Marseille - Pressemitteilung: wahr oder unwahr? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.02 11:10:44 von
neuester Beitrag 28.04.02 23:11:48 von
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Punkt 1:
Das Unternehmen "läßt politisch engagieren".
Norbert Blüm im Aufsichtsrat, SPD MdB Danckert im Aufsichtsrat,
Hecker, Ex-Staatssekretär von Norbert Blüm, Vorstand des Unternehmens.
Wenn das Engagement Marseilles in der Schill Partei nicht politisch ist, was ist es dann?
Punkt 2:
Im Jahre 1999 hat Ulrich Marseille DM 165.000,- an die CDU gespendet (www.rainer-brinkmann.de/Texte/rechenschaft/cdu.html). Ulrich Marseille hat gespendet, nicht das Unternehmen!
Die Mopo berichtet am 21.12.01:
"Schill-Partei auch als SPD-Partner denkbar?
Berlin - Nun macht er sich daran, für Schill Sachsen-Anhalt "aufzurollen": der Hamburger Immobilienunternehmer Ulrich Marseille. Eine Gefahr für SPD-Ministerpräsident Reinhard Höppner? Das muss nicht sein, meint Marseilles Berater Peter Danckert. Und der ist SPD-Bundestagsabgeordneter.
...Als Marseille mit dem Land Brandenburg (ähnlich wie mit Sachsen-Anhalt) um Fördermittel für seine Senioren-Wohneinrichtungen stritt, wurde Danckert als Vermittler eingeschaltet. Es kam zu einem Vergleich, mit dem alle zufrieden waren: Marseille so sehr, dass er Danckert in seinen Aufsichtsrat berief, was von SPD-Sozialminister Alwin Ziel und seiner Vorgängerin Regine Hildebrandt ausdrücklich gut gehießen wurde......
Bisher habe ihm noch niemand aus der SPD nahe gelegt, seinen Aufsichtsratsposten nieder zu legen. "Wenn es Druck gäbe, würde ich nachdenken. Aber es gibt ihn nicht." "
Das Unternehmen "läßt politisch engagieren".
Norbert Blüm im Aufsichtsrat, SPD MdB Danckert im Aufsichtsrat,
Hecker, Ex-Staatssekretär von Norbert Blüm, Vorstand des Unternehmens.
Wenn das Engagement Marseilles in der Schill Partei nicht politisch ist, was ist es dann?
Punkt 2:
Im Jahre 1999 hat Ulrich Marseille DM 165.000,- an die CDU gespendet (www.rainer-brinkmann.de/Texte/rechenschaft/cdu.html). Ulrich Marseille hat gespendet, nicht das Unternehmen!
Die Mopo berichtet am 21.12.01:
"Schill-Partei auch als SPD-Partner denkbar?
Berlin - Nun macht er sich daran, für Schill Sachsen-Anhalt "aufzurollen": der Hamburger Immobilienunternehmer Ulrich Marseille. Eine Gefahr für SPD-Ministerpräsident Reinhard Höppner? Das muss nicht sein, meint Marseilles Berater Peter Danckert. Und der ist SPD-Bundestagsabgeordneter.
...Als Marseille mit dem Land Brandenburg (ähnlich wie mit Sachsen-Anhalt) um Fördermittel für seine Senioren-Wohneinrichtungen stritt, wurde Danckert als Vermittler eingeschaltet. Es kam zu einem Vergleich, mit dem alle zufrieden waren: Marseille so sehr, dass er Danckert in seinen Aufsichtsrat berief, was von SPD-Sozialminister Alwin Ziel und seiner Vorgängerin Regine Hildebrandt ausdrücklich gut gehießen wurde......
Bisher habe ihm noch niemand aus der SPD nahe gelegt, seinen Aufsichtsratsposten nieder zu legen. "Wenn es Druck gäbe, würde ich nachdenken. Aber es gibt ihn nicht." "
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.04.2002, Nr. 99 / Seite 18
___________________________________________________________
Marseille-Kliniken kämpft gegen ein
schlechtes Image an
___________________________________________________________
Schwierige Suche nach Investoren für Pflegeheime /
"Größere Distanz zum Mehrheitsaktionär"
___________________________________________________________
Marseille-Kliniken AG, Hamburg. Begeisterung für
Pflegeeinrichtungen als Anlagemöglichkeit zu wecken ist eine
schwierige Sache. "Es gibt einfach zu viele Negativschlagzeilen
in dem Bereich", sagt Wilhelm Hecker, Vorstandsvorsitzender
des Betreibers von Pflegeeinrichtungen und
Rehabilitationskliniken, im Gespräch mit dieser Zeitung. Er
spielt damit auf die jüngsten Insolvenzfälle bei
Pflegespezialisten an, allen voran im vergangenen Sommer die
ehemals am Neuen Markt notierte Refugium AG, aber auch
kleinere Fälle, die sich in den vergangenen Monaten gehäuft
hätten.
Dabei sucht Hecker derzeit dringend nach Investoren, zum
einen für die weitere Expansion, zum anderen für den Verkauf
der unternehmenseigenen Immobilien, deren Anteil er deutlich
reduzieren will. Von den insgesamt 40 Pflegeheimen und elf
Reha-Kliniken (zusammen 6500 Betten), die Marseille betreibt,
sind derzeit rund 70 Prozent im Eigentum des Unternehmens
und 30 Prozent langfristig gemietet. Hecker will dieses
Verhältnis umkehren. Der hohe Immobilienbestand ist nach
seiner Meinung das größte Hemmnis für die Kursentwicklung
der Marseille-Aktie, die zwar in den vergangenen Monaten ganz
passabel war, nach dem Empfinden von Hecker aber von
einem fairen Wert noch weit entfernt ist. Bis Ende 2003 will er
das Ziel, nur noch 30 Prozent eigene Häuser zu betreiben und
damit insgesamt eine Kapazität von 2200 Betten zu verkaufen,
erreicht haben. Das gesamte Paket soll an einen oder höchstens
zwei Investoren abgegeben werden.
Die Sondierungsphase unter Investoren ist aber noch in einem
frühem Stadium, räumt Hecker ein. Somit läuft die Suche
offenbar schleppender als erhofft; schließlich hat Hecker schon
kurz nach seinem Amtsantritt im Herbst 2000 das Ziel
formuliert, den Immobilienbestand deutlich zu reduzieren.
Interesse registriert er eher unter ausländischen als unter
inländischen Investoren. Gerade seitens institutioneller Anleger
wie Versicherungen gibt es nach Einschätzung von Hecker
Berührungsängste, da sich bisherige Engagements nicht wie
erhofft entwickelt hätten. Auch wenn er die Namen nicht
nennt, dürfte dies ein kleiner Seitenhieb gegen Klinikbetreiber
wie Mediclin oder Sana sein, deren Anteilseigner zum Teil aus
der Versicherungsbranche kommen.
Investoren sucht das Unternehmen auch für die künftigen
Expansionsvorhaben. Dabei lautet die Strategie: Neue Häuser
lieber selbst aufbauen als übernehmen, diese aber nicht
besitzen, sondern nur betreiben. Die Übernahme bestehender
Häuser ist nach Meinung von Hecker wenig lohnend. Bei den
meisten zum Verkauf stehenden Häusern seien die Mieten oder
die Kaufpreise zu hoch, außerdem werden dem Übernehmer
häufig teure Zusagen wie Übernahme von Personal oder dessen
Altersversorgung abgerungen.
In den vergangenen 18 Monaten hat sich das Unternehmen
schon 15 Standorte ausgesucht. Der Aufbau der Häuser wird
von regionalen Projektentwicklern vorangetrieben. Diese
suchen auch in den Regionen nach Investoren für die Häuser,
was ihnen nach Einschätzung von Hecker aufgrund ihrer
Kenntnis des lokalen Marktes viel leichter fallen wird als einem
Team aus der Marseille-Zentrale. Von den 15 Standorten
werden nach Aussage von Hecker fünf im Geschäftsjahr
2002/2003 (30. Juni) in Betrieb gehen, der Rest in der
darauffolgenden Berichtsperiode.
Ein paar Übernahmen kann sich Hecker aber doch vorstellen,
und zwar aus dem Bestand des einstigen Börsenstars
Refugium, der gerade abgewickelt wird. Marseille habe
Interesse an einigen der noch nicht vergebenen Häuser und
führe Gespräche mit dem Insolvenzverwalter. Ein Großteil der
Refugium-Heime ist bereits an die Dussmann-Gruppe verkauft
worden.
Jenseits schlechter Nachrichten aus der Branche haften den
Marseille-Kliniken immer noch hausgemachte
Negativschlagzeilen an, mit denen das Unternehmen immer
wieder aufgefallen ist: Dauerstreit mit Kleinaktionären,
Dauerstreit in Vorstand und Aufsichtsrat sowie Dauerstreit um
Fördermittel mit den Ländern Brandenburg und
Sachsen-Anhalt. Der Konflikt mit Sachsen-Anhalt ist noch
nicht ausgestanden, alle anderen Wogen betrachtet Hecker als
geglättet. Auch bemüht er sich, die heutige Rolle von
Mehrheitsaktionär Ulrich Marseille, mit dessen eigenwilliger
Persönlichkeit viele der Streitereien begründet wurden, nicht
allzu groß erscheinen zu lassen. Der ehemalige Vorstands- und
Aufsichtsratschef Marseille, der zusammen mit seiner Frau
rund drei Viertel der Anteile am Unternehmen hält, sei heute ein
ganz normaler stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. "Die
Distanz zum Mehrheitsaktionär ist größer geworden. Seit ich
hier bin, hat er sich kaum eingemischt", sagt er. Andererseits
war Marseille bis vor wenigen Tagen auch mit anderen Dingen
beschäftigt, nämlich als Spitzenkandidat der Schill-Partei bei
der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, wo er an der
5-Prozent-Hürde scheiterte.
Hecker will den Blick aber lieber auf das Geschäft lenken: "Es
ist ausweisbar, daß wir in unserem operativen Geschäft gute
Zahlen erwirtschaften", sagt er. Nach den ersten neun Monaten
des laufenden Geschäftsjahres liege Marseille auf Kurs, den
Umsatz im Gesamtjahr um 7 bis 8 Prozent und das Ergebnis
zweistellig zu steigern. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz
von Marseille bei 171 Millionen Euro, das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug rund 11 Millionen
Euro. (lid.)
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.04.2002, Nr. 99 / Seite 18
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Marseille-Kliniken kämpft gegen ein
schlechtes Image an
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Schwierige Suche nach Investoren für Pflegeheime /
"Größere Distanz zum Mehrheitsaktionär"
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Marseille-Kliniken AG, Hamburg. Begeisterung für
Pflegeeinrichtungen als Anlagemöglichkeit zu wecken ist eine
schwierige Sache. "Es gibt einfach zu viele Negativschlagzeilen
in dem Bereich", sagt Wilhelm Hecker, Vorstandsvorsitzender
des Betreibers von Pflegeeinrichtungen und
Rehabilitationskliniken, im Gespräch mit dieser Zeitung. Er
spielt damit auf die jüngsten Insolvenzfälle bei
Pflegespezialisten an, allen voran im vergangenen Sommer die
ehemals am Neuen Markt notierte Refugium AG, aber auch
kleinere Fälle, die sich in den vergangenen Monaten gehäuft
hätten.
Dabei sucht Hecker derzeit dringend nach Investoren, zum
einen für die weitere Expansion, zum anderen für den Verkauf
der unternehmenseigenen Immobilien, deren Anteil er deutlich
reduzieren will. Von den insgesamt 40 Pflegeheimen und elf
Reha-Kliniken (zusammen 6500 Betten), die Marseille betreibt,
sind derzeit rund 70 Prozent im Eigentum des Unternehmens
und 30 Prozent langfristig gemietet. Hecker will dieses
Verhältnis umkehren. Der hohe Immobilienbestand ist nach
seiner Meinung das größte Hemmnis für die Kursentwicklung
der Marseille-Aktie, die zwar in den vergangenen Monaten ganz
passabel war, nach dem Empfinden von Hecker aber von
einem fairen Wert noch weit entfernt ist. Bis Ende 2003 will er
das Ziel, nur noch 30 Prozent eigene Häuser zu betreiben und
damit insgesamt eine Kapazität von 2200 Betten zu verkaufen,
erreicht haben. Das gesamte Paket soll an einen oder höchstens
zwei Investoren abgegeben werden.
Die Sondierungsphase unter Investoren ist aber noch in einem
frühem Stadium, räumt Hecker ein. Somit läuft die Suche
offenbar schleppender als erhofft; schließlich hat Hecker schon
kurz nach seinem Amtsantritt im Herbst 2000 das Ziel
formuliert, den Immobilienbestand deutlich zu reduzieren.
Interesse registriert er eher unter ausländischen als unter
inländischen Investoren. Gerade seitens institutioneller Anleger
wie Versicherungen gibt es nach Einschätzung von Hecker
Berührungsängste, da sich bisherige Engagements nicht wie
erhofft entwickelt hätten. Auch wenn er die Namen nicht
nennt, dürfte dies ein kleiner Seitenhieb gegen Klinikbetreiber
wie Mediclin oder Sana sein, deren Anteilseigner zum Teil aus
der Versicherungsbranche kommen.
Investoren sucht das Unternehmen auch für die künftigen
Expansionsvorhaben. Dabei lautet die Strategie: Neue Häuser
lieber selbst aufbauen als übernehmen, diese aber nicht
besitzen, sondern nur betreiben. Die Übernahme bestehender
Häuser ist nach Meinung von Hecker wenig lohnend. Bei den
meisten zum Verkauf stehenden Häusern seien die Mieten oder
die Kaufpreise zu hoch, außerdem werden dem Übernehmer
häufig teure Zusagen wie Übernahme von Personal oder dessen
Altersversorgung abgerungen.
In den vergangenen 18 Monaten hat sich das Unternehmen
schon 15 Standorte ausgesucht. Der Aufbau der Häuser wird
von regionalen Projektentwicklern vorangetrieben. Diese
suchen auch in den Regionen nach Investoren für die Häuser,
was ihnen nach Einschätzung von Hecker aufgrund ihrer
Kenntnis des lokalen Marktes viel leichter fallen wird als einem
Team aus der Marseille-Zentrale. Von den 15 Standorten
werden nach Aussage von Hecker fünf im Geschäftsjahr
2002/2003 (30. Juni) in Betrieb gehen, der Rest in der
darauffolgenden Berichtsperiode.
Ein paar Übernahmen kann sich Hecker aber doch vorstellen,
und zwar aus dem Bestand des einstigen Börsenstars
Refugium, der gerade abgewickelt wird. Marseille habe
Interesse an einigen der noch nicht vergebenen Häuser und
führe Gespräche mit dem Insolvenzverwalter. Ein Großteil der
Refugium-Heime ist bereits an die Dussmann-Gruppe verkauft
worden.
Jenseits schlechter Nachrichten aus der Branche haften den
Marseille-Kliniken immer noch hausgemachte
Negativschlagzeilen an, mit denen das Unternehmen immer
wieder aufgefallen ist: Dauerstreit mit Kleinaktionären,
Dauerstreit in Vorstand und Aufsichtsrat sowie Dauerstreit um
Fördermittel mit den Ländern Brandenburg und
Sachsen-Anhalt. Der Konflikt mit Sachsen-Anhalt ist noch
nicht ausgestanden, alle anderen Wogen betrachtet Hecker als
geglättet. Auch bemüht er sich, die heutige Rolle von
Mehrheitsaktionär Ulrich Marseille, mit dessen eigenwilliger
Persönlichkeit viele der Streitereien begründet wurden, nicht
allzu groß erscheinen zu lassen. Der ehemalige Vorstands- und
Aufsichtsratschef Marseille, der zusammen mit seiner Frau
rund drei Viertel der Anteile am Unternehmen hält, sei heute ein
ganz normaler stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. "Die
Distanz zum Mehrheitsaktionär ist größer geworden. Seit ich
hier bin, hat er sich kaum eingemischt", sagt er. Andererseits
war Marseille bis vor wenigen Tagen auch mit anderen Dingen
beschäftigt, nämlich als Spitzenkandidat der Schill-Partei bei
der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, wo er an der
5-Prozent-Hürde scheiterte.
Hecker will den Blick aber lieber auf das Geschäft lenken: "Es
ist ausweisbar, daß wir in unserem operativen Geschäft gute
Zahlen erwirtschaften", sagt er. Nach den ersten neun Monaten
des laufenden Geschäftsjahres liege Marseille auf Kurs, den
Umsatz im Gesamtjahr um 7 bis 8 Prozent und das Ergebnis
zweistellig zu steigern. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz
von Marseille bei 171 Millionen Euro, das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug rund 11 Millionen
Euro. (lid.)
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.04.2002, Nr. 99 / Seite 18
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