Genmab - Verkaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.02 09:01:30 von
neuester Beitrag 15.07.02 18:02:35 von
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ID: 570.601
ID: 570.601
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4. | 4. | 0,1875 | -3,35 | 80 | |||
5. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 53 | |||
6. | 34. | 0,6250 | -55,36 | 47 | |||
7. | 13. | 388,70 | -15,78 | 45 | |||
8. | 5. | 6,8580 | +1,69 | 42 |
So lautet zumindest das Rating der Vorstände:
20.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 10.000
19.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 3.100
18.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 7.000
14.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 6.700
14.03.2002 GENMAB A/S
Chairman of Board of Directors
Zeuthen, Ph.D. Jesper Aktie
Verkaufen 2.300
13.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 5.100
13.03.2002 GENMAB A/S
Chairman of Board of Directors
Zeuthen, Ph.D. Jesper Aktie
Verkaufen 1.800
11.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 1.300
11.03.2002 GENMAB A/S
Chairman of Board of Directors
Zeuthen, Ph.D. Jesper Aktie
Verkaufen 500
07.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 2.550
07.03.2002 GENMAB A/S
Chairman of Board of Directors
Zeuthen, Ph.D. Jesper Aktie
Verkaufen 850
07.03.2002 GENMAB A/S
Aufsichtsratsmitglieder
Widmer, Michael Option
Sonstige Bestandserhöhung 50.000
07.03.2002 GENMAB A/S
Aufsichtsratsmitglieder
Pedersen, Karsten Havkrog Option
Sonstige Bestandserhöhung 25.000
06.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 1.500
05.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 3.825
05.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 1.500
05.03.2002 GENMAB A/S
Chairman of Board of Directors
Zeuthen, Ph.D. Jesper Aktie
Verkaufen 1.275
01.03.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 3.750
01.03.2002 GENMAB A/S
Chairman of Board of Directors
Zeuthen, Ph.D. Jesper Aktie
Verkaufen 1.250
27.02.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 4.100
27.02.2002 GENMAB A/S
Chairman of Board of Directors
Zeuthen, Ph.D. Jesper Aktie
Verkaufen 600
26.02.2002 GENMAB A/S
Chief Operating Officer
Møller, M.D. Ph.D. Claus Juan Aktie
Verkaufen 12.350
26.02.2002 GENMAB A/S
Chairman of Board of Directors
Zeuthen, Ph.D. Jesper Aktie
Verkaufen 1.850
25.02.2002 GENMAB A/S
Chief Executive Officer
Drakeman, Ph.D. Lisa N. Option
Sonstige Bestandsminderung 10.000
25.02.2002 GENMAB A/S
Chief Financial Officer
Jensen, Michael Wolff Option
Sonstige Bestandsminderung 10.000
22.02.2002 GENMAB A/S
Executive Officer
van de Winkel, Ph.D. Prof. Jan G. J. Aktien
565132 Verkaufen 40.000
- 0.1834%
07.02.2002 GENMAB A/S
Chairman of Board of Directors
Zeuthen, Ph.D. Jesper Option
Sonstige Bestandsminderung 15.000
07.11.2001 GENMAB A/S
Member of Board of Directors
Schweizer, Ph.D. Ernst Option
Sonstige Bestandserhöhung 1.000
23.10.2001 GENMAB A/S
Executive Officer
Subhan, Ph.D. Zahed Option
Sonstige Bestandserhöhung 200.000
Auffällig: Vor allem seit Februar dieses Jahres massive Verkäufe.
Marktkapitalisierung 545 Millionen Euro
Die 200.000 Stk. waren wohl dann ein Druckfehler, sollte sicher Bestandsmindrung heißen?
Vielleicht gibt dieser Herr Mo`ller öfter mal teure Partys oder hat eine anspruchsvolle Frau.
Verulken kann ich mich jedenfalls auch alleine.
SIG
Vielleicht gibt dieser Herr Mo`ller öfter mal teure Partys oder hat eine anspruchsvolle Frau.
Verulken kann ich mich jedenfalls auch alleine.
SIG
03.04.2002
Genmab massive Rückschlagsgefahr
Prior Börse
Die Aktienexperten der "Prior Börse" sehen bei der Aktie von Genmab (WKN 565132) massives Rückschlagspotenzial.
Seit Wochen werfe die Führungsriege ihre Papiere auf den Markt. So habe sich Vorstand Claus Juan Möller binnen eines Monats von 100.000 Stücken getrennt. Einen durchschnittlichen Verkaufspreis von rund 25 Euro unterstellt, habe sich der Firmenlenker nebenbei 2,5 Millionen Euro in die Tasche gesteckt. Dazu müsse man wissen, dass Möller per 31.12.2001 nur 228.000 Aktien gehalten habe und somit knapp die Hälfte seines Bestandes versilbert habe. Sein Vorstandskollege Jan van de Winkel habe 40.000 seiner 80.000 Anteilsscheine zu Geld gemacht. Auch Aufsichtsrats-Chef Jesper Zeuthen habe 10.000 Titel abgegeben.
Es stelle sich die Frage, was faul im Staate Dänemark sei. Zwar würden Analysten Genmabs prall gefüllte Pipeline unter anderem mit Antikörpern gegen Schuppenflechte rühmen. Und auch die Kriegskasse sei mit 190 Millionen US-Dollar gut bestückt. Doch hätten die Koopenhagener, die noch keinerlei Umsatz generiert hätten, allein im Geschäftsjahr 2001 mehr als 22 Millionen US-Dollar verbrannt. Möglicherweise würden schon die Quartalszahlen am 15.4. weitere Erkenntnisse bringen.
Bei einer absurden Marktkapitalisierung von 550 Millionen Euro sehen die Experten der "Prior Börse" jedenfalls massive Rückschlagsgefahren für die Genmab-Aktie.
Genmab massive Rückschlagsgefahr
Prior Börse
Die Aktienexperten der "Prior Börse" sehen bei der Aktie von Genmab (WKN 565132) massives Rückschlagspotenzial.
Seit Wochen werfe die Führungsriege ihre Papiere auf den Markt. So habe sich Vorstand Claus Juan Möller binnen eines Monats von 100.000 Stücken getrennt. Einen durchschnittlichen Verkaufspreis von rund 25 Euro unterstellt, habe sich der Firmenlenker nebenbei 2,5 Millionen Euro in die Tasche gesteckt. Dazu müsse man wissen, dass Möller per 31.12.2001 nur 228.000 Aktien gehalten habe und somit knapp die Hälfte seines Bestandes versilbert habe. Sein Vorstandskollege Jan van de Winkel habe 40.000 seiner 80.000 Anteilsscheine zu Geld gemacht. Auch Aufsichtsrats-Chef Jesper Zeuthen habe 10.000 Titel abgegeben.
Es stelle sich die Frage, was faul im Staate Dänemark sei. Zwar würden Analysten Genmabs prall gefüllte Pipeline unter anderem mit Antikörpern gegen Schuppenflechte rühmen. Und auch die Kriegskasse sei mit 190 Millionen US-Dollar gut bestückt. Doch hätten die Koopenhagener, die noch keinerlei Umsatz generiert hätten, allein im Geschäftsjahr 2001 mehr als 22 Millionen US-Dollar verbrannt. Möglicherweise würden schon die Quartalszahlen am 15.4. weitere Erkenntnisse bringen.
Bei einer absurden Marktkapitalisierung von 550 Millionen Euro sehen die Experten der "Prior Börse" jedenfalls massive Rückschlagsgefahren für die Genmab-Aktie.
@Stieber,
du hast leider Recht behalten, die 10.000er Blöcke von diesem Möller haben letztendlich auch mir zu denken gegeben.
Dachte allerdings doch noch Gewinne mit der Aktie zu machen, Kurse um 25,5 sahen schon recht vielversprechend aus.
Dank der NASDAQ und besonders der Prioranalyse mußte ich mich nun leider doch geschlagen geben, habe gestern zu 24,3 realisiert und kurze Zeit später ging es dann auch richtig zur Sache.
Mal sehen wie das an den Märkten weitergeht, ich beabsichtige bei steigenden Kursen meine Aktienbestände glatt zu stellen, hänge noch richtig dick in Medigene drin (KK 17E) denke aber die sehe ich bald wieder.
Gruß SIG
du hast leider Recht behalten, die 10.000er Blöcke von diesem Möller haben letztendlich auch mir zu denken gegeben.
Dachte allerdings doch noch Gewinne mit der Aktie zu machen, Kurse um 25,5 sahen schon recht vielversprechend aus.
Dank der NASDAQ und besonders der Prioranalyse mußte ich mich nun leider doch geschlagen geben, habe gestern zu 24,3 realisiert und kurze Zeit später ging es dann auch richtig zur Sache.
Mal sehen wie das an den Märkten weitergeht, ich beabsichtige bei steigenden Kursen meine Aktienbestände glatt zu stellen, hänge noch richtig dick in Medigene drin (KK 17E) denke aber die sehe ich bald wieder.
Gruß SIG
Dies Daten sehen entäuschend aus. Zum Vergleich folgend die Daten eines Mitbewerbers, dessen Daten auch enttäuscht aufgenommen wurden.
Psoriasis Patients in Genmab`s HuMax-CD4 Phase II Trial Experience Long Lasting Effects
COPENHAGEN, Denmark, April 12 --
Genmab A/S announced today a number of patients in its HuMax-CD4 Phase II clinical trial for psoriasis have experienced long-lasting effects from the treatment. Out of 68 patients treated with HuMax-CD4 19 achieved at least a 25 percent reduction of the industry recognized PASI score at the trial endpoint at week seven (four weeks after the last treatment). Over half still maintained that score 12 weeks after the last treatment. This means ten (53 percent) of the 19 patients saw long lasting results during the three months after the last injection. Five patients even maintained a 50 percent reduction of PASI 12 weeks after.
Genmab will continue to follow these patients in order to collect further data on the length of response.
Genmab`s Chief Scientific Officer, Professor Jan GJ van de Winkel, Ph.D. will outline the data at today`s UBS Warburg Therapeutic Research Conference: Rheumatoid Arthritis, in London. Dr. van de Winkel`s presentation at the conference will center on recent developments made by Genmab in the development of the fully human antibodies HuMax-CD4 and HuMax-IL15 for the treatment of RA and psoriasis.
"We treated patients with severe psoriasis and are encouraged by the long lasting effects of a short course with HuMax-CD4," said Lisa N. Drakeman, Ph.D., Chief Executive of Genmab. "We are working hard at Genmab to develop effective treatments for patients suffering from RA and psoriasis. Currently around 1 percent of the world`s population has RA indicating more than twomillion people in the US have this debilitating disease. Many of these patients do not have safe and effective therapy. This reveals a clear need for products to help patients," said Lisa Drakeman, Ph.D., Chief Executive Officer of Genmab.
Psoriasis Phase II Results
Genmab announced the results of its HuMax-CD4 Phase II trial in psoriasis at the end of February 2002. This small, placebo controlled Phase II study was designed to establish the safety and lowest effective dose of HuMax-CD4 in patients with moderate to severe psoriasis. Eighty-five patients received placebo or one of four dose levels (20, 80, 160, 280 mg) of HuMax-CD4 once weekly for four weeks. After the last treatment, the patients were followed over a period of 11 weeks with the primary endpoint being evaluated at week 7.
Four weeks HuMax-CD4 treatment was safe and well tolerated. PASI was reduced with increased dose levels. Mean PASI was reduced by 12 percent, 14 percent, 16 percent and 24 percent in the active dose groups, respectively. At the highest dose level, 38 percent of the patients obtained more than 25 percent reduction of PASI and half of those patients obtained more than 50 percent reduction of their PASI.
The efficacy results obtained after just four weeks of treatment indicate that longer treatment could lead to even further reduction of PASI, and Genmab therefore plans to proceed to Phase IIb in psoriasis in the second half of 2002.
--------------------------------------------
Vasogen Clinical Trial Identifies Optimal Treatment Schedule in Psoriasis
Toronto, Ontario (March 14, 2002) -- Vasogen Inc. (TSE:VAS; AMEX: MEW), a developer of immune modulation therapies for the treatment of cardiovascular, autoimmune, and other inflammatory diseases, today announced that its open-label clinical trial in moderate to severe psoriasis achieved its objective of identifying an optimal treatment schedule for the Company`s immune modulation therapy. The trial was conducted at five sites in Canada, under the direction of Dr. Daniel Sauder, formerly Professor and Chief of Dermatology at the Sunnybrook Health Sciences Centre, University of Toronto, and currently Professor and Chairman, Department of Dermatology, Johns Hopkins University.
"Exhibiting none of the safety concerns associated with aggressive therapies targeting more severe psoriasis, Vasogen`s immune modulator shows considerable potential to address the needs of patients with moderate disease," said Dr. Sauder, principal investigator for the study. "Given the therapy`s excellent safety profile, tolerability, and observed therapeutic benefits, I also see an important role for this intervention as an adjuvant therapy for patients with more severe disease. Based on these promising results, I look forward to participating in the further development of Vasogen`s immune modulation therapy."
The trial enrolled moderate to severe psoriasis patients who were randomized into one of three groups (Group I, n=36; Group II, n=38; Group III, n=39), each of which was treated with a different schedule of Vasogen`s immune modulation therapy. Each treatment schedule consisted of an induction phase followed by a maintenance phase and was administered over a period of four months. Each group was well matched at baseline in all important aspects, including demographics and psoriasis area and severity index (PASI) score. The study utilized standard measures of therapeutic efficacy in evaluating the clinical response to each treatment schedule.
Overall, the study identified the treatment schedule used in patient Group II as superior to those of Groups I and III. Although the open-label trial design did not allow firm conclusions regarding efficacy to be determined, the safety, tolerability, and changes from baseline observed in a number of key endpoints continue to support an attractive therapeutic profile for Vasogen`s immune modulation therapy in psoriasis. A majority of patients (60%) in Group II experienced a clinical improvement based on maximal PASI scores, with more than 40% of Group II patients improving by 40% or greater, and half of these experiencing a 50% or greater improvement. Using Global Physician Assessment and Global Patient Assessment, additional standard measures of therapeutic efficacy, 26% and 28%, respectively, of patients in Group II achieved an improvement of 50% to 75%.
Psoriasis Patients in Genmab`s HuMax-CD4 Phase II Trial Experience Long Lasting Effects
COPENHAGEN, Denmark, April 12 --
Genmab A/S announced today a number of patients in its HuMax-CD4 Phase II clinical trial for psoriasis have experienced long-lasting effects from the treatment. Out of 68 patients treated with HuMax-CD4 19 achieved at least a 25 percent reduction of the industry recognized PASI score at the trial endpoint at week seven (four weeks after the last treatment). Over half still maintained that score 12 weeks after the last treatment. This means ten (53 percent) of the 19 patients saw long lasting results during the three months after the last injection. Five patients even maintained a 50 percent reduction of PASI 12 weeks after.
Genmab will continue to follow these patients in order to collect further data on the length of response.
Genmab`s Chief Scientific Officer, Professor Jan GJ van de Winkel, Ph.D. will outline the data at today`s UBS Warburg Therapeutic Research Conference: Rheumatoid Arthritis, in London. Dr. van de Winkel`s presentation at the conference will center on recent developments made by Genmab in the development of the fully human antibodies HuMax-CD4 and HuMax-IL15 for the treatment of RA and psoriasis.
"We treated patients with severe psoriasis and are encouraged by the long lasting effects of a short course with HuMax-CD4," said Lisa N. Drakeman, Ph.D., Chief Executive of Genmab. "We are working hard at Genmab to develop effective treatments for patients suffering from RA and psoriasis. Currently around 1 percent of the world`s population has RA indicating more than twomillion people in the US have this debilitating disease. Many of these patients do not have safe and effective therapy. This reveals a clear need for products to help patients," said Lisa Drakeman, Ph.D., Chief Executive Officer of Genmab.
Psoriasis Phase II Results
Genmab announced the results of its HuMax-CD4 Phase II trial in psoriasis at the end of February 2002. This small, placebo controlled Phase II study was designed to establish the safety and lowest effective dose of HuMax-CD4 in patients with moderate to severe psoriasis. Eighty-five patients received placebo or one of four dose levels (20, 80, 160, 280 mg) of HuMax-CD4 once weekly for four weeks. After the last treatment, the patients were followed over a period of 11 weeks with the primary endpoint being evaluated at week 7.
Four weeks HuMax-CD4 treatment was safe and well tolerated. PASI was reduced with increased dose levels. Mean PASI was reduced by 12 percent, 14 percent, 16 percent and 24 percent in the active dose groups, respectively. At the highest dose level, 38 percent of the patients obtained more than 25 percent reduction of PASI and half of those patients obtained more than 50 percent reduction of their PASI.
The efficacy results obtained after just four weeks of treatment indicate that longer treatment could lead to even further reduction of PASI, and Genmab therefore plans to proceed to Phase IIb in psoriasis in the second half of 2002.
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Vasogen Clinical Trial Identifies Optimal Treatment Schedule in Psoriasis
Toronto, Ontario (March 14, 2002) -- Vasogen Inc. (TSE:VAS; AMEX: MEW), a developer of immune modulation therapies for the treatment of cardiovascular, autoimmune, and other inflammatory diseases, today announced that its open-label clinical trial in moderate to severe psoriasis achieved its objective of identifying an optimal treatment schedule for the Company`s immune modulation therapy. The trial was conducted at five sites in Canada, under the direction of Dr. Daniel Sauder, formerly Professor and Chief of Dermatology at the Sunnybrook Health Sciences Centre, University of Toronto, and currently Professor and Chairman, Department of Dermatology, Johns Hopkins University.
"Exhibiting none of the safety concerns associated with aggressive therapies targeting more severe psoriasis, Vasogen`s immune modulator shows considerable potential to address the needs of patients with moderate disease," said Dr. Sauder, principal investigator for the study. "Given the therapy`s excellent safety profile, tolerability, and observed therapeutic benefits, I also see an important role for this intervention as an adjuvant therapy for patients with more severe disease. Based on these promising results, I look forward to participating in the further development of Vasogen`s immune modulation therapy."
The trial enrolled moderate to severe psoriasis patients who were randomized into one of three groups (Group I, n=36; Group II, n=38; Group III, n=39), each of which was treated with a different schedule of Vasogen`s immune modulation therapy. Each treatment schedule consisted of an induction phase followed by a maintenance phase and was administered over a period of four months. Each group was well matched at baseline in all important aspects, including demographics and psoriasis area and severity index (PASI) score. The study utilized standard measures of therapeutic efficacy in evaluating the clinical response to each treatment schedule.
Overall, the study identified the treatment schedule used in patient Group II as superior to those of Groups I and III. Although the open-label trial design did not allow firm conclusions regarding efficacy to be determined, the safety, tolerability, and changes from baseline observed in a number of key endpoints continue to support an attractive therapeutic profile for Vasogen`s immune modulation therapy in psoriasis. A majority of patients (60%) in Group II experienced a clinical improvement based on maximal PASI scores, with more than 40% of Group II patients improving by 40% or greater, and half of these experiencing a 50% or greater improvement. Using Global Physician Assessment and Global Patient Assessment, additional standard measures of therapeutic efficacy, 26% and 28%, respectively, of patients in Group II achieved an improvement of 50% to 75%.
03.06.2002
Genmab verkaufen
AktienInformationsDienst
Die Analysten vom "AktienInformationsDienst" empfehlen die Aktien von Genmab A/S (WKN 565132) zu verkaufen.
Genmab A/S sei ein dänisches Biotech-Unternehmen, das sich mit der Schaffung und Entwicklung von vollständigen humanen Antikörpern befasse. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe der Nettoverlust rund 11,7 Millionen USD betragen. Seit Februar 2002 befinde sich Genmab in einem Abwärtstrend. Ebenfalls seit Februar würden sich auch Aufsichtsräte und Vorstände von Aktien trennen, allein über 80.000 im Februar und März.
Die Analysten vom "AktienInformationsDienst" raten bei Genmab ebenfalls zum Verkauf.
Genmab verkaufen
AktienInformationsDienst
Die Analysten vom "AktienInformationsDienst" empfehlen die Aktien von Genmab A/S (WKN 565132) zu verkaufen.
Genmab A/S sei ein dänisches Biotech-Unternehmen, das sich mit der Schaffung und Entwicklung von vollständigen humanen Antikörpern befasse. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe der Nettoverlust rund 11,7 Millionen USD betragen. Seit Februar 2002 befinde sich Genmab in einem Abwärtstrend. Ebenfalls seit Februar würden sich auch Aufsichtsräte und Vorstände von Aktien trennen, allein über 80.000 im Februar und März.
Die Analysten vom "AktienInformationsDienst" raten bei Genmab ebenfalls zum Verkauf.
Datum: 12.06. 09:32 Genmab erzielt positive Testergebnisse
Das Biotech-Unternehmen Genmab A/S hat in einer Studie herausgefunden, dass das Präparat HuMax-CD4 sicher und gut verträglich ist. Da die Phase II der klinischen Tests noch nicht abgeschlossen ist, liegen die Daten bisher nur im Blindstudienformat vor. Dennoch will der Entwickler von Human-Antikörpern, die bisherigen Ergebnisse auf dem europäischen Jahreskongress für Rheumatologie EULAR 2002 vorlegen.
HuMax-CD4 soll zur Behandlung rheumatoider Arthritis und Schuppenflechte eingesetzt werden.
© Godmode-Trader.de
Das Biotech-Unternehmen Genmab A/S hat in einer Studie herausgefunden, dass das Präparat HuMax-CD4 sicher und gut verträglich ist. Da die Phase II der klinischen Tests noch nicht abgeschlossen ist, liegen die Daten bisher nur im Blindstudienformat vor. Dennoch will der Entwickler von Human-Antikörpern, die bisherigen Ergebnisse auf dem europäischen Jahreskongress für Rheumatologie EULAR 2002 vorlegen.
HuMax-CD4 soll zur Behandlung rheumatoider Arthritis und Schuppenflechte eingesetzt werden.
© Godmode-Trader.de
17.06.2002
Genmab verkaufen
sunday-market
Die Analysten von "sunday-market" empfehlen derzeit die Aktien von Genmab (WKN 565132) zum Verkauf.
Das dänische Biotech-Unternehmen Genmab bediene sich transgener Mäuse, um vollständig humane monoklonale Antikörper zu erzeugen. Bei transgenen Mäusen handele es sich um Tiere, deren eigene Gene für die Antikörper-Produktion ausgeschaltet und gegen entsprechende humane Gene ersetzt worden seien. Die so erzeugten Antikörper seien mit den menschlichen identisch und würden keine späteren gentechnischen Veränderungen benötigen, um die Wirksamkeit schmälernden Mausanteile zu entfernen. Die transgenen Mäuse seien von Medarex als UltiMab-Technologie patentiert und an Genmab weiter lizenziert worden. Medarex sei mit 33 Prozent der Hauptaktionär von Genmab.
Zwei von Genmab produzierte Antikörper würden sich bereits in klinischen Tests befinden. Für drei weitere Entwicklungskandidaten werde der Beginn der klinischen Testungen in 2002 erwartet. Am weitesten fortgeschritten sei der Antikörper HuMax-CD4, der zur Behandlung von rheumatischer Arthritis (Phase III) und Psoriasis (Phase II) eingesetzt werden solle. Die bisherigen Ergebnisse seien nach Expertenmeinung positiv, allerdings nicht überwältigend gewesen. Die Zulassung werde frühestens für Ende 2004 erwartet. Der zweite, in Zusammenarbeit mit Immunex entwickelte Antikörper solle ebenfalls der Behandlung von rheumatischer Arthritis dienen und befinde sich in Phase I/II.
Eine Reihe von Medikamenten gegen die schmerzhafte rheumatische Arthritis, unter der etwa 0,5 Prozent der Bevölkerung leiden würden, würden sich zur Zeit in klinischen Tests befinden. Dazu würden Antikörper von Abbott und IDEC und ein oral verabreichbares Mittel von Scios gehören. Im Falle der Zulassung müssten sich alle zunächst gegen die bereits erfolgreich auf dem Markt befindlichen Arzneien von Johnson & Johnson (Remicade, 165 Millionen US-Dollar Umsatz 2001) und Immunex / Wyeth (Enbrel, 760 Millionen US-Dollar) durchsetzen.
Genmab habe seit seiner Gründung 1999 noch keinerlei Einkünfte erzielt. Durch den Börsengang, aber auch die Kapitalerhöhung vor einigen Tagen, bei der Roche sich mit ca. 10 Prozent an Genmab beteiligt habe, sei genug Geld in die Kasse gespült worden. Genug, um ein paar Jahre weiter investieren zu können. Dennoch, eine aktuelle Bewertung von etwa 440 Millionen US-Dollar setze bei einigermaßen vernünftigen Verhältnissen einen Umsatz von mindestens 100 bis 150 Millionen US-Dollar voraus. Das wäre im Erfolgsfall ab 2005 sogar möglich. Aber warum hätten dann Vorstand und Aufsichtsrat vor kurzem Großteile ihrer Aktien verkauft?
Die Analysten von "sunday-market" sehen die Risiken bei Genmab höher als die Chancen und raten zum Abbau der Positionen.
Genmab verkaufen
sunday-market
Die Analysten von "sunday-market" empfehlen derzeit die Aktien von Genmab (WKN 565132) zum Verkauf.
Das dänische Biotech-Unternehmen Genmab bediene sich transgener Mäuse, um vollständig humane monoklonale Antikörper zu erzeugen. Bei transgenen Mäusen handele es sich um Tiere, deren eigene Gene für die Antikörper-Produktion ausgeschaltet und gegen entsprechende humane Gene ersetzt worden seien. Die so erzeugten Antikörper seien mit den menschlichen identisch und würden keine späteren gentechnischen Veränderungen benötigen, um die Wirksamkeit schmälernden Mausanteile zu entfernen. Die transgenen Mäuse seien von Medarex als UltiMab-Technologie patentiert und an Genmab weiter lizenziert worden. Medarex sei mit 33 Prozent der Hauptaktionär von Genmab.
Zwei von Genmab produzierte Antikörper würden sich bereits in klinischen Tests befinden. Für drei weitere Entwicklungskandidaten werde der Beginn der klinischen Testungen in 2002 erwartet. Am weitesten fortgeschritten sei der Antikörper HuMax-CD4, der zur Behandlung von rheumatischer Arthritis (Phase III) und Psoriasis (Phase II) eingesetzt werden solle. Die bisherigen Ergebnisse seien nach Expertenmeinung positiv, allerdings nicht überwältigend gewesen. Die Zulassung werde frühestens für Ende 2004 erwartet. Der zweite, in Zusammenarbeit mit Immunex entwickelte Antikörper solle ebenfalls der Behandlung von rheumatischer Arthritis dienen und befinde sich in Phase I/II.
Eine Reihe von Medikamenten gegen die schmerzhafte rheumatische Arthritis, unter der etwa 0,5 Prozent der Bevölkerung leiden würden, würden sich zur Zeit in klinischen Tests befinden. Dazu würden Antikörper von Abbott und IDEC und ein oral verabreichbares Mittel von Scios gehören. Im Falle der Zulassung müssten sich alle zunächst gegen die bereits erfolgreich auf dem Markt befindlichen Arzneien von Johnson & Johnson (Remicade, 165 Millionen US-Dollar Umsatz 2001) und Immunex / Wyeth (Enbrel, 760 Millionen US-Dollar) durchsetzen.
Genmab habe seit seiner Gründung 1999 noch keinerlei Einkünfte erzielt. Durch den Börsengang, aber auch die Kapitalerhöhung vor einigen Tagen, bei der Roche sich mit ca. 10 Prozent an Genmab beteiligt habe, sei genug Geld in die Kasse gespült worden. Genug, um ein paar Jahre weiter investieren zu können. Dennoch, eine aktuelle Bewertung von etwa 440 Millionen US-Dollar setze bei einigermaßen vernünftigen Verhältnissen einen Umsatz von mindestens 100 bis 150 Millionen US-Dollar voraus. Das wäre im Erfolgsfall ab 2005 sogar möglich. Aber warum hätten dann Vorstand und Aufsichtsrat vor kurzem Großteile ihrer Aktien verkauft?
Die Analysten von "sunday-market" sehen die Risiken bei Genmab höher als die Chancen und raten zum Abbau der Positionen.
Das Biotech-Unternehmen Genmab AS gab heute sein Ergebnis für das erste Halbjahr bekannt. Entsprechend den Erwartungen kletterte der Nettoverlust auf 24,9 Mio. Dollar oder 1,14 Dollar je Aktie, nach 3,9 Mio. Dollar oder 0,18 Dollar im ersten Halbjahr 2001.
Das Finanzergebnis sank von 8,2 Mio. auf 2,5 Mio. Dollar. Der operative Verlust verschlechterte sich im ersten Halbjahr 2002 auf 27,3 Mio. Dollar, nach 12,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Ursache waren gestiegene Forschungs- und Entwicklungsausgaben sowie die Kosten klinischer Tests.
Die Aktien fielen bisher um 1,58 Prozent und notieren aktuell bei 18,69 Euro.
Das Finanzergebnis sank von 8,2 Mio. auf 2,5 Mio. Dollar. Der operative Verlust verschlechterte sich im ersten Halbjahr 2002 auf 27,3 Mio. Dollar, nach 12,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Ursache waren gestiegene Forschungs- und Entwicklungsausgaben sowie die Kosten klinischer Tests.
Die Aktien fielen bisher um 1,58 Prozent und notieren aktuell bei 18,69 Euro.
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