wallstreet-online User stellen Weltrekord auf! Bitte nicht spammen! (Seite 72673)
eröffnet am 26.03.02 12:47:20 von
neuester Beitrag 19.04.24 10:42:14 von
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ESKALATION
Hewlett junior verklagt Hewlett-Packard
Hewlett junior verklagt Hewlett-Packard
@rofle
steigst du bei 29980 aus ?
steigst du bei 29980 aus ?
Guten Morgen Nussie
was hat Mick denn wieder verbochen ????
pp
was hat Mick denn wieder verbochen ????
pp
so mal schauen wo wir stehen
gleich fallen die 30000
Ich habe die 30k für mich bereits reserviert.
Verlobung: Golli + Ingrid
Nun geht ihr beide Hand in Hand
vereint durchs Alltagsleben.
Und auch ein Stück durchs Märchenland.
Lasst uns die Gläser heben.
Ihr seid zu zweit, nicht mehr allein,
und teilt Gemeinsamkeiten.
Ihr sollt nie wieder einsam sein.
Jetzt und zu allen Zeiten.
Ihr habt euch lieb und seid verlobt.
So soll es immer bleiben.
Die Jugend hat sich ausgetobt.
Das Glück läßt sich beschreiben.
Nun heißt es: du. Man spricht von wir.
Die Bäume an der Mühle
erzählen jeden Tag von dir.
Und bunt sind die Gefühle.
Die Bäume sehnen sich nach Regen.
Und jeder gelbe Sonnenstrahl
kommt ihnen äußerst ungelegen.
Sie rauschen leis`: "Verdammt noch mal!"
Jedoch die Sonne - ohne Gnade
sticht stundenlang und pausenlos.
Die Bäume finden das sehr schade.
Ihr Ärger wächst und ist schon groß.
Sie hoffen, dass sich ein Gewitter
am Horizont zusammenbraut.
Doch leider - das ist wirklich bitter
kein Wolkenturm, wohin man schaut.
Die Sonne brennt. Spät geht sie unter.
Vergessen ist die Tagesschau.
Die Abendkühle macht recht munter.
Und auf den Blättern hängt der Tau.#
Du spielst Piano oder Forte.
Fortissimo und schrecklich laut.
Und findest leider keine Worte,
wenn jemand auf die Pauke haut.
Du tirilierst durch die Kadenzen.
Vom hohen C zum Kontrabass.
Und bei Synkopen kannst du glänzen.
Das macht erst Laune und dann Spaß.
Vertraut sind dir die Achtelnoten,
der Auftakt und der Quintenschluss.
Die sind beileibe nicht verboten.
Und irgendwie ein Hochgenuss.
Nun kramst du nach dem Notenschlüssel.
Und zupfst den Schwarzen Blues E-moll.
Und schlägst auf eine Suppenschüssel
den Takt versonnen, würdevoll.
Am Ende lächelt die Fermate
und schwingt sich auf zum Kunstgenuss.
Und irgendwann - und das ist schade,
dann ist Finito, das heisst Schluss.
"verliebt" in das Leben
Schon wieder über beide Ohren,
Hals über Kopf verträumt, verliebt.
Und dabei habe ich geschworen,
dass es kein nächstes Mal mehr gibt.
Selbst der Verstand ist ausgeschaltet.
Gelähmt ist die Erinnerung.
Das Leben wird nun umgestaltet.
Bin wieder neu, bin wieder "jung".
Das gute, alte Herz pocht schneller.
Die Flasche Schampus wird entkorkt.
Das Düstere wird langsam heller.
Und meine Träume sind versorgt.
Verliebt bis über beide Ohren.
Schon wieder nichts dazu gelernt.
und hoffnungslos im Nichts verloren,
von allen schlechten Geistern,
- verlassen und entfernt.
Ein Affe schneidet mir Grimassen.
Das ist doch wirklich allerhand.
Das ist doch einfach nicht zu fassen.
Ich bin mit ihm doch artverwandt.
Wir sind ja von derselben Sorte
und stammen ab vom selben Baum.
Da fehlen einem glatt die Worte.
Der Affe grinst. Man glaubt es kaum.
Wir haben doch dieselben Ahnen.
Und sind aus einem Holz geschnitzt.
Wir mögen beide gern Bananen.
Und das ist ein Beweis, der sitzt.
(Im Grunde sind wir unterschiedlich.
Der Mensch hat Arbeit und Kultur.
Der Affe macht es sich gemütlich
in der Natur.)
Nun geht ihr beide Hand in Hand
vereint durchs Alltagsleben.
Und auch ein Stück durchs Märchenland.
Lasst uns die Gläser heben.
Ihr seid zu zweit, nicht mehr allein,
und teilt Gemeinsamkeiten.
Ihr sollt nie wieder einsam sein.
Jetzt und zu allen Zeiten.
Ihr habt euch lieb und seid verlobt.
So soll es immer bleiben.
Die Jugend hat sich ausgetobt.
Das Glück läßt sich beschreiben.
Nun heißt es: du. Man spricht von wir.
Die Bäume an der Mühle
erzählen jeden Tag von dir.
Und bunt sind die Gefühle.
Die Bäume sehnen sich nach Regen.
Und jeder gelbe Sonnenstrahl
kommt ihnen äußerst ungelegen.
Sie rauschen leis`: "Verdammt noch mal!"
Jedoch die Sonne - ohne Gnade
sticht stundenlang und pausenlos.
Die Bäume finden das sehr schade.
Ihr Ärger wächst und ist schon groß.
Sie hoffen, dass sich ein Gewitter
am Horizont zusammenbraut.
Doch leider - das ist wirklich bitter
kein Wolkenturm, wohin man schaut.
Die Sonne brennt. Spät geht sie unter.
Vergessen ist die Tagesschau.
Die Abendkühle macht recht munter.
Und auf den Blättern hängt der Tau.#
Du spielst Piano oder Forte.
Fortissimo und schrecklich laut.
Und findest leider keine Worte,
wenn jemand auf die Pauke haut.
Du tirilierst durch die Kadenzen.
Vom hohen C zum Kontrabass.
Und bei Synkopen kannst du glänzen.
Das macht erst Laune und dann Spaß.
Vertraut sind dir die Achtelnoten,
der Auftakt und der Quintenschluss.
Die sind beileibe nicht verboten.
Und irgendwie ein Hochgenuss.
Nun kramst du nach dem Notenschlüssel.
Und zupfst den Schwarzen Blues E-moll.
Und schlägst auf eine Suppenschüssel
den Takt versonnen, würdevoll.
Am Ende lächelt die Fermate
und schwingt sich auf zum Kunstgenuss.
Und irgendwann - und das ist schade,
dann ist Finito, das heisst Schluss.
"verliebt" in das Leben
Schon wieder über beide Ohren,
Hals über Kopf verträumt, verliebt.
Und dabei habe ich geschworen,
dass es kein nächstes Mal mehr gibt.
Selbst der Verstand ist ausgeschaltet.
Gelähmt ist die Erinnerung.
Das Leben wird nun umgestaltet.
Bin wieder neu, bin wieder "jung".
Das gute, alte Herz pocht schneller.
Die Flasche Schampus wird entkorkt.
Das Düstere wird langsam heller.
Und meine Träume sind versorgt.
Verliebt bis über beide Ohren.
Schon wieder nichts dazu gelernt.
und hoffnungslos im Nichts verloren,
von allen schlechten Geistern,
- verlassen und entfernt.
Ein Affe schneidet mir Grimassen.
Das ist doch wirklich allerhand.
Das ist doch einfach nicht zu fassen.
Ich bin mit ihm doch artverwandt.
Wir sind ja von derselben Sorte
und stammen ab vom selben Baum.
Da fehlen einem glatt die Worte.
Der Affe grinst. Man glaubt es kaum.
Wir haben doch dieselben Ahnen.
Und sind aus einem Holz geschnitzt.
Wir mögen beide gern Bananen.
Und das ist ein Beweis, der sitzt.
(Im Grunde sind wir unterschiedlich.
Der Mensch hat Arbeit und Kultur.
Der Affe macht es sich gemütlich
in der Natur.)
Ich bin müde
ich liebe dich
monologe sind dialoge mit sich selbst