche Jungtiere können aber ohne die Anleitungen ihrer Mütter kaum in den Wäldern überleben. Daher wurde 1964 ein Rehabilitationszentrum für diese Waisen in Sepilok (Sabah), gegründet. Hier und in einigen anderen Zentren werden gerettete Orang-Utans aufgezogen und über mehrere Jahre hinweg auf das Leben in der Wildnis vorbereitet.
Andere Primaten, die in Bäumen leben, sind die knollennasigen Nasenaffen und die anmutigen Schlankaffen sowie Gibbons, die kleinste Affenart. Gibbonaffen sind erstaunliche Akrobaten. Ihre langen, schlanken Glieder ermöglichen es ihnen, in einzigartiger Anmut durch die Baumkronen zu schwingen.
Einige Tiere haben eine Art des "Fliegens" entwickelt, um von Baum zu Baum zu gelangen. Dazu zählen die seltenen Riesengleitflieger oder Kolugos, seltsam aussehende Geschöpfe, die es seit rund 70 Millionen Jahren gibt. Ihre "Flügel" bestehen aus Hautgewebe, das Glieder und Schwanz mit dem Körper verbindet. Ausgebreitet scheint das Tier die Form eines Drachen zu haben, und aufgrund der "Flügel" kann es bis zu 64m weit gleiten. Zu dieser Tierart gehören auch die Gleithörnchen, Eidechsen, die als Flugdrachen bekannt sind, und sogar eine fliegende Schlange. Obwohl ihr jegliche wirklichen Flugmechanismen fehlen, kann sie ihre Körperform, indem sie die Rippen nach außen stösst und den Bauch einzieht, so anpassen, dass sie über 14m weit gleiten kann. Zu den Tieren des Urwaldbodens zählen der ansehnliche Banteng (Wildrind), der Malaya-Gaur oder Seladang (Wildbüffel) und die eindrucksvollen schwarz-weißen Tapire sowie die Haarigel, auch Rattenigel genannt, deren entsetzlicher Gestank jedoch Jäger abschreckt. Die Raubtierarten umfassen katzenartige, gestreifte Zibetkatzen und Binturongs, mittelgroße Jäger, die zu den Mungos gehören, aber im Aussehen eher struppigen, schwarzen Türmatten mit großen gelben Augen ähneln, sowie Malaienbären, die die Eingeborenen für die gefährlichsten Tiere des Waldes halten. Der seltene Nebelparder, dessen malaiischer Name "rimaudahan" ("Baumtiger") auf seinen Lebensraum hinweist, ist mit seinen großen, schwarzumrandeten Tupfern eine der am schönsten gezeichneten Katzen. Bedrohlich wirken die riesigen Netzpythons und die todbringenden Königskobras, die über 3,6m lang werden können.
Zu den Insekten zählen über 900 Arten von Schmetterlingen, deren Namen so exotisch wie ihre Farben sind, sowie Weberameisen. Diese bauen ihre Nester aus Blättern, die mit Seide verbunden werden, die von ihren eigenen Larven abgesondert wird. Die älteren Ameisen "nähen" die Blätter zusammen, indem sie eine Larve im Kiefer halten und sie wie ein Webschiffchen hin- und herbewegen.
Zu den eindrucksvollsten Vogelarten gehören die Argusfasane mit ihren pfauenähnlichen Schwänzen und die Nashornvögel, wie jene Gattung des Schildhornvogels, dessen helmartigen Schnabelaufsätze von chinesischen Schnitzern begehrt sind, sowie der Rhinozerosvogel mit seinem hornförmigen Aufsatz auf dem Kopf. In den Höhlen des Dschungels machen Millionen von Salanganen aus ihrem eigenen klebrigen Speichel Nester, die von Händlern für die Vogelnestsuppe gesammelt werden.
Schutz im Nationalpark
Malaysias exotische Tierwelt ist seit Jahrhunderten vom Menschen ausgeplündert worden, nicht nur für die lebensnotwendige Jagd, sondern auch für den Handel mit "Zaubermitteln": Rhinozeroshörner, Tigerbarthaare, Bezoarsteine aus den Mägen der Affen u.a. In jüngerer Zeit haben skrupellose Tierfänger viele Arten weiter dezimiert. Heute bemüht man sich, die bedrohten Tiere mit strengen Jagdgesetzen zu schützen. Elefanten oder Orang-Utans, die Ackerland verwüsten, versucht man anderswo anzusiedeln, statt sie zu töten. So wurden Nationalparks gegründet, wie Taman Negara im Zentralgebirge der Malaiischen Halbinsel und Mount Kinabalu in Sabah mit seinem eindrucksvollen, silbrig schimmernden Nebelwald.
Küstenreservate wurden zum Schutz der Schildkröten errichtet. Die östlichen Strände der Malaiischen Halbinsel sind berühmt als Eiablageplätze aller sieben bekannten Schildkrötenarten, einschließlich der riesigen Lederschildkröte, die bis zu 450kg schwer und 1,8m lang werden kann. Von den Tausenden in warmen Sandgruben gelegter Eier überlebt nur ein kleiner Prozentsatz junger Schildkröten, denn die Eier werden in riesigen Mengen von der Bevölkerung gesammelt, nicht nur zum Essen, sondern auch als angebliche Medizin. Schildkröten betreiben keine Brutpflege und die Jungtiere, die aus den übriggebliebenen Eiern schlüpfen, sind auf dem Weg zum Meer durch Raubvögel, Krebse und Insekten gefährdet. In dem Bemühen, diese Kreaturen zu beschützen, sammeln Fischereiaufseher jedes Jahr 40000 Eier und hüten sie bis zum Schlüpfen in Brutanstalten. Ausgewachsene Schildkröten werden auch wegen ihres schmackhaften Fleisches und der Hornsubstanz ihres Panzers getötet.
Malaysias Erbe > Seitenanfang
Markt in Kota Baharu
© aisa, Barcelona
Eine der größten Attraktionen für den Touristen, der Malaysia erkundet, ist der Marktplatz. Der "pasar minggu" (Wochenmarkt) und der beleuchtete "pasar malam" (Nachtmarkt) haben keinen -festen Standort - sie wechseln von einer Straße oder offenem Platz zum anderen. Ob traditionell oder modern eingestellt, hier treffen sich die Chinesen, Inder und Malaien. Zwischen Paraffinkannen und billigen Plastikprodukten wird der Besucher auch altherkömmliche Waren finden, wie die berühmten mit schillerndfarbigen Mustern bedruckten Batikstoffe, kunstvolles Metallhandwerk, Bambusschnitzereien und die wunderbaren "wau" oder Drachen, die hier kein Kinderspielzeug sind, sondern Teil eines Wettkampfsportes der Erwachsenen. Er trifft aber auch Schlangenbeschwörer, Tanzbären, Wahrsager oder Verkäufer chinesischer Medizin, die zum Beispiel getrocknete Geweihe oder präparierte Schildkröten anbieten.
Der Markt ist ein trefflicher Einstieg in ein Land, dessen Geschichte vom Handel geprägt wurde. Seit frühester christlicher Zeit benutzten chinesische und indische Kaufleute die Halbinsel als günstigen Zwischenaufenthalt für ihre Schiffe. Hier konnten sie vor den Monsunwinden Schutz finden und auch solch fremdländische Waren kaufen wie Gold und Gewürze, Rhinozeroshorn, aromatische Hölzer und essbare Vogelnester. Zudem erkannten sie, dass ein Weg quer durch die Halbinsel es ihnen ermöglichte, den Piraten zu entgehen, die die Straße von Malakka bedrohten.
Diese Händler übten einen großen Einfluss auf die Entwicklung der malaiischen Kultur aus. Die Eingeborenen hatten als halbnomadische Bauern von Landwirtschaft und Fischerei gelebt. Durch die Händler kamen Einflüsse von außen in das Land, welche die malaiischen Gesetze, das politische System und die gesellschaftlichen Bräuche prägten. Mit ihnen kam auch der Hinduismus, der Buddhismus und vor allem der Islam nach Malaysia. Der Handel brachte Wohlstand und ließ entlang der Küste Siedlungen entstehen, von denen einige blühende Handelsmetropolen wurden. Die wichtigste davon war Malakka, das sich im frühen 15. Jahrhundert unter dem Prinzen Paramesvara (gest. 1424) aus Sumatra zu einem Machtzentrum entwickelte. Unter seiner Herrschaft wurde Malakka 1409 vom Kaiser von China zum Königreich erklärt; der Paramesvara wurde als unabhängiger König anerkannt, der einzig China Treue geloben musste. Eine Ahnung von Malakkas Bedeutung zu jener Zeit wird aus der Tatsache ersichtlich, dass um 1460 Händler in den Bazaren in 84 verschiedenen Sprachen Tauschhandel trieben.
Im Jahre 1509 hatte die strategische Bedeutung von Malakka die Aufmerksamkeit der Portugiesen geweckt, die das Königreich 1511 eroberten. Um rivalisierenden Großmächten zu widerstehen, errichteten sie das mächtige Fort A Famosa ("Das Ruhmreiche"), das 130 Jahre lang allen Angriffen standhielt, bis die Niederländer die Festung 1641 eroberten und fast zwei Jahrhunderte lang besetzt hielten. 1824 übergaben sie es den Engländern im Austausch für Bencoolen, das auf der anderen Seite der Schiffahrtsstraße lag. Da auch Pinang und Singapur bereits unter britischem Einfluss standen, breitete sich die Macht der Ostindischen Handelsgesellschaft schnell über die gesamte Malaiische Halbinsel aus. Es waren Briten, die das Fort A Famosa zerstörten, und heute erinnert nur noch der große steinerne Torbogen, die Porta de Santiago, an die portugiesische Herrschaft. Um 1930 standen alle malaiischen Staaten der Halbinsel unter britischem Protektorat, aber innerhalb weniger Jahre entwickelte sich das Streben nach malaiischer Unabhängigkeit, das 1957 in der Geburt der "Föderation von Malaya" gipfelte. 1963 wurde Malaysia geschaffen, das Malaya, Singapur, Sabah und Sarawak umfasste. Singapur verließ 1965 die Föderation.
Kulturvielfalt
Wohin der moderne Tourist in Malaysia auch schaut, erblickt er Spuren fremder Zivilisationen. Der Islam, heute die Staatsreligion, ist im Grunde das Vermächtnis von arabischen Händlern. Der schwermütige Gesang des Muezzins, der die gläubigen Moslems zum Gebet ruft, die alles umhüllenden "tudungs", die von vielen moslemischen Frauen getragen werden, und die prachtvollen Moscheen sind noch heute sichtbare Zeugnisse dieser Kultur. Ein Beispiel ist die Moschee Sultan Abu Bakar in Johor Baharu, ein prächtiges weißes Gebäude, in dem bis zu 2000 Gläubige Platz finden. 1900 fertiggestellt, dauerten die Bauarbeiten fast acht Jahre. Man sagt, sie sei die schönste aller moslemischen Moscheen.
Die indische Kultur und hinduistische Religion haben ebenfalls ein bedeutendes Erbe hinterlassen, das vielleicht am eindrucksvollsten zum Ausdruck kommt im jährlich stattfindenden Thaipusam-Fest, das heute in Indien selbst verboten ist. Bei diesem Fest zu Ehren des Gottes Muruga, auch Subramanyam genannt, durchbohren reuige oder dankbare Pilger ihre Wangen und Zungen mit Speeren, bevor sie sich auf den langen Weg zum Tempel des Gottes machen. Ein weiteres Beispiel einer Religion, deren Ursprung in einem anderen Land liegt, ist der Schlangentempel auf Pinang. Hier bewegen sich Betende vertrauensvoll zwischen Scharen von giftigen Schlangen, die als Vettern des mythologischen chinesischen Drachens verehrt werden.
Jenseits dieser Welten von Moscheen und Tempeln ist jeder Aspekt des malaysischen Lebens von einer Vielfalt äußerer Einflüsse geprägt, die so eine einzigartige Atmosphäre schaffen. Nur hier kann der Besucher von der chinesischen Oper zu einem dörflichen Spinnwettbewerb gelangen, oder zum "wayang kulit", einem Schattenspiel mit Stabpuppen, das sich aus der indischen Tradition herleitet. Moderne Bühnenaufführungen, bei denen Kriegstrommeln aus Borneo bei ultraviolettem Scheinwerferlicht geschlagen werden, drücken die harmonische Verschmelzung der vielen Traditionen Malaysias aus.
Malaysia: Daten und Fakten > Seitenanfang
Das Land
Lage Südostasien; zwischen 0° 51` und 7° 51` nördlicher Breite sowie 99° 38` und 119° 15` östlicher Länge
Grenzen Im N Thailand, Südchinesisches Meer und Brunei, im O Celebessee, im S Indonesien, Singapur und die Straße von Malakka
Zeitzone MEZ +7 Stunden
Fläche 329758 km2 (68% Wald, 13% Ackerland)
Ausdehnung W-O 2400 km mit Meeresfläche
Landesnatur Westmalaysia wird von einem nord-südlich streichenden Gebirgssystem durchzogen; in Ostmalaysia erhebt sich eine zentrale Gebirgslandschaft.
Höchster Punkt Mount Kinabalu (4101 m)
Gewässer Rajang
Klima Feuchtheißes tropisches Klima; Kuala Lumpur 32,3°C/2409 mm, Kuching 31,4°C/3782 mm, Malakka 30,1°C/ 2231 mm, Sandakan 31,1°C/3142 mm
Sehenswürdigkeiten Niah-Höhlen in Sarawak, Mount Kinabalu in Sabah
Die Menschen
Bevölkerung 21,45 Mio. Ew. (Malaien, Chinesen)
Bevölkerungswachstum +2,3%
Bevölkerungsdichte 65 Ew./km2
Stadtbevölkerung 55%
Analphabetismus 17%
Geburtenziffer 2,6%
Sterbeziffer 0,5%
Lebenserwartung Frauen 74 Jahre, Männer 68 Jahre
Religion Islam (Sunniten), Buddhismus
Sprache Malaiisch; Englisch, Chinesisch
Wichtige Städte Ipoh, Georgetown (Pinang), Johor Baharu, Kelang, Kota Baharu, Kuala Terengganu, Malakka, Kuching, Kota Kinabalu
Wirtschaft
Währung 1 Malaysischer Ringgit = 100 Sen
Bruttoinlandsprodukt 98,47 Mrd. US-$
BSP je Einwohner über 4530 US-$
Anteil der Wirschaftssektoren am BIP Landwirtschaft 12%, Industrie 48%, Dienstleistungen 40%
Erwerbstätige Landwirtschaft 15,2%, Industrie 38,2%, Dienstleistungen 46,6%
Inflationsrate 5,2%
Importgüter Maschinen und Transportausrüstungen, Erdöl, Nahrungsmittel, chemische Produkte
Exportgüter Maschinen, Kautschuk, Rohzinn, Furnierholz, verarbeitete Erzeugnisse, Brennstoffe
Handelspartner Singapur, USA, Japan, Republik Korea, Taiwan
Eisenbahn 2222 km
Straßen 49547 km
Staat
Amtlicher Name Persekutuan Tanah Malaysia
Hauptstadt Kuala Lumpur
Regierungsform Bundesstaatliche parlamentarische Wahlmonarchie
Staatsoberhaupt König Salahuddin Abdul Aziz Alhay
Regierungschef Premierminister
Legislative Volksversammlung mit 192 auf 5 Jahre gewählten Abgeordneten und Länderversammlung mit 70 Mitgliedern
Gerichtswesen 1 Oberster Gerichtshof, 2 Hohe Gerichtshöfe, Magistratsgerichte
Verwaltungsgliederung 13 Bundesstaaten, 2 Bundesterritorien
Nationalfeiertag 31. August
Geschichte
1867 Malaya wird britische Kronkolonie
1941-1945 Das Land ist von Japan besetzt
1945-1946 Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Malaien und Chinesen
1957 Malaya erlangt die Unabhängigkeit
1963 Durch den Zusammenschluss von Malaya, Singapur, Sarawak und Sabah entsteht die Föderation von Malaysia
1965 Singapur verlässt die Föderation
1967 Malaysia beteiligt sich an der Gründung der ASEAN mit den Philippinen, Thailand und Indonesien
1969 Heftige Rassenunruhen
1973 Malaysia nimmt diplomatische Beziehungen zu Nordvietnam, Nordkorea und der DDR auf
1987 Die außenpolitischen Beziehungen Malaysias zu China verschlechtern sich; die Rassenkonflikte zwischen den malaiischen und chinesischen Bevölkerungsgruppen halten an
1997/98 Die Asienkrise führt zu einer schweren Rezession in Malaysia
Das Land > Seitenanfang
Malaysia ist wohl das von Fortuna am reichsten beschenkte Land Südostasiens. Große Mengen der Weltproduktion an Kautschuk, Zinn und Palmöl werden hier erzeugt. Der natürliche Reichtum ist so mannigfaltig, dass sich der Vielvölkerstaat, in dem neben Malaien, Chinesen und Indern auch zahlreiche ethnische Minderheiten leben, gar nicht mit einem einzigen Prädikat beschreiben lässt. Zudem befindet sich die knapp 21,5 Millionen Einwohner zählende Nation in einem tiefgreifenden Wandel. Seit Mitte der 1970er Jahre verfolgt das ehemalige Agrarland ein ehrgeiziges Industrialisierungsprogramm, das in Malaysias tropisch-gemächlichen Alltag einen Wertewandel eingeleitet und eine Portion Hektik gebracht hat. Die scheinbar heile Welt des "Kampong", des traditionellen Bauern- oder Fischerdorfes, ist daher mancherorts dem Untergang geweiht: Industrialisierung, Verstädterung und Landflucht verleihen auch Malaysia ein neues Aussehen, hinter dem sich ein vermehrtes Streben nach wirtschaftlichem Erfolg verbirgt.
Noch finden sich allerdings abgelegene Ecken im Lande, die von der Moderne weitgehend unberührt geblieben sind. Dank seiner bunten Vielfalt vermag Malaysia fast jedem Besucher etwas zu bieten: weiße und mit schattenspendenden Kokospalmen gesäumte Sandstrände in Westmalaysia, romantische Inseln in azurblauer See vor der Küste, dichter tropischer Regenwald mit einer einmaligen Fauna und Flora in Ostmalaysia; und für den, der das Besondere sucht, wartet in Sabah der 4101m hohe Mount Kinabalu darauf bestiegen zu werden. Im Kontrast zum natürlichen Reichtum ist Malaysia relativ arm an historisch-kulturellen Zeugnissen. Wer Tempel und Wahrzeichen aus längst vergangenen Tagen sucht, kommt kaum auf seine Rechnung, es sei denn, er besucht Malakka, Malaysias kulturelle Hauptstadt. Dort reichen sich chinesisches, arabisches und abendländisches - vor allem portugiesisches und holländisches - Kulturgut in enger und eher ungewöhnlicher Nachbarschaft die Hand und belegen die bewegte Geschichte dieser einst wichtigen Hafenstadt.
Moschee Masjid Jame in Kuala Lumpur
© aisa, Barcelona
Auch geographisch ist Malaysia kein homogenes Gebilde. Es setzt sich vielmehr aus sehr verschiedenen Regionen zusammen: einerseits das vorwiegend islamische Westmalaysia mit der Hauptstadt Kuala Lumpur, andererseits das im Norden der Insel Borneo, rund 600km von Westmalaysia entfernt liegende Sarawak, das zusammen mit dem benachbarten Sabah Ostmalaysia bildet. Während Westmalaysia vor allem Zinnminen sowie Palmöl- und Kautschukplantagen beherbergt, werden im regenwaldreichen Ostmalaysia in erster Linie Erdöl und Edelhölzer gewonnen. Doch die rücksichtslose Rodung des tropischen Regenwalds reduziert zunehmend den Lebensraum der Urwaldstämme und gefährdet das Überleben vieler Urwaldtiere.
Der Staat heute > Seitenanfang
Die Föderation Malaysia ist eine relativ junge Nation. Sie wurde am 16. September 1963 aus der Taufe gehoben und umfasst dreizehn Gliedstaaten. Trotz ihres natürlichen Reichtums ist sie mit den Problemen eines Entwicklungslandes behaftet, die weitgehend wirtschaftlichen und ethnisch-religiösen Ursprungs sind. Das regionale Entwicklungsgefälle innerhalb der Föderation gibt ebenso Anlass zu Konflikten wie die häufig entlang ethnischer Grenzen verlaufenden Einkommensunterschiede. So ist beispielsweise das Verhältnis zwischen dem wirtschaftlich relativ gut erschlossenen, vorwiegend islamischen Westmalaysia und dem rohstoffreichen, aber von der Infrastruktur her rückständigen Ostmalaysia, dessen Bewohner mehrheitlich Christen sind, zunehmend angespannt. Sowohl in Sabah als auch in Sarawak ist man bemüht, sich von der politischen Dominanz der Malaien zu befreien und im Rahmen der malaiischen Föderation den eigenen, nicht-malaiischen Minderheiten mehr politische Verantwortung zu übertragen.
Doch selbst in Westmalaysia besteht ein teils offen, teils versteckt ausgetragener Streit zwischen den geschäftstüchtigen Chinesen, die wirtschaftlich führend sind, und den sich als "Bumiputra" ("Söhne der Erde") bezeichnenden Malaien, die traditionell vor allem die Politik bestimmen. Dieser tiefsitzende Konflikt, dessen Ursprung auf die Kolonialzeit zurückgeht, hatte im Mai 1969 erstmals zu blutigen Auseinandersetzungen geführt, in denen mehrere hundert Menschen ihr Leben verloren. Dieser Vorfall bildet eine Zäsur in Malaysias junger Geschichte und führte in Kuala Lumpur zu einem fundamentalen Umdenken. Die führende Regierungspartei, die "United Malay`s National Organisation" (UMNO), die fast ausschließlich auf die Bedürfnisse der Malaien ausgerichtet ist, begann ihre Regierungsverantwortung plötzlich mit den bis dahin auf der Oppositionsbank sitzenden Parteien zu teilen, insbesondere mit der "Malaysian Chinese Association" (MCA), die die Interessen der chinesischstämmigen Wähler vertritt und dem auf die indischstämmigen Bevölkerungsteile blickenden "Malaysian Indian Congress" (MIC). Sie schlossen sich zur "Barisa National" ("Nationalen Front") zusammen, die seither in wenig veränderter Zusammensetzung ununterbrochen an der Macht ist.
Ungleiche Machtverteilung
Seit 1981 hat Dato Seri Mahathir das Amt des Ministerpräsidenten inne
© Corbis-Bettmann, New York
Als weitere Folge der blutigen Ausschreitungen von 1969 wird Malaysia seit Beginn der 1970er Jahre von einer "Neuen Wirtschaftspolitik" geleitet, deren Initiatoren sich zum Ziel setzten, den Anteil der Bumiputras am Sozialprodukt, der im Jahre 1970 weniger als 10% betrug, auf rund 30% anzuheben und somit dem der Chinesen im Land weitgehend gleichzustellen. Parallel dazu sollten die bestehenden politischen Vorrechte der Malaien weiter abgebaut werden, um die beiden zahlenmäßig stärksten Bevölkerungsgruppen nicht nur wirtschaftlich sondern auch politisch einander anzugleichen. Noch existiert in Malaysias politischer Struktur beispielsweise ein neunköpfiger "Rat der Herrschenden", in dem ausschließlich malaiische Erbsultane sitzen. Seine Hauptfunktion besteht darin, alle fünf Jahre aus den eigenen Reihen in geheimer Wahl einen König für eine Amtszeit zu bestimmen. Der König, Yang di-Pertuan Agong genannt, ist laut Verfassung das malaiische Staatsoberhaupt. Er ernennt den Regierungschef, ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte und hat das Recht zur vorzeitigen Auflösung des Abgeordnetenhauses. Die im Jahre 1983 eingeleiteten Bemühungen der Regierung Dato Seri Mahathir (*1925), den politischen Einfluss der Sultane im Lande einzuschränken, führten erst 1993 zu legislativen Änderungen.
Die Regierung, die die Richtlinien der Politik bestimmt, ist dem Parlament gegenüber verantwortlich. Dieses besteht aus zwei Kammern: dem Oberhaus (Dewan Negara) und dem Unterhaus (Dewan Ra`ayat). Entscheidenden Einfluss auf die Gesetzgebung haben die vom Volk gewählten Mitglieder des Unterhauses, während das Oberhaus ein aufschiebendes Veto gegen dessen Beschlüsse einlegen kann.
Auch nach drei Jahrzehnten "Neuer Wirtschaftspolitik" ist das Hauptproblem des Landes, die ungleiche Kapital- und Einkommensverteilung, noch hochaktuell und das gesteckte Ziel auch aufgrund der 1997 einsetzenden ökonomischen Krise nicht erreicht. Ernst zu nehmende Stimmen behaupten sogar, die "Neue Wirtschaftspolitik" habe zur Zuspitzung des Rassenproblems geführt. Parallel zu ihren Bemühungen, Malaysia wirtschaftlich zu modernisieren, lancierte die Regierung nämlich auch eine Kampagne zur Rückbesinnung auf traditionelle malaiische Werte, insbesondere die islamische Religion. Diese staatlich geförderte Renaissance des Islam löst allerdings in nicht-moslemischen Bevölkerungskreisen Angst und Misstrauen aus.
Landschaft und Natur > Seitenanfang
Das im Herzen Südostasiens gelegene Malaysia besteht aus zwei durch das Südchinesische Meer voneinander getrennten Landesteilen, West- und Ostmalaysia, die selbst an der nächstgelegensten Stelle über 600km voneinander entfernt sind. Westmalaysia umfasst die Südspitze der Malaiischen Halbinsel, Ostmalaysia nimmt mit den beiden Staaten Sabah und Sarawak den Nordteil der Großen Sundainsel Borneo ein.
Westmalaysia wird in Fortsetzung der hinterindischen Zentralkette von einem nordsüdlich streichenden Gebirgssystem durchzogen, zwischen dessen zwei parallelen Hauptbögen einige kleinere, gestaffelte Gebirgsketten liegen. Das gesamte Gebirgsland, dessen höchste Erhebung der 2190m hohe Gunung Tahan in der Perakkette bildet, ist von dichtem, artenreichem tropischem Regenwald bedeckt und wird von landschaftlich reizvollen Tälern durchzogen. Hügelländer und sumpfige Küstentiefländer säumen auf beiden Seiten die Gebirgsregion. Auch diese Tiefländer waren ursprünglich von dichten Regenwäldern bestanden, die im Westen jedoch weitgehend den Kautschukplantagen weichen mussten.
Das ehemals von tropischen Regenwäldern bedeckte Ostmalaysia weist ähnliche Oberflächenformen auf wie der westliche Landesteil. Auch hier erhebt sich im Landesinneren eine zentrale Gebirgslandschaft, die sich in mehrere Gebirgsgruppen gliedert. Von Westen nach Osten folgen das Kelingkan-, das Kapuas- und das Irangebirge aufeinander, die mit durchschnittlich 1000 bis 1500m Höhe die Grenzgebirge Sarawaks und gleichzeitig die Wasserscheide zu den Flusssystemen des indonesischen Inselteils bilden. Die bedeutendste Erhebung bildet im äußersten Norden von Sabah das Massiv des Mount Kinabalu, der mit 4101m nicht nur der höchste Berg Malaysias, sondern von ganz Südostasien ist. Im mittleren Sarawak und im südlichen Sabah gehen die Gebirgsketten in Plateauflächen über, die von einem außerordentlich dichten Gewässernetz durchzogen werden und daher stark zertalt sind. Der Gebirgs- und Plateauregion ist ein schmaler, lediglich im mittleren Sarawak an Breite gewinnender Küstensaum vorgelagert, dessen weithin versumpftes Tiefland nur an wenigen Stellen von Hügeln und Steilküsten unterbrochen wird. Vor allem Sabah weist einen reichgegliederten Küstenverlauf auf.
Klima
Durch die Lage in der inneren Tropenzone und durch die Nähe zum Meer wird das Klima das ganze Jahr über von feucht-warmen, maritimen Luftmassen bestimmt. Die Tageslängen weisen nur unwesentliche Schwankungen auf, und während des ganzes Jahres ist es gleichmäßig warm. In den Küstengebieten liegen die Tageshöchstwerte zwischen 21°C und 32°C. In den höheren Lagen sind die Temperaturen zwar niedriger, doch bleibt auch hier die Jahresschwankung gering. Die relative Luftfeuchtigkeit ist im allgemeinen hoch. Sie liegt bei etwa 80%, d.h. es ist tropisch schwül.
Regenwald in Gefahr
Sarawak ist die Heimat des ältesten tropischen Regenwaldes unserer Erde. Er beherbergt eine Vielzahl wilder Tiere, die vom bunten und in seiner Schönheit bestechenden Nashornvogel, dem Wahrzeichen des Gliedstaates Sarawak, über Raubkatzen und Honigbären bis hin zum Orang-Utan, dem wohl intelligentesten und faszinierendsten aller Urwaldprimaten, reicht. Der größte Feind dieses "Waldmenschen", wie die malaiische Bezeichnung Orang-Utan wörtlich übersetzt heißt, ist der moderne "Homo oeconomicus", denn die von Profitgier getriebenen Menschen treiben einen Raubbau, dem allein in Sarawak täglich bis an die zweihundert Hektar Regenwald zum Opfer fallen. Wenn man diesem Kahlschlag nicht rasch Einhalt gebietet, wird es nach Berechnungen von Fachleuten in naher Zukunft in Ostmalaysia fast keinen Urwald mehr geben.
Schon heute sind viele Urwaldstämme bereits aus dem Regenwald vertrieben. Ihr angestammter Lebensraum musste den Interessen einer politisch und wirtschaftlich einflussreichen Holzwirtschaft weichen. Eine erste unmittelbare Konsequenz dieses Raubbaus ist schon heute in ganz Malaysia deutlich sichtbar. Die Bodenerosion nimmt rasch zu, und bei jedem tropischen Regenguss werden wertvolle Teile der fruchtbaren Humusschicht hinweggeschwemmt. Die Flüsse transportieren immer mehr Schlamm ins Deltagebiet und die Flussläufe verbreitern sich rapide.
Dank Regierungsanstrengungen ist ein Stück tropischen Regenwaldes in Malaysia aber schon heute für die Zukunft gesichert: "Taman Negara", der Nationalpark im Herzen Westmalaysias ist wohl die von Kuala Lumpur aus am raschesten erreichbare Regenwaldregion. Regelmäßige Führungen mit Übernachtungen im Park bieten den Besuchern einen Einblick in das Ökosystem dieses ca. 130 Millionen Jahre alten tropischen Regenwaldes. Mit etwas Glück lassen sich Tiger und Warane erblicken oder es marschiert eine Herde Elefanten vorbei. Selbst wer auf Malaysias modernen Hauptstraßen unterwegs ist, kann gelegentlich am Straßenrand wildlebende Affen beobachten, kann von Rieseneidechsen oder Gürteltieren aufgehalten werden, die die Straße überqueren, und selbst Riesenschlangen auf der in der Tropensonne gleißenden Autospur finden. Doch in dem Maße, wie die Industrialisierung fortschreitet und die Plantagenwirtschaft ausgebaut wird, verschwinden auch die tropischen Tiere. Die schon fast legendäre Geschichte aus dem letzten Jahrhundert, wonach ein malaiischer Expresszug von einem Elefanten zum Entgleisen gebracht wurde, gehört wohl endgültig der Vergangenheit an.
Völkervielfalt > Seitenanfang
Sie nennen ihn "Orang Asli", wörtlich den "eingeborenen Menschen". Er hat häufig negroide Gesichtszüge, braunes gekraustes Haar und einen dunklen Teint. Man begegnet ihm nicht in den Städten Malaysias, selbst auf dem Lande kann man ihn kaum antreffen. Seine Heimat ist vielmehr der Regenwald. Dort lebt er seit Jahren in eigens für ihn geschaffenen Reservaten. Wer ihn besuchen will, bedarf einer offiziellen Bewilligung. Denn die Regierung wacht darüber, dass kein Unbefugter sich diesen Eingeborenenreservaten nähert.
Die Urbewohner des Landes
Die Orang Asli sind nur eine von Malaysias zahlreichen ethnischen Minoritäten. Im Gegensatz zu anderen Minderheiten sind sie aber die eigentlichen Urbewohner des Landes. Seit tausenden von Jahren im malaiischen Dschungel lebend, wurden die Orang Asli nach und nach von den im 2. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung aus Indonesien, insbesondere aus Sumatra, einwandernden Malaien verdrängt. Heutzutage leben nur noch etwa 50000 Orang Asli in ganz Malaysia. Diese unterteilen sich zudem in mehrere Volksgruppen. Die beiden wichtigsten Stämme sind die 30000 Senoi und die Negritos, die älteste Bevölkerungsgruppe, die überwiegend in Malaysias nördlichen Regenwaldzonen lebt. Die traditionelle Wohnform der Ureinwohner ist das auf Pfählen errichtete Langhaus, in welchem bis zu fünfzig Familien unter einem Dach leben.
Doch mit fortschreitender wirtschaftlicher Entwicklung schrumpfte der tropische Regenwald auf der Malaiischen Halbinsel, und die Orang Asli wurden in die von der Regierung bereitgestellten Reservate umgesiedelt. Malaysias neue Herren, die sich in Abgrenzung von den viel später zugewanderten Chinesen selbstherrlich als "Bumiputras" ("Söhne der Erde") bezeichnen, zeigen wenig Sympathie für die in einer steinzeitlichen Lebensweise verharrenden negroiden "Eingeborenen".
Frauen in typischer Landestracht in Penang
© aisa, Barcelona
Statistisch gesehen sind die Orang Asli heutzutage nur noch ein sehr unbedeutender Stein in Malaysias buntem Mosaik der Rassen, welches von drei Hauptgruppen dominiert wird: ca. 60% der Einwohner sind Malaien, rund 30% Chinesen und weitere 8% der Bevölkerung fallen unter die Kategorie "Inder", eine ethnische Bezeichnung, unter der die Einwanderer aus Indien, Pakistan, Bangladesch und Sri Lanka zusammengefasst werden. Die wenigen verbleibenden Prozente teilen sich unzählige Minoritäten, die vom Orang Asli bis hin zu den Regenwaldstämmen der Iban und der Land-Dajak in Sarawak sowie der Kadazan und Bajau in Sabah reichen. Auch wenn diese Minderheiten zahlenmäßig kaum ins Gewicht fallen, so spielen sie vor allem in dem dünnbesiedelten Ostmalaysia, wo die Ureinwohner die Bevölkerungsmehrheit bilden, eine zunehmend wichtigere politische Rolle.
Rassen und Religionen
Die Rassenvielfalt beschert Malaysia eine ganze Reihe von Feiertagen. Neujahr beispielsweise wird in Malaysia alljährlich mehr als einmal gefeiert: Mit Rücksicht auf die Christen findet es am 1. Januar statt, die malaiisch-islamische Mehrheit zelebriert ihr Neujahr jeweils am Ende der Fastenzeit, während die Chinesen ihre farbenfrohen und geräuschvollen Festivitäten meistens im Februar abhalten. Für die Inder beginnt das neue Jahr im Oktober. Die Regenwald-Minoritäten folgen nochmals ganz anderen Regeln: Für die Dajak in Sarawak beispielsweise stellt sich das Neue Jahr nach der Ernte im Mai oder Juni ein.
Malaysias Verfassung garantiert Religionsfreiheit. Trotzdem hat der Islam, zu dem sich über die Hälfte der Bevölkerung bekennt, den Status einer Staatsreligion. So ist etwa eine gewisse Islamisierung in Verwaltung und Justizwesen nicht zu verkennen. Die politisch dominierenden Malaien, aber auch einige Inder und Chinesen sind Moslems. Die meisten Chinesen sind jedoch Buddhisten oder Taoisten und die Inder überwiegend Hindus. Ferner gibt es eine verhältnismäßig starke Minderheit von Christen. Die Dajak sind noch Anhänger von Naturreligionen.
An der Oberfläche herrscht Harmonie zwischen den verschiedenen Rassen und Religionen. Diese äußerlich friedliche Koexistenz kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die wirtschaftlichen, politischen und religiösen Rivalitäten zwischen den ethnischen Gruppen beachtlich sind. Besonders der Konflikt zwischen den geschäftstüchtigen Chinesen und der ökonomisch relativ im Hintertreffen liegenden malaiischen Mehrheit ist chronischer Natur. Auch fürchten seit der offiziellen Festlegung der malaiischen Sprache "Bahasa Malaysia" zur Nationalsprache viele Nicht-Malaien um ihr eigenes kulturelles Erbe.
Wirtschaft > Seitenanfang
Malaysia hat seit dem Erreichen der politischen Unabhängigkeit im Jahre 1963 einen eindrucksvollen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Doch trotz der großen wirtschaftspolitischen Anstrengungen seitens der Regierung zählt Malaysia mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von 4530 US-Dollar (1997) immer noch zu den Entwicklungsländern. Dank seines gewaltigen natürlichen Reichtums ist das Land aber seit langem ein international sehr bedeutender Rohstofflieferant. Die Palette reicht von Zinn und Erdöl über Bauxit, Kupfer- und Eisenerz bis hin zu Gold und Silber sowie Nutz- und Edelhölzern. Von überragender Bedeutung für die malaysische Landwirtschaft ist die Erzeugung von Naturkautschuk - etwa 35% der Weltproduktion - sowie von Palmöl, bei der Malaysia mit 60% der weltweiten Produktion unschlagbar an der Spitze liegt.
Es kann deshalb auch nicht erstaunen, dass etwa ein Fünftel von Malaysias arbeitsfähiger Bevölkerung immer noch in Landwirtschaft, Forstwesen und Fischerei tätig ist. Obwohl die Arbeitslosenquote in den letzten Jahren zunahm, werden Teile dieses Sektors von einem chronischen Arbeitskräftemangel geplagt, vor allem im Plantagenwesen, wo die Entlohnung verhältnismäßig schlecht ist und die Arbeitszeiten lang sind. Viele Jugendliche kehren deshalb der Agrarwirtschaft den Rücken und wandern in die städtischen Industrien ab, deren Aufbau die Regierung von Kuala Lumpur seit vielen Jahren intensiv fördert, um das rohstoffreiche Land wirtschaftlich zu diversifizieren und zu modernisieren. Um diesen Arbeitskräfteschwund wenigstens teilweise wettzumachen, müssen immer mehr Plantagen Gastarbeiter aus Indonesien einstellen. Laut Schätzungen sollen bereits mehr als 60000 Indonesier, größtenteils Schwarzarbeiter, in Malaysia leben und arbeiten.
Industrialisierungspolitik
Den intensiven Industrialisierungsmaßnahmen ist es auch zuzuschreiben, dass die relative Bedeutung des Primärsektors innerhalb der malaysischen Volkswirtschaft seit Jahren abnimmt. In der Zeit von 1976-1997 reduzierte sich der Anteil der Agrarwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt von rund 25,4 auf 12%, während derjenige der Industrie von 18,3 auf kanpp 48% anstieg. Seit 1987 leistet die Industrie sogar einen höheren Beitrag zum Bruttosozialprodukt als die Landwirtschaft. In einzelnen Gewerbezweigen, wie etwa bei der Produktion von Elektrogeräten und Mikrochips, hat sich Malaysia sogar zu einem international bedeutenden Hersteller entwickelt. Die einst romantische Insel Pinang (Penang), die früher fast ausschließlich vom Zinnabbau und Tourismus lebte, wird heute sogar schon als Malaysias "Silicon Valley" bezeichnet.
Dieser beachtliche Erfolg ist das Resultat einer sehr gezielt verfolgten wirtschaftlichen Exportstrategie. Ähnlich wie die anderen Mitglieder der ASEAN, der Vereinigung südostasiatischer Nationen, bemüht sich auch Malaysia, möglichst viele ausländische Unternehmen ins Land zu holen. Seit Jahren offeriert Kuala Lumpur fremden Unternehmen, die sich in Malaysia niederlassen, großzügige steuerliche Anreize. Die Existenz einer gut ausgebildeten und relativ billigen Arbeitnehmerschaft, die zudem meist Englisch spricht, ließ Malaysia zu einem interessanten und kostengünstigen Produktionsstandort für internationale Unternehmen werden. Mit der Etablierung von zollfreien Exportzonen für die ausländische Industrie schuf die Regierung zusätzliche wirtschaftliche Anreize.
Überschattet wird der ökonomische Erfolg allerdings durch die überaus großen Einkommens- und Besitzunterschiede. Im Zentrum des Konfliktes steht die Tatsache, dass die Malaien, die über die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, bloß etwa 15% der malaysischen Gesamtwirtschaft in Händen halten. Der weitaus größere Teil liegt im Besitz der geschäftstüchtigen Chinesen, die allerdings nur etwa 30% der Einwohner stellen.
"Neue Wirtschaftspolitik"
Um diese Diskrepanzen zu korrigieren, leitete die Regierung zu Beginn der 1970er Jahre eine "Neue Wirtschaftspolitik" ein, deren deklariertes Ziel darin besteht, durch "Umverteilung des nationalen Reichtums" den malaiischen Anteil an der Volkswirtschaft dem der Chinesen anzugleichen. Zu diesem Zwecke initiierte die Regierung unzählige Maßnahmen und Gesetze, welche die Malaien in fast allen Wirtschafts- und Sozialbereichen bevorteilen. Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass auf diese Weise alle Nicht-Malaien benachteiligt und in ihrer wirtschaftlichen Aktivität eingeschränkt werden.
Die "Neue Wirtschaftspolitik", die in der Praxis von Beamten und Politikern zudem häufig sehr engstirnig angewandt wurde, entwickelte sich somit zu einem gefährlichen wirtschaftlichen Bremsklotz. Auch wenn die Mehrheit der Bevölkerung und selbst weite Kreise der Nicht-Malaien im Lande dieses Umverteilungskonzept grundsätzlich billigten, verurteilen sie doch die starre Handhabung dieser Politik. Die Kritik an der "Neuen Wirtschaftspolitik" wird regelmäßig in wirtschaftlich schwierigen Zeiten laut, in denen auch die Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen zunehmen. Wegen einer Rezession Mitte der 1980er Jahre musste die Regierung einzelne investitionshemmende Bestimmungen modifizieren. Dies war für die Regierung ein sehr schmerzhafter Schritt, da damit klar wurde, dass das Umverteilungsprinzip nicht fristgerecht umgesetzt und durchgeführt werden kann.
Tierwelt > Seitenanfang
Die Tiere des Regenwaldes haben sich an das Leben in den riesigen Bäumen angepasst. Zu ihnen gehört auch der asiatische Menschenaffe, der Orang-Utan oder "Waldmensch", der die meiste Zeit seines Lebens in den Baumkronen verbringt. Orang-Utans leben in den Wäldern von Sarawak und Sabah. Heute zählen sie jedoch zu den bedrohten Arten und sind selten in freier Wildbahn zu sehen. Eine der größten Gefahren für Orang-Utans besteht darin, dass Muttertiere erschossen werden, um ihre Jungen an Zoos verkaufen zu können - oder sogar als exotische Haustiere. Inzwischen sind sie durch Gesetze geschützt, und die Regierung beschlagnahmt alle ungesetzlich gehaltenen Tiere mit dem Ziel, sie wieder in den Wäldern auszusetzen. Solche Jungtiere können aber ohne die Anleitungen ihrer Mütter kaum in den Wäldern überleben. Daher wurde 1964 ein Rehabilitationszentrum für diese Waisen in Sepilok (Sabah), gegründet. Hier und in einigen anderen Zentren werden gerettete Orang-Utans aufgezogen und über mehrere Jahre hinweg auf das Leben in der Wildnis vorbereitet.
Andere Primaten, die in Bäumen leben, sind die knollennasigen Nasenaffen und die anmutigen Schlankaffen sowie Gibbons, die kleinste Affenart. Gibbonaffen sind erstaunliche Akrobaten. Ihre langen, schlanken Glieder ermöglichen es ihnen, in einzigartiger Anmut durch die Baumkronen zu schwingen.
Einige Tiere haben eine Art des "Fliegens" entwickelt, um von Baum zu Baum zu gelangen. Dazu zählen die seltenen Riesengleitflieger oder Kolugos, seltsam aussehende Geschöpfe, die es seit rund 70 Millionen Jahren gibt. Ihre "Flügel" bestehen aus Hautgewebe, das Glieder und Schwanz mit dem Körper verbindet. Ausgebreitet scheint das Tier die Form eines Drachen zu haben, und aufgrund der "Flügel" kann es bis zu 64m weit gleiten. Zu dieser Tierart gehören auch die Gleithörnchen, Eidechsen, die als Flugdrachen bekannt sind, und sogar eine fliegende Schlange. Obwohl ihr jegliche wirklichen Flugmechanismen fehlen, kann sie ihre Körperform, indem sie die Rippen nach außen stösst und den Bauch einzieht, so anpassen, dass sie über 14m weit gleiten kann. Zu den Tieren des Urwaldbodens zählen der ansehnliche Banteng (Wildrind), der Malaya-Gaur oder Seladang (Wildbüffel) und die eindrucksvollen schwarz-weißen Tapire sowie die Haarigel, auch Rattenigel genannt, deren entsetzlicher Gestank jedoch Jäger abschreckt. Die Raubtierarten umfassen katzenartige, gestreifte Zibetkatzen und Binturongs, mittelgroße Jäger, die zu den Mungos gehören, aber im Aussehen eher struppigen, schwarzen Türmatten mit großen gelben Augen ähneln, sowie Malaienbären, die die Eingeborenen für die gefährlichsten Tiere des Waldes halten. Der seltene Nebelparder, dessen malaiischer Name "rimaudahan" ("Baumtiger") auf seinen Lebensraum hinweist, ist mit seinen großen, schwarzumrandeten Tupfern eine der am schönsten gezeichneten Katzen. Bedrohlich wirken die riesigen Netzpythons und die todbringenden Königskobras, die über 3,6m lang werden können.
Zu den Insekten zählen über 900 Arten von Schmetterlingen, deren Namen so exotisch wie ihre Farben sind, sowie Weberameisen. Diese bauen ihre Nester aus Blättern, die mit Seide verbunden werden, die von ihren eigenen Larven abgesondert wird. Die älteren Ameisen "nähen" die Blätter zusammen, indem sie eine Larve im Kiefer halten und sie wie ein Webschiffchen hin- und herbewegen.
Zu den eindrucksvollsten Vogelarten gehören die Argusfasane mit ihren pfauenähnlichen Schwänzen und die Nashornvögel, wie jene Gattung des Schildhornvogels, dessen helmartigen Schnabelaufsätze von chinesischen Schnitzern begehrt sind, sowie der Rhinozerosvogel mit seinem hornförmigen Aufsatz auf dem Kopf. In den Höhlen des Dschungels machen Millionen von Salanganen aus ihrem eigenen klebrigen Speichel Nester, die von Händlern für die Vogelnestsuppe gesammelt werden.
Schutz im Nationalpark
Malaysias exotische Tierwelt ist seit Jahrhunderten vom Menschen ausgeplündert worden, nicht nur für die lebensnotwendige Jagd, sondern auch für den Handel mit "Zaubermitteln": Rhinozeroshörner, Tigerbarthaare, Bezoarsteine aus den Mägen der Affen u.a. In jüngerer Zeit haben skrupellose Tierfänger viele Arten weiter dezimiert. Heute bemüht man sich, die bedrohten Tiere mit strengen Jagdgesetzen zu schützen. Elefanten oder Orang-Utans, die Ackerland verwüsten, versucht man anderswo anzusiedeln, statt sie zu töten. So wurden Nationalparks gegründet, wie Taman Negara im Zentralgebirge der Malaiischen Halbinsel und Mount Kinabalu in Sabah mit seinem eindrucksvollen, silbrig schimmernden Nebelwald.
Küstenreservate wurden zum Schutz der Schildkröten errichtet. Die östlichen Strände der Malaiischen Halbinsel sind berühmt als Eiablageplätze aller sieben bekannten Schildkrötenarten, einschließlich der riesigen Lederschildkröte, die bis zu 450kg schwer und 1,8m lang werden kann. Von den Tausenden in warmen Sandgruben gelegter Eier überlebt nur ein kleiner Prozentsatz junger Schildkröten, denn die Eier werden in riesigen Mengen von der Bevölkerung gesammelt, nicht nur zum Essen, sondern auch als angebliche Medizin. Schildkröten betreiben keine Brutpflege und die Jungtiere, die aus den übriggebliebenen Eiern schlüpfen, sind auf dem Weg zum Meer durch Raubvögel, Krebse und Insekten gefährdet. In dem Bemühen, diese Kreaturen zu beschützen, sammeln Fischereiaufseher jedes Jahr 40000 Eier und hüten sie bis zum Schlüpfen in Brutanstalten. Ausgewachsene Schildkröten werden auch wegen ihres schmackhaften Fleisches und der Hornsubstanz ihres Panzers getötet.
Malaysias Erbe > Seitenanfang
Markt in Kota Baharu
© aisa, Barcelona
Eine der größten Attraktionen für den Touristen, der Malaysia erkundet, ist der Marktplatz. Der "pasar minggu" (Wochenmarkt) und der beleuchtete "pasar malam" (Nachtmarkt) haben keinen -festen Standort - sie wechseln von einer Straße oder offenem Platz zum anderen. Ob traditionell oder modern eingestellt, hier treffen sich die Chinesen, Inder und Malaien. Zwischen Paraffinkannen und billigen Plastikprodukten wird der Besucher auch altherkömmliche Waren finden, wie die berühmten mit schillerndfarbigen Mustern bedruckten Batikstoffe, kunstvolles Metallhandwerk, Bambusschnitzereien und die wunderbaren "wau" oder Drachen, die hier kein Kinderspielzeug sind, sondern Teil eines Wettkampfsportes der Erwachsenen. Er trifft aber auch Schlangenbeschwörer, Tanzbären, Wahrsager oder Verkäufer chinesischer Medizin, die zum Beispiel getrocknete Geweihe oder präparierte Schildkröten anbieten.
Der Markt ist ein trefflicher Einstieg in ein Land, dessen Geschichte vom Handel geprägt wurde. Seit frühester christlicher Zeit benutzten chinesische und indische Kaufleute die Halbinsel als günstigen Zwischenaufenthalt für ihre Schiffe. Hier konnten sie vor den Monsunwinden Schutz finden und auch solch fremdländische Waren kaufen wie Gold und Gewürze, Rhinozeroshorn, aromatische Hölzer und essbare Vogelnester. Zudem erkannten sie, dass ein Weg quer durch die Halbinsel es ihnen ermöglichte, den Piraten zu entgehen, die die Straße von Malakka bedrohten.
Diese Händler übten einen großen Einfluss auf die Entwicklung der malaiischen Kultur aus. Die Eingeborenen hatten als halbnomadische Bauern von Landwirtschaft und Fischerei gelebt. Durch die Händler kamen Einflüsse von außen in das Land, welche die malaiischen Gesetze, das politische System und die gesellschaftlichen Bräuche prägten. Mit ihnen kam auch der Hinduismus, der Buddhismus und vor allem der Islam nach Malaysia. Der Handel brachte Wohlstand und ließ entlang der Küste Siedlungen entstehen, von denen einige blühende Handelsmetropolen wurden. Die wichtigste davon war Malakka, das sich im frühen 15. Jahrhundert unter dem Prinzen Paramesvara (gest. 1424) aus Sumatra zu einem Machtzentrum entwickelte. Unter seiner Herrschaft wurde Malakka 1409 vom Kaiser von China zum Königreich erklärt; der Paramesvara wurde als unabhängiger König anerkannt, der einzig China Treue geloben musste. Eine Ahnung von Malakkas Bedeutung zu jener Zeit wird aus der Tatsache ersichtlich, dass um 1460 Händler in den Bazaren in 84 verschiedenen Sprachen Tauschhandel trieben.
Im Jahre 1509 hatte die strategische Bedeutung von Malakka die Aufmerksamkeit der Portugiesen geweckt, die das Königreich 1511 eroberten. Um rivalisierenden Großmächten zu widerstehen, errichteten sie das mächtige Fort A Famosa ("Das Ruhmreiche"), das 130 Jahre lang allen Angriffen standhielt, bis die Niederländer die Festung 1641 eroberten und fast zwei Jahrhunderte lang besetzt hielten. 1824 übergaben sie es den Engländern im Austausch für Bencoolen, das auf der anderen Seite der Schiffahrtsstraße lag. Da auch Pinang und Singapur bereits unter britischem Einfluss standen, breitete sich die Macht der Ostindischen Handelsgesellschaft schnell über die gesamte Malaiische Halbinsel aus. Es waren Briten, die das Fort A Famosa zerstörten, und heute erinnert nur noch der große steinerne Torbogen, die Porta de Santiago, an die portugiesische Herrschaft. Um 1930 standen alle malaiischen Staaten der Halbinsel unter britischem Protektorat, aber innerhalb weniger Jahre entwickelte sich das Streben nach malaiischer Unabhängigkeit, das 1957 in der Geburt der "Föderation von Malaya" gipfelte. 1963 wurde Malaysia geschaffen, das Malaya, Singapur, Sabah und Sarawak umfasste. Singapur verließ 1965 die Föderation.
Kulturvielfalt
Wohin der moderne Tourist in Malaysia auch schaut, erblickt er Spuren fremder Zivilisationen. Der Islam, heute die Staatsreligion, ist im Grunde das Vermächtnis von arabischen Händlern. Der schwermütige Gesang des Muezzins, der die gläubigen Moslems zum Gebet ruft, die alles umhüllenden "tudungs", die von vielen moslemischen Frauen getragen werden, und die prachtvollen Moscheen sind noch heute sichtbare Zeugnisse dieser Kultur. Ein Beispiel ist die Moschee Sultan Abu Bakar in Johor Baharu, ein prächtiges weißes Gebäude, in dem bis zu 2000 Gläubige Platz finden. 1900 fertiggestellt, dauerten die Bauarbeiten fast acht Jahre. Man sagt, sie sei die schönste aller moslemischen Moscheen.
Die indische Kultur und hinduistische Religion haben ebenfalls ein bedeutendes Erbe hinterlassen, das vielleicht am eindrucksvollsten zum Ausdruck kommt im jährlich stattfindenden Thaipusam-Fest, das heute in Indien selbst verboten ist. Bei diesem Fest zu Ehren des Gottes Muruga, auch Subramanyam genannt, durchbohren reuige oder dankbare Pilger ihre Wangen und Zungen mit Speeren, bevor sie sich auf den langen Weg zum Tempel des Gottes machen. Ein weiteres Beispiel einer Religion, deren Ursprung in einem anderen Land liegt, ist der Schlangentempel auf Pinang. Hier bewegen sich Betende vertrauensvoll zwischen Scharen von giftigen Schlangen, die als Vettern des mythologischen chinesischen Drachens verehrt werden.
Jenseits dieser Welten von Moscheen und Tempeln ist jeder Aspekt des malaysischen Lebens von einer Vielfalt äußerer Einflüsse geprägt, die so eine einzigartige Atmosphäre schaffen. Nur hier kann der Besucher von der chinesischen Oper zu einem dörflichen Spinnwettbewerb gelangen, oder zum "wayang kulit", einem Schattenspiel mit Stabpuppen, das sich aus der indischen Tradition herleitet. Moderne Bühnenaufführungen, bei denen Kriegstrommeln aus Borneo bei ultraviolettem Scheinwerferlicht geschlagen werden, drücken die harmonische Verschmelzung der vielen Traditionen Malaysias aus.
Malaysia: Daten und Fakten > Seitenanfang
Das Land
Lage Südostasien; zwischen 0° 51` und 7° 51` nördlicher Breite sowie 99° 38` und 119° 15` östlicher Länge
Grenzen Im N Thailand, Südchinesisches Meer und Brunei, im O Celebessee, im S Indonesien, Singapur und die Straße von Malakka
Zeitzone MEZ +7 Stunden
Fläche 329758 km2 (68% Wald, 13% Ackerland)
Ausdehnung W-O 2400 km mit Meeresfläche
Landesnatur Westmalaysia wird von einem nord-südlich streichenden Gebirgssystem durchzogen; in Ostmalaysia erhebt sich eine zentrale Gebirgslandschaft.
Höchster Punkt Mount Kinabalu (4101 m)
Gewässer Rajang
Klima Feuchtheißes tropisches Klima; Kuala Lumpur 32,3°C/2409 mm, Kuching 31,4°C/3782 mm, Malakka 30,1°C/ 2231 mm, Sandakan 31,1°C/3142 mm
Sehenswürdigkeiten Niah-Höhlen in Sarawak, Mount Kinabalu in Sabah
Die Menschen
Bevölkerung 21,45 Mio. Ew. (Malaien, Chinesen)
Bevölkerungswachstum +2,3%
Bevölkerungsdichte 65 Ew./km2
Stadtbevölkerung 55%
Analphabetismus 17%
Geburtenziffer 2,6%
Sterbeziffer 0,5%
Lebenserwartung Frauen 74 Jahre, Männer 68 Jahre
Religion Islam (Sunniten), Buddhismus
Sprache Malaiisch; Englisch, Chinesisch
Wichtige Städte Ipoh, Georgetown (Pinang), Johor Baharu, Kelang, Kota Baharu, Kuala Terengganu, Malakka, Kuching, Kota Kinabalu
Wirtschaft
Währung 1 Malaysischer Ringgit = 100 Sen
Bruttoinlandsprodukt 98,47 Mrd. US-$
BSP je Einwohner über 4530 US-$
Anteil der Wirschaftssektoren am BIP Landwirtschaft 12%, Industrie 48%, Dienstleistungen 40%
Erwerbstätige Landwirtschaft 15,2%, Industrie 38,2%, Dienstleistungen 46,6%
Inflationsrate 5,2%
Importgüter Maschinen und Transportausrüstungen, Erdöl, Nahrungsmittel, chemische Produkte
Exportgüter Maschinen, Kautschuk, Rohzinn, Furnierholz, verarbeitete Erzeugnisse, Brennstoffe
Handelspartner Singapur, USA, Japan, Republik Korea, Taiwan
Eisenbahn 2222 km
Straßen 49547 km
Staat
Amtlicher Name Persekutuan Tanah Malaysia
Hauptstadt Kuala Lumpur
Regierungsform Bundesstaatliche parlamentarische Wahlmonarchie
Staatsoberhaupt König Salahuddin Abdul Aziz Alhay
Regierungschef Premierminister
Legislative Volksversammlung mit 192 auf 5 Jahre gewählten Abgeordneten und Länderversammlung mit 70 Mitgliedern
Gerichtswesen 1 Oberster Gerichtshof, 2 Hohe Gerichtshöfe, Magistratsgerichte
Verwaltungsgliederung 13 Bundesstaaten, 2 Bundesterritorien
Nationalfeiertag 31. August
Geschichte
1867 Malaya wird britische Kronkolonie
1941-1945 Das Land ist von Japan besetzt
1945-1946 Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Malaien und Chinesen
1957 Malaya erlangt die Unabhängigkeit
1963 Durch den Zusammenschluss von Malaya, Singapur, Sarawak und Sabah entsteht die Föderation von Malaysia
1965 Singapur verlässt die Föderation
1967 Malaysia beteiligt sich an der Gründung der ASEAN mit den Philippinen, Thailand und Indonesien
1969 Heftige Rassenunruhen
1973 Malaysia nimmt diplomatische Beziehungen zu Nordvietnam, Nordkorea und der DDR auf
1987 Die außenpolitischen Beziehungen Malaysias zu China verschlechtern sich; die Rassenkonflikte zwischen den malaiischen und chinesischen Bevölkerungsgruppen halten an
1997/98 Die Asienkrise führt zu einer schweren Rezession in Malaysia
#62Löschen, Melden
Vür uns Indellegduelle fiel tsu lank
Vür uns Indellegduelle fiel tsu lank
Helzlichen Dank fül ihle volstellung meines Landes
Ihl elgebenstel Sei-Ten-An-Fang
Ihl elgebenstel Sei-Ten-An-Fang
Da geb ich mir nach harten 20 Stunden Arbeit die Mühe,
eine kurze, prägnante Zusammenfassung über das
hochinteressante und wunderschöne Land Malysia zusammen-
zustellen, und der Herr dachs30 beanstandet die
Länge meine herausragenden Arbeit !
eine kurze, prägnante Zusammenfassung über das
hochinteressante und wunderschöne Land Malysia zusammen-
zustellen, und der Herr dachs30 beanstandet die
Länge meine herausragenden Arbeit !
Moin Moin
bestes wetter in malaysia
Bei Temperaturen von 33 Grad Celsius in der Luft und knapp 40 Grad über dem Asphalt bendete Kimi Räikkönen das Freie Training am Freitag auf der Rennstrecke von Sepang in Malaysia mit seiner ersten Trainingsbestzeit in der Formel 1. Der Finne fuhr mit 1:37.399 Minuten nach 24 Runden die schnellste Runde und leistete sich dabei wie viele seiner Kollegen den einen oder anderen Dreher oder Pistenausritt. Auf die letztjährige Pole-Position-Zeit von Michael Schumacher fehlten dem 22-Jährigen 2,179 Sekunden.
Teamkollege David Coulthard hatte zunächst Pech, in der ersten Stunde gab es ein Elektronikproblem, das den MP4-17 lahm legte und die Motorabdeckung in Brand setzte, in der zweiten Stunde drehte sich der Schotte dann zunächst ins Aus, konnte anschließend aber immerhin insgesamt 17 Runden fahren. Mit 0,639 Sekunden Rückstand kam der Vizeweltmeister auf den zweiten Platz.
Ferrari-Pilot Michael Schumacher, der am Morgen noch die Konkurrenz um 2,5 Sekunden hinter sich gelassen hatte, musste sich nach dem 2. Freien Training mit Rang drei und 1,169 Sekunden Rückstand zufrieden geben. Während McLaren-Mercedes schon einmal etwas Benzin abließ, konzentrierte man sich bei Rot ganz auf das Rennen, was den plötzlichen Leistungsunterschied erklärt. Teamkollege Rubens Barrichello musste sein Auto ganz zum Schluss mit technischen Problemen abstellen und wurde nach 25 Runden mit 1,880 Sekunden Rückstand auf Platz sieben geführt.
Auf Rang vier kam Ralf Schumacher im BMW-Williams, was unterstreicht, um wie viel besser die Michelin-Reifen zum Schluss funktionierten, als vermehrt Gummi auf der Strecke war. Der Kerpener hatte 1,251 Sekunden Rückstand und war damit knapp 0,5 Sekunden schneller als Teamkollege Juan-Pablo Montoya, der auf dem sechsten Platz geführt wurde. Auch bei den Blau-weißen leistete man sich den einen oder andern Dreher und Pistenausritt.
Noch einen Platz stärker als im Freien Training in Melbourne präsentierte sich Formel-1-Neuling Toyota mit Mika Salo auf Platz fünf. Der Finne, der marketinggerecht mit wenig Sprit seine Bestzeit fuhr, hatte nach 35 Runden 1,667 Sekunden Rückstand. Teamkollege Allan McNish erzielte nach 26 Umrundungen mit 2,583 Sekunden Rückstand die zehntschnellste Runde.
Renault-Pilot Jenson Button konnte für sich mit 2,315 Sekunden Rückstand den achten Platz verbuchen, Teamkollege Jarno Trulli drehte mit 22 Runden neun weniger als der Brite und kam mit 4,144 Sekunden Rückstand auf den 18. Platz. Sauber-Pilot Nick Heidfeld erzielte mit 2,490 Sekunden Rückstand die neuntschnellste Zeit. Teamkollege Felipe Massa landete vorzeitig im Kiesbett und konnte deshalb nur 22 Runden fahren. Mit 4,518 Sekunden Abstand auf die Spitze wurde er als 21. geführt.
Mit Platz 11 sorgte Pedro de la Rosa im Jaguar für einen kleinen Hoffnungsschimmer, der allerdings durch Eddie Irvine mit seinem 20. Platz schon wieder zunichte gemacht wurde. Mit dem problemumwobenen Jaguar R3 hatte der Spanier, der zum Schluss mit Motorproblemen stehen blieb, nach 36 Runden 2,748 Sekunden Rückstand, Irvine fehlten nach 27 Runden 4,458 Sekunden auf die Bestzeit von Kimi Räikkönen.
Direkt hinter de la Rosa platzierte sich Heinz-Harald Frentzen im Arrows, der 3,177 Sekunden Rückstand hatte. Teamkollege Enrique Bernoldi war lange Zeit stark unterwegs, rutschte dann aber von der Strecke und blieb im Kiesbett stecken. Der Brasilianer wurde dennoch nach nur 19 Runden mit 3,696 Sekunden Rückstand auf Platz 14 geführt.
Bester Jordan-Honda-Pilot war Giancarlo Fisichella mit 3,416 Sekunden Rückstand auf Platz 13. Teamkollege Takuma Sato erzielte als 15. eine Bestzeit von 1:41.111 Minuten – 3,712 Sekunden langsamer als die Spitze. Auf den Plätzen 16 und 17 folgten mit Jacques Villeneuve und Olivier Panis die beiden BAR-Honda-Piloten, die 4,062 beziehungsweise 4,074 Sekunden Rückstand hatten.
Das Feld komplettierten die beide Minardi-Piloten, wobei Alex Yoong mit 4,406 Sekunden Rückstand auf Platz 19 und Mark Webber mit 7,184 Sekunden Abstand auf Platz 22 landete. Der Fünfte von Melbourne kämpfte allerdings nach einem Fahrfehler in der ersten Stunde in der zweite Trainingssession mit technischen Problemen und konnte nur sechs Runden fahren.
bestes wetter in malaysia
Bei Temperaturen von 33 Grad Celsius in der Luft und knapp 40 Grad über dem Asphalt bendete Kimi Räikkönen das Freie Training am Freitag auf der Rennstrecke von Sepang in Malaysia mit seiner ersten Trainingsbestzeit in der Formel 1. Der Finne fuhr mit 1:37.399 Minuten nach 24 Runden die schnellste Runde und leistete sich dabei wie viele seiner Kollegen den einen oder anderen Dreher oder Pistenausritt. Auf die letztjährige Pole-Position-Zeit von Michael Schumacher fehlten dem 22-Jährigen 2,179 Sekunden.
Teamkollege David Coulthard hatte zunächst Pech, in der ersten Stunde gab es ein Elektronikproblem, das den MP4-17 lahm legte und die Motorabdeckung in Brand setzte, in der zweiten Stunde drehte sich der Schotte dann zunächst ins Aus, konnte anschließend aber immerhin insgesamt 17 Runden fahren. Mit 0,639 Sekunden Rückstand kam der Vizeweltmeister auf den zweiten Platz.
Ferrari-Pilot Michael Schumacher, der am Morgen noch die Konkurrenz um 2,5 Sekunden hinter sich gelassen hatte, musste sich nach dem 2. Freien Training mit Rang drei und 1,169 Sekunden Rückstand zufrieden geben. Während McLaren-Mercedes schon einmal etwas Benzin abließ, konzentrierte man sich bei Rot ganz auf das Rennen, was den plötzlichen Leistungsunterschied erklärt. Teamkollege Rubens Barrichello musste sein Auto ganz zum Schluss mit technischen Problemen abstellen und wurde nach 25 Runden mit 1,880 Sekunden Rückstand auf Platz sieben geführt.
Auf Rang vier kam Ralf Schumacher im BMW-Williams, was unterstreicht, um wie viel besser die Michelin-Reifen zum Schluss funktionierten, als vermehrt Gummi auf der Strecke war. Der Kerpener hatte 1,251 Sekunden Rückstand und war damit knapp 0,5 Sekunden schneller als Teamkollege Juan-Pablo Montoya, der auf dem sechsten Platz geführt wurde. Auch bei den Blau-weißen leistete man sich den einen oder andern Dreher und Pistenausritt.
Noch einen Platz stärker als im Freien Training in Melbourne präsentierte sich Formel-1-Neuling Toyota mit Mika Salo auf Platz fünf. Der Finne, der marketinggerecht mit wenig Sprit seine Bestzeit fuhr, hatte nach 35 Runden 1,667 Sekunden Rückstand. Teamkollege Allan McNish erzielte nach 26 Umrundungen mit 2,583 Sekunden Rückstand die zehntschnellste Runde.
Renault-Pilot Jenson Button konnte für sich mit 2,315 Sekunden Rückstand den achten Platz verbuchen, Teamkollege Jarno Trulli drehte mit 22 Runden neun weniger als der Brite und kam mit 4,144 Sekunden Rückstand auf den 18. Platz. Sauber-Pilot Nick Heidfeld erzielte mit 2,490 Sekunden Rückstand die neuntschnellste Zeit. Teamkollege Felipe Massa landete vorzeitig im Kiesbett und konnte deshalb nur 22 Runden fahren. Mit 4,518 Sekunden Abstand auf die Spitze wurde er als 21. geführt.
Mit Platz 11 sorgte Pedro de la Rosa im Jaguar für einen kleinen Hoffnungsschimmer, der allerdings durch Eddie Irvine mit seinem 20. Platz schon wieder zunichte gemacht wurde. Mit dem problemumwobenen Jaguar R3 hatte der Spanier, der zum Schluss mit Motorproblemen stehen blieb, nach 36 Runden 2,748 Sekunden Rückstand, Irvine fehlten nach 27 Runden 4,458 Sekunden auf die Bestzeit von Kimi Räikkönen.
Direkt hinter de la Rosa platzierte sich Heinz-Harald Frentzen im Arrows, der 3,177 Sekunden Rückstand hatte. Teamkollege Enrique Bernoldi war lange Zeit stark unterwegs, rutschte dann aber von der Strecke und blieb im Kiesbett stecken. Der Brasilianer wurde dennoch nach nur 19 Runden mit 3,696 Sekunden Rückstand auf Platz 14 geführt.
Bester Jordan-Honda-Pilot war Giancarlo Fisichella mit 3,416 Sekunden Rückstand auf Platz 13. Teamkollege Takuma Sato erzielte als 15. eine Bestzeit von 1:41.111 Minuten – 3,712 Sekunden langsamer als die Spitze. Auf den Plätzen 16 und 17 folgten mit Jacques Villeneuve und Olivier Panis die beiden BAR-Honda-Piloten, die 4,062 beziehungsweise 4,074 Sekunden Rückstand hatten.
Das Feld komplettierten die beide Minardi-Piloten, wobei Alex Yoong mit 4,406 Sekunden Rückstand auf Platz 19 und Mark Webber mit 7,184 Sekunden Abstand auf Platz 22 landete. Der Fünfte von Melbourne kämpfte allerdings nach einem Fahrfehler in der ersten Stunde in der zweite Trainingssession mit technischen Problemen und konnte nur sechs Runden fahren.
@maxwell smart
es ist durchaus möglich, dass ich an diesem we meinen tipp wieder via greentea abgebe, da ich zuhause im moment keinen inet-zugang habe...
nur so zur info.
es ist durchaus möglich, dass ich an diesem we meinen tipp wieder via greentea abgebe, da ich zuhause im moment keinen inet-zugang habe...
nur so zur info.
mir kommt da so ein verdacht mia
1. du hast von formel 1 keine ahnung und lässt beutel tippen
2 du bist beutelin greeni
1. du hast von formel 1 keine ahnung und lässt beutel tippen
2 du bist beutelin greeni
13.03.2002 : FIA: Phoenix Team darf nicht teilnehmen
Allein schon für den ganzen Presserummel um den Verkauf des bankrotten Prost Teams hätte Charles Nickerson einen Preis verdient. Nach den gestrigen Meldungen über einen möglichen Start seines Phoenix Teams am Wochenende in Malysia, hat die FIA nun offiziell verlauten lassen, dass es keine Starterlaubnis für das 12. Team gibt.
die hätten die 107% eh nicht geschafft
Allein schon für den ganzen Presserummel um den Verkauf des bankrotten Prost Teams hätte Charles Nickerson einen Preis verdient. Nach den gestrigen Meldungen über einen möglichen Start seines Phoenix Teams am Wochenende in Malysia, hat die FIA nun offiziell verlauten lassen, dass es keine Starterlaubnis für das 12. Team gibt.
die hätten die 107% eh nicht geschafft
@maxwell smart
nein, nein, ehrlich, du mußt mir glauben!!!
nein, nein, ehrlich, du mußt mir glauben!!!
Formel Fragezeichen
Noch nie liefen so viele Verträge aus wie nach dieser Saison. In Malaysia fahren die Piloten auf Bewährung
Montage: DWO
Von Ralf Bach
Sepang - Die weitere Karriere von Eddie Irvine steht unter keinem guten Stern. Bei der Durchsicht der Gehaltslisten senkte Bill Ford, Boss des Jaguar übergeordneten Ford-Konzerns, den Daumen über dem 36-Jährigen. Wer denn dieser "Edmund Irvine" sei, fragte der Urenkel des Gründers seine Kollegen irritiert. Der Mann verdiene mit zehn Millionen Dollar im Jahr mehr als jeder andere Angestellte des Unternehmens, einschließlich Ford selbst. Ein Blick auf die letzten Rennresultate des WM-Zweiten von 1999 - und der Clan-Chef stellte kühl fest, dass das Preis-Leistungsverhältnis "keinesfalls in Ordnung" sei.
Die Tage des Nordiren, der zuletzt mehr als Playboy von sich reden machte, sind gezählt. Der Jaguar-Angestellte fährt wie viele andere Piloten beim Großen Preis von Malaysia am Sonntag auf Bewährung. Noch nie zuvor liefen so viele Verträge aus wie Ende 2002 oder sorgten so viele Optionen dafür, dass die PS-Helden in einen ungewisse Zukunft lenken. Nur Michael Schumacher (Ferrari/bis 2004), Ralf Schumacher (BMW-Williams/2004) und David Coulthard (McLaren-Mercedes/2003) sitzen bequem.
Als sicher gilt, dass Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve wegen Perspektivlosigkeit BAR verlassen wird. "Die Piloten, die früh mit Teamchefs reden, haben, wenn sie clever sind, die besten Karten beim Feilschen ums Gehalt", weiß Jaguar-Teamchef und Ex-Weltmeister Niki Lauda aus eigener Erfahrung.
Wer seine Visitenkarte stecken lässt, könnte im Rennen um die 22 Fahrerplätze leer ausgehen. Am verzwicktesten ist die Situation bei McLaren-Mercedes. Der Schotte David Coulthard unterschrieb im vergangenen Jahr einen Kontrakt, der ihn bis 2003 bindet. Sein Teamkollege Kimi Räikkönen, im vergangenen Jahr für 18 Millionen Mark aus einem laufenden Vertrag bei Sauber heraus gekauft, steht zwar fünf Jahre unter Vertrag, der aber jeden Herbst von McLaren einseitig kündbar ist.
Bis September muss sich das schwäbisch-britische Team zudem entscheiden, ob es die Option auf den Deutschen Nick Heidfeld einlösen will, der bis dahin noch an die Silberpfeile gebunden ist trotz eines Vertrages, der erst 2003 beim Sauber-Team ausläuft. Was den Kampf um die zwei freien Cockpit nicht gerade vereinfacht: Testfahrer Alexander Wurz (Österreich) rang McLaren-Boss Ron Dennis das Versprechen ab, eine Saison Grand-Prix-Rennen fahren zu dürfen. Als ob das nicht kompliziert genug wäre, begann der zurückgetretene Ex-Weltmeister Mika Häkkinen vergangene Woche mit dem Fitnesstraining. Er sagt: "Ron Dennis hat mir versprochen, dass ich immer ein Cockpit bekomme, wenn ich es will." Alles Lippenbekenntnisse?
Bei Weltmeister Ferrari läuft der Vertrag von Rubens Barrichello aus. Längst wird in Italien mit Juan-Pablo Montoya als Nachfolger spekuliert, dessen Vertrag bei BMW-Williams erst verlängert werden muss. Rennleiter Jean Todt dementiert zwar, aber Hauptsponsor Marlboro würde den talentierten Kolumbianernur allzu gerne als rasenden Asphalt-Cowboy neben Michael Schumacher sehen.
Auch Frank Williams steht unter Druck. Eine Vertragsverlängerung mit Montoya würde teuer werden. Der Südamerikaner verdient derzeit mit fünf Millionen Dollar sieben Millionen weniger als Teamkollege Ralf Schumacher. Nicht noch einmal würde sich der Südamerikaner im Gehaltsranking geschlagen geben. Williams könnte als Notlösung eine Option auf den Engländer Jenson Button einlösen, der diese Saison bei Renault unter Vertrag steht.
Nutznießer des Fahrerkarussells könnte Heinz-Harald Frentzen sein. Er kann selbst entscheiden, ob er seinen Arrows-Vertrag verlängert. Führt er mit guten Leistungen das Team ins Mittelfeld, stehen ihm bei den Werksteams von Jaguar, BAR-Honda und Toyota alle Türen offen.
jetzt hab ich aus Versehen in den "Urlaub in Malaysia" - Sräd gepostet !
Noch nie liefen so viele Verträge aus wie nach dieser Saison. In Malaysia fahren die Piloten auf Bewährung
Montage: DWO
Von Ralf Bach
Sepang - Die weitere Karriere von Eddie Irvine steht unter keinem guten Stern. Bei der Durchsicht der Gehaltslisten senkte Bill Ford, Boss des Jaguar übergeordneten Ford-Konzerns, den Daumen über dem 36-Jährigen. Wer denn dieser "Edmund Irvine" sei, fragte der Urenkel des Gründers seine Kollegen irritiert. Der Mann verdiene mit zehn Millionen Dollar im Jahr mehr als jeder andere Angestellte des Unternehmens, einschließlich Ford selbst. Ein Blick auf die letzten Rennresultate des WM-Zweiten von 1999 - und der Clan-Chef stellte kühl fest, dass das Preis-Leistungsverhältnis "keinesfalls in Ordnung" sei.
Die Tage des Nordiren, der zuletzt mehr als Playboy von sich reden machte, sind gezählt. Der Jaguar-Angestellte fährt wie viele andere Piloten beim Großen Preis von Malaysia am Sonntag auf Bewährung. Noch nie zuvor liefen so viele Verträge aus wie Ende 2002 oder sorgten so viele Optionen dafür, dass die PS-Helden in einen ungewisse Zukunft lenken. Nur Michael Schumacher (Ferrari/bis 2004), Ralf Schumacher (BMW-Williams/2004) und David Coulthard (McLaren-Mercedes/2003) sitzen bequem.
Als sicher gilt, dass Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve wegen Perspektivlosigkeit BAR verlassen wird. "Die Piloten, die früh mit Teamchefs reden, haben, wenn sie clever sind, die besten Karten beim Feilschen ums Gehalt", weiß Jaguar-Teamchef und Ex-Weltmeister Niki Lauda aus eigener Erfahrung.
Wer seine Visitenkarte stecken lässt, könnte im Rennen um die 22 Fahrerplätze leer ausgehen. Am verzwicktesten ist die Situation bei McLaren-Mercedes. Der Schotte David Coulthard unterschrieb im vergangenen Jahr einen Kontrakt, der ihn bis 2003 bindet. Sein Teamkollege Kimi Räikkönen, im vergangenen Jahr für 18 Millionen Mark aus einem laufenden Vertrag bei Sauber heraus gekauft, steht zwar fünf Jahre unter Vertrag, der aber jeden Herbst von McLaren einseitig kündbar ist.
Bis September muss sich das schwäbisch-britische Team zudem entscheiden, ob es die Option auf den Deutschen Nick Heidfeld einlösen will, der bis dahin noch an die Silberpfeile gebunden ist trotz eines Vertrages, der erst 2003 beim Sauber-Team ausläuft. Was den Kampf um die zwei freien Cockpit nicht gerade vereinfacht: Testfahrer Alexander Wurz (Österreich) rang McLaren-Boss Ron Dennis das Versprechen ab, eine Saison Grand-Prix-Rennen fahren zu dürfen. Als ob das nicht kompliziert genug wäre, begann der zurückgetretene Ex-Weltmeister Mika Häkkinen vergangene Woche mit dem Fitnesstraining. Er sagt: "Ron Dennis hat mir versprochen, dass ich immer ein Cockpit bekomme, wenn ich es will." Alles Lippenbekenntnisse?
Bei Weltmeister Ferrari läuft der Vertrag von Rubens Barrichello aus. Längst wird in Italien mit Juan-Pablo Montoya als Nachfolger spekuliert, dessen Vertrag bei BMW-Williams erst verlängert werden muss. Rennleiter Jean Todt dementiert zwar, aber Hauptsponsor Marlboro würde den talentierten Kolumbianernur allzu gerne als rasenden Asphalt-Cowboy neben Michael Schumacher sehen.
Auch Frank Williams steht unter Druck. Eine Vertragsverlängerung mit Montoya würde teuer werden. Der Südamerikaner verdient derzeit mit fünf Millionen Dollar sieben Millionen weniger als Teamkollege Ralf Schumacher. Nicht noch einmal würde sich der Südamerikaner im Gehaltsranking geschlagen geben. Williams könnte als Notlösung eine Option auf den Engländer Jenson Button einlösen, der diese Saison bei Renault unter Vertrag steht.
Nutznießer des Fahrerkarussells könnte Heinz-Harald Frentzen sein. Er kann selbst entscheiden, ob er seinen Arrows-Vertrag verlängert. Führt er mit guten Leistungen das Team ins Mittelfeld, stehen ihm bei den Werksteams von Jaguar, BAR-Honda und Toyota alle Türen offen.
jetzt hab ich aus Versehen in den "Urlaub in Malaysia" - Sräd gepostet !
Na, wohl Flugzeug verpaßt
verdammt nochmal
Ich hab alle meine BM`s gelöscht, an wen muß ich jetzt den Tipp schicken , an greatmr oder MaxwellSmart?????
Ich hab alle meine BM`s gelöscht, an wen muß ich jetzt den Tipp schicken , an greatmr oder MaxwellSmart?????
Qualifikation / Startaufstellung
1. Michael Schumacher
Ferrari .................. 1:35,266
2. Juan Montoya
Williams-BMW ............. 1:35,497
3. Rubens Barrichello
Ferrari .................. 1:35,891
4. Ralf Schumacher
Williams-BMW ............. 1:36,028
5. Kimi Räikkönen
McLaren-Mercedes ......... 1:36,468
6. David Coulthard
McLaren-Mercedes ......... 1:36,477
7. Nick Heidfeld
Sauber-Petronas .......... 1:37,199
8. Jenson Button
Renault .................. 1:37,245
@KraloMa: Tipp an Maxwell
1. Michael Schumacher
Ferrari .................. 1:35,266
2. Juan Montoya
Williams-BMW ............. 1:35,497
3. Rubens Barrichello
Ferrari .................. 1:35,891
4. Ralf Schumacher
Williams-BMW ............. 1:36,028
5. Kimi Räikkönen
McLaren-Mercedes ......... 1:36,468
6. David Coulthard
McLaren-Mercedes ......... 1:36,477
7. Nick Heidfeld
Sauber-Petronas .......... 1:37,199
8. Jenson Button
Renault .................. 1:37,245
@KraloMa: Tipp an Maxwell
thx hic
VERONA FELDBUSCH
Rückkehr mit Formel-Eins-Magazin
Verona Feldbusch bekommt offenbar doch noch eine Chance im deutschen Fernsehen: Ab April ist der Fernsehstar in einer Formel-Eins-Sendung auf RTL zu sehen. Sagt sie zumindest selbst.
Hamburg - "Es gibt eine neue Sendung. Sie wird sich rund um die Formel Eins drehen", kündigte die 33-Jährige bei einer Autogrammstunde in Hamburg an. "Natürlich werde ich aber nicht bei allen Rennen dabei sein. Nur bei den Spektakulärsten", sagte Feldbusch. Genaueres wollte sie noch nicht verraten.
Geheimnisvoll gibt man sich auch beim Fernsehsender RTL. Ja, ab 14. April werde das einstündige Magazin "Formel Exclusiv" am Samstag vor den Rennen über Stars und Lifestyle berichten, sagte ein Pressesprecher zu SPIEGEL ONLINE. Ob und welche Rolle Verona Feldbusch darin spielen werde, solle aber noch eine Überraschung bleiben.
Allerdings scheint Verona Feldbusch noch etwas Nachholbedarf in Sachen Formel Eins zu haben: Auf die Frage, wann die Sendung gezeigt werde, antwortete sie: "Im April. Man wird also die ersten Rennen nicht verschlafen." Was sie offenbar nicht wusste: Die Rennsaison läuft bereits seit zwei Wochen.
Durch Ex-Rennfahrer Nicki Lauda sei sie zum Fan der Autorennen geworden, erklärte die "Miss Germany 1993". Sie habe früher immer gedacht, "die fahren doch nur im Kreis herum. Und die starten ja nicht mal alle gleichzeitig", sagte Feldbusch. Aber dann habe Lauda sie aufgeklärt und von der Pole-Position erzählt. "Seitdem bin ich ein echter Formel-Eins-Fan".
Veronas TV-Rückkehr käme überraschend: Ihre letzte Sendung "Einfach Verona" floppte relativ ungesehen auf Sat1. "Blubb - das Ende einer Seifenblase" stellte diese Woche die "Bild am Sonntag" beim Blick auf Feldbuschs Karriere und nach einem Rundruf bei TV-Sendern fest: Keine Fernsehanstalt wolle den Werbestar mehr auf den Bildschirm lassen.
Hoffentlich wird der Sräd jetzt nicht in TV-Board verschoben !
Rückkehr mit Formel-Eins-Magazin
Verona Feldbusch bekommt offenbar doch noch eine Chance im deutschen Fernsehen: Ab April ist der Fernsehstar in einer Formel-Eins-Sendung auf RTL zu sehen. Sagt sie zumindest selbst.
Hamburg - "Es gibt eine neue Sendung. Sie wird sich rund um die Formel Eins drehen", kündigte die 33-Jährige bei einer Autogrammstunde in Hamburg an. "Natürlich werde ich aber nicht bei allen Rennen dabei sein. Nur bei den Spektakulärsten", sagte Feldbusch. Genaueres wollte sie noch nicht verraten.
Geheimnisvoll gibt man sich auch beim Fernsehsender RTL. Ja, ab 14. April werde das einstündige Magazin "Formel Exclusiv" am Samstag vor den Rennen über Stars und Lifestyle berichten, sagte ein Pressesprecher zu SPIEGEL ONLINE. Ob und welche Rolle Verona Feldbusch darin spielen werde, solle aber noch eine Überraschung bleiben.
Allerdings scheint Verona Feldbusch noch etwas Nachholbedarf in Sachen Formel Eins zu haben: Auf die Frage, wann die Sendung gezeigt werde, antwortete sie: "Im April. Man wird also die ersten Rennen nicht verschlafen." Was sie offenbar nicht wusste: Die Rennsaison läuft bereits seit zwei Wochen.
Durch Ex-Rennfahrer Nicki Lauda sei sie zum Fan der Autorennen geworden, erklärte die "Miss Germany 1993". Sie habe früher immer gedacht, "die fahren doch nur im Kreis herum. Und die starten ja nicht mal alle gleichzeitig", sagte Feldbusch. Aber dann habe Lauda sie aufgeklärt und von der Pole-Position erzählt. "Seitdem bin ich ein echter Formel-Eins-Fan".
Veronas TV-Rückkehr käme überraschend: Ihre letzte Sendung "Einfach Verona" floppte relativ ungesehen auf Sat1. "Blubb - das Ende einer Seifenblase" stellte diese Woche die "Bild am Sonntag" beim Blick auf Feldbuschs Karriere und nach einem Rundruf bei TV-Sendern fest: Keine Fernsehanstalt wolle den Werbestar mehr auf den Bildschirm lassen.
Hoffentlich wird der Sräd jetzt nicht in TV-Board verschoben !
@KraloMa, dein thread ist schon wieder verschoben im forum "Sport & Motor"
hi f1-fans
hatte heute noch keine zeit online zu sein
@kralo
dip an mich
hatte heute noch keine zeit online zu sein
@kralo
dip an mich
äh wem soll ich mein tip schicken
smashi ist im urlaub sich die haxen brechen
smashi ist im urlaub sich die haxen brechen
@Maxwell
Schick ihn zur Not an mich !
Aber nicht meinen Dip kopieren !
Schick ihn zur Not an mich !
Aber nicht meinen Dip kopieren !
Maxwell, kannst gerne an mich schicken, weiß im Moment eh nicht was ich tippen soll
hic, Lady´s first
@cetinje
Wenn du noch eine Anregung brauchst.......
Maxwell trifft vielleicht sogar ins Schwarze....
Wenn du noch eine Anregung brauchst.......
Maxwell trifft vielleicht sogar ins Schwarze....
wie hat er denn das letzte Mal abgeschnitten
Abgabe ist doch 1 Std vor Rennbeginn
Außer dem 1ten Platz weiß ich noch nicht was ich wetten soll
Abgabe ist doch 1 Std vor Rennbeginn
Außer dem 1ten Platz weiß ich noch nicht was ich wetten soll
die restlichen Plätze kann man eh nur erraten...
gehe mal in ein anderes Board, da müssen sie schon vor der Quali die Tipps abgeben
mein tip hat ara, der war gerade online.
ist ja totentanz hier im board
ist ja totentanz hier im board
So, hab jetzt gewürfelt
Kann mich immer so schlecht entscheiden
Kann mich immer so schlecht entscheiden
hi centije
mir fällt es diesmal auch schwer zu tippen
mir fällt es diesmal auch schwer zu tippen
ihr sagt es ...
... bediene mich bei meinen tips etwas der wahrscheinlichkeitsrechnung, aber was am schwierigsten zu kalkulieren ist, sind die ausfälle ... naja, macht die ganze sache doch auch etwas spannender.
mfg
... bediene mich bei meinen tips etwas der wahrscheinlichkeitsrechnung, aber was am schwierigsten zu kalkulieren ist, sind die ausfälle ... naja, macht die ganze sache doch auch etwas spannender.
mfg
morgääähn
so ein tip fehlt noch.
und ich mach glaucb ich einen neuen
so ein tip fehlt noch.
und ich mach glaucb ich einen neuen
moin,
ich hab gewürfelt
ich hab gewürfelt
nächstes jahr machen wir das anders.
jeder gibt 10 tips ab und der beste wird genommen
damit quirli auch eine chance hat
jeder gibt 10 tips ab und der beste wird genommen
damit quirli auch eine chance hat
jaja, ich hatte auch 3 Varianten
minardi wird letzter
Wann werden die Tipps denn hier reingestellt
ein tip fehlt noch. voher kann ich sie nicht reinstellen.
moin moin
moin mot
@Max haste meine erhalten?
antarra-tilli ist immer noch nicht online
der wird doch nicht verpennen
der wird doch nicht verpennen
Entschuldigung - Guten Morgen erstmal - bin noch nicht ganz wach
@KraloMa
ja, aber die hab ich gleich gelöscht. du bist doch für 1 rennen gesperrt
ja, aber die hab ich gleich gelöscht. du bist doch für 1 rennen gesperrt
Max, Zeit ist um, nehm die Startaufstellung
moin freunde,gibt´s einen startcrash zwischen schumacher u.montoya ?
so fehlt nur noch hetfield
v-12, wenns ralf nicht mit der brechstange versucht crasht heute nichts
na denn,hoffentlich nicht wieder massencrash.letzte rennen war ja echt für´n eimer.
hi, wir sind im Chat
Treffpunkt CHAT
moin liebe Tipgemeinde
bloss kein regen!!! dann hab ich heute chancen
so und hier die dips:
von: greatmr
Betreff: mein f1-tipp
scheiße, worauf habe ich mich da eingelassen von dem ganzen habe ich doch keine ahnung
1. Montoya
2. Räikkönen
3. M. Schumacher
4. R. Schumacher
5. Baricchello
6. Salo
gruß.
matze
von: cswbkaros
Betreff: Formel 1 Tip von Smashmind!
hallo maxwell
hier der tip von smash:
1. Montoya
2. Schumi
3. Barrichello
4. Ralf Schum.
5. Räikkönen
6. Coulthard
von: Mr.Straetz
Betreff: GP von Malaysia - Tipp
Hallo Maxwell , hier der Tipp aus Würzburg
1. Michael Schumacher
2. Ralf Schumacher
3. Barrichello
4. Räikkonen
5. Coulthard
6. Heidfeld
von: Mot67
Betreff: F1-malaysia
1. Montoya (wer nicht wagt...)
2. M. Schumacher
3. R. Schumacher
4. Coulthard
5. Barrichello
6. Räikkönen
von: hic
Betreff: Malaysia-Dip
1. M.Schumacher
2. Montoya
3. Coulthard
4. R. Schumacher
5. Button
6. Salo
von: nautiker
Betreff: F1 Tipp malaysia
1.Montoya
2.Schumacher M.
3.Barichello
4.Raikkönen
5.Coulthard
6.Salo M.
von: greentea
Betreff: F1 Tip
Hi Max,
auf ein neues...hier mein Tip für Malaysia:
1. M. Schumacher
2. J.P. Montoya
3. D. Coulthard
4. R. Schumacher
5. K. Räikkönnen
6. J. Button
von: mausel
Betreff: Formel 1-Tipp
1) Montoya
2) Michael Schumacher
3) Räikkönen
4) Ralf Schumacher
5) Heitfeld
6) Coulthard
von: cetinje
Betreff: Tipp
Malaysia
1. Montoya
2. Michael Schumacher
3. Barrichello
4. Raikkonen
5. Ralf Schuhmacher
6. Heidfeld
von :mir
1. M.Schumacher
2. J.P. Montoya
3. K. Raikkönen
4. R. Barrichello
5. N. Heidfeld
6. M. Salo
von: ospower
Betreff: f1-tip Sepang
1. Montoya
2. Barrichello
3. R. Schumi
4. Coulthard
5. Button
6. Heidfeld
von: greentea
Betreff: Der Tip von Frau Wallace via SMS
1. Michi
2. Juan
3. Ralf
4. David
5. Kimi
6. Nick
von: KraloMa
Betreff: Tipp - MALAYSIA
Bin diesmal echt am hadern mit dem Zieleinlauf, aber ich muß ja, also lege ich nun los:
1. Michael Schumacher
2. Juan Pablo Montoya
3. Ralf Schumacher
4. Kimi Räikkönen
5. Rubens Barrichello
6. Mika Salo
von: dachs30
Betreff: F1-Tipp
1. M. Schumacher
2. R. Barrichello
3. R. Schumacher
4. D. Coulthard
5. J. Montoya
6. H. Frentzen
von: Aragorn987
Betreff: Tip Malaysia
Hi Max,
hier nun mein Tip:
1. M. Schuhmacher
2. Barichello
3. Montoya
4. Raikkonen
5. Heidfeld
6. Trulli
Quirli tipt wieder die startaufstellung
von: V-12
Betreff:
moin mäx,mein tip:
1.M.Schumacher
2.Räikkönen
3.Coulthard
4.Barrichello
5.Trulli
6.Heidfeld
Hetfield startaufstellung
von: greatmr
Betreff: mein f1-tipp
scheiße, worauf habe ich mich da eingelassen von dem ganzen habe ich doch keine ahnung
1. Montoya
2. Räikkönen
3. M. Schumacher
4. R. Schumacher
5. Baricchello
6. Salo
gruß.
matze
von: cswbkaros
Betreff: Formel 1 Tip von Smashmind!
hallo maxwell
hier der tip von smash:
1. Montoya
2. Schumi
3. Barrichello
4. Ralf Schum.
5. Räikkönen
6. Coulthard
von: Mr.Straetz
Betreff: GP von Malaysia - Tipp
Hallo Maxwell , hier der Tipp aus Würzburg
1. Michael Schumacher
2. Ralf Schumacher
3. Barrichello
4. Räikkonen
5. Coulthard
6. Heidfeld
von: Mot67
Betreff: F1-malaysia
1. Montoya (wer nicht wagt...)
2. M. Schumacher
3. R. Schumacher
4. Coulthard
5. Barrichello
6. Räikkönen
von: hic
Betreff: Malaysia-Dip
1. M.Schumacher
2. Montoya
3. Coulthard
4. R. Schumacher
5. Button
6. Salo
von: nautiker
Betreff: F1 Tipp malaysia
1.Montoya
2.Schumacher M.
3.Barichello
4.Raikkönen
5.Coulthard
6.Salo M.
von: greentea
Betreff: F1 Tip
Hi Max,
auf ein neues...hier mein Tip für Malaysia:
1. M. Schumacher
2. J.P. Montoya
3. D. Coulthard
4. R. Schumacher
5. K. Räikkönnen
6. J. Button
von: mausel
Betreff: Formel 1-Tipp
1) Montoya
2) Michael Schumacher
3) Räikkönen
4) Ralf Schumacher
5) Heitfeld
6) Coulthard
von: cetinje
Betreff: Tipp
Malaysia
1. Montoya
2. Michael Schumacher
3. Barrichello
4. Raikkonen
5. Ralf Schuhmacher
6. Heidfeld
von :mir
1. M.Schumacher
2. J.P. Montoya
3. K. Raikkönen
4. R. Barrichello
5. N. Heidfeld
6. M. Salo
von: ospower
Betreff: f1-tip Sepang
1. Montoya
2. Barrichello
3. R. Schumi
4. Coulthard
5. Button
6. Heidfeld
von: greentea
Betreff: Der Tip von Frau Wallace via SMS
1. Michi
2. Juan
3. Ralf
4. David
5. Kimi
6. Nick
von: KraloMa
Betreff: Tipp - MALAYSIA
Bin diesmal echt am hadern mit dem Zieleinlauf, aber ich muß ja, also lege ich nun los:
1. Michael Schumacher
2. Juan Pablo Montoya
3. Ralf Schumacher
4. Kimi Räikkönen
5. Rubens Barrichello
6. Mika Salo
von: dachs30
Betreff: F1-Tipp
1. M. Schumacher
2. R. Barrichello
3. R. Schumacher
4. D. Coulthard
5. J. Montoya
6. H. Frentzen
von: Aragorn987
Betreff: Tip Malaysia
Hi Max,
hier nun mein Tip:
1. M. Schuhmacher
2. Barichello
3. Montoya
4. Raikkonen
5. Heidfeld
6. Trulli
Quirli tipt wieder die startaufstellung
von: V-12
Betreff:
moin mäx,mein tip:
1.M.Schumacher
2.Räikkönen
3.Coulthard
4.Barrichello
5.Trulli
6.Heidfeld
Hetfield startaufstellung
Morgen,
hier der Tip von Max:
1. M.Schumacher
2. J.P. Montoya
3. K. Raikkönen
4. R. Barrichello
5. N. Heidfeld
6. M. Salo
So, ich klink mich jetzt aus.
Viel Spass
Ara
hier der Tip von Max:
1. M.Schumacher
2. J.P. Montoya
3. K. Raikkönen
4. R. Barrichello
5. N. Heidfeld
6. M. Salo
So, ich klink mich jetzt aus.
Viel Spass
Ara
scheiss schumi
MONTOYA GO
MONTOYA GO
fängt ja schon wieder jut an ...
by the way, eddie jordan hätte auch gleich die gottschalk-brüder engagieren können ..
...
by the way, eddie jordan hätte auch gleich die gottschalk-brüder engagieren können ..
...
warum musste er an die box hä? war wohl klar erkennbar das schumacher der arsch beim start war
scheiss f1,scheiss ferrari,scheiss korruption
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
so ich mach erstmal ein frühschoppen
bis später
bis später
puhh,
hat mir der ausfall von barrichello meine tip-strategie noch völlig zersemmelt.
trotzdem super, der längst überfällige bmw-doppelsieg
mfg
hat mir der ausfall von barrichello meine tip-strategie noch völlig zersemmelt.
trotzdem super, der längst überfällige bmw-doppelsieg
mfg
prost
@max
Wann wird denn die Tabelle aktualisiert? Bin zu faul, selber nachzurechnen!
Wann wird denn die Tabelle aktualisiert? Bin zu faul, selber nachzurechnen!
das kann er sich schenken dieses mal
naja, sechs Punkte sind besser wie gar nicht
äh, hab ich da was falsch verstanden?
Ich hab meinen Tipp gestern an greatmr geschickt
Ich hab meinen Tipp gestern an greatmr geschickt
schon mal das vorläufige amtliche endergebnis:
POS. FAHRER FAHRZEUG ZEIT / AUSFALLRUNDE GRUND
1 Ralf Schumacher Williams-BMW 1:34.12,912
2 Juan-Pablo Montoya Williams-BMW +39,70
3 Michael Schumacher Ferrari +1.01,795
4 Jenson Button Benetton-Renault +1.09,767
5 Nick Heidfeld Sauber-Petronas +1 Runde
6 Felipe Massa Sauber-Petronas +1 Runde
7 Allan McNish Toyota +1 Runde
8 Jacques Villeneuve BAR-Honda +1 Runde
9 Takumo Sato Jordan-Honda +2 Runden
10 Pedro de la Rosa Jaguar-Ford +2 Runden
11 Heinz-Harald Frentzen Arrows-Peugeot +2 Runden
12 Mika Salo Toyota +3 Runden
13 Giancarlo Fisichella Jordan-Honda +3 Runden
- Rubens Barrichello Ferrari 38. Runde Motor
- Mark Webber Minardi-Ford 33. Runde
- Eddie Irvine Jaguar-Ford 29. Runde Kollision
- Alex Yoong Minardi-Ford 28. Runde
- Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 23. Runde Motor
- Enrique Bernoldi Arrows-Supertec 19. Runde
- David Coulthard McLaren-Mercedes 14. Runde Getriebe
- Olivier Panis BAR-Honda 8. Runde Unfall
- Jarno Trulli Benetton-Renault 8. Runde
mfg
POS. FAHRER FAHRZEUG ZEIT / AUSFALLRUNDE GRUND
1 Ralf Schumacher Williams-BMW 1:34.12,912
2 Juan-Pablo Montoya Williams-BMW +39,70
3 Michael Schumacher Ferrari +1.01,795
4 Jenson Button Benetton-Renault +1.09,767
5 Nick Heidfeld Sauber-Petronas +1 Runde
6 Felipe Massa Sauber-Petronas +1 Runde
7 Allan McNish Toyota +1 Runde
8 Jacques Villeneuve BAR-Honda +1 Runde
9 Takumo Sato Jordan-Honda +2 Runden
10 Pedro de la Rosa Jaguar-Ford +2 Runden
11 Heinz-Harald Frentzen Arrows-Peugeot +2 Runden
12 Mika Salo Toyota +3 Runden
13 Giancarlo Fisichella Jordan-Honda +3 Runden
- Rubens Barrichello Ferrari 38. Runde Motor
- Mark Webber Minardi-Ford 33. Runde
- Eddie Irvine Jaguar-Ford 29. Runde Kollision
- Alex Yoong Minardi-Ford 28. Runde
- Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 23. Runde Motor
- Enrique Bernoldi Arrows-Supertec 19. Runde
- David Coulthard McLaren-Mercedes 14. Runde Getriebe
- Olivier Panis BAR-Honda 8. Runde Unfall
- Jarno Trulli Benetton-Renault 8. Runde
mfg
und zur entlastung von frühschoppen-max schon mal die erste punkte-hochrechnung (bitte überprüfen):
1. KraloMa 26 (glückwunsch)
2. Greentea 22
3. Hic 20
4. Maxwell Smart 18
5. Mia Wallace 16
6. Aragorn 987 12
7. Centinje 10
-. Mot67 10
-. Nautiker 10
-. Mr. Straetz 10
-. Ospower 10
-. Smashmind 10
-. V-12 10
8. Greatmr 4
9. Mausl 2
10. Dachs30 0
-. Hetfield 0
-. Quirli 0 (kein tip??)
mfg
1. KraloMa 26 (glückwunsch)
2. Greentea 22
3. Hic 20
4. Maxwell Smart 18
5. Mia Wallace 16
6. Aragorn 987 12
7. Centinje 10
-. Mot67 10
-. Nautiker 10
-. Mr. Straetz 10
-. Ospower 10
-. Smashmind 10
-. V-12 10
8. Greatmr 4
9. Mausl 2
10. Dachs30 0
-. Hetfield 0
-. Quirli 0 (kein tip??)
mfg
Hallo!!!! Warum beachtet mich keiner?
@ hetfield,
sorry, deine "startaufstellung" hab ich doch glatt übersehen.
erste korrektur:
1. KraloMa 26 (glückwunsch)
2. Greentea 22
3. Hic 20
4. Maxwell Smart 18
5. Mia Wallace 16
6. Aragorn 987 12
7. Centinje 10
-. Mot67 10
-. Nautiker 10
-. Mr. Straetz 10
-. Ospower 10
-. Smashmind 10
-. V-12 10
8. Hetfield 6
9. Greatmr 4
10. Mausl 2
11. Dachs30 0
- . Quirli 0 (kein tip, oder auch übersehen??)
mfg
sorry, deine "startaufstellung" hab ich doch glatt übersehen.
erste korrektur:
1. KraloMa 26 (glückwunsch)
2. Greentea 22
3. Hic 20
4. Maxwell Smart 18
5. Mia Wallace 16
6. Aragorn 987 12
7. Centinje 10
-. Mot67 10
-. Nautiker 10
-. Mr. Straetz 10
-. Ospower 10
-. Smashmind 10
-. V-12 10
8. Hetfield 6
9. Greatmr 4
10. Mausl 2
11. Dachs30 0
- . Quirli 0 (kein tip, oder auch übersehen??)
mfg
@ospower
Quirli tippt meines Wissens bis her die Startaufstellung
Gruß
Mr.Straetz
Und ich habe 0 Punkte
Quirli tippt meines Wissens bis her die Startaufstellung
Gruß
Mr.Straetz
Und ich habe 0 Punkte
@mr. straetz,
du meinst doch heute 0 Punkte? mach dir nichts draus ich auch
bezüglich quirli soll maxe das amtliche endergebnis einfügen. vielleicht hab ich noch jemand übersehen. bin noch hundemüde.
mfg
du meinst doch heute 0 Punkte? mach dir nichts draus ich auch
bezüglich quirli soll maxe das amtliche endergebnis einfügen. vielleicht hab ich noch jemand übersehen. bin noch hundemüde.
mfg
@hetfield
greatmr ist doch nur der Schatzmeister, Tipempfänger und Auswerter war seit je her Max.
Hättest Du mit Deinem Tip denn mehr Punkte gemacht, als mit der Startaufstellung?
greatmr ist doch nur der Schatzmeister, Tipempfänger und Auswerter war seit je her Max.
Hättest Du mit Deinem Tip denn mehr Punkte gemacht, als mit der Startaufstellung?
@ospower, ja heute Gott sei Dank ist ein kleines "Polster" vorhanden
Dann mußt Du heute Nacht ein bisschen schneller schlafen
Gruß:
Mr.Straetz
Dann mußt Du heute Nacht ein bisschen schneller schlafen
Gruß:
Mr.Straetz
@ straetz,
naja wer gern schnell fährt, kann auch schnell schlafen
... und dabei war ich heut mit meiner mathematik so na dran ... hatte auf ausfall raikkonen und schumi gesetzt und button vor heidfeld ... und dann macht erst coulthart schlapp ... denke nachdem schumi aufgeholt hat, naja plätze 2, 5 und 6 richtig is auch nicht übel und dann fängt barri an zu qualmen neee
is halt glückspiel mit die technik
gruss
naja wer gern schnell fährt, kann auch schnell schlafen
... und dabei war ich heut mit meiner mathematik so na dran ... hatte auf ausfall raikkonen und schumi gesetzt und button vor heidfeld ... und dann macht erst coulthart schlapp ... denke nachdem schumi aufgeholt hat, naja plätze 2, 5 und 6 richtig is auch nicht übel und dann fängt barri an zu qualmen neee
is halt glückspiel mit die technik
gruss
@ospower, auf die "Sterne" setze ich bestimmt nicht mehr so schnell.
Wieder 0 Punkte
Konstante Leistung, ich bin stolz auf mich
Konstante Leistung, ich bin stolz auf mich
@ straetz,
naja, auf 5 und 6 kann man sie bestimmt noch ab und an mal buchen.
der norbert haug (klasse mann, nur bei der falschen firma) fängt mir an leid zu tun.
@dachs,
mit der konstanten leistung kriegst sofort nen vertrag bei den silberpfeifen
mfg
naja, auf 5 und 6 kann man sie bestimmt noch ab und an mal buchen.
der norbert haug (klasse mann, nur bei der falschen firma) fängt mir an leid zu tun.
@dachs,
mit der konstanten leistung kriegst sofort nen vertrag bei den silberpfeifen
mfg
Oh, was lese ich da weiter unten
Immer noch in Führung *stolzguck*
Immer noch in Führung *stolzguck*
Hat gerade jemand die Homepage von Max bei der Hand, diese hier mal zu posten - hab sie leider nicht in die Favoriten abgelegt ? Danke-für die Mühe
KrolaMa,
ich fang schon an zu bereuen, daß ich dich auf den Tipp aufmerksam gemacht habe
ich fang schon an zu bereuen, daß ich dich auf den Tipp aufmerksam gemacht habe
@cetinje
oh, das tut mir jetzt aber doch weh
@mausel
danke schön - muß ich mir gleich in die favoriten legen
oh, das tut mir jetzt aber doch weh
@mausel
danke schön - muß ich mir gleich in die favoriten legen
mann bin ich müde.
war gestern den ganzen tag unterwegs
die tabelle wird im laufe des tages aktuallisiert.
wieso glaube ich immer noch,dass cermedes vordere plätze belegen kann ?
mal wieder nur scheisse getippt.
mal wieder nur scheisse getippt.
@greentea
2 und 5 , da ist noch alles drin!
2 und 5 , da ist noch alles drin!
@max
habe ich wirklich nur 0 punkte
hatte ich nicht diesen fu&$§$§-schumacher auf drei getippt
habe ich wirklich nur 0 punkte
hatte ich nicht diesen fu&$§$§-schumacher auf drei getippt
@hetfield
du hattest die mail an mich geschickt. habe sie "schon" an max weiter gegeben
du hattest die mail an mich geschickt. habe sie "schon" an max weiter gegeben
@Max
Dein Kästpuch funzt ja immer noch net!
Dein Kästpuch funzt ja immer noch net!
@matze
immer wenn ich bei dir die punkte eingeb, kommt die meldung:
"summe kann für ostgoten nicht berechnet werden"
muß ich quirli mal fragen was das soll
immer wenn ich bei dir die punkte eingeb, kommt die meldung:
"summe kann für ostgoten nicht berechnet werden"
muß ich quirli mal fragen was das soll
Beim nächsten Mal muß ich aber was tun. Stehe ja auf einem Mercedes Platz
@beutlin
ne das GB will nicht funzen
muß ich mir en anderes suchen
ne das GB will nicht funzen
muß ich mir en anderes suchen
wahrscheinlich bist du als wessi zu dämlich, so etwas vernünftig in deine hp einzubinden
@beutel
ich geb dir das passwort der HP und dann kannst du ja das bisschen machen
du oberostgote
ich geb dir das passwort der HP und dann kannst du ja das bisschen machen
du oberostgote
gib es lieber mir -
ich könnte ein paar punkte in der statistik gebrauchen
ich könnte ein paar punkte in der statistik gebrauchen
ok beutel macht das gästebuch und du die tabelle
Danke, greatmr!!
Guten Morgen zusammen,
@Maxwell
vielleicht hab ichs auch übersehen
aber wenn Quirli die Startaufstellung genommen hat
gibt es doch 6 Punkte dafür,oder?
Gruß
smash
@Maxwell
vielleicht hab ichs auch übersehen
aber wenn Quirli die Startaufstellung genommen hat
gibt es doch 6 Punkte dafür,oder?
Gruß
smash
Pos. Nr. Fahrer Team R. Zeit Abstand Rnd.
1 1 M. Schumacher Ferrari B. 1:35.266 9
2 6 J.-P. Montoya BMW-Williams M. 1:35.497 +0:00.231 11
3 2 R. Barrichello Ferrari B. 1:35.891 +0:00.625 12
4 5 R. Schumacher BMW-Williams M. 1:36.028 +0:00.762 12
5 4 K. Räikkönen McLaren-Mercedes M. 1:36.468 +0:01.202 11
6 3 D. Coulthard McLaren-Mercedes M. 1:36.477 +0:01.211 12
Pos. Nr. Fahrer Team R. Abstand Box.
1 5 R. Schumacher BMW-Williams M. 1h34:12.912 1
2 6 J.-P. Montoya BMW-Williams M. +0:39.700 3
3 1 M. Schumacher Ferrari B. +1:01.795 3
4 15 J. Button Renault M. +1:09.767 1
5 7 N. Heidfeld Sauber-Petronas B. 1 Runde 2
6 8 F. Massa Sauber-Petronas B. 1 Runde 1
das gibt ärger was mach ich nur
das verzeicht mir es quirlsche nie
1 1 M. Schumacher Ferrari B. 1:35.266 9
2 6 J.-P. Montoya BMW-Williams M. 1:35.497 +0:00.231 11
3 2 R. Barrichello Ferrari B. 1:35.891 +0:00.625 12
4 5 R. Schumacher BMW-Williams M. 1:36.028 +0:00.762 12
5 4 K. Räikkönen McLaren-Mercedes M. 1:36.468 +0:01.202 11
6 3 D. Coulthard McLaren-Mercedes M. 1:36.477 +0:01.211 12
Pos. Nr. Fahrer Team R. Abstand Box.
1 5 R. Schumacher BMW-Williams M. 1h34:12.912 1
2 6 J.-P. Montoya BMW-Williams M. +0:39.700 3
3 1 M. Schumacher Ferrari B. +1:01.795 3
4 15 J. Button Renault M. +1:09.767 1
5 7 N. Heidfeld Sauber-Petronas B. 1 Runde 2
6 8 F. Massa Sauber-Petronas B. 1 Runde 1
das gibt ärger was mach ich nur
das verzeicht mir es quirlsche nie
Mäxchen, ich hätte schon gedacht, dass man sich auf Dich, als Wettbüroleiter verlassen kann, und nicht selbst nachrechnen muss!
Aber nun weiss ich es ja!
Ich hoffe, Du wolltest nicht mit Absicht mogeln...da ich an das Gute im Menschen glaube, verzeihe ich Dir dies eine Mal!
Schönes Osterfest und einen gelungenen Osterbraten...DU bist wahrscheinlich fast der Einzige hier, der ihn sich wirklich verdient hat!
Aber nun weiss ich es ja!
Ich hoffe, Du wolltest nicht mit Absicht mogeln...da ich an das Gute im Menschen glaube, verzeihe ich Dir dies eine Mal!
Schönes Osterfest und einen gelungenen Osterbraten...DU bist wahrscheinlich fast der Einzige hier, der ihn sich wirklich verdient hat!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
210 | ||
93 | ||
79 | ||
61 | ||
58 | ||
48 | ||
42 | ||
34 | ||
29 | ||
26 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
25 | ||
24 | ||
23 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
18 | ||
16 |