Jetzt schon mind. 33 SPD-Mio. in der Schweiz ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.02 17:22:49 von
neuester Beitrag 21.03.02 17:47:31 von
neuester Beitrag 21.03.02 17:47:31 von
Beiträge: 21
ID: 567.002
ID: 567.002
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 524
Gesamt: 524
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 27 Minuten | 5773 | |
heute 18:05 | 4380 | |
vor 51 Minuten | 4002 | |
heute 18:00 | 3089 | |
vor 29 Minuten | 2381 | |
vor 42 Minuten | 1929 | |
vor 28 Minuten | 1839 | |
vor 36 Minuten | 1463 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.696,00 | -0,32 | 197 | |||
2. | 2. | 147,04 | -1,93 | 93 | |||
3. | 7. | 6,6600 | -1,01 | 72 | |||
4. | 8. | 3,7750 | +0,94 | 67 | |||
5. | 5. | 0,1795 | -2,71 | 66 | |||
6. | 17. | 7,3000 | -0,07 | 46 | |||
7. | 4. | 2.394,86 | +0,65 | 41 | |||
8. | Neu! | 727,99 | -21,59 | 40 |
Woww!!! da ist der Dicke ja ´n Waisenknabe dagegen....
Aus SPIEGEL-Online:
SCHMIERGELDAFFÄRE 33 Millionen auf Schweizer Konten
Die Spenden- und Schmiergeldaffäre der SPD rund um den Bau der Kölner Müllverbrennungsanlage hat größere Dimensionen als bisher angenommen. Den Ermittlern zufolge flossen mindestens 33 Millionen Mark auf Schweizer Konten.
Nach jüngsten Erkenntnissen der Kölner Staatsanwaltschaft wurden die Millonensummen zwischen 1993 und 2000 in die Schweiz überwiesen. Neben dem Gummersbacher Anlagenbauer Steinmüller soll auch der Viersener Müllunternehmer Hellmut Trienekens eine Kriegskasse unterhalten haben. Nach Berechnungen der Ermittler wurden in den Jahren 1995 bis 2000 rund zwölf Millionen Mark über Scheinrechnungen der Schweizer Firma Stenna AG von unterschiedlichen Trienekens-Töchtern abgezogen.
Die Ermittler haben Hinweise darauf, dass zumindest Teile der Trienekens-Gelder auch nach Deutschland zurückgeflossen sind. Außerdem gehen sie dem Verdacht nach, dass es sich bei den ins Ausland transferierten Beträgen auch um Schmiergelder handeln könnte. Trienekens bestreitet eine solche Verwendung vehement. Es seien weder Beamte noch andere Amtsträger bestochen worden. Zwar sollten, so habe der Unternehmer eingeräumt, die Gelder "zum Öffnen von Türen" verwendet werden, allerdings seien sie ausschließlich für den Aufbau einer Schweizer Tochterfirma gedacht gewesen.
Neue Erkenntnisse haben die Ermittler auch über die Verwendung der von Steinmüller-Geschäftsführer Sigfrid Michelfelder in die Schweiz transferierten Schmiergelder. So soll Alt-SPD-Mann Karl Wienand insgesamt mehr als vier Millionen Mark aus den schwarzen Kassen erhalten haben. Der frühere Kölner SPD-Ratsfraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Norbert Rüther hat bei seiner Vernehmung vergangene Woche zugegeben, insgesamt 320.000 Mark in drei Tranchen bei Besuchen in der Schweiz erhalten zu haben. Bislang war nur von 70.000 Mark die Rede. Außerdem offenbarte er, dass die Kölner SPD insgesamt drei schwarze Kassen unterhalten habe.
Auch die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) gerät immer stärker in den Strudel dubioser Genossen-Deals. Der am vergangenen Dienstag wegen nicht angemeldeter Nebentätigkeiten für fünf Immobilien-Firmen fristlos entlassene Staatskanzlei-Bedienstete Karl Pröhl hat zumindest für einen seiner Zusatzjobs offiziell eine Genehmigung beantragt.
Schon im September 2001 hat er, nach SPIEGEL-Informationen, bei der Personalabteilung der Kieler Staatskanzlei darum gebeten, im Vorstand der Projektentwicklungsgesellschaft B&B gerRelations AG (B&B) tätig werden zu dürfen. Obwohl das Unternehmen ab Oktober 2001, als einer von mehreren Interessenten für den Kauf des Kieler Schlosses, mit dem Land verhandelte, sah Simonis` Staatskanzlei offenbar keine Interessenkollision - und das, obwohl Pröhl selbst dem Finanzministerium B&B als Investor vorgeschlagen hatte. Hinter dem Projektentwicklungsunternehmen stand inkognito die Westdeutsche ImmobilienBank, eine Tochter der SPD-dominierten WestLB. Just jene Bank, die auch das Wertgutachten für den Verkauf des Schlosses erstellt hat.
SCHMIERGELDAFFÄRE 33 Millionen auf Schweizer Konten
Die Spenden- und Schmiergeldaffäre der SPD rund um den Bau der Kölner Müllverbrennungsanlage hat größere Dimensionen als bisher angenommen. Den Ermittlern zufolge flossen mindestens 33 Millionen Mark auf Schweizer Konten.
Nach jüngsten Erkenntnissen der Kölner Staatsanwaltschaft wurden die Millonensummen zwischen 1993 und 2000 in die Schweiz überwiesen. Neben dem Gummersbacher Anlagenbauer Steinmüller soll auch der Viersener Müllunternehmer Hellmut Trienekens eine Kriegskasse unterhalten haben. Nach Berechnungen der Ermittler wurden in den Jahren 1995 bis 2000 rund zwölf Millionen Mark über Scheinrechnungen der Schweizer Firma Stenna AG von unterschiedlichen Trienekens-Töchtern abgezogen.
Die Ermittler haben Hinweise darauf, dass zumindest Teile der Trienekens-Gelder auch nach Deutschland zurückgeflossen sind. Außerdem gehen sie dem Verdacht nach, dass es sich bei den ins Ausland transferierten Beträgen auch um Schmiergelder handeln könnte. Trienekens bestreitet eine solche Verwendung vehement. Es seien weder Beamte noch andere Amtsträger bestochen worden. Zwar sollten, so habe der Unternehmer eingeräumt, die Gelder "zum Öffnen von Türen" verwendet werden, allerdings seien sie ausschließlich für den Aufbau einer Schweizer Tochterfirma gedacht gewesen.
Neue Erkenntnisse haben die Ermittler auch über die Verwendung der von Steinmüller-Geschäftsführer Sigfrid Michelfelder in die Schweiz transferierten Schmiergelder. So soll Alt-SPD-Mann Karl Wienand insgesamt mehr als vier Millionen Mark aus den schwarzen Kassen erhalten haben. Der frühere Kölner SPD-Ratsfraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Norbert Rüther hat bei seiner Vernehmung vergangene Woche zugegeben, insgesamt 320.000 Mark in drei Tranchen bei Besuchen in der Schweiz erhalten zu haben. Bislang war nur von 70.000 Mark die Rede. Außerdem offenbarte er, dass die Kölner SPD insgesamt drei schwarze Kassen unterhalten habe.
Auch die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) gerät immer stärker in den Strudel dubioser Genossen-Deals. Der am vergangenen Dienstag wegen nicht angemeldeter Nebentätigkeiten für fünf Immobilien-Firmen fristlos entlassene Staatskanzlei-Bedienstete Karl Pröhl hat zumindest für einen seiner Zusatzjobs offiziell eine Genehmigung beantragt.
Schon im September 2001 hat er, nach SPIEGEL-Informationen, bei der Personalabteilung der Kieler Staatskanzlei darum gebeten, im Vorstand der Projektentwicklungsgesellschaft B&B gerRelations AG (B&B) tätig werden zu dürfen. Obwohl das Unternehmen ab Oktober 2001, als einer von mehreren Interessenten für den Kauf des Kieler Schlosses, mit dem Land verhandelte, sah Simonis` Staatskanzlei offenbar keine Interessenkollision - und das, obwohl Pröhl selbst dem Finanzministerium B&B als Investor vorgeschlagen hatte. Hinter dem Projektentwicklungsunternehmen stand inkognito die Westdeutsche ImmobilienBank, eine Tochter der SPD-dominierten WestLB. Just jene Bank, die auch das Wertgutachten für den Verkauf des Schlosses erstellt hat.
und BRUDER JOHANNES hat - natürlich - nichts gewusst!
Ich werde nie wieder SPD wählen !!!!
Ach bin ich so blöd, dass ich das letzte Mal SPD gewählt habe !!!!
Ach bin ich so blöd, dass ich das letzte Mal SPD gewählt habe !!!!
einsicht ist der erste schritt zur besserung !!
gruss
rh
gruss
rh
Einsicht ????
Ein SPD-Wähler ist höchstens empört. Aber das geht vorbei, beruhig Dich!!!
Paß auf, Gerdchen oder einer seiner schmuseligen Politproleten, `tschuldigung, wollte -propheten sagen, wird sich schon publikumswirksam rechtfertigen.
Wenn alle Stricke reissen, dann muß eben wieder der letzte wirkliche Kanzler Kohl sein Kreuz hinhalten, von wegen "guckt euch die CDU an, die nennen die Spender nicht" oder die "Schuld auf die "vergangenen 16 Jahre" schieben (muß ja jetzt eigentlich 20 Jahre heissen, aber wer verlangt schon ernsthaft von einem Sozi `ne Rechenkunst!).
Wer nach Onkel Herbert oder H.Schmidt noch SPD gewählt hat, befindet sich sowieso in einem postsozialistischen Delirium, welches aufgrund der Konjunktion mit einer chronischen Borniertheit selbst optimistische Therapeuten die Grenzen ihres Fassungsvermögens aufzeigt.
Bitte den Begriff "Einsicht" nicht weiter auf SPD-Wähler anwenden!
Ein SPD-Wähler ist höchstens empört. Aber das geht vorbei, beruhig Dich!!!
Paß auf, Gerdchen oder einer seiner schmuseligen Politproleten, `tschuldigung, wollte -propheten sagen, wird sich schon publikumswirksam rechtfertigen.
Wenn alle Stricke reissen, dann muß eben wieder der letzte wirkliche Kanzler Kohl sein Kreuz hinhalten, von wegen "guckt euch die CDU an, die nennen die Spender nicht" oder die "Schuld auf die "vergangenen 16 Jahre" schieben (muß ja jetzt eigentlich 20 Jahre heissen, aber wer verlangt schon ernsthaft von einem Sozi `ne Rechenkunst!).
Wer nach Onkel Herbert oder H.Schmidt noch SPD gewählt hat, befindet sich sowieso in einem postsozialistischen Delirium, welches aufgrund der Konjunktion mit einer chronischen Borniertheit selbst optimistische Therapeuten die Grenzen ihres Fassungsvermögens aufzeigt.
Bitte den Begriff "Einsicht" nicht weiter auf SPD-Wähler anwenden!
@roland&raila
Ich nehme mal an, ihr wählt CDU? Also nicht von einsichtig faseln, denn ihr seid es ja dann selber nicht.
MfG
boyle,der keine dieser Ratten wählt
Ich nehme mal an, ihr wählt CDU? Also nicht von einsichtig faseln, denn ihr seid es ja dann selber nicht.
MfG
boyle,der keine dieser Ratten wählt
@boyle
Ich werde diesmal FDP wählen !!!!
Ich werde diesmal FDP wählen !!!!
habe auch SPD gewählt - um Kohl abzuwählen....
Aber was diese Sozis dem Land bisher geboten haben, spottet jeder Beschreibung!
Aber was diese Sozis dem Land bisher geboten haben, spottet jeder Beschreibung!
Jo boyle
... von wegen "Borniertheit" etc. ........!
... von wegen "Borniertheit" etc. ........!
@raila
Was willst du mir mit#10 sagen?
Was willst du mir mit#10 sagen?
boyle
Tut mir Leid, da Du schon mal SPD gewählt hast, ist die Erklärung nichts für Dich!
In den sozialdemokratischen Geschäftsstellen werden übrigens neue Rekonvaleszenz-Wässerchen ausgeteilt, die gegen plötzliche Ohnmachtsanfälle nach neuen Korruptionsmeldungen helfen sollen. Nach Insiderangaben handelt es sich hierbei um Sonderabfüllungen der Handwaschungen im Willy-Brandt-Haus.
Du mußt Dich beeilen, sonst kriegst`d nichts mehr!
Tut mir Leid, da Du schon mal SPD gewählt hast, ist die Erklärung nichts für Dich!
In den sozialdemokratischen Geschäftsstellen werden übrigens neue Rekonvaleszenz-Wässerchen ausgeteilt, die gegen plötzliche Ohnmachtsanfälle nach neuen Korruptionsmeldungen helfen sollen. Nach Insiderangaben handelt es sich hierbei um Sonderabfüllungen der Handwaschungen im Willy-Brandt-Haus.
Du mußt Dich beeilen, sonst kriegst`d nichts mehr!
Die SPD Politiker sind die größten Heuchler, die
mir bisher über dem Wege gelaufen sind !!!!
Nach außen hin machen diese scheinheiligen Brüder
auf sozial , aber wenn es um ihre eigene Brieftasche
geht, können die Sozis den Mund nicht voll genug
kriegen. Heute wurde in der Presse gemeldet,
dass der neue Chef der Bundesanstalt für Arbeit
der bisherige SPD Sozialminister Herr Gerster ein Jahresgehalt
von 250.000 Euro bekommen wird; das ist doppelt
so viel wie sein Vorgänger von der CDU Herr Jagoda
verdient hat. Da kennen die Sozis nichts !!! Die
Sozis können nicht genug abkassieren !!! Aber
jedes Jahr die Bürger mit höheren Steuern abzocken !!!
mir bisher über dem Wege gelaufen sind !!!!
Nach außen hin machen diese scheinheiligen Brüder
auf sozial , aber wenn es um ihre eigene Brieftasche
geht, können die Sozis den Mund nicht voll genug
kriegen. Heute wurde in der Presse gemeldet,
dass der neue Chef der Bundesanstalt für Arbeit
der bisherige SPD Sozialminister Herr Gerster ein Jahresgehalt
von 250.000 Euro bekommen wird; das ist doppelt
so viel wie sein Vorgänger von der CDU Herr Jagoda
verdient hat. Da kennen die Sozis nichts !!! Die
Sozis können nicht genug abkassieren !!! Aber
jedes Jahr die Bürger mit höheren Steuern abzocken !!!
Wer hat´s gesagt: "Das einzige, was ich einem Politiker noch glaube, ist seine - Kontonummer!"
Ich habe noch nie SPD gewählt.
Wer will sich denn heute noch dazu bekennen ?
Den großen Kanzler Helmut Kohl gegen einen Bunbdeskasper Schröder einzutauschen: "Wenn`s dem Esel zu bunt wird, geht er halt auf`s Eis!"
Glück Auf !
Den großen Kanzler Helmut Kohl gegen einen Bunbdeskasper Schröder einzutauschen: "Wenn`s dem Esel zu bunt wird, geht er halt auf`s Eis!"
Glück Auf !
Komisch,raila,daß du weißt,was ich gewählt habe.Ich dachte, die Wahl in Deutschland wäre geheim.
boyle,der trotzdem noch nie SPD gewählt hat
boyle,der trotzdem noch nie SPD gewählt hat
Ach jaer große Kanzler Kohl...Der war gut
Jo boyle
Erste Übereinstimmung !
Ist ja nicht so, als das sich SPD-Wähler nicht bessern könnten! Warst Du eigentlich schon auf Deiner Geschäftsstelle?
Erste Übereinstimmung !
Ist ja nicht so, als das sich SPD-Wähler nicht bessern könnten! Warst Du eigentlich schon auf Deiner Geschäftsstelle?
raila,du bist scheinbar Analphabet.
Beim Umgang mit einem SPD-Wähler, schaltet sich automatisch das körpereigene Schutzsystem ein!
`tschuldigung
`tschuldigung
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
191 | ||
98 | ||
71 | ||
67 | ||
67 | ||
47 | ||
42 | ||
33 | ||
28 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
27 | ||
24 | ||
22 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
16 | ||
16 |