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    Israel wird untergehen, denn wer Wind sät wird Sturm ernten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.02 21:32:37 von
    neuester Beitrag 04.04.02 10:17:09 von
    Beiträge: 69
    ID: 573.589
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      Avatar
      schrieb am 03.04.02 21:32:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      unge Palästinenser bereit zu weiteren Selbstmordanschlägen

      - Von Nidal el Mughrabi -

      Gaza-Stadt (Reuters) - Immer mehr junge Palästinenser sind Experten zufolge zu Selbstmordanschlägen bereit, nicht zuletzt wegen der israelischen Offensive in den Palästinensergebieten, mit der Israel weitere Anschläge verhindern will.

      Vor Monaten hat der palästinensische Psychologe Fadel Abu Heen im Gaza-Streifen 1000 zufällig ausgewählte junge Palästinenser befragt. Rund 70 Prozent hätten den starken Wunsch gehabt, als Märtyrer für die palästinensische Sache zu sterben, sagte Abu Heen am Mittwoch: "Ich bin überzeugt, dass das Ergebnis 100 Prozent wäre, wenn ich die Umfrage jetzt wiederholen würde."

      "Bitte lasst mich gehen. Ich möchte dem Feind gegenüber treten, um das Blut meines Volkes zu rächen und um Allah zufrieden zu stellen", schrieb ein palästinensischer Extremist an seine Anführer.

      "Ich kann es nicht erwarten", sagte ein anderer Palästinenser in dieser Woche auf einer Demonstration des Islamischen Dschihad, auf der weiß gekleidete Freiwillige weitere Selbstmordanschläge gegen Israel ankündigten. "Ich will unter ihnen Terror verbreiten, um den Terror gegen unser Volk zu beantworten. Es ist das Gleichgewicht des Terrors."

      Radikal-islamische Gruppen sprechen von einem Ansturm potenzieller Selbstmordattentäter. "Sie eifern darum, wer erster sein darf", sagte Abdel-Asis el Rantissi, ein ranghoher Führer der radikalen Hamas, die sich zu zahlreichen Anschlägen in Israel bekannt hat. Die Extremisten betrachten die Selbstmordattentäter als ihre effektivste Waffe gegen die israelischen Panzer, Kampfhubschrauber und Kriegsflugzeuge.

      Mit seiner Offensive in den Palästinensergebieten will Israel palästinensische Extremisten fassen und so weitere Anschläge verhindern. Die Offensive begann am Karfreitag als Reaktion auf einen Selbstmordanschlag, bei dem in Netanja 25 Israelis starben. Sechs weitere Anschläge wurden seither verübt oder in letzter Minute vereitelt. In der Nacht zum Mittwoch fingen israelische Soldaten im Westjordanland einen Palästinenser ab, der eine mit Sprengstoff gefüllte Jacke trug und erschossen ihn.

      Der israelische Politikexperte Josef Alpher hält Israels Politik der Härte indes für kontraproduktiv. Sie schaffe neuen Ansporn für Terroristen, sagte er. "Besetzung, Belagerung, Inhaftierungen und Tod tragen nur zu dem Phänomen des Märtyrertods bei", ergänzte Psychologe Abu Heen. "Wir reden von jungen Männern und Frauen, die den Tod ihrer Anführer vor Augen haben, die zusehen wie Kampfflugzeuge ihre Institutionen zerstören und ihre Soldaten töten."

      Die palästinensischen Selbstmordattentäter seien nicht depressiv oder verzweifelt wie gewöhnliche Selbstmörder, sagte der Psychologe. "Meine Untersuchung hat gezeigt, dass die freiwilligen Märtyrer die erfolgreichsten und glücklichsten Familienmitglieder sind." Die 16-jährige Attentäterin, die sich in Jerusalem in die Luft sprengte, sei eine gute Schülerin und eine glückliche Jugendliche gewesen, sagte Abu Heen. "Sie hat aber entschieden, dass das Leben anderer Menschen ihres Volkes wichtiger war."
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 21:48:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unterdrückung und Aggression - das älteste Spiel der Menschheit .. . . . . . . . .
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 21:55:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Israelis spinnen doch, wollen jetzt Krieg spielen.

      Kinder und Jugendliche die mit Steinen schmeissen gleich als Terroristen abzustempeln.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 21:55:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.04.02 21:55:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:00:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und wer sind dann die Typen, die die Bomben werfen?!?
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:10:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich bin mir ziemlich sicher das es da unten bald ein
      umdenken gibt!
      So kann Israel nicht weitermachen!


      Kastor
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:13:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aus dem von Lancelot kopierten Text:

      "Vor Monaten hat der palästinensische Psychologe Fadel Abu Heen im Gaza-Streifen 1000 zufällig ausgewählte junge Palästinenser befragt. Rund 70 Prozent hätten den starken Wunsch gehabt, als Märtyrer für die palästinensische Sache zu sterben, sagte Abu Heen am Mittwoch: "Ich bin überzeugt, dass das Ergebnis 100 Prozent wäre, wenn ich die Umfrage jetzt wiederholen würde."

      Soll ich daraus lesen, dass sich für Israel die Lage verschlimmert hat, wenn es jetzt nicht mehr 70% sind, sondern 100%?

      Ich sehe da in der Gefährdung für die Israelis keinen Unterschied.

      Und wie sieht das eigentlich aus, wenn die Israelis Palästinenser töten? Können die zu 100% davon ausgehen, einen zukünftigen Selbstmordattentäter erlegt zu haben? Dann wäre dessen Tod doch kein sonderliches Unglück, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:14:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kastor,

      doch! Sie müssen es tun, wenn sie nicht im Terror ersticken wollen!
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:16:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Israel wird nicht untergehen,denn es ist der Ellbogen Gottes.

      Oder wars doch der Augapfel ?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:16:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Carlo du Verblendeter !!!

      SOOO werden sie erst recht im Terror ersticken !!
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:18:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Israel geht nicht unter, weil es die leistungsfähigste Armee im nahen Osten besitzt.
      Die besetzten Gebiete sind klein.
      In ein paar Wochen hat man die Leute, die man haben will.
      Und die, die man nicht bekommen hat, sind nach Jordanien abgehauen.




      .....
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:19:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Es kommt darauf an, wie konsequent sie sich verhalten. Wenn sie jetzt wieder abziehen, kriegen sie Massenmörder satt. Sie müssen drin bleiben, bis die Strukturen vernichtet sind.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:21:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      CarloDisago
      Deine Logik ist wieder mal bestechend,warum sollen sie dann
      nicht den Israelis zuvorkommmen,die ja weniger % angeblich
      aufweisen,der Sieg dürfte somit sicher sein.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:22:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      oktopodius,

      ich habe Dein Posting nicht verstanden.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:22:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das Problem ist, dass die Araber auch nicht viel machen können.
      Sharon würde nämlich keine Minute zögern, Kairo oder Riad im atomaren Höllenfeuer zu vernichten.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:24:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aha!
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:26:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ carlo disagio

      Wo drin bleiben ????

      Die Strukturen zerstören ????

      Du meinst die Strukturen in Jordanien, Syrien, Libanon und Iran ! DA müssten sie rein wenn sie gegen den "Terror" etwas
      ausrichten wollen !
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:26:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Harry - keine Chance - in ein paar Wochen ist die israelische Politik gescheitert - vielleicht gelingt es den Israelis durch massiven Einsatz ihrer Panzer die palästinensischen Gebiete zu besetzen und durch rigerose Ausgangssperre die Ruhe für kurze Zeit einigermaßen herzustellen - und dann ? - die Weltöffentlichkeit wird den Abzug der Panzer fordern, die Palästineser neue Aktionen vorbereiten und die israelische Politik wird planlos ohne Visionen weiterhin nur auf die Macht ihrer Kanonen vertrauen.

      Israel wird auf lange Sicht den Palästinensern ihr Land zurückgeben müssen !
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:28:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      zu lancelot:
      du hast völlig recht mit " ... wind sähen und sturm ernten ..." allerdings hast du nur die adressaten verwechselt. alt-terrorist arafat und dessen gang haben sich ein wenig verspekuliert. dicke kumpanei mit fanatischen moslems von hamas u. hisbollah fordert halt irgendwann mal seinen tribut. er hätte halt die konkurenz im eigenen haus halt rechtzeitig nach gutem alten arabischen brauch liquidieren sollen. aber vielleicht nennst du mir mal einige nach westlichen masstäben rationale politiker.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:29:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenn ich Israeli wäre, dann wären mir ein paar Quadratkilometer Land sch...egal, wenn ich dafür wieder in ein Cafe gehen könnte ohne Angst haben zu müssen, von einer Bombe zerissen zu werden.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:35:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      @exit4me: Arafat wandelt auf sehr schmalem Pfad und das macht er ganz gut. Ist er zu pro-israelisch, dann hat er keinen Rückhalt mehr im eigenen Volk. Und was soll er schon gegen die Hamas & Co. machen? Meinst Du er steuert alle Terroristen? Fanatiker wird es immer geben.

      Wer minimale Kenntnisse in Konfliktmanagement hat, der weiß, das die Politik Sharons seit Jahren kontraproduktiv ist.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:44:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Carlo war auf #6 geantwortet,damit du siehst wie dämmlich
      umfragen ausgelegt werden können.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:49:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Islam unterteilt die Welt nun mal in zwei Teile:
      1.Dar al Islam - vom Islam kontrolliertes Gebiet
      2.Dar al Harb - " " noch zu eroberntes Gebiet

      Von daher ist es auch leichter zu verstehen,dass der Islam
      nur einen Frieden auf Zeit kennt,um Kraft für den nächsten
      Krieg zu sammeln wenn es die Umstände erfordern.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:52:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      wenn "70% der palästinenser" sich in die luft sprengen wollen, sollten ab sofort die erforderlichen sprengsätze ausgegeben werden, möglichst aus EU-fördermitteln, und ein stück wüste, in dem diese idioten ihrem wunsch nachkommen können... :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:53:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Israel muß sich sehr hüten, da gebe ich #2 weehaa ausnahmsweise:rolleyes:recht.

      Besucht doch mal in D eine Synagoge und unterhaltet euch mit einem Rabbi und bringt das Thema so rein zufällig auf die Araber (muß nicht mal Palästinenser sein):D

      Ich habe zweimal die Erfahrung machen dürfen, das der Geistliche fast ausgerastet ist und geschumpfen hat, ich würde sogar behaupten er hatte Haß in den Augen, aber diese Einschätzung ist natürlich subjektiv.

      Beim ersten Mal war ich noch baff, von einem Geistlichen, tsts, beim zweiten Mal hab ich es bewußt herausgefordert, den Gesprächsleitfaden aber bewußt nicht verändert, aber gleiche Reaktion.

      Der Haß aufeinander ist zu verwurzelt, Frieden ist Wunschdenken.....

      Die Solidarität wegen der ewigen Schuld der Deutschen, oder die historische Bedeutung des Holocaust für Deutschland kann ich bei solchen Taten nicht ganz nachvollziehen, sorry....

      Die P. wollte ich damit ganz und gar nicht in Schutz nehmen, es gehören immer zwei dazu, aber das Wort Kompromiß können wohl beide nicht deuten, es wird ihnen lediglich gebetsmühlenartig von anderen Nationen aufgezwungen und dann wird eben mal ab und an was übernommen, aber das Verständnis fehlt vollkommen:mad:

      Live fast, die young....
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:53:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Palästinenser hätten VIEL bekommen können.

      Die Palästinenser haben ALLES gewollt.

      Jetzt bekommen sie GARNICHTS.

      Das war schon nach der Unabhängikeit (Staatsgründung Israels so)

      Sie hätten viel bekommen.

      Sie haben ALLES gewollt:

      Dann Alles verloren.

      Die Palästinenser sind die EWIGEN VERLIERER, weil sie IMMER da Falsche tun, oder auf ihrer VERführer hören. (Mufti-Nasser-Arafat)
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:58:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      zu #20
      arafat wandelt nicht mehr auf schmalen pfad, er ist längst abgestürzt. old arafat steuert schon seit geraumer zeit nichts mehr, erst recht nicht den fanatisierten islamischen mob und dessen drahtzieher von hamas , hisbollah und dem ganzen rest dieser fanatiker. es gibt ein altes sprichwort, sinngemäss etwa: " ... wer mit dem teufel aus einer schüssel frisst, braucht einen sehr langen löffel ..." und old yassir hat halt versucht mit einem kurzen löffel zu speisen, sprich mit den fanatischen moslems der von mir genannten gruppen zu paktieren. das lustige ist ja, er und sein plo verein kommen ja eigentlich aus der linken und panarabischen ecke und die hatten in den 60/70-zigern mit dem islam absolut nichts am hut. und was heisst hier er macht seine sache gut und darf nicht zu pro-israelisch sein ?
      nach westlich rationalen massstäben müsste die frage eigentlich lauten: was nutzt mir und meinem volk am meisten und was hat die besten chancen langfristig profit abzuwerfen, sprich meinen politischen ziele zu erreichen?
      aber das ist halt eine typisch westliche einstellung. die kann man bei arabern nicht erwarten.
      wie von mir schon an anderer stelle, geäussert:
      die palästinenser waren, sind und bleiben die dümmsten und am leichtesten zu manipulierenden araber.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:59:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Gibts im Himmel eigentlich Kuehe ?,möchte. ungern darauf verzichten
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:04:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Man sollte auch die Juden bitte nicht vergessen,die aus den arabischen Staaten vertrieben wurden.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:05:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Linksextremen und die Rechtsextremen maschieren zur
      Zeit Hand in Hand mit Ihrem Haß gegen Israel, was man
      auch hier bei W.O. sichtbar wird. Es ist eine
      Schande, dass in Deutschland wieder jüdische
      Einrichtungen geschützt werden müssen, um sie vor
      den haßerfüllten linken Fanatikern zu schützen !!!
      Es ist wohl klar, dass Israel ein Recht dazu hat, sich vor
      extremen Sebstmordattentätern zu schützen, die von
      außen gesteuert werden und nur eines im Sinne haben , unschulige Juden kaltblütig zu ermorden!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:05:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Linksextremen und die Rechtsextremen maschieren zur
      Zeit Hand in Hand mit Ihrem Haß gegen Israel, was man
      auch hier bei W.O. sichtbar wird. Es ist eine
      Schande, dass in Deutschland wieder jüdische
      Einrichtungen geschützt werden müssen, um sie vor
      den haßerfüllten linken Fanatikern zu schützen !!!
      Es ist wohl klar, dass Israel ein Recht dazu hat, sich vor
      extremen Sebstmordattentätern zu schützen, die von
      außen gesteuert werden und nur eines im Sinne haben , unschulige Juden kaltblütig zu ermorden!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:10:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      oh Laura:cry:

      wähl doch deine FDP und laß uns sonst in Ruhe:D
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:11:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      zu #20
      noch zur ergänzung:

      " ... Wer minimale Kenntnisse in Konfliktmanagement hat, der weiß, das die Politik Sharons seit Jahren kontraproduktiv ist. ..." konfliktmanagement ist eine hübsche westliche erfindung der satten und pc-gestählten intelligenzia des westens. das mag auch zwischen zivilisierten bürgern westlicher demokratien funktionieren.
      ich bin aber zu 100% davon überzeugt, wenn ein muselmanischer "gotteskrieger" mit ak47/74 und c4 bewaffnet dir gegenübertritt, dann wirst du dein "konfliktmanagement"
      ganz schnell auf arabische gepflogenheiten umstellen. und das gilt nicht nur für einzelpersonen, sondern natürlich auch für gruppen. zum thema sharon: er ist militär und bestimmt kein ausgebuffter und gewiefter politischer stratege. aber jede zeit und situation erfordert bestimmte politiker typen. und die tapferen krieger des "dschjihad" pflegen nicht zu differenzieren zwischen bösen hard-linern und selbstlosen friedenssehnsüchtelnden gutmenschen. den jungs ist das scheissegal, was für leute bei einem anschlag sterben, hauptsache genug tote ...
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:17:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ Muh
      Falsch:
      Die Palästinenser hätten VIEL bekommen können.
      Richtig:
      Den Palästinensern hat alles gehört. Israel hat es ihnen weggenommen.

      Falsch: Die Palästinenser haben ALLES gewollt.
      Richtig: Die Israeliten wollten alles, was den Palästinensern gehört und haben es sich mit Gewalt geklaut.

      Richtig Falsch: Die Palästinenser sind die EWIGEN VERLIERER, weil sie IMMER da Falsche tun, oder auf ihrer VERführer hören. (Mufti-Nasser-Arafat)

      Falsch Richtig: Die Palästinenser sind die Verlierer, weil der TEUFEL DIE WELT REGIERT.
      Und der Teufel tritt zur Zeit in Form eines Ariel Sharon auf der Weltbühne auf.
      :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:21:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      ein Bericht der heute schon ein paar mal durchs Board gegeistert ist; ich finde ihn zumindest interessant, auch wenn er von einem vermeintlichen Anarcho-Christenblatt ist, ja auch sowas gibt es :eek::eek::eek:

      Manche werden es vielleicht wieder tiefbraun, nationalsozialistisch oder auch nur rechtsextrem einstufen, mir wurscht, Fakten sinds, die aber widerlegt werden können :D

      "Wir kontrollieren Amerika"

      Am 3. Oktober 2001 soll der israelische Premierminister Ariel Scharon gem Radio Islam eine Aussage gemacht haben, die an Deutlichkeit nicht berboten werden kann - und wohl deshalb von den Massenmedien ignoriert wurde. Der in Belgien wegen möglicher Kriegsverbrechen angeklagte Scharon wird mit den Worten zitiert: "Jedesmal, wenn wir etwas unternehmen, warnt ihr mich, Amerika wird das tun, Amerika wird jenes tun... Ich will euch jetzt etwas ganz klar sagen: Macht euch keine Sorgen wegen eines amerikanischen Druckes auf Israel. Wir, das jüdische Volk. kontrollieren Amerika- und die Amerikaner wissen es."

      Dieselbe Ansicht vertrat auch William Fulbright (1905-1995). Fulbright war von 1945-74 Mitglied im US-Senat und einer der führenden amerikanischen Politiker. Der 1993 von Präsident Clinton mit der Presidential Medal of Freedom geehrte Senator sagte einst: Israel kontrolliert die Vereinigten Staaten."

      Wohl deshalb ist Israel das einzige Land der Welt, das sich seit Jahren ungestraft ber UNO-Resolutionen hinwegsetzen kann. Es würde auch erklären, weshalb die USA in der Vergangenheit fast jegliche Kritik der UNO an Israel mit einem Veto belegten. In dieser einseitig proisraelischen Haltung der USA liegt auch der Hass fundamentalistischer Araber auf die Amerikaner begründet. Dies zeigte sich jüngst wieder bei der infamen Entführung und Ermordung des US-Journalisten Daniel Pearl in Pakistan. Pearl war Südostasien- Korrespondent des Wall Street Journal gewesen. Die internationale Presse verschwieg indes bis nach seinem Tod (und darüber hinaus), da Pearl Jude und amerikanisch-israelischer Doppelbürger gewesen war - aus Angst, damit sein Leben zu gefährden. Seine Entführer brachten Pearl denn auch mit der Behauptung um, er sei ein Agent des israelischen Geheimdienstes Mossad gewesen. Dieses Zensurbeispiel verdeutlicht einmal mehr den globalen Einfluss, den israeltreue Interessen auf die westlichen Massenmedien ausüben.

      Was hat die Balfour-Deklaration von 1917 mit dem 11. September 2001 zu tun? Sehr viel, wenn man die Geschichte betrachtet. Mit dieser Deklaration versprach eine Nation feierlich einer zweiten Nation das Land einer dritten Nation" (Arthur Koestler, jüdischer Schriftsteller). Damals sicherte der britische Auenminister Balfour den Zionisten einen eigenen Staat Israel in Palstina zu - Palstina, das zu jener Zeit sogar zu einer vierten Nation gehörte, dem türkischen Reich. Treibende Kraft war der britische Premier Lloyd George (richtig: David Levy-Lwit), der wegen unsauberen Insidergeschäften mit Marconi-Aktien in der Schuld des zionistischen Anwalts Rufus Isaacs stand. Isaacs hatte dies vertuscht und wurde sechs Monate später mit dem Posten des Obersten Richters (Lord Chief Justice) und Adelstiteln belohnt.

      Aber Palästina war zwei Jahre zuvor schon den Palstinensern versprochen worden: Es existiert nämlich ein lange geheim gehaltenes Dokument der Siegermächte nach dem l. Weltkrieg, woraus hervorgeht, da man den Arabern (darunter auch den Palstinensern) 1915 die Unabhängigkeit zugesichert hatte. Dies sollte die Belohnung dafür sein, dass sich die arabischen Stimme im ersten Weltkrieg gegen die Türken erhoben und gemeinsam mit den Briten gegen das türkische Reich gekämpft hatten, welches sich bekanntlich mit Deutschland verbündet hatte. Dieses Versprechen ist sogar im weltberhmten Kinofilm Lawrence of Arabia mit Peter O`Toole enthalten. Die Geschichte zeigt, da es zugunsten der Zionisten gebrochen wurde. Man hatte die Araber verraten - vielleicht aus Angst vor dem jüdischen Einfluss ?

      William Yale war damals Agent des US-Auenministeriums in Nahost. 1919 wurde er von US-Präsident Woodrow Wilson gebeten, mit den für die Zukunft des Nahen Ostens wichtigsten Personen zu sprechen, darunter auch Chaim Weizmann, dem künftigen Prsidenten Israels. Säpter gab Yale zu Protokoll, er habe Weizmann gefragt, was er machen würde, wenn die Briten die Balfour-Deklaration und die Gründung eines jüdischen Nationalstaates nicht unterstützten. Weizmann schlug mit der Faust auf den Tisch, da die Teetassen hüpften", erinnerte sich Yale. und sagte: `Wenn sie es nicht tun, dann werden wir das britische Empire zerschmettern, wie wir das russische Reich zerschmettert haben!`

      Die britische Historikerin Elizabeth Monroe kommt in ihrer Studie Britain`s Moment in the Middle East zum Schluss, dass die Balfour Deklaration einer der gröten Fehle in unserer imperialen Geschichte" war. Und Sir Arnold Toynbee Historiker und Delegierter an der Pariser Friedenskonferenz von 1911 schrieb Worte, die heute - nach der 11. September 2001 geradezu prophetisch klingen: Die Tragödie in Palstina ist keine lokale. Es ist ein Tragödie für die ganze Welt, weil es eine Ungerechtigkeit ist, welche den Weltfrieden bedroht."

      Quelle: Zeitenschrift Nr. 34

      © 2000, 2002 PM
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:30:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      #17 von eierdieb

      Die Frage ist, ob sie das Land zurückgeben wollen.
      Das ist auch eine emotionale Kiste.Den schließlich ist es ja das "von Gott verheißene Land".

      Wer für 100derte Millionen Euro Siedlungen in den besetzten Gebieten baut, will offensichtlich für länger bleiben.



      .......



      Die stille Annexion

      Israelische Siedlungen in der West Bank

      Das "verheißene Land", wörtlich genommen, ist eigentlich noch nicht erreicht. Siehe 1 Moses 15,18: "Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Euphrat" (obwohl es elf Verse vorher noch bescheidener zuging, da ist nur von dem viel kleineren Chaldäa die Rede und davon, "daß ich dir dieses Land zu besitzen gebe"; ähnlich 5 Moses 34,4). Kommt es daher, daß manche Israelis sich unbedingt mitten unter lauter Palästinensern ansiedeln müssen?

      Von Linda Benedikt




      Wenn sich Israelis und Palästinenser einmal nicht über Jerusalem und die Flüchtlinge in den Haaren liegen, dann liefern sie sich heiße Wortgefechte über die Zukunft der jüdischen Siedlungen.
      Sowohl der Gazastreifen, als auch die West Bank und die Golanhöhen sind durchzogen von israelischen Trutzburgen, die eher Hochsicherheitstrakten als Wohnanlangen gleichen. Um die 180.000 Israelis leben dort, säuberlich getrennt von den Palästinensern in ihren eher ärmlichen Hütten, unter einem unsinnigen Aufgebot an militärischer Sicherheit und finanzieller Unterstützung.
      Um sie überhaupt bauen zu können, wurden ungeheure Mengen an staatlichen Fördermitteln verteilt, wurde palästinensisches Land konfisziert und, besonders nach Oslo, eine Politik betrieben, die Tatsachen schaffen sollte und genau das auch erreichte.
      Dabei ist die Frage aktueller denn je: Mit welcher Berechtigung oder wenigstens ideologischer Unterfütterung besiedelten jüdische Siedler palästinensischen Boden? Wie kam es dazu, dass solche Anomalien, wie die 42 jüdischen Familien, die im Herzen Hebrons inmitten von 20.000 Palästinensern ihr provokatives Dasein führen, überhaupt entstehen konnten?

      Die Siedlungslust der Israelis geht zurück auf das überwältigende Resultat des Sechs-Tage-Kriegs im Jahre 1967. In nicht einmal einer Woche gelang es Israel, sein Territorium um mehr als ein Drittel zu vergrößern. Der jüdische Alptraum der geteilten Heiligen Stadt war vorbei, die Klagemauer unterhalb des Tempelberges den Juden wieder zugänglich, die Zeit der Stacheldrähte durch das Berlin des Nahen Ostens zu Ende.
      Die arabischen Staaten, die Israel und den Israelis eben noch Mord und Totschlag und einen gezielten Schubs ins Meer angedroht hatten, waren vernichtend geschlagen und zogen sich, aufs Bitterböseste blamiert, zur politischen Inventur zurück.
      Für einige Israelis war dieser Sieg nichts anderes als ein Zeichen Gottes; ein weiterer Grund, an die Einmaligkeit und Auserwähltheit des eigenen Volkes zu glauben.
      Das politische Establishment hingegen, geführt von der Arbeiterpartei, wurde durch den unerwarteten Landgewinn in allerlei Konflikte gestürzt. Die Frage war, was man damit nun machen sollte. Alles zurückgeben? Das Land behalten - und wenn ja, was damit tun? Und was mit all den zusätzlichen Menschen, die, davon konnte man ausgehen, sich nicht wirklich darüber freuen würden, plötzlich unter israelischer Herrschaft zu leben, und die, das kam erschwerend dazu, aufgrund ihrer hohen Geburtenrate den jüdischen Charakter des Staates in nicht allzu langer Zukunft gefährden würden?
      Während also die Politiker noch rätselten, die Mehrheit der israelischen Bevölkerung unbesorgt zum Falafel-Essen oder zum Beten in die "befreite" Jerusalemer Altstadt tingelte, bereitete kleine, aber dafür entschlossene, religiös-fanatische Minderheiten ihre Offensive vor.
      Die bekannteste von ihnen: Gush Emunim, der "Block der Gläubigen". Für sie war der Ausgang des Kriegs kein Wunder, sondern etwas, worauf sie schon lange gewartet hatten. Und die die Chance zur Besiedlung des neuen, alten Landes Teil des Erlösungsprozesses. Sie wollten ganz praktisch dem Messias zuarbeiten.
      Inspiriert von den Reden Zvi Yehuda Kooks`, eines zionistischen Rabbiners, der im Jerusalemer Merkjaz ha` Rav zu religiösen und tatendurstigen Juden von bald kommenden (und nach Juni 67 scheinbar gekommenen) Zeiten der Erlösung predigte, machte sich an Pessach des darauffolgenden Jahres ein kleiner Trupp ultra-religiöser und national gesinnter Juden auf den Weg nach Hebron (eine für Juden wie Palästinenser religiös signifikante Stadt).
      Und zwar nicht nur, wie sie angaben, um - nach Einholung einer temporären Aufenthaltsgenehmigung - im dortigen Park Hotel das jüdische Fest über den gelungenen Auszug aus der Ägyptischen Gefangenheit zu feiern - sondern um dort zu bleiben: Nach dem Sederabend weigerten sie sich einfach, wieder wegzugehen. Dieses Verhalten, die illegale Besetzung von Gebäuden und Land und der darauffolgende Ausbau der so errungenen Position, sollte zum Wahrzeichen ihrer „Siedlungspolitik" werden. Dies galt besonders nach 1973, als sie erstmals, frustriert von dem in ihren Augen zu langsam voranschreitenden Aufbau der staatsgelenkten Sicherheitssiedlungen, die West Bank in Angriff nahmen.
      Die israelische Regierung reagierte angesichts dieses eigenmächtigen Handelns überrascht - und gespalten. Letzten Endes überwog das Zaudern: Man traute sich nicht, offen gegen Juden vorzugehen, die am Grab des Patriarchen „beteten" und im Grunde genommen nichts anderes taten, als eines der zionistischen Gebote zu folgen: Die Besiedlung und Landnahme historischen Heimatbodens.
      Moralische Unterstützung erhielten die Gläubigen dabei besonders von Yigal Allon, einem hochrangigen Parteisoldaten, der sich durch den nach ihm benannten Allon-Plan einen Namen machen sollte. Er zeichnete verantwortlich für die Entstehung von jüdischen Siedlungen in den eroberten Gebieten, die sich allein am israelischen Sicherheitsbedürfnis orientierten. Dieser Plan, der die Annektierung des Jordantals und der Golanhöhen empfahl - und den Grundstein für jüdische Dauerpräsenz in und um Hebron legte - wurde von der Regierung als Basis die weitere israelische Siedlungspolitik übernommen.
      Leise Proteste und Zweifel seitens einzelner Regierungsmitglieder an der Rechtmäßigkeit dieses eigenständigen und nicht unbedingt legalen Aktes verstummten, als die neuen Bewohner Hebrons von Palästinensern angegriffen wurde. Die Regierung reagierte prompt mit militärischer Unterstützung. Und was jetzt begann, war der Aufbau des jüdischen Kiryat Arba in mitten des palästinensischen Hebrons. Damit war der Grundstein für die ideologisch motivierten Siedlungen in den besetzten Gebieten gelegt (wobei anzumerken ist, dass es später häufig auch junge Familien in die subventionierten Häuser zog; bei ihnen spielte weniger die zionistisch-religiöse Ideologie eine Rolle, sondern eher der schmale Geldbeutel, mit dem sie sich die horrenden Mietpreise im israelischen Kernland nicht leisten konnten).
      Zusätzliche Bedeutung und fast staatliche Würden, erhielt Gush Emunim, als es der Likud-Partei gelang, 1977 das Machtmonopol der Arbeiterpartei zu brechen. Hatte die Arbeiterpartei noch ideologische Skrupel und Zweifel angesichts der wilden Siedlerei (was trotzdem nicht viel an ihrer stillschweigenden Unterstützung änderte), so siedelte Gush Emunim von da ab mit dem offenen Segen der Regierung: Der wilde Siedlertrupp verwandelte sich plötzlich in eine quasi staatlich alimentierte „Volksbewegung".

      Diese für Palästinenser und letztlich auch für Israelis unheilige Allianz hatte zwei Gründe, die weit in die Anfangsjahre des jüdischen Staates zurückreichten.
      Erstens war die zionistische Rechte, seit Beginn ihres politischen Denkens, schon immer der Meinung, dass Israel möglichst nur aus ehemaligem biblischen Territorium bestehen sollte (wobei die Bibel hier nicht ganz genau ist und sehr viel Spielraum zulässt). Die Abtrennung der sogenannten Ost-Bank, also des heutigen Jordaniens, von dem Gebiet Palästinas im Jahre 1922 (noch unter britischem Mandat) war deshalb für viele eine schmähliche Niederlage. Besagte doch die Bibel, dass das ganze Gebiet diesseits und jenseits des Jordans einmal jüdisches Gebiet war. Während die Linke weit pragmatischer vorging und lieber mit den Realitäten vor Ort arbeitete, träumte die Rechte noch lange von einem regelrechten „Groß-Israel". Das Ergebnis des Sechs-Tage-Kriegs hatte sie ihrem Ziel ein gutes Stück nähergebracht, und der Imperativ der Siedlungsarbeit wurde wieder zu einem wichtigen Bestandteil der zionistischen Ideologie.
      Zweitens war die Rechte, ganz anders die Arbeiterpartei, ohne „eigene" Siedlungsgruppen.
      Während in der Anfangszeit des jüdischen Gemeinwesens die linken Zionisten Land kauften, es tagsüber bearbeiteten und abends die Glorie der jüdischen Pionierarbeit bei Lagerfeuer und Musik besangen, konnten sich die Rechten nie einer derart staatstragenden Tätigkeit rühmen. Sie blieben für lange Zeit nur die ewigen Querschläger, sture Ideologen und Querulanten, die den Staat-im-Aufbau beinahe in einen Bürgerkrieg gestürzt hätten, als es darum ging, die lästige Mandatsmacht aus dem Land zu bomben..
      Kurz: Das Unternehmen Israel war das Produkt linker, europäischer Zionisten, dem Sozialismus in vielen Schattierungen verschrieben, und seine Erfolgsgeschichte daher der alleinige Erfolg der Arbeiterpartei.
      Deswegen stürzte sich der Likud auf „seine" Siedler wie auf ein Gottesgeschenk: Mit der rechten Ideologie folgten sie dem uralten rechten Glauben, dass das ganze Land urjüdisch sei. Mit ihren Siedlungen, die häufig als Containerlager begannen und sich dann Schritt für Schritt Häuser, Strassen, Swimming Pools zulegten, also einfach mit ihrer Präsenz bekräftigten sie den jüdischen Anspruch auf biblisches Heimatland.

      Und dies gilt bis heute. Oslo, also die Einsicht, dass beide Völker so nicht mehr weitermachen können, hat daran nichts geändert. Dabei bedient sich die Regierung, damals wie heute, gerne legaler und semantischer Tricks. Während kurz nach dem 67 Krieg militärische Siedlungen vom Obersten Gerichtshof aus Sicherheitsgründen abgesegnet waren, stand die Rechtmäßigkeit rein ideologisch bedingter Siedlungen auf wackligen Beinen. Um die Siedlungspolitik dennoch vorantreiben zu können, wurden Ländereien kurzerhand als Staatsland deklariert (eine Taktik, deren sich bereits die Arbeiterpartei bediente, die aber erst unter dem Likud so richtig in Fahrt kam) und somit zur Besiedlung freigegeben. Enteignete Palästinenser konnten zwar dagegen Einspruch erheben, aber da die Kommission, die ihre Einsprüche bearbeitete, dem Militär unterstand, hatten ihre Widersprüche selten Aussicht auf Erfolg. Und was dem Staat gehörte, konnte der Staat auch nach Gutdünken verwenden.

      Heute werden Neubau und Ausbau der Siedlungen vor allem mit dem schönen Wort vom „natürlichen Wachstums" begründet. Das ist reine Augenwischerei und eine Verharmlosung der Tatsachen.
      In Zahlen stellt sich die Sache so dar:
      1967 waren von den insgesamt 5.680 Quadratkilometern der West Bank 527 Quadratkilometer in israelischer Hand, im Jahre 1973 waren es bereits 700. Dies steigerte sich danach auf 2.500 Quadratkilometer im Jahre 1993. In Prozenten ergibt das einen Anstieg von neun auf 44 Prozent.
      Wie gesagt: Auch der „Friedenprozess" änderte nichts an der israelischen Siedlungspolitik: Allein zwischen 1992 (als die Likud-Regierung unter dem Hardliner Yitzchak Shamir durch die Arbeiterpartei, angeführt von Yitzchak Rabin und Shimon Peres, abgelöst wurde) und 2001 stieg die Zahl der Siedler in der West-Bank, dem Gaza-Streifen und den Golanhöhen um 80.000, auf rund 180.000. Dabei wurde allein unter Barak - dem selbsternannten Friedensrecken - der Grundstein zu mehr als 6000 Wohneinheiten gelegt. Das ergibt alles in allem einen Zuwachs von 62 Prozent
      Zukunftsaussichten? Keine guten. Angst vor der politischen Macht der Siedler, die Unentschiedenheit seitens Israel, wie viel man denn nun wirklich bereit ist, an die Palästinenser zurückzugeben, um so etwas wie Frieden zu erlangen, und die Tatsache, dass die Siedlungen für die Mehrheit der Israelis eine hochsensible Angelegenheit sind (aus den erwähnten ideologischen Gründen und aus einem vagen „Sicherheitsgefühl" heraus, das jeder Israeli meint verstehen zu können, da es ihm über Jahrzehnte eingebläut wurde), haben bis dato noch jede Regierung davon abgehalten, sich dieses Problems ernsthaft anzunehmen. Lieber baut man heimlich weiter. In der stillen Hoffnung, einen Großteil des so besiedelten Landes bei einem eventuellen Friedenschluss einfach mitnehmen zu können.
      Die Regierung Sharon droht bereits mit der Errichtung von bis zu 5000 neuen Wohneinheiten in den kommenden Jahren: Shalom chaverim!


      16. Februar 2002
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:30:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      Deine Quelle ist halt ein Naziblatt. Aber mach Dir nichts draus, die werden bestimmt das schreiben, was Dir gefällt.

      Die sind antijüdisch, Du vermutlich auch - aber ansonsten habt Ihr bestimmt nichts miteinander zu tun...........
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:42:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      zu #33
      deine meinung ist ja ziemlich deckungsgleich mit der arabischen propaganda. vielleicht liegt die ursache des andauernden misserfolges der palästinesischen sache vielleicht genau an diesen überzeugungen und einstellungen.

      kleiner tip: als sympathisant solltest du schon die islamisch-korrekte einteilung wählen, also grosser satan=usa, kleiner satan=israel. nimm mal beim mufti oder imam ein wenig nachhilfeunterricht.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:43:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Carlo

      was ist eigentlich bei dir nicht irgendwie nazi....:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:48:32
      Beitrag Nr. 41 ()
      # 37
      immer noch besser, als in Auschwitz Nachhilfe zu nehemn.
      :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:51:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      @#33 von peace_boxer


      Oh, lieber "peace boxer", du hast leider überhaupt nichts verstanden.

      GOtt hat den Israelis doch das Land versprochen.

      Da sind die Palästinenser doch nur irgendwie ein überflüssiger Kolateralschaden bei der himmlischen Landverteilung und sollten schnellstens husch husch verschwinden.



      Das war ja genauso bei den Amerikanern.Den wurde ja auch Gottes eigenes Land übereignet.Frecherweise haben sich aber da schon Jahrhunderte vorher Indianer angesiedelt, ohne zumindestens mal um Erlaubnis zu fragen.Diese wollten ja bekanntlich auch alles und haben dann am Ende nüscht bekommen.
      Tja, selbst d`ran schuld.So ist das halt, wenn man den von GOtt
      bevorzugten Menschen die Atemluft stiehlt.;)



      .....
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:55:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      wenn sich Geschichte wiederholt muß man daß auch platt ausdrücken:

      Fußball-Bundesliga:

      Freiburg bleibt drin

      Nürnberg steigt ab

      ein Köln-Fan :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 00:01:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      zu #37
      mein lieber linker gutmensch "friedens boxer" , die gute alte fascho-keule ist beim thema israel und juden leider ein wenig out und wird schnell zum bumerang. ich gebe ja gern zu, das leute wie du bei einer heiteren und zwanglosen diskussion sofort und ohne nachzudenken zur heissgeliebten diskussions-waffe "fascho-keule" greifen. man nennt ein solches verhalten pawlowschen reflex. wie du sicher weisst, geniesst der führer und sein 3.reich unter arabern grosse sympathie.

      solltest du dagegen ein aufrechter "Pg" aus der rechtsextremen ecke sein, nun dann kann man deinen vergleich als einen fall geistiger umnachtung verbuchen. übrigens, lass das mal nicht die "kameraden" hören, das du die juden und israel mit den zuständen im 3.reich vergleichst.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 00:14:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      @exit

      Du meinst wohl jemand müßte ein linker Gutmensch oder ein rechter Parteigenosse sein.

      Dein Weltbild ist etwa, nun sagen wir, seit 60 Jahren überholt. Komm zurück in die Gegenwart. Da kann sogar ein Christdemokrat den Abzug den Israelis fordern, wie Du vielleicht heute (gestern) in den Abendnachrichten gehört hast.

      Die Israel-Freunde wollen immer orten: Ein Nazi? Nein, dann aber ein Kommunist. Dabei bewegen sie sich selbst am Rande der Gesellschaft.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 00:19:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ exit4me #42
      keine Sorge, ich bin mir um die Gefahr, ungesetzliches zu schreiben, bewusst.
      Deshalb hätte ich auch nix dagegn wenn Ariel Sharon das Bundesverdienstkreuz am Hosenbande verliehen wird.
      Schliesslich hat er sich um das Deutsche Volk verdient gemacht, indem er Schuldgefühle der Nachkriegsdeutschen dadurch eleminiert hat, als ehemaliges Opfer zum Täter zu werden.
      :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 00:26:59
      Beitrag Nr. 47 ()
      #42 exit4me zu #37
      verstehe ich das Richig mit Deinen "Kameraden",willst Du
      hier eine 2te Front aufmachen?.Lass doch x hören was Du damit meinst!.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 00:55:13
      Beitrag Nr. 48 ()
      zu #43
      du hast die moslems vergessen. und was die forderungen deutscher politiker, egal welcher coloeur, betrifft, nun da vertrete ich die meinung - eine einzige ansammlung von heuchlern und feigen opportunisten. im übrigen, wie kommst du auf das schmale brett, nur wenn cdu fuzzi was fordert, dann wäre es richtig? fehlt nur noch das du die "würdigen" vertreter der deutschen amts-kirchen und old papst johannes paul zitierst. und was mein weltbild betrifft, da mach dir mal keine sorge, ich bin äusserst rational und pragmatisch veranlagt, im gegensatz zu manchen leuten in diesem forum, die sich um menschenrechte und das teure wohlergehen von mördern und terroristen sorgen und flammende aufrufe im forum starten um diese lieben mitmenschen vor dem bösen g.w bush und dessen rechte hand sharon zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 01:01:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      Genau das meine ich:

      Du sorgst Dich mehr um Scharon.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 01:14:24
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hi Oktopussy, na...?
      heute schon Gürtelanprobe gemacht ?
      Übrigens findest Du nicht auch, dass die Frauenkirche mit
      ihren beiden Türmen mit irgendwas ne leichte Ähnlichkeit hat..? Kömmen da schon Entzugserscheinungen auf ? :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 01:19:19
      Beitrag Nr. 51 ()
      Frage: Bist Du auf Entzug oder hast Du heute wieder mal besonders tief ins Glas geschaut?

      Vielleicht kommen Dir die Türme nur noch wie einer vor oder aber es sind vier?
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 01:23:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      #48 wohlaufsie,Du bist ein Kasperl,hab Dich Echt überschätzt
      du mieses würmchen.Ist mir schon ein bisschen zu Schalom
      aufgefallen,hab nur an eine Clevere Finte gedacht,aber du bist wirklich so Blöd.Fehlt nur noch das genya Dein Bruder
      ist.Hole Dir einen Runter :p
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 01:48:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      zu #44
      ja ja das ist schon äusserst erheiternd - im lande der 300% political-correctness, des staatlich verordneten gedenkens und der politisch gesteuerten zensur,inklusive stgb, blüht der antisemitismus am besten. ich gebe gern zu, dass es für linke und gutmenschen ein wenig schizophren sein muss vor paul spiegel in germany den kotau zu machen und gleichzeitig flammende solidaritäts-appelle für die "gute" sache der palästinenser zu verzapfen. ich sag nur joschi fischer - ehrengast der plo (und die haben nicht jeden eingeladen). was deine argumentation zu sharon betrifft,
      nun das ist einfach schwachsinn. der typ macht seinen job, ob gut oder schlecht, das werden die israelischen wähler entscheiden. es gibt mittel des friedlichen protestes und widerstandes. trotz mehrmaliger anfrage im forum, wollte oder konnte mir keiner der geschätzter teilnehmer einen arabischen "ghandi" nennen. woran`s wohl liegt? würden die ziele militär- oder regierungseinrichtungen sein, könnte man bei viel "verständnis" noch von einem bewaffneten widerstand gegen eine besetzung sprechen. die art des bombenterrors gegen alle in israel lebenden bürger, ob jude, araber (ja auch die sind zum teil dort staatsbürger) und ausländer, hat eine grenze moralischer hemmungen überschritten. es ist halt kein "edler" freiheitskampf, sondern nur noch fanatischer terror, dessen erfolge die drahtzieher von hamas/hisbollah & co. ausschliesslich an der anzahl der toten messen. und da gibt es für mich nichts mehr zu diskutieren und zu rechtfertigen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 01:55:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      Na Oktopussy,
      schon mal aufgefallen ? Du bist dauern am Abschimpfen
      wie ein Rohrspatz. TsTsTs , immer so schlechte Laune .
      Ist bestimmt gesundheitsschädlich auf die Dauer.
      Schlechten Tag gehabt ?
      Nun, wenn man Physik für etwas Perverses hält, ist sicher jeder Tag schlecht.
      Du betonst so oft bestimmte Körperteile, dass ich fast den
      Eindruck habe, die intellektuellen Leistungen gehen bei Dir
      wahrscheinlich nicht so stark vom Kopf aus.
      Übrigens wenn Ihr Eure Gürtelknaller für einen
      ausgelösten Sturm haltet, dann seht Euch mal lieber an
      was Edward Teller, (kein Moslem) für eine interessante
      Erfindung gemacht hat. Das ist ein Sturm. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 01:56:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      zu #47
      falls du mich meinst, um sharon mache ich mir keine sorgen. der typ ist ein gestandener und erfahrener soldat.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 02:02:19
      Beitrag Nr. 56 ()
      zu #52
      du hättest dann vielleicht noch erklären sollen, das die erkenntnisse der modernen physik, speziell theoretische und kernphysik, sowie deren anwendungen im kernwaffenbereich, zum grössten teil von juden stammen. teller ist übrigens auch jude. gehört wohl zum plan der "grossen jüdischen" weltverschwörung. die araber sind wahrscheinlich zu blöd dazu. deshalb kaufen sie sich das zeug und die nötigen spezialisten ja auch zusammen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 02:06:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      Also weder Plank, noch Heisenberg oder Hahn waren Juden.

      Schrödinger soll sogar ein Antisemit gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 02:13:20
      Beitrag Nr. 58 ()
      #52+54 wie sich doch gerade die erkenntnisse überschneiden,
      der stolz eines Einsatzschweins ist euch beiden noch nicht
      gelungen,kein wunder das euch andere so gesehen haben, solltet ihr Repräsentativ sein.Habs bis Jetzt nur noch nie
      bemerkt,wahrscheinlich hatte ich einen anderen Umgang.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 02:14:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      zu #55
      ich möchte jetzt nicht spitzfindig wirken. ich habe geschrieben " ... zum grössten teil ... " und nicht " ... ausschliesslich ..." . und das impliziert doch das es selbstverständlich auch nichtjüdische physiker gab und gibt welche zum erkenntnisgewinn beigetragen haben bzw. beitragen. habe ich mich jetzt verständlich ausgedrückt?
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 07:21:25
      Beitrag Nr. 60 ()
      Dalle (#38),

      es ist naheliegend, jemandem rechtsextremes Gedankengut zuunterstellen, der wissentlich die Äußerungen einer Nazi-Quelle verwendet.

      Darüber hinaus unterstelle ich all denen eine Nazi-Denke, die versuchen, die aktuellen Ereignisse in Nahost mit den Geschehnissen der Nazizeit in Zusammenhang zu bringen (Stichworte: Hitler war gar nicht so schlimm, Sharon ist schlimmer" oder "Die Juden haben es (Gaskammer) eigentlich verdient" ).

      Ich finde meine Definition brauchbar. Allerdings kann es durchaus sein, dass beim ein oder anderen Dummheit die Triebfeder ist und nicht rechte Ideologie.

      Compris?!?
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:15:46
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wenn ich in den Zeitungen aus ganz Europa so die Nachrichten, Kommentare und Lesebriefe lese, werde ich das Gefühl nicht los das unter dem Deckmäntelchen gerade der linken ach so friedensbewegten Szene der gute alte gesamteuropäische Antisemitismus(der ja nie nur ein Vorrecht der rechten Szene war) fröhliche Urstände feiert.
      Dabei sind die Augen aller Extremisten jeglicher Couleur weltweit auf die Geschehnisse in Israel gerichtet.
      Und wenn dadurch das Israel im Kampf gegen diese Art des Selbstmord-Terrorismus von Europa der Rücken nicht freigehalten wird, ein Erfolgs-Signal eben dafür generiert wird, dann gute Nacht!
      Zu glauben, man käme gegen diese fanatisierten Horden mit Reden und Kompromissbereitschaft an ist m.E. einfach naiv.

      Kaperfahrer
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:38:04
      Beitrag Nr. 62 ()
      Mein Gott die Angst, die die Türken mit ihrem Erscheinen vor Wien 1529/1683 im christlichen Abendland auslösenten sitzt tief, selbst jetzt wollen viele der hier anwesenden Jungscheisser den Islam (und in diesem Fall die Palästinenser) schlagen und vernichten, und das obwohl sie endeutig im Recht sind (es war ihr Land), den höchsten Blutzoll zahlen (ca. 1300 Tote (hauptsächlich Zivilisten) zu 450 (auch hauptsächlich Zivilisten) und permanent um ihre Rechte betrogen wurden.

      Was sich auf den TV-Schirmen bundesdeutscher Wohlstandshaushalte abspielt ist im weitesten Sinne ein Vernichtungskampf der aufgestachelt von Fanatikern beider Seiten einem neuen Höchepunkt entgegenstrebt

      Sharon ist ein Dummkopf - fähig arabische Panzerkolonnen zu vernichten, aber unfähig sein Land in eine sichere Zukunft zu führen, zu feige sich gegen die orthodoxen Fanatiker in seinem Kabinett durchzusetzen, die keinen fußbreit vermeindlich jüdischen Bodens hergeben wollen und lieber von einem heiligen Kampf auf Leben und Tod träumen, selbst wenn es ihm gelingt neben jedes palästinensische Haus einen Panzer auffahren zu lassen, so wird er das Leid der beiden Völker weiter verlängern, denn ein eigener palästinensischer Staat muß kommen (auch die Israelis pochen auf 2000-jährige Ansprüche, warum sollten sich die Palästinenser mit weniger zufrieden geben), sonst können wird man auch im Jahre 2020 noch ähnliche Bilder zu sehen bekommen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:39:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      "Kaperfahrer" du bist einer der wenigen die DURCHBLICK haben.
      Alle anderen sind vergleichbar mit den Mitläufern der NAZIS, oder sind Dummköpfe die nichts begriffen haben.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:41:44
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ergänzung:
      Der "Eierdieb" (sein Name sagt schon alles) ist auch so einer.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:44:56
      Beitrag Nr. 65 ()
      :) Kuehe, was bedeuted eigentlich deine ID ?

      Groß - dumm - glubschäugig ?
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:55:59
      Beitrag Nr. 66 ()
      Die "KUEHE" haben es erst möglich gemacht, der Menschheit zum Wohlstand zu verhelfen.
      Die Kuehe liefern ALLES was man zum Leben brauchen kann.
      z.B.
      1. Milch und Michprodukte
      2. Fleisch
      3. Leder
      4. Sogar die Gummipärchen sind (waren bis BSE)von den Kuehen
      5. Kuehe schaffen Arbeitsplätze
      6. Kuehe pflegen und erhalten unsere Kulturlandschaft
      7. Kuehe liefern Dünger für die Planzen

      Und was machst du für die Menschheit, du Eierdieb, :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 10:04:05
      Beitrag Nr. 67 ()
      Der "Eierdieb" ist der Robin Hood der Welt, der Beschützer der Witwen und Weisen, der, der die beklaut, die ihre zusammengestohlenen goldenen Eier durch ein korruptes Recht geschützt wissen, das den Besitzenden begünstigt und den Mittelosen drückt. Ein Kämpfer wider Bigotterie und Gottesanmaßung - kurzum ein Kammerjäger im Reiche der Dummheit und Anmaßung !
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 10:09:38
      Beitrag Nr. 68 ()
      :laugh: ha, ha, ha :laugh: hi, hi, hi, :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 10:17:09
      Beitrag Nr. 69 ()
      Na wenigstens hast du Humor :)

      Hat Jesus nicht auch gesagt : Wer sich da anmaßt im Namen meines Vaters das große Wort zu führen, der da soll bei lebendigem Leibe geschunden werden und seine Haut soll unter den Bedürftigen der großen Städte gerecht verteilt werden !


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      Israel wird untergehen, denn wer Wind sät wird Sturm ernten