Umweltfonds die direkten Nachfolger der ehemaligen Medienfonds - 500 Beiträge pro Seite

[fsch]

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die Fonds kaufen ja jeden Mist, wie wir mittlerweile wissen. Glücklicherweise vertrauen ja die Kleinstsparer den Instis hier ihr Geld an - trotz der Erfahrungen der letzten Jahre. Könnten ihr Geld auch gleich den Banken schenken. Aber dann würde ja der Nervenkitzel verloren gehen und die Hoffnung, daß man doch noch fürs Nichtstun bezahlt würde.

Die Geldverbrenner der Zukunft stehen somit also schon fest. Seht Euch nur die Werte an, die derzeit von den Fonds bevorzugt werden. Diese Werte können höchstens noch einmal kurzfristig steigen (dann wird`s einen Tannenbaum geben wie bei EM-TV), oder gleich in der Bedeutungslosigkeit verschwinden - siehe z.B. Plasmaselect.

Vorteil für die Banken:

Die durch Fonds abgesicherten Aktien lassen sich somit hervorragend leerverkaufen, da man ausreichende Sicherheiten zur Verfügung stehen hat, im seltenen Fall einer positiven Unternehmensentwicklung die Shortpositionen bei den Banken durch Fondsverkäufe(übergabe an die Banken) wieder glattzustellen.

Schweinezyklus:

- Kleinanleger kaufen Fonds
- Fonds kaufen Pleitewerte -> Kurse steigen
- Banken verkaufen Pleitewerte (Aktien von den Fonds geliehen) -> Kurse fallen irgendwann
- Pleitewerte gehen pleite
- Fondskurse fallen, Pleitewerte tendieren gegen 0
- Kleinanleger steigen aus Fonds aus
- Fonds müssen Aktien verkaufen, weil Kleinanleger aussteigen
- Banken stellen ihre Shortpositionen glatt, dank der Verkäufe der Fonds
- Kleinanleger haben verloren
- Banken haben gewonnen
- Fonds werden durch neue ersetzt

Grüße, fs

[fsch]

Jetzt, wo die Logistikaktien ihre letzte Abzocke durchgeführt haben und ihre bei 0,0 endende Tahlfahrt vollziehen, ist es wohl an der Zeit, daß die Umweltwerte gemeinsam mit der Regierungskoalition abtreten.

Grüße, fs