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    LG Electronic s/ Große Umsätze in Frankfurt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.02 08:50:36 von
    neuester Beitrag 16.03.02 13:33:02 von
    Beiträge: 2
    ID: 566.947
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      schrieb am 16.03.02 08:50:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mir fallen seit einiger Zeit hohe Umsätze bei LG Electronics
      bei steigenden Kursen in Frankfurt auf.
      Bitte Eure Einschätzung für den Wert. Soll man z.B. Gewinne mitnehmen oder sogar kaufen?
      Hat einer vielleicht News?
      Avatar
      schrieb am 16.03.02 13:33:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Neues DVD-Format speichert 27 Gigabyte

      „Blue-ray Disc“ ist eine neue Technologie, die es ermöglicht, bis zu 27 GB Daten auf einer Seite einer wiederbeschreibbaren DVD unterzubringen. Ein blauvioletter Laser sorgt dafür, dass die Scheiben dichter beschrieben werden können. Unterstützt wird der Standard von Hitachi, LG Electronics, Matsushita, Pioneer, Philips, Samsung, Sharp, Sony und Thomson.

      Im neuen Format passen bis zu zwei Stunden digitale Video- oder 13 Stunden normale TV-Aufnahmen auf die DVD. Für den Urheberrechtsschutz sorgt eine eindeutige ID für jede Blue-ray Disc. Die neun Unternehmen wollen die Speicherkapazität des Standards auf mehr als 30 GB pro Seite steigern.






      Nokia, Texas Instruments gründen Venture mit 15 weiteren Unternehmen
      Der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia Corp., der Halbleiter-Spezialist Texas Instruments Inc. und 15 weitere internationale Firmen teilten am Donnerstag mit, dass sie ein Unternehmen gegründet haben, das sich mit der Entwicklung von Software, Halbleitern und Multimedia-Elektronik beschäftigt.


      Der weltgrößte Mobiltelefonhersteller, der US-Konzern und die südkoreanische LG Electronics Inc. halten an dem neuen Unternehmen Commit Inc., das zunächst mit 230 Mio. Yuan finanziert wird, jeweils 13,5 Prozent der Anteile.


      Weiterhin sind an Commit die China Academy of Telecommunications Technology und die China PTIC Information Industry Corp. mit ebenfalls jeweils 13,5 Prozent beteiligt. Die restlichen 32,5 Prozent werden von sieben chinesischen und fünf ausländischen Unternehmen gehalten.





      Mittwoch 13. März 2002, 13:29 Uhr
      CeBIT: Microsoft kooperiert mit Philips und LG Electronics bei Mira-Projekt


      HANNOVER (dpa-AFX) - Der Softwarekonzern Microsoft arbeitet bei seinem Projekt "Mira" unter anderem mit dem niederländischen Elektronikhersteller Philips und dessen südkoreanischen Mitbewerber LG Eletronics zusammen. "Die neuen Partner werden uns helfen, auf der Basis von Mira eine neue Generation intelligenter Anzeige- und Bediengeräte in die heimischen Wohnhäuser zu bringen", sagte Microsoft (Frankfurt: 870747.F, Nachrichten) ANZEIGE

      -Chef Steve Ballmer am Mittwoch auf der CeBIT in Hannover. Ende 2002 sollen die ersten Mira-Monitore weltweit erhältlich sein.
      Unter dem Projektnamen Mira bündelt der Software-Konzern eine Vielzahl von Windows-Techniken und Endgeräten, die den Anwender überall im Haushalt auf seinen PC zugreifen lassen. Ein kabelloses Netzwerk soll die Signale des Computers mit einer Reichweite von 60 Metern in jeden Raum schicken. Es werde möglich sein, einen tragbaren Monitor mit in die Küche zu nehmen und dort einen Film anzusehen, sagte der Mira-Beauftragte Todd Warren./is/zb/mur/



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      CeBIT 2002: LG Electronics will ein Stück vom deutschen Handymarkt


      Der koreanische Elektronikkonzern LG Electronics ist in diesem Jahr in den deutschen Handymarkt eingestiegen. Auf der Fachmesse CeBIT in Hannover stellt der Hersteller seine Mobiltelefone für den GSM- und GPRS-Bereich vor. Neu vorgestellt wurde beispielsweise das LG 510. Das Gerät ist direkt nach der CeBIT verfügbar, teilte Hasan Güngör von LG Electronics gegenüber de.internet.com mit. Das GSM-Handy ist im Einsteigerbereich der Produktpalette anzusiedeln und kostet unsubventioniert etwa 370 Euro.

      Das 80 Gramm schwere Handy bringt ein Display mit 128 x 128 Zeichen mit. 112 Kurznachrichten können in dem Gerät gespeichert und bis zu einem Umfang von 1024 Zeichen verschickt werden. Die maximale Sprechzeit beträgt 2,7 Stunden. Im Stand-by-Betrieb erreicht der Akku nach Angaben des Herstellers eine Betriebszeit von bis zu 150 Stunden. Dem Nutzer steht eine Organizerfunktion zur Verfügung, in deren Adressdatenbank 200 Kontakte verwaltet werden können. Um sich als Neueinsteiger auf dem umkämpften Handy-Markt behaupten zu können, verspricht LG eine Reparatur defekter Geräte binnen 24 Stunden. Ist dies nicht in dem Zeitrahmen möglich, wird das Mobiltelefon ausgetauscht, so Güngör.

      Bis Januar nächsten Jahres will LG einige weitere Geräte auf den Markt bringen. Als letztes und teuerstes Handy der aktuellen Produktreihe soll das G8000 erscheinen. Neben GPRS-Funktionalitäten verfügt das Modell über Java-Unterstützung, Mediaplayer für MPEG 4 und MP3 und ein Color-Display mit einer Darstellungsmöglichkeit von 64.000 Farben. (ck)


      wer lg hat kann ja gewinne per SL absichern


      mfg

      junkstro


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