Deutsche Balaton betreibt Wertschöpfung ! (Seite 112)
eröffnet am 30.03.02 13:16:53 von
neuester Beitrag 28.10.23 16:30:20 von
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Wer weiß eigentlich, warum die dbbh noch bei 3,41€ steht
01.04.2003 - 10:42 Uhr
Spütz verabschiedet sich vom Wertpapiergeschäft
Düsseldorf (vwd) - Die Spütz AG, Düsseldorf, ist endgültig aus dem Geschäft mit Wertpapieren ausgestiegen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, wird die Spütz Wertpapier-Handelshaus GmbH liquidiert. Zuvor hatte das Unternehmen bereits die Spütz Börsenservice GmbH an die Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, verkauft. In Zukunft werde sich Spütz auf das Beteiligungsgeschäft konzentrieren, sagte Vorstand Herbert Weininger auf Anfrage von vwd. Hier finde seit Monaten ein Sondierungsprozess statt, der noch nicht abgeschlossen sei. Vorzugsweise sollten die Beteiligungen aber in Richtung Private Equity und Venture Capital gehen, sagte Weininger.
Derzeit halte Spütz noch Anteile an der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG, Düsseldorf, an einem ungarischen Rentenhändler und an zwei Pre-IPO-Beteiligungen, von denen sich eine in Insolvenz befinde. Der Jahresabschluss für 2002 werde nicht vor Ende April vorliegen. Spütz habe schwarze Zahlen geschrieben, sagte Weininger, machte jedoch keine genaueren Angaben. Im Jahr 2001 hatte Spütz 44,7 Mio EUR Verlust gemacht nach einem Vorjahresgewinn von 2,5 Mio EUR. 2002 erlöste das Unternehmen allein aus dem Verkauf seiner Anteile an der Deutschen Börse AG knapp 34 Mio EUR.
Spütz gehört seit einem spektakulären Übernahmepoker im Jahr 2001 zu rund 70 Prozent der britischen Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark plc, weitere zehn Prozent hält die Deutsche Balaton AG, Wiesbaden.
+++ Christian Hartel
vwd/1.4.2003/har/jhe
Spütz verabschiedet sich vom Wertpapiergeschäft
Düsseldorf (vwd) - Die Spütz AG, Düsseldorf, ist endgültig aus dem Geschäft mit Wertpapieren ausgestiegen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, wird die Spütz Wertpapier-Handelshaus GmbH liquidiert. Zuvor hatte das Unternehmen bereits die Spütz Börsenservice GmbH an die Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, verkauft. In Zukunft werde sich Spütz auf das Beteiligungsgeschäft konzentrieren, sagte Vorstand Herbert Weininger auf Anfrage von vwd. Hier finde seit Monaten ein Sondierungsprozess statt, der noch nicht abgeschlossen sei. Vorzugsweise sollten die Beteiligungen aber in Richtung Private Equity und Venture Capital gehen, sagte Weininger.
Derzeit halte Spütz noch Anteile an der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG, Düsseldorf, an einem ungarischen Rentenhändler und an zwei Pre-IPO-Beteiligungen, von denen sich eine in Insolvenz befinde. Der Jahresabschluss für 2002 werde nicht vor Ende April vorliegen. Spütz habe schwarze Zahlen geschrieben, sagte Weininger, machte jedoch keine genaueren Angaben. Im Jahr 2001 hatte Spütz 44,7 Mio EUR Verlust gemacht nach einem Vorjahresgewinn von 2,5 Mio EUR. 2002 erlöste das Unternehmen allein aus dem Verkauf seiner Anteile an der Deutschen Börse AG knapp 34 Mio EUR.
Spütz gehört seit einem spektakulären Übernahmepoker im Jahr 2001 zu rund 70 Prozent der britischen Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark plc, weitere zehn Prozent hält die Deutsche Balaton AG, Wiesbaden.
+++ Christian Hartel
vwd/1.4.2003/har/jhe
DGAP-News: St.-Gobain Oberland AG <DE0006851603>
Umsatz in 2002 gesteigert
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------
Umsatz in 2002 gesteigert
Bad Wurzach, April 2003 - Im Geschäftsjahr 2002 steigerte der Glashersteller
Saint-Gobain Oberland AG, Bad Wurzach, den Umsatz um drei Prozent auf 339,3 Mio
EUR (2001: 329,3 Mio EUR).
Im schwierigen Marktumfeld hat das Unternehmen seine konsequente Sparpolitik
beibehalten und weist einen Jahresüberschuss von 26,7 Mio EUR (2001: 33,4 Mio
EUR) aus.
Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer
Dividende von 26,20 EUR je Stückaktie vorschlagen.
Kontakt: Jürgen Dietz
Telefon +49(0)7564/18-338 / Telefax /18-462
e-mail: juergen.dietz@saint-gobain.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.04.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 685160; ISIN: DE0006851603; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), München und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Umsatz in 2002 gesteigert
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz in 2002 gesteigert
Bad Wurzach, April 2003 - Im Geschäftsjahr 2002 steigerte der Glashersteller
Saint-Gobain Oberland AG, Bad Wurzach, den Umsatz um drei Prozent auf 339,3 Mio
EUR (2001: 329,3 Mio EUR).
Im schwierigen Marktumfeld hat das Unternehmen seine konsequente Sparpolitik
beibehalten und weist einen Jahresüberschuss von 26,7 Mio EUR (2001: 33,4 Mio
EUR) aus.
Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer
Dividende von 26,20 EUR je Stückaktie vorschlagen.
Kontakt: Jürgen Dietz
Telefon +49(0)7564/18-338 / Telefax /18-462
e-mail: juergen.dietz@saint-gobain.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.04.2003
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WKN: 685160; ISIN: DE0006851603; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), München und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Nichts, was offiziell publiziert worden ist.
Gibts bei Balaton nichts neues mehr. Es ist so ruhig?
mfg
thefarmer
mfg
thefarmer
Hier wird der Mantel weiter "ausgeputzt":
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG gab am Freitag bekannt, dass sie rückwirkend zum 1. Januar 2003 die Spütz Börsenservice GmbH, eine Tochter der Spütz AG, übernimmt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Gesellschaft betreut derzeit über 34.000 Skontren für strukturierte Produkte (Optionsscheine, Zertifikate u.a.) in Frankfurt und Berlin.
Die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank gewinnt aktuell 6,44 Prozent auf 2,15 Euro, die von Spütz notiert in Frankfurt unverändert bei 7,50 Euro.
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG gab am Freitag bekannt, dass sie rückwirkend zum 1. Januar 2003 die Spütz Börsenservice GmbH, eine Tochter der Spütz AG, übernimmt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Gesellschaft betreut derzeit über 34.000 Skontren für strukturierte Produkte (Optionsscheine, Zertifikate u.a.) in Frankfurt und Berlin.
Die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank gewinnt aktuell 6,44 Prozent auf 2,15 Euro, die von Spütz notiert in Frankfurt unverändert bei 7,50 Euro.
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
cyberpiper:
Verfassungsgericht wurde aber bisher nicht angerufen!
mfg
thefarmer
Verfassungsgericht wurde aber bisher nicht angerufen!
mfg
thefarmer
Was soll eigentlich das dämliche Geschwätz bezüglich eines Squeeze-Outs bei Balaton?
Dafür müsste eine (!!) Person oder eine Kapitalgesellschaft mindestens 95% aller Aktien besitzen.
Die Aktie ist außerdem noch immer extrem unterbewertet. Im Falle eines S-O müßte der "faire Wert" bezahlt werden. Ein S-O würde also bei Balaton gar keinen Sinn machen.
Dafür müsste eine (!!) Person oder eine Kapitalgesellschaft mindestens 95% aller Aktien besitzen.
Die Aktie ist außerdem noch immer extrem unterbewertet. Im Falle eines S-O müßte der "faire Wert" bezahlt werden. Ein S-O würde also bei Balaton gar keinen Sinn machen.
27.01.2003
Balaton streng limitieren
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" raten zur strengen Limitierung beim Kauf der Balaton-Aktie (WKN 550820).
Die Aktie habe ein aufsteigendes Dreieck nach oben verlassen und bewege sich in den letzten Wochen seitwärts. Aus dem Ausbruch aus diesem Dreieck ergebe sich ein theoretisches Kurspotential bei 5,7 Euro. Wenn die Aktie dieses Potential voll ausschöpfen könne, würde sie auch den primären Downtrend brechen.
In der Seitwärtsbewegung der letzten Wochen habe sich ein wichtiger Widerstand bei 3,6 Euro gebildet. Wenn dieser gebrochen werden könne, seien schnelle 10% möglich. Allerdings sei bei dieser Aktie Vorsicht geboten, da sie mittlerweile fast völlig umsatzlos geworden sei.
Wenn Anleger sich also für eine Position in Balaton-Aktien entscheiden, dann sollten sie auf jeden Fall streng limitieren.
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Balaton streng limitieren
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" raten zur strengen Limitierung beim Kauf der Balaton-Aktie (WKN 550820).
Die Aktie habe ein aufsteigendes Dreieck nach oben verlassen und bewege sich in den letzten Wochen seitwärts. Aus dem Ausbruch aus diesem Dreieck ergebe sich ein theoretisches Kurspotential bei 5,7 Euro. Wenn die Aktie dieses Potential voll ausschöpfen könne, würde sie auch den primären Downtrend brechen.
In der Seitwärtsbewegung der letzten Wochen habe sich ein wichtiger Widerstand bei 3,6 Euro gebildet. Wenn dieser gebrochen werden könne, seien schnelle 10% möglich. Allerdings sei bei dieser Aktie Vorsicht geboten, da sie mittlerweile fast völlig umsatzlos geworden sei.
Wenn Anleger sich also für eine Position in Balaton-Aktien entscheiden, dann sollten sie auf jeden Fall streng limitieren.
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
SER Banking-Software Solutions GmbH heißt nun Forbatech GmbH
http://www.cornerstonecapital.de/de/news/studieser.pdf
@thefarmer
Ein Squeeze-out ist mehr als rechtssicher. Die anfängliche Woge derer, die in Sachen Vertrauensschutz, Aufhebung der Gesellschafterstellung usw. aufbegehrten, hat sich längst geglättet. Was bleibt, sind gestalterische Fragen, Verfahrens- und Abfindungsfragen..
http://www.cornerstonecapital.de/de/news/studieser.pdf
@thefarmer
Ein Squeeze-out ist mehr als rechtssicher. Die anfängliche Woge derer, die in Sachen Vertrauensschutz, Aufhebung der Gesellschafterstellung usw. aufbegehrten, hat sich längst geglättet. Was bleibt, sind gestalterische Fragen, Verfahrens- und Abfindungsfragen..