+++ Süssmuth kritisiert die Union+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.02 09:02:00 von
neuester Beitrag 04.04.02 09:36:38 von
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Die verbliebenen Teile der Union, die noch nicht von der CSU übernommen worden sind, melden sich zu Wort:
Spiegel online:
ZUWANDERUNG
Süssmuth kritisiert die Union
CDU-Politikerin Rita Süssmuth rüffelt die eigenen Reihen. Offenbar als Reaktion auf die massive Stimmungsmache führender Unionspolitiker gegen die Zuwanderung ausländischer Arbeiter hat sie ihren Kollegen Verantwortungslosigkeit vorgeworfen.
Berlin - Es sei verantwortungslos, wenn die Union den Eindruck erwecke, "dass durch das Zuwanderungsgesetz eine große Zahl ausländischer Arbeitskräfte ins Land geholt und dadurch die Arbeitslosigkeit vergrößert wird. Das Gegenteil ist der Fall", sagte Süssmuth der "Berliner Zeitung".
Süssmuth forderte, die Debatte müsse versachlicht werden. Es müsse darüber aufgeklärt werden, dass durch Zuwanderung in den Arbeitsmarkt Arbeitsplätze gesichert und geschaffen werden könnten. Um die bereits bestehenden Integrationsprobleme zu lösen, müsse die Bildungspolitik, vor allem aber auch die ausländischen Eltern in die Pflicht genommen werden, die schon länger in Deutschland lebten.
Nach Bedenken auch in den eigenen Reihen hatte Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) am Mittwoch klargestellt, dass er das Zuwanderungs-Thema nicht in den Mittelpunkt des Landtagswahlkampfs in Sachsen-Anhalt stellen will. Zum zentralen Thema hat Stoiber die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes erklärt. "Selbstverständlich werden darüber hinaus alle anderen Themen, die die Bürger bewegen, in verantwortlicher Weise diskutiert. Dazu gehört auch die Zuwanderung." Zuvor hatte sich der CDU-Spitzenkandidat des Landes, Wolfgang Böhmer, zurückhaltend über eine Thematisierung der Zuwanderung im Wahlkampf geäußert.
Spiegel online:
ZUWANDERUNG
Süssmuth kritisiert die Union
CDU-Politikerin Rita Süssmuth rüffelt die eigenen Reihen. Offenbar als Reaktion auf die massive Stimmungsmache führender Unionspolitiker gegen die Zuwanderung ausländischer Arbeiter hat sie ihren Kollegen Verantwortungslosigkeit vorgeworfen.
Berlin - Es sei verantwortungslos, wenn die Union den Eindruck erwecke, "dass durch das Zuwanderungsgesetz eine große Zahl ausländischer Arbeitskräfte ins Land geholt und dadurch die Arbeitslosigkeit vergrößert wird. Das Gegenteil ist der Fall", sagte Süssmuth der "Berliner Zeitung".
Süssmuth forderte, die Debatte müsse versachlicht werden. Es müsse darüber aufgeklärt werden, dass durch Zuwanderung in den Arbeitsmarkt Arbeitsplätze gesichert und geschaffen werden könnten. Um die bereits bestehenden Integrationsprobleme zu lösen, müsse die Bildungspolitik, vor allem aber auch die ausländischen Eltern in die Pflicht genommen werden, die schon länger in Deutschland lebten.
Nach Bedenken auch in den eigenen Reihen hatte Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) am Mittwoch klargestellt, dass er das Zuwanderungs-Thema nicht in den Mittelpunkt des Landtagswahlkampfs in Sachsen-Anhalt stellen will. Zum zentralen Thema hat Stoiber die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes erklärt. "Selbstverständlich werden darüber hinaus alle anderen Themen, die die Bürger bewegen, in verantwortlicher Weise diskutiert. Dazu gehört auch die Zuwanderung." Zuvor hatte sich der CDU-Spitzenkandidat des Landes, Wolfgang Böhmer, zurückhaltend über eine Thematisierung der Zuwanderung im Wahlkampf geäußert.
Viele Zeitgenossen kritisieren die Union zu deren Haltung in der Zuwanderungsdebatte. Stoiber und Konsorten geht es ausschliesslich um Machtpolitik. In der Sache sind sich die Parteien sehr nahe.
Gruss
dickdiver
Gruss
dickdiver
und wer kritisiert die rot/grünen?
...richtig: 64% der bevölkerung deutschlands
...richtig: 64% der bevölkerung deutschlands
wenn man sich von 2 Übeln das kleinere aussuchen soll, nimmt man die SPD. Die CDU/CSU ist ein verlogener Haufen korrupter Selbstdarsteller (siehe Koch & Stoiber).
GGF
GGF
Rita Süssmuth ist eine abgehalfterte Säuseltante, ein liebes Omilein, die sich besser auf ihr Altenteil zurückziehen oder mit Bruder Johannes Tee trinken sollte als sich gegen die eigenen Reihen zu stellen!
Wenigstens hat sie den Mut, sich gegen die vorgegebene Mehrheitsmeinung zu stellen. Wenigstens jemand, dem das Wort Demokratie nicht als Lippenbekenntnis überkommt.
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