Der Börsentalk für Montag, den 25.3.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.02 17:08:31 von
neuester Beitrag 25.03.02 21:40:37 von
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Hallo Freunde
nach einem wahrlichen Achterbahntag der Börsengefühle und nachdem die Amis immer noch nicht wissen, ob die Märkte Freund oder Feind sind, werde ich langsam in den Feierabend abtauchen und nur ab und zu reinschauen, ob eine wirkliche Richtung erkennbar ist.
Ich wünsche allen ein wunderschönes WE
Achso: im Moment bin ich cash
happy trades
Grüsse
Senke
nach einem wahrlichen Achterbahntag der Börsengefühle und nachdem die Amis immer noch nicht wissen, ob die Märkte Freund oder Feind sind, werde ich langsam in den Feierabend abtauchen und nur ab und zu reinschauen, ob eine wirkliche Richtung erkennbar ist.
Ich wünsche allen ein wunderschönes WE
Achso: im Moment bin ich cash
happy trades
Grüsse
Senke
Futter für die Zockerfreunde
Bosch-Geschäftsbereich Sicherheitstechnik kooperiert mit Atoss
München (vwd) - Der Bosch-Geschäftsbereich Sicherheitstechnik in
Ottobrunn und die Atoss Software AG, München, haben einen umfassenden
Kooperationsvertrag geschlossen. Die Vereinbarung mit Atoss sehe vor, dass
Bosch das Atoss-Produkt "ATOSS Time Solution" (Zeitwirtschaft und
Zutrittskontrolle) künftig unter dem Namen "BoTime 3" in drei funktional
unterschiedlichen Varianten vertreiben wird. Sollten die Anforderungen der
Bosch-Kunden über den Leistungsumfang von "BoTime 3" hinausgehen, werde
Atoss Bosch bei der Implementierung weiterer Module projektbezogen
unterstützen, erläuterte Atoss am Freitag.
vwd/12/22.3.2002/bb/rio
22.03.2002 - 16:05 Uhr
Bosch-Geschäftsbereich Sicherheitstechnik kooperiert mit Atoss
München (vwd) - Der Bosch-Geschäftsbereich Sicherheitstechnik in
Ottobrunn und die Atoss Software AG, München, haben einen umfassenden
Kooperationsvertrag geschlossen. Die Vereinbarung mit Atoss sehe vor, dass
Bosch das Atoss-Produkt "ATOSS Time Solution" (Zeitwirtschaft und
Zutrittskontrolle) künftig unter dem Namen "BoTime 3" in drei funktional
unterschiedlichen Varianten vertreiben wird. Sollten die Anforderungen der
Bosch-Kunden über den Leistungsumfang von "BoTime 3" hinausgehen, werde
Atoss Bosch bei der Implementierung weiterer Module projektbezogen
unterstützen, erläuterte Atoss am Freitag.
vwd/12/22.3.2002/bb/rio
22.03.2002 - 16:05 Uhr
@ all, ob Call ob Put, seid auf der Hut...
Hallo Zimtzicke
Du hast Recht - auch wenn meine Tendenz im Moment schwer call-lastig ist, immer besser cash zu bleiben.
Schönes WE
Grüsse
Senke
Du hast Recht - auch wenn meine Tendenz im Moment schwer call-lastig ist, immer besser cash zu bleiben.
Schönes WE
Grüsse
Senke
gute neuigkeiten !!!???
Pressemitteilung der IPC ARCHTEC AG
IPC ARCHTEC Gruppe liefert klare und sachliche Fakten
Niederaichbach (pts, 22. Mär 2002 17:01) - Die am Neuen Markt notierte IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525 280) möchte im Rahmen der derzeit kursierenden Gerüchte klare und offene Fakten schaffen. Das Management der IPC ARCHTEC ist sich sicher, somit unseriösen und falschen Berichterstattungen in der Presselandschaft vorzubeugen und unwahre Gerüchte klar zu dementieren.
1. Betriebsergebnis BEMI-Gruppe
In der Presse war des öfteren zu lesen, dass die hohen Verluste innerhalb der BEMI-Gruppe aus Umstrukturierungskosten entstanden sind. Auch werden weitere Abschreibungen auf Vorräten bzw. Außenständen befürchtet.
Die Fakten:
Die Umstrukturierungskosten stellen einen sehr geringen Teil des negativen Ergebnisses bei der BEMI-Gruppe dar. Diese waren innerhalb der Planungen der IPC ARCHTEC Gruppe zu sehen. Eventuelle Abschreibungen werden definitiv nicht folgen. Die Verluste stellen nach vorläufigen Angaben keine operative Fehlleistung dar.
Im Klartext bedeutet dies, dass die definitiv abgeschlossenen und einmalig bereinigten Sonderbelastungen bei BEMI einer Sonderprüfung unterzogen werden mussten, um sich klare Tatsachen verschaffen zu können. Die ersten Ergebnisse dieser Sonderprüfung haben am 19.3. 2002 ergeben, dass bei der BEMI-Gruppe ein negatives Betriebsergebnis von 6,1 bis 7,1 Mio. Euro
erwartet wird.
Weitere Anhaltspunkte erwartet das Management in den nächsten Wochen. „Eines ist jedoch klar“, so Hermann Krassler (CEO) „das Management sowie die Wirtschaftsprüfer haben anhand eines „worst-case Szenarios“ alle belasteten Faktoren in das Ergebnis 2001 integriert und abgeschlossen. Nur so ist gewährleistet, dass die IPC ARCHTEC im Jahr 2002 von etwaigen „Altlasten“ verschont bleibt und der sich weiter anhaltende positive Trend für das operative Aktionsgeschäft fortsetzt.
Fakt ist, dass sich das operative Geschäft der BEMI-Gruppe durch den vollzogenen Umstrukturierungsprozess im 4. Quartal weiterhin positiv entwickelt. Dies zeigen die ersten beiden Monate in 2002.
2. Vorratsbestand/Forderungen
In der Presse kursierte das Gerücht über 70 Mio. Euro Vorräte und schwindelerregenden Außenständen für den IPC ARCHTEC Konzern und den damit verbundenen Risiken für den Gesamtkonzern.
Die Fakten:
Die vorläufig ermittelten Vorräte des Gesamtkonzerns belaufen sich gegen Ende 2001 auf ca. 37 Mio. Euro! Eventuell wurde die Euro Umstellung nicht vollzogen. Das Risiko gegenüber
Vorratsabschreibungen außerhalb der gewöhnlichen Planwerte hält das Management durch ein klares „Just-in-Time“-Business-Modells begrenzt.
Die IPC ARCHTEC Gruppe ist auch gegen Forderungsausfälle versichert! Auch dort ist das Risiko für den Konzern gering.
3. Liquiditätssituation/Finanzierung
Der IPC ARCHTEC Konzern kann mit einem Eigenkapital von ca. 84 Mio. Euro, demnach einer Eigenkapitalquote von über 50% eine grundsolide Bilanz vorweisen. Somit ist der IPC ARCHTEC Konzern auf eine starke und langfähige Liquiditätsbasis gestellt.
4. Aktuelles operatives Aktionsgeschäft
Die Konzernumsatzzahlen für Januar und Februar 2002 in Höhe von über 90 Mio. Euro und die starke Resonanz auf das IPC Produktportfolio weisen weiter auf einen guten Start ins neue Jahr hin. Das Management wird in den kommenden Wochen Ihre konkreten Schätzungen für die nächsten Jahre kommunizieren. Schon jetzt ist der Vorstand überzeugt, dass sich der IPC ARCHTEC Konzern weiter überdurchschnittlich gegenüber dem Markt entwickeln wird.
Fazit:
Diese und weitere „lautstarke“ Gerüchte im Rahmen einer möglichen „Wildwest-Story am Neuen Markt“ haben zu wilden und faktisch unrichtigen Spekulationen innerhalb der fach- und anschließend der Wirtschaftspresse geführt. Wir als Unternehmen bedauern dies sehr, da insbesondere unsere Aktionäre darunter leiden mußten. Das Management der IPC ARCHTEC Gruppe wird alles versuchen, um das Vertrauen in die operativen Stärken und in die weiter geschaffenen organisatorischen Strukturen zu gewinnen
gruss
bh
Pressemitteilung der IPC ARCHTEC AG
IPC ARCHTEC Gruppe liefert klare und sachliche Fakten
Niederaichbach (pts, 22. Mär 2002 17:01) - Die am Neuen Markt notierte IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525 280) möchte im Rahmen der derzeit kursierenden Gerüchte klare und offene Fakten schaffen. Das Management der IPC ARCHTEC ist sich sicher, somit unseriösen und falschen Berichterstattungen in der Presselandschaft vorzubeugen und unwahre Gerüchte klar zu dementieren.
1. Betriebsergebnis BEMI-Gruppe
In der Presse war des öfteren zu lesen, dass die hohen Verluste innerhalb der BEMI-Gruppe aus Umstrukturierungskosten entstanden sind. Auch werden weitere Abschreibungen auf Vorräten bzw. Außenständen befürchtet.
Die Fakten:
Die Umstrukturierungskosten stellen einen sehr geringen Teil des negativen Ergebnisses bei der BEMI-Gruppe dar. Diese waren innerhalb der Planungen der IPC ARCHTEC Gruppe zu sehen. Eventuelle Abschreibungen werden definitiv nicht folgen. Die Verluste stellen nach vorläufigen Angaben keine operative Fehlleistung dar.
Im Klartext bedeutet dies, dass die definitiv abgeschlossenen und einmalig bereinigten Sonderbelastungen bei BEMI einer Sonderprüfung unterzogen werden mussten, um sich klare Tatsachen verschaffen zu können. Die ersten Ergebnisse dieser Sonderprüfung haben am 19.3. 2002 ergeben, dass bei der BEMI-Gruppe ein negatives Betriebsergebnis von 6,1 bis 7,1 Mio. Euro
erwartet wird.
Weitere Anhaltspunkte erwartet das Management in den nächsten Wochen. „Eines ist jedoch klar“, so Hermann Krassler (CEO) „das Management sowie die Wirtschaftsprüfer haben anhand eines „worst-case Szenarios“ alle belasteten Faktoren in das Ergebnis 2001 integriert und abgeschlossen. Nur so ist gewährleistet, dass die IPC ARCHTEC im Jahr 2002 von etwaigen „Altlasten“ verschont bleibt und der sich weiter anhaltende positive Trend für das operative Aktionsgeschäft fortsetzt.
Fakt ist, dass sich das operative Geschäft der BEMI-Gruppe durch den vollzogenen Umstrukturierungsprozess im 4. Quartal weiterhin positiv entwickelt. Dies zeigen die ersten beiden Monate in 2002.
2. Vorratsbestand/Forderungen
In der Presse kursierte das Gerücht über 70 Mio. Euro Vorräte und schwindelerregenden Außenständen für den IPC ARCHTEC Konzern und den damit verbundenen Risiken für den Gesamtkonzern.
Die Fakten:
Die vorläufig ermittelten Vorräte des Gesamtkonzerns belaufen sich gegen Ende 2001 auf ca. 37 Mio. Euro! Eventuell wurde die Euro Umstellung nicht vollzogen. Das Risiko gegenüber
Vorratsabschreibungen außerhalb der gewöhnlichen Planwerte hält das Management durch ein klares „Just-in-Time“-Business-Modells begrenzt.
Die IPC ARCHTEC Gruppe ist auch gegen Forderungsausfälle versichert! Auch dort ist das Risiko für den Konzern gering.
3. Liquiditätssituation/Finanzierung
Der IPC ARCHTEC Konzern kann mit einem Eigenkapital von ca. 84 Mio. Euro, demnach einer Eigenkapitalquote von über 50% eine grundsolide Bilanz vorweisen. Somit ist der IPC ARCHTEC Konzern auf eine starke und langfähige Liquiditätsbasis gestellt.
4. Aktuelles operatives Aktionsgeschäft
Die Konzernumsatzzahlen für Januar und Februar 2002 in Höhe von über 90 Mio. Euro und die starke Resonanz auf das IPC Produktportfolio weisen weiter auf einen guten Start ins neue Jahr hin. Das Management wird in den kommenden Wochen Ihre konkreten Schätzungen für die nächsten Jahre kommunizieren. Schon jetzt ist der Vorstand überzeugt, dass sich der IPC ARCHTEC Konzern weiter überdurchschnittlich gegenüber dem Markt entwickeln wird.
Fazit:
Diese und weitere „lautstarke“ Gerüchte im Rahmen einer möglichen „Wildwest-Story am Neuen Markt“ haben zu wilden und faktisch unrichtigen Spekulationen innerhalb der fach- und anschließend der Wirtschaftspresse geführt. Wir als Unternehmen bedauern dies sehr, da insbesondere unsere Aktionäre darunter leiden mußten. Das Management der IPC ARCHTEC Gruppe wird alles versuchen, um das Vertrauen in die operativen Stärken und in die weiter geschaffenen organisatorischen Strukturen zu gewinnen
gruss
bh
@hurri
You know what I mean !?
Deag wird wie IPC ( und einige andere Aktien ) übers Wochenende gehalten. Wünsche ein schönes Selbiges.
You know what I mean !?
Deag wird wie IPC ( und einige andere Aktien ) übers Wochenende gehalten. Wünsche ein schönes Selbiges.
Schönes Wochenende
schaue nächste Woche mal wieder öfters hier rein.
mfg Amm
schaue nächste Woche mal wieder öfters hier rein.
mfg Amm
Yes, Younga!
Bin seit 5,80 dabei und sehr überrascht. Werde ich auf jeden Fall übers WE halten, am Dienstag kommen Zahlen. Bei IPC bin ich immer noch skeptisch, die Pressemitteilung ist mir zu platt. Halte außerdem noch Init und CSO übers WE. In diesem Sinne wünsch ich dir eine gute Zeit, bis Montag.
Bin seit 5,80 dabei und sehr überrascht. Werde ich auf jeden Fall übers WE halten, am Dienstag kommen Zahlen. Bei IPC bin ich immer noch skeptisch, die Pressemitteilung ist mir zu platt. Halte außerdem noch Init und CSO übers WE. In diesem Sinne wünsch ich dir eine gute Zeit, bis Montag.
schönes we trader,
hoffe es wird moped wetter
Gruss
L.
hoffe es wird moped wetter
Gruss
L.
@senke & all
Euch allen ein schönes Wochenende!
Euch allen ein schönes Wochenende!
Schönes Wochenende allen!
@ all, wünsche ein schönes We, mir wirds gut gehen...fahre an die Küste.....
P.S. Außerdem halte ich Knorr.....da gehts einem noch besser!
P.S. Außerdem halte ich Knorr.....da gehts einem noch besser!
Abend zusammen
wenn man den Euro so sieht müsste es in Amerika
richtig krachen
Gruß HK12
wenn man den Euro so sieht müsste es in Amerika
richtig krachen
Gruß HK12
ÜberIch: Onischka Analysen findest du bei DAX-Analyse vom 18.03
- Elliottwellen Dax: Kursziel unverändert bei 5.500 -
Zum Wochenende bzw. Montag wird er bestimmt ein Update reinstellen.
Allen ein erholsames Wochenende
Gruß: EUROATTACK
- Elliottwellen Dax: Kursziel unverändert bei 5.500 -
Zum Wochenende bzw. Montag wird er bestimmt ein Update reinstellen.
Allen ein erholsames Wochenende
Gruß: EUROATTACK
DEAG beobachte ich zwar auch schon länger (und auch heute den ganzen Tag) --- hab mich aber doch gegen einen Einstieg entschieden, weil der mittelfristige Abwärtstrend immer noch voll intakt ist (der heutige starke Anstieg ist darin nur ein kleiner Zacken nach oben auf dem Weg nach unten)
Interessanter (wenn auch sehr spekulativ!) erscheint mir momentan Blue C (WKN 940118):
Blue C auf Tageshoch!
Ein interessantes Trading-Investment könnte in den nächsten Tagen mal wieder BLUE C darstellen:
nachdem die Aktie in den letzten 3 Tagen etwas konsolidiert hat (u.a. wahrscheinlich wegen dem Segmentwechsel vom Neuen an den geregelten Markt), liegen die Kurse momentan schon wieder auf Tageshoch!!!
Das Orderbuch von Blue C ist der Hammer: die Verkäuferseite ist kaum vorhanden.....
Eine Insolvenz ist immer umwahrscheinlicher und das Geschäft läuft angeblich gut, sodaß mit einem TURNAROUND gerechnet wird.......
Die Aktie hat den Abwärtstrend schon nach oben durchbrochen, notiert aber immer noch unter 30 Cent!
Wenn der Turnaround bestätigt werden sollte, gibts hier ne 1000% -Chance!!!
Interessanter (wenn auch sehr spekulativ!) erscheint mir momentan Blue C (WKN 940118):
Blue C auf Tageshoch!
Ein interessantes Trading-Investment könnte in den nächsten Tagen mal wieder BLUE C darstellen:
nachdem die Aktie in den letzten 3 Tagen etwas konsolidiert hat (u.a. wahrscheinlich wegen dem Segmentwechsel vom Neuen an den geregelten Markt), liegen die Kurse momentan schon wieder auf Tageshoch!!!
Das Orderbuch von Blue C ist der Hammer: die Verkäuferseite ist kaum vorhanden.....
Eine Insolvenz ist immer umwahrscheinlicher und das Geschäft läuft angeblich gut, sodaß mit einem TURNAROUND gerechnet wird.......
Die Aktie hat den Abwärtstrend schon nach oben durchbrochen, notiert aber immer noch unter 30 Cent!
Wenn der Turnaround bestätigt werden sollte, gibts hier ne 1000% -Chance!!!
Der Dax schliesst bei 5366 das ist doch recht wacker.
Obwohl die Amerikaner noch einen kleinen Rutsch hatten - Täuschung?
Ich rufe mal vorsichtig die Osterrallye aus - aber halte trotzdem nichts, das letzte Wort sprechen die Amerikaner
Mache jetzt Feierabend
Schönes WE nochmal!
Grüsse
Senke
Obwohl die Amerikaner noch einen kleinen Rutsch hatten - Täuschung?
Ich rufe mal vorsichtig die Osterrallye aus - aber halte trotzdem nichts, das letzte Wort sprechen die Amerikaner
Mache jetzt Feierabend
Schönes WE nochmal!
Grüsse
Senke
Ich wünsche Euch ein schönen WE.
wünsche schönes Weekend @all
MM
MM
Moin zusammen
musste mir doch anschauen, was die Amis wieder angerichtet haben - naja - toll sieht`s nicht aus, aber noch sind die Ostereier nicht verloren
Wall Street: Weitere Verluste zum Wochenende
Gegen Mittag hatten es die US-Märkte noch einmal ins Plus geschafft, doch der Aufschwung hielt nicht lange an. Zum Wochenschluss verlor der Dow Jones Index noch einmal 58 Punkte oder 0,5 % auf 10421 Punkte. Die technologie-lastige Nasdaq zog es um 17 Zähler ins Minus auf 1851 Punkte.
Markus Koch
22. März 2002
Damit hat die Wall Street eine weitere schwache Handelswoche hinter sich. In fünf Tagen haben die Blue Chips 1,8 % verloren, die Nasdaq ist um 1 % gefallen.
Den Dow Jones belasteten am Freitag die Aktien von McDonald’s und Boeing. Der Flugzeug- und Rüstungskonzern zeigte mit einem Minus von 3,5 % die schwächste Performance. Laut Wall Street Journal plant das Pentagon, die Ausgaben für neue Kriegs-Jets um 30 % zurückzufahren. Damit drohen Boeing Aufträge wegzubrechen. Auch die übrigen Unternehmen des zuletzt boomenden Rüstungssektors verloren.
Der Fast Food-Riese McDonald’s hatte derweil am Mittag gewarnt, die Quartalsergebnisse würden nur am unteren Ende der Prognosen liegen. Dabei ist nicht den Amerikanern die Lust auf Burger vergangen; die Japaner kaufen aus Angst vor dem Rinderwahn weniger Hamburger. Zudem vermiest der starke Dollar gegenüber dem Euro das Geschäft in Übersee. Die Aktie fiel um 3,2 %.
Nach zwei Tagen im roten Bereich erholte sich hingegen General Electric. Der Industrie-Multi hatte verloren, nachdem ein Fondmanager hohe ungedeckte Schulden moniert hatte. GE erklärte nun, man habe genügend Reserven, um alle Kreditverpflichtungen einhalten zu können. So sieht das auch die Credit Suisse First Boston: Die Analysten sagen, die jüngste Kritik habe sich wohl weniger auf GE selbst als auf die Bilanzierungstechniken in „Corporate America“ bezogen. Sie setzen General Electric auf „zukaufen“, die Aktie verbesserte sich um mehr als fast 1 %.
Unter Druck standen die Öl- und Ölförderkonzerne, die zum Wochenschluss von Salomon Smith Barney abgestuft worden waren. Nachdem die Unternehmen in den vergangenen zwei Monaten eine beeindruckende Rally hingelegt hatten, halten die Analysten die Papiere für überteuert. Salomon Smith Barney setzte die Bewertung für 14 Unternehmen des Sektors herab, darunter Schlumberger, Halliburton, ChevronTexaco und das Dow-Schwergewicht ExxonMobil.
Mit Verlusten gingen auch die Tech-Werte aus dem Handel. Während Microsoft und Intel den Dow belasteten, zog es an der Nasdaq die Aktien der Chip-, Soft- und Hardwarebranchen komplett ins Minus. Letztere leidet unter der unklaren Situation im Hinblick auf einen eventuellen Merger von Hewlett-Packard und Compaq. Nach wie vor ist nicht bekannt, wie die Aktionäre abgestimmt haben und ob ein Zusammenschluss der beiden Unternehmen den PC-Markt auf den Kopf stellt. Aktien von Hewlett-Packard gaben am Freitag 1,3 % ab, Compaq verlor 0,2 %.
„Lieber den Palm in der Hand“, dachten sich Anleger daher und machten die Aktie des Herstellers von Taschencomputer zum der Tagessieger. Um 23 % legte die Aktie zu, nachdem das Unternehmen am Vorabend Quartalsergebnisse über den Erwartungen der Analysten gemeldet hatte. Vor allem der Verkauf wenig profitabler Geschäftsbereiche habe sich ausgezahlt und das Unternehmen verschlankt, sagen Analysten. JP Morgan stuft die Aktie auf „kaufen“ auf.
Die Papiere der Chip-Zulieferer konnten sich unterdessen nicht im grünen Terrain halten. Das Management von Applied Materials hatte sich auf einer Analystenkonferenz positiv über die Aussichten von Unternehmen und Branche geäußert, doch Anleger sind eher pessimistisch. Applied Materials verlor 0,3 %, andere Ausrüster wie KLA-Tencor, Novellus und Teradyne gaben ebenfalls nach.
Trotz starker Ergebnisse im abgelaufenen Quartal verlor Nike 6 %. Der weltgrößte Fabrikant von Sportschuhen und –kleidern hat zwar den Gewinn im abgelaufenen Quartal um 30 % gesteigert und einen Gewinn über den Erwartungen der Experten ausgewiesen. Für die nächsten Monate sieht man allerdings eher Wachstumspotential als Wachstum – die Auftragslage ist schwach. Zwar blicken manche Analysten optimistisch in die Zukunft und empfehlen Nike den Schritt ins Niedrigpreissegment, doch verkauften Anleger die Aktie zunächst.
© Wall Street Correspondents Inc.
Bei uns ist es wenigstens trocken, aber sehr kalt - Kuschelwochende ist angesagt
Viel Spass!
Grüsse
Senke
musste mir doch anschauen, was die Amis wieder angerichtet haben - naja - toll sieht`s nicht aus, aber noch sind die Ostereier nicht verloren
Wall Street: Weitere Verluste zum Wochenende
Gegen Mittag hatten es die US-Märkte noch einmal ins Plus geschafft, doch der Aufschwung hielt nicht lange an. Zum Wochenschluss verlor der Dow Jones Index noch einmal 58 Punkte oder 0,5 % auf 10421 Punkte. Die technologie-lastige Nasdaq zog es um 17 Zähler ins Minus auf 1851 Punkte.
Markus Koch
22. März 2002
Damit hat die Wall Street eine weitere schwache Handelswoche hinter sich. In fünf Tagen haben die Blue Chips 1,8 % verloren, die Nasdaq ist um 1 % gefallen.
Den Dow Jones belasteten am Freitag die Aktien von McDonald’s und Boeing. Der Flugzeug- und Rüstungskonzern zeigte mit einem Minus von 3,5 % die schwächste Performance. Laut Wall Street Journal plant das Pentagon, die Ausgaben für neue Kriegs-Jets um 30 % zurückzufahren. Damit drohen Boeing Aufträge wegzubrechen. Auch die übrigen Unternehmen des zuletzt boomenden Rüstungssektors verloren.
Der Fast Food-Riese McDonald’s hatte derweil am Mittag gewarnt, die Quartalsergebnisse würden nur am unteren Ende der Prognosen liegen. Dabei ist nicht den Amerikanern die Lust auf Burger vergangen; die Japaner kaufen aus Angst vor dem Rinderwahn weniger Hamburger. Zudem vermiest der starke Dollar gegenüber dem Euro das Geschäft in Übersee. Die Aktie fiel um 3,2 %.
Nach zwei Tagen im roten Bereich erholte sich hingegen General Electric. Der Industrie-Multi hatte verloren, nachdem ein Fondmanager hohe ungedeckte Schulden moniert hatte. GE erklärte nun, man habe genügend Reserven, um alle Kreditverpflichtungen einhalten zu können. So sieht das auch die Credit Suisse First Boston: Die Analysten sagen, die jüngste Kritik habe sich wohl weniger auf GE selbst als auf die Bilanzierungstechniken in „Corporate America“ bezogen. Sie setzen General Electric auf „zukaufen“, die Aktie verbesserte sich um mehr als fast 1 %.
Unter Druck standen die Öl- und Ölförderkonzerne, die zum Wochenschluss von Salomon Smith Barney abgestuft worden waren. Nachdem die Unternehmen in den vergangenen zwei Monaten eine beeindruckende Rally hingelegt hatten, halten die Analysten die Papiere für überteuert. Salomon Smith Barney setzte die Bewertung für 14 Unternehmen des Sektors herab, darunter Schlumberger, Halliburton, ChevronTexaco und das Dow-Schwergewicht ExxonMobil.
Mit Verlusten gingen auch die Tech-Werte aus dem Handel. Während Microsoft und Intel den Dow belasteten, zog es an der Nasdaq die Aktien der Chip-, Soft- und Hardwarebranchen komplett ins Minus. Letztere leidet unter der unklaren Situation im Hinblick auf einen eventuellen Merger von Hewlett-Packard und Compaq. Nach wie vor ist nicht bekannt, wie die Aktionäre abgestimmt haben und ob ein Zusammenschluss der beiden Unternehmen den PC-Markt auf den Kopf stellt. Aktien von Hewlett-Packard gaben am Freitag 1,3 % ab, Compaq verlor 0,2 %.
„Lieber den Palm in der Hand“, dachten sich Anleger daher und machten die Aktie des Herstellers von Taschencomputer zum der Tagessieger. Um 23 % legte die Aktie zu, nachdem das Unternehmen am Vorabend Quartalsergebnisse über den Erwartungen der Analysten gemeldet hatte. Vor allem der Verkauf wenig profitabler Geschäftsbereiche habe sich ausgezahlt und das Unternehmen verschlankt, sagen Analysten. JP Morgan stuft die Aktie auf „kaufen“ auf.
Die Papiere der Chip-Zulieferer konnten sich unterdessen nicht im grünen Terrain halten. Das Management von Applied Materials hatte sich auf einer Analystenkonferenz positiv über die Aussichten von Unternehmen und Branche geäußert, doch Anleger sind eher pessimistisch. Applied Materials verlor 0,3 %, andere Ausrüster wie KLA-Tencor, Novellus und Teradyne gaben ebenfalls nach.
Trotz starker Ergebnisse im abgelaufenen Quartal verlor Nike 6 %. Der weltgrößte Fabrikant von Sportschuhen und –kleidern hat zwar den Gewinn im abgelaufenen Quartal um 30 % gesteigert und einen Gewinn über den Erwartungen der Experten ausgewiesen. Für die nächsten Monate sieht man allerdings eher Wachstumspotential als Wachstum – die Auftragslage ist schwach. Zwar blicken manche Analysten optimistisch in die Zukunft und empfehlen Nike den Schritt ins Niedrigpreissegment, doch verkauften Anleger die Aktie zunächst.
© Wall Street Correspondents Inc.
Bei uns ist es wenigstens trocken, aber sehr kalt - Kuschelwochende ist angesagt
Viel Spass!
Grüsse
Senke
23.03.2002 10:00
WOCHENRÜCKBLICK: Börsen im Spannungsfeld von Konjunkturdaten und Holzmannkrise
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige Konjunkturzahlen aus den USA sowie die Krise um den traditionsreichen Baukonzern Philipp Holzmann haben in der vergangenen Woche die Anleger in Atem gehalten. Erstmals seit 15 Monaten hatte die amerikanische Notenbank ihre geldpolitische Haltung korrigiert. Zwar ließen die Währungshüter die Leitzinsen am Dienstag wie von vielen Marktteilnehmern erwartet unverändert. Zum ersten Mal seit Dezember 2000 sah aber die Fed Wachstums- und Inflationsrisiken in den USA ausgeglichen und löste damit Spekulationen über eine baldige Zinserhöhung aus. HOLZMANN STELLT INSOLVENZANTRAG Einer Zerreißprobe waren die Nerven der Beschäftigten und Aktionäre des krisengeschüttelten Philipp-Holzmann-Konzerns ausgesetzt. Lange hing die Zukunft des Bauunternehmens am sprichwörtlich seidenen Faden. Als alle Rettungsgespräche mit den Banken fehl schlugen, musste der Traditionskonzern am Donnerstag den schweren Gang zum Insolvenzgericht antreten. Die im SDAX notierte Aktie fiel daraufhin ins Bodenlose. TELEKOM KÜRZT DIVIDENDE Auch die DAX-Unternehmen setzten die Anleger einem Wechselbad der Gefühle aus. Rekordzahlen vom Autohersteller BMW sorgten zunächst für Hochstimmung an der Börse. Dann verkündete die Deutsche Telekom , dass sie die Dividende drastisch zusammenstreichen will. Zudem soll der Börsengang der Tochter T-Mobile verschoben werden. "Ein Schlag ins Gesicht der Anleger", nannten Händler die Dividendenkürzung. Analysten sprachen dagegen von einer "wirtschaftlich sinnvollen Entscheidung". Enttäuscht reagierte der Markt zunächst auch auf die Geschäftszahlen des Spezialchemiekonzerns Degussa . Der Energieversorger E.ON konnte die Anleger am Donnerstag ebenfalls nicht überzeugen. Insbesondere der Ausblick der beiden Unternehmen schien den Anlegern nicht optimistisch genug. Die Aktien der Münchener Rückversicherung wurden am Freitag nach Zahlen abgestraft. RWE standen ebenfalls unter Druck, nachdem das Unternehmen die Übernahme des britischen Versorgers Innogy angekündigt hatte. PROSIEBEN-KIRCHMEDIA FUSION GEPLATZT Mit Kursgewinnen reagierten die im MDAX notierten Aktien des Medienunternehmens ProSiebenSAT.1 am Mittwoch auf die Nachricht der geplatzten Fusion mit KirchMedia. Die Unsicherheit, ob das Zusammengehen klappt oder nicht, war damit vom Tisch. Eine Lösung für die finanziellen Probleme der Mediengruppe von Leo Kirch ist dennoch nicht in Sicht. Die Gespräche mit den Gläubigerbanken am vergangenen Wochenende endeten ohne konkretes Ergebnis./sh/rw/fn/hi/ ---Von Simone Hett, dpa-AFX---
Quelle: DPA-AFX
und der Ausblick jedenfalls für Wünsche - trübe:
23.03.2002 10:12
WDHLG-FOKUS 1-Wünsche beantragt erneut Insolvenz
Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Der Bekleidungshersteller Wünsche hat am Freitagabend nach eigenen Angaben beim Amtsgericht Hamburg erneut Insolvenzantrag gestellt. Ein seit mehreren Monaten mit vielen Partnern erarbeitetes Sanierungskonzept sei auf Grund von finanziellen Problemen bei den Tochtergesellschaften Joop und Cinque endgültig gescheitert, teilte Wünsche in einer Pflichtveröffentlichung nach Börsenschluss mit. Bereits im vergangen Dezember hatte Wünsche Insolvenzantrag gestellt, diesen Antrag aber später zurückgenommen, nachdem das Sanierungskonzept erarbeitet worden war. Wegen Steuernachforderungen in Verbindung mit der Tochtergesellschaft Joop habe sich eine erhebliche Finanzierungslücke aufgetan, hieß es am Freitag weiter. Diese Lücke habe dem ursprünglichen Sanierungsplan vom Januar die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Neben diesen Steuerproblemen habe die wirtschaftliche Situation der Bekleidungstochter Cinque zu einer weiteren Finanzierungslücke geführt, teilte Wünsche mit. Die Sanierungspartner hätten daraufhin den Rettungsplan endgültig abgelehnt. Die Insolvenz bezieht sich nach Angaben des Unternehmens auf die Holding GmbH, nicht aber auf die Tochtergesellschaften. lex/mer
Quelle: REUTERS
WOCHENRÜCKBLICK: Börsen im Spannungsfeld von Konjunkturdaten und Holzmannkrise
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige Konjunkturzahlen aus den USA sowie die Krise um den traditionsreichen Baukonzern Philipp Holzmann haben in der vergangenen Woche die Anleger in Atem gehalten. Erstmals seit 15 Monaten hatte die amerikanische Notenbank ihre geldpolitische Haltung korrigiert. Zwar ließen die Währungshüter die Leitzinsen am Dienstag wie von vielen Marktteilnehmern erwartet unverändert. Zum ersten Mal seit Dezember 2000 sah aber die Fed Wachstums- und Inflationsrisiken in den USA ausgeglichen und löste damit Spekulationen über eine baldige Zinserhöhung aus. HOLZMANN STELLT INSOLVENZANTRAG Einer Zerreißprobe waren die Nerven der Beschäftigten und Aktionäre des krisengeschüttelten Philipp-Holzmann-Konzerns ausgesetzt. Lange hing die Zukunft des Bauunternehmens am sprichwörtlich seidenen Faden. Als alle Rettungsgespräche mit den Banken fehl schlugen, musste der Traditionskonzern am Donnerstag den schweren Gang zum Insolvenzgericht antreten. Die im SDAX notierte Aktie fiel daraufhin ins Bodenlose. TELEKOM KÜRZT DIVIDENDE Auch die DAX-Unternehmen setzten die Anleger einem Wechselbad der Gefühle aus. Rekordzahlen vom Autohersteller BMW sorgten zunächst für Hochstimmung an der Börse. Dann verkündete die Deutsche Telekom , dass sie die Dividende drastisch zusammenstreichen will. Zudem soll der Börsengang der Tochter T-Mobile verschoben werden. "Ein Schlag ins Gesicht der Anleger", nannten Händler die Dividendenkürzung. Analysten sprachen dagegen von einer "wirtschaftlich sinnvollen Entscheidung". Enttäuscht reagierte der Markt zunächst auch auf die Geschäftszahlen des Spezialchemiekonzerns Degussa . Der Energieversorger E.ON konnte die Anleger am Donnerstag ebenfalls nicht überzeugen. Insbesondere der Ausblick der beiden Unternehmen schien den Anlegern nicht optimistisch genug. Die Aktien der Münchener Rückversicherung wurden am Freitag nach Zahlen abgestraft. RWE standen ebenfalls unter Druck, nachdem das Unternehmen die Übernahme des britischen Versorgers Innogy angekündigt hatte. PROSIEBEN-KIRCHMEDIA FUSION GEPLATZT Mit Kursgewinnen reagierten die im MDAX notierten Aktien des Medienunternehmens ProSiebenSAT.1 am Mittwoch auf die Nachricht der geplatzten Fusion mit KirchMedia. Die Unsicherheit, ob das Zusammengehen klappt oder nicht, war damit vom Tisch. Eine Lösung für die finanziellen Probleme der Mediengruppe von Leo Kirch ist dennoch nicht in Sicht. Die Gespräche mit den Gläubigerbanken am vergangenen Wochenende endeten ohne konkretes Ergebnis./sh/rw/fn/hi/ ---Von Simone Hett, dpa-AFX---
Quelle: DPA-AFX
und der Ausblick jedenfalls für Wünsche - trübe:
23.03.2002 10:12
WDHLG-FOKUS 1-Wünsche beantragt erneut Insolvenz
Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Der Bekleidungshersteller Wünsche hat am Freitagabend nach eigenen Angaben beim Amtsgericht Hamburg erneut Insolvenzantrag gestellt. Ein seit mehreren Monaten mit vielen Partnern erarbeitetes Sanierungskonzept sei auf Grund von finanziellen Problemen bei den Tochtergesellschaften Joop und Cinque endgültig gescheitert, teilte Wünsche in einer Pflichtveröffentlichung nach Börsenschluss mit. Bereits im vergangen Dezember hatte Wünsche Insolvenzantrag gestellt, diesen Antrag aber später zurückgenommen, nachdem das Sanierungskonzept erarbeitet worden war. Wegen Steuernachforderungen in Verbindung mit der Tochtergesellschaft Joop habe sich eine erhebliche Finanzierungslücke aufgetan, hieß es am Freitag weiter. Diese Lücke habe dem ursprünglichen Sanierungsplan vom Januar die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Neben diesen Steuerproblemen habe die wirtschaftliche Situation der Bekleidungstochter Cinque zu einer weiteren Finanzierungslücke geführt, teilte Wünsche mit. Die Sanierungspartner hätten daraufhin den Rettungsplan endgültig abgelehnt. Die Insolvenz bezieht sich nach Angaben des Unternehmens auf die Holding GmbH, nicht aber auf die Tochtergesellschaften. lex/mer
Quelle: REUTERS
Achja nochwas zum Euro:
Immer, wenn es aussieht, als ob der Euro sich fängt, kriegt er einen Dämpfer - ob er es dieses Mal schafft?
Immer, wenn es aussieht, als ob der Euro sich fängt, kriegt er einen Dämpfer - ob er es dieses Mal schafft?
chartanalyse-trading.de zieht folgende stopps für den kommenden Montag:
Ertragswarnungen und Inflationsängste drückten in USA am Freitag
auf die Stimmung an den Aktienmärkten.
Am Montag stehen keine Marktbewegenden Termine aus USA an.
Zu den Indizes:
Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren
entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für
Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!
Der DAX legte am Freitag intraday bis zu unserer Zielmarke 5400-5415
Punkten zu, im Hoch lag er bei 5401 Punkten, am Ende konnte er nur
noch ein kleines Plus vorweisen.
Nach RSI ist der Index leicht überkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich in etwa im Mittelfeld und zeigt ein
Verkaufssignal.
MACD und Momentum sind positiv.
Unterstützung erhält der Index durch die vorherige Widerstandszone
von 5300-5350 Punkten, durch die 200-Tagelinie bei 5145 Punkten
und den arithmetischen und überwundenen Abwärtstrend bei 5120
Punkten. Außerdem wir er um 4880 Punkten von der oberen
Begrenzung des verlassenen Abwärtstrends welcher seit 07.01.2002
bestanden hat und der 38-Tagelinie bei rund 5060 Punkten gestützt.
Die Vorgaben aus USA sind diesmal nicht besonders ergiebig, somit
wird der Index zunächst schwächer tendieren und dies ist auch gut
so. Im weiterem Verlauft entscheiden die Amis wo es langgeht. Wir
bleiben bei den bekannten Stoppkursen und warten ab.
Erste Hälfte des Tradingstopp (falls noch im Depot) 5350 Punkte.
Zweite
Hälfte 5240 Punkte auf Skb.
Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten.
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 konnten die positiven Vorgaben vonseiten der
Candlesticks nicht umsetzen und haben etwas schwächer abgeschlossen
(-0,4 bzw. -0,5%).
Positiv zusehen ist, dass der RSI sich nach Unten bewegt um beim Dow
Jones in der neutralen, beim S+P500 sogar bereits unterhalb der
neutralen Zone zu finden ist.
Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel und behält ihr
Verkaufssignal bei.
Der MACD zeigt jetzt bei beiden Indizes ein leichtes Verkaufssignal,
welches zur Vorsicht mahnt!
Das Momentum befindet sich im positiven Bereich.
Der Candlesticks lässt vermuten, dass sich die Konsolidierung zunächst
Fortsetzen wird.
Widerstand für den Dow Jones bleibt der Bereich um 10600 Punkte,
an welchen er sich nun schon seit über zwei Wochen versucht. Gefolgt
von 10680 und 10760 Punkten. Als nächster entscheidender
Widerstand muss das Hoch der letzten 2 Jahre um Bereich um 11350
Punkte gesehen werden!
Unterstützung bietet dem Dow Jones die 200-Tagelinie, welche bei
rund 10000 Punkten
verläuft und die 38-Tagelinie bei etwa 10100 Punkten! Nicht
übersehen darf auch das Zwischenhoch vom Januar dieses Jahres
bei 10300 Punkten werden, welches den Index ebenfalls stützt.
Kurzfristige Aufwärtstrends verlaufen aktuell bei 10100 und 9760
Punkten und stellen jeweils eine mögliche Auffanglinie dar.
Als wichtigste Unterstützung muss der Bereich um 10000 - 10100
Punkte gesehen werden, denn hier verlaufen die 200-, die
38-Tagelinie und der seit Februar
bestehender Aufwärtstrend.
Unterstützung bieten dem S+P500 die seit 01. September 2000
bestandene und überwundene langfristigen Abwärtstrends, bei 1133
Punkten. Gefolgte von der 200-Tagelinebei 1145 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1124 Punkten.
Nächster Widerstand bleibt das Jahreshoch bei 1177 Punkten.
Wichtigste Unterstützung stellt der Bereich um 1118-1120 Punkte
dar.
Solange die bisherigen Jahreshöchstkurse (10665 bzw. 1177 Punkte)
nicht überwunden werden, kann sich eine mittelfristige
Aufwärtsbewegung nicht Fortsetzen.
Beide Indizes befinden sich seit über zwei Wochen in einer
Tradingrange, deren untere Begrenzung bei etwa 10366 bzw. 1145
Punkten zu finden ist.
Die aktuelle Tendenz ist seitwärts bis abwärts.
Aufgrund der genannten unteren Begrenzung der Tradingrange,
verbleiben auch heute die Tradingstoppkurse, bei 10400 bzw. 1145
Punkten auf Skb. Vermutlich werden diese aber bald
unterschritten.
Ein Widereinstieg für den Dow Jones, ergibt sich vermutlich bei
10100–10000 Punkten.
Kurzfristiger Stopp 10000 bzw. 1100 Punkten auf Skb.
Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index mussten ebenfalls moderate Kursverluste
verbuchen.
Auch hier ist positiv, dass sich der RSI nach Unten in Gang setzt! Der
RSI befindet sich bei der Nasdaq im neutralen, beim Internet-Index
beinahe schon im leicht überverkauften Bereich.
Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld bzw. unterem Drittel
und zeigt bei der Nasdaq ein Verkaufssignal, beim Internet-Index wird
das Kaufsignal zunächst beibehalten.
MACD ist jetzt nur noch neutral, das Momentum positiv.
Zweifelhafte Unterstützung bietet der Nasdaq die 38-Tageline bei
1845 Punkten.
Die wichtigste Unterstützung ist der seit 22.02.2002 bestehende
Aufwärtstrend, welcher bei ca. 1830 Punkten verläuft.
Als wichtigster Widerstand bleibt der seit 2 Jahren bestehende
logarithmischen Abwärtstrend bei 1940 Punkten und die 200-Tagelinie
bei 1890 Punkten.
Der Widerstand durch den seit zwei Wochen bestehende
Abwärtstrend, welcher bei 1870 Punkten verläuft, konnte am
Freitag nicht überwunden werden!
Die wichtigste Unterstützung für den Internet Index ist der seit
22.02.2002 bestehende Aufwärtstrend, welcher bei ca. 120 Punkten
verläuft.
Widerstand für den Index bildet die vorherige Unterstützungszone
zwischen 126 (38-Tagelinie) und 133 Punkten, der seit 2 Jahren
bestehenden logarithmischen Abwärtstrend, welcher bei etwa 139
Punkten verläuft, zusammen mit mehreren Zwischentiefs aus den
Monaten November, Dezember (2001) und Januar 2002 im Bereich um
143 Punkte. Mit Abstand folgt um 145 Punkte die 200-Tagelinie, als
nächste Hürde.
Hier ergibt sich dieselbe Situation wie an der Nasdaq. Der
Widerstand durch den seit zwei Wochen bestehende Abwärtstrend,
welcher bei rund 126 Punkten verläuft, konnte am Freitag nicht
überwunden werden!
Erst wenn die zweiwöchigen Abwärtstrends bei 1870 und 126
Punkte signifikant überwunden werden, können die Indizes bis zu
den nächsten Widerständen nach Oben streben.
Für Montag muss wohl mit einer Abwärts- bis Seitwärtsbewegung
gerechnet werden.
Den Zock bei Nasdaq und Internet-Index haben Sie vermutlich wie
geraten glattgestellt als klar war, dass beide Indizes die genannten
kurzfristigen Abwärtstrends nicht überwinden können.
Somit verbleiben wieder die spekulative Trading-Stop-Buy´s,
welche wir jetzt bei 1880 bzw. 127 Punkten ansetzen. Die weniger
spekulative Stop-Buy´s von 1910 bzw. 131 Punkten haben
weiterhin Gültigkeit.
Kurzfristiger Stopp auf Skb. bei 1760 bzw. 110 Punkte.
Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index hat sich mit seinem Verhalten wieder einmal den
beiden andern Tech-Indizes angeschlossen.
Der RSI notiert, nach zuvor leicht überkauft, jetzt im neutralen Bereich.
Die Fast-Stochastik befindet sich recht unschlüssig im Mittelfeld.
MACD und Momentum liegen im positiven Terrain.
Wichtigste Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tagelinie, bei
500 Punkten und eventuell noch durch einen etwas revidierten
Aufwärtstrend bei etwa 518 Punkten.
Widerstand bleibt die 200-Tagelinie bei 536 Punkten und das
Monatshoch bei 544 Punkten.
Nachdem der Index vier Tage infolge an der 200-Tagelinie
gescheitert ist, muss zunächst von schwächeren Kursen
ausgegangen werden.
Den noch übrigen 2. Tradingstopp belassen wir bei 500 Punkten.
Kurzfristiger Stopp, 477 Punkten auf Schlusskursbasis.
Mittelfristiger Stopp 455 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte sich bis zum Ende des Handels in
der Gewinnzone halten. Im Tagesverlauf ist er bis zur genannten
Zielmarke von 1040-1050 Punkten gelaufen (Tageshoch 1040 Punkte).
Nach RSI ist der Index neutral.
Die Fast-Stochastik befindet sich recht unentschlossen im Mittelfeld.
MACD und Momentum sind positiv.
Nächster Widerstand bleibt die Zone zwischen 1040 und 1050
Punkten (kurzfristiger Abwärtstrend + 38-Tagelinie). Danach folgen
1100 Punkte (Monatshoch), 1130 Punkte (200-Tagelinie) und 1160
Punkten (untere Begrenzung des verlassenen Aufwärtstrends).
Der Index läuft in ein kurzfristiges Dreieck hinein, dessen obere
Begrenzung bei 1040-1050 und die Untere bei 1020 Punkten liegt!
Werden 1020 Punkte mind. auf Schlusskursbasis unterschritten,
muss zunächst mit weiteren Kursabschlägen gerechnet werden.
Die Tendenz für Montag ist aufgrund der Vorgaben aus USA
sowieso negativ.
Wer stark investiert ist, reduziert vorsichtshalber bei unterschreiten
von 1020 Punkte seine Tradingposition
Ansonsten Tradingstopp 990 Punkten.
Kurzfristiger Stopp 985 Punkte auf Skb.
Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Die kurzfristige Tendenz in den Indizes muss für den Wochenbeginn
negativ gesehen werden.
Der RSI wie auch die Fast-Stochastik eilen aber bereits bei relativ
geringen Kursabschlägen nach Unten, dies ist positiv zusehen, denn
die kurzfristig überkaufte Situation baut sich damit sehr schnell ab.
Unser Wochenfahrplan sieht so aus, dass wir zum Wochenanfang
zunächst mit schwächeren Kursen rechnen. Spätestens ab Mittwoch
wird es aber vermutlich wieder Aufwärts gehen, denn es ist
Quartalsende und dies bedeutet in USA „Windowsdressing“! Zudem
ist am Freitag auch noch Feiertag, viel Zeit bleibt den Herren
Fondsmanager daher nicht mehr!
Um möglichst nichts zu verpassen, Stopp-Buy bei Nasdaq und
Internet-Index beachten.
Na denn, hoffen wir, dass die Ostereier gerettet werden
Schönes WE noch!
Grüsse
Senke
Ertragswarnungen und Inflationsängste drückten in USA am Freitag
auf die Stimmung an den Aktienmärkten.
Am Montag stehen keine Marktbewegenden Termine aus USA an.
Zu den Indizes:
Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren
entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für
Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!
Der DAX legte am Freitag intraday bis zu unserer Zielmarke 5400-5415
Punkten zu, im Hoch lag er bei 5401 Punkten, am Ende konnte er nur
noch ein kleines Plus vorweisen.
Nach RSI ist der Index leicht überkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich in etwa im Mittelfeld und zeigt ein
Verkaufssignal.
MACD und Momentum sind positiv.
Unterstützung erhält der Index durch die vorherige Widerstandszone
von 5300-5350 Punkten, durch die 200-Tagelinie bei 5145 Punkten
und den arithmetischen und überwundenen Abwärtstrend bei 5120
Punkten. Außerdem wir er um 4880 Punkten von der oberen
Begrenzung des verlassenen Abwärtstrends welcher seit 07.01.2002
bestanden hat und der 38-Tagelinie bei rund 5060 Punkten gestützt.
Die Vorgaben aus USA sind diesmal nicht besonders ergiebig, somit
wird der Index zunächst schwächer tendieren und dies ist auch gut
so. Im weiterem Verlauft entscheiden die Amis wo es langgeht. Wir
bleiben bei den bekannten Stoppkursen und warten ab.
Erste Hälfte des Tradingstopp (falls noch im Depot) 5350 Punkte.
Zweite
Hälfte 5240 Punkte auf Skb.
Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten.
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 konnten die positiven Vorgaben vonseiten der
Candlesticks nicht umsetzen und haben etwas schwächer abgeschlossen
(-0,4 bzw. -0,5%).
Positiv zusehen ist, dass der RSI sich nach Unten bewegt um beim Dow
Jones in der neutralen, beim S+P500 sogar bereits unterhalb der
neutralen Zone zu finden ist.
Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel und behält ihr
Verkaufssignal bei.
Der MACD zeigt jetzt bei beiden Indizes ein leichtes Verkaufssignal,
welches zur Vorsicht mahnt!
Das Momentum befindet sich im positiven Bereich.
Der Candlesticks lässt vermuten, dass sich die Konsolidierung zunächst
Fortsetzen wird.
Widerstand für den Dow Jones bleibt der Bereich um 10600 Punkte,
an welchen er sich nun schon seit über zwei Wochen versucht. Gefolgt
von 10680 und 10760 Punkten. Als nächster entscheidender
Widerstand muss das Hoch der letzten 2 Jahre um Bereich um 11350
Punkte gesehen werden!
Unterstützung bietet dem Dow Jones die 200-Tagelinie, welche bei
rund 10000 Punkten
verläuft und die 38-Tagelinie bei etwa 10100 Punkten! Nicht
übersehen darf auch das Zwischenhoch vom Januar dieses Jahres
bei 10300 Punkten werden, welches den Index ebenfalls stützt.
Kurzfristige Aufwärtstrends verlaufen aktuell bei 10100 und 9760
Punkten und stellen jeweils eine mögliche Auffanglinie dar.
Als wichtigste Unterstützung muss der Bereich um 10000 - 10100
Punkte gesehen werden, denn hier verlaufen die 200-, die
38-Tagelinie und der seit Februar
bestehender Aufwärtstrend.
Unterstützung bieten dem S+P500 die seit 01. September 2000
bestandene und überwundene langfristigen Abwärtstrends, bei 1133
Punkten. Gefolgte von der 200-Tagelinebei 1145 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1124 Punkten.
Nächster Widerstand bleibt das Jahreshoch bei 1177 Punkten.
Wichtigste Unterstützung stellt der Bereich um 1118-1120 Punkte
dar.
Solange die bisherigen Jahreshöchstkurse (10665 bzw. 1177 Punkte)
nicht überwunden werden, kann sich eine mittelfristige
Aufwärtsbewegung nicht Fortsetzen.
Beide Indizes befinden sich seit über zwei Wochen in einer
Tradingrange, deren untere Begrenzung bei etwa 10366 bzw. 1145
Punkten zu finden ist.
Die aktuelle Tendenz ist seitwärts bis abwärts.
Aufgrund der genannten unteren Begrenzung der Tradingrange,
verbleiben auch heute die Tradingstoppkurse, bei 10400 bzw. 1145
Punkten auf Skb. Vermutlich werden diese aber bald
unterschritten.
Ein Widereinstieg für den Dow Jones, ergibt sich vermutlich bei
10100–10000 Punkten.
Kurzfristiger Stopp 10000 bzw. 1100 Punkten auf Skb.
Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index mussten ebenfalls moderate Kursverluste
verbuchen.
Auch hier ist positiv, dass sich der RSI nach Unten in Gang setzt! Der
RSI befindet sich bei der Nasdaq im neutralen, beim Internet-Index
beinahe schon im leicht überverkauften Bereich.
Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld bzw. unterem Drittel
und zeigt bei der Nasdaq ein Verkaufssignal, beim Internet-Index wird
das Kaufsignal zunächst beibehalten.
MACD ist jetzt nur noch neutral, das Momentum positiv.
Zweifelhafte Unterstützung bietet der Nasdaq die 38-Tageline bei
1845 Punkten.
Die wichtigste Unterstützung ist der seit 22.02.2002 bestehende
Aufwärtstrend, welcher bei ca. 1830 Punkten verläuft.
Als wichtigster Widerstand bleibt der seit 2 Jahren bestehende
logarithmischen Abwärtstrend bei 1940 Punkten und die 200-Tagelinie
bei 1890 Punkten.
Der Widerstand durch den seit zwei Wochen bestehende
Abwärtstrend, welcher bei 1870 Punkten verläuft, konnte am
Freitag nicht überwunden werden!
Die wichtigste Unterstützung für den Internet Index ist der seit
22.02.2002 bestehende Aufwärtstrend, welcher bei ca. 120 Punkten
verläuft.
Widerstand für den Index bildet die vorherige Unterstützungszone
zwischen 126 (38-Tagelinie) und 133 Punkten, der seit 2 Jahren
bestehenden logarithmischen Abwärtstrend, welcher bei etwa 139
Punkten verläuft, zusammen mit mehreren Zwischentiefs aus den
Monaten November, Dezember (2001) und Januar 2002 im Bereich um
143 Punkte. Mit Abstand folgt um 145 Punkte die 200-Tagelinie, als
nächste Hürde.
Hier ergibt sich dieselbe Situation wie an der Nasdaq. Der
Widerstand durch den seit zwei Wochen bestehende Abwärtstrend,
welcher bei rund 126 Punkten verläuft, konnte am Freitag nicht
überwunden werden!
Erst wenn die zweiwöchigen Abwärtstrends bei 1870 und 126
Punkte signifikant überwunden werden, können die Indizes bis zu
den nächsten Widerständen nach Oben streben.
Für Montag muss wohl mit einer Abwärts- bis Seitwärtsbewegung
gerechnet werden.
Den Zock bei Nasdaq und Internet-Index haben Sie vermutlich wie
geraten glattgestellt als klar war, dass beide Indizes die genannten
kurzfristigen Abwärtstrends nicht überwinden können.
Somit verbleiben wieder die spekulative Trading-Stop-Buy´s,
welche wir jetzt bei 1880 bzw. 127 Punkten ansetzen. Die weniger
spekulative Stop-Buy´s von 1910 bzw. 131 Punkten haben
weiterhin Gültigkeit.
Kurzfristiger Stopp auf Skb. bei 1760 bzw. 110 Punkte.
Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index hat sich mit seinem Verhalten wieder einmal den
beiden andern Tech-Indizes angeschlossen.
Der RSI notiert, nach zuvor leicht überkauft, jetzt im neutralen Bereich.
Die Fast-Stochastik befindet sich recht unschlüssig im Mittelfeld.
MACD und Momentum liegen im positiven Terrain.
Wichtigste Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tagelinie, bei
500 Punkten und eventuell noch durch einen etwas revidierten
Aufwärtstrend bei etwa 518 Punkten.
Widerstand bleibt die 200-Tagelinie bei 536 Punkten und das
Monatshoch bei 544 Punkten.
Nachdem der Index vier Tage infolge an der 200-Tagelinie
gescheitert ist, muss zunächst von schwächeren Kursen
ausgegangen werden.
Den noch übrigen 2. Tradingstopp belassen wir bei 500 Punkten.
Kurzfristiger Stopp, 477 Punkten auf Schlusskursbasis.
Mittelfristiger Stopp 455 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte sich bis zum Ende des Handels in
der Gewinnzone halten. Im Tagesverlauf ist er bis zur genannten
Zielmarke von 1040-1050 Punkten gelaufen (Tageshoch 1040 Punkte).
Nach RSI ist der Index neutral.
Die Fast-Stochastik befindet sich recht unentschlossen im Mittelfeld.
MACD und Momentum sind positiv.
Nächster Widerstand bleibt die Zone zwischen 1040 und 1050
Punkten (kurzfristiger Abwärtstrend + 38-Tagelinie). Danach folgen
1100 Punkte (Monatshoch), 1130 Punkte (200-Tagelinie) und 1160
Punkten (untere Begrenzung des verlassenen Aufwärtstrends).
Der Index läuft in ein kurzfristiges Dreieck hinein, dessen obere
Begrenzung bei 1040-1050 und die Untere bei 1020 Punkten liegt!
Werden 1020 Punkte mind. auf Schlusskursbasis unterschritten,
muss zunächst mit weiteren Kursabschlägen gerechnet werden.
Die Tendenz für Montag ist aufgrund der Vorgaben aus USA
sowieso negativ.
Wer stark investiert ist, reduziert vorsichtshalber bei unterschreiten
von 1020 Punkte seine Tradingposition
Ansonsten Tradingstopp 990 Punkten.
Kurzfristiger Stopp 985 Punkte auf Skb.
Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Die kurzfristige Tendenz in den Indizes muss für den Wochenbeginn
negativ gesehen werden.
Der RSI wie auch die Fast-Stochastik eilen aber bereits bei relativ
geringen Kursabschlägen nach Unten, dies ist positiv zusehen, denn
die kurzfristig überkaufte Situation baut sich damit sehr schnell ab.
Unser Wochenfahrplan sieht so aus, dass wir zum Wochenanfang
zunächst mit schwächeren Kursen rechnen. Spätestens ab Mittwoch
wird es aber vermutlich wieder Aufwärts gehen, denn es ist
Quartalsende und dies bedeutet in USA „Windowsdressing“! Zudem
ist am Freitag auch noch Feiertag, viel Zeit bleibt den Herren
Fondsmanager daher nicht mehr!
Um möglichst nichts zu verpassen, Stopp-Buy bei Nasdaq und
Internet-Index beachten.
Na denn, hoffen wir, dass die Ostereier gerettet werden
Schönes WE noch!
Grüsse
Senke
@Senke #22,
konntest du mal den link zur site posten
wird wohl nichts mit moped fahren
Gruss
L.
konntest du mal den link zur site posten
wird wohl nichts mit moped fahren
Gruss
L.
Put/Call Ratio mit Extrem Readings. Die Ratio bezogen auf
US Aktienoptionen ist sehr stark abgefallen. Mit einem Wert
von 0,27 ist sie als extrem bearish zu werten. Das
Verhältnis ist überdeutlich zugunsten der Call Seite umgeschlagen. Dieser Ratiostand wirkt einem Kursanstieg in
den US Indizes deutlich entgegen.
Bei einem solchen Stand der Put/Call Ratio KÖNNEN die Indizes praktisch nicht steigen.
Posting #24
Das heisst nicht
das man Putter kaufen
muss, aber mit calls
sollte man schon vorsichtig
sein
Gruss
L.
Das heisst nicht
das man Putter kaufen
muss, aber mit calls
sollte man schon vorsichtig
sein
Gruss
L.
Die Analysten werden immer peinlicher
Consors Discount Broker "reduce"
Quelle: HSBC TRINKAUS BURKHARDT KGAA
Datum: 20.03.02
Die Aktienexperten Peter Barkow und Rabea Bastges von dem Investmenthaus HSBC Trinkaus Burkhardt bewerten die Aktie des Finanzdienstleistungsunternehmens Consors Discount Broker weiterhin mit dem Prädikat "reduce". Der Umsatz im Fiskaljahr 2001 habe mit 179,6 Millionen EUR 4% unter den Schätzungen der Experten gelegen. Die Investmentbanker hätten mit einem Umsatz in Höhe von 186,9 Millionen EUR gerechnet. Die administrativen Ausgaben seien besser als erwartet ausgefallen, Diese hätten bei 296 Millionen EUR gelegen. Die Experten seien von 311,6 Millionen EUR ausgegangen. Außerordentliche Abschreibungen auf Goodwill oder Beteiligungen hätten sich auf insgesamt 80 Millionen EUR belaufen. Die Experten würden für das Jahr 2002 mit einem Verlust pro Aktie von 0,38 EUR rechnen. Im Jahr 2003 werde der EPS nach Expertenschätzung bei 0,23 EUR liegen. Für das Jahr 2002 würden die Analysten mit einem Verlust vor Steuern von 30,9 Millionen EUR rechnen. Für das Jahr 2003 würden die Experten einen Gewinn vor Steuern von 18,7 Millionen EUR erwarten. Daher bewerten die Wertpapieranalysten Peter Barkow und Rabea Bastges von dem Investmenthaus HSBC Trinkaus Burkhardt die Aktie des Finanzdienstleistungsunternehmens Consors Discount Broker weiterhin mit dem Prädikat "reduce".
*kopfschüttel*
Gruss
L.
Consors Discount Broker "reduce"
Quelle: HSBC TRINKAUS BURKHARDT KGAA
Datum: 20.03.02
Die Aktienexperten Peter Barkow und Rabea Bastges von dem Investmenthaus HSBC Trinkaus Burkhardt bewerten die Aktie des Finanzdienstleistungsunternehmens Consors Discount Broker weiterhin mit dem Prädikat "reduce". Der Umsatz im Fiskaljahr 2001 habe mit 179,6 Millionen EUR 4% unter den Schätzungen der Experten gelegen. Die Investmentbanker hätten mit einem Umsatz in Höhe von 186,9 Millionen EUR gerechnet. Die administrativen Ausgaben seien besser als erwartet ausgefallen, Diese hätten bei 296 Millionen EUR gelegen. Die Experten seien von 311,6 Millionen EUR ausgegangen. Außerordentliche Abschreibungen auf Goodwill oder Beteiligungen hätten sich auf insgesamt 80 Millionen EUR belaufen. Die Experten würden für das Jahr 2002 mit einem Verlust pro Aktie von 0,38 EUR rechnen. Im Jahr 2003 werde der EPS nach Expertenschätzung bei 0,23 EUR liegen. Für das Jahr 2002 würden die Analysten mit einem Verlust vor Steuern von 30,9 Millionen EUR rechnen. Für das Jahr 2003 würden die Experten einen Gewinn vor Steuern von 18,7 Millionen EUR erwarten. Daher bewerten die Wertpapieranalysten Peter Barkow und Rabea Bastges von dem Investmenthaus HSBC Trinkaus Burkhardt die Aktie des Finanzdienstleistungsunternehmens Consors Discount Broker weiterhin mit dem Prädikat "reduce".
*kopfschüttel*
Gruss
L.
@Letrala
Das P/Call Ratio hat sich zu handelsschluss wieder beruhigt siehe : http://www.cboe.com/MktData/default.asp
MFG
MM
Das P/Call Ratio hat sich zu handelsschluss wieder beruhigt siehe : http://www.cboe.com/MktData/default.asp
MFG
MM
Datum: 22.03. 20:41 Put/Call Ratio wieder neutral
Die Put/Call Ratio, die im ersten Drittel der heutigen Trading Session extrem tief abgefallen war und mit einem bearishen Wert von unter 0,3 einen Kusanstieg in den US Indizes verhindert hatte, konnte sich wieder neutralisieren. Aktuell hat die Ratio einen Wert leicht unterhalb der 0,5 angenommen und steht damit neutral.
Die Put/Call Ratio, die im ersten Drittel der heutigen Trading Session extrem tief abgefallen war und mit einem bearishen Wert von unter 0,3 einen Kusanstieg in den US Indizes verhindert hatte, konnte sich wieder neutralisieren. Aktuell hat die Ratio einen Wert leicht unterhalb der 0,5 angenommen und steht damit neutral.
Die Position der Commercials bleibt auch mit den zahlen vom letzten
Freitag mittelfristig weiter ein klarer Negativfaktor für den Ausblick
beim S&P. Es bleibt zu beobachten, welche Veränderungen die neuen Zahlen
dazu heute abend zeigen werden.
Die letzten verfügbaren Zahlen zu den "Commitments of traders" zeigen
per 12.03. die Commercials mit einem weiteren leichten Ausbau ihrer
ohnehin massiven S&P-Shortposition: um ca 3.000 Kontrakte auf ca. 88.000
netto-short im S&P aber stark reduzierten Shorts im Mini-S&P (14.000
netto-Short im Mini-S&P nach zuvor 39.000). Im Nasdaq sind die
Commercials wieder nun ca. 5.500 KOntrakte netto-short, (im Mini-Nasdaq
jetzt wieder 2.000 long nach zuvor 10.000 netto short), im Dow Jones
weiter ca. 12.000 Kontrakte netto-long.
Datum: 22.03. 14:26 Short Interest angestiegen
Die Zahl der geshorteten Aktien ist an der New York Stock Exchange im Monat bis 15.3. von 6,457 Mrd. Aktien auf 6,638 Mrd. Aktien gestiegen. Dies sind 1,9% der an der Börse gehandelten Aktien.
Demnach hoffen mehr Anleger auf niedrigere Kurse, da sie mehr geliehene Aktien verkaufen um sie dann später zu niedrigen Kursen wieder zu kaufen und zurückzugeben. Die Differenz wird dann als Gewinn eingestreichen.
Freitag mittelfristig weiter ein klarer Negativfaktor für den Ausblick
beim S&P. Es bleibt zu beobachten, welche Veränderungen die neuen Zahlen
dazu heute abend zeigen werden.
Die letzten verfügbaren Zahlen zu den "Commitments of traders" zeigen
per 12.03. die Commercials mit einem weiteren leichten Ausbau ihrer
ohnehin massiven S&P-Shortposition: um ca 3.000 Kontrakte auf ca. 88.000
netto-short im S&P aber stark reduzierten Shorts im Mini-S&P (14.000
netto-Short im Mini-S&P nach zuvor 39.000). Im Nasdaq sind die
Commercials wieder nun ca. 5.500 KOntrakte netto-short, (im Mini-Nasdaq
jetzt wieder 2.000 long nach zuvor 10.000 netto short), im Dow Jones
weiter ca. 12.000 Kontrakte netto-long.
Datum: 22.03. 14:26 Short Interest angestiegen
Die Zahl der geshorteten Aktien ist an der New York Stock Exchange im Monat bis 15.3. von 6,457 Mrd. Aktien auf 6,638 Mrd. Aktien gestiegen. Dies sind 1,9% der an der Börse gehandelten Aktien.
Demnach hoffen mehr Anleger auf niedrigere Kurse, da sie mehr geliehene Aktien verkaufen um sie dann später zu niedrigen Kursen wieder zu kaufen und zurückzugeben. Die Differenz wird dann als Gewinn eingestreichen.
@money,
warum hab ich alte daten
Gruss
L.
warum hab ich alte daten
Gruss
L.
@senke,
mit den euro ist es so ne sache,
am betsen nur indraday
Gruss
L.
mit den euro ist es so ne sache,
am betsen nur indraday
Gruss
L.
Kein eindeutige Richtung in sicht
letrala:
Zu dem P/C_Ratio Bildchen.
Seit 3 Monaten läuft der Markt dem P/C-Ratio hinterher, mix mehr Kontraindikator. d.h. nun grosse Rallye?
Zu dem P/C_Ratio Bildchen.
Seit 3 Monaten läuft der Markt dem P/C-Ratio hinterher, mix mehr Kontraindikator. d.h. nun grosse Rallye?
@germanasti,
seit ich dein Statement
im Powermanthread gelesen habe,
weiss ich nicht mehr was ich
von dir halten soll
Gruss
L.
seit ich dein Statement
im Powermanthread gelesen habe,
weiss ich nicht mehr was ich
von dir halten soll
Gruss
L.
@letrala
zum P/C Ratio
Datum: 15.03. 22:42 Nasdaq - Put/Call Ratio Abgleich
Wochenliniencharts. Die Ratio für sich alleine analysiert, liefert bereits sehr brauchbare Signale im mittel- bis langfristigen Zeitfenster.
gruss
MM
zum P/C Ratio
Datum: 15.03. 22:42 Nasdaq - Put/Call Ratio Abgleich
Wochenliniencharts. Die Ratio für sich alleine analysiert, liefert bereits sehr brauchbare Signale im mittel- bis langfristigen Zeitfenster.
gruss
MM
Moin Letrala
zu posting 22) www.chartanalysen-trading.de - wie am Anfang geschrieben
Schönen Sonntag noch
Grüsse
Senke
zu posting 22) www.chartanalysen-trading.de - wie am Anfang geschrieben
Schönen Sonntag noch
Grüsse
Senke
@Letrala
gerade gesehen: den Euro tradet man am besten entgegen dem Chartbild - ist mein Ernst
Grüsse
Senke
gerade gesehen: den Euro tradet man am besten entgegen dem Chartbild - ist mein Ernst
Grüsse
Senke
Ich glaube es nicht
Die Banker lernen es nie!
Magazin: Banken wollen Kirch weitere 880 Mio EUR Kredit geben
München (vwd) - Die Gläubigerbanken der KirchGruppe, Ismaning, wollen dem
Medienunternehmen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" 880 Mio
EUR Barmittel zukommen lassen. Über einen entsprechenden Plan verhandelten
an diesem Wochenende DZ Bank, HypoVereinsbank, Commerzbank und Bayerische
Landesbank in München. Nach einem Papier des Düsseldorfer Insolvenzexperten
Wolfgang von Betteray sollen die Banken zusätzlich Kirch-Kredite in
Beteiligungskapital umwandeln. Die Rede sei von einer 60-prozentigen
Beteiligung an dem Film- und Sportrechteunternehmen KirchMedia GmbH & Co
KGaA, das 52 Prozent an ProSiebenSAT1 Media AG, Unterföhring, hält.
Dem Betreiber des defizitären Senders Premiere World, KirchPayTV GmbH &
Co KGaA, Ismaning, habe die HypoVereinsbank Kredite über 255 Mio EUR
eingeräumt, berichtet "Focus" weiter. Das Kreditinstitut habe für Premiere
World bisher "keine Risikovorsorge im Sinne einer Wertberichtigung"
gebildet. Zur Abdeckung eines Kreditausfalls sei von der Münchener Bank
lediglich ein Sonderposten "Fonds für allgemeine Banken-Risiken"
eingerichtet worden.
vwd/12/24.3.2002/rio
24.03.2002 - 14:40 Uhr Artikel drucken
Die Banker lernen es nie!
Magazin: Banken wollen Kirch weitere 880 Mio EUR Kredit geben
München (vwd) - Die Gläubigerbanken der KirchGruppe, Ismaning, wollen dem
Medienunternehmen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" 880 Mio
EUR Barmittel zukommen lassen. Über einen entsprechenden Plan verhandelten
an diesem Wochenende DZ Bank, HypoVereinsbank, Commerzbank und Bayerische
Landesbank in München. Nach einem Papier des Düsseldorfer Insolvenzexperten
Wolfgang von Betteray sollen die Banken zusätzlich Kirch-Kredite in
Beteiligungskapital umwandeln. Die Rede sei von einer 60-prozentigen
Beteiligung an dem Film- und Sportrechteunternehmen KirchMedia GmbH & Co
KGaA, das 52 Prozent an ProSiebenSAT1 Media AG, Unterföhring, hält.
Dem Betreiber des defizitären Senders Premiere World, KirchPayTV GmbH &
Co KGaA, Ismaning, habe die HypoVereinsbank Kredite über 255 Mio EUR
eingeräumt, berichtet "Focus" weiter. Das Kreditinstitut habe für Premiere
World bisher "keine Risikovorsorge im Sinne einer Wertberichtigung"
gebildet. Zur Abdeckung eines Kreditausfalls sei von der Münchener Bank
lediglich ein Sonderposten "Fonds für allgemeine Banken-Risiken"
eingerichtet worden.
vwd/12/24.3.2002/rio
24.03.2002 - 14:40 Uhr Artikel drucken
Das Spiel mit dem Feuer scheint ein typisches Bankerproblem zu sein
23.03.2002 19:36 Uhr: Meinung von Cora Gutiérrez
Kirchs Kumpels wollen an die Macht
Es wird ernst für Kirch - jetzt reißen sich Investoren und Gläubiger um die Mehrheit am Medienkonzern. Vier Banken wollen ihre Kredite in Eigenkapital umwandeln und Kirch mittels Kapitalerhöhung sanieren. Die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr aus Verhandlungskreisen, dass Kirchs Eigenkapital um 800 Millionen Euro aufgestockt werden soll. Die Minderheitsgesellschafter fürchten eine Verwässerung ihrer Anteile. Die Bankaktien belastet eine Beteiligung zunächst, langfristig zahlt sie sich eher aus als eine Kreditverlängerung.
Medienmogul Leo Kirch hat bald im eigenen Haus nicht mehr viel zu sagen. Er wird Minderheitsaktionär, wenn die Banken ihren Rettungsplan in die Tat umsetzen. Am Sonntag wollen sich die vier Hausbanken HypoVereinsbank, Commerzbank, Bayerische Landesbank und DZ Bank erneut zusammensetzen. Die Verhandlungen konkretisieren sich Schritt für Schritt - es sieht nach wochenlangem Ringen endlich nach einer Lösung für den sanierungsbedürftigen Medienkonzern aus.
Banken fassen heißes Eisen an
Die Banken einigten sich darauf, die Mehrheit an der Filmproduktions- und Rechtehandelsgesellschaft KirchMedia zu übernehmen. Jahrelang waren die Banken nicht zu einem solchen Schritt zu bewegen. Das Filmgeschäft war den Finanzriesen zu undurchsichtig und riskant. Nun geht es teilweise um Milliardenbeträge, die flöten gingen, wenn es für Kirch keine vernünftige Lösung gibt. Denn jede beteiligte Großbank hat Kirch mindestens mit einen dreistelligen Millionenbetrag geliehen. Die Bayerische Landesbank ist mit 1,9 Milliarden Euro engagiert, JP Morgan Chase mit 750 Millionen Euro, die Deutsche Bank mit 700 Millionen Euro, die HypoVereinsbank mit 500 Millionen Euro, die DZ Bank mit 400 Millionen Euro, die Commerzbank mit 300 Millionen Euro. Nun haben sich vier Finanzhäuser durchgerungen und steigen kräftig ein ins Mediengeschäft ein, um ihre Interessen zu wahren.
Die Banken wollen jedoch nicht länger als zwei bis drei Jahre bei Kirch mitmischen. Sie planen, ihre Anteile wieder an Kirch, an einen Investor oder an der Börse zu verkaufen. Jetzt bei Kirch einzusteigen ist ein günstiger Zeitpunkt für die Banken . Anschließend die Geschicke des Konzerns mitzulenken, bis es wieder aufwärts geht, um schließlich mit gutem Gewinn zu verkaufen, ist eine sinnvolle Strategie. Das macht zwar Arbeit und kostet Geld, doch damit kommen die Geldhäuser wohl ohne Abschreibungen in dreistelliger Millionenhöhe aus der Affäre.
Die Minderheitsaktionäre stören sich an der Kapitalerhöhung, denn die verwässert ihre Beteiligung. Anteilseigner wie Rupert Murdoch, der Handelskonzern Rewe, die Finanzinvestoren Lehman Brothers und Capital Research sowie der saudische Prinz Al Waleed haben deswegen eine Interessengemeinschaft gebildet. Sie sind zusammen mit 22 Prozent beteiligt und streben ihrerseits eine Übernahme an. Auch das wäre eine Lösung, die den Banken genehm sein könnte. Denn wenn Kirch seine Anteile anderweitig verkauft, könnte er vom Erlös den Großteil seiner Bankschulden bezahlen.
Es wird spannend bei Kirch. Die Verhandlungen laufen in die Zielgerade. Übernehmen die Banken, belastet das die Aktien zunächst, ist aber langfristig wohl die sinnvollste Lösung, um ihr Geld zu retten. Selbst wenn sie dann wieder außerhalb des Kerngeschäft tätig werden. Übernehmen andere Investoren, ist das auch eine gute Nachricht für die Banken. Dann könnte Kirch den Großteil seiner Schulden bezahlen, ohne dass die Banken erneut investieren und am Mediengeschäft teilnehmen müssen. Von dieser Lösung profitierten alle Gläubigerbanken.
© 2002 sharper.d
Jetzt ist aber Schluß!
Bis morgen, dann greifen wir wieder an - muss noch Schlachtplan machen
Grüsse
Senke
23.03.2002 19:36 Uhr: Meinung von Cora Gutiérrez
Kirchs Kumpels wollen an die Macht
Es wird ernst für Kirch - jetzt reißen sich Investoren und Gläubiger um die Mehrheit am Medienkonzern. Vier Banken wollen ihre Kredite in Eigenkapital umwandeln und Kirch mittels Kapitalerhöhung sanieren. Die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr aus Verhandlungskreisen, dass Kirchs Eigenkapital um 800 Millionen Euro aufgestockt werden soll. Die Minderheitsgesellschafter fürchten eine Verwässerung ihrer Anteile. Die Bankaktien belastet eine Beteiligung zunächst, langfristig zahlt sie sich eher aus als eine Kreditverlängerung.
Medienmogul Leo Kirch hat bald im eigenen Haus nicht mehr viel zu sagen. Er wird Minderheitsaktionär, wenn die Banken ihren Rettungsplan in die Tat umsetzen. Am Sonntag wollen sich die vier Hausbanken HypoVereinsbank, Commerzbank, Bayerische Landesbank und DZ Bank erneut zusammensetzen. Die Verhandlungen konkretisieren sich Schritt für Schritt - es sieht nach wochenlangem Ringen endlich nach einer Lösung für den sanierungsbedürftigen Medienkonzern aus.
Banken fassen heißes Eisen an
Die Banken einigten sich darauf, die Mehrheit an der Filmproduktions- und Rechtehandelsgesellschaft KirchMedia zu übernehmen. Jahrelang waren die Banken nicht zu einem solchen Schritt zu bewegen. Das Filmgeschäft war den Finanzriesen zu undurchsichtig und riskant. Nun geht es teilweise um Milliardenbeträge, die flöten gingen, wenn es für Kirch keine vernünftige Lösung gibt. Denn jede beteiligte Großbank hat Kirch mindestens mit einen dreistelligen Millionenbetrag geliehen. Die Bayerische Landesbank ist mit 1,9 Milliarden Euro engagiert, JP Morgan Chase mit 750 Millionen Euro, die Deutsche Bank mit 700 Millionen Euro, die HypoVereinsbank mit 500 Millionen Euro, die DZ Bank mit 400 Millionen Euro, die Commerzbank mit 300 Millionen Euro. Nun haben sich vier Finanzhäuser durchgerungen und steigen kräftig ein ins Mediengeschäft ein, um ihre Interessen zu wahren.
Die Banken wollen jedoch nicht länger als zwei bis drei Jahre bei Kirch mitmischen. Sie planen, ihre Anteile wieder an Kirch, an einen Investor oder an der Börse zu verkaufen. Jetzt bei Kirch einzusteigen ist ein günstiger Zeitpunkt für die Banken . Anschließend die Geschicke des Konzerns mitzulenken, bis es wieder aufwärts geht, um schließlich mit gutem Gewinn zu verkaufen, ist eine sinnvolle Strategie. Das macht zwar Arbeit und kostet Geld, doch damit kommen die Geldhäuser wohl ohne Abschreibungen in dreistelliger Millionenhöhe aus der Affäre.
Die Minderheitsaktionäre stören sich an der Kapitalerhöhung, denn die verwässert ihre Beteiligung. Anteilseigner wie Rupert Murdoch, der Handelskonzern Rewe, die Finanzinvestoren Lehman Brothers und Capital Research sowie der saudische Prinz Al Waleed haben deswegen eine Interessengemeinschaft gebildet. Sie sind zusammen mit 22 Prozent beteiligt und streben ihrerseits eine Übernahme an. Auch das wäre eine Lösung, die den Banken genehm sein könnte. Denn wenn Kirch seine Anteile anderweitig verkauft, könnte er vom Erlös den Großteil seiner Bankschulden bezahlen.
Es wird spannend bei Kirch. Die Verhandlungen laufen in die Zielgerade. Übernehmen die Banken, belastet das die Aktien zunächst, ist aber langfristig wohl die sinnvollste Lösung, um ihr Geld zu retten. Selbst wenn sie dann wieder außerhalb des Kerngeschäft tätig werden. Übernehmen andere Investoren, ist das auch eine gute Nachricht für die Banken. Dann könnte Kirch den Großteil seiner Schulden bezahlen, ohne dass die Banken erneut investieren und am Mediengeschäft teilnehmen müssen. Von dieser Lösung profitierten alle Gläubigerbanken.
© 2002 sharper.d
Jetzt ist aber Schluß!
Bis morgen, dann greifen wir wieder an - muss noch Schlachtplan machen
Grüsse
Senke
@Senke
Immer diese Bänker
MM
Immer diese Bänker
MM
Geld für Kirch - gut für EMTV.
Guten Morgen und erfolgreiches Traden
Gruß: EUROATTACK
Gruß: EUROATTACK
Wirtschaft/Indikatoren
Montag: 25.03.02
Außenhandel
Italien
Produzentenpreis-Index
08:00 Deutschland
Umsatz Verarbeitendes Gewerbe
08:00 Deutschland
Hausverkäufe (bestehende)
16:00 USA
Aktiengesellschaften
Montag: 25.03.02
AGIV AG
Pressekonferenz
Brain Force Software AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
CANCOM IT Systeme AG
Pressekonferenz
comdirect bank AG
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
EVOTEC OAI
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
GEHE AG
Analystenkonferenz
GfN AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
IDEC Pharmaceuticals Corporation
Pressekonferenz
Macropore Inc.
Jahreszahlen
MatchNet
Pressekonferenz
OnVista AG
Jahreszahlen
OTI On Track Innovations Ltd.
Jahreszahlen
Analystenkonferenz
Rational AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
W. O. M. World of Medicine
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
Walgreens
6-Monatsbericht
http://www.boersentermine-online.de/
Montag: 25.03.02
Außenhandel
Italien
Produzentenpreis-Index
08:00 Deutschland
Umsatz Verarbeitendes Gewerbe
08:00 Deutschland
Hausverkäufe (bestehende)
16:00 USA
Aktiengesellschaften
Montag: 25.03.02
AGIV AG
Pressekonferenz
Brain Force Software AG
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CANCOM IT Systeme AG
Pressekonferenz
comdirect bank AG
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EVOTEC OAI
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Pressekonferenz
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GEHE AG
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GfN AG
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IDEC Pharmaceuticals Corporation
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Jahreszahlen
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OTI On Track Innovations Ltd.
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Rational AG
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Walgreens
6-Monatsbericht
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dpa-AFX-Nachricht
Montag, 25.03.2002, 06:25
AUSBLICK: ifo-Index für Geschäftsklima im Mittelpunkt der Eurozonen-Daten
LONDON (dpa-AFX) - Eine Vielzahl von Konjunkturdaten für die zwölf Staaten der Eurozone wird in der Woche vom 25. bis 29. März veröffentlicht. Die größte Bedeutung kommt dabei dem viel beachteten ifo-Index für das Geschäftsklima in Deutschland im Monat März zu. Volkswirte rechnen mit einem Anstieg des Index, der vom Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung monatlich ermittelt wird. Bereits ein Zuwachs um 1,5 Punkte würde das Barometer zurück auf das Niveau von vor den Anschlägen am 11. September 2001 bringen.
Wichtig ist vor der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am 4. April auch die Entwicklung der Geldmenge M3 für den Monat Februar. Sie spielt eine entscheidende Rolle für die Geldpolitik. Die Geldmenge M3 enthält den Bargeldumlauf, kurzfristige Einlagen und marktfähige Instrument wie Pensionsgeschäfte.
Die M3-Raten dürften nach Einschätzung der Analysten ihren Höhepunkt überschritten haben. Ein starkes Wachstum der Geldmenge M3 bedeutet ein Risiko für die Preisstabilität, die das oberste Ziel der Währungshüter ist. Der Referenzwert der EZB das für das m³-Wachstum auf Jahressicht liegt bei 4,5 Prozent.
Die ebenfalls in der kommenden Woche zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zur Inflation dürften indes auf eine stabile Preisentwicklung hindeuten. Für Deutschland wird im März eine vorläufige Jahresteuerungsrate von 1,7 Prozent erwartet, die damit auf dem Vormonatsniveau verharren und unter der EZB-Zielmarke von 2,0 Prozent bleiben würde.
AFX KONSENSUS VOHERIGER WERT
MONTAG, 25. MÄRZ
keine Daten angekündigt
DIENSTAG, 26. MÄRZ
D, Ifo-Geschäftsklimaindex März 90,3 88,7
D, Ifo-Geschäftserwartung März 105,0 101,0
MITTWOCH, 27. MÄRZ
I, Januar Industrieaufträge
Jahresvergleich (Prozent) -5,7 -6,9
Eurozone, Januar-Industrieproduktion
Monatsvergleich (Prozent) +0,2 +0,8
Jahresvergleich (Prozent) -2,6 -4,1
DONNERSTAG, 28. MÄRZ
F, März Geschäftsklima 94 92
Italien, Februar Erzeugerpreise
Monatsvergleich (Prozent) +0,2 -6,9
Jahresvergleich (Prozent) -1,2 -1,2
Deutschland, Januar Industrieproduktion
Monatsvergleich (Prozent) +0,5 +0,4
Jahresvergleich (Prozent) -4,7 -5,1
Eurozone, Februar Geldmenge M3
Jahresvergleich (Prozent) +7,5 +7,9
3-Monats-Durchschnitt (Prozent) +7,8 +7,9
FREITAG, 29. MÄRZ
F, Februar Arbeitslosenquote 9,1 9,0
F, Februar Erzeugerpreise
Monatsvergleich (Prozent) +0,2 +0,1
Jahresvergleich (Prozent) -1,0 -1,2
I, März Verbraucherpreise
Monatsvergleich +0,2 +0,4
Jahresvergleich +2,6 +2,5
Ebenfalls erwartet:
D, März Verbraucherpreise
Monatsvergleich (Prozent) +0,1 +0,3
Jahresvergleich (Prozent) +1,7 +1,7
/FX/rw/av/hi/
info@dpa-AFX.de
Montag, 25.03.2002, 06:25
AUSBLICK: ifo-Index für Geschäftsklima im Mittelpunkt der Eurozonen-Daten
LONDON (dpa-AFX) - Eine Vielzahl von Konjunkturdaten für die zwölf Staaten der Eurozone wird in der Woche vom 25. bis 29. März veröffentlicht. Die größte Bedeutung kommt dabei dem viel beachteten ifo-Index für das Geschäftsklima in Deutschland im Monat März zu. Volkswirte rechnen mit einem Anstieg des Index, der vom Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung monatlich ermittelt wird. Bereits ein Zuwachs um 1,5 Punkte würde das Barometer zurück auf das Niveau von vor den Anschlägen am 11. September 2001 bringen.
Wichtig ist vor der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am 4. April auch die Entwicklung der Geldmenge M3 für den Monat Februar. Sie spielt eine entscheidende Rolle für die Geldpolitik. Die Geldmenge M3 enthält den Bargeldumlauf, kurzfristige Einlagen und marktfähige Instrument wie Pensionsgeschäfte.
Die M3-Raten dürften nach Einschätzung der Analysten ihren Höhepunkt überschritten haben. Ein starkes Wachstum der Geldmenge M3 bedeutet ein Risiko für die Preisstabilität, die das oberste Ziel der Währungshüter ist. Der Referenzwert der EZB das für das m³-Wachstum auf Jahressicht liegt bei 4,5 Prozent.
Die ebenfalls in der kommenden Woche zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zur Inflation dürften indes auf eine stabile Preisentwicklung hindeuten. Für Deutschland wird im März eine vorläufige Jahresteuerungsrate von 1,7 Prozent erwartet, die damit auf dem Vormonatsniveau verharren und unter der EZB-Zielmarke von 2,0 Prozent bleiben würde.
AFX KONSENSUS VOHERIGER WERT
MONTAG, 25. MÄRZ
keine Daten angekündigt
DIENSTAG, 26. MÄRZ
D, Ifo-Geschäftsklimaindex März 90,3 88,7
D, Ifo-Geschäftserwartung März 105,0 101,0
MITTWOCH, 27. MÄRZ
I, Januar Industrieaufträge
Jahresvergleich (Prozent) -5,7 -6,9
Eurozone, Januar-Industrieproduktion
Monatsvergleich (Prozent) +0,2 +0,8
Jahresvergleich (Prozent) -2,6 -4,1
DONNERSTAG, 28. MÄRZ
F, März Geschäftsklima 94 92
Italien, Februar Erzeugerpreise
Monatsvergleich (Prozent) +0,2 -6,9
Jahresvergleich (Prozent) -1,2 -1,2
Deutschland, Januar Industrieproduktion
Monatsvergleich (Prozent) +0,5 +0,4
Jahresvergleich (Prozent) -4,7 -5,1
Eurozone, Februar Geldmenge M3
Jahresvergleich (Prozent) +7,5 +7,9
3-Monats-Durchschnitt (Prozent) +7,8 +7,9
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F, Februar Arbeitslosenquote 9,1 9,0
F, Februar Erzeugerpreise
Monatsvergleich (Prozent) +0,2 +0,1
Jahresvergleich (Prozent) -1,0 -1,2
I, März Verbraucherpreise
Monatsvergleich +0,2 +0,4
Jahresvergleich +2,6 +2,5
Ebenfalls erwartet:
D, März Verbraucherpreise
Monatsvergleich (Prozent) +0,1 +0,3
Jahresvergleich (Prozent) +1,7 +1,7
/FX/rw/av/hi/
info@dpa-AFX.de
Markteinschätzung für den 25. März 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Ertragswarnungen und Inflationsängste drückten in USA am Freitag auf die Stimmung an den Aktienmärkten.
Am Montag stehen keine Marktbewegenden Termine aus USA an.
Zu den Indizes:
Der DAX legte am Freitag intraday bis zu unserer Zielmarke 5400-5415 Punkten zu, im Hoch lag er bei 5401 Punkten, am Ende konnte er nur noch ein kleines Plus vorweisen. Nach RSI ist der Index leicht überkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich in etwa im Mittelfeld und zeigt ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind positiv. Unterstützung erhält der Index durch die vorherige Widerstandszone von 5300-5350 Punkten, durch die 200-Tagelinie bei 5145 Punkten und den arithmetischen und überwundenen Abwärtstrend bei 5120 Punkten. Außerdem wir er um 4880 Punkten von der oberen Begrenzung des verlassenen Abwärtstrends welcher seit 07.01.2002 bestanden hat und der 38-Tagelinie bei rund 5060 Punkten gestützt. Die Vorgaben aus USA sind diesmal nicht besonders ergiebig, somit wird der Index zunächst schwächer tendieren und dies ist auch gut so. Im weiterem Verlauft entscheiden die Amis wo es langgeht. Wir bleiben bei den bekannten Stoppkursen und warten ab.
Erste Hälfte des Tradingstopp (falls noch im Depot) 5350 Punkte. Zweite Hälfte 5240 Punkte auf Skb. Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten. Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 konnten die positiven Vorgaben vonseiten der Candlesticks nicht umsetzen und haben etwas schwächer abgeschlossen (-0,4 bzw. -0,5%). Positiv zusehen ist, dass der RSI sich nach Unten bewegt um beim Dow Jones in der neutralen, beim S+P500 sogar bereits unterhalb der neutralen Zone zu finden ist. Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel und behält ihr Verkaufssignal bei. Der MACD zeigt jetzt bei beiden Indizes ein leichtes Verkaufssignal, welches zur Vorsicht mahnt!
Das Momentum befindet sich im positiven Bereich. Der Candlesticks lässt vermuten, dass sich die Konsolidierung zunächst Fortsetzen wird. Widerstand für den Dow Jones bleibt der Bereich um 10600 Punkte, an welchen er sich nun schon seit über zwei Wochen versucht. Gefolgt von 10680 und 10760 Punkten. Als nächster entscheidender Widerstand muss das Hoch der letzten 2 Jahre um Bereich um 11350 Punkte gesehen werden! Unterstützung bietet dem Dow Jones die 200-Tagelinie, welche bei rund 10000 Punkten verläuft und die 38-Tagelinie bei etwa 10100 Punkten! Nicht übersehen darf auch das Zwischen-hoch vom Januar dieses Jahres bei 10300 Punkten werden, welches den Index ebenfalls stützt. Kurzfristige Aufwärtstrends verlaufen aktuell bei 10100 und 9760 Punkten und stellen jeweils eine mögliche Auffanglinie dar.
Als wichtigste Unterstützung muss der Bereich um 10000 - 10100 Punkte gesehen werden, denn hier verlaufen die 200-, die 38-Tagelinie und der seit Februar bestehender Aufwärtstrend. Unterstützung bieten dem S+P500 die seit 01. September 2000 bestandene und überwundene langfristigen Abwärtstrends, bei 1133 Punkten. Gefolgte von der 200-Tagelinebei 1145 Punkten und der 38-Tagelinie bei 1124 Punkten. Nächster Widerstand bleibt das Jahreshoch bei 1177 Punkten.
Wichtigste Unterstützung stellt der Bereich um 1118-1120 Punkte dar. Solange die bisherigen Jahreshöchstkurse (10665 bzw. 1177 Punkte) nicht überwunden werden, kann sich eine mittelfristige Aufwärtsbewegung nicht Fortsetzen. Beide Indizes befinden sich seit über zwei Wochen in einer Tradingrange, deren untere Begrenzung bei etwa 10366 bzw. 1145 Punkten zu finden ist. Die aktuelle Tendenz ist seitwärts bis abwärts. Aufgrund der genannten unteren Begrenzung der Tradingrange, verbleiben auch heute die Tradingstoppkurse, bei 10400 bzw. 1145 Punkten auf Skb. Vermutlich werden diese aber bald unterschritten. Ein Widereinstieg für den Dow Jones, ergibt sich vermutlich bei 10100–10000 Punkten. Kurzfristiger Stopp 10000 bzw. 1100 Punkten auf Skb. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index mussten ebenfalls moderate Kursverluste verbuchen. Auch hier ist positiv, dass sich der RSI nach Unten in Gang setzt! Der RSI befindet sich bei der Nasdaq im neutralen, beim Internet-Index beinahe schon im leicht überverkauften Bereich. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld bzw. unterem Drittel und zeigt bei der Nasdaq ein Verkaufssignal, beim Internet-Index wird das Kaufsignal zunächst beibehalten. MACD ist jetzt nur noch neutral, das Momentum positiv. Zweifelhafte Unterstützung bietet der Nasdaq die 38-Tageline bei 1845 Punkten. Die wichtigste Unterstützung ist der seit 22.02.2002 bestehende Aufwärtstrend, welcher bei ca. 1830 Punkten verläuft.
Als wichtigster Widerstand bleibt der seit 2 Jahren bestehende logarithmischen Abwärtstrend bei 1940 Punkten und die 200-Tagelinie bei 1890 Punkten. Der Widerstand durch den seit zwei Wochen bestehende Abwärtstrend, welcher bei 1870 Punkten verläuft, konnte am Freitag nicht überwunden werden! Die wichtigste Unterstützung für den Internet Index ist der seit 22.02.2002 bestehende Aufwärtstrend, welcher bei ca. 120 Punkten verläuft. Widerstand für den Index bildet die vorherige Unterstützungszone zwischen 126 (38-Tagelinie) und 133 Punkten, der seit 2 Jahren bestehenden logarithmischen Abwärtstrend, welcher bei etwa 139 Punkten verläuft, zusammen mit mehreren Zwischentiefs aus den Monaten November, Dezember (2001) und Januar 2002 im Bereich um 143 Punkte. Mit Abstand folgt um 145 Punkte die 200-Tagelinie, als nächste Hürde. Hier ergibt sich dieselbe Situation wie an der Nasdaq. Der Widerstand durch den seit zwei Wochen bestehende Abwärtstrend, welcher bei rund 126 Punkten verläuft, konnte am Freitag nicht überwunden werden!
Erst wenn die zweiwöchigen Abwärtstrends bei 1870 und 126 Punkte signifikant überwunden werden, können die Indizes bis zu den nächsten Widerständen nach Oben streben. Für Montag muss wohl mit einer Abwärts- bis Seitwärtsbewegung gerechnet werden. Den Zock bei Nasdaq und Internet-Index haben Sie vermutlich wie geraten glattgestellt als klar war, dass beide Indizes die genannten kurzfristigen Abwärtstrends nicht überwinden können. Somit verbleiben wieder die spekulative Trading-Stop-Buy´s, welche wir jetzt bei 1880 bzw. 127 Punkten ansetzen. Die weniger spekulative Stop-Buy´s von 1910 bzw. 131 Punkten haben weiterhin Gültigkeit. Kurzfristiger Stopp auf Skb. bei 1760 bzw. 110 Punkte.
Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index hat sich mit seinem Verhalten wieder einmal den beiden andern Tech-Indizes angeschlossen. Der RSI notiert, nach zuvor leicht überkauft, jetzt im neutralen Bereich. Die Fast-Stochastik befindet sich recht unschlüssig im Mittelfeld.
MACD und Momentum liegen im positiven Terrain. Wichtigste Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tagelinie, bei 500 Punkten und eventuell noch durch einen etwas revidierten Aufwärtstrend bei etwa 518 Punkten. Widerstand bleibt die 200-Tagelinie bei 536 Punkten und das Monatshoch bei 544 Punkten. Nachdem der Index vier Tage infolge an der 200-Tagelinie gescheitert ist, muss zunächst von schwächeren Kursen ausgegangen werden. Den noch übrigen 2. Tradingstopp belassen wir bei 500 Punkten. Kurzfristiger Stopp, 477 Punkten auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 455 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte sich bis zum Ende des Handels in der Gewinnzone halten. Im Tagesverlauf ist er bis zur genannten Zielmarke von 1040-1050 Punkten gelaufen (Tageshoch 1040 Punkte). Nach RSI ist der Index neutral. Die Fast-Stochastik befindet sich recht unentschlossen im Mittelfeld. MACD und Momentum sind positiv. Nächster Widerstand bleibt die Zone zwischen 1040 und 1050 Punkten (kurzfristiger Abwärtstrend + 38-Tagelinie). Danach folgen 1100 Punkte (Monatshoch), 1130 Punkte (200-Tagelinie) und 1160 Punkten (untere Begrenzung des verlassenen Aufwärtstrends).
Der Index läuft in ein kurzfristiges Dreieck hinein, dessen obere Begrenzung bei 1040-1050 und die Untere bei 1020 Punkten liegt! Werden 1020 Punkte mind. auf Schlusskursbasis unterschritten, muss zunächst mit weiteren Kursabschlägen gerechnet werden. Die Tendenz für Montag ist aufgrund der Vorgaben aus USA sowieso negativ.
Wer stark investiert ist, reduziert vorsichtshalber bei unterschreiten von 1020 Punkte seine Tradingposition
Ansonsten Tradingstopp 990 Punkten. Kurzfristiger Stopp 985 Punkte auf Skb. Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Die kurzfristige Tendenz in den Indizes muss für den Wochenbeginn negativ gesehen werden. Der RSI wie auch die Fast-Stochastik eilen aber bereits bei relativ geringen Kursabschlägen nach Unten, dies ist positiv zusehen, denn die kurzfristig überkaufte Situation baut sich damit sehr schnell ab. Unser Wochenfahrplan sieht so aus, dass wir zum Wochenanfang zunächst mit schwächeren Kursen rechnen. Spätestens ab Mittwoch wird es aber vermutlich wieder Aufwärts gehen, denn es ist Quartalsende und dies bedeutet in USA „Windowsdressing“! Zudem ist am Freitag auch noch Feiertag, viel Zeit bleibt den Herren Fondsmanager daher nicht mehr! Um möglichst nichts zu verpassen, Stopp-Buy bei Nasdaq und Internet-Index beachten.
Ertragswarnungen und Inflationsängste drückten in USA am Freitag auf die Stimmung an den Aktienmärkten.
Am Montag stehen keine Marktbewegenden Termine aus USA an.
Zu den Indizes:
Der DAX legte am Freitag intraday bis zu unserer Zielmarke 5400-5415 Punkten zu, im Hoch lag er bei 5401 Punkten, am Ende konnte er nur noch ein kleines Plus vorweisen. Nach RSI ist der Index leicht überkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich in etwa im Mittelfeld und zeigt ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind positiv. Unterstützung erhält der Index durch die vorherige Widerstandszone von 5300-5350 Punkten, durch die 200-Tagelinie bei 5145 Punkten und den arithmetischen und überwundenen Abwärtstrend bei 5120 Punkten. Außerdem wir er um 4880 Punkten von der oberen Begrenzung des verlassenen Abwärtstrends welcher seit 07.01.2002 bestanden hat und der 38-Tagelinie bei rund 5060 Punkten gestützt. Die Vorgaben aus USA sind diesmal nicht besonders ergiebig, somit wird der Index zunächst schwächer tendieren und dies ist auch gut so. Im weiterem Verlauft entscheiden die Amis wo es langgeht. Wir bleiben bei den bekannten Stoppkursen und warten ab.
Erste Hälfte des Tradingstopp (falls noch im Depot) 5350 Punkte. Zweite Hälfte 5240 Punkte auf Skb. Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten. Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 konnten die positiven Vorgaben vonseiten der Candlesticks nicht umsetzen und haben etwas schwächer abgeschlossen (-0,4 bzw. -0,5%). Positiv zusehen ist, dass der RSI sich nach Unten bewegt um beim Dow Jones in der neutralen, beim S+P500 sogar bereits unterhalb der neutralen Zone zu finden ist. Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel und behält ihr Verkaufssignal bei. Der MACD zeigt jetzt bei beiden Indizes ein leichtes Verkaufssignal, welches zur Vorsicht mahnt!
Das Momentum befindet sich im positiven Bereich. Der Candlesticks lässt vermuten, dass sich die Konsolidierung zunächst Fortsetzen wird. Widerstand für den Dow Jones bleibt der Bereich um 10600 Punkte, an welchen er sich nun schon seit über zwei Wochen versucht. Gefolgt von 10680 und 10760 Punkten. Als nächster entscheidender Widerstand muss das Hoch der letzten 2 Jahre um Bereich um 11350 Punkte gesehen werden! Unterstützung bietet dem Dow Jones die 200-Tagelinie, welche bei rund 10000 Punkten verläuft und die 38-Tagelinie bei etwa 10100 Punkten! Nicht übersehen darf auch das Zwischen-hoch vom Januar dieses Jahres bei 10300 Punkten werden, welches den Index ebenfalls stützt. Kurzfristige Aufwärtstrends verlaufen aktuell bei 10100 und 9760 Punkten und stellen jeweils eine mögliche Auffanglinie dar.
Als wichtigste Unterstützung muss der Bereich um 10000 - 10100 Punkte gesehen werden, denn hier verlaufen die 200-, die 38-Tagelinie und der seit Februar bestehender Aufwärtstrend. Unterstützung bieten dem S+P500 die seit 01. September 2000 bestandene und überwundene langfristigen Abwärtstrends, bei 1133 Punkten. Gefolgte von der 200-Tagelinebei 1145 Punkten und der 38-Tagelinie bei 1124 Punkten. Nächster Widerstand bleibt das Jahreshoch bei 1177 Punkten.
Wichtigste Unterstützung stellt der Bereich um 1118-1120 Punkte dar. Solange die bisherigen Jahreshöchstkurse (10665 bzw. 1177 Punkte) nicht überwunden werden, kann sich eine mittelfristige Aufwärtsbewegung nicht Fortsetzen. Beide Indizes befinden sich seit über zwei Wochen in einer Tradingrange, deren untere Begrenzung bei etwa 10366 bzw. 1145 Punkten zu finden ist. Die aktuelle Tendenz ist seitwärts bis abwärts. Aufgrund der genannten unteren Begrenzung der Tradingrange, verbleiben auch heute die Tradingstoppkurse, bei 10400 bzw. 1145 Punkten auf Skb. Vermutlich werden diese aber bald unterschritten. Ein Widereinstieg für den Dow Jones, ergibt sich vermutlich bei 10100–10000 Punkten. Kurzfristiger Stopp 10000 bzw. 1100 Punkten auf Skb. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index mussten ebenfalls moderate Kursverluste verbuchen. Auch hier ist positiv, dass sich der RSI nach Unten in Gang setzt! Der RSI befindet sich bei der Nasdaq im neutralen, beim Internet-Index beinahe schon im leicht überverkauften Bereich. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld bzw. unterem Drittel und zeigt bei der Nasdaq ein Verkaufssignal, beim Internet-Index wird das Kaufsignal zunächst beibehalten. MACD ist jetzt nur noch neutral, das Momentum positiv. Zweifelhafte Unterstützung bietet der Nasdaq die 38-Tageline bei 1845 Punkten. Die wichtigste Unterstützung ist der seit 22.02.2002 bestehende Aufwärtstrend, welcher bei ca. 1830 Punkten verläuft.
Als wichtigster Widerstand bleibt der seit 2 Jahren bestehende logarithmischen Abwärtstrend bei 1940 Punkten und die 200-Tagelinie bei 1890 Punkten. Der Widerstand durch den seit zwei Wochen bestehende Abwärtstrend, welcher bei 1870 Punkten verläuft, konnte am Freitag nicht überwunden werden! Die wichtigste Unterstützung für den Internet Index ist der seit 22.02.2002 bestehende Aufwärtstrend, welcher bei ca. 120 Punkten verläuft. Widerstand für den Index bildet die vorherige Unterstützungszone zwischen 126 (38-Tagelinie) und 133 Punkten, der seit 2 Jahren bestehenden logarithmischen Abwärtstrend, welcher bei etwa 139 Punkten verläuft, zusammen mit mehreren Zwischentiefs aus den Monaten November, Dezember (2001) und Januar 2002 im Bereich um 143 Punkte. Mit Abstand folgt um 145 Punkte die 200-Tagelinie, als nächste Hürde. Hier ergibt sich dieselbe Situation wie an der Nasdaq. Der Widerstand durch den seit zwei Wochen bestehende Abwärtstrend, welcher bei rund 126 Punkten verläuft, konnte am Freitag nicht überwunden werden!
Erst wenn die zweiwöchigen Abwärtstrends bei 1870 und 126 Punkte signifikant überwunden werden, können die Indizes bis zu den nächsten Widerständen nach Oben streben. Für Montag muss wohl mit einer Abwärts- bis Seitwärtsbewegung gerechnet werden. Den Zock bei Nasdaq und Internet-Index haben Sie vermutlich wie geraten glattgestellt als klar war, dass beide Indizes die genannten kurzfristigen Abwärtstrends nicht überwinden können. Somit verbleiben wieder die spekulative Trading-Stop-Buy´s, welche wir jetzt bei 1880 bzw. 127 Punkten ansetzen. Die weniger spekulative Stop-Buy´s von 1910 bzw. 131 Punkten haben weiterhin Gültigkeit. Kurzfristiger Stopp auf Skb. bei 1760 bzw. 110 Punkte.
Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index hat sich mit seinem Verhalten wieder einmal den beiden andern Tech-Indizes angeschlossen. Der RSI notiert, nach zuvor leicht überkauft, jetzt im neutralen Bereich. Die Fast-Stochastik befindet sich recht unschlüssig im Mittelfeld.
MACD und Momentum liegen im positiven Terrain. Wichtigste Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tagelinie, bei 500 Punkten und eventuell noch durch einen etwas revidierten Aufwärtstrend bei etwa 518 Punkten. Widerstand bleibt die 200-Tagelinie bei 536 Punkten und das Monatshoch bei 544 Punkten. Nachdem der Index vier Tage infolge an der 200-Tagelinie gescheitert ist, muss zunächst von schwächeren Kursen ausgegangen werden. Den noch übrigen 2. Tradingstopp belassen wir bei 500 Punkten. Kurzfristiger Stopp, 477 Punkten auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 455 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte sich bis zum Ende des Handels in der Gewinnzone halten. Im Tagesverlauf ist er bis zur genannten Zielmarke von 1040-1050 Punkten gelaufen (Tageshoch 1040 Punkte). Nach RSI ist der Index neutral. Die Fast-Stochastik befindet sich recht unentschlossen im Mittelfeld. MACD und Momentum sind positiv. Nächster Widerstand bleibt die Zone zwischen 1040 und 1050 Punkten (kurzfristiger Abwärtstrend + 38-Tagelinie). Danach folgen 1100 Punkte (Monatshoch), 1130 Punkte (200-Tagelinie) und 1160 Punkten (untere Begrenzung des verlassenen Aufwärtstrends).
Der Index läuft in ein kurzfristiges Dreieck hinein, dessen obere Begrenzung bei 1040-1050 und die Untere bei 1020 Punkten liegt! Werden 1020 Punkte mind. auf Schlusskursbasis unterschritten, muss zunächst mit weiteren Kursabschlägen gerechnet werden. Die Tendenz für Montag ist aufgrund der Vorgaben aus USA sowieso negativ.
Wer stark investiert ist, reduziert vorsichtshalber bei unterschreiten von 1020 Punkte seine Tradingposition
Ansonsten Tradingstopp 990 Punkten. Kurzfristiger Stopp 985 Punkte auf Skb. Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Die kurzfristige Tendenz in den Indizes muss für den Wochenbeginn negativ gesehen werden. Der RSI wie auch die Fast-Stochastik eilen aber bereits bei relativ geringen Kursabschlägen nach Unten, dies ist positiv zusehen, denn die kurzfristig überkaufte Situation baut sich damit sehr schnell ab. Unser Wochenfahrplan sieht so aus, dass wir zum Wochenanfang zunächst mit schwächeren Kursen rechnen. Spätestens ab Mittwoch wird es aber vermutlich wieder Aufwärts gehen, denn es ist Quartalsende und dies bedeutet in USA „Windowsdressing“! Zudem ist am Freitag auch noch Feiertag, viel Zeit bleibt den Herren Fondsmanager daher nicht mehr! Um möglichst nichts zu verpassen, Stopp-Buy bei Nasdaq und Internet-Index beachten.
Guten Morgen
TradeCentre-Börsenbrief von heute:
www.tradecentre.de
Nach vorläufigen Zahlen hat die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) einen Umsatz von 289 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und dem Zugriff des Fiskus von 9,4 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 1,03 Euro. Am Dienstag wird die Mannschaft um den Vorsitzenden Peter Schwenkow den Anlegern den Geschäftsbericht für 2001 vorlegen. Nach unseren Informationen aus Branchenkreisen wird der Umsatz leicht besser ausfallen als ursprünglich kommuniziert. Das EBIT kann allerdings deutlich nach oben geschraubt werden. Der ehemals avisierte Gewinn (EBIT) von über 12 Millionen Euro wird knapp erreicht. Zudem können sich die Berliner über ein uneingeschränktes Testat der KPMG freuen. Nicht gerade selbstverständlich in der skandalträchtigen Medienbranche.
Positives gibt es von den Kartenverkäufen der Konzerte in den USA zu berichten. Die englische Tochtergesellschaft Marshall Arts veranstaltet die Tournee von Paul McCartney in den Staaten. Dank der exorbitant hohen Nachfrage wurden in Städten wie zum Beispiel New York City, Chicago, Philadelphia und Boston sämtliche Tickets in weniger als 30 Minuten verkauft. McCartney Fans reißen sich um die Karten. Für alleine 14 Shows konnten annähernd zweihundert Tausend Tickets im hand umdrehen unters Volk gebracht werden. Die ebenfalls in Amerika stattfindende Tournee mit André Rieu könnte ebenfalls nicht besser laufen und alles deutet auf einen vollen Erfolg hin. Die Tickets gehen praktisch weg wie warme Semmeln. Damit beweist DEAG, dass man inzwischen auch international zu grandiosen Erfolgen fähig ist und das Rüstzeug hat auch im amerikanischen Markt mitzumischen
Den Cashbestand beziffern wir auf Ende 2001 auf knapp 40 Millionen Euro. Durch diverse Verkäufe (Beteiligungen) erwartet DEAG im laufenden Jahr einen Liquiditätszufluss von über 20 Millionen Euro. Die aktuelle Börsenbewertung liegt bei schlappen 55 Millionen Euro. Bei einem von uns sehr konservativen geschätzten Gewinn pro Aktie von 1,20 Euro ergibt sich ein KGV 2002 von fünf. Beim Umsatz gehen wir von zweistelligen Zuwachsraten aus. Fazit: Die Börse verteilt Ostergeschenke!
TradeCentre-Börsenbrief von heute:
www.tradecentre.de
Nach vorläufigen Zahlen hat die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) einen Umsatz von 289 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und dem Zugriff des Fiskus von 9,4 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 1,03 Euro. Am Dienstag wird die Mannschaft um den Vorsitzenden Peter Schwenkow den Anlegern den Geschäftsbericht für 2001 vorlegen. Nach unseren Informationen aus Branchenkreisen wird der Umsatz leicht besser ausfallen als ursprünglich kommuniziert. Das EBIT kann allerdings deutlich nach oben geschraubt werden. Der ehemals avisierte Gewinn (EBIT) von über 12 Millionen Euro wird knapp erreicht. Zudem können sich die Berliner über ein uneingeschränktes Testat der KPMG freuen. Nicht gerade selbstverständlich in der skandalträchtigen Medienbranche.
Positives gibt es von den Kartenverkäufen der Konzerte in den USA zu berichten. Die englische Tochtergesellschaft Marshall Arts veranstaltet die Tournee von Paul McCartney in den Staaten. Dank der exorbitant hohen Nachfrage wurden in Städten wie zum Beispiel New York City, Chicago, Philadelphia und Boston sämtliche Tickets in weniger als 30 Minuten verkauft. McCartney Fans reißen sich um die Karten. Für alleine 14 Shows konnten annähernd zweihundert Tausend Tickets im hand umdrehen unters Volk gebracht werden. Die ebenfalls in Amerika stattfindende Tournee mit André Rieu könnte ebenfalls nicht besser laufen und alles deutet auf einen vollen Erfolg hin. Die Tickets gehen praktisch weg wie warme Semmeln. Damit beweist DEAG, dass man inzwischen auch international zu grandiosen Erfolgen fähig ist und das Rüstzeug hat auch im amerikanischen Markt mitzumischen
Den Cashbestand beziffern wir auf Ende 2001 auf knapp 40 Millionen Euro. Durch diverse Verkäufe (Beteiligungen) erwartet DEAG im laufenden Jahr einen Liquiditätszufluss von über 20 Millionen Euro. Die aktuelle Börsenbewertung liegt bei schlappen 55 Millionen Euro. Bei einem von uns sehr konservativen geschätzten Gewinn pro Aktie von 1,20 Euro ergibt sich ein KGV 2002 von fünf. Beim Umsatz gehen wir von zweistelligen Zuwachsraten aus. Fazit: Die Börse verteilt Ostergeschenke!
Eine erfolgreiche Woche!
Watch-List
Pro7Media
Palm
Dax Bull-Zertifikat WKN:548 467
VW-Call bei Break 62
Daimler Call
Infineon
Epcos
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Moin zusammen
@Money
@Icepak
Schön, dass Du wieder da bist
ich warte jetzt auf die Ostereierrallye
happy trades
Grüsse
Senke
@Money
@Icepak
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happy trades
Grüsse
Senke
Organisches Wachstum = Biomüll?
DGAP-Ad hoc: Evotec OAI AG <EVT> deutsch
Evotec OAI AG GJ 2001: Weiterhin starkes Wachstum und optimistischer Ausblick
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Schnelles organisches Wachstum im Bereich Wirkstoffforschungs-Dienstleistungen
und die Übernahme von OAI steigerten den Umsatz von Evotec OAI um 124% auf EUR
63,2m (2000: EUR 28,3m). Darin ist bereits berücksichtigt, dass wir die in 2001
verabschiedeten Umsatzrealisierungsvorschriften gem. US-GAAP und US-GAAS
angewendet haben, nach denen sich EUR 2,5m Umsatz von Q4 2001 auf Q1 2002
verschieben.
Trotz gestiegener F&E-Aufwendungen, reduzierte sich erstmals der operative
Verlust vor akquisitionsbedingter Amortisation im Vgl. zum Vorjahr um 11% auf
EUR -12,8m (VJ: EUR -14,4m). Inkl. liquiditätsunwirksamer Effekte von EUR 139,6m
belief sich der operative Verlust auf EUR -152,5m (VJ: EUR -48,9m). Dieser
Anstieg ist durch die volle Konsolidierung von OAI (VJ: Belastung durch
Amortisation nur in Q4) begründet. Der bereinigte Jahresfehlbetrag reduzierte
sich um 35% auf EUR -8,1m (VJ: EUR -12,4m). Der bereinigte Verlust pro Aktie
verbesserte sich um 50% auf EUR -0,23 (VJ: EUR -0,46).
Das EBITDA verbesserte sich um signifikante 89% auf EUR -1,0m (VJ: EUR -9,5m).
In Q3 erreichten wir erstmals ein positives EBITDA. Dieser Trend setzte sich in
Q4 fort, so dass EBITDA-Break-even für das Gesamtjahr fast erzielt wurde.
Aufgrund eines sehr starken Umsatzes in Q4 war der Cashflow positiv. Per 31.
Dez. 2001 betrugen die liquiden Mittel EUR 27,8m.
Wir verlängerten zahlreiche mehrjährige Kooperationen, darunter Serono,
Pharmacia, Amgen, Vertex, Curis, Biogen und Pfizer. Zudem erweiterten wir unsere
Kundenbasis deutlich, insbesondere durch die wichtige Partnerschaft mit
Merck&Co. Heute verkündeten wir eine neue integrierte Service-Kooperation mit
SiREEN.
Anfang 2002 ist unsere Auftragslage besser als je zuvor: sie deckt bereits 40%
des erwarteten 2002-Umsatzes ab (Analysten-Konsens). Wir sind zuversichtlich,
unser geplantes Umsatzwachstum im Dienstleistungsbereich von mehr als 20% pro
Jahr auch 2002 zu erreichen und stehen dem Analysten-Konsens positiv gegenüber.
Durch die Verschiebung von EUR 2,5m in Q1 2002 erwarten wir einen
überdurchschnittlichen Umsatzanstieg in diesem Quartal im Vgl. zum Vorjahr.
Wir erwarten eine signifikante Verbesserung des operativen Ergebnisses in 2002,
da Firmenwerte aus Akquisitionen nicht länger abgeschrieben werden, sowie die
Fortsetzung des positiven Trends von EBITDA und bereinigtem operativem Ergebnis,
bereinigt um saisonale Effekte.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809; Index: NEMAX-50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Evotec OAI AG <EVT> deutsch
Evotec OAI AG GJ 2001: Weiterhin starkes Wachstum und optimistischer Ausblick
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schnelles organisches Wachstum im Bereich Wirkstoffforschungs-Dienstleistungen
und die Übernahme von OAI steigerten den Umsatz von Evotec OAI um 124% auf EUR
63,2m (2000: EUR 28,3m). Darin ist bereits berücksichtigt, dass wir die in 2001
verabschiedeten Umsatzrealisierungsvorschriften gem. US-GAAP und US-GAAS
angewendet haben, nach denen sich EUR 2,5m Umsatz von Q4 2001 auf Q1 2002
verschieben.
Trotz gestiegener F&E-Aufwendungen, reduzierte sich erstmals der operative
Verlust vor akquisitionsbedingter Amortisation im Vgl. zum Vorjahr um 11% auf
EUR -12,8m (VJ: EUR -14,4m). Inkl. liquiditätsunwirksamer Effekte von EUR 139,6m
belief sich der operative Verlust auf EUR -152,5m (VJ: EUR -48,9m). Dieser
Anstieg ist durch die volle Konsolidierung von OAI (VJ: Belastung durch
Amortisation nur in Q4) begründet. Der bereinigte Jahresfehlbetrag reduzierte
sich um 35% auf EUR -8,1m (VJ: EUR -12,4m). Der bereinigte Verlust pro Aktie
verbesserte sich um 50% auf EUR -0,23 (VJ: EUR -0,46).
Das EBITDA verbesserte sich um signifikante 89% auf EUR -1,0m (VJ: EUR -9,5m).
In Q3 erreichten wir erstmals ein positives EBITDA. Dieser Trend setzte sich in
Q4 fort, so dass EBITDA-Break-even für das Gesamtjahr fast erzielt wurde.
Aufgrund eines sehr starken Umsatzes in Q4 war der Cashflow positiv. Per 31.
Dez. 2001 betrugen die liquiden Mittel EUR 27,8m.
Wir verlängerten zahlreiche mehrjährige Kooperationen, darunter Serono,
Pharmacia, Amgen, Vertex, Curis, Biogen und Pfizer. Zudem erweiterten wir unsere
Kundenbasis deutlich, insbesondere durch die wichtige Partnerschaft mit
Merck&Co. Heute verkündeten wir eine neue integrierte Service-Kooperation mit
SiREEN.
Anfang 2002 ist unsere Auftragslage besser als je zuvor: sie deckt bereits 40%
des erwarteten 2002-Umsatzes ab (Analysten-Konsens). Wir sind zuversichtlich,
unser geplantes Umsatzwachstum im Dienstleistungsbereich von mehr als 20% pro
Jahr auch 2002 zu erreichen und stehen dem Analysten-Konsens positiv gegenüber.
Durch die Verschiebung von EUR 2,5m in Q1 2002 erwarten wir einen
überdurchschnittlichen Umsatzanstieg in diesem Quartal im Vgl. zum Vorjahr.
Wir erwarten eine signifikante Verbesserung des operativen Ergebnisses in 2002,
da Firmenwerte aus Akquisitionen nicht länger abgeschrieben werden, sowie die
Fortsetzung des positiven Trends von EBITDA und bereinigtem operativem Ergebnis,
bereinigt um saisonale Effekte.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.03.2002
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WKN: 566480; ISIN: DE0005664809; Index: NEMAX-50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin,Moin!
Da bin ich doch ganz einer Meinung:
TradeCentre-Börsenbrief von heute:
www.tradecentre.de
Nach vorläufigen Zahlen hat die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) einen Umsatz von 289 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und dem Zugriff des Fiskus von 9,4 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 1,03 Euro. Am Dienstag wird die Mannschaft um den Vorsitzenden Peter Schwenkow den Anlegern den Geschäftsbericht für 2001 vorlegen. Nach unseren Informationen aus Branchenkreisen wird der Umsatz leicht besser ausfallen als ursprünglich kommuniziert. Das EBIT kann allerdings deutlich nach oben geschraubt werden. Der ehemals avisierte Gewinn (EBIT) von über 12 Millionen Euro wird knapp erreicht. Zudem können sich die Berliner über ein uneingeschränktes Testat der KPMG freuen. Nicht gerade selbstverständlich in der skandalträchtigen Medienbranche.
Positives gibt es von den Kartenverkäufen der Konzerte in den USA zu berichten. Die englische Tochtergesellschaft Marshall Arts veranstaltet die Tournee von Paul McCartney in den Staaten. Dank der exorbitant hohen Nachfrage wurden in Städten wie zum Beispiel New York City, Chicago, Philadelphia und Boston sämtliche Tickets in weniger als 30 Minuten verkauft. McCartney Fans reißen sich um die Karten. Für alleine 14 Shows konnten annähernd zweihundert Tausend Tickets im hand umdrehen unters Volk gebracht werden. Die ebenfalls in Amerika stattfindende Tournee mit André Rieu könnte ebenfalls nicht besser laufen und alles deutet auf einen vollen Erfolg hin. Die Tickets gehen praktisch weg wie warme Semmeln. Damit beweist DEAG, dass man inzwischen auch international zu grandiosen Erfolgen fähig ist und das Rüstzeug hat auch im amerikanischen Markt mitzumischen
Den Cashbestand beziffern wir auf Ende 2001 auf knapp 40 Millionen Euro. Durch diverse Verkäufe (Beteiligungen) erwartet DEAG im laufenden Jahr einen Liquiditätszufluss von über 20 Millionen Euro. Die aktuelle Börsenbewertung liegt bei schlappen 55 Millionen Euro. Bei einem von uns sehr konservativen geschätzten Gewinn pro Aktie von 1,20 Euro ergibt sich ein KGV 2002 von fünf. Beim Umsatz gehen wir von zweistelligen Zuwachsraten aus.
Fazit: Die Börse verteilt Ostergeschenke!
Da bin ich doch ganz einer Meinung:
TradeCentre-Börsenbrief von heute:
www.tradecentre.de
Nach vorläufigen Zahlen hat die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) einen Umsatz von 289 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und dem Zugriff des Fiskus von 9,4 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 1,03 Euro. Am Dienstag wird die Mannschaft um den Vorsitzenden Peter Schwenkow den Anlegern den Geschäftsbericht für 2001 vorlegen. Nach unseren Informationen aus Branchenkreisen wird der Umsatz leicht besser ausfallen als ursprünglich kommuniziert. Das EBIT kann allerdings deutlich nach oben geschraubt werden. Der ehemals avisierte Gewinn (EBIT) von über 12 Millionen Euro wird knapp erreicht. Zudem können sich die Berliner über ein uneingeschränktes Testat der KPMG freuen. Nicht gerade selbstverständlich in der skandalträchtigen Medienbranche.
Positives gibt es von den Kartenverkäufen der Konzerte in den USA zu berichten. Die englische Tochtergesellschaft Marshall Arts veranstaltet die Tournee von Paul McCartney in den Staaten. Dank der exorbitant hohen Nachfrage wurden in Städten wie zum Beispiel New York City, Chicago, Philadelphia und Boston sämtliche Tickets in weniger als 30 Minuten verkauft. McCartney Fans reißen sich um die Karten. Für alleine 14 Shows konnten annähernd zweihundert Tausend Tickets im hand umdrehen unters Volk gebracht werden. Die ebenfalls in Amerika stattfindende Tournee mit André Rieu könnte ebenfalls nicht besser laufen und alles deutet auf einen vollen Erfolg hin. Die Tickets gehen praktisch weg wie warme Semmeln. Damit beweist DEAG, dass man inzwischen auch international zu grandiosen Erfolgen fähig ist und das Rüstzeug hat auch im amerikanischen Markt mitzumischen
Den Cashbestand beziffern wir auf Ende 2001 auf knapp 40 Millionen Euro. Durch diverse Verkäufe (Beteiligungen) erwartet DEAG im laufenden Jahr einen Liquiditätszufluss von über 20 Millionen Euro. Die aktuelle Börsenbewertung liegt bei schlappen 55 Millionen Euro. Bei einem von uns sehr konservativen geschätzten Gewinn pro Aktie von 1,20 Euro ergibt sich ein KGV 2002 von fünf. Beim Umsatz gehen wir von zweistelligen Zuwachsraten aus.
Fazit: Die Börse verteilt Ostergeschenke!
Guten Morgen.
Eurex/Blickpunkt/Verkauf von Theta "lockt"
"Der Verkauf von Theta lockt", heißt es mit Blick auf die Eurex. Vor dem langen Osterwochenende könnten hier zunehmend Optionen geschrieben werden, um Theta zu verkaufen oder Theta-Longs abzubauen, heißt es im Handel.
+++ Herbert Rude
vwd/25.3.2002/hru/tw
OS/Tendenzloser DAX-Schein-Handel im frühen Geschäft
Von einem ruhigen Geschäft sprechen Optionscheinhändler am frühen Montagmorgen. Ostern werfe bereits seine Schatten voraus, heißt es. Bei den DAX-Scheinen sei noch keine Tendenz ablesbar, überwiegend würden kleine Bestände mit verschiedenen Basispreisen sowohl auf der Put- als auch auf der Call-Seite gehandelt. +++Herbert Rude
vwd/25.3.2002/hru/cn
Na, das ist ja nix gut!
MacroPore Biosurgery, Inc. gibt Jahresendergebnis 2001 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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San Diego/Frankfurt, den 25. März 2002. MacroPore Biosurgery, Inc. gab heute heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 bekannt.
Ohne Berücksichtigung der $1,162 Millionen für den von der Medtronic, Inc. getätigten Kauf von MacroPore-Produkten für den erstmaligen Lageraufbau im Jahr 2000, hat MacroPore Biosurgery in 2001 ein Umsatzplus von 11 % in Höhe von $ 559.000 zu verzeichnen. Der Umsatz per 31. Dezember 2001 belief sich auf $ 5,648 Millionen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum mit $ 6,251 Millionen stellt das Ergebnis einen Rückgang um 9,6% dar. Der Nettoverlust für das Jahr 2001 in Höhe von $ 11,207 Millionen stieg im Vergleich zum Vorjahr mit $ 8,645 Millionen um 29,6 %. Der Nettoverlust ohne Rückstellungen für Lagerbestände betrug $ 9,457 Millionen bzw. $ 0,63 pro Aktie, ein Anstieg um 9,4 % im Vergleich zu einem Verlust von $ 8,645 Millionen bzw. $ 1,05 pro Aktie in 2000.
Die Zahlen im Überblick (in Millionen US$ und nach US-GAAP):
31.12.2001 31.12.2000 Prozentuale Änderung Umsatzerlöse $ 5,648 $ 6,251 (9,6%) Rückstellungen für $ 1,750 $ 0 N/A Lagerbestände Betriebskosten $ 14,681 $ 13,466 9,0% Mitarbeiteraktienoptions- $ 1,123 $ 5,698 (80,3%) programm EBITDA* $ (11,956) $ (9,435) 26,7% Nettoverlust $ (11,207) $ (8,645) 29,6% Liquide Mittel/ $ 33,951 $ 44,484 (23,7%) Kurzfristige Finanzanlagen
* Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bereinigt man die Zahlen um den erstmaligen Lageraufbau durch Medtronic, Inc. im Jahr 2000, ist das Umsatzwachstum in erster Linie auf den Verkauf des neu eingeführten MX Systems, des OS Wirbelsäulensystems sowie des Produkts Shadow CR zurückzuführen. Shadow CR ist ein Zementsperrsystem für Orthopädische Anwendungen, das in eingeschränktem Umfang bereits von Medtronic vertrieben wird.
Das künftige Wachstum von MacroPore Biosurgery, Inc. ist von der Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte abhängig. MacroPore Biosurgery hat sowohl in den Bereichen Wirbelsäule und Rekonstruktive Chirurgie als auch im Bereich Weichgewebe bereits neue Produkte entwickelt und forscht an weiteren. Der Verkaufsstart für zwei Produkte aus den Bereichen Wirbelsäule und Rekonstruktive Chirurgie durch Medtronic wird für Mitte 2002 erwartet. Darüber hinaus wird Medtronic eine mehrere Millionen Dollar teure Studie beginnen, um die FDA- Zulassung für ein in Zusammenarbeit zwischen MacroPore Biosurgery und Medtronic entwickeltes, resorbierbares Implantat für die operative Wirbelversteifung zu bekommen.
Erst kürzlich hat MacroPore Biosurgery, Inc. die FDA-Zulassung für Surgi-WrapTM, ein bioresorbierbares Anti-Verklebungsprodukt, für die Wundversorgung und die Kräftigung von Weichgewebe im gesamten Körper erhalten. Für die Surgi-WrapTM- Produktfamilie geht MacroPore Biosurgery im Bereich der Weichgewebe von einem Marktvolumen von $ 5 Milliarden aus. Auf Basis der erteilten FDA-Zulassung und den positiven Ergebnissen jüngster Studien, plant MacroPore Biosurgery die Einführung der Surgi-WrapTM-Produktfamilie bereits für das dritte Quartal 2002.
MacroPore Biosurgery, Inc. ist einer der führenden Entwickler und Hersteller bioresorbierbarer chirurgischer Implantate zur Unterstützung des Wiederaufbaus und der Regenerierung von Knochendefekten sowie der Heilung von Weichgewebe im gesamten Körper. Einige Produkte von MacroPore Biosurgery, die bei der Schädel-, Gesichts- und Kiefer- sowie Neurochirurgie ebenso ihre Anwendung finden wie im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie und Orthopädie, werden durch Medtronic vertrieben. Andere Produkte auf Basis von MacroPore-Plattformtechnologien werden sowohl durch neue als auch bereits bestehende Kanäle vertrieben werden. MacroPore Biosurgery, Inc. ist am Neuen Markt gelistet und wird dort unter dem Kürzel `XMP` gehandelt.
Heute um 15:30 Uhr findet eine Telefonkonferenz mit MacroPore Biosurgerys CEO, Christopher Calhoun, und CFO, Ari Bisimis, statt. Bitte wählen Sie die Telefonnummer +49-30 7261 70506, um teilzunehmen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Ari Bisimis, CFO MacroPore Biosurgery, Inc. Ölmühlweg 33 61462 Königstein Tel.: +49-6174-2597 0 Fax: +49-6174-2597 25 E-Mail: abisimis@macropore.com
MacroPore Biosurgery Disclaimer: Die vorliegende Pressemitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. MacroPore Biosurgery, Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe bzw. das Eintreten unvorhergesehener Ereignisse wiederzugeben.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
25. März 2002, 06:58
Eurex/Blickpunkt/Verkauf von Theta "lockt"
"Der Verkauf von Theta lockt", heißt es mit Blick auf die Eurex. Vor dem langen Osterwochenende könnten hier zunehmend Optionen geschrieben werden, um Theta zu verkaufen oder Theta-Longs abzubauen, heißt es im Handel.
+++ Herbert Rude
vwd/25.3.2002/hru/tw
OS/Tendenzloser DAX-Schein-Handel im frühen Geschäft
Von einem ruhigen Geschäft sprechen Optionscheinhändler am frühen Montagmorgen. Ostern werfe bereits seine Schatten voraus, heißt es. Bei den DAX-Scheinen sei noch keine Tendenz ablesbar, überwiegend würden kleine Bestände mit verschiedenen Basispreisen sowohl auf der Put- als auch auf der Call-Seite gehandelt. +++Herbert Rude
vwd/25.3.2002/hru/cn
Na, das ist ja nix gut!
MacroPore Biosurgery, Inc. gibt Jahresendergebnis 2001 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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San Diego/Frankfurt, den 25. März 2002. MacroPore Biosurgery, Inc. gab heute heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 bekannt.
Ohne Berücksichtigung der $1,162 Millionen für den von der Medtronic, Inc. getätigten Kauf von MacroPore-Produkten für den erstmaligen Lageraufbau im Jahr 2000, hat MacroPore Biosurgery in 2001 ein Umsatzplus von 11 % in Höhe von $ 559.000 zu verzeichnen. Der Umsatz per 31. Dezember 2001 belief sich auf $ 5,648 Millionen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum mit $ 6,251 Millionen stellt das Ergebnis einen Rückgang um 9,6% dar. Der Nettoverlust für das Jahr 2001 in Höhe von $ 11,207 Millionen stieg im Vergleich zum Vorjahr mit $ 8,645 Millionen um 29,6 %. Der Nettoverlust ohne Rückstellungen für Lagerbestände betrug $ 9,457 Millionen bzw. $ 0,63 pro Aktie, ein Anstieg um 9,4 % im Vergleich zu einem Verlust von $ 8,645 Millionen bzw. $ 1,05 pro Aktie in 2000.
Die Zahlen im Überblick (in Millionen US$ und nach US-GAAP):
31.12.2001 31.12.2000 Prozentuale Änderung Umsatzerlöse $ 5,648 $ 6,251 (9,6%) Rückstellungen für $ 1,750 $ 0 N/A Lagerbestände Betriebskosten $ 14,681 $ 13,466 9,0% Mitarbeiteraktienoptions- $ 1,123 $ 5,698 (80,3%) programm EBITDA* $ (11,956) $ (9,435) 26,7% Nettoverlust $ (11,207) $ (8,645) 29,6% Liquide Mittel/ $ 33,951 $ 44,484 (23,7%) Kurzfristige Finanzanlagen
* Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bereinigt man die Zahlen um den erstmaligen Lageraufbau durch Medtronic, Inc. im Jahr 2000, ist das Umsatzwachstum in erster Linie auf den Verkauf des neu eingeführten MX Systems, des OS Wirbelsäulensystems sowie des Produkts Shadow CR zurückzuführen. Shadow CR ist ein Zementsperrsystem für Orthopädische Anwendungen, das in eingeschränktem Umfang bereits von Medtronic vertrieben wird.
Das künftige Wachstum von MacroPore Biosurgery, Inc. ist von der Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte abhängig. MacroPore Biosurgery hat sowohl in den Bereichen Wirbelsäule und Rekonstruktive Chirurgie als auch im Bereich Weichgewebe bereits neue Produkte entwickelt und forscht an weiteren. Der Verkaufsstart für zwei Produkte aus den Bereichen Wirbelsäule und Rekonstruktive Chirurgie durch Medtronic wird für Mitte 2002 erwartet. Darüber hinaus wird Medtronic eine mehrere Millionen Dollar teure Studie beginnen, um die FDA- Zulassung für ein in Zusammenarbeit zwischen MacroPore Biosurgery und Medtronic entwickeltes, resorbierbares Implantat für die operative Wirbelversteifung zu bekommen.
Erst kürzlich hat MacroPore Biosurgery, Inc. die FDA-Zulassung für Surgi-WrapTM, ein bioresorbierbares Anti-Verklebungsprodukt, für die Wundversorgung und die Kräftigung von Weichgewebe im gesamten Körper erhalten. Für die Surgi-WrapTM- Produktfamilie geht MacroPore Biosurgery im Bereich der Weichgewebe von einem Marktvolumen von $ 5 Milliarden aus. Auf Basis der erteilten FDA-Zulassung und den positiven Ergebnissen jüngster Studien, plant MacroPore Biosurgery die Einführung der Surgi-WrapTM-Produktfamilie bereits für das dritte Quartal 2002.
MacroPore Biosurgery, Inc. ist einer der führenden Entwickler und Hersteller bioresorbierbarer chirurgischer Implantate zur Unterstützung des Wiederaufbaus und der Regenerierung von Knochendefekten sowie der Heilung von Weichgewebe im gesamten Körper. Einige Produkte von MacroPore Biosurgery, die bei der Schädel-, Gesichts- und Kiefer- sowie Neurochirurgie ebenso ihre Anwendung finden wie im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie und Orthopädie, werden durch Medtronic vertrieben. Andere Produkte auf Basis von MacroPore-Plattformtechnologien werden sowohl durch neue als auch bereits bestehende Kanäle vertrieben werden. MacroPore Biosurgery, Inc. ist am Neuen Markt gelistet und wird dort unter dem Kürzel `XMP` gehandelt.
Heute um 15:30 Uhr findet eine Telefonkonferenz mit MacroPore Biosurgerys CEO, Christopher Calhoun, und CFO, Ari Bisimis, statt. Bitte wählen Sie die Telefonnummer +49-30 7261 70506, um teilzunehmen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Ari Bisimis, CFO MacroPore Biosurgery, Inc. Ölmühlweg 33 61462 Königstein Tel.: +49-6174-2597 0 Fax: +49-6174-2597 25 E-Mail: abisimis@macropore.com
MacroPore Biosurgery Disclaimer: Die vorliegende Pressemitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. MacroPore Biosurgery, Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe bzw. das Eintreten unvorhergesehener Ereignisse wiederzugeben.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
25. März 2002, 06:58
Analyse 22.03.2002 - 09:39
Ausblick DAX Index KW 13
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 14. März war der DAX 30-Index zunächst an der oberen Begrenzungslinie des Rechtecks bei 5.342 Punkten abgeprallt, bewegte sich jedoch stabil oberhalb der Unterstützung bei 5.212 Punkten. Aufgrund der positiven Tendenz bei den Trendindikatoren MACD und Momentum rechneten wir trotz der Überkauft-Situation bei den Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks mit einem erneuten Test der oberen Begrenzung des Rechtecks. Dabei standen die Chancen eines Ausbruchs nach oben gut und wir legten das Kurspotenzial bis an den nächsten Widerstand bei 5.455 Punkten fest. In der Folge drehte der DAX-Index wieder nach oben ab und testete die obere Begrenzungslinie des Rechtecks erfolgreich. An der Widerstandsmarke bei 5.455 Punkten kam die Aufwärtsbewegung jedoch zunächst zum Stillstand und der DAX 30 testete erneut die nach dem Phänomen der Umkehrung fungierende Unterstützungsmarke bei 5.342 Punkten.
Das technische Umfeld hat sich verschlechtert. So zeigen die Trendindikatoren MACD und Momentum Ermüdungserscheinungen. Der MACD konnte seine Aufwärtstendenz nicht weiter fortsetzen und steht kurz vor einem Schnittpunkt mit seiner Triggerlinie nach unten. Findet dieser statt, wird dem DAX-Index der sich fortsetzende Abbau des vorhandenen Aufwärtspotenzials bescheinigt. Diese Bewegung wird vom Momentum bereits angezeigt. Das Momentum befindet sich bereits unterhalb der Triggerlinie und baut die negative Distanz zu dieser weiter aus. Damit wird der fortgesetzte Abbau des Trendpotenzials nach oben bescheinigt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind aus dem Überkauft-Bereich nach unten abdreht. Eine längst fällige technische Korrektur dürfte damit eingeleitet worden sein. Die Volatilität liegt aktuell bei 98,20 (107,17) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,84 (2,04) Prozent entspricht.
Auf Sicht der nächsten 5 Handelstage sind zwei Szenarien beim Dax möglich. Zum einen könnte die Pullback-Reaktion auf die obere Begrenzungslinie des Rechtecks bei 5.342 Punkten aufgrund des immer noch hohen Trendpotenzials bzw. der Trenddynamik nach oben erfolgreich verlaufen. Der Dax würde dann einen weiteren Anlauf an den nächsten Widerstand bei 5.455 Punkten unternehmen. Gelingt ein Ausbruch nach oben, sind auf mittlere Sicht Niveaus um 5.930 Punkte durchaus erreichbar. Setzt sich die technische Korrektur fort, muss mit einem Durchbruch unter die Marke von 5.342 Punkten gerechnet werden. In diesem Fall würde ein Rückschlagspotenzial bis zur 5.212 Punkte-Marke freigesetzt werden. Mit einem Durchbruch unter diese Unterstützung rechnen wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerdings nicht.
Ausblick DAX Index KW 13
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 14. März war der DAX 30-Index zunächst an der oberen Begrenzungslinie des Rechtecks bei 5.342 Punkten abgeprallt, bewegte sich jedoch stabil oberhalb der Unterstützung bei 5.212 Punkten. Aufgrund der positiven Tendenz bei den Trendindikatoren MACD und Momentum rechneten wir trotz der Überkauft-Situation bei den Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks mit einem erneuten Test der oberen Begrenzung des Rechtecks. Dabei standen die Chancen eines Ausbruchs nach oben gut und wir legten das Kurspotenzial bis an den nächsten Widerstand bei 5.455 Punkten fest. In der Folge drehte der DAX-Index wieder nach oben ab und testete die obere Begrenzungslinie des Rechtecks erfolgreich. An der Widerstandsmarke bei 5.455 Punkten kam die Aufwärtsbewegung jedoch zunächst zum Stillstand und der DAX 30 testete erneut die nach dem Phänomen der Umkehrung fungierende Unterstützungsmarke bei 5.342 Punkten.
Das technische Umfeld hat sich verschlechtert. So zeigen die Trendindikatoren MACD und Momentum Ermüdungserscheinungen. Der MACD konnte seine Aufwärtstendenz nicht weiter fortsetzen und steht kurz vor einem Schnittpunkt mit seiner Triggerlinie nach unten. Findet dieser statt, wird dem DAX-Index der sich fortsetzende Abbau des vorhandenen Aufwärtspotenzials bescheinigt. Diese Bewegung wird vom Momentum bereits angezeigt. Das Momentum befindet sich bereits unterhalb der Triggerlinie und baut die negative Distanz zu dieser weiter aus. Damit wird der fortgesetzte Abbau des Trendpotenzials nach oben bescheinigt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks sind aus dem Überkauft-Bereich nach unten abdreht. Eine längst fällige technische Korrektur dürfte damit eingeleitet worden sein. Die Volatilität liegt aktuell bei 98,20 (107,17) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,84 (2,04) Prozent entspricht.
Auf Sicht der nächsten 5 Handelstage sind zwei Szenarien beim Dax möglich. Zum einen könnte die Pullback-Reaktion auf die obere Begrenzungslinie des Rechtecks bei 5.342 Punkten aufgrund des immer noch hohen Trendpotenzials bzw. der Trenddynamik nach oben erfolgreich verlaufen. Der Dax würde dann einen weiteren Anlauf an den nächsten Widerstand bei 5.455 Punkten unternehmen. Gelingt ein Ausbruch nach oben, sind auf mittlere Sicht Niveaus um 5.930 Punkte durchaus erreichbar. Setzt sich die technische Korrektur fort, muss mit einem Durchbruch unter die Marke von 5.342 Punkten gerechnet werden. In diesem Fall würde ein Rückschlagspotenzial bis zur 5.212 Punkte-Marke freigesetzt werden. Mit einem Durchbruch unter diese Unterstützung rechnen wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerdings nicht.
Morgen zusammen ,
erstmal was lustiges...Freitag Nachmittag schläft mir der
rechte Fuss am PC ein , ich steh auf und will ein paar
Schritte gehen , knicke weg und brech mir den Mittelfuss...
jetzt weiss ich nicht wie ich das Sch..teil am besten
hochlege während ich am PC hocke....
ansonsten erstmal abwarten angesagt...WL ganz oben natürlich
Mobilcom , hier dürften wir heute einiges an Umsatz und
Volatilität sehen...
good trades@all
Highnight
erstmal was lustiges...Freitag Nachmittag schläft mir der
rechte Fuss am PC ein , ich steh auf und will ein paar
Schritte gehen , knicke weg und brech mir den Mittelfuss...
jetzt weiss ich nicht wie ich das Sch..teil am besten
hochlege während ich am PC hocke....
ansonsten erstmal abwarten angesagt...WL ganz oben natürlich
Mobilcom , hier dürften wir heute einiges an Umsatz und
Volatilität sehen...
good trades@all
Highnight
Schönen guten Morgen zusammen!
Moin Senke!
Kannst du mir sagen wie über Ostern gehandelt wird? Ich ging bisher davon aus, das Karfreitag und Ostermontag nicht gehandelt wird. Korrekt? Merci und viele Grüße.
Moin Younga!
Sieht nach einem guten Start aus. Hab meine DEAG zum ersten in Frankfurt versilbert. Bei Init gabs gestern eine schöne Empfehlung in der EaS. Und CSO wurde wohl in eines der 3sat-Depots aufgenommen. Weißt du wann die CSO-Zahlen kommen, Mittwoch? Könnte mir vorstellen, das hierbei auch die Übernahme besprochen wird. Bis später.
Moin Senke!
Kannst du mir sagen wie über Ostern gehandelt wird? Ich ging bisher davon aus, das Karfreitag und Ostermontag nicht gehandelt wird. Korrekt? Merci und viele Grüße.
Moin Younga!
Sieht nach einem guten Start aus. Hab meine DEAG zum ersten in Frankfurt versilbert. Bei Init gabs gestern eine schöne Empfehlung in der EaS. Und CSO wurde wohl in eines der 3sat-Depots aufgenommen. Weißt du wann die CSO-Zahlen kommen, Mittwoch? Könnte mir vorstellen, das hierbei auch die Übernahme besprochen wird. Bis später.
Moin highnight
ich wusste es schon immer - Börse ist gefährlich
Gute Besserung und am besten kleinen Hocker mit Kissen nehmen
Spekulativ dax call eingeatmet - happy trades
Grüsse
Senke
ich wusste es schon immer - Börse ist gefährlich
Gute Besserung und am besten kleinen Hocker mit Kissen nehmen
Spekulativ dax call eingeatmet - happy trades
Grüsse
Senke
Moin Hurri!
Consors hat doch gerade letzte Woche Zahlen gebracht. Halte weiterhin IPC und DEAG, hier erwarte ich noch einiges. Habe bei sogar gerade nochmal nachgekauft, alleine die Bewertung von Deag ist wirklich haarsträubend günstig. Morgen sollen sehr gute Zahlen kommen. Vor 7 Euro habe ich eigentlich nicht vor zu verkaufen. Wahrscheinlich lege ich mir sogar einen Teil langfristig rein.
Gruß Y.
Consors hat doch gerade letzte Woche Zahlen gebracht. Halte weiterhin IPC und DEAG, hier erwarte ich noch einiges. Habe bei sogar gerade nochmal nachgekauft, alleine die Bewertung von Deag ist wirklich haarsträubend günstig. Morgen sollen sehr gute Zahlen kommen. Vor 7 Euro habe ich eigentlich nicht vor zu verkaufen. Wahrscheinlich lege ich mir sogar einen Teil langfristig rein.
Gruß Y.
Moin hurri
keine Ahnung - Ostern mache ich sicher nichts.
So erstmal raus aus dem call, warte auf Rücksetzer.
happy trades
Grüsse
Senke
keine Ahnung - Ostern mache ich sicher nichts.
So erstmal raus aus dem call, warte auf Rücksetzer.
happy trades
Grüsse
Senke
PS:
Unbedingt auf CEE achten
Unbedingt auf CEE achten
Hi highnight
kann gut mitfühlen, ist mir genau auch schon passiert.
Hatte "nur" Bänderdehnung im Fuß. Aber lange Zeit Schmerzen
beim Auftreten.Machs gut!
Gruß Lala
kann gut mitfühlen, ist mir genau auch schon passiert.
Hatte "nur" Bänderdehnung im Fuß. Aber lange Zeit Schmerzen
beim Auftreten.Machs gut!
Gruß Lala
DAX dreht leicht ins Plus...
animusX: Update zum DAX + ACIX
von Thomas Theuerzeit, Volksbank in Stuttgart AG
Der DAX konnte nochmals über die Marke von 5.400 Punkte ansteigen. Wie erwartet, drückte der Angebotsüberhang ab 5.500 Punkte so stark, was den DAX wieder schnell unter 5.400 Punkte fallen ließ.
Damit hat der DAX seine tertiäre Aufwärtstrendlinie verletzt, die aktuell durch einen Pullback auf Bestätigung getestet wird. Gelingt dem DAX ein Rebreak, so hat er nochmals Luft bis in die Region von 5.500 Punkte vorzudringen. Andernfalls wird er unmittelbar bis in den Bereich 5.230 Punkte konsolidiern. Die Ergebnisse von animusX lassen hier zunächst Nachfrage erwarten, die den DAX unterstützen sollte.
Auf Wunsch noch ein aktuelles Update zum ACIX.
animusX: Update zum DAX + ACIX
von Thomas Theuerzeit, Volksbank in Stuttgart AG
Der DAX konnte nochmals über die Marke von 5.400 Punkte ansteigen. Wie erwartet, drückte der Angebotsüberhang ab 5.500 Punkte so stark, was den DAX wieder schnell unter 5.400 Punkte fallen ließ.
Damit hat der DAX seine tertiäre Aufwärtstrendlinie verletzt, die aktuell durch einen Pullback auf Bestätigung getestet wird. Gelingt dem DAX ein Rebreak, so hat er nochmals Luft bis in die Region von 5.500 Punkte vorzudringen. Andernfalls wird er unmittelbar bis in den Bereich 5.230 Punkte konsolidiern. Die Ergebnisse von animusX lassen hier zunächst Nachfrage erwarten, die den DAX unterstützen sollte.
Auf Wunsch noch ein aktuelles Update zum ACIX.
Morgen Zusammen
mfg Amm
mfg Amm
Wieder kleine Spekuposi call eingeladen
@all
Kann jemand die genaue Öffnungszeiten der Börse über Ostern hier reinstellen? Vielen Dank.
@younga
Bin jetzt auch wieder in DEAG. Zu 6,40 verkauft und 6,15 eingekauft. Wenns nur immer so scön wär...
Kann jemand die genaue Öffnungszeiten der Börse über Ostern hier reinstellen? Vielen Dank.
@younga
Bin jetzt auch wieder in DEAG. Zu 6,40 verkauft und 6,15 eingekauft. Wenns nur immer so scön wär...
guten morgen!
unsere senke kann es einfach nicht lassen!
unsere senke kann es einfach nicht lassen!
Macropore nach Zahlen stark unter Druck!
Moin Matschie
wieso sollte ich?
wieso sollte ich?
@lala trader und Senke
danke fürs Mitgefühl...shit happens......
IEM stark heute , bei Mobilcom scheint sich langsam die Erkenntnis durchzusetzen dass das France-Telecom-Angebot
nur für Firmenchef Schmidt gilt...
danke fürs Mitgefühl...shit happens......
IEM stark heute , bei Mobilcom scheint sich langsam die Erkenntnis durchzusetzen dass das France-Telecom-Angebot
nur für Firmenchef Schmidt gilt...
S&P stuft Marconi von B+ auf B-! Kurz vorm Junk-Share....
...und besiegelt ein neues ATL!
...und besiegelt ein neues ATL!
Daxcall immer noch drin (seit Freitag)
Der dax hat sich in den letzten Tage ausserordentlich stabil verhalten, trotz immer wieder schwächelnden US-Indizes.
Findet hier schon heimlich die Umschichtung aus US in EURO-Werte statt?
mfg Ammo
Der dax hat sich in den letzten Tage ausserordentlich stabil verhalten, trotz immer wieder schwächelnden US-Indizes.
Findet hier schon heimlich die Umschichtung aus US in EURO-Werte statt?
mfg Ammo
Börse ist an Karfreitag und Ostermontag geschlossen....
Informationen über Handelszeiten findet man unter
www.deutsche-boerse.de
-Handel
-Handelsinformationen
-Handelskalender
Gruß
Informationen über Handelszeiten findet man unter
www.deutsche-boerse.de
-Handel
-Handelsinformationen
-Handelskalender
Gruß
BIG
Heute die Marco-Aktien meiden ;-)
mfg Ammo
Heute die Marco-Aktien meiden ;-)
mfg Ammo
@hurri
Freitag und Ostermontag in Deutschland geschlossen. USA nur Freitag geschlossen.
Bin mal gespannt , ob wir Deag nochmal unter 6 Euro bekommen. In diesen Zeiten ist ja alles möglich
Freitag und Ostermontag in Deutschland geschlossen. USA nur Freitag geschlossen.
Bin mal gespannt , ob wir Deag nochmal unter 6 Euro bekommen. In diesen Zeiten ist ja alles möglich
Etwas früh rein, 1 posi nachgeladen - ich muss mich dann um Krümel kümmern, daher schnelle trades.
viel Glück!
Grüsse
Senke
viel Glück!
Grüsse
Senke
@ammo
Ich würde jetzt die Finger davon lassen....
Die sollen erst mal beweisen das sie auch Geld verdienen können, oder zumindest die Cashpositionen stabil halten....
Ich würde jetzt die Finger davon lassen....
Die sollen erst mal beweisen das sie auch Geld verdienen können, oder zumindest die Cashpositionen stabil halten....
Sonera und Telia bestätigen Fusionsgespräche
Helsinki/Stockholm, 25. Mär (Reuters) - Der staatlich kontrollierte finnische Telekom-Konzern Sonera <SRA1V.HE> und sein schwedischer Mitbewerber Telia <TLIA.ST> haben am Montag bestätigt, dass sie miteinander Fusionsgespräche führen. "Telia bestätigt, dass sie sich in Gesprächen mit Sonera bezüglich eines Zusammenschlusses zwischen Telia und Sonera befindet. Es ist aber zu früh, einen potenziellen Ausgang dieser Gespräche anzugeben", teilte Telia mit.
Sonera gab ebenfalls bekannt, dass sie mit Telia Fusionsgespräche führe. Auch das finnische Unternehmen wies darauf hin, dass es noch zu früh sei, um einen Ausgang der Gespräche zu prognostizieren.
Der finnische Ministerpräsident Paavo Lipponen hatte am Sonntag in einem Rundfunkinterview gesagt, dass sich die beiden Unternehmen in Verhandlungen befänden. Bei einem Zusammenschluss wird eine gemeinsame Marktkapitalisierung von rund 17,2 Milliarden Dollar (rund 19,5 Milliarden Euro) erwartet.
Der Kurs der Sonera-Aktie stieg am Montag an der Börse in Helsinki im anfänglichen Geschäft um 9,5 Prozent auf 6,24 Euro. An der Stockholmer Börse wird noch nicht gehandelt.
lbo/tcs
Helsinki/Stockholm, 25. Mär (Reuters) - Der staatlich kontrollierte finnische Telekom-Konzern Sonera <SRA1V.HE> und sein schwedischer Mitbewerber Telia <TLIA.ST> haben am Montag bestätigt, dass sie miteinander Fusionsgespräche führen. "Telia bestätigt, dass sie sich in Gesprächen mit Sonera bezüglich eines Zusammenschlusses zwischen Telia und Sonera befindet. Es ist aber zu früh, einen potenziellen Ausgang dieser Gespräche anzugeben", teilte Telia mit.
Sonera gab ebenfalls bekannt, dass sie mit Telia Fusionsgespräche führe. Auch das finnische Unternehmen wies darauf hin, dass es noch zu früh sei, um einen Ausgang der Gespräche zu prognostizieren.
Der finnische Ministerpräsident Paavo Lipponen hatte am Sonntag in einem Rundfunkinterview gesagt, dass sich die beiden Unternehmen in Verhandlungen befänden. Bei einem Zusammenschluss wird eine gemeinsame Marktkapitalisierung von rund 17,2 Milliarden Dollar (rund 19,5 Milliarden Euro) erwartet.
Der Kurs der Sonera-Aktie stieg am Montag an der Börse in Helsinki im anfänglichen Geschäft um 9,5 Prozent auf 6,24 Euro. An der Stockholmer Börse wird noch nicht gehandelt.
lbo/tcs
Achterbahnfahren bei Mobilcom. Gestern pfui, heute hui....
Zeitung: France Telecom bietet für Schmids MobilCom-Anteil
Hamburg (vwd) - Der französische Telefonkonzern France Telecom SA, Paris,
hat nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) dem
Vorstandsvorsitzenden der MobilCom AG, Büdelsdorf, Gerhard Schmid,
überraschend ein Angebot für den größten Teil seines Anteils am Unternehmen
unterbreitet. Schmid soll für jede seiner Aktien 2,75 Aktien von Orange SA,
Paris, bekommen, der Mobilfunktochter von France Telecom. Dies entspreche
einem Kaufpreis für jede MobilCom-Aktie von rund 22 EUR, annähernd neun EUR
über dem derzeitigen Kurs der MobilCom-Aktie, schreibt die Zeitung.
Das Angebot sei unter Mithilfe von Banken unterbreitet worden, heißt es
weiter. Die Banken könnten das Paket an MobilCom halten und erst später an
France Telecom weiter veräußern. Ein MobilCom-Sprecher wollte dies der
Zeitung zufolge am Sonntag nicht kommentieren.
vwd/25.3.2002/mr
Zeitung: France Telecom bietet für Schmids MobilCom-Anteil
Hamburg (vwd) - Der französische Telefonkonzern France Telecom SA, Paris,
hat nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) dem
Vorstandsvorsitzenden der MobilCom AG, Büdelsdorf, Gerhard Schmid,
überraschend ein Angebot für den größten Teil seines Anteils am Unternehmen
unterbreitet. Schmid soll für jede seiner Aktien 2,75 Aktien von Orange SA,
Paris, bekommen, der Mobilfunktochter von France Telecom. Dies entspreche
einem Kaufpreis für jede MobilCom-Aktie von rund 22 EUR, annähernd neun EUR
über dem derzeitigen Kurs der MobilCom-Aktie, schreibt die Zeitung.
Das Angebot sei unter Mithilfe von Banken unterbreitet worden, heißt es
weiter. Die Banken könnten das Paket an MobilCom halten und erst später an
France Telecom weiter veräußern. Ein MobilCom-Sprecher wollte dies der
Zeitung zufolge am Sonntag nicht kommentieren.
vwd/25.3.2002/mr
So erstmal wieder raus aus dem call - heisses Teil, lieber mal schneller zock, als Risiko.
werde mich langsam verabschieden, bis heute Mittag.
Grüsse
Senke
werde mich langsam verabschieden, bis heute Mittag.
Grüsse
Senke
Bis demnäx senke!
@big m
Danke
@younga
Ebenfalls danke. Man sollte sich morgen eher fragen, ob man DEAG noch unter 7 bekommt...
Danke
@younga
Ebenfalls danke. Man sollte sich morgen eher fragen, ob man DEAG noch unter 7 bekommt...
Hallo zusammen,
habe auch eine Auszeit genommen letzte Woche... jetzt erst mal orientieren... habe noch keine richtige Meinung zum Pelztier....
Was passiert normalerweise vor Ostern? Eigentlich sollte doch (auch wegen Q-Ende) Windowdressing angesagt sein diese Woche?
Gruss
FD
habe auch eine Auszeit genommen letzte Woche... jetzt erst mal orientieren... habe noch keine richtige Meinung zum Pelztier....
Was passiert normalerweise vor Ostern? Eigentlich sollte doch (auch wegen Q-Ende) Windowdressing angesagt sein diese Woche?
Gruss
FD
Da freut sich doch unser Langfristdepot, hurri
Auch bei 7 Euro ist Deag noch viel zu günstig bewertet. Hast Du Dir mal die akt. Bewertung angesehen. Mobilcom auf Tagestief.
Auch bei 7 Euro ist Deag noch viel zu günstig bewertet. Hast Du Dir mal die akt. Bewertung angesehen. Mobilcom auf Tagestief.
tja , sieht nach einem ziemlichen Gedümpel aus...Mobilcom
gut zurückgekommen , da sitzen noch ein paar Leute auf ihren
Käufen zum Eröffnungskurs...
und fragen sich kopfschüttelnd wieso sie noch nicht auf
22 gelaufen ist...
gut zurückgekommen , da sitzen noch ein paar Leute auf ihren
Käufen zum Eröffnungskurs...
und fragen sich kopfschüttelnd wieso sie noch nicht auf
22 gelaufen ist...
@younga
Fiel mir noch gar nicht auf, ist ja genial! Und die Sonne scheint auch noch...
Fiel mir noch gar nicht auf, ist ja genial! Und die Sonne scheint auch noch...
Aha Dax im Plus, wird auch Zeit
Medienwerte laufen heute ganz gut, besonders meine 2 Lieblinge
@fra diabolo
Grüss Gott!
Vor Ostern wird normal gehandelt(rauf und runter), aber am Gründonnerstag werden nur Kaufaufträge angenommen. Deshalb auch "Gründonnerstag"!
Grüss Gott!
Vor Ostern wird normal gehandelt(rauf und runter), aber am Gründonnerstag werden nur Kaufaufträge angenommen. Deshalb auch "Gründonnerstag"!
Na wenn MLP nochmal über 90 € steigt kauf ich mir die sogar auch...
@senke #69
hast ja recht und `ne paar €`s verdient!
hast ja recht und `ne paar €`s verdient!
Alles kommt zu dem der warten kann
IPC startet durch, akt. 14,93
IPC startet durch, akt. 14,93
Nachkauf IPC 14,30 , erster K Freitag zu 13,50...
Guten morgen zusammen!
wo bekomme ich eine alternative zum autorefresher von godmode-trader her?
DANKE
COPY
wo bekomme ich eine alternative zum autorefresher von godmode-trader her?
DANKE
COPY
@all
hehehe da hatten wir ja schon den Anfang der Ostereierrallye
Heute 23.00h spricht Alan
happy trades
Grüsse
Senke
hehehe da hatten wir ja schon den Anfang der Ostereierrallye
Heute 23.00h spricht Alan
happy trades
Grüsse
Senke
Ausblick Nemax All Share KW 13
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 15. März befand sich der Nemax All Share in einer technischen Korrektur, nachdem zuvor der Test des 1.076 Punkte Widerstands fehlgeschlagen war. Der Index durchlief dabei die gesamte Spanne zwischen 1.076 und 1.000 Punkten. Somit kam dem Test dieser Marke eine zentrale Bedeutung zu. Der Test verlief schließlich erfolgreich womit die enge Seitwärtsrange zwischen 1.000 und 1.076 Punkten erst einmal bestätigt wurde. Innerhalb dieser Spanne befindet sich noch die 1.042 Punkte Marke, die bereits im Februar und im März sowohl als Unterstützung, als auch als Widerstand in Erscheinung getreten war.
Das technische Umfeld präsentiert sich derzeit ganz im Zeichen dieser engen Seitwärtsrange. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen dem Markt die zur Zeit zu beobachtende Richtungslosigkeit. Der MACD konnte den Rücklauf in den positiven Bereich nicht bestätigen. Der Indikator befindet sich knapp unterhalb der Nullachse und tendiert seitwärts. Somit wird dem Markt weder Aufwärts- noch Abwärtspotenzial ausgewiesen. Das Momentum konnte sich zwar im Zuge des Tests der 1.076 Punkte Marke in den positiven Bereich vorarbeiten, hat diese Tendenz jedoch ebenfalls nicht bestätigen können. Der Indikator konnte sich bislang noch knapp im positiven Bereich halten, tendiert jedoch leicht abwärts. Somit ist der Aufbau von Aufwärtsdynamik nicht fortgesetzt worden, auf der anderen Seite wird aber auch noch kein Aufbau von Abwärtsdynamik angezeigt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks geben derzeit keine Impulse, weder nach oben, noch nach unten. Beide Indikatoren verlaufen in den neutralen Zonen. Der RSI tendiert an der 50%-Marke eher seitwärts und bestätigt einen sich im Gleichgewicht befindlichen Nemax All Share. Die Stochastiks sind an der 50%-Marke leicht nach abgedreht. Ein Aufbau von (kurzfristiger) Bewegungsdynamik nach oben wird aber erst vage angedeutet. Die Volatilität liegt bei 24,76 (25,74) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 2,39 (2,55) Prozent entspricht. Somit wird auch von dieser Seite die seitwärts gerichtete Tendenz bestätigt.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten wir keine grundlegende Änderung des aktuell vorherrschenden Szenarios. Der Nemax All Share wird sich zunächst weiter innerhalb der Range zwischen 1.000 und 1.076 Punkten aufhalten. Bestätigt sich die von den Stochastiks vage angedeutete Tendenz und folgt der RSI den Stochastiks sollte der Index zunächst die 1.042 Punkte Marke anvisieren. Stabilisieren sich die Trendindikatoren an der Nullachse, könnte ein Rücklauf an die 1.076 Punkte Marke erfolgen. Ein Ausbruch über diese Marke wird jedoch erst mit dem signifikanten Rücklauf der Trendindikatoren in den positiven Bereich erfolgen können. Ein Durchbruch unter die 1.000 Punkte Unterstützung sollte ebenfalls nur dann erfolgen, wenn die Trendindikatoren signifikant nach unten abdrehen. Beide Szenarien erwarten wir kurzfristig jedoch nicht.
von Holger Galuschke, SEB AG
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 15. März befand sich der Nemax All Share in einer technischen Korrektur, nachdem zuvor der Test des 1.076 Punkte Widerstands fehlgeschlagen war. Der Index durchlief dabei die gesamte Spanne zwischen 1.076 und 1.000 Punkten. Somit kam dem Test dieser Marke eine zentrale Bedeutung zu. Der Test verlief schließlich erfolgreich womit die enge Seitwärtsrange zwischen 1.000 und 1.076 Punkten erst einmal bestätigt wurde. Innerhalb dieser Spanne befindet sich noch die 1.042 Punkte Marke, die bereits im Februar und im März sowohl als Unterstützung, als auch als Widerstand in Erscheinung getreten war.
Das technische Umfeld präsentiert sich derzeit ganz im Zeichen dieser engen Seitwärtsrange. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen dem Markt die zur Zeit zu beobachtende Richtungslosigkeit. Der MACD konnte den Rücklauf in den positiven Bereich nicht bestätigen. Der Indikator befindet sich knapp unterhalb der Nullachse und tendiert seitwärts. Somit wird dem Markt weder Aufwärts- noch Abwärtspotenzial ausgewiesen. Das Momentum konnte sich zwar im Zuge des Tests der 1.076 Punkte Marke in den positiven Bereich vorarbeiten, hat diese Tendenz jedoch ebenfalls nicht bestätigen können. Der Indikator konnte sich bislang noch knapp im positiven Bereich halten, tendiert jedoch leicht abwärts. Somit ist der Aufbau von Aufwärtsdynamik nicht fortgesetzt worden, auf der anderen Seite wird aber auch noch kein Aufbau von Abwärtsdynamik angezeigt. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks geben derzeit keine Impulse, weder nach oben, noch nach unten. Beide Indikatoren verlaufen in den neutralen Zonen. Der RSI tendiert an der 50%-Marke eher seitwärts und bestätigt einen sich im Gleichgewicht befindlichen Nemax All Share. Die Stochastiks sind an der 50%-Marke leicht nach abgedreht. Ein Aufbau von (kurzfristiger) Bewegungsdynamik nach oben wird aber erst vage angedeutet. Die Volatilität liegt bei 24,76 (25,74) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 2,39 (2,55) Prozent entspricht. Somit wird auch von dieser Seite die seitwärts gerichtete Tendenz bestätigt.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten wir keine grundlegende Änderung des aktuell vorherrschenden Szenarios. Der Nemax All Share wird sich zunächst weiter innerhalb der Range zwischen 1.000 und 1.076 Punkten aufhalten. Bestätigt sich die von den Stochastiks vage angedeutete Tendenz und folgt der RSI den Stochastiks sollte der Index zunächst die 1.042 Punkte Marke anvisieren. Stabilisieren sich die Trendindikatoren an der Nullachse, könnte ein Rücklauf an die 1.076 Punkte Marke erfolgen. Ein Ausbruch über diese Marke wird jedoch erst mit dem signifikanten Rücklauf der Trendindikatoren in den positiven Bereich erfolgen können. Ein Durchbruch unter die 1.000 Punkte Unterstützung sollte ebenfalls nur dann erfolgen, wenn die Trendindikatoren signifikant nach unten abdrehen. Beide Szenarien erwarten wir kurzfristig jedoch nicht.
ANALYSE/Consors: FT-Angebot für Mobilcom realistisch
Consors Capital hält das in Medienberichten genannte Übernahmeangebot von France Telecom (FT) für Mobilcom für realistisch. Der zuständige Analyst Peter Klostermeyer geht davon aus, dass Gerhard Schmid ein solches Angebot tasächlich vorliegt. Auch der genannte Kaufpreis von rund 22 EUR entspreche den eigenen Berechnungen. Der Analyst geht davon aus, dass FT im Zuge der Transaktion alle Papiere von Schmid übernehmen wird. Darüber hinaus sei von einem Übernahmeangebot an die freien Aktionäre auszugehen. Strategisch betrachtet sei das Angebot von FT durchaus sinnvoll. Während die anderen großen Mobilfunkanbieter damit begonnen hätten, ihre Markt-Präsenz in Deutschland auszubauen, sei FT hierzulande noch nicht am Markt.
Der deutsche Markt sei einfach zu wichtig, um ihn zu igorieren. Ein Kauf per Aktientausch habe den Vorteil, dass er keine Auswirkungen auf die Liquidität habe. Die Suppe müssten sowieso die Orange- und nicht die FT-Aktionäre ausbaden. Daher dürften sich auch die Auswirkungen auf die FT-Aktie in Grenzen halten. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/25.3.2001/gos
Consors Capital hält das in Medienberichten genannte Übernahmeangebot von France Telecom (FT) für Mobilcom für realistisch. Der zuständige Analyst Peter Klostermeyer geht davon aus, dass Gerhard Schmid ein solches Angebot tasächlich vorliegt. Auch der genannte Kaufpreis von rund 22 EUR entspreche den eigenen Berechnungen. Der Analyst geht davon aus, dass FT im Zuge der Transaktion alle Papiere von Schmid übernehmen wird. Darüber hinaus sei von einem Übernahmeangebot an die freien Aktionäre auszugehen. Strategisch betrachtet sei das Angebot von FT durchaus sinnvoll. Während die anderen großen Mobilfunkanbieter damit begonnen hätten, ihre Markt-Präsenz in Deutschland auszubauen, sei FT hierzulande noch nicht am Markt.
Der deutsche Markt sei einfach zu wichtig, um ihn zu igorieren. Ein Kauf per Aktientausch habe den Vorteil, dass er keine Auswirkungen auf die Liquidität habe. Die Suppe müssten sowieso die Orange- und nicht die FT-Aktionäre ausbaden. Daher dürften sich auch die Auswirkungen auf die FT-Aktie in Grenzen halten. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/25.3.2001/gos
@senke
Scheint so....
...aber die 5400 ist herb, und die 5500 ist noch herber...
Scheint so....
...aber die 5400 ist herb, und die 5500 ist noch herber...
@Big.M
süsser Hase - jetzt sollten wir bis Mittag grösseren Rücksetzer haben, um genug Anlauf für neue Höhen nehmen zu können - Zeit, sich um gutes Mittagessen zu kümmern, den puter fasse ich nicht an, werden unter der Glut so schnell zäh
Grüsse
Senke
süsser Hase - jetzt sollten wir bis Mittag grösseren Rücksetzer haben, um genug Anlauf für neue Höhen nehmen zu können - Zeit, sich um gutes Mittagessen zu kümmern, den puter fasse ich nicht an, werden unter der Glut so schnell zäh
Grüsse
Senke
Nasdaq-Future 6 Pünktchen, Dax 60 Punkte.
Sollte der Future etwas zurückkommen sind jetzt Puts angesagt.
mfg BL
Sollte der Future etwas zurückkommen sind jetzt Puts angesagt.
mfg BL
@senke
Die armen Puter werden sowieso nur zum schlachten gezüchtet...
Die armen Puter werden sowieso nur zum schlachten gezüchtet...
die SEB-Analyse des Herrn Galuschke betr. NEMAX kann man auch kürzer ausdrücken...
wie heute morgen schon erwähnt..
der Markt dümpelt...
wie heute morgen schon erwähnt..
der Markt dümpelt...
könnt ihr mir noch seiten nennen auf denen ich
einen autorefresher bekomme.
habe zwar schon ein paar links bekommen aber alles nicht so das ware!
warum gibt es den nicht mehr von godmode?
COPY!
einen autorefresher bekomme.
habe zwar schon ein paar links bekommen aber alles nicht so das ware!
warum gibt es den nicht mehr von godmode?
COPY!
@highnight
Stimmt, aber das wäre zu einfach...
Man kann den Nemax auch in Nepimax umbennenen. Neuer-Privat-Investor-Index....
Stimmt, aber das wäre zu einfach...
Man kann den Nemax auch in Nepimax umbennenen. Neuer-Privat-Investor-Index....
auch Holzmann wird wieder gezockt...TT 2,20 , aktuell 2,58..
@copykill
ruhig Blut...klick einfach auf RT auf der Startseite ( zwischen dem Frame Member Area und Erstregistrierung )...
da findest du alle gewohnten tools...
Gruss Highnight
@copykill
ruhig Blut...klick einfach auf RT auf der Startseite ( zwischen dem Frame Member Area und Erstregistrierung )...
da findest du alle gewohnten tools...
Gruss Highnight
25.03.2002 11:17
Deutlicher Umsatzschub für Industrie im Januar
Berlin, 25. Mär (Reuters) - Die Umsätze der deutschen Industrie sind im Januar 2002 deutlich gestiegen und lassen nach Einschätzung des Bundesfinanzministeriums auch auf einen Anstieg der Industrieproduktion schließen. Nachdem die Industrieproduktion im Dezember 2001 gegenüber dem Vormonat nur noch minimal gesunken sei, könne für Januar "mit einer Belebung der Produktionstätigkeit gerechnet werden", hieß es am Montag im jüngsten Monatsbericht der Bundesfinanzministeriums. Die Produktionszahlen für die Industrie im Januar sollen wegen einer Änderung in der entsprechenden Statistik erst Ende März veröffentlicht werden. Letztmalig hatten die Umsätze und die Produktion in der Industrie dem Ministerium zufolge im August 2001 gegenüber dem Vormonat zugenommen. Im Dezember fielen die Umsätze nochmals saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 1, 1 Prozent zurück, während sich aber zur gleichen Zeit die Produktion zu stabilisieren begann. Im Januar sei es dann mit einem Plus von vier Prozent zu einem erheblichen Umsatzschub gekommen, hieß es in dem Bericht. Davon sei das Inlandsgeschäft mit plus 1,6 Prozent, vor allem aber das Exportgeschäft mit 7,1 Prozent betroffen gewesen. Auch wenn sich im Januar die Industrieproduktion gemessen am Vormonat belebt haben dürfte, so könnten die Zahlen des Vorjahreszeitraums doch beträchtlich unterschritten werden, hieß es ergänzend in dem Bericht. hel/bek
Deutlicher Umsatzschub für Industrie im Januar
Berlin, 25. Mär (Reuters) - Die Umsätze der deutschen Industrie sind im Januar 2002 deutlich gestiegen und lassen nach Einschätzung des Bundesfinanzministeriums auch auf einen Anstieg der Industrieproduktion schließen. Nachdem die Industrieproduktion im Dezember 2001 gegenüber dem Vormonat nur noch minimal gesunken sei, könne für Januar "mit einer Belebung der Produktionstätigkeit gerechnet werden", hieß es am Montag im jüngsten Monatsbericht der Bundesfinanzministeriums. Die Produktionszahlen für die Industrie im Januar sollen wegen einer Änderung in der entsprechenden Statistik erst Ende März veröffentlicht werden. Letztmalig hatten die Umsätze und die Produktion in der Industrie dem Ministerium zufolge im August 2001 gegenüber dem Vormonat zugenommen. Im Dezember fielen die Umsätze nochmals saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 1, 1 Prozent zurück, während sich aber zur gleichen Zeit die Produktion zu stabilisieren begann. Im Januar sei es dann mit einem Plus von vier Prozent zu einem erheblichen Umsatzschub gekommen, hieß es in dem Bericht. Davon sei das Inlandsgeschäft mit plus 1,6 Prozent, vor allem aber das Exportgeschäft mit 7,1 Prozent betroffen gewesen. Auch wenn sich im Januar die Industrieproduktion gemessen am Vormonat belebt haben dürfte, so könnten die Zahlen des Vorjahreszeitraums doch beträchtlich unterschritten werden, hieß es ergänzend in dem Bericht. hel/bek
Highnight MEIN HELD!
Danke Dir
COPYKILL
Danke Dir
COPYKILL
O.K. Highnight hat sich erledigt
Hi Big.M
die Dax Analyse von H. Galuschke hat genau getroffen. Bei 5342 nach oben gedreht.Wo finde ich die Analse auf der seb.de Seite? Hab sie nicht gefunden.
Erscheint die Wochenanalyse immer Freitags?
PS. Du hast zu jedem Thema ein Foto oder Giff parat - das ist gut so..
Gruß Lala
die Dax Analyse von H. Galuschke hat genau getroffen. Bei 5342 nach oben gedreht.Wo finde ich die Analse auf der seb.de Seite? Hab sie nicht gefunden.
Erscheint die Wochenanalyse immer Freitags?
PS. Du hast zu jedem Thema ein Foto oder Giff parat - das ist gut so..
Gruß Lala
@Big
am schönsten finde ich die Wortschöpfung der Frankfurter
Parketthändler..." Zock Exchange "...
am schönsten finde ich die Wortschöpfung der Frankfurter
Parketthändler..." Zock Exchange "...
Bei AAGN regt sich etwas, bin wieder mit einer Anfangsposition dabei ( letzter 6,2 Euro ):
@ copykill
Probier mal folgenden Link http://asia.cnet.com/downloads/pc/swinfo/0,39000588,38007257….
Probier mal folgenden Link http://asia.cnet.com/downloads/pc/swinfo/0,39000588,38007257….
@Big.M
Danke, guter Tip
Lese tägl.morgens immer trading&chartanalysen und germanasti.
Ich glaube das reicht an Informationen.
Danke, guter Tip
Lese tägl.morgens immer trading&chartanalysen und germanasti.
Ich glaube das reicht an Informationen.
Kreise: Schmid wird MobilCom-Anteile an Banken abgeben
Frankfurt/London/Hamburg (vwd) - In der Auseinandersetzung zwischen dem
Vorstandsvorsitzenden der MobilCom AG, Büdelsdorf, und der France Telecom
SA, Paris, steht eine Lösung unmittelbar bevor. Wie es aus den Verhandlungen
nahe stehenden Bankenkreisen am Montag hieß, wird auf Grund einer
bestehenden Vereinbarung zwischen Schmid und der France Telecom der
MobilCom-Gründer seine Anteile an dem Unternehmen an ein Bankenkonsortium
veräußern. Derzeit würden nur noch letzte Details verhandelt.
Unklar sind demnach noch unter anderem der endgültige Kaufpreis für die
Aktien sowie die genaue Höhe des von Schmid abzugebenden Anteils.
Möglicherweise werde sogar noch am Berichtstag Klarheit über die letzten
Punkte geschaffen, war zu erfahren. +++ Michael Brendel
vwd/25.3.2002/mbr/mr
25.03.2002 - 11:37 Uhr
Frankfurt/London/Hamburg (vwd) - In der Auseinandersetzung zwischen dem
Vorstandsvorsitzenden der MobilCom AG, Büdelsdorf, und der France Telecom
SA, Paris, steht eine Lösung unmittelbar bevor. Wie es aus den Verhandlungen
nahe stehenden Bankenkreisen am Montag hieß, wird auf Grund einer
bestehenden Vereinbarung zwischen Schmid und der France Telecom der
MobilCom-Gründer seine Anteile an dem Unternehmen an ein Bankenkonsortium
veräußern. Derzeit würden nur noch letzte Details verhandelt.
Unklar sind demnach noch unter anderem der endgültige Kaufpreis für die
Aktien sowie die genaue Höhe des von Schmid abzugebenden Anteils.
Möglicherweise werde sogar noch am Berichtstag Klarheit über die letzten
Punkte geschaffen, war zu erfahren. +++ Michael Brendel
vwd/25.3.2002/mbr/mr
25.03.2002 - 11:37 Uhr
So werde gleich 1. posi call wieder einladen.
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
Anlauf auf die 6,50 wieder ??
.
Intraday-Reversal bei Blue C ??? (WKN 940118):
.
Intraday-Reversal bei Blue C ??? (WKN 940118):
.
Articon gefällt mir weiterhin sehr gut, langsam kommen auch Umsätze rein.
@Jeeve
Deine Schrottaktien laufen auch nicht besser, wenn Du sie hier jeden Tag promotest. Muss das denn sein? Reicht der NoggerT Thread nicht dafür?!
Deine Schrottaktien laufen auch nicht besser, wenn Du sie hier jeden Tag promotest. Muss das denn sein? Reicht der NoggerT Thread nicht dafür?!
senke...
warum muss man jetzt einen call haben?
Gruss
FD
warum muss man jetzt einen call haben?
Gruss
FD
@Fra
weil ich paar cent wieder mitnehmen will - sagte ja, dass ich nur kleine Zocks heute machen kann - Krümel geht vor - Ferien!
Bis jetzt hat es schön geklappt
Grüsse
Senke
weil ich paar cent wieder mitnehmen will - sagte ja, dass ich nur kleine Zocks heute machen kann - Krümel geht vor - Ferien!
Bis jetzt hat es schön geklappt
Grüsse
Senke
*** grummel *****
son Rotz
habe mich bei 5400 noch nciht getraut - erstmal etwas Marktgefühl entwickeln...
son Rotz
habe mich bei 5400 noch nciht getraut - erstmal etwas Marktgefühl entwickeln...
@Fra
wir gehen heute anscheinend konträre Wege, werde wahrscheinlich 14.30 langsam puter angucken, aber spät. 15.40h geben, wenn es so läuft, wie ich mir denke, dann sollte wieder calltime sein
wir gehen heute anscheinend konträre Wege, werde wahrscheinlich 14.30 langsam puter angucken, aber spät. 15.40h geben, wenn es so läuft, wie ich mir denke, dann sollte wieder calltime sein
nene senke
nicht konträr, bin bisher völlig neutral, dachte mir nur, dass der Dax die 5400 nicht packt... wären schnelle 10% gewesen.
Aber man kann ja nicht immer und überall dabei sein.
wahrscheinlich werde ich das Treiben heute nur beobachten.
(jetzt erstmal was essen).
Gruss
FD
nicht konträr, bin bisher völlig neutral, dachte mir nur, dass der Dax die 5400 nicht packt... wären schnelle 10% gewesen.
Aber man kann ja nicht immer und überall dabei sein.
wahrscheinlich werde ich das Treiben heute nur beobachten.
(jetzt erstmal was essen).
Gruss
FD
so , wieder zurück vom Arzt ...IPC ausgestoppt mit 14,50...
guter trade...gute short-posi wäre auch Marconi gewesen...
Datum: 25.03. 13:00 Telekom Equiment Player - heftiger Kurssturz
Die Aktien des britischen Telekom Equipment Herstellers Marconi befinden sich auf Talfahrt und verlieren augenblicklich knapp 24% an Wert. Händler warnen vor einem sich weiter verdunkelnden Ausblick. Es sei kein Licht am Ende des Tunnels erkennbar, die Finanzierungsprobleme würden nun ernste Formen annehmen. Am Freitag gab das Unternehmen bekannt, man müsse einen neuen Businessplan anfertigen, da man eine notwendige neue Refinanzierungsrunde bisher nicht erfolgreich abschliessen konnte (BoerseGo berichtete). UBS Warburg reduzierte das Kursziel und Morgan Stanley das Rating für die Aktie.
© Godmode-Trader.de
guter trade...gute short-posi wäre auch Marconi gewesen...
Datum: 25.03. 13:00 Telekom Equiment Player - heftiger Kurssturz
Die Aktien des britischen Telekom Equipment Herstellers Marconi befinden sich auf Talfahrt und verlieren augenblicklich knapp 24% an Wert. Händler warnen vor einem sich weiter verdunkelnden Ausblick. Es sei kein Licht am Ende des Tunnels erkennbar, die Finanzierungsprobleme würden nun ernste Formen annehmen. Am Freitag gab das Unternehmen bekannt, man müsse einen neuen Businessplan anfertigen, da man eine notwendige neue Refinanzierungsrunde bisher nicht erfolgreich abschliessen konnte (BoerseGo berichtete). UBS Warburg reduzierte das Kursziel und Morgan Stanley das Rating für die Aktie.
© Godmode-Trader.de
So richtig Zockermarkt ist der dax halt noch nicht, da gibt es noch viel aufzuholen
MARKT/DAX fällt von lockerem Trab wieder in Schritt zurück
Der DAX gibt am Montagmittag einen Teil seiner Gewinne vom Vormittag
wieder ab. "Die Angst wird zum Quartalsende wieder etwas größer, dass es aus
den USA schlechte Unternehmensergebnisse gibt", sagt ein Beobachter. Daher
gebe es Kaufzurückhaltung - es gebe aber auch keinen Grund, etwas zu
verkaufen. Der Umsatz sei so gering, dass man den Markt ruhig als "tot"
bezeichnen könne. +++ Richard Breum
vwd/25.3.2002/rib/gos
25.03.2002 - 12:48 Uhr Artikel drucken
MARKT/DAX fällt von lockerem Trab wieder in Schritt zurück
Der DAX gibt am Montagmittag einen Teil seiner Gewinne vom Vormittag
wieder ab. "Die Angst wird zum Quartalsende wieder etwas größer, dass es aus
den USA schlechte Unternehmensergebnisse gibt", sagt ein Beobachter. Daher
gebe es Kaufzurückhaltung - es gebe aber auch keinen Grund, etwas zu
verkaufen. Der Umsatz sei so gering, dass man den Markt ruhig als "tot"
bezeichnen könne. +++ Richard Breum
vwd/25.3.2002/rib/gos
25.03.2002 - 12:48 Uhr Artikel drucken
das sieht eher nach Manipulation aus
genau 5400 punktlandung
und jetzt genau 5380 Seitwärtsbewegung
dazu ein doppeltop
mfg Ammo
genau 5400 punktlandung
und jetzt genau 5380 Seitwärtsbewegung
dazu ein doppeltop
mfg Ammo
bei den dünnen Umsätze und Kursbewegungen schlafen einem ja die Beine ein
mfg Ammo
mfg Ammo
Wer noch in calls ist, sollte sich überlegen, rauszugehen. Erwarte, dass der Markt zurückkommt.
Mache Pause - Cappucchitime
happy trades
Grüsse
Senke
Mache Pause - Cappucchitime
happy trades
Grüsse
Senke
noch ist gut..
tach frau senke
tach frau senke
Moin Trinchen
ich habe alle daytrader angesprochen
ich habe alle daytrader angesprochen
Siemens liefert Fahrzeuge für neue U-Bahnlinie in Schanghai
München (vwd) - Die Siemens AG, München/Berlin, hat nach eigenen Angaben
erstmals von ihr konstruierte Schienenfahrzeuge nach China verkauft.
Zusammen mit dem chinesischen Partner Zhuzhou Electric Locomotive Works
(ZELW) werde Siemens 28 sechs-teilige Metrozüge im Volumen von insgesamt
rund 270 Mio USD für eine neue U-Bahnlinie in Schanghai liefern, teilte der
Siemens-Bereich Transportion Systems (TS) am Montag mit. Hinzu komme eine
Option für die Lieferung von weiteren zehn baugleichen Zügen. Damit habe
Siemens nach den Worten von Vorstandsmitglied Edward G. Krubasik nun auch in
China ihr modulares Metrokonzept platziert.
Bislang habe Siemens dorthin nur Teile für den Bau von Zügen geliefert,
sagte ein Unternehmenssprecher. Mit der Auslieferung der Metrozüge soll den
Angaben zufolge im Frühjahr 2004 begonnen werden. Rund 80 Prozent des
Auftrageswertes würden auf Siemens entfallen. Durch die Zusammenarbeit mit
ZELW sei der Münchener Technologiekonzern in der Lage, auch bei künftigen
Ausschreibungen für Nahverkehrsfahrzeuge in China "einen hohen Grad an
lokaler Wertschöpfung zu realisieren", betonte das für die Region Asien
zuständige TS-Bereichsvorstandsmitglied Hans-Dieter Bott anläßlich der
Vertragsunterzeichnung am Berichtstag.
Bei dem jüngsten Auftrag liege dieser Wert bei über 60 Prozent. Nach
Angaben von Siemens haben bereits rund zwei Dutzend Millionenstädte des
Landes akuten Bedarf an Nahverkehrslösungen angemeldet.
vwd/25.03.2002/mas/mim
25.03.2002 - 13:20 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
München (vwd) - Die Siemens AG, München/Berlin, hat nach eigenen Angaben
erstmals von ihr konstruierte Schienenfahrzeuge nach China verkauft.
Zusammen mit dem chinesischen Partner Zhuzhou Electric Locomotive Works
(ZELW) werde Siemens 28 sechs-teilige Metrozüge im Volumen von insgesamt
rund 270 Mio USD für eine neue U-Bahnlinie in Schanghai liefern, teilte der
Siemens-Bereich Transportion Systems (TS) am Montag mit. Hinzu komme eine
Option für die Lieferung von weiteren zehn baugleichen Zügen. Damit habe
Siemens nach den Worten von Vorstandsmitglied Edward G. Krubasik nun auch in
China ihr modulares Metrokonzept platziert.
Bislang habe Siemens dorthin nur Teile für den Bau von Zügen geliefert,
sagte ein Unternehmenssprecher. Mit der Auslieferung der Metrozüge soll den
Angaben zufolge im Frühjahr 2004 begonnen werden. Rund 80 Prozent des
Auftrageswertes würden auf Siemens entfallen. Durch die Zusammenarbeit mit
ZELW sei der Münchener Technologiekonzern in der Lage, auch bei künftigen
Ausschreibungen für Nahverkehrsfahrzeuge in China "einen hohen Grad an
lokaler Wertschöpfung zu realisieren", betonte das für die Region Asien
zuständige TS-Bereichsvorstandsmitglied Hans-Dieter Bott anläßlich der
Vertragsunterzeichnung am Berichtstag.
Bei dem jüngsten Auftrag liege dieser Wert bei über 60 Prozent. Nach
Angaben von Siemens haben bereits rund zwei Dutzend Millionenstädte des
Landes akuten Bedarf an Nahverkehrslösungen angemeldet.
vwd/25.03.2002/mas/mim
25.03.2002 - 13:20 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
extreme Hektik am Markt...unglaubliche Umsätze...
hier was zur Erheiterung....
hier was zur Erheiterung....
@highnight
Motiv: Siemens on Chinese rails
Motiv: Siemens on Chinese rails
oje...wieder mal Stimmung in NoggerTs Thread...soap opera...
interessant in den letzten Tagen . Panda...( wenn die nur
umsatzstärker wären...)
Mit einem Plus von +4,26% auf 13,45 Euro gehört die PANDATEL Aktie heute erneut zu den Kursgewinnern im Nemax 50. Die Aktie bewegt sich in einer mittel- bis langfristigen steigenden bullishen Dreiecksformation, deren Oberkante bei 14,45 Euro liegt. Gelingt der Aktie der Ausbruch über die Chartmarke ist mit einer weiteren Ausbruchbewegung zu rechnen wobei die exp. GDL 200 (rote Linie) nochmals als Widerstand vorgeschaltet ist. Sie verläuft derzeit bei 15,97 Euro. Ein signifikanter Ausbruch über die 14,45 Euromarke ist gleichbedeutend mit einer langsam aber sicher sich abzeichnenden Trendwende der PANDATEL Aktie. Anbei der aktuelle Tageschart :
interessant in den letzten Tagen . Panda...( wenn die nur
umsatzstärker wären...)
Mit einem Plus von +4,26% auf 13,45 Euro gehört die PANDATEL Aktie heute erneut zu den Kursgewinnern im Nemax 50. Die Aktie bewegt sich in einer mittel- bis langfristigen steigenden bullishen Dreiecksformation, deren Oberkante bei 14,45 Euro liegt. Gelingt der Aktie der Ausbruch über die Chartmarke ist mit einer weiteren Ausbruchbewegung zu rechnen wobei die exp. GDL 200 (rote Linie) nochmals als Widerstand vorgeschaltet ist. Sie verläuft derzeit bei 15,97 Euro. Ein signifikanter Ausbruch über die 14,45 Euromarke ist gleichbedeutend mit einer langsam aber sicher sich abzeichnenden Trendwende der PANDATEL Aktie. Anbei der aktuelle Tageschart :
@highnight
ich traue mich eine kleine spekuposi 714637 dax put zu holen - ohoh - mutig
ich traue mich eine kleine spekuposi 714637 dax put zu holen - ohoh - mutig
@Senke
scheint mir momentan eher weitsichtig zu sein...O-Schein-Mutter......
scheint mir momentan eher weitsichtig zu sein...O-Schein-Mutter......
Hallo, liebe Börsentalker!
+++
AUSBLICK: ifo-Geschäftsklima-Index dürfte über 90 Punkte steigen
25.03.2002 14:10
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der ifo-Geschäftsklima-Index, der am Dienstag veröffentlicht wird, könnte nach Einschätzung von Volkswirten im März über 90 Punkten steigen. Der Index dürfte damit eine Verbesserung der Stimmungslage in der deutschen Wirtschaft anzeigen. Vor allem die steigende Erwartungskomponente werde nach Analystenmeinung den Sprung über die 90-Punkte-Marke ermöglichen. Mit diesem Anstieg würde das vom Münchener ifo Institut für Wirtschaftsentwicklung ermittelte Barometer erstmalig über das Niveau von vor den Terroranschlägen am 11. September 2001 klettern. Im Februar war der Wert noch auf 88,7 Punkte gestiegen.
"Der Zukunftsoptimismus bei Unternehmen nimmt eindeutig zu", sagte Rainer Sartoris, Analyst bei der Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Bank erwartet den Index bei 90,3 Punkten. Das weltweite Wirtschaftswachstum, vor allem in den USA, werde spätestens in der zweiten Jahreshälfte an Schwung gewinnen, erläuterte er. Auch für den Euro-Raum rechnet der Analyst mit dem Erreichen des Potenzialwachstums. Die Aussichten für Deutschland wertete Sartoris dagegen vorsichtig: "Das Wachstum hierzulande sehen wir mit einem großen Fragezeichen versehen."
BEI DER GESCHÄFTSLAGE KAUM ÄNDERUNGEN PROGNOSIERT
Die Beurteilung der derzeitigen konjunkturellen Lage durch Unternehmen werde nach Meinung des Analysten gegenüber dem Vormonat nahezu unverändert ausfallen. "Diese Indexkomponente wird sich kaum verändern." Im Februar erreichte das Barometer der aktuellen Geschäftslage 76,8 Punkte.
Mit dem Anstieg des Werts bei Geschäftserwartungen rechnet auch die Commerzbank. "Da die Aussichten auf die Erholung gut sind, werden die Erwartungen der treibende Faktor im ifo-Index sein", sagte Analyst Carsten Fritsch.
Die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage biete dagegen kaum Potenzial nach oben. "Hier könnte es unserer Meinung nach auch leicht nach unten gehen", fügte er hinzu. Vor allem die Belastung der Profit-Margen durch die im März leicht angestiegene Inflationsrate in Deutschland wirke sich negativ aus, erläuterte Fritsch. Insgesamt rechnet die Commerzbank aber mit einer Verbesserung des Geschäftsklima-Indexes auf 90,0 Punkte./oe/js/aka/
+++
+++
AUSBLICK: ifo-Geschäftsklima-Index dürfte über 90 Punkte steigen
25.03.2002 14:10
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der ifo-Geschäftsklima-Index, der am Dienstag veröffentlicht wird, könnte nach Einschätzung von Volkswirten im März über 90 Punkten steigen. Der Index dürfte damit eine Verbesserung der Stimmungslage in der deutschen Wirtschaft anzeigen. Vor allem die steigende Erwartungskomponente werde nach Analystenmeinung den Sprung über die 90-Punkte-Marke ermöglichen. Mit diesem Anstieg würde das vom Münchener ifo Institut für Wirtschaftsentwicklung ermittelte Barometer erstmalig über das Niveau von vor den Terroranschlägen am 11. September 2001 klettern. Im Februar war der Wert noch auf 88,7 Punkte gestiegen.
"Der Zukunftsoptimismus bei Unternehmen nimmt eindeutig zu", sagte Rainer Sartoris, Analyst bei der Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Bank erwartet den Index bei 90,3 Punkten. Das weltweite Wirtschaftswachstum, vor allem in den USA, werde spätestens in der zweiten Jahreshälfte an Schwung gewinnen, erläuterte er. Auch für den Euro-Raum rechnet der Analyst mit dem Erreichen des Potenzialwachstums. Die Aussichten für Deutschland wertete Sartoris dagegen vorsichtig: "Das Wachstum hierzulande sehen wir mit einem großen Fragezeichen versehen."
BEI DER GESCHÄFTSLAGE KAUM ÄNDERUNGEN PROGNOSIERT
Die Beurteilung der derzeitigen konjunkturellen Lage durch Unternehmen werde nach Meinung des Analysten gegenüber dem Vormonat nahezu unverändert ausfallen. "Diese Indexkomponente wird sich kaum verändern." Im Februar erreichte das Barometer der aktuellen Geschäftslage 76,8 Punkte.
Mit dem Anstieg des Werts bei Geschäftserwartungen rechnet auch die Commerzbank. "Da die Aussichten auf die Erholung gut sind, werden die Erwartungen der treibende Faktor im ifo-Index sein", sagte Analyst Carsten Fritsch.
Die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage biete dagegen kaum Potenzial nach oben. "Hier könnte es unserer Meinung nach auch leicht nach unten gehen", fügte er hinzu. Vor allem die Belastung der Profit-Margen durch die im März leicht angestiegene Inflationsrate in Deutschland wirke sich negativ aus, erläuterte Fritsch. Insgesamt rechnet die Commerzbank aber mit einer Verbesserung des Geschäftsklima-Indexes auf 90,0 Punkte./oe/js/aka/
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mahlzeit
verscuhe grad übernahmepreis CSO auszurechnen
Gruss
L.
verscuhe grad übernahmepreis CSO auszurechnen
Gruss
L.
@highnight
im moment fühle ich mich mit puter nicht sonderlich wohl, aber mal sehen für einen kleinen Zock solle es wohl reichen
im moment fühle ich mich mit puter nicht sonderlich wohl, aber mal sehen für einen kleinen Zock solle es wohl reichen
@senke
wo finde ich die markapitalisierung von cso
wo finde ich die markapitalisierung von cso
@letrala
guck mal unter onvista
so puter erstmal raus, wieder feiner schneller Zock - Kürmel freut es auch
happy trades
Grüsse
Senke
guck mal unter onvista
so puter erstmal raus, wieder feiner schneller Zock - Kürmel freut es auch
happy trades
Grüsse
Senke
Jetzt lege ich mich beim call auf die Lauer, es eilt noch nicht
immer flexibel bleiben
happy trades
Grüsse
Senke
immer flexibel bleiben
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
was meinst du zum Euro?
Du warst mal eine Euro-Call-Spezialistin...
Gruss, BB
was meinst du zum Euro?
Du warst mal eine Euro-Call-Spezialistin...
Gruss, BB
@senke,
danke
und post
Gruss
L.
danke
und post
Gruss
L.
@boba,
eurocall bitte nur indraday
Gruss
L.
eurocall bitte nur indraday
Gruss
L.
1. posi dax call wieder reingeschoben
@boba
heute gehe ich nicht rein, kommt mir zu manipuliert vor
heute gehe ich nicht rein, kommt mir zu manipuliert vor
Highlight morgen mit Zahlen.
Seit einem Jahr in einem wie an der Schnur gezogenen Abwärtstrend. Sogar die CL-Runs im Nov/Dez. und Febr. stoppten an der Trendgeraden...
Mal sehen was es morgen gibt. Je nach Zahlenwerk könnten wieder einige Investoren in den Wert investieren. Viele nur auf Kurz- und Mittlere Sicht anlegende Kleinanleger haben wohl in den letzten 8 Wochen frustriert Ihre Papiere auf den Markt geworfen da sie sich schnell Kurse von 5 oder sogar 7 Euro versprochen hatten.
Seit Wochen kaum noch Umsatz...
Auffällig waren nur der 15./18./19.03(nach der Meldung der Fokussierung). Man könnte fast meinen das SL´s versucht wurden auszulösen.
Seit einem Jahr in einem wie an der Schnur gezogenen Abwärtstrend. Sogar die CL-Runs im Nov/Dez. und Febr. stoppten an der Trendgeraden...
Mal sehen was es morgen gibt. Je nach Zahlenwerk könnten wieder einige Investoren in den Wert investieren. Viele nur auf Kurz- und Mittlere Sicht anlegende Kleinanleger haben wohl in den letzten 8 Wochen frustriert Ihre Papiere auf den Markt geworfen da sie sich schnell Kurse von 5 oder sogar 7 Euro versprochen hatten.
Seit Wochen kaum noch Umsatz...
Auffällig waren nur der 15./18./19.03(nach der Meldung der Fokussierung). Man könnte fast meinen das SL´s versucht wurden auszulösen.
Senke
da stimme ich dir zu. Die Börse kommt mir Heute sehr manipuliert vor.
mfg Ammo
da stimme ich dir zu. Die Börse kommt mir Heute sehr manipuliert vor.
mfg Ammo
Hallo Ammo
war nicht anders zu erwarten, man muss die Jungs nur überlisten und schnell wechseln call noch drinne
war nicht anders zu erwarten, man muss die Jungs nur überlisten und schnell wechseln call noch drinne
juhu - auch dieses mal on the right way of the street
Consors läuft an. Bäurer : Schönes Intradayreversal. Ich bin wieder dabei, letzter 2,98 Euro :
@letrala
Teil mir dein Ergebnis bezüglich CSO mit, würd mich interessieren.
@big.m
War auch mein Eindruck bei HLGD. Denke die Zahlen werden gut und ohne Überraschungen sein. Man sollte auch nicht vergessen, Highlight hat nach dem heutigen Stand in der Tat das niedrigste KGV am ganzen Neuen Markt. 3,6 !!! Morgen sollte man doch mal am Ball bleiben. Bis dann
Teil mir dein Ergebnis bezüglich CSO mit, würd mich interessieren.
@big.m
War auch mein Eindruck bei HLGD. Denke die Zahlen werden gut und ohne Überraschungen sein. Man sollte auch nicht vergessen, Highlight hat nach dem heutigen Stand in der Tat das niedrigste KGV am ganzen Neuen Markt. 3,6 !!! Morgen sollte man doch mal am Ball bleiben. Bis dann
Letrala:
bin ich auch dran interessiert (CSO)
nach welcher Methode gehst Du denn vor?
senke:
tu Dir nicht weh...
bin ich auch dran interessiert (CSO)
nach welcher Methode gehst Du denn vor?
senke:
tu Dir nicht weh...
@letrala
Danke - das ist echt
Danke - das ist echt
@fra
keine angst 2. posi wird gleich nachgeladen - das dreht sicher wieder 16.00h zahlen
keine angst 2. posi wird gleich nachgeladen - das dreht sicher wieder 16.00h zahlen
habe jetzt gleich eine Sitzung... ansonsten würde ich vielleicht auch mitmischen.... Naz100 sieht ganz hübsch aus... aber der Bauch hat keine (!) Ahnung, irgendwie ist mir das noch zu stressig.
FD
FD
@Fra
irgendeinen Vorteil muss ich ja wohl haben oder?
irgendeinen Vorteil muss ich ja wohl haben oder?
Auch DEAG macht sich nun wieder auf die Socken und steht nahe dem tageshoch. Articon momentan ziemlich stabil.
ich hab die aktuelle Marktkap genommen,
vom gerücht 1/3 abgezogen, und komme
auf 15,7 bis 16euro per share....
also:
aktuelle Marktkap/14,00eur = rund 47Mio aktien
übernahe Marktkap/47Moi aktien = rund 15,7 bis 15,9,
aber denkt dran,
alles reinste spekualtionen......
Gruss
L.
vom gerücht 1/3 abgezogen, und komme
auf 15,7 bis 16euro per share....
also:
aktuelle Marktkap/14,00eur = rund 47Mio aktien
übernahe Marktkap/47Moi aktien = rund 15,7 bis 15,9,
aber denkt dran,
alles reinste spekualtionen......
Gruss
L.
@senke
was meinst du?
das von vorhin hab ich nur gestern gehört,
leg dafür nicht meine hand ins feuer,
aber der das gesagt hat müsste es eigentlich
wissen,
ich hab aber unten nur mit 750mio gerechnet
Gruss
L.
was meinst du?
das von vorhin hab ich nur gestern gehört,
leg dafür nicht meine hand ins feuer,
aber der das gesagt hat müsste es eigentlich
wissen,
ich hab aber unten nur mit 750mio gerechnet
Gruss
L.
Buuh, bei Dax 5367 noch mit doppeltem Spreadverlust aus Call raus. Eigentlich sollte die range ziehmlich eng sein, so daß sich ein Put/Call im Moment nicht aufdrängt. Mal sehen.
mfg BL
mfg BL
@letrala
würde dem Braten bis etwas höher trauen lege 1 Euro drauf.
so, jetzt bitte Kehrtwende - es reicht!
würde dem Braten bis etwas höher trauen lege 1 Euro drauf.
so, jetzt bitte Kehrtwende - es reicht!
@Bruder Leichtsinn - keinen Mut? keine Ausdauer?
Wirst Dich gleich ärgern.
Wirst Dich gleich ärgern.
Hi Senke,
konsequentes Risikomanagement sonst nichts. Den kleinen Verlust kann ich noch wegstecken, ein größerer täte mir schon wieder ganz schön weh. Und wenn`s denn sein soll, d.h. wenn ein Trend erkennbar ist, zahle ich auch gerne 3-4% mehr.
mfg BL
konsequentes Risikomanagement sonst nichts. Den kleinen Verlust kann ich noch wegstecken, ein größerer täte mir schon wieder ganz schön weh. Und wenn`s denn sein soll, d.h. wenn ein Trend erkennbar ist, zahle ich auch gerne 3-4% mehr.
mfg BL
Chatten Sie mit ABN AMRO!
Am Montag den 25. März können Sie wieder mit uns chatten.
Von 19:00 bis 20:30 stehen wir Ihren Fragen zu Open End, Turbo und Short Zertifikaten zur Verfügung.
Auf der folgenden Internetseite wird der Chat stattfinden.
www.conferencechat.de
Quelle: http://www.abn-zertifikate.de
Am Montag den 25. März können Sie wieder mit uns chatten.
Von 19:00 bis 20:30 stehen wir Ihren Fragen zu Open End, Turbo und Short Zertifikaten zur Verfügung.
Auf der folgenden Internetseite wird der Chat stattfinden.
www.conferencechat.de
Quelle: http://www.abn-zertifikate.de
Ok BruderLeichtsinn - hast schon recht - heute kann ich mir etwas risiko mehr leisten
Muss zugeben, 5 cent Gewinn waren mir nicht genug, naja, jetzt muss ich halt Adrenalintraden, aber meine paarstopstrategie hat schon öfters gefunzt, wieso heute nicht - bin bullish bis ca. 19.00h, dann will ich allerdings alles raus haben.
Kirch - die 5.
15:46 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou
Banken wollen Ostern nicht mit Kirch feiern
In der Krise um den hochverschuldeten Medienkonzern Kirch muss schnell etwas geschehen. Deshalb ist es vernünftig, dass die Gläubigerbanken in den Verhandlungen über die künftige Kontrolle der Kerngesellschaft Kirch Media offenbar auf eine Einigung noch vor Ostern drängen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus Finanzkreisen. Die Verhandlungen mit Kirch-Vertretern, Bayerischer Landesbank, HypoVereinsbank, DZ Bank und Commerzbank und den Minderheitsaktionären laufen noch. Ein langfristig sinnvoller Weg für die Banken wäre es, wenn sie ihre Kredite in Eigenkapital umwandelten und Kirch über eine Kapitalerhöhung sanierten. Bankaktien sollten allerdings erst reagieren, wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind.
© 2002 sharper.de
Muss zugeben, 5 cent Gewinn waren mir nicht genug, naja, jetzt muss ich halt Adrenalintraden, aber meine paarstopstrategie hat schon öfters gefunzt, wieso heute nicht - bin bullish bis ca. 19.00h, dann will ich allerdings alles raus haben.
Kirch - die 5.
15:46 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou
Banken wollen Ostern nicht mit Kirch feiern
In der Krise um den hochverschuldeten Medienkonzern Kirch muss schnell etwas geschehen. Deshalb ist es vernünftig, dass die Gläubigerbanken in den Verhandlungen über die künftige Kontrolle der Kerngesellschaft Kirch Media offenbar auf eine Einigung noch vor Ostern drängen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus Finanzkreisen. Die Verhandlungen mit Kirch-Vertretern, Bayerischer Landesbank, HypoVereinsbank, DZ Bank und Commerzbank und den Minderheitsaktionären laufen noch. Ein langfristig sinnvoller Weg für die Banken wäre es, wenn sie ihre Kredite in Eigenkapital umwandelten und Kirch über eine Kapitalerhöhung sanierten. Bankaktien sollten allerdings erst reagieren, wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind.
© 2002 sharper.de
@letrala
Kommt meiner Schätzung sehr nahe. Rechne mit einem Angebot zwischen 16-17 €. Viele Grüße
Kommt meiner Schätzung sehr nahe. Rechne mit einem Angebot zwischen 16-17 €. Viele Grüße
Bruder Leichtsinn überhaupt nicht leichtsinnig!
Sondern knallhart und das ist auch meistens gut so!
Sondern knallhart und das ist auch meistens gut so!
...and the Oskar goes to....
International Media!
Die Euphorie vom Morgen scheint relativ verflogen zu sein. Vor allem sollte man bedenken das der Oskar für einen Nebendarsteller in einem von IM koproduzierten Film vergeben worden ist.
Was bringt das schon Intern. Media????
Ein netter Auslöser für eine kl. techn. Erholung!
International Media!
Die Euphorie vom Morgen scheint relativ verflogen zu sein. Vor allem sollte man bedenken das der Oskar für einen Nebendarsteller in einem von IM koproduzierten Film vergeben worden ist.
Was bringt das schon Intern. Media????
Ein netter Auslöser für eine kl. techn. Erholung!
aber im prinzip ist mir
der cso übernahmepreis egal,
solange nicht von der comdefekt
Gruss
L.
der cso übernahmepreis egal,
solange nicht von der comdefekt
Gruss
L.
q Letrala....hab so einen Consors-Typen bei der Codi gesehen.....
......so streut man Gerüchte....haha
......so streut man Gerüchte....haha
Beobachtet mal Senator...
@Letrala
keine Bange - wäre zwar besser im puter geblieben - naja, bin halt auf Ostereierrallye eingestellt, nachgelegt und jetzt habe ich den Osterhasen pesönlich eingespannt, den Karren aus dem Sumpf zu ziehen
keine Bange - wäre zwar besser im puter geblieben - naja, bin halt auf Ostereierrallye eingestellt, nachgelegt und jetzt habe ich den Osterhasen pesönlich eingespannt, den Karren aus dem Sumpf zu ziehen
Na, auch die Amis werden heute noch überlegen bzw. um 23.00h redet old Alan, das könnte der Grund für den schwachen Markt sein. Sind halt Angsthasen, die Amis
16:41 Uhr: Blitzmeinung von Steffen Christ
US-Immobilienmarkt baut am Aufschwung
Der US-Immobilienmarkt zeigt sich robust. Die Hausverkäufe sind zwar im Februar gegenüber dem Vormonat um 2,8 Prozent gesunken. Nach dem Rekordergebnis des Vormonats kommt dieser Rückgang aber nicht überraschend. Er fällt mit 5,88 Millionen verkauften Einfamilienhäusern sogar geringer als erwartet aus. Ein weiterer Mosaikstein, der für eine Konjunkturerholung spricht. Bevor der am Dienstag anstehende Verbrauchervertrauens-Index aber keine Bestätigung des wirtschaftlichen Aufwärtstrends liefert, werden die Aktienmärkte aber kaum reagieren. Steffen Christ
16:41 Uhr: Blitzmeinung von Steffen Christ
US-Immobilienmarkt baut am Aufschwung
Der US-Immobilienmarkt zeigt sich robust. Die Hausverkäufe sind zwar im Februar gegenüber dem Vormonat um 2,8 Prozent gesunken. Nach dem Rekordergebnis des Vormonats kommt dieser Rückgang aber nicht überraschend. Er fällt mit 5,88 Millionen verkauften Einfamilienhäusern sogar geringer als erwartet aus. Ein weiterer Mosaikstein, der für eine Konjunkturerholung spricht. Bevor der am Dienstag anstehende Verbrauchervertrauens-Index aber keine Bestätigung des wirtschaftlichen Aufwärtstrends liefert, werden die Aktienmärkte aber kaum reagieren. Steffen Christ
ok senke
ich bin jetzt mit Dir 584329
aber nur oberhalb von 5310
Gruss
FD
ich bin jetzt mit Dir 584329
aber nur oberhalb von 5310
Gruss
FD
Hi @all
Wünsche gute trades
MM
Wünsche gute trades
MM
@Fra
das ist ok
@all
Ich möchte die 5340 im Daxl wiedersehen, dann freue ich mich mit dem call - hoffe, noch vor 20.00h, weil ich keine Lust habe, über Nacht - 23.00h redet old Alan - zu halten.
Habe den neuen thread eröffnet
Grüsse
Senke
das ist ok
@all
Ich möchte die 5340 im Daxl wiedersehen, dann freue ich mich mit dem call - hoffe, noch vor 20.00h, weil ich keine Lust habe, über Nacht - 23.00h redet old Alan - zu halten.
Habe den neuen thread eröffnet
Grüsse
Senke
....@ all, das war nach dem ungebremsten Fallen heut nachmittag ja fast zu ahnen...aber nicht die Stimmung verhageln lassen
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