Co.Don/ 517360: Die NM-Verdopplungschance!!! Ad-hoc... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.02 09:01:27 von
neuester Beitrag 25.09.02 21:45:23 von
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7. | 7. | 22,240 | -3,22 | 41 | |||
8. | 8. | 0,0160 | -24,17 | 38 |
Trotz gestriger sehr guter News kam der Kurs gegen Ende auf ATL-Niveau bei 3,4€.
zurück.
Hier ergibt sich für den spekulativen Anleger eine HERVORRAGENDE Einstiegschance.
Zum Vergleich: Die defizitärer arbeitende Biotissue ist höher bewertet und hat in
keinster Weise das gleiche Produktlevel wie Co.Don.
Man sollte mit etwas Geduld investieren und hat einen potientellen
Verdopplungskandidaten!
Zudem lagen die Zahlen ÜBER den Erwartungen!!! Kaufen!
RichManMaker
Ad hoc: co.don AG deutsch
co.don erhält Zulassung der Health Science Authority in
Singapur Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
co.don erhält Zulassung der Health Science Authority in
Singapur für den Vertrieb ihres Marktführer-Produktes Die
co.don AG, ein biopharmazeutisches Unternehmen aus
Teltow bei Berlin, und ihre Tochtergesellschaft Tissue Engineering Asia Pacific PTE
Ltd. haben die Erlaubnis
der Gesundheitsbehörde in Singapur für die Herstellung und den Vertrieb ihres
autologen
Knorpelzelltransplantates co.don chondrotransplant erhalten. Die co.don AG ist damit
das erste
Unternehmen, dem das Centre for Pharmaceutical Administration, eine Abteilung der
Gesundheitsbehörde
(HSA) in Singapur, die Zulassung für zellbasierte biologische Arzneimittel erteilt hat.
Für biopharmazeutische
Unternehmen sind die regulatorischen Anforderungen sehr streng. Die Zulassung ist
deshalb auch ein
Zeugnis für das Qualitätsmanagement, die Produktionsanlage sowie für die
Sicherheit, Effizienz und den
klinischen Nutzen der co.don-Produkte. Das Marktpotential für die Produkte der
co.don AG wird auf mehrere
Millionen Euro beziffert. Singapur ist das Tor zum südost- asiatischen Raum und
damit ein strategisch
günstiger Ausgangspunkt, um von hier die weitere Expansion des Vertriebes nach
Hong Kong/China,
Thailand, Malaysia, Indonesien, Indien und andere Bereiche in Asien voranzutreiben.
Ein großer Vorteil des
Gesundheitssystems: Das Unternehmen kann hier mit einer 100- prozentigen
Kostenerstattung für seine
Produkte und Dienstleistungen rechnen. co.don arbeitet bereits zusammen mit dem
National University
Hospital Singapur (NUS), dem größten Krankenhaus in Singapur. Dr. E.H. Lee, Dekan
der Hochschule für
Medizin am NUS und Mitglied des wissenschaftlichen Rates der co.don AG war
maßgeblich daran beteiligt,
co.don einem großen Kreis einflussreicher Ärzte nicht nur am NUS-Krankenhaus,
sondern auch an anderen
öffentlichen und privaten Kliniken in der Region vorzustellen. Mit der Zulassung kann
co.don jetzt co.don-
chondrotransplant in Singapur verkaufen und von Teltow aus produzieren, solange
sich die
Herstellungsanlage in Singapur im Aufbau befindet. Der co.don Vorstand plant,
weitere Importanträge an die
Behörden in Singapur zu stellen, um die Lizenzen auch für seine anderen zellbasierten
biologischen
Arzneimittel zu erhalten und in die Region auszuweiten. Um den Vertrieb zu
maximieren, befindet sich co.don
zur Zeit mit mehreren möglichen Partner im Gespräch. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 03.04.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die
co.don AG freut sich, mit der
Universität und dem Economic Development Board of Singapore die Life-Science
(Bio-Wissenschaften)
Initiative des Landes voranzutreiben. Das Ziel dieser Initiative ist es, Singapur als
wichtigste Zentrale und
führenden Standort für Forschung und Entwicklung in Asien zu fördern. Im
Mittelpunkt steht die Entstehung
einer ökonomischen Entwicklungszone mit dem Namen Biopolis, die die
infrastrukturellen Bedürfnisse
biopharmazeutischer Unternehmen wie co.don unterstützen soll. Deshalb möchte
co.don eine Partnerschaft
mit Biopolis eingehen und seine Tätigkeiten von hier aus koordinieren. Die co.don AG
ist an der Schnittstelle
zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf
dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering tätig. Bereits seit 1997 entwickelt, produziert und
vertreibt co.don zellbasierte,
biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe. Die co.don AG
hat im Juni 2000 bzw. im Mai 2001 die 100%igen Tochterunternehmen co.don Tissue
Engineering Inc. mit Sitz
in Tampa, Florida USA und co.don Tissue Engineering Pte. Ltd. mit Sitz in Singapur
gegründet, um die
Geschäfts- und Vertriebstätigkeiten in den USA und Asien aufzubauen.
Gründung:1993 Vorstandr. Olivera
Josimovic-Alasevic, Dr. Karl-Gerd Fritsch Fakten:14. Februar 2001, Neuer Markt +++
WKN 517 360 +++
Börsenkürzel CNW WKN: 517360; ISIN: DE0005173603; Index: Notiert: Neuer Markt
in Frankfurt; Freiverkehr in
Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
zurück.
Hier ergibt sich für den spekulativen Anleger eine HERVORRAGENDE Einstiegschance.
Zum Vergleich: Die defizitärer arbeitende Biotissue ist höher bewertet und hat in
keinster Weise das gleiche Produktlevel wie Co.Don.
Man sollte mit etwas Geduld investieren und hat einen potientellen
Verdopplungskandidaten!
Zudem lagen die Zahlen ÜBER den Erwartungen!!! Kaufen!
RichManMaker
Ad hoc: co.don AG deutsch
co.don erhält Zulassung der Health Science Authority in
Singapur Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
co.don erhält Zulassung der Health Science Authority in
Singapur für den Vertrieb ihres Marktführer-Produktes Die
co.don AG, ein biopharmazeutisches Unternehmen aus
Teltow bei Berlin, und ihre Tochtergesellschaft Tissue Engineering Asia Pacific PTE
Ltd. haben die Erlaubnis
der Gesundheitsbehörde in Singapur für die Herstellung und den Vertrieb ihres
autologen
Knorpelzelltransplantates co.don chondrotransplant erhalten. Die co.don AG ist damit
das erste
Unternehmen, dem das Centre for Pharmaceutical Administration, eine Abteilung der
Gesundheitsbehörde
(HSA) in Singapur, die Zulassung für zellbasierte biologische Arzneimittel erteilt hat.
Für biopharmazeutische
Unternehmen sind die regulatorischen Anforderungen sehr streng. Die Zulassung ist
deshalb auch ein
Zeugnis für das Qualitätsmanagement, die Produktionsanlage sowie für die
Sicherheit, Effizienz und den
klinischen Nutzen der co.don-Produkte. Das Marktpotential für die Produkte der
co.don AG wird auf mehrere
Millionen Euro beziffert. Singapur ist das Tor zum südost- asiatischen Raum und
damit ein strategisch
günstiger Ausgangspunkt, um von hier die weitere Expansion des Vertriebes nach
Hong Kong/China,
Thailand, Malaysia, Indonesien, Indien und andere Bereiche in Asien voranzutreiben.
Ein großer Vorteil des
Gesundheitssystems: Das Unternehmen kann hier mit einer 100- prozentigen
Kostenerstattung für seine
Produkte und Dienstleistungen rechnen. co.don arbeitet bereits zusammen mit dem
National University
Hospital Singapur (NUS), dem größten Krankenhaus in Singapur. Dr. E.H. Lee, Dekan
der Hochschule für
Medizin am NUS und Mitglied des wissenschaftlichen Rates der co.don AG war
maßgeblich daran beteiligt,
co.don einem großen Kreis einflussreicher Ärzte nicht nur am NUS-Krankenhaus,
sondern auch an anderen
öffentlichen und privaten Kliniken in der Region vorzustellen. Mit der Zulassung kann
co.don jetzt co.don-
chondrotransplant in Singapur verkaufen und von Teltow aus produzieren, solange
sich die
Herstellungsanlage in Singapur im Aufbau befindet. Der co.don Vorstand plant,
weitere Importanträge an die
Behörden in Singapur zu stellen, um die Lizenzen auch für seine anderen zellbasierten
biologischen
Arzneimittel zu erhalten und in die Region auszuweiten. Um den Vertrieb zu
maximieren, befindet sich co.don
zur Zeit mit mehreren möglichen Partner im Gespräch. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 03.04.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die
co.don AG freut sich, mit der
Universität und dem Economic Development Board of Singapore die Life-Science
(Bio-Wissenschaften)
Initiative des Landes voranzutreiben. Das Ziel dieser Initiative ist es, Singapur als
wichtigste Zentrale und
führenden Standort für Forschung und Entwicklung in Asien zu fördern. Im
Mittelpunkt steht die Entstehung
einer ökonomischen Entwicklungszone mit dem Namen Biopolis, die die
infrastrukturellen Bedürfnisse
biopharmazeutischer Unternehmen wie co.don unterstützen soll. Deshalb möchte
co.don eine Partnerschaft
mit Biopolis eingehen und seine Tätigkeiten von hier aus koordinieren. Die co.don AG
ist an der Schnittstelle
zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf
dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering tätig. Bereits seit 1997 entwickelt, produziert und
vertreibt co.don zellbasierte,
biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe. Die co.don AG
hat im Juni 2000 bzw. im Mai 2001 die 100%igen Tochterunternehmen co.don Tissue
Engineering Inc. mit Sitz
in Tampa, Florida USA und co.don Tissue Engineering Pte. Ltd. mit Sitz in Singapur
gegründet, um die
Geschäfts- und Vertriebstätigkeiten in den USA und Asien aufzubauen.
Gründung:1993 Vorstandr. Olivera
Josimovic-Alasevic, Dr. Karl-Gerd Fritsch Fakten:14. Februar 2001, Neuer Markt +++
WKN 517 360 +++
Börsenkürzel CNW WKN: 517360; ISIN: DE0005173603; Index: Notiert: Neuer Markt
in Frankfurt; Freiverkehr in
Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Co.Don/ 517360: es werden weitere News erwartet!
RichManMaker
RichManMaker
08.04.2002
co.don kleine Position aufbauen
Der Anlegerbrief
Die Analysten von "Der Anlegerbrief" halten die Aktien von co.don (WKN 517360) für kaufenswert.
co.don arbeite in den Forschungsprojekten eng mit Wissenschaftlern und Klinikern unter anderem aus der Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Kardiologie, Gesichts- und Kieferchirurgie, Wiederherstellungschirurgie und plastischen Chirurgie zusammen. Auf dem Gebiet der Gewebezüchtung sei co.don natürlich nicht alleine, jedoch hätten sich die Teltower auf die Nischen Unfallchirurgie, Neuro-, Herz- und Gefäßchirurgie sowie der Orthopädie konzentriert. In den nächsten Jahren wolle das Unternehmen auch im Bereich der Herzklappenzüchtung aktiv werden. Die Sparte biologischen Hautersatz werde dagegen aus gutem Grund so gut es geht gemieden.
Mitte der Woche habe co.don bekannt gegeben, dass man das Knorpelzellentransplantat Chondrotransplant in Singapur herstellen und verkaufen dürfe. Das sei deshalb eine Meldung wert gewesen, weil co.don durch die örtliche Zulassungsbehörde strenge Auflagen auferlegt worden seien. Die Kosten der Behandlung würden dort von den Krankenkassen getragen, was den gesamten Markt attraktiv erscheinen lasse. Aus diesem Grund könnten weitere Zulassungsanträge von co.don-Produkten in Singapur erfolgen. co.don sehe das kleine Land als Speerspitze für den ostasiatischen Raum, nicht umsonst hätten die ostdeutschen dort einige eigene Dependance etabliert. Die Umsätze von co.don seien im letzten Jahr mikroskopisch gering gewesen. Bei Erlösen von 1,36 Mio. Euro habe co.don einen Verlust von über 6 Mio. Euro eingefahren, fast dreimal so viel wie im Vorjahr.
Die liquiden Mittel seien auf rund 10 Mio. Euro geschrumpft, was angesichts der noch andauernden Verluste nicht unbedingt komfortabel erscheine. Wenn co.don wie geplant neue Produkte initiieren und neue Märkte erschließen wolle, sollte das Unternehmen sparsam mit den Geldern umgehen. Die Gewebezüchtungen von co.don seien durchaus zukunftsträchtig, allerdings müssten davon vor allem hiesige Krankenkassen überzeugt werden, um die notwendigen Kostenerstattungen durchzudrücken. In derartigen Prüfungsverfahren liege das Hauptrisiko für co.don.
Die Analysten hielten co.don für einen sehr interessanten Nischenanbieter mit Produkten, die über hohes Marktpotenzial verfügen. Für Forschung und Vertrieb seien starke Partner notwendig, einen wichtigen habe co.don im renommierten MIT für eine Kooperation bei der Forschung gefunden.
Charttechnisch orientierte Anleger sollten einen Ausbruch der co.don-Aktie über 4 Euro abwarten, andere bei dauerhaft niedrigen Kursen unter 3,50 Euro eine kleine Position aufbauen, so die Analysten von "Der Anlegerbrief".
co.don kleine Position aufbauen
Der Anlegerbrief
Die Analysten von "Der Anlegerbrief" halten die Aktien von co.don (WKN 517360) für kaufenswert.
co.don arbeite in den Forschungsprojekten eng mit Wissenschaftlern und Klinikern unter anderem aus der Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Kardiologie, Gesichts- und Kieferchirurgie, Wiederherstellungschirurgie und plastischen Chirurgie zusammen. Auf dem Gebiet der Gewebezüchtung sei co.don natürlich nicht alleine, jedoch hätten sich die Teltower auf die Nischen Unfallchirurgie, Neuro-, Herz- und Gefäßchirurgie sowie der Orthopädie konzentriert. In den nächsten Jahren wolle das Unternehmen auch im Bereich der Herzklappenzüchtung aktiv werden. Die Sparte biologischen Hautersatz werde dagegen aus gutem Grund so gut es geht gemieden.
Mitte der Woche habe co.don bekannt gegeben, dass man das Knorpelzellentransplantat Chondrotransplant in Singapur herstellen und verkaufen dürfe. Das sei deshalb eine Meldung wert gewesen, weil co.don durch die örtliche Zulassungsbehörde strenge Auflagen auferlegt worden seien. Die Kosten der Behandlung würden dort von den Krankenkassen getragen, was den gesamten Markt attraktiv erscheinen lasse. Aus diesem Grund könnten weitere Zulassungsanträge von co.don-Produkten in Singapur erfolgen. co.don sehe das kleine Land als Speerspitze für den ostasiatischen Raum, nicht umsonst hätten die ostdeutschen dort einige eigene Dependance etabliert. Die Umsätze von co.don seien im letzten Jahr mikroskopisch gering gewesen. Bei Erlösen von 1,36 Mio. Euro habe co.don einen Verlust von über 6 Mio. Euro eingefahren, fast dreimal so viel wie im Vorjahr.
Die liquiden Mittel seien auf rund 10 Mio. Euro geschrumpft, was angesichts der noch andauernden Verluste nicht unbedingt komfortabel erscheine. Wenn co.don wie geplant neue Produkte initiieren und neue Märkte erschließen wolle, sollte das Unternehmen sparsam mit den Geldern umgehen. Die Gewebezüchtungen von co.don seien durchaus zukunftsträchtig, allerdings müssten davon vor allem hiesige Krankenkassen überzeugt werden, um die notwendigen Kostenerstattungen durchzudrücken. In derartigen Prüfungsverfahren liege das Hauptrisiko für co.don.
Die Analysten hielten co.don für einen sehr interessanten Nischenanbieter mit Produkten, die über hohes Marktpotenzial verfügen. Für Forschung und Vertrieb seien starke Partner notwendig, einen wichtigen habe co.don im renommierten MIT für eine Kooperation bei der Forschung gefunden.
Charttechnisch orientierte Anleger sollten einen Ausbruch der co.don-Aktie über 4 Euro abwarten, andere bei dauerhaft niedrigen Kursen unter 3,50 Euro eine kleine Position aufbauen, so die Analysten von "Der Anlegerbrief".
Ist Co.don pleite??? Wird Sie sich zu den Brandenburger Insolvenzfirmen wie Cargolifter gesellen??? Hat jemand genauere Infos???
Hi!
Was Besseres kann ich leider nicht bieten:
"Co.don: Verkaufen
19.09.2002 13:44:56
In ihrer aktuellen Studie bewerten die Analysten von German Business Concepts die Aktie von Co.don mit dem Rating „Verkaufen“.
Die co.don AG sei an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert. Durch Kombination von Wissen aus den Bereichen: Biotechnologie, Tissue Engineering und Molekulare Medizin, sei co.don eines der führenden Unternehmen auf dem Gebiet der regenerativen Medizin zur Wiederherstellung und Nachbildung von menschlichem Gewebe und Organen.
Der Halbjahresumsatz habe sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2001 in 2002 nahezu halbiert. Die liquiden Mittel seien im Vergleich zur Burnrate deutlich zu gering."
Gruß
Was Besseres kann ich leider nicht bieten:
"Co.don: Verkaufen
19.09.2002 13:44:56
In ihrer aktuellen Studie bewerten die Analysten von German Business Concepts die Aktie von Co.don mit dem Rating „Verkaufen“.
Die co.don AG sei an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert. Durch Kombination von Wissen aus den Bereichen: Biotechnologie, Tissue Engineering und Molekulare Medizin, sei co.don eines der führenden Unternehmen auf dem Gebiet der regenerativen Medizin zur Wiederherstellung und Nachbildung von menschlichem Gewebe und Organen.
Der Halbjahresumsatz habe sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2001 in 2002 nahezu halbiert. Die liquiden Mittel seien im Vergleich zur Burnrate deutlich zu gering."
Gruß
Hier noch etwas ausführlicher.
19.09.2002
co.don verkaufen
GBC-Research
Die Analysten von GBC-Research stufen die Aktien von co.don (WKN 517360) mit "verkaufen" ein.
In einer brandaktuellen Studie haben die Analysten von GBC Research die börsennotierten deutschen Biotechs des Teilindexes Biotechnology des Neuen Marktes näher unter die Lupe genommen. Entscheidend für das GBC Research-Team waren neben der Cashposition, insbesondere die aktuelle Burnrate der Unternehmen. Die co.don AG sei an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert. Durch Kombination von Wissen aus den Bereichen: Biotechnologie, Tissue Engineering und Molekulare Medizin, sei co.don eines der führenden Unternehmen auf dem Gebiet der regenerativen Medizin zur Wiederherstellung und Nachbildung von menschlichem Gewebe und Organen. Der Halbjahresumsatz habe sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2001 in 2002 nahezu halbiert. Die liquiden Mittel seien im Vergleich zur Burnrate deutlich zu gering.
Daher lautet das Rating der Analysten von GBC-Research für die Aktien von co.don "verkaufen".
19.09.2002
co.don verkaufen
GBC-Research
Die Analysten von GBC-Research stufen die Aktien von co.don (WKN 517360) mit "verkaufen" ein.
In einer brandaktuellen Studie haben die Analysten von GBC Research die börsennotierten deutschen Biotechs des Teilindexes Biotechnology des Neuen Marktes näher unter die Lupe genommen. Entscheidend für das GBC Research-Team waren neben der Cashposition, insbesondere die aktuelle Burnrate der Unternehmen. Die co.don AG sei an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert. Durch Kombination von Wissen aus den Bereichen: Biotechnologie, Tissue Engineering und Molekulare Medizin, sei co.don eines der führenden Unternehmen auf dem Gebiet der regenerativen Medizin zur Wiederherstellung und Nachbildung von menschlichem Gewebe und Organen. Der Halbjahresumsatz habe sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2001 in 2002 nahezu halbiert. Die liquiden Mittel seien im Vergleich zur Burnrate deutlich zu gering.
Daher lautet das Rating der Analysten von GBC-Research für die Aktien von co.don "verkaufen".
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