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    Nvidia: GeForce4-Lieferprobleme - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.03.02 17:24:22 von
    neuester Beitrag 10.02.03 17:40:48 von
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      Avatar
      schrieb am 23.03.02 17:24:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      GeForce4-Lieferprobleme

      Nvidia kann offensichtlich die High-end-Versionen seiner GeForce4-Grafikchips weiterhin nicht liefern. Apple hat darauf jetzt reagiert und bietet Kunden, die im Apple Store einen G4 Mac mit der optionalen Titanium-Grafikkarte geordert haben, zur Überbrückung die leistungsschwächere GeForce4-MX-Karte an. Sie brauchen diese nicht zurückzugeben, wenn die High-end-Karte nachgeliefert wird.

      In Stückzahlen zu den Anwendern finden derzeit nur Grafikkarten mit Nvidias Low-end-Chips GeForce 4 MX, die von Power-Gamern ersehnten High-end-Karten mit Ti-Chips stehen weiterhin "kurz vor der Auslieferung". Auf der CeBIT konnten diverse Kartenhersteller immerhin bereits lauffähige Muster mit den neuen Nvidia-Chips vorzeigen. So besteht wohl berechtigte Hoffnung, dass Nvidias Flaggschiffe in den nächsten Wochen in die Läden kommen. (gr/c`t)

      Q: heise online Meldung vom 23.03.2002 12:04
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 22:41:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Grafikkarte: ATI Radeon 9700 Pro

      Fazit: GeForce4-Ti4600 war gestern!

      ATIs brandneue Radeon 9700 Pro dominiert in allen Benchmarks - und deklassiert die Konkurrenz. NVidia & Co. müssen schnell eine passende Antwort finden.



      Daniel Metzger:
      CHIP Hardware
      ATI hat mit der Radeon 9700 Pro alles richtig gemacht: Sämtliche Benchmarks kann das neue Flaggschiff von ATI für sich entscheiden. In Sachen Q3A und dem DirectX-8-Benchmark Aquamark dominiert der DirectX-9-Beschleuniger, für die Konkurrenz hagelt es teilweise verheerende Niederlagen. Selbst für eine GeForce4 Ti-4600, die vor kurzem noch das Maß aller Dinge war, ist die Radeon 9700 Pro eine Nummer zu groß.

      Die Karte erzielt Bestwerte und glänzt vor allem in höchsten 3D-Belastungen: Mit 6-fachem Multi-Sampling Anti-Aliasing und 16-facher anisotropischer Filterung liefert die Karte in Auflösungen von 1.280 x 1.024 Bildpunkten und 32 Bit Farbe durchweg Wiederholraten von über 60 Bildern pro Sekunde - das ist einsame Spitze.

      NVidias Quincunx sieht - das belegen die Screenshoots - noch dazu schlechter aus. Das Fragment-Anti-Aliasing von der Parhelia-512 bietet in etwa die gleiche Bildqualität.

      Radeon 9700 Pro: DirectX-9-Features unlimited
      Die leckersten Sahnestückchen serviert uns ATI mit den neuen DirectX-9-Features: Die 3D-Schaltzentrale, ATIs Smartshader 2.0, beschleunigt mit vier Vertex- und acht Pixel-Shadern sämtliche 3D-Spiele. Vor allem mit der Rendering-Engine und den acht parallelen Fließkomma-Einheiten (Floating Point Units) besitzt der AGP-8x-Beschleuniger viel Potenzial, um zukünftige Spiele wie etwa Doom 3 oder den Nachfolger von Halflife detailgetreu darzustellen.

      Smoothvision 2.0 sorgt - erstmals mit Multi-Sampling als Methode für die Kantenglättung - für schönere Bilder bei hoher 3D-Performance. Dazu würzt ATI seine Karte mit einem 256 Bit breiten Speicher-Interface und entspannt zusätzlich dieses Bandbreiten-Nadelöhr mit HyperZ-III.

      Stromhungrig, noch kein Super-Sampling und kleinere Treibermängel
      Da die Karte mittels eines zweiten Steckers eine zusätzliche Strominfusion benötigt, wird schnell klar, dass der Chip alles andere als ein Stromspar-Wunder ist. Die Leistungsaufnahme des Grafikcontrollers liegt bei etwa 50 Watt - auch das ist ein neuer Rekord. Da der Strom direkt vom Netzteil abgezwackt wird, sollte man sich versichern, das das vorhandene Netzteil mindestens 350 Watt verkraftet - sonst könnte der Bildschirm schwarz bleiben.

      Kleinere Kinderkrankheiten hatte unser Modell mit der Bereitstellung des Super-Sampling als Anti-Aliasing. Der Eintrag fehlte schlichtweg bei den Treibern unter OpenGL als auch Direct-3D. Treibermängel hingegen gab`s im Benchmark Serious Sam II. Nach Auskunft von ATI setzt der Treiber (Catalyst, Version 7.75) weder den Vertex- noch den Pixel-Shader zum Beschleunigen des Spiels ein. Zum Zeitpunkt des Tests konnte uns ATI keine neue Treiber-Revision zur Verfügung stellen, versprach jedoch, mit der nächsten Revision beide Probleme zu beheben.

      Weihnachten droht schon jetzt: NVidia unter Zugzwang
      Und was macht die Konkurrenz? Matrox hat sich mit der Parhelia-512 wieder eindrucksvoll zurückgemeldet. An die 3D-Leistung der Radeon 9700-Pro kommt die Grafikkarte dennoch kaum heran. Dafür liegen die Pfründe der Karte eher im 2D-Bereich, und dort kann sie sehr gut gegen ATIs neuen 107-Millionen-Transistor-Chip behaupten.

      Schlimmer sieht`s da schon für NVidia aus. Zwar beeindrucken die Fähigkeiten, die der nächste Chip (Codename NV30) bieten soll, gesehen hat man ihn jedoch noch nicht. Laut unbestätigten Informationen gibt`s bei der Produktion des in 0,13 Mikrometer hergestellten Chip, der über insgesamt 120 Millionen Transistoren verfügen soll, erhebliche Probleme. Gerüchten zufolge soll sich NVidia, die ihre bisherigen Chips von TSMC anfertigen lassen, nach einer neuen Produktionsstätte für den NV30 umschauen. Man munkelt über Verspätungen, die bis ins nächste Jahr hineinreichen. Wenn dies zutrifft, läuft das Weihnachtsgeschäft ohne NVidia - und das schmerzt viel mehr als die Radeon-9700-Pro-Abfuhr.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 23:18:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich selbst bin Spieler und habe viele Freunde
      die auch Zocken doch keiner will eine Atikarte
      wir warten alle auf Geforce 5 die sicher wieder
      alles in den Schatten stellt und solange reicht
      meine Geforce 4 Ti. Geforce rules!
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 10:39:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Datum: 23.08. 09:54 NVidia: ATI Technologies holt auf


      Die Ankündigung von des Grafikchipherstellers, in Zukunft PCs von Hewlett-Packard und Apple Computer ausstatten zu wollen, ist ein Zugewinn gegenüber dem Konkurrenten NVidia.

      ATI teilte am Donnerstag mit, dass der Radeon 9000 Pro Chip standardmäßig in der Power Mac G4 PC-Reihe von Apple genutzt würde, gleichzeitig werde der Radeon 9700 Chip in der Compaq Presario 8000 Series von HP genutzt.

      Tim Mahon von der Credit Suisse First Boston weist darauf hin, dass Nvidia somit nicht mehr standardmäßig in den neuen PC-Modellen vertreten sein wird. Damit gewinne ATI auf Kosten von NVidia Marktanteile und steigere die eigenen Zukunftschancen.

      In diesem Produktzyklus werde klar, dass ATI bei der Performance die Nase vorn habe, meint der Analyst weiter.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 01:28:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Datum: 02.10. 22:04 Intel verschleudert Chipsets?


      Ein Artikel in Digitimes berichtet lt. einem Statement von SG Cowen, dass Intel angeblich 1 Million 845 Chipsets mit einem Discount von 50% auf den Markt geworfen habe. Weitere 4,5 Millionen sollen bis Ende 2002 an lokale Motherboard Hersteller abgegeben werden. Die Investmentbank geht jedoch nicht davon aus, dass diese Billigverkäufe einen merklichen Einfluss auf den Absatz von alleinstehenden Grafik Chips (sind in Chipsets integriert) haben werde. Sollte dies doch der Fall sein, wäre dies eine negative Entwicklung für die Unternehmen Nvidia und ATI Technologies.

      © Godmode-Trader.de

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      schrieb am 24.10.02 16:58:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Noch drei neue DirectX-9-Chips von ATI

      ATI scheint nahezu unermüdlich und kündigt nach der Einführung des Flaggschiffs Radeon 9700 Pro drei weitere Grafikchips für DirectX 9 an. Der Radeon 9700 (ohne Pro) ist im Grunde kein neuer Chip, sondern lediglich niedriger getaktet als die Pro-Version. Statt mit 324/310 MHz für Chip und Speicher läuft er mit 275/270 MHz, wodurch der Verkaufspreis entsprechender Grafikkarten um rund 100 Euro günstiger ausfallen kann und etwa 360 Euro betragen wird.

      Die Radeon-9500-Linie ist noch günstiger und soll DirectX-9-Funktionen unter einer größeren Zahl von Anwendern verbreiten. Auch hier gibt es einen Pro- und einen Standard-Chip. Beide verfügen im Gegensatz zu den 9700er-Bausteinen nicht über einen 256-Bit-Datenbus, sondern nur über eine 128-bittige Speicheranbindung. Damit dürften höhere Antialiasing-Einstellungen (vierfach, sechsfach) zumindest in Shootern problematisch sein. Die Pro-Ausführung ist wie bei den 9700ern mit acht Pixelpipelines ausgestattet, die Standard-Version jedoch nur mit vier Pipelines. Letztere ist außerdem für 64 MByte Speicher gedacht, während alle anderen Ausführungen mit 128 MByte DDR-DRAM bestückt sind.

      Nach ATI-Angaben sind die vier Radeon-Chips in allen weiteren Aspekten identisch -- etwa dem vierfachen Vertex Shader, der Pixel-Shader-Funktion und dem AGP8x-Interface. Bei den Taktfrequenzen gibt es keine weitere Variation: Auch die 9500er-Linie arbeitet mit 275/270 MHz. Die Preise liegen bei 250 Euro für den Radeon 9500 Pro und 210 Euro für den Radeon 9500.

      ATIs Partner wie 3D Connect, Gigabyte, HIS/Enmic und Sapphire wollen zum kommendne Monatswechsel zunächst Radeon-9500-Karten auf den Markt bringen. Hercules beschränkt sich auf die Pro-Ausführung, die wie die Radeon-9700-Produkte einige Wochen später folgen sollen.

      Mit der Palette an Grafikchips erhöhen die Kanadier den Druck auf Nvidia weiter. Mit der 9500er-Linie zielt man auf den GeForce4 Ti4200 und mit dem Radeon 9700 auf den Ti4600. Entsprechende Grafikkarten sind zwar teurer als die Nvida-Boards, dafür bieten die DirectX-9-fähigen ATI-Chips aber eine höhere Zukunftssicherheit. Auch für den GeForce4 MX440 und MX460 wird es eng. Mit Einführung der neuen Produkte rechnet ATI mit einer Preisreduzierung von 149 auf 129 Euro für eine Radeon 9000 Pro. Die Radeon 9000 soll sogar für unter 100 Euro den Besitzer wechseln. Grafikkarten mit einem DirectX-9-Chip von Nvidia (NV30) sind erst zum Jahreswechsel zu erwarten. Dessen kostenoptimierte Version (NV31) ist nach bisheriger Planung für das Frühjahr 2003 zu CeBit vorgesehen; eventuell muss Nvidia diesen Termin jetzt vorziehen. (Manfred Bertuch) / (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 17:40:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meldung vom 10.02.2003 16:19 heise online

      Gerüchteküche um Nvidias Flaggschiff GeForceFX 5800 Ultra brodelt

      Ist ein Gerücht erst einmal in der Welt, ist es kaum noch aus der Welt zu schaffen: Einige News-Sites (darunter etwa die auf Grafik-News spezialisierten Angebote within3d und www.3dcenter.de, aber auch der Inquirer) meldeten, der 3D-Grafikspezialist Nvidia werde sein kürzlich vorgestelltes DirektX9-Flaggschiff GeForceFX 5800 Ultra einstellen. Der Grund: Erste Muster hätten in Tests nicht überzeugen können. Kritisiert wurde auch von den c`t-Testern unter anderem ein viel zu geräuschvolles Lüftungssystem, mit dem Nvidia die extrem hochgezüchtete Grafikkarte vor dem Hitzetod bewahren muss.

      Tatsächlich sind Nvidia-Verantwortliche nach den Presseberichten überwiegend auf Tauchstation gegangen, und auf der US- ebenso wie der deutschen Website des Nvdia-Partners PNY Technologies ist die 5800 Ultra in der Produktübersicht zunächst einmal verschwunden. Auch einige Online-Sites haben die Karte nicht mehr im Angebot. Der Produktmanager bei PNY ist nicht erreichbar und lässt lediglich über eine Assistentin ausrichten, dass die Website nur überarbeitet wird: Die 5800 Ultra soll in der nächsten Woche wieder auf der Site erscheinen.

      Nun ist die 5800 Ultra, realistisch gesehen, ein reines Marketing-Produkt und existiert eigentlich nur, um ATI zu übertreffen. Absetzbar ist sie nur an einige wenige Enthusiasten, weshalb die Board-Partner auch keine großen Stückzahlen ordern. Gainward teilte der c`t-Redaktion mit, dass es keinen Sinn macht, 50 Exemplare über Ketten wie Vobis mit über hundert Filialen anzubieten -- man will die Karte voraussichtlich nur online und über Versandhändler vermarkten.

      Andererseits zeichnet sich immer mehr ab, dass Nvidia tatsächlich keine befriedigende Ausbeute erreicht. So standen bereits für die Tests in den Printmedien in ganz Europa nur zwei Exemplare zur Verfügung. Außerdem benötigt Nvidia die für 500-MHz tauglichen Chips auch noch für die Produktion der Profi-Version QuadroFX 2000. Es ist daher nicht überraschend, wenn Online-Händler das Angebot streichen, wenn die Zahl der Vorbestellungen das zugesagte Kontingent übersteigt.

      Sehr überraschend wäre es dagegen, wenn Nvidia offiziell die 5800 Ultra zurückzieht und sich selbst in eine Image-Katastrophe steuert. Nvidia wird wohl auch bei größten Schwierigkeiten und unter allen Umständen versuchen, den Schein zu wahren, und wenigstens geringe Mengen der 5800 Ultra in Umlauf bringen. Terratec rechnet nach wie vor damit, in wenigen Tagen ausliefern zu können. Andere Hersteller gehen eher von Ende Februar/Anfang März aus. (Manfred Bertuch) / (jk/c`t)


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