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    SO SPRICHT DER HERR - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.02 14:58:44 von
    neuester Beitrag 06.03.03 22:38:37 von
    Beiträge: 59
    ID: 565.938
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      Avatar
      schrieb am 14.03.02 14:58:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier sollen keine Weisheiten der W : O User reingestellt werden, sonder GOttes Wort hinsichtlich Jerusalems und Israels.
      http://www.christliche-freunde-israels.de/artikel/he/freunde…
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 15:06:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Arafat ist auch Christ. Und außerdem helfen Christen auch Nichtchristen. Was soll der Unfug?
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 15:09:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      SElig sind die GEistig ARmen
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 15:31:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Kuehe, ich hätte mal zwei Fragen an Dich:
      1. Wieviel Kuehe gibt es in Israel ??
      und dann noch viel wichtiger
      2. Was sagt die Bibel über Kuehe ??
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 15:48:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      nicht ausweichen!!

      aus dem alten thread:

      #89 von limmi 14.03.02 09:37:36
      hallo kuehe
      du sagst das evangelium ist eine friedliche religion ?
      was ist mit irland ?
      steine und bomben auf schulkinder ? fast wie im 30jährigen krieg
      was für eine schande (christliche kirche allgemein)
      was macht die kirche denn schon großes um die menschheit zu retten ?

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      Avatar
      schrieb am 14.03.02 16:40:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      aus dem zweiten Buch Mose, Kapitel 21:

      (28) Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau stoesst, so dass sie sterben, dann muss das Rind gesteinigt werden, und sein Fleisch darf nicht gegessen werden; aber der Besitzer des Rindes soll straffrei bleiben.
      (29) Falls jedoch das Rind schon vorher stoessig war, und sein Besitzer ist gewarnt worden, hat es aber nicht verwahrt: falls es [dann] einen Mann oder eine Frau toetet, soll das Rind gesteinigt und auch sein Besitzer getoetet werden.
      (30) Falls ihm aber ein Suehngeld auferlegt wird, so soll er als Loesegeld fuer sein Leben alles geben, was ihm auferlegt wird.
      (31) [Auch] falls es einen Sohn oder eine Tochter stoesst, soll mit ihm nach dieser Rechtsordnung verfahren werden.
      (32) Falls das Rind einen Sklaven oder eine Sklavin stoesst, soll sein Besitzer ihrem Herrn dreissig Schekel Silber geben, das Rind aber soll gesteinigt werden.
      (33) Wenn jemand eine Zisterne oeffnet oder wenn jemand eine Zisterne graebt und sie nicht zudeckt, und es faellt ein Rind oder ein Esel hinein,
      (34) dann soll es der Besitzer der Zisterne erstatten: Geld soll er seinem Besitzer zahlen, aber das tote soll ihm gehoeren.
      (35) Wenn jemandes Rind das Rind seines Naechsten stoesst, so dass es stirbt, dann sollen sie das lebende Rind verkaufen und den Erloes teilen, und auch das tote sollen sie teilen.
      (36) War es aber bekannt, dass das Rind [schon] vorher stoessig war, und sein Besitzer hat es nicht verwahrt, so muss er ein Rind fuer das [andere] Rind erstatten, das tote aber soll ihm gehoeren.
      (37) Wenn jemand ein Rind oder ein Schaf stiehlt und es schlachtet oder verkauft, soll er fuenf Rinder erstatten fuer das Rind und vier Schafe fuer das Schaf.
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 16:49:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Stellst Du uns wieder eine deiner krypto-zionistischen Webseiten vor, vermutlich gesponsert von der israelischen Regierung (und bezahlt mit deutschen Geld)?

      Wer glaubt schon an die Bibel? Oder gar daran, daß Gott den Juden Palästina persönlich geschenkt habe? Das sie dieses Recht auch dann noch haben, nachdem sie es für 1900 Jahre aufgegeben haben und das Land jederzeit den dort lebenden Eigentümern wegnehmen dürfen?

      Hier noch einige andere Zitate aus der Bibel, die für sich sprechen:


      Nun bringt alle männlichen Kinder um und ebenso alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und mit einem Mann geschlafen haben. Aber alle weiblichen Kinder und die Frauen, die noch nicht mit einem Mann geschlafen haben, laßt für euch am leben. (Num 31)

      Du sollst in dir kein Mitleid aufsteigen lassen ...., außerdem wird der Herr, dein Gott, Panik unter ihnen ausbrechen lassen, so lange, bis auch die ausgetilgt sind, die überleben konnten uns sich vor mir versteckt haben (Dtn 7)

      Wir weihten die ganze männliche Bevölkerung der Vernichtung und die Frauen, Kinder und Greise der Vernichtung (Dtn 3)

      Halleluja! Lobt den Namen des Herrn, denn er ist gütig! .. Er erschlug Ägyptens Erstgeburt, beim Menschen und beim Vieh.. Er schlug viele Völker nieder. ... Gepriesen sei der Herr auf Zion! (PS 135)

      Kommt her! Versammelt euch zum großen Mahl Gottes. Freßt Fleisch von den Königen, von Heerführern und von Helden, Fleisch von Pferden und ihren Reitern. Fleisch von Freien und von Sklaven, von Großen und Kleinen! (Offb 19)

      Wenn er die Vergeltung sieht, freut sich der Gerechte; er badet seine Füße im Blut des Frevlers. (PS 58)

      Da zertrat ich sie voll Zorn, zerstampfte sie mit Grimm. Ihr Blut zerspritzte auf meinem Gewand und befleckte meine Kleider. (Jes. 63)

      Dies ist nur eine kleine Auswahl an aggressiven und haßerfüllten Zitaten. Sie stammen aus einem sehr lesenswerten Buch:
      Franz Buggle, Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann.
      Das Buch ist leider nicht mehr lieferbar, es gibt aber eins im Antiquariat (bei Amazon – zshop).

      Der Autor zeigt unverfälscht von kirchlicher Interpretation den Geist des Alten und auch des Neuen Testaments auf.

      Ich möchte die Zitate nicht kommentieren, hier soll sich jeder seine Gedanken machen! Bei Bedarf gibt es noch mehr.


      Gruß Max
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 18:45:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      @max

      bitte mehr, gefällt mir sehr und untermauert meine Meinung
      die ich von diesen christlichen Heuchlern welche ja die
      guten Übermenschen sind habe.

      Gruss, ankox
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 20:01:12
      Beitrag Nr. 9 ()


      Avatar
      schrieb am 14.03.02 21:10:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ganz schön Krass was ihr so zusammenschreibt.
      Ihr tut mit Leid das ihr keine Glauben habt.

      Zu # 4 Wieviel Kuehe in Israel ---????????
      Kuehe und Bibel, hier weiß ich von eine ROTEN Kuh welche extra z.Zeit gezüchtet wird oder schon ist, welche für den Neubau des Tempels gebraucht wird.

      Zu # 5 "greatmr" du hast ja wohl überhapt keine Ahnung vom Glauben, denn das Evangelium ist doch keine Religion, sondern die Frohe Botschaft von Jesus (Bergpredikt)
      Religion -- ja das ist Nordirland, das ist der Islam-- der Heilige Krieg --- aber das hat alle NICHTS mit dem Glauben an Jesus Chritus zu tun.

      Zu # 6 Na und!!!!! das ist das Gesetz des Moses, hast du hiermit ein Problem!!!!! --- diese gilt noch heute für die Juden allerdings so denke ich in veränderter Form.

      Zu # 7 Du bist auch so ein Unwissenter, sind hier im Forum fast nur Atheisten oder Heiden, wahrscheinlich viele aus dem Osten, da ist nicht viel los mit dem Glauben das weiß ich ja. Zuerst hatten wir die verfolgung durch die SED und jetzt sind alle Heiden wieder in vorderster Front dabei diesesmal machen sie unser Demokratie damit kaputt.
      Denn ich habe es selber gelesen als auf den Mähdreschern im Ort stand: "Wir bringen ohne Gott und Sonnenschein-- die Ernte ein" Danach kam der zusammenbruch der Gottlosen DDR "GOtt sei Dank".
      Denn merkt euch :"AN GOTTES SEGEN IST ALLES GELEGEN"
      Auch heute noch.
      Warum läuft in Deutschland nichts mehr --- na ---warum wohl???
      Weil wir eine GOttlose Regierung haben lauter Ehebrecher angefangen beim Bundeskanzler bis zu fast allen Ministern.
      Das ist der Segen GOttes dahin--merkt euch das.

      Zu # 8 DU bist ein armer Mensch.

      Zu # Nur Jesus hilft unser Erde und uns Menschen.
      Denn mit uns sehnt sich die Natur und alle Kreatur, nach Seiner (Jesu)Herrlichkeit
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 21:58:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ kühe

      Du wirst ein Leben lang auf den Zimmerman aus Nazareth warten, aber
      er wird weder Dir noch sonst wem erscheinen um zu helfen.
      Du weisst das er unter Pilatus gestorben ist, und seine
      Auferstehung kann bezweifelt werden, da nicht bewiesen im
      Gegensatz zu seinem Tode.

      Lebe dein Leben nach deinen Begierden und Neigungen hemmungsfrei aus und lasse dich nicht auf Wege leiten die
      es nicht gibt ! Hemmungslosigkeit und Exzess bringen Wohlstand und Freiheit ein, nichts sonst. Im richtigen Leben wie an der Börse !
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 06:27:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Guten Morgen Kuehe

      Du solltest den leichtfertigen Umgang mit Ungläubigen zügeln. Es kann unnötige Aufmerksamkeit auf deine Heilige Mission lenken. Achte auf unauffälliges Auftreten und korrekte Grammatik in deinen Botschaften. So wird niemand wird Verdacht schöpfen.

      Vergesse niemals das große Ziel!

      Das Letzte, was zu tun ist, ist stets die Erinnerung an Gott, und deine letzten Worte sollten sein, dass es keinen Gott außer IHM gibt und das Jehova sein Prophet ist.

      Ich hoffe, du kommst mit Deinen Flugstunden gut voran. Wenn du noch etwas brauchst, so lasse es mich wissen. Es wird dir an nichts mangeln.

      Mit kollegialen Grüßen

      Dr.H.Lecter
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 08:15:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Hannibal

      Ist er jetzt zum Engel befördert worden?

      Avatar
      schrieb am 15.03.02 08:31:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bei Kuehes Beiträgen fällt mir eigentlich nur folgendes ein:

      Der Internetzugang für Patienten der geschlossenen Psychiatrie sollte doch strenger überwacht werden :D.
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 09:20:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      GOttes Schutz für Jerusalem

      So spricht GOtt der HERR in Sacharja 12 2-3

      " Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Lastein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen werden sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Völker auf Erden gegen Jerusalem versammeln."
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 12:14:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      @punk24
      prinzipiell hast Du Recht, leider sind diese Christspinner
      noch nicht alle in der Anstalt, daran muss man noch arbeiten ... ;-))

      Kuehe, wie kann man einem nur so ins Gehirn geschissen habe wie Dir? Das sieht ja echt nach Gehirnwäsche aus, kannst Du
      mir sagen was Demokratie mit Jesus zu tun hat? Ist es demokratisch wenn katholische Priester kleine Jungs befummeln? So wie ich das sehe kann man entweder glauben oder wissen, und wenn halt der Intellekt zum Wissen nicht reicht muss man glauben :-))

      Weisst du was mich dein Gott mal kann? Kreuzweise am Arsch lecken du debiler Bibler.

      Die Geschichte hat gezeigt das die gesamte Kirche der Menschheit nur geschadet hat bzw. immer schön kräftig mitgemischt hat wenn es ihr in den Kram gepasst hat (siehe 3. Reich). Erst wenn diese Christübel ausgerottet ist, und die Bibel als das gesehen wird was sie ist, nämlich eine ganz nette Fabel wird die Welt endlich von Vernunft regiert.

      Wenn es Gott wirklich gäbe, warum passieren dann auf dieser Welt so viele schreckliche Dinge z.B. in der 3. Welt (Afrika, Südamerika aber auch in Europa) wo die meisten Leute tief relegiös sind?

      Naja, deine Dummheit tut mir wirklich leid.
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 12:24:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      manchmal bin ich mir nicht sicher, ob Kuehes Beiträge gewollte oder ungewollte Satire sind. Trifft ersteres zu, dann ist er genial ;).
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 12:48:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Willkommen in der Abteilung Medizinische Psychosomatik, Psychopathologie und Psychiatrie, hier zum Thema:
      Auserwählt

      Auserwählt-Syndrome:
      Psychologische und psychopathologische Analyse - oder

      Über ein gefährliches Fundamentalismus-Axiom potentiell paranoider Selbstüberhebungen in Religionen (z.B. bei Juden, Christen und Moslems) und Weltanschauungen
      "

      Näheres:

      http://www.sgipt.org/medppp/auserw0.htm
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 13:45:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Verdammt, Donizetti, jetzt bist Du es mit Deiner #6 Schuld, daß ich mir vor Lachen doch noch in die Hose gepinkelt habe :mad: .

      Nur mit größter Mühe habe ich das Bei SEP´s neuestem Ausfall in "Die Amerikaner, die Guten..." aus Allgemeines vermeiden können und nun das.

      Eigentlich wollte ich ja in keinen KUehe-thread mehr hineinschauen, bin dann aber bei fast 20 postings schwach geworden.


      micska
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 14:36:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Keine Ursache, gern geschehen. :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 16:07:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Traurig ,Traurig, das sich hier nur Leute melden welche Gottes Wort nicht kennen.

      Denn was ich aus Sachaja # 15 in den Thread gestellt habe ist ja nicht mein Wort sondern der lebendige GOtt der GOtt Arahams, Isaaks und Jakob welcher der Vater Jesu Christi ist lässt dieses durch den Prpheten Sachaja sagen.

      Ich habe wenig Hoffnung für Deutschland wenn es keine anderen Leute wie hier im Forum mehr geben sollte.
      Da kann man sich nur dem Verfasser einer Schrift zur sogeannten Wende anschließen:

      "Nicht die Wende sondern das Ende"

      Es gibt kein Volk dieser Erde welches sich ungestraft von GOtt entfernen kann.
      Seht die ehemaligen Atheistischen Völker des Kommunismus an ALLESAMT sind sie GESCHEIDERT, sowohl Wirtschaftlich wie Menschlich oder Finanziell. Auch die ehem. DDR gehört hier dazu.

      Lest die Bibel hier vor allem die Zeit der Könige, sind der Beweis, immer wenn der König gegen GOttes Wort handelte ging es dem Volk schlecht.
      Denn an GOttessegen ist ALLES gelegen.

      Die Zeit der Heiden geht zu Ende GOtt wendet sich wieder seinen Volk Israel zu.
      Römer Kapitel 11 Vers 25 und
      Lukas Kapitel 21 Vers 24 folgend.
      GOtte Wort ist das EINZIG WAHRE, auf dieser Welt.
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 16:26:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Trifft auch auf Kommunisten zu:

      "Die moderne Welt ist voll von Menschen, die so fest an Dogmen glauben, daß sie gar nicht mehr wissen, daß es Dogmen sind."
      Gilbert Keith Chesterton, engl. Schriftsteller [1874-1936]
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 16:31:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      .
      KUehe, das Bibelstudium geht weiter! Vielleicht kannst Du uns helfen, die folgenden Sätze besser zu verstehen. Denn wir wollen ja Unsere Kenntnisse der Bibel vertiefen. Diesmal:



      Die Psalmen



      Dieses Buch des AT genießt eine besondere Hochachtung, teilweise ästhetisch, teilweise religiös begründet. Neben einigen positiv anmutenden Versen gibt es aber viele, die ein großes Ausmaß an offener und versteckter Gewalttätigkeit verlangen. Dies ist eingebettet in eine Gesinnung von kaum erträglicher Selbstgerechtigkeit. In weiten Teilen enthalten sie primitiv-unkontrollierte Haßgefühle, wie man sie selten in religiösen Texten findet.


      Hier einige Zitate; in Klammern die Nummer des Psalm:


      Fordere von mir und gebe dir die Völker zum Erbe, die Enden der Erde zum Eigentum. Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule wie Krüge, wie Krüge wirst du sie zerschlagen. (2)

      Ich verfolge meine Feinde und hole sie ein, ich kehre nicht um, bis sie vernichtet sind. Ich schlage sie nieder, sie können sich nicht mehr erheben. Sie fallen und liegen unter meinen Füßen. ... Ich zermalme sie zu Staub vor dem Wind, schütte sie auf die Straße wie Unrat. (18)

      Der Herr verschlingt sie (die Feinde) im Zorn, ... du wirst ihre Brut auf der Erde vertilgen. (21)

      In deinem Namen zertreten wir unsere Gegner (44)

      Vor ihm sollen seine Gegner sich beugen, Staub sollen lecken all seine Feinde (72)

      Setze dich mir zur Rechten und lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße (110)

      Der Herr steht dir zur Seite, er zerschmettert die Könige am Tage seines Zorns. Er hält Gericht unter den Völkern, er häuft die Toten, die Häupter zerschmettert er weithin auf Erden. (110)

      Tochter Babel, du Zerstörerin! Wohl dem, der deine Kinder packt und sie am Felsen zerschmettert! (137)

      All meinen Feinden hast du den Kiefer zerschmettert, hast den Frevlern die Zähne gebrochen. (58)

      Gepriesen sei der Herr, ... denn Gott zerschmettert das Haupt seiner Feinde, den Kopf des Frevlers, der in Sünde dahinlebt. Der Herr hat gesprochen: ... dein Fuß wird baden im Blut, die Zunge deiner Hunde ihren Anteil bekommen an den Feinden. .... Versammelt euch und preiset den Herrn. (68)

      Soll ich die nicht hassen, Herr, die dich hassen...? Ich hasse sie mit glühenden Hass... (139)

      Du aber Herr, sei mir gnädig, richte mich auf, damit ich ihnen vergelten kann (41)


      Katholische Priester müssen täglich ihren Psalter beten, d.h. in den Psalmen lesen. Ob Scharon das auch tut?

      Auch die anderen Bücher der Bibel enthalten eine Fülle ähnlicher Aussagen. Bei Bedarf mehr davon!


      Gruß Max
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 19:40:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Na und wenn es in der Bibel steht wird es schon stimmen.

      Lies die Bibel wenn du GOtt suchst, so heißt es in einem Schlagerlied unserer Zeit.
      Wenn ihr oder du GOtt d.h. Jesus gefunden habt dann werdet ihr auch den Sinn dieser Psalem verstehen können.

      Um uns recht zu verstehen wenn ihr GOtt oder Jesus noch nicht kennt, heißt das ja nicht das ihr das selber nicht möchtet.
      Ich möchte auch keinen Ungläubigen so einen Vorwurf machen, vielmehr sehe ich meine Aufgabe noch stärker darin euch trotz aller meiner für euch verwirrenden Threads, zumindest zum nachdenken zu bewegen.
      Mir ist schon voll bewußt das ich euch NICHT überzeugen kann und auch nicht will, das ist sache des Heiligen Geistes, der wirkt wo er will, ohne unser zutun (auch Pfarrer sind hier gemeint)
      Daher sind wir Wiedergeborenen Christen gefordert euch evtl. durch GOttes Gnade den Weg zu zeigen.

      Hier muß ich immer an den Affenkäfig im ZOO denken.
      Menschen denken, die armen Affen müssen hinter Gitter sein.
      Die Affen denken, die armen Menschen müssen hinter Gitter sein.

      So ist es auch mit den Christen und den noch nicht Christen (Atheisten- Ungläubigen).
      Christen denken, die armen Ungläubigen, ihre Seelen sind verloren für Zeit und Ewigkeit.
      Die Ungläubigen denken, die armen Christen die Spinner müssen so viele Gebote halten und werden ihres Lebens nicht mehr froh.

      Wieder was neues für euch
      http://www.computermission.org/offb/deckbl-1.html
      Avatar
      schrieb am 16.03.02 00:34:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Seit Kuehe nicht böse.Das kommt davon, weil sie zuviel Haselnusseis ißt, stimmst Kuehe ??;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.02 00:37:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      g o d i s a d j ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.02 00:48:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      @kuehe
      auch aus nem schlagerlied;)
      "ganz ohne drogen geht es nicht-es wird auch immer so sein.
      und jesus sah das genauso,denn aus wasser machte er wein.
      von vatikan bis taliban sieht man,dass es stimmt,
      dass die ganzen abstinenzler noch immer die schlimmsten sind!
      (ist von den toten,falls dir das was sagt)AMEN;)
      mfg.wangert.
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 18:40:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      an Stirner,

      gelegentlich manifestiert sich auf dieser Erde
      ein hoeheres Bewusstsein.
      Die indischen Veden sind wohl die aeltesten bekannten
      heiligen Schriften.
      Dort ist eine Planetenanordnung erwaehnt,
      die vor ca. 90 000 Jahren stattgefunden hat.
      Laut Tilak.
      Dann die Schriften an Rama, dann wurde die Bhagavad Gita von Krishna gesprochen,
      dann kam die heilige Schrift der Juden.
      Danach kam Buddha,
      dann Mohammed,
      dann kam als letzter grosser Weltenlehrer Osho.

      Wenn Du diese heiligen Schriften liest,
      Du wirst erstaunt sein,
      da tut sich anfangs eine gewisse Kindlichkeit auf,
      die Menschheit ist sebstverstaendlich durch eine gewisse
      Evolution des Bewusstseins gewandert.
      Ein Gebet in den Veden lautet,
      verschon mein Haus vor dem Feuer, aber zuende das von meinem
      Nachbarn an...
      Rama liess einen Mann, der von niederer Kaste war und zuhoerte was von den Veden rezitiert wurde, die Ohren
      mit heissem, fluessigem Blei schliessen...

      Erst ab Krishna scheint sich hoeheres Bewusstsein im Osten
      zu manifestieren.
      Buddha als Koenigssohn hatte gebildetere Schueler,
      als der Schreiner Jesus,
      der mit Fischern, Prostituierten etc. herumzog.
      Daher kann Buddhas heilige Schrift auch noch jetzt, als wissenschaftlich bezeichnet werden.

      Die Bibel der Juden ist dem Bewusstseinsstand des damaligen nomadisierenden israelischen Volkes angepasst.

      Die heilige Schrift, die durch Mohammed durchgekommen ist,
      hebt sich da schon erfreulich ab.
      Osho hat versucht alle Religionen von dem Staub der Geschichte zu reinigen und zusammenzufassen, was ihm gut gelungen ist.

      Sei also nachsichtig mit der Bibel.
      Sie zeigt den Bewusstseinszusdtand seinerzeit an.

      Bei Kuehe scheint alles verloren zu sein.
      Wer glaubt weiss nichts,
      wer weiss glaubt nichts.
      Wer nichts weiss und nichts glaubt,
      ist auf dem Weg der Weisheit.
      Wer weder nach Wissen sucht,
      noch nach Weisheit,
      geht den Weg der Klarheit.
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 12:12:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      kuehe,hat’s dir die sprache verschlagen? ;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 12:50:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Man kann zu Kuehe stehen wie man will - eins muß man ihm lassen: beleidigend wird er im Gegensatz zu euch nie. Er kämpft für seine Sache ziemlich allein auf weiter Flur, und er hat meinen vollsten Respekt.

      Als Christ vertritt er seine Meinung, die natürlich in einer atheistischen Welt wie der W:O-Community skurril, befremdlich, ja vielleicht gefährlich und beängstigend wirkt.

      Alle Verbrechen, die durch die Jahrhunderte hinweg im Namen der Kirche passiert sind, haben mit dem lebendigen Christus nichts, aber auch gar nichts zu tun, sondern führen auf das Fehlverhalten von Menschen zurück, die die Religion für IHRE Zwecke und Interessen missbrauchen.

      Ganz kurz zu den Psalmen: Macht niemals den Fehler, Bibelstellen aus einem Kontext herauszureißen. Um die Aussagen zu verstehen, bedarf es einer genauen Geschichtskenntnis sowie einer Kenntnis der persönlichen Situation des Betenden zum Zeitpunkt der Niederschrift. Es gibt genauso viele (und viel mehr) Gegenbeispiele für wunderschöne Psalm-Texte.

      Und noch was: Zitat von Ankox am 15.03.02

      "Weisst du was mich dein Gott mal kann? Kreuzweise am Arsch lecken du debiler Bibler."

      Hüte Dich vor Gottes Zorn, Ankox, Gott lässt sich nicht spotten, und Blasphemie verbietet sich auch für Atheisten.

      Im Moment läuft ein Antrag, Blasphemie in Deutschland unter Strafe zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 21:48:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      @vivace
      wurde aber auch zeit,daß blasphemie unter strafe gestellt wird;)
      wangert!(einer der bestimmt noch nicht beleidigend war,ist,und wird) ,ceep cool sister.
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 21:27:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 15:11:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das Problem der Kuehe ist,
      die Väter sind stets Stiere,
      das bringt ein vorbestimmbares Verhalten mit sich,
      vegetarisch, aber reizbar mit festen und fixierten Vorstellungen.

      Vielleicht tragen die Onkels der Israelis, die Palästinenser
      zuviel Rotes...
      und Kuehe rastet aus.
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 16:32:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Jeseja 43 1

      "Fürchte dich nicht ich habe dich bei deinem Namen gerufen du bist mein"
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 20:40:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      und wenn der furchtlose taub ist?
      mfg.wangert;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 21:01:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 22:01:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ein bißchen Blasphemie ist immer gut! Und sie wird auch nicht verboten, Ausnahme: Die schwarzen Reaktionäre erhalten die absolute Mehrheit. Das aber möge Gott verhindern!

      Der folgende Text ist so ein bißchen blasphemisch, eine leichte und realistische Abwandlung des Gotteswortes. Es ist Liedtext von Megaherz, einer Band, deren Musik an Rammstein erinnert. Website: http://preview.exozet.com/wien/megaherz/
      Weitere gute Songs sind: Beiß mich, Tötet den DJ, Windkind, Liebestöter, Freiflug, Miststück, Menschmaschine, Rock me Amadeus (Cover), Falsche Götter

      Diese Behauptungen sind allerdings keine Blasphemie sondern Religion:

      - man sei der Stellvertreter Gottes auf Erden
      - gewisse Bücher stammten direkt von Gott
      - das Land sei einem direkt von Gott geschenkt worden
      - man sein ein von Gott auserwähltes Volk oder Land
      - man sei Prophet und verkünde den Ratschlag Gottes



      Gott sein

      Gott der du bist im Himmel
      Ich weiß was dich quält
      Gott der du bist im Himmel
      Ich weiß was dir fehlt
      Gott der du bist im Himmel
      Laß uns nicht allein
      Vergieb uns unsere Schuld
      Versuch uns zu verzeih`n

      Gott der du bist im Himmel
      Dein eigen Fleisch und Blut
      Hast du für uns gegeben
      Doch wofür war das gut

      Dein Reich kommt nicht und
      Dein Wille geschieht nicht
      Nicht im Himmel und
      Auf Erden sowieso nicht
      Nein!

      Es ist nicht leicht
      Ein Gott zu sein
      Sing Hallelujah sing

      Gott der du bist im Himmel
      Ich weiß es ist nicht leicht
      Gott der du bist im Himmel
      Ich weiß das es dir reicht
      Gott der du bist im Himmel
      Ich weiß was dich bewegt
      Versuch uns zu vergeben
      Oder ist es schon zu spät

      Dein Reich kommt nicht
      Dein Wille geschieht nicht
      Nicht im Himmel und
      Auf Erden sowieso nicht
      Nein!

      Es ist nicht leicht
      Ein Gott zu sein
      Sing Hallelujah sing



      © 1997 Megaherz


      Gruß Max der Ungläubige
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 22:35:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hier gibt es Täglich ein Wort zun TAG --- die Losungen http://www.web.mnr.ch
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 08:15:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      So spricht der HErr:

      "ES SOLL NICHT DURCH HEER ODER KRAFT, GESCHEHEN SONDERN DURCH MEINEN GEIST"
      Sacharja 4- 6

      Mit diesen Worten aus der Schrift werden auch die Israelischen Soldaten vereidigt. (Gelöbniss)
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 11:02:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich hätte den Penner nicht an die Latte genagelt, sondern
      hätte ihm die Kehle durchgeschnitten und Ihn ausbluten lassen
      wie eine Sau.
      Seit dem diese Christenbrut hier eingefallen ist und unsere alten
      Bräuche sich angeeignet hat herrscht hier Betrug, Korruption,
      Falschheit, Mord und Sex mit Kindern.
      Aber es wird auch wieder andere Zeiten geben, denn dieser falsche Glaube ist
      auf dem abseigendem Ast.
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 12:55:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      "Gott tadelt sie und sagt: "Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloß an dem Tage, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund; darum habe ich auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht der Herr. Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Und es wird keiner seinen Mitbürger lehren oder seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie werden mich alle kennen von dem Kleinsten an bis zu dem Größten. Denn ich will gnädig sein ihrer Ungerechtigkeit, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken." (Hebr. 8,8-13).
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 19:59:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Auch für den "HernnWanz" ist Jesus gestorben und hat sein Blut dafür gegeben.
      Entscheiden muß Herr Wanz selber, wo er die Ewigkeit verbringen will.

      Für mich gilt:

      "Christi Blut und Gerechtigkeit das ist mein Schmuck und Ehrenkleid, damit werde ich vor GOtt bestehn und mit ihm (Jeusu)in sein Reich eingehn."
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 22:06:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ach weißt du, ich glaube nicht das dieser Drecksack für mich gestorben ist, denn diese religion ist die eines fremden Volkes und kommt
      nicht von hier,dieser beschissene Obergott hat ja noch nicht einmal einen
      Namen. Und wer meint das dort hinten irgendwo im Orient sein Heiliges Land ist,
      der soll sich gefälligst dorthin verpissen. Ich weiss jedenfalls das wir hier einen
      sehr edlen Glauben haben,was die Kirche ja auch weiß, sonst hätte diese Mörderbrut
      sich ja nicht die alten Bräuche die im alten sog. Heidnischen Volksglauben sind, unter den Nagel gerissen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 22:10:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      Stop dem Christentum! Es manipuliert Dein Bewustsein und
      macht dich zu einem willenlosen Sklaven. Vertraue nicht blind
      einem Buch oder einem Priester. Sei du selbst. Es gibt schöneres
      auf der Welt als die Lüge aller lügen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 22:19:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      Jesus nimmt die Sünder an.
      saget doch dies Trostwort ALLEN,
      welche von der rechten Bahn,
      auf verkehrtem Weg verfallen,
      dies ist was sie trösten kann,
      Jesus nimmt die Sünder an.
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 23:01:29
      Beitrag Nr. 46 ()
      enschuldigung aber das ist doch sehr einfach es war nicht gott sondern die menschen. das erinnertmich an stalinismus , Nazionalsozialismus und Sozialismus -Kommunismus. es waren nicht religionen und ihre stifter sondern nur die menschen denn eigentlich waren sie und sind sie doch gut und wollen nur das beste.
      Dieser aus zug des stammes israel wird nirgens wo in den schrifter der ägypter erwähnt. wahrscheinlich war er auch nur ein kleiner beduinenstamm der von raub lebte. Das auserwählte volk -ganz schön arogant - ich habe von auserwählten völkern genug. Und Jesus ein jüdischer Hanrker sohn und aus der eine neue, auf der alten als grundlage, religion begründete. Bleibt mir fern mit euren einen Gott auch eine Lüge ihr habt mehre Götter nur ihr nent sie Anders , Marie= göttin der Erde Heilige der kaufleute und diebe (name entfallen = Gott hermes oder oder oder.
      enschuldigt die ortogravieiiieee
      schalom midas
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 23:09:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      ich habs schon mal geschrieben: nach heutigen Gesichtspunkten und Rechtsmasstäben wär einer der Religionsgründer in der Pychiatrie und der andere im Knast.
      Echt geil sowas:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 00:14:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wanz, in welcher Klappsmühle hat man dich an die Tastatur gelassen? Sofort zurück in die Zwangsjacke!

      @WO: Wanz sperren.
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 01:10:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Zu #1
      http://www.angelfire.com/de/kimizion/jodl2.html

      "Frage und Antwort
      Israelfreundliche Christen?

      Rav Schlomo Aviner
      Oberrabbiner von Bet El und Rosch Jeschiwa von "Ateret Kohanim" in der Jerusalemer Altstadt

      Jerusalem 5760
      Frage: Es gibt einige israelfreundliche christliche Organisationen, die Geld für die
      Siedlungen in Jehuda und Schomron (Judäa und Samaria, "Westufer" ) spenden. Auf
      den ersten Blick eine wunderbare Sache: sie haben demnach reumütige Umkehr
      getan und sind schon nicht mehr diejenigen Christen, die uns jahrhundertelang
      zugesetzt haben, uns vertrieben haben, die uns zur Taufe zwangen und uns auf dem
      Scheiterhaufen verbrannten. Sie scheinen "gute" Christen zu sein, Gerechte der
      Völker, die beim Aufbau des Staates Israel mithelfen, Geld spenden, wertvolle
      Lobbyarbeit leisten und sich für den Zionismus und den jüdischen Staat begeistern.
      Vielleicht sind wir schon ans Ende der Tage gelangt, da uns die Nichtjuden helfen.
      Offensichtlich kehrten sie bußfertig um, und das muß man doch anerkennen - oder
      etwa nicht?

      Antwort: Dem ist leider nicht so, denn es hat sich nicht das Geringste geändert.
      Vielmehr kann man leicht die verschiedenen Strömungen im heutigen Christentum
      durcheinanderbringen, die jedoch jede für sich konsequent an ihrer jeweiligen
      Überzeugung und Methode festhält.
      Es gibt drei wesentliche Gruppierungen: Katholiken, liberale Protestanten und
      konservative Protestanten.

      1. Die Katholiken, Anhänger des Papstes, behaupten, was in der Bibel über das Volk
      Israel geschrieben steht, sei nicht nach dem einfachen Wortsinn zu verstehen,
      sondern Gleichnis. Nach ihrer Ansicht sind gar nicht wir damit gemeint, deren
      Judentum von Generation zu Generation durch die Geburt von einer jüdischen
      Mutter weitergegeben wird, vielmehr handele es sich dabei um einen spirituellen
      Begriff. Zwar waren wir am Anfang die Kandidaten für den Titel "Volk Israel", doch
      weil wir sündigten, verbrecherisch handelten und nicht an jenen Jeschu (Jesus) aus
      Nazareth glaubten, verloren wir den Titel an die Konkurrenz. Beim "Volk Israel"
      handele es sich nicht um einen nationalen Begriff, sondern um einen spirituellen.
      Und so sind heute die Christen das Volk Israel, "Verus Israel", das "wahre Israel",
      und wir ein überflüssiger Ballast.

      Daher die negative Einstellung der Katholiken zum jüdischen Volk, und allen voran
      der Papst. Es geht hier nicht um Ausnahmen; es gab auch Katholiken, die ihr Leben
      aufs Spiel setzten und sich für Juden aufopferten. Wir reden hier vom Regelfall, über
      die Hunderte Millionen; die die jüdische Religion mitsamt den Juden hassen. Sind
      wir doch ihre schärfste Konkurrenz. Solange wir uns auf dieser Welt aufhalten, ist ihr
      Status Zweifeln ausgesetzt. Darum setzten sie uns zu, verbrannten uns und
      widersetzten sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln der Gründung des
      Staates Israel, und auch heute arbeiten sie gegen uns, wenn auch nicht offen - denn
      sie sind schlauer geworden - aber doch im Verborgenen. Sind sie doch in ihren
      eigenen Augen das wahre Volk Israel, doch wir kehren nach Zion zurück; da muß
      wohl etwas in ihrer Planung schiefgegangen sein. Sie versuchten, die Gründung des
      Staates Israel zu verhindern, und selbst nach Gründung des Staates auf göttlichen
      Befehl bezogen sie immer eine pro-arabische Stellung.

      Am Anfang wollte der Vatikan den Staat Israel überhaupt nicht anerkennen. Die
      derzeitige Aufnahme zwischenstaatlicher Beziehungen stellt denn auch eher eine
      taktische Maßnahme dar und deutet nicht auf eine tiefgreifende Änderung der
      Einstellung zu uns. Daß sie "Israel" sind und nicht wir, ist kein nebensächlicher
      Punkt einer Weltanschauung, sondern eines der Hauptfundamente ihrer Theologie.
      Die Katholiken verfolgten immer eine antiisraelische Politik, woran sich bis heute
      nichts geändert hat.

      2. Die Protestanten haben keinen Papst, sondern teilen sich in viele verschiedene
      Strömungen. Es gibt liberale, moderne Protestanten, die sagen, man müsse das
      Christentum den Zeiten anpassen, um bestehen zu bleiben. Sie ähneln darin dem
      Reformjudentum, indem sie der Ansicht sind, daß man nicht jedem Wort und jeder
      Angelegenheit der christlichen Lehre genauestens anhängen muß, es reiche vielmehr,
      den allgemeinen Geist zu bewahren, d.h. sich auf Dinge der Ethik und der
      Gerechtigkeit zu konzentrieren. Leider folgen sie dem Staate Israel gegenüber einer
      negativen Politik - unter dem Banner von Recht und Moral - wobei die Araber immer
      im Recht sind und wir die Rechtsbeuger. Darum stehen sie unserem Staat feindselig
      gegenüber. Sie behaupten allerdings nicht, das neue Judentum zu sein oder das Volk
      Israel. All das ist ihrer Ansicht nach legitim, und jeder hat das Recht, den Weg seiner
      Wahl zu gehen. Bezüglich des Staates Israel neigen sie eher zur arabischen Seite,
      nehmen sie in Schutz und verurteilen uns, sozusagen im Namen der Gerechtigkeit.
      Nicht aus dieser Gruppe stammen die "Freunde Israels".

      3. Die fundamentalistischen Protestanten/Evangelisten mit konservativer
      Grundhaltung, die die Bibel wörtlich auslegen. Sie sehen darin kein Gleichnis, und
      das dort erwähnte Volk Israel sind wir. Nicht irgendein rein geistiges Israel und kein
      vertauschtes Israel, sondern wirklich wir. Die Prophezeiungen der Propheten werden
      sich an uns bewahrheiten, und darum freuen sie sich, wenn sie uns nach Zion
      zurückkehren, das Land aufbauen und den Staat gründen sehen: also hatten die
      Propheten recht, und das Volk Israel kehrt in sein Land zurück. Sie unterstützten den
      Zionismus und die Gründung des Staates, von den frühesten Anfängen bis auf den
      heutigen Tag. Sie unterstützen sogar die Besiedlung von Jehuda und Schomron.

      Und wenn sie sich selber fragen, wo dabei denn das Christentum bleibe, wo ihr Platz
      in diesem Arrangement sei?, so lautet die einfache Antwort: Die Rückkehr nach Zion
      ist nur die erste Stufe auf dem Wege zur Erlösung, danach kommt dann die
      Hauptsache - die Bekehrung des ganzen jüdischen Volkes - denn in ihren Augen
      ist nur das Christentum der wahre Glauben. Auch wir sagen, die Erlösung erfolgt in
      kleinen Schritten, wir sehen die Gründung des Staates als großes Wunder und beten
      für seinen Frieden, wir geben zu, daß noch nicht alles rosarot ist und es leider noch
      viele Mängel zu beheben gibt. Doch obwohl man sich noch in Geduld fassen muß,
      befinden wir uns schon jetzt im Prozeß des Entstehens des messianischen
      Königtums. Für jene Protestanten besteht das Ideal jedoch in der Bekehrung aller
      Juden, nur in der Zwischenzeit sei die Rückkehr der Juden nach Zion schon ein gutes
      Ergebnis, worüber es sich zu freuen und uns zu helfen gilt - doch ihr Endziel besteht
      in der Bekehrung des ganzen Volkes Israel.

      Darum unterhalten sie Missionswerke. Sie unterstützen den Staat Israel, Jehuda und
      Schomron, aber auch die Mission, und sehen dabei nicht den geringsten
      Widerspruch, weder ideologisch noch praktisch. Weder ideologisch - denn der
      Zionismus ist für sie nur eine Stufe auf dem Weg hin zum End- und Hauptziel, der
      allgemeinen Bekehrung, und darum arbeiten sie gleichzeitig auf beiden Ebenen.
      Auch nicht praktisch - denn sie gehen schlau vor, durch langsames Eindringen in die
      Herzen unter vertrauensbildenden Schritten. Geldspenden lassen die Schranken
      fallen und öffnen den Weg zum Dialog. Sie laden uns zu sich ein und laden sich zu
      uns ein - sie sind doch Freunde. Und so verschwindet langsam aber sicher die
      natürliche Abneigung vor götzendienerischem Christentum und seiner blutrünstigen
      Vergangenheit, dem Millionen Juden zum Opfer fielen. So entstehen Verbindungen..
      Der Führer einer der israelfreundlichen Organisationen sagte: "Der christliche
      Zionismus half bei der Schaffung einer für die missionarische Tätigkeit und
      Bekehrung von Juden zuträglichen Atmosphäre". Natürlich fallen sie nicht gleich mit
      der Türe ins Haus: Konvertiere für Hilfe und Geld! Vielmehr operieren sie durch eine
      langfristig angelegte Infiltration. Wenn sie daherkommen, einem Juden das
      Christentum ans Herz zu legen, stellen sie sich ersteinmal als Israelfreunde vor,
      lassen sich mit bekannten Politikern fotografieren und erzeugen so Vertrauen.

      Sie geben das Geld gar nicht einmal als Trick, um zu missionieren. Nicht unbedingt.
      Sie sind wirklich für den Zionismus, den "christlichen Zionismus", sie lieben wirklich
      Jehuda und Schomron. Daneben lieben sie natürlich auch ihre Religion und möchten
      uns dazu bekehren. Sie haben zwei große Lieben, die einander nicht ausschließen,
      und die Hauptliebschaft ist eben das Bestreben, das jüdische Volk zum Christentum
      zu bekehren.

      Darum unterstützen diese fundamentalistischen Protestanten sowohl die jüdische
      Besiedlung des Landes Israel als auch die Mission. Natürlich sehen sie sich sehr vor,
      diese beiden Bestrebungen nicht miteinander zu vermischen, und betrauen auch
      nicht die gleichen Leute mit diesen unterschiedlichen Aufgaben, um keinen Verdacht
      aufkommen zu lassen. Manchmal kann man sie dennoch beisammen antreffen, z.B.
      bei der Freundschaftsdemonstration der "christlichen Freunde Israels" und den
      "messianischen Juden", bei denen es sich durchweg um Missionare handelt. Einmal
      wurde ein Gesetz der Knesset vorgelegt, das jegliche Überredung zum
      Religionswechsel illegal machen sollte. In der Zwischenzeit jedoch dürfen zu unserer
      Schande die Missionare von Haus zu Haus ziehen, um die Juden zum Christentum
      zu bekehren, und das tun sie denn auch mit großem Einsatz. Als das Gesetz
      schließlich zur Debatte stand, wurde genau von jenen christlichen Freunden Israels
      enormer Druck ausgeübt, um dessen Verabschiedung zu verhindern.

      Bildet sich denn wirklich jemand ernsthaft ein, daß diese überzeugten Christen in der
      jüdischen Besiedlung von Jehuda und Schomron das Ideal ihres Lebens sähen, mit
      dem sie sich begnügten? Weit gefehlt! Darum sollten wir von ihnen kein Geld
      annehmen. Das ist kein "reines" Geld. Dieses Geld stammt nicht von den Gerechten
      der Völker, die sich grundlegend gewandelt haben. Hier hat sich gar nichts
      gewandelt. - Die Katholiken haßten schon immer das Volk Israel, den Glauben
      Israels und den Staat Israel, und so tun sie es auch heute. Die liberalen Protestanten
      messen den tiefgreifenden Fragen von Religion und Nation keine besondere
      Bedeutung zu, sondern reden von Moral und Gerechtigkeit, die wir angeblich mit
      Füßen treten. Nur die dritte Gruppe, die Fundamentalisten, halfen immer. Seit
      hundert Jahren unterstützen sie die Rückkehr nach Zion. Doch nicht ohne
      Hintergedanken! Daneben unterstützen sie die Mission, und auch ihre finanzielle und
      politische Hilfe kommt am Ende dem Missionswerk zugute. Man darf kein Geld
      annehmen, das das Christentum und dessen Missionstätigkeit stärkt.

      Im Talmud wird eine Geschichte von einer Geldspende der Mutter des Königs an die
      jüdische Gemeinde erzählt, und die Rabbiner verboten damals die Annahme des
      Geldes: "Sind ihre Reiser dürr, werden sie abgebrochen" (Baba Batra 10b /
      Jeschajahu 27,11); das Anfeuchten aber verlängert ihr Leben. Wenn du von ihnen
      Geld annimmst, verlängerst du ihr Bestehen, gibst ihnen einen Haltepunkt und die
      Möglichkeit zum Weitermachen; am Ende stärkst du sie noch.

      Wir lieben Geld, das wir guten Zwecken zuführen können, und wir befürworten
      politische Unterstützung im Namen großer Ideale - doch hier muß man sich der
      bitteren Konsequenz der Angelegenheit bewußt sein. Viele teure Mitmenschen sind
      sich dessen nicht bewußt, weil diese Christen Freunde des Landes Israels sind, mit
      verdeckten Karten spielen und nicht offen über ihre Absichten einer generellen
      Bekehrung des jüdischen Volkes zum Christentum reden. Einer ihrer Führer, von
      einem Zeitungsreporter mit der Frage, ob er ein Missionar sei, in die Enge getrieben,
      gab zu Gehör: "Ich bin doch kein Missionar, nein, ich bin kein Missionar, ich möchte
      nur, daß alle Juden an Jesus glauben". Eine clevere Formulierung! Sie reden mit uns
      in der Sprache, die wir gerne hören möchten, sie bekräftigen die Ehre des Landes
      Israels.

      Machen wir uns nichts vor! Sie sind nicht unsere Freunde. Sie wollen unsere Seelen
      kaufen.
      Wir werden sie nicht lassen. "

      Wirklich ein sauberer Verein, die "Christlichen Freunde Israels", @kuehe! :mad:
      Dass die Juden nicht eure Freunde sein wollen, leuchtet spontan ein. :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 01:27:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      Israel Me`ir Lau
      Oberrabbiner Israels
      Vorsitzender des obersten Rabbinatsgerichtes

      Mit G~ttes Hilfe
      7. Tewet 5760
      16. Dezember 1999

      An
      Rabbiner Schlomo Chajim Hakohen Aviner m.g.t.e.a.*
      Bet El

      Frieden und Segen,

      Wie ich hörte, stehen Euer Ehren kurz vor der Veröffentlichung einer Schrift zum Thema
      Vorsicht vor der Mission.

      Seit Jahren versucht die Mission, die Herzen unserer Brüder der Kinder Israels vom
      Wege der Tora und des Glaubens abzuwenden. Ihre Absicht ist es, vom Volke des G~ttes
      Israels jüdische Seelen widerspenstig und abtrünnig zu machen, um sie dann unter den
      Nichtjuden zu assimilieren.

      In diesen Tagen, während sich das Datum nähert, das den Namen "das neue Millennium"
      trägt, erhebt sich diese Angelegenheit mit besonderem Nachdruck und besonderer Stärke.
      Unter den Pilgern, die während dieser Periode in unserem Land erwartet werden, gibt es
      welche, die die Herausforderung der Konvertierung jüdischer Seelen vor Augen haben.
      Auch in theologischer Hinsicht gibt es unter ihnen jene, die glauben, die wahre Erlösung
      werde erst kommen, wenn es keine jüdische Wesensheit mehr gibt.

      Darum ist unseren Brüdern, den Kindern Israels, dieser Zustand und diese große Gefahr,
      die ihnen droht, bekanntzumachen, rechtzeitig auf der Hut zu sein, den Blick zu schärfen
      und mit Nachdruck und Stärke gegen jeden Versuch der Missionierung zu protestieren.
      Manchmal nutzen die Missionare die Notlage von Hilfsbedürftigen und der schwachen
      Bevölkerungsschichten aus, und man muß wissen, daß es verboten ist, von ihnen
      irgendeinen Genuß zu erhalten.

      Wir müssen den Glauben an die Tora Israels stärken, die Himmelsfurcht mehren und so
      keinem fremden Verursacher oder einer anderen Religion den Bewegungsraum geben, in
      unser Haus einzudringen.

      Gebe G~tt, daß wir in diesen Tagen seine Rückkehr nach Zion sehen mögen und der
      wahren Erlösung Israels teilhaftig werden.

      Als Bitte des die baldige Erlösung Erwartenden,
      [Unterschrift]

      [*möge er gute Tage erleben, amen]
      ----------------------------------------------------------------------------

      Elijahu Bakschi-Doron
      Rischon-LeZion [Ehrentitel des Oberhauptes der sefardischen Juden]
      Oberrabbiner Israels

      Mit G~ttes Hilfe
      12. Tewet 5760 [21. Dez. 99]

      Über den Vers "Ihr sahet ihre Gräuel und ihre Götzen aus Holz und Stein, aus Silber und
      Gold" (Dt. 29,16) sagte einer der großen [Rabbiner], Götzendienst mache auf den ersten
      Blick einen so abstoßendenden und widerwärtigen Eindruck, daß er sich verstandesmäßig
      nicht aushalten läßt. Im Laufe der Zeit jedoch gewöhnt man sich an das Abstoßende, sieht
      es nur als Holz und Stein und fühlt schon nicht mehr die Widerwärtigkeit, und noch
      später werden Holz und Stein in den Rang von Silber und Gold erhoben, die das Herz
      des Menschen anziehen. Darum warnte König Schlomo [Salomo] "Halte fern von ihr
      deinen Weg, und nahe nicht der Türe ihres Hauses" (Sprüche 5,8), und es ist uns
      geboten, noch nichteinmal den Namen eines Götzendienstes zu erwähnen, geschweige
      denn einen Genuß daraus zu ziehen.

      In nächster Zeit werden voraussichtlich tausende christlicher Pilger ins Land kommen,
      unter ihnen Missionare, die unbescholtene jüdische Seelen einzufangen drohen, sowohl
      durch direkte Propaganda, als auch im Rahmen von Hilfs- und
      Unterstützungsinstitutionen, Adoption von Siedlungen und ähnlichem. Zu unserem
      Leidwesen gibt es viele Überläufer, die unter verschiedenen Namen wie z.B. messianische
      Juden und ähnliches auftreten, die unbescholtene jüdische Seelen zu fremden Glauben
      hinüberziehen und schon viele zu Fall brachten.

      Darum sollte man sich hüten, in irgendeiner Weise mit ihnen zusammenzuarbeiten und
      erst recht nicht einen Genuß von ihnen erlangen; sich entfernen und alle missionarische
      Propaganda abweisen, auf jedem möglichen Wege, von den Häusern Israels, und recht tat
      mein Freund, der weise Rabbiner Schlomo Aviner m.g.t.e.a.*, der den Standpunkt der
      Tora in dieser Angelegenheit bekanntmachte. "Dem Ermahner und dem Gewissenhaften
      gib Frieden fließend wie die Wasser des Flusses" [aus dem Gedicht "Dror jikra"].

      Mit Segenswünschen
      [Unterschrift]


      [*möge er gute Tage erleben, amen]
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 23:00:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      Jesus sprach dies zu seinen Parteigängern: „Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; jenen
      anderen aber, die nicht zu uns gehören, erzähle ich davon in Gleichnissen (Parabeln), damit sie sehen und
      doch nichts wahrnehmen, damit sie hören und doch nichts verstehen. Denn würden sie verstehen, so
      könnte es sein, daß sie sich bekehren, und dann müßte ihnen vergeben werden“, (dies will ich aber nicht,
      weil sie dann nicht bestraft werden können).

      Eine verschrobenere Boshaftigkeit ist kaum ausdenkbar. Dieser seltsame „Gottes­sohn“ wollte also einen
      Teil der Menschen - und zwar jenen, der nicht sofort seine von ihm selbst verkündete göttliche
      Besonderheit (und seine Vorstellung vom Rei­che des Judengottes) zu verstehen vermochte - das
      Begreifen einer ldee deshalb besonders erschweren, damit er ihn später für das von ihm selbst
      mitverschuldete Nichtbegreifen bestrafen darf. Der Psychologe müßte solch einen Gedankengang als
      Symptom für „göttlichen“ Sadismus werten; der christliche Theologe würde wohl von der
      Unbegreiflichkeit seines Gottes schwafeln.

      Eines steht indes fest, ein Gott der wahren Liebe und Güte kann dieser widersprüchliche, unausgegorene
      „Rabbi Jehoshua“ (Jesus Christus) nicht gewesen sein.

      in Matthäus 15/24 bekundet er, daß ihn nur Juden interessieren; an­dere Menschen sind ihm gleichgültig.

      in Markus 7/27 beschimpft er das Nachbarvolk Israels als „Räudige Hunde“.

      in Lucas 14/25,26 verlangt er, geliebt zu werden, gleichzeitig müßten seine Anhänger aber ihre Väter,
      Mütter, Brüder, Ehefrauen, eigenen Kinder und ihr ganzes Volk has­sen.

      in Matthäus l0/34-36 verkündet er, daß er das „Schwert“, Streit und Ab­grenzung bringen will.

      in Lucas l9/27 sagt er im Gleichnis, daß jene Menschen, die seine Herrschaft ablehnen, herangeschleppt
      und erschla­gen werden sollten.

      in Matthäus l5/l3,l4 gibt er kund, daß alle, die ihm in ihrer "Blindheit" widersprechen, als „Falsches Kraut“
      ausgerottet wer­den.

      in Matthäus l0/14,15 verflucht er jene, die seine Botschaft nicht anhören möchten, sie würden blutig
      zugrunde gehen, und auch ihre Wohnstätten würden zerstört.

      in Matthäus 5/l7 bekennt er sich bedingungslos zum Judentum der Thora und der Propheten, also zum
      Haß, bis hin zum Mordwillen gegen nichtjüdische Völker.

      in Matthäus l3/37-43;49,50 kündigt er an, daß am Ende der Zeiten seine Engel all jene, die ihm nicht
      gefolgt sind, als menschliches "Unkraut", in den höllischen Feuer­ofen hinabstoßen werden.

      in Lucas 4/23 gesteht er seine bedingungslose Intoleranz: „Wer nicht für mich ist, ist mein Feind!“

      in Matthäus 25/31,41 gibt er sich als gnadenloser Richter zu erkennen, welcher dereinst, ohne das
      geringste Erbarmen, alle Menschen,
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 23:16:19
      Beitrag Nr. 52 ()
      Armer Armer "Herr Wanz" was mußt du verbrochen haben weil der Satan in dir, so einen Haß gegenüber Jesus gesetzt hat.

      Diese Haß wird dich umbringen und dir die Ewigkeit (Leben bei GOtt) kosten, wenn du nicht Buße tust und Dein leben Jesus übergibst.
      Bete dafür das du einen Vollmächtigen SEELSORGER findest der dich von Satan freisprechen kann.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 01:22:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      Old Nick ist nicht fern. Kühe. Wende dich ab !!!
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 14:46:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.06.02 01:04:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 13:57:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.06.02 09:02:47
      Beitrag Nr. 57 ()
      So spricht der HERR:

      In der Losung für diesen Tag 19. Juni 2002

      Des Mondes Schein wird sein wie der Sonne Schein,
      und der Sonne Schein wird siebenmal heller sein zu der Zeit, wenn der HErr den Schaden seines Volks (Israel) verbinden und seine Wunden heilen wird.
      Jesaja 30, 26
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 13:38:41
      Beitrag Nr. 58 ()
      Gebetsanliegen
      Awinu ScheBaschamaim - unser Vater im Himmel, danke für den Regen. Gib Deinem Land noch viel mehr Regen, damit kein weiteres Dürrejahr auf uns zukommt. Tröste die Familien der Terroropfer und öffne den Palästinensern die Augen, damit sie die Falscheit ihres Tuns erkennen. Segne die Regierung bei ihren Entscheidungen und den Wahlvorbereitungen. Von Rabbinern wurden folgende Psalmen als tägliches Gebet betreffs der Situation in Israel vorgeschlagen: Psalm 20, 83, 121, 130 und 142.

      das nai-team
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 22:38:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      Warum sollten Christen Freunde Israels sein?

      Weil Gott einen immerwährenden Vertrag mit den Nachkommen von Abraham, Isaak und Jakob machte.

      "Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Lebe vor meinem Angesicht, und sei untadelig! Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir setzen und will dich sehr, sehr mehren. Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete mit ihm und sprach.` Ich, siehe, (das ist) mein Bund mit dir: Du wirst zum Vater einer Menge von Nationen werden. ... Und ich werde dich sehr, sehr fruchtbar machen und ich werde dich zu Nationen machen, und Könige werden aus dir hervorgehen. Und ich werde meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinen Nachkommen nach dir durch (alle) ihre Generationen zu einem ewigen Bund um dir Gott zu sein und deinen Nachkommen nach dir. Und ich werde dir und deinen Nachkommen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitz, und ich -erde ihnen Gott sein." (l. Mos. 17/1-8)

      Weil Gott seine Treue zu seinem Vertrag durch Bewahren der Juden als ein identifizierbares Volk vor ihm demonstriert hat.

      "So spricht der HERR, der die Sonne gesetzt hat zum Licht für den Tag, die Ordnung des

      Mondes und der Sterne zum Licht für die Nacht, der das Meer erregt, daß seine Wogen brausen, HERR der Heerscharen ist sein Name: Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht weichen, spricht der HERR, dann soll auch die Nachkommenschaft Israels aufhören, eine Nation zu sein vor meinem Angesicht alle Tage. So spricht der HERR. Wenn die Himmel oben gemessen und die Grundfesten der Erde unten erforscht werden können, dann will ich auch die ganze Nachkommenschaft Israels verwerfen wegen all dessen was sie getan haben spricht der HERR." (Jer.31/35-37)

      Weil unsere Rettung durch das jüdische Volk gekommen ist.

      -ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil ist aus den Juden." (Joh.4/22)

      Die Bibel, die von unserer Rettung spricht, wurde von Juden geschrieben. Der Messias Yeshua, der uns Rettung brachte, kam als ein Jude in die Welt. Die Jünger, die zuerst die Nachricht Gottes von der Rettung zu den Nichtjuden brachten, waren Juden.

      Weil das jüdische Volk während der Zeit seiner Zerstreuung hauptsächlich von Leuten die sich Christen nennen schändlich behandelt wurde.

      "Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde." (1.Mos.12/3) "Und komm nicht an das Tor meines Volkes am Tag ihres Verderbens! ...strecke (deine Hand) nicht nach seiner Habe aus -in Tag seines Verderbens!" (Ob.1 3)

      Weil das jüdische Volk in Erfüllung der Bibelprophezeiung in seinem Land wiederhergestellt ist.

      "Ihr aber, Berge Israels, ihr werdet für mein Volk Israel eure Zweige treiben und eure Frucht tragen, denn sie sind nahe daran zu kommen.` (Hes.36/8) "Und ich werde euch aus den Nationen holen und euch aus allen Ländern sammeln und euch in euer Land bringen." (Hes.36/24)

      Weil der wiederhergestellte jüdische Staat mit Jerusalem als Hauptstadt der Sitz der Regierung des Messias bei seiner Wiederkehr sein wird.

      "Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, dass er uns auf Grund seiner Wege belehre und wir auf seinen Pfaden gehen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem. Und er wird richten zwischen den Nationen und für viele Völker Recht sprechen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht (mehr) wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.» (Jes.2/3-4)

      Weil Gottes Plan Israel zu einem Segen für die Araber macht, für die auch wir beten.

      `An jenem Tag wird es eine Straße von Ägypten nach Assur geben. Assur wird nach Ägypten und die Ägypter nach Assur kommen, und die Ägypter werden mit Assur (dem HERRN) dienen. An jenem Tag wird Israel der Dritte sein mit Ägypten und mit Assur, ein Segen inmitten der Erde. Denn der HERR der Heerscharen segnet es und spricht., Gesegnet sei Ägypten, mein Volk, und Assur meiner Hände Werk, und Israel, mein Erbteil!" (Jes. 19/23-25)

      Israel zur Seite stehen.

      Die christliche Freundschaft und Unterstützung für das jüdische Volk und die Nation Israel haben einen klaren biblischen Auftrag in dieser Stunde der Geschichte. Bibeltreue Christen sind gerufen Israel und sein Recht zu existieren zu wahren. Jetzt mehr als bisher braucht das jüdische Volk Christen, die nicht nur für den Frieden von Jerusalem beten, sondern ihnen offen zur Seite stehen.

      "Er gedenkt ewig seines Bundes ...den er gemacht hat mit Abraham, ...errichtete ihn auf für Jakob zur Ordnung, Israel zum ewigen Bund, indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als euch zugemessenes Erbe." (Ps. 105/8-11) "ich sage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das sei ferne! ...Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er vorher erkannt hat ... Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar." (Röm.1 1/1,2,29)

      Grundprinzipien

      Als Christen, die von Gott eine Liebe zu Israel und dem jüdischen Volk empfangen haben, wollen wir sie im Namen des Messias Jeshua segnen.

      Die frühe Gemeinde war jüdisch. Die Christenheit entsprang von jüdischen Wurzeln und hat nie aufgehört vom jüdischen Volk abhängig und ihm verpflichtet zu sein.

      Wir glauben, dass die Wiedereinsetzung des jüdischen Volkes in das Land von Israel entsprechend dem im Wort Gottes enthaltenen Versprechen ist, und die Zeit Gottes "Zion zu bestätigen" begonnen hat.

      Wir glauben, dass Israel (Leute, Land und Nation) eine göttlich bestimmte und glorreiche Zukunft hat und dass Gott sein jüdisches Volk weder zurückgewiesen noch ersetzt hat.

      Wir bestätigen, dass die Barrieren die heute zwischen Juden und Christen existieren, durch christlichen Antisemitismus und christliche Verfolgung des jüdischen Volkes verursacht sind.

      Wir glauben an den jüdischen Jesus und das Jüdische vom neuen Testament.

      Obwohl wir glauben, dass unser Herr Jesus sowohl der Messias Israels als auch der Heiland der Welt ist, ist unser Beistand für Israel nicht durch ihre Annahme unseres Glaubens bedingt. "Ein Freund liebt zu jeder Zeit,... " (Spr. 17/17)

      Wir wissen aber auch, dass auch die Juden nur dann ewiges Leben haben, wenn sie Jeshua als ihren Herrn und Gott erkennen.



      Christian Friends of Israel wurde im Dezember 1985 in Jerusalem gegründet.

      In immer mehr Ländern rund um die Welt ist CFI vertreten. Diese CFI Büros sind Außenstellen des internationalen Hauptbüros in Jerusalem.

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