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    LYCOS nicht unter 10 € verkaufen===> Seht selbst warum - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.02 19:00:16 von
    neuester Beitrag 26.03.02 09:29:07 von
    Beiträge: 19
    ID: 570.127
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      Avatar
      schrieb am 22.03.02 19:00:16
      Beitrag Nr. 1 ()


      DAS MUSS Bertelsmann zahlen.

      Gruß
      Andy
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 19:03:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 19:05:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dumm gelaufen,
      ich hatte damals gezeichnet und bin ruck zuck bei 22.50 wieder raus. Nur schade das alle die schön bei ihrer hausbank gezeichnet haben, heute leider nichts mehr im depot haben.
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 19:08:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn der Kurs bei 1,10 nicht wieder von irgendwem auf 0,7 gedrückt wird, wie beim letzten mal.

      unterulmen
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 19:19:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich hatte bei der Deutschen Bank gezeichnet und nichts bekommen. Ein Glück!

      Ein Bekannter von mir hat sie damals gekauft. Waren seine ersten Aktien. Er hat sie immer noch. Verständlich, dass er restlos bedient ist.

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      schrieb am 22.03.02 19:44:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      hey george,

      redest du von mir ??!?

      naja, meine lycos haben wenigstens noch erinnerungswert.
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 19:46:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      @George dieser Bekannte sollte dem SdK beitreten und seine Stimmrechte übertragen.
      siehe unter www.SdK.org
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 19:59:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      @rir

      habe da nix gefunden, wo denn genau ? ich teile das selbe schicksal wie georges bekannter

      boriz
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 20:17:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      gebt mal selbst ein: www.SdK.org/ oben ein.
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 20:27:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      schon klar, dachte nur ihr bezieht euch auf ein laufendes verfahren oder so.
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 20:34:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      ....ein Herz für Tiere :D



      Lycos - das Biotop :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 20:36:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 20:57:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      reinhar
      ich bin mit dabei
      ich hatte meinem vater die zeichnung empfohlen :(
      zum glück nur sehr wenig bekommen.
      aber durch mutiges nachkaufen sind wir nun im plus :)


      derschwarzeRitter

      der war gut :laugh:

      andy
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 12:21:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gleich kommt wieder Kaufpanik auf...
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 15:33:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      über 0,85 gehts ruck zuck zur 1,15

      andy
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 15:53:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Presse: Bertelsmann will Lycos Europe ganz übernehmen


      Nach einem Bericht der spanischen Zeitung `La Gaceta` (http://www.negocios.com) will der deutsche Medienkonzern Bertelsmann seine Anteile an dem europäischen Portal Lycos Europe erhöhen. Bertelsmann prüft nach dem Bericht den Kauf der 29,6 Prozent an dem Unternehmen, die der spanische Konzern TerraLycos hält. Die angesehene spanische Wirtschaftszeitung beruft sich auf interne Kreise. Beide Konzerne wollen den Bericht gegenüber de.internet.com nicht kommentieren.

      Das am Neuen Markt notierte Unternehmen Lycos Europe teilte unlängst mit, dass die Vernichtung von etwa 200 Arbeitsplätzen geplant sei. Gegenwärtig arbeiten noch 1.100 Personen bei dem Konzern. Ziel sei es, im 4. Quartal 2002 den EBITDA Breakeven zu erreichen. Im Rumpfgeschäftsjahr 2001, das von Juli bis Dezember währte, hatte der Konzern deutlich geringere Verluste eingefahren als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Minus reduzierte sich von zuvor 160 Millionen auf 67,5 Millionen Euro Der Betriebsverlust habe bei 75 Millionen Euro gelegen, womit man bei steigenden Umsätzen fast eine Halbierung erreicht wurde.

      Lycos Europe wurde im Mai 1997 als Joint Venture zwischen der ehemaligen Lycos Inc., USA (Terra Lycos) und Bertelsmann gegründet. An Lycos Europe ist Bertelsmann mit 10,96 Prozent direkt und über Gruner + Jahr mittelbar mit 5,5 Prozent beteiligt. Zusammen mit den Anteilen von Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn, dem zweitjüngsten Sohn des Bertelsmann-Firmenchefs, Reinhard Mohn hält Bertelsmann 29,9 Prozent an Lycos. (as
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 15:57:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wir verfeinern unser Geschäftsmodell

      Christoph Mohn über seine Arbeit bei Lycos Europe, die Börse und sein Verhältnis zu Bertelsmann
      Eigentlich sollte Christoph Mohn vor vier Jahren einen Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzenden für Lycos Europe suchen. Am Ende übernahm er die Aufgabe selbst. Seitdem ist die Internetfirma, deren Hauptsitz in Nachbarschaft zu Bertelsmann in Gütersloh liegt, vor allem durch Zukäufe gewachsen. Trotzdem ist der Kurs der börsennotierten Firma auf "Pennyniveau" gesunken. Wir sprachen darüber mit Christoph Mohn.

      Fürchten Sie, auf Grund der neuen Regeln am Neuen Markt ausgeschlossen zu werden?
      Das befürchten wir nicht. Die Regeln beziehen sich nur auf Unternehmen, deren Marktkapitalisierung unter 20 Millionen Euro liegt, Lycos Europe hat derzeit einen Aktienwert von 270 Millionen Euro. Wir sind also weit von einem Ausschluss entfernt.

      Sind Sie von dem jetzigen Kurs enttäuscht oder haben Sie den Sturz erwartet?
      Eine Konsolidierung war zu erwarten. Aber dass sie so stark ausfallen und so enorme Auswirkungen auf den Kurs haben würde, das war sicher nicht vorherzusehen. Wir sind um über 80 Prozent eingebrochen seit dem letzten Jahr.

      Sie haben gesagt, im Internet kann man allein mit Inhalten kein Geld verdienen. Was bedeutet das zum Beispiel für die durch Lycos übernommene Netzeitung, die ja Inhalte anbietet und allein von Werbung lebt?
      Die Netzeitung ist in Deutschland wahrscheinlich das führende Newsprodukt im Internet. Man wird sie von Zeit zu Zeit evaluieren. Dabei muss man aber auch sehen, dass sie nicht nur Kosten, sondern auch Kunden und Image bringt. Ich benutze sie jeden Tag ein paar Mal. Die Kategorie News ist eben interessant. Wenn wir aber in andere Bereiche gehen würden, etwa Entertainment oder Sport, dann wäre das schwer nur mit Onlinewerbung zu refinanzieren.
      Weil sich Online-Werbung allein nicht rechnet, versucht Lycos, anderen Unternehmen Dienstleistungen zu verkaufen und damit Geld zu verdienen.
      Bei den Unternehmensportalen, die wir anbieten, sind nicht mehr Inhalte unser Schwerpunkt. Wir verkaufen die Technologie samt Personalisierung. Jemand in der Rechtsabteilung bekommt zum Beispiel ein auf ihn zugeschnittenes Intranet; und zwar ein anderes als jemand in der Marketingabteilung. Auch innerhalb der Marketingabteilung können wir das noch mal runterbrechen, weil ein Mitarbeiter der Abteilung seine eigenen Themen im Intranet noch mal einstellen kann. Diese Technologien können wir relativ preiswert zur Verfügung stellen. Wenn wir ein paar Hunderttausend Unternehmensnutzer auf unseren Rechner draufpacken, merken wir das gar nicht.

      Wie viel wollen Sie damit verdienen?
      Wenn das einigermaßen erfolgreich ist, kann das sicherlich zehn Prozent unseres Umsatzes ausmachen. Oder mehr. Wir müssen dieses Geschäft erstmal aufbauen. Wir werden die Millionen nicht innerhalb des nächsten Jahres verdienen, aber innerhalb der nächsten zwei Jahre kann das schon eine gute Umsatzquelle für uns werden.

      Richtet sich Lycos damit neu aus?
      Wir verfeinern unser Geschäftsmodell. Die Abhängigkeit von reinen Werbeumsätzen wollen wir zurückfahren. Wir haben ja zwei große Vorzüge: Eine große Nutzerbasis von rund 25 Millionen Kunden in Europa und eine sehr hochwertige Technologie. Damit sind wir nicht nur auf reine Werbeumsätze angewiesen. Wir können versuchen, mit unseren Kunden mehr E-Commerce-Geschäfte zu machen, also mehr Umsatz pro Kunde, indem wir selber E-Commerce betreiben. Wir bieten allerdings nur Dienstleistungen an, wir wollen nicht selber verkaufen. Das läuft auch sehr gut. Wir haben das in ein paar Ländern angefangen, Deutschland kommt noch. Das ist ein sehr Erfolg versprechendes Geschäft.

      Müssen Sie nicht Angst vor einer Übernahme haben, jetzt, wo der Kurs so niedrig ist?
      Natürlich könnte einer kommen und sagen, ich biete 15 Euro pro Aktie, dann würden die Gesellschafter Terra Lycos oder Bertelsmann vielleicht überlegen. Aber das erwarte ich nicht. Unsere Hauptsorge ist, den Kurs wieder nach oben zu bringen. Nicht so sehr wegen der Hauptaktionäre, für die ist das nicht so dramatisch. Aber die freien Aktionäre und Mitarbeiter können nicht wirklich mit der Welt und dem Aktienwert zufrieden sein.
      Bertelsmann wird sich zur Börsenreife in zwei Jahren einen ganz anderen Kurs und ein Ergebnis ohne Verluste wünschen.
      Der Kurs spielt nur eine Rolle wenn man verkaufen will. Aber unser Betriebsergebnis spielt eine Rolle für uns und unsere Gesellschafter. Wir haben zwar noch Reserven, eine Firma zu kaufen. Aber tendenziell wollen wir die Verluste zurücknehmen.

      Wie nahe stehen Sie Bertelsmann? Wie sind Sie Chef von Lycos geworden?
      Der Aufbau von Lycos war mein Projekt, als ich noch bei Bertelsmann war. Daher baten mich die Gesellschafter, den Chefposten zu übernehmen.

      Und nun heißt es, der junge Mohn verbrennt das Geld seines Vaters.
      Ich bin nicht Vorstandsvorsitzender auf Grund meines Namens. Terra Lycos hat mich damals vorgeschlagen, die waren mit mir sehr zufrieden. Wenn die Gesellschafter mir nicht vertrauten, wäre ich längst weg. Die vertrauen meinem Geschäftsmodell. Terra Lycos hat kein Geld zu verschenken. Bertelsmann auch nicht.

      Werden Sie zu Bertelsmann zurückgehen?
      Was ich die nächsten 30 Jahre mache, das kann man nicht planen. Aber in den nächsten zwei Jahren oder mehr möchte ich weiter Lycos machen. Wir sind aus einer nachgelagerten Position 1997 gestartet, und haben alle überholt. In der Anzahl der Nutzer sind wir Marktführer in Europa. Das erste Etappenziel ist erreicht. Nur das zweite Ziel ist noch nicht: Es hilft ja alles nichts, wenn wir nicht profitabel sind.

      Kam bei Bertelsmann im Zuge der Börsenpläne nicht der Gedanke auf, mehr Befugnisse bei Lycos zu wollen, auch bestimmen zu können?
      Nein, das war noch nie ein Thema. Hier hat man ja zwei paritätische Gesellschafter, von denen beide was mitbringen. Bertelsmann hat Medienerfahrung. Terra Lycos bringt Technik und weltweites Marktverständnis mit. Beide helfen, erfolgreich im Markt zu agieren. Wenn der eine sagt, ich kauf’ dich raus, dann verliert er auch Synergien. Das war bisher kein Thema. Das wird im Moment von keinem betrieben.

      Sie haben eine Bertelsmann-E-mail-Adresse - haben Sie dort auch ein Büro?
      Nein, das ist nicht nötig. Bertelsmann liegt doch in unserer Straße. Außerdem mache ich bei Bertelsmann nichts.
      Immerhin sitzen Sie seit Januar in der Verwaltungsgesellschaft, die alles Wesentliche entscheidet, was den Konzern und die Bertelsmann-Stiftung betrifft.
      Genau, aber das ist nicht wirklich zeitintensiv. Das sind ein paar Tage im Jahr, wo man sich damit auseinander setzt.
      Wie soll man Ihr Engagement in diesem Gremium sehen? Ihre Mutter Liz Mohn sagt, Sie will dafür sorgen, dass die Bertelsmann-Kultur trotz eines Börsengangs erhalten bleibt.

      Ist das auch Ihr Interesse?
      Als Familienmitglied ist es eines der Hauptanliegen, die Unternehmenskultur von Bertelsmann zu wahren. Vielleicht kann ich auch ab und an Fragen zum Internet beantworten. Aber das ist nachgelagert.

      Unter den Mohn-Kindern haben Sie nun eine herausragende Stellung. Es hätte auch Ihr Halbbruder Johannes in die Verwaltungsgesellschaft gehen können, der Erfahrung im Unternehmen hat, oder Ihre Schwester, die Erfahrung in der Stiftung hat. Warum sitzen ausgerechnet Sie in diesem Gremium?
      Die unternehmerische Erfahrung ist sicherlich mit ausschlaggebend. Die Verwaltungsgesellschaft muss beurteilen, ob der Konzern die richtigen Schwerpunkte setzt. Das kann man vielleicht besser, wenn man selber in einem Geschäft tätig ist.

      Sie haben nun die Schattenseite des Börsengangs erleben müssen. Das sind Risiken, die auch Bertelsmann treffen können, wenn der Konzern 2004 an die Börse geht. Haben Sie über diese Risiken auch mit Ihrem Vater gesprochen?
      Über den Kurs und den Börsengang von Lycos haben wir natürlich mal gesprochen, auch über die Entwicklung bei Internet- und Technologiefirmen, und was das für Bertelsmann und den Börsengang bedeutet. Aber die Situation von Bertelsmann ist eine andere. Die ist nicht zu vergleichen mit dem Neuen Markt. Die dortige Verunsicherung hat man bei einem Konzern wie Bertelsmann nicht, da er in so vielen Geschäftsfeldern tätig ist und in einigen auch kräftige Gewinne macht. Die Aktien von Medienfirmen wie Time Warner und Disney schwanken auch, aber nicht in dem Maße wie Technologieaktien.

      Die Kinder von Reinhard Mohn haben Anspruch auf eine regelmäßige Bewertung ihrer unternehmerischen Fähigkeiten, etwa ob sie für den Posten des Vorstandsvorsitzenden geeignet sind. Wie ist Ihre letzte Evaluierung ausgefallen?
      So weit geht die Transparenz nicht. Das bleibt geheim.
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 16:01:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      http://www.welt.de/daten/2002/01/08/0108un306502.htx?search=…

      Dienstag, 08. Januar 2002 Berlin, 11:03 Uhr
      AOL Time Warner will für Bertelsmann-Anteil bar zahlen
      Es sollen 5,25 Mrd. Dollar im Januar und 1,5 Mrd. Dollar im Juli gezahlt werden
      London - Der US-Medienkonzern AOL Time Warner will Bertelsmann nach Angaben aus unternehmensnahen Kreisen in bar die 6,75 Mrd. US-Dollar (7,53 Mrd. Euro) bezahlen, die die beiden Unternehmen als Preis für die Bertelsmann-Anteile an AOL Europe ausgehandelt hatten. Das werde AOL Time Warner in Kürze mitteilen, verlautete am Montag aus Kreisen in London. AOL Time Warner habe entschieden, dass der Konzern eine Bar-Zahlung leicht verkraften könne. AOL Time Warner ist nach der Vereinbarung verpflichtet, den gesamten Bertelsmann-Anteil von 49,5 Prozent an AOL Europe zu übernehmen. AOL in London und Bertelsmann in Gütersloh lehnten einen Kommentar ab.

      AOL Time Warner zahlt den Kreisen zufolge in zwei Tranchen: 5,25 Mrd. Dollar im Januar und 1,5 Mrd. Dollar im Juli. Nach der Vereinbarung zwischen den beiden Medienkonzernen muss AOL Time Warner 2,5 Mrd. US-Dollar bar bezahlen, könnte den Rest aber auch in Aktien begleichen. Viele Analysten hatten erwartet, dass AOL Time Warner sich für eine Mischung aus Bar- und Aktienzahlung entscheiden würde.

      ----------------------------------------------

      Hat Bertlesmann das Geld schon ?
      Wenn JA dann sollte KEINER unter 10 € verkaufen.

      Andy
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 09:29:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      wird da wieder wieder gedeckelt?Geld (bid)
      Brief (ask)
      Umsatz
      Kurs
      Zeit
      -
      3000
      -
      0,79
      09:10:24 2002-Mar-26
      -
      9000
      -
      0,81
      09:06:57
      -
      11000
      -
      0,81
      09:06:39
      2000
      -
      -
      0,78
      09:04:52
      -
      6000
      -
      0,81
      09:04:52
      2000
      -
      -
      0,78
      08:50:35
      -
      102000
      -
      0,81
      08:50:35


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