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    Die Gartenl@ube - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.04.02 12:59:32 von
    neuester Beitrag 11.04.02 11:44:51 von
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      schrieb am 02.04.02 12:59:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      DER KIRCH & DIE MÖGLICHKEIT DER ABSEITSFALLE (2.4.2002) - Man kann schon sagen, niemand hätte gewagt noch letzte Woche an ihn zu denken, an den Silvio Berlusconi. Ein paar Tage später ist auch das möglich. Die Möglichkeit der Wahrscheinlichkeit ist mehr als gegeben. Da überlegt man jahrzehntelang, im eigenen Saft, der böse Kirch könnte uns womöglich an die Meinung. Und nun das! Dann ist ja wohl auch Stoiber als Kanzler möglicher als möglich. >Sollen sie doch alle kommen!<, >Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen!< Irgendwann wird er es doch wieder geben müssen. | ...Selbst die Abseitsregelung ist nicht mehr sicher, vor nichts. Sie besagt, dass ein Spieler zum Zeitpunkt der Ballabgabe seines Mitspielers, nicht näher am gegnerischen Tor sein darf, als ein Spieler aus der gegnerischen Mannschaft am eigenen Tor (Torwart ausgeschlossen). Ist doch klar. Sonst wäre alles viel zu einfach. Als Stürmer würde man sich dann immer am gegnerischen Tor, vor dem Torwart, postieren, so dass er nichts sehen kann, und darauf warten, bis der Ball angeflogen kommt, und Zack! Durfte nur Gerd Müller in den 70ern, weil man ihn 90 Minuten kaum sah. Nun ist es aber so, dass häufig gleich mehrere Spieler gleichzeitig im Abseits stehen, planlos, kreuz und quer. Solange sie nicht angespielt werden, dürfen sie, soviel sie wollen. Dann redet man vom Passiven Abseits. Und wo es ein Abseits gibt, gibt es auch Abseitsfallen. Die Italiener haben das in den 80ern geradezu kultiviert. Sobald der Gegner den Ball bekam, rückten die Verteidiger in einer Linie geschlossen nach vorn, ähnlich der römischen Legionäre bei der Eroberung Galliens. Ging manchmal auch in die Hose. Und plötzlich, im Jahre 2002, ist die Abseitsdiskussion entbrannt. Den Linienrichtern gehts an den Kragen. Von gänzlichem Abschaffen der Regel bis zur Monitorüberwachung per Zeitlupe ist alles auch hier möglich - jetzt, wo das Ladenschlussgesetz halbwegs unter Dach und Fach ist. | Wer auf den Met@box-Film wartet, muss sich noch etwas gedulden. Vorher kommt wohl die Gebrüder Haffa-Story in die Kinos. Es heisst, Helmut Dietl beginne die Dreharbeiten in diesem Frühjahr über die kometenhafte Karriere und den Fall der Haffas mit EM.TV. Gibt viel zu gucken! Heute: ChampionsLeague - BAYERN MÜNCHEN vs. REAL MADRID / MfG
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      schrieb am 03.04.02 12:28:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      EINE ART CREDO von Stanislaw Lem / © 1981, Insel ----------------- Man kommt auf die Welt bester Laune, das Lächeln ist ja den Neugeborenen eingeboren; sie weinen nur, wenn ihnen ihr Genuss der Lebensfreude vergällt wird. Allmählich kommt man zu der Einsicht, dass die Welt nicht nach dem Lustprinzip eingerichtet ist. Es gibt mehr Landschaften, Revelationen, Menschen, Morgenröten, als dass man sie sich anders denn als rein zahlenmäßige Größe vorstellen könnte. Man wird auf den Zufall hingewiesen. Die Existenz ist eine ungeordnete Menge von Zufälligkeiten, in deren Strömung man lavieren muss, ob man sich des uns in jedem Augenblick verlorengehenden Übermaßes bewusst ist oder nicht; dabei vermindert sich der Vorrat an Hirnzellen - am Ausgangspunkt 12 Milliarden - täglich um 100.000 Neuronen, die absterben, ohne ersetzt zu werden. Ungefragt wird man in das Spiel hineingezogen: mit den sozialpolitischen Kräften, die seit Urzeiten ein Fiasko nach dem anderen produzieren, von Versuchen, die gute Meinung des Menschen über sich selbst und über die Welt zu bewahren, und die blinde Lotterie aus dem Dasein zu verbannen. Dieses Spiel ist mehrschichtig. Man ist genötigt, mit der Menschenumwelt zu spielen, und mit der Natur; und wenn auch die ungezähmte Natur mit Technologien aus der Gesellschaft verbannt wird, wird dieser künstliche Ersatz allmählich zum Schadenstifter, und selbst dann lässt sich die Natur nicht total verbannen, weil sie weiterhin in unseren Körpern steckt, nackt inmitten der maschinell sterilisierten Paysage. Wenn das Altern einsetzt, beginnt zugleich das Endspiel mit der Natur, d.h. mit dem eigenen Körper, der, einer lotterieartigen Statistik zufolge, entweder im Zellenbereich zu stottern beginnt oder auch nicht. Beginnt er zu stottern und entgleisen deswegen ein paar Zellen aus ihrer bisherigen Bahn, kommt es zur Wucherung, und man wird vom Krebs verzehrt. Beginnt er es nicht dank einem glücklichen Zufall, sterben die Zellen und Funktionen von sich selbst aus ab, bis man im ganzen und großen stirbt. Das ist keine voreingenommene Lebensdarstellung, sondern die reine, wissenschaftlich garantierte Wahrheit, in die Umgangssprache übersetzt. Man lebt in mehreren Universen zugleich, man nimmt teil an mehreren unumkehrbaren Spielen, die, wie auch die Einzelheiten dieser Spiele aussehen, in eine endgültige Niederlage einmünden. Unter diesen Bedingungen soll man sich den richtigen Kurs wählen. Am Steuer ist man zu einem kleinen Teil schon frei. Diese objektiv geschilderte Lage ist unsinnig und grausam genug, dass man weit zu gehen gewillt wäre, um sie zu verschönen oder mindestens erträglicher zu machen. Die Transzendenz bildet als Vision und als hilfebringende Offenbarung eine der unglaubhaftesten und zugleich genialsten Erfindungen des Menschengeistes. Man könnte sogar der Meinung sein, die Einrichtungen der Kultur seien ein Repertoire von ernstgenommenen Phantastereien, die alle Mängel des Leibes, der Seele, der Gesellschaft, des Universums in anbetungswürdige Kostbarkeiten von höchstem Wert umgestalten sollen. Die Kultur ist eine unaufhörlich tröstende und die wahren Sachverhalte umbenennende Apparatur: sie benennt das Leiden, das Altern, das Zugrundegehen, das Mit-dem-Zufall-Spielen wie auch die Endkatastrophe selbst um; sie ist ein Umformer, der negative Werte in ihre positiven Gegensätze überführt, sie ist der ehrenhafte Samariter, der immer zum Lügen bereite Verteidiger, mutig genug, um eine von Anfang an verlorene Sache einen herrlichen Fall zu nennen. Man merkt das kaum, weil die Kultur diese Verteidigerrolle nicht makellos und nicht pausenlos vorspielt; als ob ihr das ewige (wenn auch gut gemeinte) Belügen von Wehrlosen manchmal unerträglich wäre, gibt sie dies und das zu (was den Tatsachen entspricht): nicht dumm dieses Vorgehen, weil dadurch auch die den Dreck verschönenden Lügen wahrscheinlicher werden. Vor die Hauptprobleme gestellt, kann man nicht mehr frei wählen; man kann nicht den Gottesglauben der blinden Statistik frei vorziehen, weil die Erlangung oder der Verlust des Glaubens durch Vorgänge bedingt ist, die mit dem Willensakt und einer rationalen Entscheidung nichts zu tun haben. Der Zufall wollte es, dass meine Genkonstellation mich mit Begabungen beschenkte, die einen im 20. Jahrhundert zum Schriftsteller befähigen. Und zwar mit Begabungen, die einen Grenzfall darstellen, zwischen der der Kunst zugewandten und der wissenschaftlichen Laufbahn. Deshalb die Science Fiction, die aber in meinem Falle todernst gemeint ist, auch dann, wenn sie als Humoristik betrieben wird. Die Zusammensetzung meines Geistes war mir gegeben: auf die Zusammensetzung der Welt hatte ich auch keinen Einfluss. Dies sind zwei random variables, ursprünglich unabhängige Variabeln; es war mir möglich, beide in einem gewissen Grade zu korrelieren. Ich verfüge über Vorstellungskraft und bin ein Sklave der Logik; es fällt mir schwer, mir etwas vorzustellen, was in keiner Beziehung zu wahren Sachverhalten steht. Ich kann niemals aufhören, logisch zu denken, und läge mir auch daran. Alles, was ich hier gesagt habe, beruht auf meiner Lebenserfahrung und der Lektüre von einigen Tausenden Büchern, die von den besten Köpfen stammen, die es hier je gegeben hat. Und wenn dies auch kein Wissen a priori ist: ich bin mir keiner anderen Tatsache so völlig sicher als derjenigen, dass ich die Klugen von den Dummen und die Blender von den Genialen recht schnell zu unterscheiden vermag, wenn mir ein paar Seiten, verfasst von den Betreffenden, vorliegen. Dies ist mein Stützpunkt, der Ort, nach dem Archimedes suchte, um die Erdkugel zu bewegen. Das heisst auch, dass ich immer bereit bin, meine Urteile, Bewertungen, Ansichten total zu ändern, wenn entsprechendes Beweismaterial, das für das Gegenteil plädiert, vorliegt. Ich habe es bisher nur nicht finden können. ENDE | --------------- Nur seine Meinung :) / Heute: ChampionsLeague - BAYER LEVERKUSEN vs. FC LIVERPOOL. Wünsche geregelten Abend!
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      schrieb am 04.04.02 09:45:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT! (4.4.2002) Schritt für Schritt offen und unverblümt: Geregelter Markt Im Mai 1987 eingeführt. Die hier gehandelten Aktien sind keinesfalls von minderer Qualität, heisst es dort, aber, es gibt keine Pflichtveröffentlichungen von Bilanzen u.ä., die Auslage an den Bankschaltern reicht aus. Anspruch auf Ausführung der Aufträge besteht. Na, siehste! / Geregelter Freiverkehr Es handelt sich hier um einen Nebenmarkt für Liebhaber mit viel Humor, mit noch geringeren Anforderungen als der Geregelte Markt. Anspruch auf Ausführung der Aufträge besteht nicht. / Telefonmarkt Auch Ungeregelter Freiverkehr genannt, oder kurz >Geile Meile<. Keinerlei Vorschriften auf nichts! Die Aktivitäten, so hört man, seien ganz zwanglos, frei heraus, ohne die lästigen Makler, Bilanzen oder Unternehmensberichte, rund um die Uhr möglich, falls jemand erreichbar. / Der Fischmarkt Hier geht es nur noch um Nahrungsbeschaffung und Geselligkeit in der Frühe. Ursprünglich reiner Tauschhandel. Es geht natürlich noch weiter, jedoch würde dies einerseits ins Nichts führen, andererseits ist der Anleger mental und technologisch noch nicht so weit, soweit zurückzureisen. / Es gibt interessante Zwischenlösungen: Pachinko >Der Pachinko< ist ein Münzautomat. An der Kasse kauft man eine Anzahl Metallkugeln. Vor dem Apparat (einer Art senkrecht stehender Tafel) führt man dann mit der einen Hand die Kugeln einzeln in eine Öffnung ein, während man mit der anderen einen Hebel betätigt und die Kugel damit durch ein System von Hindernissen schleudert. Wenn der Impuls richtig war, setzt die geschleuderte Kugel einen Regen anderer Kugeln frei, die einem in die Hand fallen. Dann braucht man nur noch von vorn zu beginnen - es sei denn, man zieht es vor, seinen Gewinn gegen eine richtige Belohnung einzutauschen (eine Tafel Schokolade, eine Orange, eine Packung Zigaretten oder auch eine Flasche Thai-Bier). Man sagt, der Umsatz der Pachinko-Hallen sei ebenso groß wie der Umsatz sämtlicher Kaufhäuser Japans. ;)
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      schrieb am 09.04.02 13:57:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      DER KIRCH, UND WIE ER DIE WELT SAH (9.4.2002) Es ist vorbei, bye bye Junimond, gilt nicht nur für die Queen Mum. Zeit für PowerPoint! Jetzt erst, nach sovielen Jahren, weiss man nun, wie er die Welt tatsächlich sah, der Kirch: als ein Knäuel aus Holdings, Beteligungen, AGs und Co.KGs, Investments und GmbHs, noch und nöcher. Allein Metabox scheint ihm entwischt zu sein. Und selbst nach der langen Pressekonferenz zur Insolvenz, weiss man aber immer noch nicht, wer oder was denn nun pleite sein soll? Kirchmedia? Pay-TV? Premiere? Taurus? Die Banken? Der Staat? Die Bayern? Die Bundesliga? Effenberg? Oder wie? Egal! Nach allerlei seltsamen Fragen der Wirtschaftsjournalisten und den überraschend klaren Antworten der Bankenvertreter, wie: Könnten Sie uns bitte genau sagen, um wieviel Milliarden es hier geht, wir lesen und schreiben nämlich überall von 3 bis 9 Milliarden?!?, Antwort: Meinen Sie in DM oder in Euro?, wird klar, dass Kirch zwar ging aber mit den Fußball-WM-Rechten, die dann, ganz nach Wunsch der FIFA, blieben. Das ist das Wichtigste. Alles andere sollte man nicht unnötig verkomplizieren. / MfG
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      schrieb am 11.04.02 11:44:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      DALLAS IST AUCH HILDESHEIM (11.4.2002) Alles, was ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist wie immer streng geheim. Ich war Soldat, im Geheimdienst des Pentagon, zuständig für Set-Top-Boxen. Wir nannten das >Operation Phoenix<, die sich mit Kursmanipulationen, Wahlpropaganda und psychologischer Kriegsführung befasste. Im 2. Weltkrieg war ich in Griechenland, Rumänien und Jugoslawien. Wir waren 1954 in Vietnam, Indonesien 1958, Tibet 1959 - holten den Dalai Lama raus. Ja, wir waren gut. Ausgesprochen gut! Dann mischten wir uns in Hildesheim ein. Also, N e u n z e h n h u n d e r t n e u n u n d n e u n z i g : ich verbrachte die meiste Zeit damit, am Domüller-Plan zu arbeiten, der vorsah, sämtliche Fernseher der Erde mit der 50er-Modellreihe als Einstiegsgeräte auszustatten, nach einem geheimen Beschluss führender Köpfe. Die National Security, Memorandum 2-6-3, befahl, die ersten 1.000 Stück bis Weihnachten abzuwickeln. Ich stellte einen Order-Antrag auf Auslieferung der ersten 25 Boxen. Aber dann, mitten in der Operation, ist mir etwas Merkwürdiges zugestoßen. Ich wurde von meinem Vorgesetzten als militärischer Geleitschutz für prominente Persönlichkeiten zum Südpol geschickt. Ich befand mich auf dem Rückweg, genauer gesagt, ich war in Neuseeland, als die Kurse explodierten. U n d n u n k o m m t s: die Meldung dreier Großaufträge über 2,8 Milliarden Boxen! - um 19:00 Uhr Hildesheimer Zeit. Das ist 14:00 Uhr Neuseeländer Zeit, und zwar am darauffolgenden Tag. Aber zu dieser Zeit stand bei denen schon die Ad-Hoc bereits in allen Zeitungen. Ich wurde hellhörig. Mir kam es so vor, als ob hier ein Ablenkungsmanöver gestartet wurde. Deshalb fragte ich mich nach meiner Rückkehr, weshalb ich, als Leiter des Einsatzkommandos, ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt zum Südpol geschickt wurde, um eine Aufgabe zu übernehmen, die sonstwer hätte erledigen können. Wir hätten nie zugelassen, dass Absichtserklärungen ungeprüft an die Presse gingen. Wir hätten ganz Hildesheim abgeriegelt, und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet. Uns wäre nichts entgangen. An diesem Tag hätten Sie die Anwesenheit einer ganzen Armee gespürt. Aber nichts von all dem. Es war ein unglaublicher Verstoß gegen unsere fundamentalsten Börsenschutzregeln. Und, das ist der beste Beweis, dass in Hildesheim eine massive Verschwörung stattgefunden hatte. Es sind viele merkwürdige Dinge passiert: Alle, das ganze Kabinett war auf einer Fernostreise. Um 12:30 Uhr versagte das ganze Telefonnetz von Hildesheim und sämtliche Wirtschaftsprüfer des Landes waren krank gemeldet. Glauben Sie vielleicht an soviele Zufälle? Nichts wurde dem Zufall überlassen. Der Kursverlauf war bis ins Detail vorhergeplant. M i r w a r k l a r, dass neue Zeiten auf uns zukommen würden. Ich habe meinen Dienst quittiert und stieg aus. Ich fragte mich jedoch, w i e s o ? Wieso explodierten die Kurse und wieso ging alles den Bach runter? Wer profitierte davon? Wer hat die Macht, diesen Betrug zu decken? Es kam kurz danach zu erheblichen Verstimmungen unter den Anlegern. Doch, es war passiert. Ich hatte mal an einer >Operation-90 Grad und höher< gearbeitet. 300 Agenten, 7000 ausgesuchte Kubaner, 500 Scheinfirmen, nur dazu da, um Geld zu waschen. Sie haben gegen Castro einen permanenten Krieg geführt. Hier ging es um viel Geld. Das organisierende Prinzip einer jeden Gesellschaft heisst: Pushen ist Silber, Bashen ist Gold, Waschen macht Spaß! Wenige Beteiligte wussten Bescheid. Es gab weder die 50er-, noch die 500er-Modellreihen. Folglich gab es auch keine Festplatten, Schaltknöpfe oder Kabelanschluss. N i c h t s g a b s ! Wie schon gesagt, es ging um viel Geld, für Nichts. Und die Verschwörer schlugen auf ihre Art zu. Ein paar Ad-Hocs hier, ein paar dort. Alles ist in Zellen aufgeteilt. Nichts Schriftliches. Kaum jemand, dem man die Schuld geben kann. Es gibt keine kompromittierenden Kontakte. Ein gelungener Staatsstreich, möglicherweise. Graben Sie weiter! Rühren Sie im Sumpf herum! Die Wahrheit ist auf Ihrer Seite. Hoffentlich haben Sie Glück! / MfG


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