Kim, BILD Online - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.02 16:19:59 von
neuester Beitrag 21.03.02 18:30:39 von
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21.03.2002 Bild.de News
Grinsend und wohlgenährt vor Gericht
Kim Schmitz : Braucht er bald eine Doppelzelle?
Ex-Internet-Millionär Kim Schmitz ist wieder da. Zwei Monate nach seiner Abschiebung aus Thailand stand der U-Häftling in München vor Gericht – und im Blitzlichtgewitter der Fotografen. Der Vorwurf diesmal: Fahren ohne Führerschein.
Kim Schmitz vor Gericht – klicken Sie auf das Bild
Der 150-Kilo-Mann wird in Handschellen in den Saal geführt. Er lacht. Der Internet-Millionär wirkt blass, die Haare hat er sich raspelkurz schneiden lassen. Seinen albernen Schlapphut hat er abgenommen.
Kim Schmitz sieht wohlgenährt aus, seine Jacke spannt sich über seinen Hüften, als er auf der Anklagebank Platz nimmt. Eigentlich wollte „Kimble“ im Knast abnehmen. Aber jetzt braucht er wohl bald `ne Doppelzelle!
Der dicke Kim grinst nur. Wie geht`s Ihnen? „Ich bin mit meiner Situation nicht zufrieden.“ Der fette Kim vermisst seine Freunde, schreibt jetzt im Knast an seiner Biographie. „Außerdem erstelle ich Business-Pläne. Ich habe derzeit einen Overload an guten Gedanken. Und neue Freunde habe ich im Gefängnis auch schon gewonnen.“
Und der Prozess? Er geriet zur Nebensache. „Kimble“ wurde im letzten Juni von der Polizei gestoppt. Er legte einen Führerschein vor, den er längst hätte abgeben müssen – wegen zu schnellen Fahrens. Kim Schmitz sagt: „Ich wusste nichts von dem Entzug der Fahrerlaubnis.“
Der Richter vertagte den Prozess. Jetzt soll der Postbote ermittelt werden, der ihm den Bescheid angeblich zugestellt hat.
Und Schmitz? Der schmort erstmal weiter in seiner Zelle – und wird dicker und dicker. Demnächst wird er noch mehrfach vor Gericht erscheinen müssen. Wegen Insidergeschäften und Kapitalanlagebetrug. Ob ihm das schmeckt?
© 2002 Bild.de
Grinsend und wohlgenährt vor Gericht
Kim Schmitz : Braucht er bald eine Doppelzelle?
Ex-Internet-Millionär Kim Schmitz ist wieder da. Zwei Monate nach seiner Abschiebung aus Thailand stand der U-Häftling in München vor Gericht – und im Blitzlichtgewitter der Fotografen. Der Vorwurf diesmal: Fahren ohne Führerschein.
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Der 150-Kilo-Mann wird in Handschellen in den Saal geführt. Er lacht. Der Internet-Millionär wirkt blass, die Haare hat er sich raspelkurz schneiden lassen. Seinen albernen Schlapphut hat er abgenommen.
Kim Schmitz sieht wohlgenährt aus, seine Jacke spannt sich über seinen Hüften, als er auf der Anklagebank Platz nimmt. Eigentlich wollte „Kimble“ im Knast abnehmen. Aber jetzt braucht er wohl bald `ne Doppelzelle!
Der dicke Kim grinst nur. Wie geht`s Ihnen? „Ich bin mit meiner Situation nicht zufrieden.“ Der fette Kim vermisst seine Freunde, schreibt jetzt im Knast an seiner Biographie. „Außerdem erstelle ich Business-Pläne. Ich habe derzeit einen Overload an guten Gedanken. Und neue Freunde habe ich im Gefängnis auch schon gewonnen.“
Und der Prozess? Er geriet zur Nebensache. „Kimble“ wurde im letzten Juni von der Polizei gestoppt. Er legte einen Führerschein vor, den er längst hätte abgeben müssen – wegen zu schnellen Fahrens. Kim Schmitz sagt: „Ich wusste nichts von dem Entzug der Fahrerlaubnis.“
Der Richter vertagte den Prozess. Jetzt soll der Postbote ermittelt werden, der ihm den Bescheid angeblich zugestellt hat.
Und Schmitz? Der schmort erstmal weiter in seiner Zelle – und wird dicker und dicker. Demnächst wird er noch mehrfach vor Gericht erscheinen müssen. Wegen Insidergeschäften und Kapitalanlagebetrug. Ob ihm das schmeckt?
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hähä, der auswurf der new-economy! ist seine
homepage eigentlich noch online?
homepage eigentlich noch online?
Jetzt auf RTL Bericht über K.S.
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