Repowersystems - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.02 15:13:55 von
neuester Beitrag 28.03.02 21:15:52 von
neuester Beitrag 28.03.02 21:15:52 von
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ID: 569.985
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Moin zusammen,
hat sich jemand aus diesem Board schonmal mit dem IPO beschäftigt, bzw. mit dem Unternehmen ?
bye b<e
hat sich jemand aus diesem Board schonmal mit dem IPO beschäftigt, bzw. mit dem Unternehmen ?
bye b<e
Guck dir doch mal die Berichterstattung von wallstreet:online dazu an...
Dazu gibts genug momentan.
Großer Artikel in der Telebörse.
In der Going Public.
im ECOreporter.
Auf den Homepages
Dazu diverse Interviews.
Und hier im Board auch genug.
Ich persönlich will anmerken das sie eine sehr gute Stimmung erzeugen mussten da sie Angst haben mussten das sie nicht alles zuteilen würden können.
Die Berichterstattung ist also stark gewichtet ist meine Vermutung.
Großer Artikel in der Telebörse.
In der Going Public.
im ECOreporter.
Auf den Homepages
Dazu diverse Interviews.
Und hier im Board auch genug.
Ich persönlich will anmerken das sie eine sehr gute Stimmung erzeugen mussten da sie Angst haben mussten das sie nicht alles zuteilen würden können.
Die Berichterstattung ist also stark gewichtet ist meine Vermutung.
Bin etwas skeptisch. Habe vor fast 2 Wochen über die Webseite Unterlagen angefordert und noch immer nichts bekommen!
Gruß weba3
Gruß weba3
Da mussten einige warten.
Hab schon öfter gehört das die Prospekte länger dauern.
Naja.
Du kannst ihn Dir nun von der Homepage runterladen.
Gruss
Mr. Suda
Hab schon öfter gehört das die Prospekte länger dauern.
Naja.
Du kannst ihn Dir nun von der Homepage runterladen.
Gruss
Mr. Suda
@weba3
Hat bei mir auch fast 2 Wochen gedauert, eh ich die Prospekte in den Händen hielt.
An Kleinaktionären sind die im gegenwärtigen Börsenumfeld wohl nicht so sehr interessiert. Die Nachfrage kam allem Anschein nach vor allem von institutionellen Investoren.
Das sieht man ja auch daran, wie selten über Repower hier bei WO geschrieben wird.
Deine club_cola
Hat bei mir auch fast 2 Wochen gedauert, eh ich die Prospekte in den Händen hielt.
An Kleinaktionären sind die im gegenwärtigen Börsenumfeld wohl nicht so sehr interessiert. Die Nachfrage kam allem Anschein nach vor allem von institutionellen Investoren.
Das sieht man ja auch daran, wie selten über Repower hier bei WO geschrieben wird.
Deine club_cola
REpower Aktien werden zu 41 Euro ausgegeben - Emission mehr als fünffach
überzeichnet
Frankfurt/Hamburg (iwr-pressedienst) - Der Emissionspreis für die
Aktien der REpower Systems AG (WKN 607 703), eines der technologisch
führenden Unternehmen der Windenergiebranche, wurde mit 41 Euro festgelegt.
Die Bookbuildingspanne betrug 38 bis 45 Euro. Vor allem bei
institutionellen Anlegern stieß die Aktie auf sehr großes Interesse, so
dass die Emission unter Führung von Citigroup/ Schroder Salomon Smith
Barney zum Emissionspreis mehr als fünffach überzeichnet war. Damit ist
REpower die erste Gesellschaft seit fast einem dreiviertel Jahr, die
erfolgreich einen Börsengang am Frankfurter Neuen Markt realisieren kann.
Die Erstnotiz erfolgt am 26. März 2002.
Ausgegeben werden 2 Millionen Aktien, die vollständig aus einer
Kapitalerhöhung stammen. Weitere 300.000 Papiere aus dem Besitz eines
Altaktionärs stehen als Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur Verfügung.
Damit beläuft sich das Emissionsvolumen auf 82 Millionen Euro, bei
Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf 94,3 Millionen Euro. Der Freefloat
nach Ausübung des Greenshoes wird 42,6 Prozent betragen. Die Emission war
insgesamt mehr als fünffach überzeichnet. Vor allem institutionelle
Anleger aus Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und auch außerhalb
Europas haben großes Interesse gezeigt.
Die Citigroup/ Schroder Salomon Smith Barney agierte als Lead Manager
der Transaktion und wurde von der Commerzbank als Co-Lead Manager sowie
der Vereins- und Westbank als Co-Manager unterstützt.
"Selbst zu einem Preis von 45 Euro war die Emission mehrfach
überzeichnet. Wir haben uns jedoch zu einem Ausgabepreis von 41 Euro
entschieden, um eine möglichst breite Streuung der Aktie zu erreichen", so
Jens-Peter Stöhr, Finanzvorstand der REpower Systems AG.
Die durch den Börsengang zufließenden Mittel wird REpower konsequent in
das weitere Wachstum investieren. So werden derzeit Anlagen mit einer
Leistung von zwei und drei Megawatt von den Hamburgern entwickelt. Das
zukünftige Flaggschiff soll aber eine 5 Megawatt-Anlage werden, die vor
allem für den Off-shore-Einsatz konzipiert wird. Hierdurch beabsichtigt
REpower am erwarteten starken Wachstum der Energiegewinnung auf See zu
partizipieren.
Zudem wird die Internationalisierung weiter vorangetrieben. Bereits
heute sind eigene Tochter- und Beteiligungsgesellschaften unter anderem in
Griechenland, Frankreich und Spanien erfolgreich tätig. Darüber hinaus
wird REpower-Technologie durch namhafte Wettbewerber im Rahmen von
Lizenzabkommen genutzt, wodurch die von REpower entwickelte 1,5
Megawatt-Anlage zu einer der erfolgreichsten Turbinen ihrer Klasse wurde.
REpower gelingt als erstem Unternehmen seit rund 8 Monaten der Sprung
an den Neuen Markt. "Der Wachstumskurs, die technologische Kompetenz und
das Management haben die Anleger beim Börsengang überzeugt", sagte ein
Sprecher von Schroder Salomon Smith Barney.
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Entwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen;
abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service.
Zudem hält REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der
Projektentwicklungsgesellschaft Denker & Wulf AG. Durch die Präsenz an den
entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower über
Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit aktuell 270 Mitarbeitern kann das
Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung
und Installation von weltweit mehr als 650 Windenergieanlagen
zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ hochwertigen
Anlagen werden in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften u.a. in
Griechenland, Frankreich und Spanien vertreten.
Frankfurt/Hamburg, den 25. März 2002
Ich hab nicht gezeichnet !
M. E. bietet dies Unternehmen nichts was es nicht billiger / besser an reg. Energie Aktien schon am Markt gibt !
Schaun wir mal !
überzeichnet
Frankfurt/Hamburg (iwr-pressedienst) - Der Emissionspreis für die
Aktien der REpower Systems AG (WKN 607 703), eines der technologisch
führenden Unternehmen der Windenergiebranche, wurde mit 41 Euro festgelegt.
Die Bookbuildingspanne betrug 38 bis 45 Euro. Vor allem bei
institutionellen Anlegern stieß die Aktie auf sehr großes Interesse, so
dass die Emission unter Führung von Citigroup/ Schroder Salomon Smith
Barney zum Emissionspreis mehr als fünffach überzeichnet war. Damit ist
REpower die erste Gesellschaft seit fast einem dreiviertel Jahr, die
erfolgreich einen Börsengang am Frankfurter Neuen Markt realisieren kann.
Die Erstnotiz erfolgt am 26. März 2002.
Ausgegeben werden 2 Millionen Aktien, die vollständig aus einer
Kapitalerhöhung stammen. Weitere 300.000 Papiere aus dem Besitz eines
Altaktionärs stehen als Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur Verfügung.
Damit beläuft sich das Emissionsvolumen auf 82 Millionen Euro, bei
Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf 94,3 Millionen Euro. Der Freefloat
nach Ausübung des Greenshoes wird 42,6 Prozent betragen. Die Emission war
insgesamt mehr als fünffach überzeichnet. Vor allem institutionelle
Anleger aus Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und auch außerhalb
Europas haben großes Interesse gezeigt.
Die Citigroup/ Schroder Salomon Smith Barney agierte als Lead Manager
der Transaktion und wurde von der Commerzbank als Co-Lead Manager sowie
der Vereins- und Westbank als Co-Manager unterstützt.
"Selbst zu einem Preis von 45 Euro war die Emission mehrfach
überzeichnet. Wir haben uns jedoch zu einem Ausgabepreis von 41 Euro
entschieden, um eine möglichst breite Streuung der Aktie zu erreichen", so
Jens-Peter Stöhr, Finanzvorstand der REpower Systems AG.
Die durch den Börsengang zufließenden Mittel wird REpower konsequent in
das weitere Wachstum investieren. So werden derzeit Anlagen mit einer
Leistung von zwei und drei Megawatt von den Hamburgern entwickelt. Das
zukünftige Flaggschiff soll aber eine 5 Megawatt-Anlage werden, die vor
allem für den Off-shore-Einsatz konzipiert wird. Hierdurch beabsichtigt
REpower am erwarteten starken Wachstum der Energiegewinnung auf See zu
partizipieren.
Zudem wird die Internationalisierung weiter vorangetrieben. Bereits
heute sind eigene Tochter- und Beteiligungsgesellschaften unter anderem in
Griechenland, Frankreich und Spanien erfolgreich tätig. Darüber hinaus
wird REpower-Technologie durch namhafte Wettbewerber im Rahmen von
Lizenzabkommen genutzt, wodurch die von REpower entwickelte 1,5
Megawatt-Anlage zu einer der erfolgreichsten Turbinen ihrer Klasse wurde.
REpower gelingt als erstem Unternehmen seit rund 8 Monaten der Sprung
an den Neuen Markt. "Der Wachstumskurs, die technologische Kompetenz und
das Management haben die Anleger beim Börsengang überzeugt", sagte ein
Sprecher von Schroder Salomon Smith Barney.
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Entwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen;
abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service.
Zudem hält REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der
Projektentwicklungsgesellschaft Denker & Wulf AG. Durch die Präsenz an den
entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower über
Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit aktuell 270 Mitarbeitern kann das
Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung
und Installation von weltweit mehr als 650 Windenergieanlagen
zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ hochwertigen
Anlagen werden in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften u.a. in
Griechenland, Frankreich und Spanien vertreten.
Frankfurt/Hamburg, den 25. März 2002
Ich hab nicht gezeichnet !
M. E. bietet dies Unternehmen nichts was es nicht billiger / besser an reg. Energie Aktien schon am Markt gibt !
Schaun wir mal !
@M_B_S
So schlecht scheinen die ja nicht zu sein, sonst würden nicht so viele von denen Lizenzen kaufen.
Ich finde es gut, dass noch weitere Firmen, die in den Erneuerbaren Energien tätig sind, an die Börse kommen.
Wenn man die Marktkapitalisierung dieser Firmen am Neuen Markt zusammenrechnet, ist das ja wohl ein Witz, wenn man an das gewaltige Wachstum dieser Branche bis weit in die Zukunft denkt. Angeblich wird ja an der Börse die Zukunft gehandelt. Was ich außerdem gut finde ist, dass nach vielen Schrottbuden, die dem Neuen Markt sein schlechtes Image gegeben haben, nun Qualitätswerte aus der Branche der Regenerativen Energien, die jetzt schon schwarze Zahlen schreiben und ein hohes Wachstumspotential besitzen, an die Börse gehen.
Deine club_cola
So schlecht scheinen die ja nicht zu sein, sonst würden nicht so viele von denen Lizenzen kaufen.
Ich finde es gut, dass noch weitere Firmen, die in den Erneuerbaren Energien tätig sind, an die Börse kommen.
Wenn man die Marktkapitalisierung dieser Firmen am Neuen Markt zusammenrechnet, ist das ja wohl ein Witz, wenn man an das gewaltige Wachstum dieser Branche bis weit in die Zukunft denkt. Angeblich wird ja an der Börse die Zukunft gehandelt. Was ich außerdem gut finde ist, dass nach vielen Schrottbuden, die dem Neuen Markt sein schlechtes Image gegeben haben, nun Qualitätswerte aus der Branche der Regenerativen Energien, die jetzt schon schwarze Zahlen schreiben und ein hohes Wachstumspotential besitzen, an die Börse gehen.
Deine club_cola
Wo gibt es denn das was REpower macht schon billiger am Markt??
Gruss
Mr. Suda
Gruss
Mr. Suda
Ihre persönlichen Nachrichten vom IPO-Agent aktuell zum Thema:
Emittenten: REpower Systems AG
Branchen: Versorgung
Emissionsbanken: Commerzbank, Salomon Smith Barney, Vereins- und Westbank
REpower Systems: Emission mehr als fünffach überzeichnet
Die Emission der Aktien der REpower Systems AG, Hamburg, war mehr als fünffach überzeichnet. Der Emissionspreis sei mit 41 EUR festgelegt worden, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Bookbuildingspanne hatte 38 bis 45 EUR betragen. Vor allem bei institutionellen Anlegern sei die Aktie auf sehr großes Interesse gestoßen. Die Erstnotiz erfolgt am 26. März. Ausgegeben werden zwei Mio Aktien, die vollständig aus einer Kapitalerhöhung stammen. Weitere 300.000 Papiere aus dem Besitz eines Altaktionärs stehen als Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur Verfügung. Damit beläuft sich das Emissionsvolumen den Angaben zufolge auf 82 Mio EUR, bei Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf 94,3 Mio EUR.
Der Freefloat nach Ausübung des Greenshoe wird 42,6 Prozent betragen. "Selbst zu einem Preis von 45 EUR war die Emission mehrfach überzeichnet. Wir haben uns jedoch zu einem Ausgabepreis von 41 EUR entschieden, um eine möglichst breite Streuung der Aktie zu erreichen", sagte Finanzvorstand Jens-Peter Stöhr am Montag. Die durch den Börsengang zufließenden Mittel wird REpower in das weitere Wachstum investieren. Es werden derzeit Anlagen mit einer Leistung von zwei und drei MW entwickelt. Das künftige Flaggschiff soll eine Fünf-MW-Anlage werden, die vor allem für den Offshore-Einsatz konzipiert wird. Hierdurch beabsichtigt REpower, am erwarteten starken Wachstum der Energiegewinnung auf See zu partizipieren. Zudem wird die Internationalisierung weiter voran getrieben.
[vwd Montag, 25.03.2002 09:16]
Emittenten: REpower Systems AG
Branchen: Versorgung
Emissionsbanken: Commerzbank, Salomon Smith Barney, Vereins- und Westbank
REpower Systems: Emission mehr als fünffach überzeichnet
Die Emission der Aktien der REpower Systems AG, Hamburg, war mehr als fünffach überzeichnet. Der Emissionspreis sei mit 41 EUR festgelegt worden, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Bookbuildingspanne hatte 38 bis 45 EUR betragen. Vor allem bei institutionellen Anlegern sei die Aktie auf sehr großes Interesse gestoßen. Die Erstnotiz erfolgt am 26. März. Ausgegeben werden zwei Mio Aktien, die vollständig aus einer Kapitalerhöhung stammen. Weitere 300.000 Papiere aus dem Besitz eines Altaktionärs stehen als Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur Verfügung. Damit beläuft sich das Emissionsvolumen den Angaben zufolge auf 82 Mio EUR, bei Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf 94,3 Mio EUR.
Der Freefloat nach Ausübung des Greenshoe wird 42,6 Prozent betragen. "Selbst zu einem Preis von 45 EUR war die Emission mehrfach überzeichnet. Wir haben uns jedoch zu einem Ausgabepreis von 41 EUR entschieden, um eine möglichst breite Streuung der Aktie zu erreichen", sagte Finanzvorstand Jens-Peter Stöhr am Montag. Die durch den Börsengang zufließenden Mittel wird REpower in das weitere Wachstum investieren. Es werden derzeit Anlagen mit einer Leistung von zwei und drei MW entwickelt. Das künftige Flaggschiff soll eine Fünf-MW-Anlage werden, die vor allem für den Offshore-Einsatz konzipiert wird. Hierdurch beabsichtigt REpower, am erwarteten starken Wachstum der Energiegewinnung auf See zu partizipieren. Zudem wird die Internationalisierung weiter voran getrieben.
[vwd Montag, 25.03.2002 09:16]
Vestas Neg Micon Plambeck Umweltkontor P&T Energiekontor allesamt unterbewertet dazu Windwelt Solarworld Wind7 ? !
Repower soll es machen : eine erfolgreiche reg. Ipo ist ja auch nicht schlecht !
Bin ja eigentlich auch drinn : da wohl der ein oder andere meiner Fonds gezeichnet hat !
Und ich gönn es allen von Herzen die für eine Saubere Energieversorgung arbeiten / investieren und Erfolg haben !
Packen wir es an !
Repower soll es machen : eine erfolgreiche reg. Ipo ist ja auch nicht schlecht !
Bin ja eigentlich auch drinn : da wohl der ein oder andere meiner Fonds gezeichnet hat !
Und ich gönn es allen von Herzen die für eine Saubere Energieversorgung arbeiten / investieren und Erfolg haben !
Packen wir es an !
Repower startet mit einem Luftzug
Der Start ist gelungen. Die Aktie des Windenergie-Unternehmens Repower hat auf dem Frankfurter Parkett mit einem Preis von 42 Euro eröffnet und ist bis auf 43,70 gestiegen. Damit nährt sich der Kurs langsam dem oberen Ende der Zeichnungspanne. Die i Institutionellen haben sehr großes Vertrauen in den Börsenneuling und insgesamt 87,5 Prozent der Aktien geordert. Es gibt weitere Chancen auf Kurssteigerungen.
Als erste Neuemission im laufenden Jahr will Repower dem Neuen Markt wieder Leben einhauchen. Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt hatte sich sehr selbstbewusst gezeigt und sogar von einer Vorreiterrolle gesprochen, die Repower am deutschen Wachstumssegment einnehmen könnte. Die Emission ist die erste nach einem Dreivierteljahr.
Das anfängliche Interesse der institutionellen Anleger an der Aktie zeigt, dass es Repower durchaus gelingen kann, erfolgreich am Neuen Markt zu agieren. Denn nur wenn eine Aktie im Fokus der Großinvestoren steht, wird sie ausreichend von Analysten begleitet. In den vergangenen Monaten waren gerade die institutionellen Anleger sehr skeptisch gegenüber dem Neuen Markt.
Das Bördendebüt von Repower verläuft gut. Bei dem investitionsmüden Klima am Neuen Markt war ein solches Interesse nicht unbedingt zu erwarten. Es gibt Chancen für weitere Kurssteigerungen in den kommenden Tagen.
© 2002 sharper.de
Der Start ist gelungen. Die Aktie des Windenergie-Unternehmens Repower hat auf dem Frankfurter Parkett mit einem Preis von 42 Euro eröffnet und ist bis auf 43,70 gestiegen. Damit nährt sich der Kurs langsam dem oberen Ende der Zeichnungspanne. Die i Institutionellen haben sehr großes Vertrauen in den Börsenneuling und insgesamt 87,5 Prozent der Aktien geordert. Es gibt weitere Chancen auf Kurssteigerungen.
Als erste Neuemission im laufenden Jahr will Repower dem Neuen Markt wieder Leben einhauchen. Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt hatte sich sehr selbstbewusst gezeigt und sogar von einer Vorreiterrolle gesprochen, die Repower am deutschen Wachstumssegment einnehmen könnte. Die Emission ist die erste nach einem Dreivierteljahr.
Das anfängliche Interesse der institutionellen Anleger an der Aktie zeigt, dass es Repower durchaus gelingen kann, erfolgreich am Neuen Markt zu agieren. Denn nur wenn eine Aktie im Fokus der Großinvestoren steht, wird sie ausreichend von Analysten begleitet. In den vergangenen Monaten waren gerade die institutionellen Anleger sehr skeptisch gegenüber dem Neuen Markt.
Das Bördendebüt von Repower verläuft gut. Bei dem investitionsmüden Klima am Neuen Markt war ein solches Interesse nicht unbedingt zu erwarten. Es gibt Chancen für weitere Kurssteigerungen in den kommenden Tagen.
© 2002 sharper.de
7. IPO-ANALYSE REpower: Bereicherung fuer den NEUEN MARKT
__________________________________________________________________
Zum ersten mal seit 9 Monaten ist mit REpower Systems AG (WKN:
617703) wieder ein IPO am Neuen Markt erfolgreich verlaufen. Am
Dienstag wird das Unternehmen erstmals am Neuen Markt notiert.
Das Papier war fuenffach ueberzeichnet, was nicht zuletzt an der
im Peer-Group-Vergleich moderaten Bewertung der Aktie lag.
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie taetig.
Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehoeren die Entwicklung,
die Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windener-
gieanlagen, sowie die Projektierung von Windparks. Durch die
Praesenz an den entscheidenden Stationen der Wertschoepfungskette
verfuegt REpower ueber Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit
aktuell 270 Mitarbeitern kann das Unternehmen mit Hauptsitz in
Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und Installation
von weltweit mehr als 650 Windenergieanlagen zurueckgreifen.
Das international expandierende Unternehmen ist mit Tochterge-
sellschaften u. a. in Griechenland, Frankreich und Spanien ver-
treten. Darueber hinaus bestehen verschiedene Kooperations- bzw.
Lizenzabkommen mit internationalen Partnern, wie dem japanischen
Maschinenbauer MEIDENSHA Corp. und der spanischen GAMESA, dem
zweitgroessten Windenergieanlagenhersteller der Welt.
Nachdem man sich bei Megawatt-Anlagen einen Namen gemacht hat,
die 1,5 MW-Anlage MD 70/77 erreicht weltweit einen Marktanteil
von 10%, befindet man sich jetzt in der Entwicklungsphase fuer
eine neue Anlagendimension: die 5 MW-Anlage, wird voraussicht-
lich Anfang 2004 als Prototyp vorgestellt und im Jahr 2005 vor
allem bei den geplanten Off-shore-Windparks zum Einsatz kommen.
Die Produktion machte in 2001 rund 70% des Umsatzes aus. Insge-
samt wurden 133 MW produziert, was einem Marktanteil in DE von 5%
entspricht. Die Projektierung von Windkraftanlagen zog 25% des
Umsatzes auf sich. Auf das Lizenzgeschaeft und Wartung & Services
entfielen die restlichen 5%.
Mit den Mitteln aus dem Boersengang will REpower den eingeschla-
genen Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortsetzen. Hierzu ge-
hoert neben dem weiteren Ausbau des Auslandsgeschaefts vor allem
die Entwicklung der 5 Megawatt-Anlage, die fuer den Off-shore-
Einsatz konzipiert wird. Darueber hinaus soll die Produktionska-
pazitaet von derzeit 125 auf 400 Turbinenanlagen erhoeht werden.
Die Entwicklung der 5MW-Klasse wird voraussichtlich bis zum Pro-
totyp rund 15 Mio Euro kosten, zur Generierung noch hoeherer
Wachstumsraten benoetigt das Unternehmen kurzfristig erhebliches
Working-Kapital zur Anzahlung auf Komponenten, auch die Auslands-
expansion der Toechter in Griechenland, Spanien und Frankreich
soll durch die mit dem Boersengang erloesten 80 Mio Euro for-
ciert werden.
Inzwischen stammt jede zehnte Windenergieanlage der Megawatt-
Klasse weltweit aus der Feder der REpower-Systementwickler. Auf
der Liste der Lizenznehmer finden sich inzwischen eine Reihe
prominenter Namen. So setzen beispielsweise die am Neuen Markt
notierte Nordex und der zweitgroesste Hersteller von Windener-
gieanlagen, die spanische Gamesa, auf die bewaehrte Technologie
von REpower. Ihr Vertrauen in das RePower Know-how unterstreicht
die starke technologische Marktstellung des Unternehmens.
Von grosser Bedeutung bei den Windkraft-Unternehmen ist die In-
ternationalisierung, hier stellt das Unternehmen mit einer zu
installierenden Leistung von insgesamt 43,5 Megawatt den groess-
ten von auslaendischen Anbietern erbrachten Anteil nach dem En-
ergieriesen E.on. Der Erfolg des Unternehmens spiegelt sich in
den Geschaeftszahlen wider, so betrug der Umsatzzuwachs in 2001
89% auf knapp 147 Mio Euro, das EBIT erreichte dabei 18,4 Mio
Euro, woraus sich eine im PeerGroup-Vergleich komfortable EBIT-
Marge von 12,5% errechnet.
Mit einem Anteil von aktuell 3,35% in Deutschland und geschaetz-
ten jaehrlichen Marktwachstumsraten von mindestens 20% bei
jaehrlichen Effizienzsteigerungen von ca. 5% setzt die Windkraft
als regenerative Energie ihren Siegeszug weiter fort. Dies bie-
tet der REpower Sytems ein chancenreiches Marktumfeld fuer nach-
haltiges Wachstum in Umsatz und Ertrag.
Bezueglich Internationalisierung & Wettbewerbsfaehigkeit regene-
rativen Stroms expandiert das Unternehmen in die Windkraft-
Schluesselmaerkte und steigert durch technologischen Fortschritt
die Wettbewerbsfaehigkeit von Windkraftstrom auch in etablierten
Maerkten. Auch im Bereich Offshore, der besonders in Deutschland
hohes Wachstumspotential aufweist, geniesst das Unternehmen
durch seine Fokussierung auf grosse Megawattanlagen gute Wachs-
tumsaussichten. Aufgrund der umfassenden Wertschoepfung wird RE-
power ueberproportional vom internationalen Wachstum des Winden-
ergiemarktes profitieren. Geschaeftsmodell und Wachstumsstrate-
gie des Unternehmens sind schluessig:
Die Lizenznehmer uebernehmen Vertrieb und Endfertigung vor Ort,
REpower selbst benoetigt als technologieorientierter Lizenzgeber,
der die Komponenten nicht selbst herstellt, wenig Kapital und
bleibt bei Forschung und Entwicklung flexibel. Die bei REpower
insgesamt geringe Fertigungstiefe ist der Grund fuer die geringe
Eigenkapitalbindung von 20% in 2001.
Hinsichtlich des effizienten Geschaeftsmodells mit hoher Abdeck-
ung der Wertschoepfungskette, der Wachstumsdynamik in Umsatz und
Ertrag, der im PeerGroup-Vergleich hohen Rentabilitaet (EBIT-Mar-
ge REpower knapp 13%) des technologischen Know-Hows sowie auf
Grund des aussichtsreichen Lizenzgeschaefts sowie der angemesse-
nen Bewertung (siehe nachfolgend) halten wir die REpower-Aktien
fuer aussichtsreich.
Bei einem Ausgabepreis von 41 Euro ist der Titel mit einer 02e-
Umsatzmultiple von 1 und bei einem geschaetzten Gewinnwachstum im
laufenden Jahr von 20% mit einem 02e-KGV von 20 fair bewertet. Im
Vergleich zu den etablierteren Konkurrenten VESTAS (02e-KGV 30)
und NEG (25) entspricht dies einem substanziellen Bewertungsab-
schlag. Im Vergleich zu NORDEX (02e-KGV 25) liegt zudem die EBIT-
Marge von REpower um den Faktor 3 hoeher.
Langfristig ausgerichteten Anlegern raten wir am Tage der Erstno-
tiz daher zum Aufbau einer Anfangsposition. Da bei Neuemissionen
in den Tagen nach der Erstnotiz ueblicherweise jedoch mit erheb-
licher Volatilitaet zu rechnen ist, raten wir zu restriktiver Li-
mittechnik (SL nicht tiefer als 15% unter Einstiegsniveau), sowie
zu einer geringen Kapitalgewichtung.
__________________________________________________________________
Zum ersten mal seit 9 Monaten ist mit REpower Systems AG (WKN:
617703) wieder ein IPO am Neuen Markt erfolgreich verlaufen. Am
Dienstag wird das Unternehmen erstmals am Neuen Markt notiert.
Das Papier war fuenffach ueberzeichnet, was nicht zuletzt an der
im Peer-Group-Vergleich moderaten Bewertung der Aktie lag.
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie taetig.
Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehoeren die Entwicklung,
die Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windener-
gieanlagen, sowie die Projektierung von Windparks. Durch die
Praesenz an den entscheidenden Stationen der Wertschoepfungskette
verfuegt REpower ueber Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit
aktuell 270 Mitarbeitern kann das Unternehmen mit Hauptsitz in
Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und Installation
von weltweit mehr als 650 Windenergieanlagen zurueckgreifen.
Das international expandierende Unternehmen ist mit Tochterge-
sellschaften u. a. in Griechenland, Frankreich und Spanien ver-
treten. Darueber hinaus bestehen verschiedene Kooperations- bzw.
Lizenzabkommen mit internationalen Partnern, wie dem japanischen
Maschinenbauer MEIDENSHA Corp. und der spanischen GAMESA, dem
zweitgroessten Windenergieanlagenhersteller der Welt.
Nachdem man sich bei Megawatt-Anlagen einen Namen gemacht hat,
die 1,5 MW-Anlage MD 70/77 erreicht weltweit einen Marktanteil
von 10%, befindet man sich jetzt in der Entwicklungsphase fuer
eine neue Anlagendimension: die 5 MW-Anlage, wird voraussicht-
lich Anfang 2004 als Prototyp vorgestellt und im Jahr 2005 vor
allem bei den geplanten Off-shore-Windparks zum Einsatz kommen.
Die Produktion machte in 2001 rund 70% des Umsatzes aus. Insge-
samt wurden 133 MW produziert, was einem Marktanteil in DE von 5%
entspricht. Die Projektierung von Windkraftanlagen zog 25% des
Umsatzes auf sich. Auf das Lizenzgeschaeft und Wartung & Services
entfielen die restlichen 5%.
Mit den Mitteln aus dem Boersengang will REpower den eingeschla-
genen Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortsetzen. Hierzu ge-
hoert neben dem weiteren Ausbau des Auslandsgeschaefts vor allem
die Entwicklung der 5 Megawatt-Anlage, die fuer den Off-shore-
Einsatz konzipiert wird. Darueber hinaus soll die Produktionska-
pazitaet von derzeit 125 auf 400 Turbinenanlagen erhoeht werden.
Die Entwicklung der 5MW-Klasse wird voraussichtlich bis zum Pro-
totyp rund 15 Mio Euro kosten, zur Generierung noch hoeherer
Wachstumsraten benoetigt das Unternehmen kurzfristig erhebliches
Working-Kapital zur Anzahlung auf Komponenten, auch die Auslands-
expansion der Toechter in Griechenland, Spanien und Frankreich
soll durch die mit dem Boersengang erloesten 80 Mio Euro for-
ciert werden.
Inzwischen stammt jede zehnte Windenergieanlage der Megawatt-
Klasse weltweit aus der Feder der REpower-Systementwickler. Auf
der Liste der Lizenznehmer finden sich inzwischen eine Reihe
prominenter Namen. So setzen beispielsweise die am Neuen Markt
notierte Nordex und der zweitgroesste Hersteller von Windener-
gieanlagen, die spanische Gamesa, auf die bewaehrte Technologie
von REpower. Ihr Vertrauen in das RePower Know-how unterstreicht
die starke technologische Marktstellung des Unternehmens.
Von grosser Bedeutung bei den Windkraft-Unternehmen ist die In-
ternationalisierung, hier stellt das Unternehmen mit einer zu
installierenden Leistung von insgesamt 43,5 Megawatt den groess-
ten von auslaendischen Anbietern erbrachten Anteil nach dem En-
ergieriesen E.on. Der Erfolg des Unternehmens spiegelt sich in
den Geschaeftszahlen wider, so betrug der Umsatzzuwachs in 2001
89% auf knapp 147 Mio Euro, das EBIT erreichte dabei 18,4 Mio
Euro, woraus sich eine im PeerGroup-Vergleich komfortable EBIT-
Marge von 12,5% errechnet.
Mit einem Anteil von aktuell 3,35% in Deutschland und geschaetz-
ten jaehrlichen Marktwachstumsraten von mindestens 20% bei
jaehrlichen Effizienzsteigerungen von ca. 5% setzt die Windkraft
als regenerative Energie ihren Siegeszug weiter fort. Dies bie-
tet der REpower Sytems ein chancenreiches Marktumfeld fuer nach-
haltiges Wachstum in Umsatz und Ertrag.
Bezueglich Internationalisierung & Wettbewerbsfaehigkeit regene-
rativen Stroms expandiert das Unternehmen in die Windkraft-
Schluesselmaerkte und steigert durch technologischen Fortschritt
die Wettbewerbsfaehigkeit von Windkraftstrom auch in etablierten
Maerkten. Auch im Bereich Offshore, der besonders in Deutschland
hohes Wachstumspotential aufweist, geniesst das Unternehmen
durch seine Fokussierung auf grosse Megawattanlagen gute Wachs-
tumsaussichten. Aufgrund der umfassenden Wertschoepfung wird RE-
power ueberproportional vom internationalen Wachstum des Winden-
ergiemarktes profitieren. Geschaeftsmodell und Wachstumsstrate-
gie des Unternehmens sind schluessig:
Die Lizenznehmer uebernehmen Vertrieb und Endfertigung vor Ort,
REpower selbst benoetigt als technologieorientierter Lizenzgeber,
der die Komponenten nicht selbst herstellt, wenig Kapital und
bleibt bei Forschung und Entwicklung flexibel. Die bei REpower
insgesamt geringe Fertigungstiefe ist der Grund fuer die geringe
Eigenkapitalbindung von 20% in 2001.
Hinsichtlich des effizienten Geschaeftsmodells mit hoher Abdeck-
ung der Wertschoepfungskette, der Wachstumsdynamik in Umsatz und
Ertrag, der im PeerGroup-Vergleich hohen Rentabilitaet (EBIT-Mar-
ge REpower knapp 13%) des technologischen Know-Hows sowie auf
Grund des aussichtsreichen Lizenzgeschaefts sowie der angemesse-
nen Bewertung (siehe nachfolgend) halten wir die REpower-Aktien
fuer aussichtsreich.
Bei einem Ausgabepreis von 41 Euro ist der Titel mit einer 02e-
Umsatzmultiple von 1 und bei einem geschaetzten Gewinnwachstum im
laufenden Jahr von 20% mit einem 02e-KGV von 20 fair bewertet. Im
Vergleich zu den etablierteren Konkurrenten VESTAS (02e-KGV 30)
und NEG (25) entspricht dies einem substanziellen Bewertungsab-
schlag. Im Vergleich zu NORDEX (02e-KGV 25) liegt zudem die EBIT-
Marge von REpower um den Faktor 3 hoeher.
Langfristig ausgerichteten Anlegern raten wir am Tage der Erstno-
tiz daher zum Aufbau einer Anfangsposition. Da bei Neuemissionen
in den Tagen nach der Erstnotiz ueblicherweise jedoch mit erheb-
licher Volatilitaet zu rechnen ist, raten wir zu restriktiver Li-
mittechnik (SL nicht tiefer als 15% unter Einstiegsniveau), sowie
zu einer geringen Kapitalgewichtung.
Na, nachdem beim IPO ja hauptsächlich die
institutionellen Anleger zum Zuge gekommen sind,
so dürfte ja wohl der Kursanstieg nicht verwunderlich sein.
Ich bin auf jedenfall mal gespannt, wann wir die
große südwärtsbewegung sehen.
bye b<e
institutionellen Anleger zum Zuge gekommen sind,
so dürfte ja wohl der Kursanstieg nicht verwunderlich sein.
Ich bin auf jedenfall mal gespannt, wann wir die
große südwärtsbewegung sehen.
bye b<e
Interviews 28.03.2002, 18:03
„Wir haben großen Wert auf den richtigen Investorenkreis gelegt“ - Dr. Fritz Vahrenholt, CEO REpower
Der erste Börsengang am Neuen Markt nach acht Monaten ist geglückt. GoingPublic sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden von REpower Systems, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, über die Emission sowie über Hintergründe rund um das Thema „Zeitplan“.
GoingPublic: Herr Dr. Vahrenholt, Gratulation zum gelungenen IPO am Neuen Markt! Was machte Sie im Vorfeld eigentlich so zuversichtlich, daß der Börsengang auch tatsächlich gelingen würde?
Dr. Vahrenholt: Wir hatten eine sehr gute Ausgangslage. REpower kann ein hohes Wachstum, eine zweistellige EBIT-Marge sowie eine hervorragende technologische Kompetenz vorweisen. Dies waren die Voraussetzungen dafür, daß wir sehr hoffnungsvoll sein konnten – trotz des widrigen Umfelds. Wir haben auch auf institutionelle Investoren bauen können. Im Verlauf der Roadshow deutete sich an, daß wichtige institutionelle Investoren nicht nur ihr Interesse an unserem Unternehmen geäußert haben, sondern später dann auch die REpower-Aktien zeichnen würden. Und nicht zu vergessen: Das Umfeld hat sich in den letzten Wochen auch schon ein bißchen verbessert. Unsere Konsortialbanken hatten großes Vertrauen in unser Unternehmen. Schließlich entscheiden sie sich nur dann für eine Gesellschaft, wenn davon ausgegangen werden kann, daß der gemeinsame Schritt auch gelingen wird.
GoingPublic: Die Aktien von REpower waren fünffach überzeichnet. Wie kam es denn zu der Entscheidung, die Papiere dennoch „nur“ in der Mitte der Bookbuilding-Spanne von 38 bis 45 Euro auszugeben?
Dr. Vahrenholt: Wir haben großen Wert auf den richtigen Investorenkreis gelegt. Bei 45 Euro hätten wir eine dreifache Überzeichnung gehabt, aber nicht all diejenigen Investoren an Board, die wir gerne dabei gehabt hätten. Wir haben deshalb bewußt auf diese Differenz verzichtet, um langfristig interessierte Investoren mit im Boot zu haben. Und das wurde vom Markt auch honoriert.
GoingPublic: Wie groß ist eigentlich Ihre Sorge, daß Umweltschützer – berechtigt oder nicht – bei Ihren Offshore-Projekten für Verzögerungen sorgen?
Dr. Vahrenholt: Was den Offshore-Bereich angeht, so sind wir auch von der Gesetzeslage mittlerweile in einer Position, die konkrete Planungen zulassen. Das erste Projekt ist genehmigt, die nächsten werden meiner Meinung nach in Kürze folgen, soweit ich das von der Genehmigungsbehörde signalisiert bekommen habe. Diese von Ihnen angesprochene Auseinandersetzung ist bereits geführt worden. Es ist eher ein Thema, daß in Zukunft noch auf andere Länder [außer Deutschland] zukommen könnte. Wir richten unseren Blick ja auch nach Spanien, Großbritannien und Griechenland.
GoingPublic: Wären Ihnen „gewisse“ Verzögerungen vielleicht sogar recht, wenn sich herausstellen sollte, daß sich Ihr doch sehr straffer Zeitplan nicht halten ließe?
Dr. Vahrenholt: Nein – der Zeitplan steht. 2004 oder Anfang 2005 werden wir die geplante Offshore-Anlage stehen haben. REpower wird die Pilotanlage aufstellen – alles andere haben wir ja nicht in der Hand. Wir sind in diesem Punkt abhängig von den Plänen der Windparkbetreiber wie Energiekontor oder Plambeck. Grundsätzlich gehen wir davon aus, daß vor 2005 keine Offshore-Windparks in der Nordsee entstehen werden.
GoingPublic: Sind denn die technologischen Probleme, also Erosion, Wassertiefe und vor allem Wartung der Offshore-Anlagen, inzwischen gelöst?
Dr. Vahrenholt: Die technologischen Probleme sind beherrschbar. Die große Herausforderung liegt in der logistischen Planung. Es ist eine Sache, eine 5 MegaWatt-Maschine zu bauen, aber eine andere, sie auch effizient zu betreiben. Alle Bauteile – wie beispielsweise Gondel oder Getriebe – existieren bereits in der Größenordnung. Auch Verankerungen oder Kabelverlegungen in der Nordsee sind nichts Neues mehr. Diese Kompetenzbereiche müssen jetzt aber noch zusammengeführt werden. Eine Offshore-Anlage darf mitten in Februar-Winterstürmen nicht einfach ausfallen. Deshalb liegt unser Augenmerk u.a. auf der Fehlerfrüherkennung mittels entsprechender Sensoren. Dadurch lassen sich Unregelmäßigkeiten erkennen, bevor wichtige Bauteile überhaupt Schaden nehmen Wenn erst einmal ein Getriebe einer 5 MegaWatt-Anlage ausfällt, ist es schon zu spät. Diese Früherkennung ist etwa im Maschinenbau gang und gäbe. Auch Redundanz ist ein ganz wichtiges Thema, d.h. der Ausfall eines kleinen Chips darf nicht dazu führen, daß eine 5 Mio. Euro teure Anlage stillsteht.
GoingPublic: Kann man die 115 m-Flügel eigentlich schon anfassen?
Dr. Vahrenholt: Rotorendurchmesser von 115 m sind schon eine wirkliche technologische Herausforderung. Wir haben selbst ein eigenes Blatt-Design, arbeiten aber auch mit anderen Firmen an der Umsetzung dieses gewaltigen Vorhabens.
GoingPublic: Was wird man Ihrer Meinung eher erleben: Die Flügel von mehr als 100 m Durchmesser oder REpower im Nemax-50-Auswahlindex?
Dr. Vahrenholt: Eine schöne Frage! Eine Nemax-50-Aufnahme käme nach den Statuten der Deutschen Börse frühestens in einem Jahr in Frage, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt wären; also 2003. Der Flügel kommt meiner Meinung nach 2004 – das wird knapp. Wenn Sie mich also so fragen: Ich entscheide das zwar nicht, aber ich hoffe und denke, daß nach jetzigem Kenntnisstand wohl eine potentielle Aufnahme in den Auswahlindex zuerst käme! Es wäre schön, wenn das gelingen könnte.
GoingPublic: Dr. Vahrenholt, vielen Dank für das Interview!
„Wir haben großen Wert auf den richtigen Investorenkreis gelegt“ - Dr. Fritz Vahrenholt, CEO REpower
Der erste Börsengang am Neuen Markt nach acht Monaten ist geglückt. GoingPublic sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden von REpower Systems, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, über die Emission sowie über Hintergründe rund um das Thema „Zeitplan“.
GoingPublic: Herr Dr. Vahrenholt, Gratulation zum gelungenen IPO am Neuen Markt! Was machte Sie im Vorfeld eigentlich so zuversichtlich, daß der Börsengang auch tatsächlich gelingen würde?
Dr. Vahrenholt: Wir hatten eine sehr gute Ausgangslage. REpower kann ein hohes Wachstum, eine zweistellige EBIT-Marge sowie eine hervorragende technologische Kompetenz vorweisen. Dies waren die Voraussetzungen dafür, daß wir sehr hoffnungsvoll sein konnten – trotz des widrigen Umfelds. Wir haben auch auf institutionelle Investoren bauen können. Im Verlauf der Roadshow deutete sich an, daß wichtige institutionelle Investoren nicht nur ihr Interesse an unserem Unternehmen geäußert haben, sondern später dann auch die REpower-Aktien zeichnen würden. Und nicht zu vergessen: Das Umfeld hat sich in den letzten Wochen auch schon ein bißchen verbessert. Unsere Konsortialbanken hatten großes Vertrauen in unser Unternehmen. Schließlich entscheiden sie sich nur dann für eine Gesellschaft, wenn davon ausgegangen werden kann, daß der gemeinsame Schritt auch gelingen wird.
GoingPublic: Die Aktien von REpower waren fünffach überzeichnet. Wie kam es denn zu der Entscheidung, die Papiere dennoch „nur“ in der Mitte der Bookbuilding-Spanne von 38 bis 45 Euro auszugeben?
Dr. Vahrenholt: Wir haben großen Wert auf den richtigen Investorenkreis gelegt. Bei 45 Euro hätten wir eine dreifache Überzeichnung gehabt, aber nicht all diejenigen Investoren an Board, die wir gerne dabei gehabt hätten. Wir haben deshalb bewußt auf diese Differenz verzichtet, um langfristig interessierte Investoren mit im Boot zu haben. Und das wurde vom Markt auch honoriert.
GoingPublic: Wie groß ist eigentlich Ihre Sorge, daß Umweltschützer – berechtigt oder nicht – bei Ihren Offshore-Projekten für Verzögerungen sorgen?
Dr. Vahrenholt: Was den Offshore-Bereich angeht, so sind wir auch von der Gesetzeslage mittlerweile in einer Position, die konkrete Planungen zulassen. Das erste Projekt ist genehmigt, die nächsten werden meiner Meinung nach in Kürze folgen, soweit ich das von der Genehmigungsbehörde signalisiert bekommen habe. Diese von Ihnen angesprochene Auseinandersetzung ist bereits geführt worden. Es ist eher ein Thema, daß in Zukunft noch auf andere Länder [außer Deutschland] zukommen könnte. Wir richten unseren Blick ja auch nach Spanien, Großbritannien und Griechenland.
GoingPublic: Wären Ihnen „gewisse“ Verzögerungen vielleicht sogar recht, wenn sich herausstellen sollte, daß sich Ihr doch sehr straffer Zeitplan nicht halten ließe?
Dr. Vahrenholt: Nein – der Zeitplan steht. 2004 oder Anfang 2005 werden wir die geplante Offshore-Anlage stehen haben. REpower wird die Pilotanlage aufstellen – alles andere haben wir ja nicht in der Hand. Wir sind in diesem Punkt abhängig von den Plänen der Windparkbetreiber wie Energiekontor oder Plambeck. Grundsätzlich gehen wir davon aus, daß vor 2005 keine Offshore-Windparks in der Nordsee entstehen werden.
GoingPublic: Sind denn die technologischen Probleme, also Erosion, Wassertiefe und vor allem Wartung der Offshore-Anlagen, inzwischen gelöst?
Dr. Vahrenholt: Die technologischen Probleme sind beherrschbar. Die große Herausforderung liegt in der logistischen Planung. Es ist eine Sache, eine 5 MegaWatt-Maschine zu bauen, aber eine andere, sie auch effizient zu betreiben. Alle Bauteile – wie beispielsweise Gondel oder Getriebe – existieren bereits in der Größenordnung. Auch Verankerungen oder Kabelverlegungen in der Nordsee sind nichts Neues mehr. Diese Kompetenzbereiche müssen jetzt aber noch zusammengeführt werden. Eine Offshore-Anlage darf mitten in Februar-Winterstürmen nicht einfach ausfallen. Deshalb liegt unser Augenmerk u.a. auf der Fehlerfrüherkennung mittels entsprechender Sensoren. Dadurch lassen sich Unregelmäßigkeiten erkennen, bevor wichtige Bauteile überhaupt Schaden nehmen Wenn erst einmal ein Getriebe einer 5 MegaWatt-Anlage ausfällt, ist es schon zu spät. Diese Früherkennung ist etwa im Maschinenbau gang und gäbe. Auch Redundanz ist ein ganz wichtiges Thema, d.h. der Ausfall eines kleinen Chips darf nicht dazu führen, daß eine 5 Mio. Euro teure Anlage stillsteht.
GoingPublic: Kann man die 115 m-Flügel eigentlich schon anfassen?
Dr. Vahrenholt: Rotorendurchmesser von 115 m sind schon eine wirkliche technologische Herausforderung. Wir haben selbst ein eigenes Blatt-Design, arbeiten aber auch mit anderen Firmen an der Umsetzung dieses gewaltigen Vorhabens.
GoingPublic: Was wird man Ihrer Meinung eher erleben: Die Flügel von mehr als 100 m Durchmesser oder REpower im Nemax-50-Auswahlindex?
Dr. Vahrenholt: Eine schöne Frage! Eine Nemax-50-Aufnahme käme nach den Statuten der Deutschen Börse frühestens in einem Jahr in Frage, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt wären; also 2003. Der Flügel kommt meiner Meinung nach 2004 – das wird knapp. Wenn Sie mich also so fragen: Ich entscheide das zwar nicht, aber ich hoffe und denke, daß nach jetzigem Kenntnisstand wohl eine potentielle Aufnahme in den Auswahlindex zuerst käme! Es wäre schön, wenn das gelingen könnte.
GoingPublic: Dr. Vahrenholt, vielen Dank für das Interview!
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