Cargolifter - Finger weg ! (Der Aktionärsbrief) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.02 12:01:34 von
neuester Beitrag 12.08.02 13:30:58 von
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Cargolifter Finger weg!
Quelle:
DER AKTIONAERSBRIEF
Datum:
05.04.02
Die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief"
raten weiterhin von einem Engagement in die
Aktien von Cargolifter ab. Nach Ansicht der
Experten klaffe zwischen Mythos und Realität
ein großes Loch. Die Gesellschaft benötige noch
420 Millionen Euro bis zum Beginn der
Serienproduktion des großen
Transportluftschiffes. Hierzu sollten Anleger im
großen Stil zur Kasse gebeten werden. Demnach biete
Cargolifter eine Wandelanleihe von knapp 50 Millionen Euro zur
Zeichnung an. Hiermit solle eine Liquiditätskrise verhindert
werden. Eine weitere Kapitalerhöhung folge dann im Sommer
diesen Jahres. Nach Meinung der Experten sei dies allerdings ein
Fass ohne Boden. Daher empfehlen die Analysten von "der
aktionärsbrief" die Finger von den Cargolifter-Aktien zu lassen.
Quelle:
DER AKTIONAERSBRIEF
Datum:
05.04.02
Die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief"
raten weiterhin von einem Engagement in die
Aktien von Cargolifter ab. Nach Ansicht der
Experten klaffe zwischen Mythos und Realität
ein großes Loch. Die Gesellschaft benötige noch
420 Millionen Euro bis zum Beginn der
Serienproduktion des großen
Transportluftschiffes. Hierzu sollten Anleger im
großen Stil zur Kasse gebeten werden. Demnach biete
Cargolifter eine Wandelanleihe von knapp 50 Millionen Euro zur
Zeichnung an. Hiermit solle eine Liquiditätskrise verhindert
werden. Eine weitere Kapitalerhöhung folge dann im Sommer
diesen Jahres. Nach Meinung der Experten sei dies allerdings ein
Fass ohne Boden. Daher empfehlen die Analysten von "der
aktionärsbrief" die Finger von den Cargolifter-Aktien zu lassen.
"...Fass ohne Boden..."
Man beachte auch: 420 Mio. EUR bis überhaupt mal die Produktion anlaufen würde! Und wie lange würde Cargolifter (theoretisch) dann noch rote Zahlen schreiben (können)?
Geldhahn abdrehen!
Geldhahn abdrehen!
Das "Fass CargoLifter hat sehr wohl einen Boden:einen ersten ernstzunehmenden Verkauf hat es schon gegeben und man riecht es doch schon fast: weitre werden bald folgen. Das Projekt CargoLifter ist einfach zu gut!
Ich bin völlig überzeugt, dass
1. die Aktionäre treu zu CargoLifter halten.
2. die öffentliche Hand mit Förderungen und sonstigen Dahrlehen dafür sogen wird, dass CargoLifter diese schwierige Zeit übersteht.
3. strategische Investoren findet.
4. beachtliche Einnahmen durch den CL 75 AC und achtenswertes Aufsehen erhält.
5. langfristig durch Beteiligungen für gute Einnahmen sorgt.
6. durch andere Felder in Zusammenhang mit Logistig für Einnahmen sorgt.
1. - 3. sorgen kurzfristig für den Durchbruch. Schon allein durch 1. lässt sich der Großteil des Kapitalbedarfs decken, was auch im Sinne der Aktionäre ist. Mit der Bekanntmachung von 2. und 3. wird es ein Leichtes am Kapitalmarkt Gelder einzuwerben. Eine konzertierte Aktion wäre ideal! Dann wäre mit einem Schlage Geld genug da! Nur die augenblickliche Angst hemmt die Investitionen. Da muss und wird der Staat schon aus eigenem Interesse helfend eingreifen. CargoLifter ist nicht nur zu groß geworden, um fallengelassen zu werden, nein, CargoLifter bietet die berechtigte Aussicht auf blühende Landstriche in Brandenburg, die bald auf Deutschland und Europa ausstrahlen wird. 4. bahnt sich kurzfristig schon an, wird aber mittelfristig immer besser. CargoLifter hat sich in der Welt schon einen so guten Namen gemacht, dass bald die Firmen Schlange stehen werden, um partezipieren zu können. 6. wird zunächst nur für vergleichsweise geringe Einnahmen sorgen. Zukünftig könnte sich durch Ausbau dieser Tätigkeiten ein weiteres Standbein erwachsen.
Ich bin völlig überzeugt, dass
1. die Aktionäre treu zu CargoLifter halten.
2. die öffentliche Hand mit Förderungen und sonstigen Dahrlehen dafür sogen wird, dass CargoLifter diese schwierige Zeit übersteht.
3. strategische Investoren findet.
4. beachtliche Einnahmen durch den CL 75 AC und achtenswertes Aufsehen erhält.
5. langfristig durch Beteiligungen für gute Einnahmen sorgt.
6. durch andere Felder in Zusammenhang mit Logistig für Einnahmen sorgt.
1. - 3. sorgen kurzfristig für den Durchbruch. Schon allein durch 1. lässt sich der Großteil des Kapitalbedarfs decken, was auch im Sinne der Aktionäre ist. Mit der Bekanntmachung von 2. und 3. wird es ein Leichtes am Kapitalmarkt Gelder einzuwerben. Eine konzertierte Aktion wäre ideal! Dann wäre mit einem Schlage Geld genug da! Nur die augenblickliche Angst hemmt die Investitionen. Da muss und wird der Staat schon aus eigenem Interesse helfend eingreifen. CargoLifter ist nicht nur zu groß geworden, um fallengelassen zu werden, nein, CargoLifter bietet die berechtigte Aussicht auf blühende Landstriche in Brandenburg, die bald auf Deutschland und Europa ausstrahlen wird. 4. bahnt sich kurzfristig schon an, wird aber mittelfristig immer besser. CargoLifter hat sich in der Welt schon einen so guten Namen gemacht, dass bald die Firmen Schlange stehen werden, um partezipieren zu können. 6. wird zunächst nur für vergleichsweise geringe Einnahmen sorgen. Zukünftig könnte sich durch Ausbau dieser Tätigkeiten ein weiteres Standbein erwachsen.
1. die Aktionäre treu zu CargoLifter halten.
Was sollen die auch sonst tun? Stop-Loss verpennt und nun hilft nur noch "durchhalten". Ich finde es immer schön, wenn "Aktionäre" Aktien kaufen, weil sie an die Sache glauben und nicht, weil sie Gewinn machen wollen!
2. die öffentliche Hand mit Förderungen und sonstigen Dahrlehen dafür sogen wird, dass CargoLifter diese schwierige Zeit übersteht.
Na hoffentlich nicht! Es gibt genug Bedürftige in Deutschland, die Hilfe brauchen! Da will ich als Steuerzahler nicht auch noch Quatsch wie Cargolifter und Bürgschaften für den Profifußball finanzieren!
3. strategische Investoren findet.
Investoren prüfen Firmen, bevor sie kaufen! Keine Chance also!
5. Wieviele CL 75 AC müssen ausgebucht sein, damit Cargolifter schwarze Zahlen schreibt???
Was sollen die auch sonst tun? Stop-Loss verpennt und nun hilft nur noch "durchhalten". Ich finde es immer schön, wenn "Aktionäre" Aktien kaufen, weil sie an die Sache glauben und nicht, weil sie Gewinn machen wollen!
2. die öffentliche Hand mit Förderungen und sonstigen Dahrlehen dafür sogen wird, dass CargoLifter diese schwierige Zeit übersteht.
Na hoffentlich nicht! Es gibt genug Bedürftige in Deutschland, die Hilfe brauchen! Da will ich als Steuerzahler nicht auch noch Quatsch wie Cargolifter und Bürgschaften für den Profifußball finanzieren!
3. strategische Investoren findet.
Investoren prüfen Firmen, bevor sie kaufen! Keine Chance also!
5. Wieviele CL 75 AC müssen ausgebucht sein, damit Cargolifter schwarze Zahlen schreibt???
@ SprunginderSchüsselAktionär:
zu 1:
Die Aktionäre verkaufen seit Wochen massenhaft. Käufer sind überwiegend Zocker.
zu 2:
Die öffentliche Hand wird nichts tun, vor allem wenn der Gesamtvorgang ein Aktenzeichen bei der Staatsanwaltschaft erhalten hat. Die Bundestagswahl wird entschieden über die Frage, ob der Fußballbundesliga geholfen werden soll oder nicht. Bestimmt laufen jetzt bereits Befragungen zur Ermittlung einer mehrheitlichen Stimmung.
zu 3:
Gäbe es strategische Investoren müßten sie fast 2 Jahre nach dem Börsengang längst gefunden sein. Sie sind nicht gefunden, also gibt es keine.
zu 4:
Beachtliche Einnahmen aus dem Einsatz des Luftballons wird nur ein Klippschüler errechnen können, aber auch nur, weil er den Taschenrechner nicht bedienen kann. Der gefakte Verkauf muß zu einer Bestellung und Bezahlung der Hülle in den USA führen. Alles andere wäre auffällig und würde noch zu einem früheren Zeitpunkt zur Aufdeckung des Scheingeschäfts führen. Wird dann der Ballon nicht abgenommen und auch nicht bezahlt, führt dies zu bemerkenswerten Umsätzen auf der falschen Seite der Bilanz. Aber die Halle wird dann besser gefüllt durch einen zweiten Ballon.
zu 5:
Schwachsinn und Wunschdenken läßt sich schwer kommentieren. Es ist das, was es ist.
zu 6:
Wie wärs mit Erdbeer-oder Spargelfeldern. Da beginnt jetzt die Saison.
r
zu 1:
Die Aktionäre verkaufen seit Wochen massenhaft. Käufer sind überwiegend Zocker.
zu 2:
Die öffentliche Hand wird nichts tun, vor allem wenn der Gesamtvorgang ein Aktenzeichen bei der Staatsanwaltschaft erhalten hat. Die Bundestagswahl wird entschieden über die Frage, ob der Fußballbundesliga geholfen werden soll oder nicht. Bestimmt laufen jetzt bereits Befragungen zur Ermittlung einer mehrheitlichen Stimmung.
zu 3:
Gäbe es strategische Investoren müßten sie fast 2 Jahre nach dem Börsengang längst gefunden sein. Sie sind nicht gefunden, also gibt es keine.
zu 4:
Beachtliche Einnahmen aus dem Einsatz des Luftballons wird nur ein Klippschüler errechnen können, aber auch nur, weil er den Taschenrechner nicht bedienen kann. Der gefakte Verkauf muß zu einer Bestellung und Bezahlung der Hülle in den USA führen. Alles andere wäre auffällig und würde noch zu einem früheren Zeitpunkt zur Aufdeckung des Scheingeschäfts führen. Wird dann der Ballon nicht abgenommen und auch nicht bezahlt, führt dies zu bemerkenswerten Umsätzen auf der falschen Seite der Bilanz. Aber die Halle wird dann besser gefüllt durch einen zweiten Ballon.
zu 5:
Schwachsinn und Wunschdenken läßt sich schwer kommentieren. Es ist das, was es ist.
zu 6:
Wie wärs mit Erdbeer-oder Spargelfeldern. Da beginnt jetzt die Saison.
r
Ganz meine Meinung. Ist zwar eine schöne Vision aber die haben keine Garagen.
Meine Lösung
Ultraleichtes teleskopierbares mobiles Verankerungssystem. Natürlich
mit Material aus der Weltraumforschung (transparentes Aluminium oder so)
Gruß jli
Meine Lösung
Ultraleichtes teleskopierbares mobiles Verankerungssystem. Natürlich
mit Material aus der Weltraumforschung (transparentes Aluminium oder so)
Gruß jli
Lieber öffentliche Gelder in eine neue Technologie und für sichere Arbeitsplätze investieren. Als den völlig bescheuerten überbezahlten Fussballprofis Staatsknete in den Arsc.. zu blasen....
@charttec!
1.Die Aktinäre sind von dem Projekt völlig überzeugt. Es ist einfach zu gut! Klar werden auch Gewinne ihr Lohn sein.
2. Es ist Hilfe zum Sebstzweck: 500 ArbeitsPlätze mit der Aussicht der Expansion ist schon ein schweres Gewicht. Und dann noch die ganzen Firmen drum herum. CargoLifter ist einfach ein Symbol des Aufschwung Ost.
3. Klar prüfen Investoren und sie finden Qualität. CagoLifter findet sicher mehr strategische Investoren, wenn das Geschäft mit dem CL 75 AC läuft.
5. CargoLifter hat mehr zu bieten als nur den CL 75 AC. Aber das Geschäft mit ihm beschränkt sich nicht nur auf ihn ( vgl. Deal mit der Kanadischen Firma ), sondern die NebenVereinbarungen sind interessant. Das kann sich bald auch in klingender Münze verwandeln.
1.Die Aktinäre sind von dem Projekt völlig überzeugt. Es ist einfach zu gut! Klar werden auch Gewinne ihr Lohn sein.
2. Es ist Hilfe zum Sebstzweck: 500 ArbeitsPlätze mit der Aussicht der Expansion ist schon ein schweres Gewicht. Und dann noch die ganzen Firmen drum herum. CargoLifter ist einfach ein Symbol des Aufschwung Ost.
3. Klar prüfen Investoren und sie finden Qualität. CagoLifter findet sicher mehr strategische Investoren, wenn das Geschäft mit dem CL 75 AC läuft.
5. CargoLifter hat mehr zu bieten als nur den CL 75 AC. Aber das Geschäft mit ihm beschränkt sich nicht nur auf ihn ( vgl. Deal mit der Kanadischen Firma ), sondern die NebenVereinbarungen sind interessant. Das kann sich bald auch in klingender Münze verwandeln.
#9
"1.Die Aktinäre sind von dem Projekt völlig überzeugt. "
wissen wir, haben wir nun tausendmal gehört von dir - aber unter diesen sektennahen gruppen sind wohl zu wenig grossverdiener.
"Es ist einfach zu gut!"
ts ts kopfschüttel
"Klar werden auch Gewinne ihr Lohn sein."
heutige break even schätzung (wohl best case mit doppeltem rittberger) ca. 2008 - gewinne??????? im jahr 2010????? also sagen wir gleich 99:1 das sie so weit kommen und selbst dann höchst unsicher.
"2. CargoLifter ist einfach ein Symbol des Aufschwung Ost. "
allerdings, nur ist der abschwung ost eben geprägt von tausenden insolvenzen, den höchsten arbeitslosenquoten und milliarden an verpulverten fördermitteln, ein sehr passender vergleich. der osten braucht etwablierte unternehemen an die glücksrittern der frühen 90er haben sie schon genug verloren.
"3. Klar prüfen Investoren und sie finden Qualität."
aber sicher, deshalb wollen weder banken noch vc gesellschaften noch grosse unternehmen geld investieren - wahrscheinlich völlig verblendet von der qualität.
"5. CargoLifter hat mehr zu bieten als nur den CL 75 AC. Aber das Geschäft mit ihm beschränkt sich nicht nur auf ihn ( vgl. Deal mit der Kanadischen Firma ), sondern die NebenVereinbarungen sind interessant. Das kann sich bald auch in klingender Münze verwandeln."
CL hat derzeit nicht mal den CL 75 zu bieten sondern kauft ihn fertig ein. die kanadische firma hat einen briefkasten und musste erst mal von cl gesponsert und mitgegründet werden. was sollen denn die "NebenVereinbahrungen" - ist jetzt die rechtschreibsicherung gecargoliftert - im identifikationswahn auch der letzte rest verlorengegangen?
der rest ist gelogen wenn daraus etwas wird gibts frühestens zum jahresende ein paar millionen (ob hin oder her ist ja noch nicht ganz raus).
und im übrigen welche vereinbarungen? ich glaube nicht das leutchen auf schülerpraktikumsniveau über insider-kenntnisse verfügen.
"1.Die Aktinäre sind von dem Projekt völlig überzeugt. "
wissen wir, haben wir nun tausendmal gehört von dir - aber unter diesen sektennahen gruppen sind wohl zu wenig grossverdiener.
"Es ist einfach zu gut!"
ts ts kopfschüttel
"Klar werden auch Gewinne ihr Lohn sein."
heutige break even schätzung (wohl best case mit doppeltem rittberger) ca. 2008 - gewinne??????? im jahr 2010????? also sagen wir gleich 99:1 das sie so weit kommen und selbst dann höchst unsicher.
"2. CargoLifter ist einfach ein Symbol des Aufschwung Ost. "
allerdings, nur ist der abschwung ost eben geprägt von tausenden insolvenzen, den höchsten arbeitslosenquoten und milliarden an verpulverten fördermitteln, ein sehr passender vergleich. der osten braucht etwablierte unternehemen an die glücksrittern der frühen 90er haben sie schon genug verloren.
"3. Klar prüfen Investoren und sie finden Qualität."
aber sicher, deshalb wollen weder banken noch vc gesellschaften noch grosse unternehmen geld investieren - wahrscheinlich völlig verblendet von der qualität.
"5. CargoLifter hat mehr zu bieten als nur den CL 75 AC. Aber das Geschäft mit ihm beschränkt sich nicht nur auf ihn ( vgl. Deal mit der Kanadischen Firma ), sondern die NebenVereinbarungen sind interessant. Das kann sich bald auch in klingender Münze verwandeln."
CL hat derzeit nicht mal den CL 75 zu bieten sondern kauft ihn fertig ein. die kanadische firma hat einen briefkasten und musste erst mal von cl gesponsert und mitgegründet werden. was sollen denn die "NebenVereinbahrungen" - ist jetzt die rechtschreibsicherung gecargoliftert - im identifikationswahn auch der letzte rest verlorengegangen?
der rest ist gelogen wenn daraus etwas wird gibts frühestens zum jahresende ein paar millionen (ob hin oder her ist ja noch nicht ganz raus).
und im übrigen welche vereinbarungen? ich glaube nicht das leutchen auf schülerpraktikumsniveau über insider-kenntnisse verfügen.
Wer den Aktionärsbrief kauft schmeißt sein Geld zu Fenster hinaus.
Bei Thread: CARGOLIFTER -- BITTE FLIEG -- Allen Kritikern davon hast du wenigstens die Chance zu gewinnen.
Bei Thread: CARGOLIFTER -- BITTE FLIEG -- Allen Kritikern davon hast du wenigstens die Chance zu gewinnen.
und wer ganz besonders ?:
MarcMr
Posting: nur CL-Kappes
__________________________________________________________
Interessen: seine verfehlte Investition vor sich
selbst rechtfertigen
__________________________________________________________
Tenor: würde, hätte, könnte, müßte, eigentlich,
alles wird gut ............
__________________________________________________________
Hobbies: Cl Cl Cl Cl CL Cl Cl
Wände mit virtuellen CL-Aktien tapezieren
__________________________________________________________
uijuijuijui !!!
MarcMr
Posting: nur CL-Kappes
__________________________________________________________
Interessen: seine verfehlte Investition vor sich
selbst rechtfertigen
__________________________________________________________
Tenor: würde, hätte, könnte, müßte, eigentlich,
alles wird gut ............
__________________________________________________________
Hobbies: Cl Cl Cl Cl CL Cl Cl
Wände mit virtuellen CL-Aktien tapezieren
__________________________________________________________
uijuijuijui !!!
Die Miesmacher dürfen sich mitfreuen:
So wird das Land Brandenburg finaziell helfen ( Märkische Allgemeine von heute ):
Brandenburg buhlt auf dem Kapitalmarkt um Investoren
ANDREAS STREIM
POTSDAM - Schulden machen ist grundsätzlich eine "schmerzhafte Angelegenheit",
findet Karl-Peter Schackmann-Fallis, Staatssekretär im brandenburgischen
Finanzministerium. Weil es aber zur Zeit für das Land unvermeidlich ist - die
Nettoneuverschuldung soll in diesem Jahr 421 Millionen Euro betragen - will er
zumindest die günstigste Möglichkeit wählen. Deshalb wird Brandenburg eine an der
Börse handelbare Anleihe im Umfang von einer Milliarde Euro an den internationalen
Kapitalmärkten platzieren.
"Wir werden in der kommenden Woche mit einer Roadshow versuchen, Investoren in
London, Paris, Amsterdam, Zürich und Wien zu einer Zeichnung zu bewegen", sagte
Schackmann-Fallis gestern in Potsdam. Weil vor allem Investmentfonds,
Pensionsfonds und große Versicherungsgesellschaften die Zielgruppe des
"Brandenburg No. 2" genannten Papieres sind, fährt allerdings kein riesiger Lastwagen
durch die Städte, sondern die "Roadshow" wird in Konferenzzimmern per Notebook an
die Wand projiziert.
Bereits im Oktober 2001 wurde "Brandenburg No. 1" im Wert von 750 Millionen Euro
erfolgreich auf den Markt gebracht. Und auch dieses Mal ist der Finanzstaatssekretär
guten Mutes, genug Interessenten zusammenzubekommen, um einen "für das Land
günstigen Zinssatz" anbieten zu können. Dabei helfen soll die bunte Präsentation, die
den möglichen Investoren die Vorzüge des "State of Brandenburg" vor Augen führt.
Dabei stehen harte ökonomische Fakten, wie das mit 42,3 Milliarden Euro
zweithöchste ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt, neben geographischen Vorzügen, wie
der Tatsache, dass das Land über 3000 Seen verfügt. Bilder von Schlössern und
märkischen Alleen werden ergänzt von Ablichtungen der unter "strong economy",
starker Wirtschaft, zusammengefassten Unternehmen, zum Beispiel des
Luftschiffbauers Cargolifter. Als Fazit schreibt das Brandenburger "Ministry of Finance"
den internationalen Anlegern ins Auftragsbuch: "Strong buy" - unbedingt kaufen.
"Wir erläutern auch ausführlich das im Ausland fast unbekannte System des
Länderfinanzausgleichs", betont Schackmann-Fallis. Denn das ist für die Investoren
letztlich die Garantie, dass sie ihr Geld inklusive Zinsen auch pünktlich wiedersehen:
In Deutschland ist es praktisch unmöglich, dass ein Bundesland zahlungsunfähig wird.
Internationale so genannte Ratingagenturen, die Schuldner auf ihre Kreditwürdigkeit
prüfen, geben Brandenburg so auch gute Noten. Standard & Poor`s hatte im März die
gute Note "AA" vergeben, gestern wurde vom Konkurrenten Moodys die Note "sehr
gut" (AA2) verliehen.
Damit liegt das Land nach Angaben des Finanzministeriums zwar hinter
Großkonzernen wie Shell, Toyota und Allianz aber gleichauf mit der Deutschen Bank
und deutlich vor der Deutschen Telekom - die von Standard & Poor`s mit "A-" bewertet
wurden. Zwar gibt Schackmann-Fallis zu, dass ein Bundesland wegen des
unterschiedlichen Risikos einer Pleite nicht ohne weiteres mit Firmen verglichen
werden kann. Allerdings konkurriere man auf dem Anleihemarkt auch mit
privatwirtschaftlichen Unternehmen, die diese Finanzierungsmöglichkeit ebenfalls
mehr und mehr für sich entdecken.
Finanzierungs-Mix
Brandenburg muss pro Jahr für die Bruttoneuverschuldung - also die
Nettoneuverschuldung zuzüglich der Tilgung von auslaufenden Krediten - zwei bis 2,5
Milliarden Euro aufbringen. Bei einer Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren liegt
der Marktzins derzeit bei rund fünf Prozent - deutlich billiger für das Land als zum
Beispiel ein Bankkredit. Am günstigsten ist kurzfristiges Tagesgeld - allerdings ist man
dann auch von extremen Zinserhöhungen, wie nach den Terroranschlägen vom 11.
September, betroffen. Das Land versucht deshalb, verschiedene Möglichkeiten wie
kurzfristige Termingelder, Schuldscheine und auch Anleihen auf den Kapitalmärkten
zu kombinieren. ast
So wird das Land Brandenburg finaziell helfen ( Märkische Allgemeine von heute ):
Brandenburg buhlt auf dem Kapitalmarkt um Investoren
ANDREAS STREIM
POTSDAM - Schulden machen ist grundsätzlich eine "schmerzhafte Angelegenheit",
findet Karl-Peter Schackmann-Fallis, Staatssekretär im brandenburgischen
Finanzministerium. Weil es aber zur Zeit für das Land unvermeidlich ist - die
Nettoneuverschuldung soll in diesem Jahr 421 Millionen Euro betragen - will er
zumindest die günstigste Möglichkeit wählen. Deshalb wird Brandenburg eine an der
Börse handelbare Anleihe im Umfang von einer Milliarde Euro an den internationalen
Kapitalmärkten platzieren.
"Wir werden in der kommenden Woche mit einer Roadshow versuchen, Investoren in
London, Paris, Amsterdam, Zürich und Wien zu einer Zeichnung zu bewegen", sagte
Schackmann-Fallis gestern in Potsdam. Weil vor allem Investmentfonds,
Pensionsfonds und große Versicherungsgesellschaften die Zielgruppe des
"Brandenburg No. 2" genannten Papieres sind, fährt allerdings kein riesiger Lastwagen
durch die Städte, sondern die "Roadshow" wird in Konferenzzimmern per Notebook an
die Wand projiziert.
Bereits im Oktober 2001 wurde "Brandenburg No. 1" im Wert von 750 Millionen Euro
erfolgreich auf den Markt gebracht. Und auch dieses Mal ist der Finanzstaatssekretär
guten Mutes, genug Interessenten zusammenzubekommen, um einen "für das Land
günstigen Zinssatz" anbieten zu können. Dabei helfen soll die bunte Präsentation, die
den möglichen Investoren die Vorzüge des "State of Brandenburg" vor Augen führt.
Dabei stehen harte ökonomische Fakten, wie das mit 42,3 Milliarden Euro
zweithöchste ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt, neben geographischen Vorzügen, wie
der Tatsache, dass das Land über 3000 Seen verfügt. Bilder von Schlössern und
märkischen Alleen werden ergänzt von Ablichtungen der unter "strong economy",
starker Wirtschaft, zusammengefassten Unternehmen, zum Beispiel des
Luftschiffbauers Cargolifter. Als Fazit schreibt das Brandenburger "Ministry of Finance"
den internationalen Anlegern ins Auftragsbuch: "Strong buy" - unbedingt kaufen.
"Wir erläutern auch ausführlich das im Ausland fast unbekannte System des
Länderfinanzausgleichs", betont Schackmann-Fallis. Denn das ist für die Investoren
letztlich die Garantie, dass sie ihr Geld inklusive Zinsen auch pünktlich wiedersehen:
In Deutschland ist es praktisch unmöglich, dass ein Bundesland zahlungsunfähig wird.
Internationale so genannte Ratingagenturen, die Schuldner auf ihre Kreditwürdigkeit
prüfen, geben Brandenburg so auch gute Noten. Standard & Poor`s hatte im März die
gute Note "AA" vergeben, gestern wurde vom Konkurrenten Moodys die Note "sehr
gut" (AA2) verliehen.
Damit liegt das Land nach Angaben des Finanzministeriums zwar hinter
Großkonzernen wie Shell, Toyota und Allianz aber gleichauf mit der Deutschen Bank
und deutlich vor der Deutschen Telekom - die von Standard & Poor`s mit "A-" bewertet
wurden. Zwar gibt Schackmann-Fallis zu, dass ein Bundesland wegen des
unterschiedlichen Risikos einer Pleite nicht ohne weiteres mit Firmen verglichen
werden kann. Allerdings konkurriere man auf dem Anleihemarkt auch mit
privatwirtschaftlichen Unternehmen, die diese Finanzierungsmöglichkeit ebenfalls
mehr und mehr für sich entdecken.
Finanzierungs-Mix
Brandenburg muss pro Jahr für die Bruttoneuverschuldung - also die
Nettoneuverschuldung zuzüglich der Tilgung von auslaufenden Krediten - zwei bis 2,5
Milliarden Euro aufbringen. Bei einer Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren liegt
der Marktzins derzeit bei rund fünf Prozent - deutlich billiger für das Land als zum
Beispiel ein Bankkredit. Am günstigsten ist kurzfristiges Tagesgeld - allerdings ist man
dann auch von extremen Zinserhöhungen, wie nach den Terroranschlägen vom 11.
September, betroffen. Das Land versucht deshalb, verschiedene Möglichkeiten wie
kurzfristige Termingelder, Schuldscheine und auch Anleihen auf den Kapitalmärkten
zu kombinieren. ast
"Die Hoffnung stirbt immer zuletzt !"
zu Nr. 13
Zitat Anfang
"Wir erläutern auch ausführlich das im Ausland fast unbekannte System des
Länderfinanzausgleichs", betont Schackmann-Fallis. Denn das ist für die Investoren
letztlich die Garantie, dass sie ihr Geld inklusive Zinsen auch pünktlich wiedersehen:
In Deutschland ist es praktisch unmöglich, dass ein Bundesland zahlungsunfähig wird."
Zitat Ende
Angesichts dieser Mentalität des Herren mit dem Doppelnamen stellen sich einem doch die Nackenhaare auf. Im Prinzip sagt er nichts anderes als "Lasst uns doch ruhig Schulden machen. Je pleiter wir sind, desto mehr Zuwendungen erhalten wir über den Länderfinanzausgleich."
Bei der Vorstellung, dass ein quasi zahlungsunfähiges Bundesland den Pleiteladen Cargolifter subventioniert und anschliessend über den Länderfinanzausgleich wieder kreditwürdig gemacht wird, kann ich nur noch kotzen. Wer zahlt denn unter dem Strich in diesem System?
Gruss, Kehinde
Zitat Anfang
"Wir erläutern auch ausführlich das im Ausland fast unbekannte System des
Länderfinanzausgleichs", betont Schackmann-Fallis. Denn das ist für die Investoren
letztlich die Garantie, dass sie ihr Geld inklusive Zinsen auch pünktlich wiedersehen:
In Deutschland ist es praktisch unmöglich, dass ein Bundesland zahlungsunfähig wird."
Zitat Ende
Angesichts dieser Mentalität des Herren mit dem Doppelnamen stellen sich einem doch die Nackenhaare auf. Im Prinzip sagt er nichts anderes als "Lasst uns doch ruhig Schulden machen. Je pleiter wir sind, desto mehr Zuwendungen erhalten wir über den Länderfinanzausgleich."
Bei der Vorstellung, dass ein quasi zahlungsunfähiges Bundesland den Pleiteladen Cargolifter subventioniert und anschliessend über den Länderfinanzausgleich wieder kreditwürdig gemacht wird, kann ich nur noch kotzen. Wer zahlt denn unter dem Strich in diesem System?
Gruss, Kehinde
Wer nicht hören will, muss fühlen !
Nun scheint es keine Hoffnung mehr für CargoLifter (MDAX, WKN: 540261)zu geben, das Bundeswirtschaftsministerium hat vor dem Wochenende die Bürgschaft über 40 Mio. Euro verweigert. Die Begründung ist, dass es kein tragfähiges Konzept und keinen
privaten Investor gibt. Damit ist der Plan einer Produktion von Luftschiffen für den Schwerlasttransport vorläufig gescheitert.
Das technische Know-How soll südlich von Berlin gehalten werden. Für die verbliebenen 260 Mitarbeiter strebt der Betriebsrat eine Auffanggesellschaft an. Eine weitere Möglichkeit ist, dass einzelne Teile der CargoLifter-Gruppe verselbstständigt werden.
Heute Morgen fiel die CargoLifter-Aktie um 63,46% auf 0,38 Euro.
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),11:37 12.08.2002
Nun scheint es keine Hoffnung mehr für CargoLifter (MDAX, WKN: 540261)zu geben, das Bundeswirtschaftsministerium hat vor dem Wochenende die Bürgschaft über 40 Mio. Euro verweigert. Die Begründung ist, dass es kein tragfähiges Konzept und keinen
privaten Investor gibt. Damit ist der Plan einer Produktion von Luftschiffen für den Schwerlasttransport vorläufig gescheitert.
Das technische Know-How soll südlich von Berlin gehalten werden. Für die verbliebenen 260 Mitarbeiter strebt der Betriebsrat eine Auffanggesellschaft an. Eine weitere Möglichkeit ist, dass einzelne Teile der CargoLifter-Gruppe verselbstständigt werden.
Heute Morgen fiel die CargoLifter-Aktie um 63,46% auf 0,38 Euro.
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),11:37 12.08.2002
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