Der Börsentalk für Montag, den 8. April 2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.02 17:18:15 von
neuester Beitrag 08.04.02 17:55:40 von
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Hallo Freunde
heute war wieder Sonnenscheinbörse für mich, d.h. wenig Börse und mit call Gewinn. Diesen erhoffe ich mir jetzt vom puter - naja minigewinnzone bin ich gerade.
Ich werde trotzdem nichts halten und wünsche allen ein wunderschönes WE
happy trades
Grüsse
Senke
heute war wieder Sonnenscheinbörse für mich, d.h. wenig Börse und mit call Gewinn. Diesen erhoffe ich mir jetzt vom puter - naja minigewinnzone bin ich gerade.
Ich werde trotzdem nichts halten und wünsche allen ein wunderschönes WE
happy trades
Grüsse
Senke
So mein Put startet, die relative Stärke der Amis hat doch nciht gehalten
Na also - Geduld zahlt sich wieder mal aus
Na also - Geduld zahlt sich wieder mal aus
@ senke,
mußte eben kurz noch mal auf Deinen PUT
aufpassen, nu brauch ich mir keine Sorgen
mehr zu machen !
Alles Gute.
mußte eben kurz noch mal auf Deinen PUT
aufpassen, nu brauch ich mir keine Sorgen
mehr zu machen !
Alles Gute.
Glückwunsch Senke, Du müsstest durchsein mit Deinem Put
So ich habe den Puter gegeben waren zittrige 10 Cent
@senke
Du bist wahrlich eine Meisterin!!!!!!!!!!!Gratuliere!
Gruß u. schönes Wochenende euch allen.v.
Du bist wahrlich eine Meisterin!!!!!!!!!!!Gratuliere!
Gruß u. schönes Wochenende euch allen.v.
amis warten noch bis 20.00 uhr,um dann......
@senke
Noch eine Frage,wie tendierst du für die kommende Woche?
Dax ende der Woche über oder unter 5300?
Gruß v.
Noch eine Frage,wie tendierst du für die kommende Woche?
Dax ende der Woche über oder unter 5300?
Gruß v.
Danke für die Puterwünsche
@Vorurteil
ich tendiere überhaupt noch nicht - zwar sehe ich schon mal wieder etwas Erholungsbedarf. Ich lege mich am Montag erst fest
Grüsse
Senke
@Vorurteil
ich tendiere überhaupt noch nicht - zwar sehe ich schon mal wieder etwas Erholungsbedarf. Ich lege mich am Montag erst fest
Grüsse
Senke
...schönes WE...
@hhcom + Zimtzicke auch schönes WE
guten abend frau senke
Diese Schwankungen im Dax und bei den Amis sind der Wahnsinn - das tue ich mir heute wirklich nicht mehr an .
Die Analysten predigen was von US-Erholung, vergessen gnädig, dass wir in der Ertragswarnungssaison sind.
Ich werde weiterhin daytraden und nutze die Schwankungen zu meinem Vorteil aus.
16:52 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
US-Wirtschaft wirft den Job-Motor an
Was wären die Vereinigten Staaten ohne den Service-Sektor? Dank eines Anstiegs um 118.000 Stellen im Dienstleistungsbereich konnte auch die Gesamtzahl der Stellen außerhalb der Landwirtschaft um 66.000 gesteigert werden. Wenn die März-Arbeitslosenrate trotz allem auf 5,7 Prozent und damit leicht stärker als erwartet gestiegen ist, dann liegt das an einer Zunahme bei den zur Verfügung stehenden Erwerbspersonen um fast 400.000. Alles in allem sollten die Börsen die Zahlen verhalten positiv aufnehmen, die Trendwende am Arbeitsmarkt scheint jedenfa Thomas Hoch
Schon im Februar schien es so , als könne die Trendwende am amerikanischen Arbeitsmarkt gefeiert werden. Erstmals seit langem verzeichnete die US-Wirtschaft ein Nettozuwachs bei den Stellen - dachte man zumindest. Nach den nun revidierten Zahlen verlor die US-Wirtschaft im Februar noch einmal Arbeitsplätze, wenn auch nur minimal. Im März scheint nun die Trendwende aber geschafft.
Etwas mehr neue Stellen als prognostiziert konnten schon wieder geschaffen werden. Während in der Industrie weiterhin Stellen abgebaut werden, konnte die Beschäftigung im Dienstleistungssektor schon wieder deutlich zulegen. Die anziehende Konjunktur und vor allem Neuregelungen bei der Arbeitslosenhilfe lockten allerdings rund drei Prozent mehr Beschäftigungswillige auf den Arbeitsmarkt, so dass letztlich trotz Beschäftigungsaufbaus die Arbeitslosenrate von 5,5 auf 5,7 Prozent gestiegen ist. Die wichtigere Botschaft aber lautet: Es werden wieder Arbeitsplätze geschaffen und auch die durchschnittliche Stundenlöhne steigen - im März um 0,3 Prozent.
Keine akute Gefahr beim Konsum
Zumindest das derzeitige Konsumniveau scheint damit gesichert. Erst am Donnerstag hatte ein deutlicher Anstieg der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
auf 460.000 für Irritationen am Aktienmarkt gesorgt. Allerdings wurden die Zahlen nicht zuletzt durch eine Regeländerung bei der Arbeitslosenhilfe in die Höhe getrieben. Seit kurzem gibt es nämlich für arbeitslose Amerikaner die Möglichkeit, über die bisherige 26 Woche-Frist hinaus Arbeitslosenhilfe zu beziehen. Dazu müssen sie allerdings einen neuen Erstantrag stellen. Das relativiert im nachhinein die auf den ersten Blick beängstigend hohe Zahl.
Inwieweit der Konsum eine treibende Kraft im Konjunkturaufschwung sein kann, bleibt dennoch abzuwarten. Schließlich steigerten die US-Bürger auch während der zurückliegenden Mini-Rezession der amerikanischen Wirtschaft ihren Verbrauch kräftig. Damit wurde nicht zuletzt angeheizt durch Sonderangebote, Preisnachlässe und zinslose Kredite etwa der Autohersteller ein Teil des Wachstumspotenzial für den kommenden Aufschwung schon vorweggenommen.
Insgesamt sind die Arbeitsmarktzahlen für die US-Wirtschaft und die Aktienmärkte positiv zu werten. Größere Rückschläge von Seiten des privaten Verbrauchs sollten der Konjunktur angesichts der aktuellen Arbeitsmarktlage erspart bleiben. Als Wachstumsmotor taugt der Konsum im aktuellen Aufschwung aber nur bedingt. Die Wachstumsfantasie müssen sich die Börsen an anderer Stelle holen.
© 2002 sharper.de
Die Analysten predigen was von US-Erholung, vergessen gnädig, dass wir in der Ertragswarnungssaison sind.
Ich werde weiterhin daytraden und nutze die Schwankungen zu meinem Vorteil aus.
16:52 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
US-Wirtschaft wirft den Job-Motor an
Was wären die Vereinigten Staaten ohne den Service-Sektor? Dank eines Anstiegs um 118.000 Stellen im Dienstleistungsbereich konnte auch die Gesamtzahl der Stellen außerhalb der Landwirtschaft um 66.000 gesteigert werden. Wenn die März-Arbeitslosenrate trotz allem auf 5,7 Prozent und damit leicht stärker als erwartet gestiegen ist, dann liegt das an einer Zunahme bei den zur Verfügung stehenden Erwerbspersonen um fast 400.000. Alles in allem sollten die Börsen die Zahlen verhalten positiv aufnehmen, die Trendwende am Arbeitsmarkt scheint jedenfa Thomas Hoch
Schon im Februar schien es so , als könne die Trendwende am amerikanischen Arbeitsmarkt gefeiert werden. Erstmals seit langem verzeichnete die US-Wirtschaft ein Nettozuwachs bei den Stellen - dachte man zumindest. Nach den nun revidierten Zahlen verlor die US-Wirtschaft im Februar noch einmal Arbeitsplätze, wenn auch nur minimal. Im März scheint nun die Trendwende aber geschafft.
Etwas mehr neue Stellen als prognostiziert konnten schon wieder geschaffen werden. Während in der Industrie weiterhin Stellen abgebaut werden, konnte die Beschäftigung im Dienstleistungssektor schon wieder deutlich zulegen. Die anziehende Konjunktur und vor allem Neuregelungen bei der Arbeitslosenhilfe lockten allerdings rund drei Prozent mehr Beschäftigungswillige auf den Arbeitsmarkt, so dass letztlich trotz Beschäftigungsaufbaus die Arbeitslosenrate von 5,5 auf 5,7 Prozent gestiegen ist. Die wichtigere Botschaft aber lautet: Es werden wieder Arbeitsplätze geschaffen und auch die durchschnittliche Stundenlöhne steigen - im März um 0,3 Prozent.
Keine akute Gefahr beim Konsum
Zumindest das derzeitige Konsumniveau scheint damit gesichert. Erst am Donnerstag hatte ein deutlicher Anstieg der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
auf 460.000 für Irritationen am Aktienmarkt gesorgt. Allerdings wurden die Zahlen nicht zuletzt durch eine Regeländerung bei der Arbeitslosenhilfe in die Höhe getrieben. Seit kurzem gibt es nämlich für arbeitslose Amerikaner die Möglichkeit, über die bisherige 26 Woche-Frist hinaus Arbeitslosenhilfe zu beziehen. Dazu müssen sie allerdings einen neuen Erstantrag stellen. Das relativiert im nachhinein die auf den ersten Blick beängstigend hohe Zahl.
Inwieweit der Konsum eine treibende Kraft im Konjunkturaufschwung sein kann, bleibt dennoch abzuwarten. Schließlich steigerten die US-Bürger auch während der zurückliegenden Mini-Rezession der amerikanischen Wirtschaft ihren Verbrauch kräftig. Damit wurde nicht zuletzt angeheizt durch Sonderangebote, Preisnachlässe und zinslose Kredite etwa der Autohersteller ein Teil des Wachstumspotenzial für den kommenden Aufschwung schon vorweggenommen.
Insgesamt sind die Arbeitsmarktzahlen für die US-Wirtschaft und die Aktienmärkte positiv zu werten. Größere Rückschläge von Seiten des privaten Verbrauchs sollten der Konjunktur angesichts der aktuellen Arbeitsmarktlage erspart bleiben. Als Wachstumsmotor taugt der Konsum im aktuellen Aufschwung aber nur bedingt. Die Wachstumsfantasie müssen sich die Börsen an anderer Stelle holen.
© 2002 sharper.de
vielleicht einen weekend-Zock wert...
PREMIERE DROHT INSOLVENZ, FÜR PROSIEBENSAT.1 KAUM FOLGEN
Die schlimmsten Folgen hätte eine KirchMedia-Insolvenz offenbar für das Partnerunternehmen Premiere, das ebenfalls zur Kirch-Gruppe gehört. Der PayTV-Sender schuldet KirchMedia nach Angaben aus Unternehmenskreisen noch Zahlungen für Film- und Sportrechte, die bisher gestundet sind. Ein Insolvenzverwalter würde dieses Geld wohl einfordern. "Dann kann Premiere aber nicht zahlen und müsste Insolvenz anmelden", hieß es.
Anders sieht es für die profitable Tochter ProSiebenSat.1 aus, die der größte Rechtekäufer bei KirchMedia ist. "Wenn KirchMedia tatsächlich Insolvenz anmeldet, gäbe es keine direkten Folgen für ProSiebenSat.1", sagt Unternehmenssprecher Torsten Rossmann. Analysten sehen das ähnlich: "Finanziell sind die Sender nicht tangiert. Die Filmeinkäufer, die bisher wohl sehr bequem bei der Muttergesellschaft gekauft haben, müssen sich, wenn es einen neuen Kirch-Eigentümer gibt, vielleicht wieder mehr um die Rechte bemühen." ProSiebenSat.1 habe als größtes deutsches TV-Unternehmen aber eine solche Marktmacht, dass das nicht schwer fallen sollte.
Den im MDax notierten ProSieben-Aktien könnte eine Insolvenz der Muttergesellschaft kurzfristig sogar zu Kursgewinnen verhelfen, heißt es bei Analysten. "Übernahmefantasien sind immer gut für den Kurs." Da ProSiebenSat.1 als der wertvollste Teil der Kirch-Gruppe gilt, dürfte es nicht schwer sein, einen Käufer dafür zu finden. "Es wird eine lange Reihe von Bietern geben, wenn ProSieben verkauft wird", sagte Bernard Tubeileh, Medienanalyst bei Merrill Lynch. "Murdoch, Berlusconi, Vivendi, TF1, Granada Carlton, deutsche Verlage - es würde allen eine einmalige Chance für einen Einstieg in den deutschen TV-Markt bieten."
PREMIERE DROHT INSOLVENZ, FÜR PROSIEBENSAT.1 KAUM FOLGEN
Die schlimmsten Folgen hätte eine KirchMedia-Insolvenz offenbar für das Partnerunternehmen Premiere, das ebenfalls zur Kirch-Gruppe gehört. Der PayTV-Sender schuldet KirchMedia nach Angaben aus Unternehmenskreisen noch Zahlungen für Film- und Sportrechte, die bisher gestundet sind. Ein Insolvenzverwalter würde dieses Geld wohl einfordern. "Dann kann Premiere aber nicht zahlen und müsste Insolvenz anmelden", hieß es.
Anders sieht es für die profitable Tochter ProSiebenSat.1 aus, die der größte Rechtekäufer bei KirchMedia ist. "Wenn KirchMedia tatsächlich Insolvenz anmeldet, gäbe es keine direkten Folgen für ProSiebenSat.1", sagt Unternehmenssprecher Torsten Rossmann. Analysten sehen das ähnlich: "Finanziell sind die Sender nicht tangiert. Die Filmeinkäufer, die bisher wohl sehr bequem bei der Muttergesellschaft gekauft haben, müssen sich, wenn es einen neuen Kirch-Eigentümer gibt, vielleicht wieder mehr um die Rechte bemühen." ProSiebenSat.1 habe als größtes deutsches TV-Unternehmen aber eine solche Marktmacht, dass das nicht schwer fallen sollte.
Den im MDax notierten ProSieben-Aktien könnte eine Insolvenz der Muttergesellschaft kurzfristig sogar zu Kursgewinnen verhelfen, heißt es bei Analysten. "Übernahmefantasien sind immer gut für den Kurs." Da ProSiebenSat.1 als der wertvollste Teil der Kirch-Gruppe gilt, dürfte es nicht schwer sein, einen Käufer dafür zu finden. "Es wird eine lange Reihe von Bietern geben, wenn ProSieben verkauft wird", sagte Bernard Tubeileh, Medienanalyst bei Merrill Lynch. "Murdoch, Berlusconi, Vivendi, TF1, Granada Carlton, deutsche Verlage - es würde allen eine einmalige Chance für einen Einstieg in den deutschen TV-Markt bieten."
Wollen die Amis einen schwarzen Freitag im April
@Vorurteil
Das glaube ich wiederum nicht, der Markt ist derart beeinflussbar, darum habe ich mich auch aus dem Puter sicher verabschiedet. Das dreht so schnell und die schönen Gewinne wären wieder weg. Bei den geringen Umsätzen im Dax läuft auch nichts mehr und ich glaube, wir haben uns das Weekend verdient.
Ich lasse mich einfach am Montag wieder überraschen, was die Amis fabriziert haben. Es gibt noch genug Chancen, uns läuft nichts davon
In diesem Sinne!
Allen ein schönes WE - ich mache Schluss für heute
Grüsse
Senke
Das glaube ich wiederum nicht, der Markt ist derart beeinflussbar, darum habe ich mich auch aus dem Puter sicher verabschiedet. Das dreht so schnell und die schönen Gewinne wären wieder weg. Bei den geringen Umsätzen im Dax läuft auch nichts mehr und ich glaube, wir haben uns das Weekend verdient.
Ich lasse mich einfach am Montag wieder überraschen, was die Amis fabriziert haben. Es gibt noch genug Chancen, uns läuft nichts davon
In diesem Sinne!
Allen ein schönes WE - ich mache Schluss für heute
Grüsse
Senke
05.04.2002 18:23
Aktien London Schluss: Freundlich - Technologiewerte im Plus
LONDON (dpa-AFX) - Die Londoner Börse hat am Freitag trotz Kursverlusten im Telekom- und Ölsektor im Plus geschlossen. Gefragt waren besonders Technologiewerte. Sie profitierten von positiven Analystenkommentaren. Der FTSE 100-Index stieg um 0,46 Prozent auf 5.233,60 Punkte. Der FTSE techMARK 100 legte 0,79 Prozent auf 1.170,38 Zähler zu. Zu den größten Gewinnern gehörten die Papiere des Softwarekonzerns Logica Plc . Die Investmentbank UBS Warburg hatte zuvor die Software- und Dienstleistungstitel als tragende Säule der Erholung im TMT-Sektor (Technologie, Medien, Telekom) herausgehoben. Logica-Aktien verteuerten sich um 2,66 Prozent auf 424 Pence. Pharmawerte erholten sich von den teils heftigen Vortagesverlusten, die sie am Vortag nach dem enttäuschenden Geschäftsausblick des weltweit fünftgrößten Branchenvertreters Bristol-Myers erlitten hatten. Die Papiere von AstraZeneca Plc kletterten um 1,62 Prozent auf 55,00 Pence, die von GlaxoSmithKline Plc um 2,19 Prozent auf 35,00 Pence. Der Aktienkurs der Fluggesellschaft British Airways Plc verbesserte sich um 0,21 Prozent auf 235 Pence, nachdem das Investmenthaus Goldman Sachs seine Einstufung "market outperformer" wiederholt hat. Sinkende Ölpreise machten den Minerölkonzernen zu schaffen. Die Papiere von Shell Transport & Trading Co Plc sanken um 0,59 Prozent auf 504 Pence, die von BP Plc um 0,25 Prozent auf 608,5 Pence. Goldman Sachs hatte BP von seiner "Recommended List" gestrichen, gleichzeitig aber das Kursziel von 620 auf 640 Pence angehoben. Abwärts ging es auch für die Papiere mehrerer Telefongesellschaften. Die Aktien der BT Group Plc sanken um 3,70 Prozent auf 273,5 Pence. Der einstige Staatskonzern stellt am Montag seine neue Strategie vor. Auch die Papiere der Mobilfunkgesellschaft mmO2 Plc , einst Tochtergesellschaft von BT, gaben 3,31 Prozent auf 65,75 Pence ab./rw/hi/
Quelle: DPA-AFX
Aktien London Schluss: Freundlich - Technologiewerte im Plus
LONDON (dpa-AFX) - Die Londoner Börse hat am Freitag trotz Kursverlusten im Telekom- und Ölsektor im Plus geschlossen. Gefragt waren besonders Technologiewerte. Sie profitierten von positiven Analystenkommentaren. Der FTSE 100-Index stieg um 0,46 Prozent auf 5.233,60 Punkte. Der FTSE techMARK 100 legte 0,79 Prozent auf 1.170,38 Zähler zu. Zu den größten Gewinnern gehörten die Papiere des Softwarekonzerns Logica Plc . Die Investmentbank UBS Warburg hatte zuvor die Software- und Dienstleistungstitel als tragende Säule der Erholung im TMT-Sektor (Technologie, Medien, Telekom) herausgehoben. Logica-Aktien verteuerten sich um 2,66 Prozent auf 424 Pence. Pharmawerte erholten sich von den teils heftigen Vortagesverlusten, die sie am Vortag nach dem enttäuschenden Geschäftsausblick des weltweit fünftgrößten Branchenvertreters Bristol-Myers erlitten hatten. Die Papiere von AstraZeneca Plc kletterten um 1,62 Prozent auf 55,00 Pence, die von GlaxoSmithKline Plc um 2,19 Prozent auf 35,00 Pence. Der Aktienkurs der Fluggesellschaft British Airways Plc verbesserte sich um 0,21 Prozent auf 235 Pence, nachdem das Investmenthaus Goldman Sachs seine Einstufung "market outperformer" wiederholt hat. Sinkende Ölpreise machten den Minerölkonzernen zu schaffen. Die Papiere von Shell Transport & Trading Co Plc sanken um 0,59 Prozent auf 504 Pence, die von BP Plc um 0,25 Prozent auf 608,5 Pence. Goldman Sachs hatte BP von seiner "Recommended List" gestrichen, gleichzeitig aber das Kursziel von 620 auf 640 Pence angehoben. Abwärts ging es auch für die Papiere mehrerer Telefongesellschaften. Die Aktien der BT Group Plc sanken um 3,70 Prozent auf 273,5 Pence. Der einstige Staatskonzern stellt am Montag seine neue Strategie vor. Auch die Papiere der Mobilfunkgesellschaft mmO2 Plc , einst Tochtergesellschaft von BT, gaben 3,31 Prozent auf 65,75 Pence ab./rw/hi/
Quelle: DPA-AFX
Wallstreet Online-Nachricht
Freitag, 05.04.2002, 17:32
KOMMENTAR - DEAG: Dem Schlechten zwanghaft etwas Gutes abgewinnen
Ist sie nun gut oder schlecht, die Nachricht von der Insolvenz der Qivive AG? Die Antwort ist recht einfach: Die Deutsche Entertainment AG, die 33 Prozent der Gesellschaftsanteile an Qivive hält, versucht das Schlechte an der Nachricht mit vermeintlich Gutem zu rechtfertigen.
Zunächst bleibt einmal festzuhalten, dass Deutsche Entertainment AG-Vorstand Peter Schwenkow es sich nun erst einmal abschminken kann, seine Beteiligung an dem Ticketing-Unternehmen zu vergolden. Schließlich wollte er das Gemeinschaftsunternehmen von DEAG, Deutsche Lufthansa und Axel Springer Verlag im vergangenen Jahr an die Börse treiben. Erst sollte in der zweiten September-Woche der große Tag der Erstnotiz gefeiert werden. Auf Grund des schlechten Marktumfeldes wurde der Börsengang auf November verschoben, bevor er dann ganz abgeblasen wurde. Noch im November betonte DEAG-Chef Peter Schwenkow, dass er mit einem Börsengang der Qivive AG auch erstmal bis 2002 warten könne. „Wir können mit dem Börsengang auch abwarten, wenn sich die Situation am Kapitalmarkt nicht ändert und wir 2002 das Doppelte erlösen können“, sagte Schwenkow damals und gab damit das eigentliche Ziel der Emission preis: Kasse machen. Denn DEAG und die beiden anderen Gesellschafter wollten im Rahmen der Emission ihren Anteil auf 25 Prozent reduzieren. Daraus wird ja nun nach der bekannt gewordenen Insolvenz nichts mehr. Positiv ist das nun wirklich nicht.
Und dennoch erdreistet sich die DEAG in ihrer Pflichtmitteilung über das vermeintlich Positive zu philosophieren. „Die DEAG ist der Ansicht, sich im Rahmen der Insolvenz auch kurzfristig von der mit der Qivive GmbH bestehenden exklusiven Vertriebsbindung teilweise und anschließend ganz lösen zu können. Bezogen auf die Restlaufzeit der ursprünglichen Exklusivbindung an die Qivive GmbH kann die DEAG nunmehr von Mehrerlösen im zweistelligen Millionen Euro Bereich ausgehen“, heißt es. Was hier von statten geht, lenkt ein wenig von den Tatsachen ab. Im Klartext heißt dieser Passus: DEAG befindet sich in einem Exklusiv-Vertrag mit Qivive. Die Tickets der DEAG-Veranstaltungen werden über Qivive vertrieben. Und Qivive ist insolvent. Ob der Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten werden kann, weiß niemand. Vielleicht kommen am Ende sogar zusätzliche Kosten in Millionenhöhe auf DEAG zu, wenn man sich nicht von der Bindung lösen kann. Dass die DEAG „der Ansicht ist“ das zu können, ist beileibe nichts Positives. Eher ist es heiße Luft. Denn auch wenn man „der Ansicht“ ist, kann man sich täuschen.
Eine weitere Unart an der „Ad hoc-Mitteilung“ findet sich im letzten Satz. Man habe die Beteiligung an Qivive schon im Jahr 2001 vollständig abgeschrieben. Nur kommuniziert wurde das nicht. Es hat ja anscheinend auch niemanden zu interessieren, wenn man eine 33-prozentige Beteiligung an einem Unternehmen vollständig abschreibt, mit dem auch noch ein Exklusiv-Vertrag im Ticketing besteht.
Was DEAG hier versucht, ist einer schlechten Nachricht das vermeintlich Gute abzugewinnen. Nur dass es im Moment einfach keine gute Nachricht gibt.
Freitag, 05.04.2002, 17:32
KOMMENTAR - DEAG: Dem Schlechten zwanghaft etwas Gutes abgewinnen
Ist sie nun gut oder schlecht, die Nachricht von der Insolvenz der Qivive AG? Die Antwort ist recht einfach: Die Deutsche Entertainment AG, die 33 Prozent der Gesellschaftsanteile an Qivive hält, versucht das Schlechte an der Nachricht mit vermeintlich Gutem zu rechtfertigen.
Zunächst bleibt einmal festzuhalten, dass Deutsche Entertainment AG-Vorstand Peter Schwenkow es sich nun erst einmal abschminken kann, seine Beteiligung an dem Ticketing-Unternehmen zu vergolden. Schließlich wollte er das Gemeinschaftsunternehmen von DEAG, Deutsche Lufthansa und Axel Springer Verlag im vergangenen Jahr an die Börse treiben. Erst sollte in der zweiten September-Woche der große Tag der Erstnotiz gefeiert werden. Auf Grund des schlechten Marktumfeldes wurde der Börsengang auf November verschoben, bevor er dann ganz abgeblasen wurde. Noch im November betonte DEAG-Chef Peter Schwenkow, dass er mit einem Börsengang der Qivive AG auch erstmal bis 2002 warten könne. „Wir können mit dem Börsengang auch abwarten, wenn sich die Situation am Kapitalmarkt nicht ändert und wir 2002 das Doppelte erlösen können“, sagte Schwenkow damals und gab damit das eigentliche Ziel der Emission preis: Kasse machen. Denn DEAG und die beiden anderen Gesellschafter wollten im Rahmen der Emission ihren Anteil auf 25 Prozent reduzieren. Daraus wird ja nun nach der bekannt gewordenen Insolvenz nichts mehr. Positiv ist das nun wirklich nicht.
Und dennoch erdreistet sich die DEAG in ihrer Pflichtmitteilung über das vermeintlich Positive zu philosophieren. „Die DEAG ist der Ansicht, sich im Rahmen der Insolvenz auch kurzfristig von der mit der Qivive GmbH bestehenden exklusiven Vertriebsbindung teilweise und anschließend ganz lösen zu können. Bezogen auf die Restlaufzeit der ursprünglichen Exklusivbindung an die Qivive GmbH kann die DEAG nunmehr von Mehrerlösen im zweistelligen Millionen Euro Bereich ausgehen“, heißt es. Was hier von statten geht, lenkt ein wenig von den Tatsachen ab. Im Klartext heißt dieser Passus: DEAG befindet sich in einem Exklusiv-Vertrag mit Qivive. Die Tickets der DEAG-Veranstaltungen werden über Qivive vertrieben. Und Qivive ist insolvent. Ob der Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten werden kann, weiß niemand. Vielleicht kommen am Ende sogar zusätzliche Kosten in Millionenhöhe auf DEAG zu, wenn man sich nicht von der Bindung lösen kann. Dass die DEAG „der Ansicht ist“ das zu können, ist beileibe nichts Positives. Eher ist es heiße Luft. Denn auch wenn man „der Ansicht“ ist, kann man sich täuschen.
Eine weitere Unart an der „Ad hoc-Mitteilung“ findet sich im letzten Satz. Man habe die Beteiligung an Qivive schon im Jahr 2001 vollständig abgeschrieben. Nur kommuniziert wurde das nicht. Es hat ja anscheinend auch niemanden zu interessieren, wenn man eine 33-prozentige Beteiligung an einem Unternehmen vollständig abschreibt, mit dem auch noch ein Exklusiv-Vertrag im Ticketing besteht.
Was DEAG hier versucht, ist einer schlechten Nachricht das vermeintlich Gute abzugewinnen. Nur dass es im Moment einfach keine gute Nachricht gibt.
jaja...unser Bodo...Schnabel gestopft...
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 05.04.2002, 17:53
Presse: ComROAD hatte keine Geschäftsbeziehungen zu Asien
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Telematik-Anbieter ComROAD hatte einem Pressebericht zufolge keine Geschäftsverbindungen zu Asien. Es gebe "keine existierenden Geschäftsbeziehungen zu Asien", sagte der leitende Oberstaatsanwalt Manfred Wick der Zeitung "Euro am Sonntag". Angebliche Aufträge aus asiatischen Ländern hätten in den Geschäftsberichten des NEMAX-50-Unternehmens rund die Hälfte der Umsätze ausgemacht.
Für eine Stellungnahme war bei dem Unternehmen vorerst niemand zu erreichen. Die Prüfungsgesellschaft KPMG hatte mit dem Verweis, dass Partnergesellschaften in Hong Kong und Spanien nicht aufzufinden seien, ihr Mandat niedergelegt. Mit einer Sonderprüfung will ComROAD Licht in die Vorgänge bringen. Laut früheren Angaben sollen diese in der kommenden Woche abgeschlossen sein.
Der frühere Vorstandschef und Unternehmensgründer Bodo Schnabel befindet sich zur Zeit in Untersuchungshaft. Schnabel war am 26. März wegen Verdachts des Kursbetrugs verhaftet worden. Mittlerweile hat ComROAD auch den Beratervertrag mit dem Manager aufgelöst./mur/hi/
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 05.04.2002, 17:53
Presse: ComROAD hatte keine Geschäftsbeziehungen zu Asien
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Telematik-Anbieter ComROAD hatte einem Pressebericht zufolge keine Geschäftsverbindungen zu Asien. Es gebe "keine existierenden Geschäftsbeziehungen zu Asien", sagte der leitende Oberstaatsanwalt Manfred Wick der Zeitung "Euro am Sonntag". Angebliche Aufträge aus asiatischen Ländern hätten in den Geschäftsberichten des NEMAX-50-Unternehmens rund die Hälfte der Umsätze ausgemacht.
Für eine Stellungnahme war bei dem Unternehmen vorerst niemand zu erreichen. Die Prüfungsgesellschaft KPMG hatte mit dem Verweis, dass Partnergesellschaften in Hong Kong und Spanien nicht aufzufinden seien, ihr Mandat niedergelegt. Mit einer Sonderprüfung will ComROAD Licht in die Vorgänge bringen. Laut früheren Angaben sollen diese in der kommenden Woche abgeschlossen sein.
Der frühere Vorstandschef und Unternehmensgründer Bodo Schnabel befindet sich zur Zeit in Untersuchungshaft. Schnabel war am 26. März wegen Verdachts des Kursbetrugs verhaftet worden. Mittlerweile hat ComROAD auch den Beratervertrag mit dem Manager aufgelöst./mur/hi/
Hallo zusammen
war neugierig, wie die Börsen geschlossen haben in USA - die Schaukelei wird wohl weitergehen. Aber für den Daxl sehe ich doch einen kleinen Schimmer der wenigstens technischen Erholung am Montag.
Hi highnight!
Dein WE-Zock geht evtl. auf:
12:48 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Kirch-Kern wird den Banken schmecken
Noch ist der Insolvenzantrag der Kirch-Gruppe nicht beim Amtsgericht eingetroffen, da basteln die Gläubigerbanken schon an Plan B. Nachdem am Freitag sämtliche Gespräche zwischen den Finanzinstituten und Minderheitsgesellschaftern ergebnislos abgebrochen wurden, bereitet eine Bankengruppe nun offenbar eine Auffanggesellschaft vor. Und die soll eine Spaltung des Medienkonzerns verhindern. Ausstehende Schulden sollen in Anteile umgewandelt, Rechte nachverhandelt werden. Der Plan - so er denn gelingt - sollte den gebeutelten Bankaktien helfen. Thomas Hoch
Am Freitag, nachdem sämtliche Verhandlungen über die Rettung des Medienkonzerns des Leo Kirch ergebnislos abgebrochen wurden, waren die Bankaktien gehörig unter Druck geraten. Vor allem die Hypo-Vereinsbank, bei der Kirch mit 500 Millionen Euro in der Kreide steht und die Commerzbank, die immerhin noch 300 Millionen Euro an Kirch verliehen hat, verloren kräftig. Nicht ohne Grund. Die Kredite der beiden Institute gelten als schlecht abgesichert
, schmerzhafte Abschreibungen drohen.
Um dies zu verhindern, wird nach Berichten, unter anderem in der "Süddeutschen Zeitung“, schon die Auffanggesellschaft für die Zeit nach dem Insolvenzantrag geplant. Nach dem Rettungskonzept soll der Konzern nach dem Insolvenzantrag geordnet weitergeführt werden. An dem Geheimplan, der so geheim inzwischen nicht mehr ist, feilen Vertreter der Gläubigerbanken Bayrische Landesbank, Hypo-Vereinsbank, Commerzbank, DZ-Bank, Berater des Kirch-Konzerns und bayrische Politiker. Das berichtet die Online-Ausgabe der "Financial Times“.
Bleiben Murdoch und Berlusconi außen vor?
In eine Lösung könnte auch der Axel Springer Verlag eingebunden werden. Die Auffanggesellschaft soll das Stammgeschäft mit dem Film- und Sportrechtehandel weiterbetreiben und weiterhin die Mehrheitsbeteiligung an der profitablen Fernsehgruppe ProSieben Sat1 Media halten. Der defizitäre Abo-Kanals Premiere wird dagegen nicht zu den Kernaktivitäten gezählt. Um die finanzielle Situation des Medienkonzerns zu entspannen, sollen Sport- und Filmrechte nachverhandelt werden. Verhandlungsbereitschaft kann sowohl bei den Holywoodstudios als auch bei der Fußball Bundesliga vorausgesetzt werden. Schließlich würde die Kirch-Pleite einen ungleichen größeren Schaden verursachen, so dass allen Seiten an einer Lösung - die auch finanzielle Einbußen beinhaltet - gelegen sein wird.
Ausstehende Schulden des Kirch-Konzerns bei den Banken könnten in Anteile an der neuen Gesellschaft umgewandelt werden. Eine Einbindung der beiden Medienunternehmer Rupert Murdoch und Silvio Berlusconi in die Lösung scheint aber nicht geplant. Ohnehin gibt es auf Seiten der Politik aber auch in der deutschen Öffentlichkeit starke Bedenken gegen einen massiven Einstieg der beiden Medienriesen in die deutsche Fernsehlandschaft.
Keine Frage. Der Vorstoß der wichtigsten Gläubigerbanken könnte ein Befreiungsschlag für die Kreditinstitute werden. Wenn es gelingt die überteuerten Film- und Sportrechte sinnvoll nachzuverhandeln, dann sähe die Kirch-Welt schon wieder freundlicher aus. Den gebeutelten Bankaktien sollte die neue Initiative wieder etwas Luft verschaffen. Die Anteilseigner von ProSieben müssen sich ohnehin keine großen Gedanken machen Weitere sharper.meinungen
05.04.2002
Kirch zwingt Dax nicht in die Knie
Sitzt Kirch am Montag beim Amtsrichter?
Quo vadis, ProSieben?
HypoVereinsbank am Kirch-Schlawittchen
Sitzt Kirch schon beim Amtsrichter?
. Das Filetstück des Kirch-Konzerns sollte so oder so einen angemessenen Preis erzielen.
© 2002 sharper.de
Schönes WE noch!
Grüsse
Senke
war neugierig, wie die Börsen geschlossen haben in USA - die Schaukelei wird wohl weitergehen. Aber für den Daxl sehe ich doch einen kleinen Schimmer der wenigstens technischen Erholung am Montag.
Hi highnight!
Dein WE-Zock geht evtl. auf:
12:48 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Kirch-Kern wird den Banken schmecken
Noch ist der Insolvenzantrag der Kirch-Gruppe nicht beim Amtsgericht eingetroffen, da basteln die Gläubigerbanken schon an Plan B. Nachdem am Freitag sämtliche Gespräche zwischen den Finanzinstituten und Minderheitsgesellschaftern ergebnislos abgebrochen wurden, bereitet eine Bankengruppe nun offenbar eine Auffanggesellschaft vor. Und die soll eine Spaltung des Medienkonzerns verhindern. Ausstehende Schulden sollen in Anteile umgewandelt, Rechte nachverhandelt werden. Der Plan - so er denn gelingt - sollte den gebeutelten Bankaktien helfen. Thomas Hoch
Am Freitag, nachdem sämtliche Verhandlungen über die Rettung des Medienkonzerns des Leo Kirch ergebnislos abgebrochen wurden, waren die Bankaktien gehörig unter Druck geraten. Vor allem die Hypo-Vereinsbank, bei der Kirch mit 500 Millionen Euro in der Kreide steht und die Commerzbank, die immerhin noch 300 Millionen Euro an Kirch verliehen hat, verloren kräftig. Nicht ohne Grund. Die Kredite der beiden Institute gelten als schlecht abgesichert
, schmerzhafte Abschreibungen drohen.
Um dies zu verhindern, wird nach Berichten, unter anderem in der "Süddeutschen Zeitung“, schon die Auffanggesellschaft für die Zeit nach dem Insolvenzantrag geplant. Nach dem Rettungskonzept soll der Konzern nach dem Insolvenzantrag geordnet weitergeführt werden. An dem Geheimplan, der so geheim inzwischen nicht mehr ist, feilen Vertreter der Gläubigerbanken Bayrische Landesbank, Hypo-Vereinsbank, Commerzbank, DZ-Bank, Berater des Kirch-Konzerns und bayrische Politiker. Das berichtet die Online-Ausgabe der "Financial Times“.
Bleiben Murdoch und Berlusconi außen vor?
In eine Lösung könnte auch der Axel Springer Verlag eingebunden werden. Die Auffanggesellschaft soll das Stammgeschäft mit dem Film- und Sportrechtehandel weiterbetreiben und weiterhin die Mehrheitsbeteiligung an der profitablen Fernsehgruppe ProSieben Sat1 Media halten. Der defizitäre Abo-Kanals Premiere wird dagegen nicht zu den Kernaktivitäten gezählt. Um die finanzielle Situation des Medienkonzerns zu entspannen, sollen Sport- und Filmrechte nachverhandelt werden. Verhandlungsbereitschaft kann sowohl bei den Holywoodstudios als auch bei der Fußball Bundesliga vorausgesetzt werden. Schließlich würde die Kirch-Pleite einen ungleichen größeren Schaden verursachen, so dass allen Seiten an einer Lösung - die auch finanzielle Einbußen beinhaltet - gelegen sein wird.
Ausstehende Schulden des Kirch-Konzerns bei den Banken könnten in Anteile an der neuen Gesellschaft umgewandelt werden. Eine Einbindung der beiden Medienunternehmer Rupert Murdoch und Silvio Berlusconi in die Lösung scheint aber nicht geplant. Ohnehin gibt es auf Seiten der Politik aber auch in der deutschen Öffentlichkeit starke Bedenken gegen einen massiven Einstieg der beiden Medienriesen in die deutsche Fernsehlandschaft.
Keine Frage. Der Vorstoß der wichtigsten Gläubigerbanken könnte ein Befreiungsschlag für die Kreditinstitute werden. Wenn es gelingt die überteuerten Film- und Sportrechte sinnvoll nachzuverhandeln, dann sähe die Kirch-Welt schon wieder freundlicher aus. Den gebeutelten Bankaktien sollte die neue Initiative wieder etwas Luft verschaffen. Die Anteilseigner von ProSieben müssen sich ohnehin keine großen Gedanken machen Weitere sharper.meinungen
05.04.2002
Kirch zwingt Dax nicht in die Knie
Sitzt Kirch am Montag beim Amtsrichter?
Quo vadis, ProSieben?
HypoVereinsbank am Kirch-Schlawittchen
Sitzt Kirch schon beim Amtsrichter?
. Das Filetstück des Kirch-Konzerns sollte so oder so einen angemessenen Preis erzielen.
© 2002 sharper.de
Schönes WE noch!
Grüsse
Senke
05.04.2002 23:02 Uhr: Meinung von Mark Ehren
Value-Aktien zeigen Nasdaq die Hinterbeine
Die amerikanischen Börsen präsentierten sich zum Wochenausklang uneinheitlich. Während die Aktien der „Old Economy“ sich in einer guten Verfassung zeigten, gab es im Technologiebereich Kursverluste. Der Nasdaq Composite gab 1,1 Prozent auf 1.770 Zähler nach, der Dow Jones verbesserte sich um 0,4 Prozent auf 10.274 Punkte. Wieder einmal fiel der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel negativ auf. Mark Ehren
Die Rating-Agentur Moodys hatte die Kreditwürdigkeit Nortels auf Junk-Niveau gesenkt. Darauf hin verlor die Aktie des ehemaligen Börsenstars erneut deutlich und schloss auf dem Niveau des Jahres 1994.
Die gute Entwicklung der Blue-Chips wurde dagegen durch zwei Dow-Jones-Werte angefeuert. Der Aluminiumhersteller Alcoa hat mit seinem Quartalsergebnis die Analystenvorhersagen klar geschlagen. Auch der Mischkonzern 3M konnte überzeugen. Der Herstellers der selbstklebenden „Post-its“ hatte angekündigt, das Quartalsergebnis liege am oberen Ende der bisherigen Prognosen oder würde diese sogar übertreffen.
Ein insgesamt erfreuliches Signal für die Börsen kam vom Arbeitsmarkt
. Zwar ist die Arbeitslosenrate im März wieder auf 5,7 Prozent gestiegen, die Zahl der Stellen in der US-Wirtschaft wuchs allerdings gleichzeitig um über 60.000. Damit liegt der Stellenzuwachs über den Erwartungen. Dem Konjunkturaufschwung droht von der Verbraucherseite offenbar keine konkrete Gefahr. Zudem spekulierten einige Beobachter darauf, dass die gestiegene Arbeitslosenrate die US-Notenbank von allzu schnellen Zinserhöhungen abhalten könnte.
Weitere sharper.meinungen
05.04.2002
Kirch zwingt Dax nicht in die Knie
Blue Chips laufen den Techs davon
US-Wirtschaft wirft den Job-Motor an
US-Wirtschaft wirft den Job-Motor an
Alcoa überrascht die Investoren
Nach den deutlichen Kurseinbußen der vergangen Handelstage hat sich die Lage etwas beruhigt. Dazu trug auch der deutlich gesunkene Ölpreis bei. Trotzdem weren es die amerikanischen Aktien auch in den kommenden Wochen angesichts der hohen Bewertung nicht ganz leicht haben.
© 2002 sharper.de
Value-Aktien zeigen Nasdaq die Hinterbeine
Die amerikanischen Börsen präsentierten sich zum Wochenausklang uneinheitlich. Während die Aktien der „Old Economy“ sich in einer guten Verfassung zeigten, gab es im Technologiebereich Kursverluste. Der Nasdaq Composite gab 1,1 Prozent auf 1.770 Zähler nach, der Dow Jones verbesserte sich um 0,4 Prozent auf 10.274 Punkte. Wieder einmal fiel der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel negativ auf. Mark Ehren
Die Rating-Agentur Moodys hatte die Kreditwürdigkeit Nortels auf Junk-Niveau gesenkt. Darauf hin verlor die Aktie des ehemaligen Börsenstars erneut deutlich und schloss auf dem Niveau des Jahres 1994.
Die gute Entwicklung der Blue-Chips wurde dagegen durch zwei Dow-Jones-Werte angefeuert. Der Aluminiumhersteller Alcoa hat mit seinem Quartalsergebnis die Analystenvorhersagen klar geschlagen. Auch der Mischkonzern 3M konnte überzeugen. Der Herstellers der selbstklebenden „Post-its“ hatte angekündigt, das Quartalsergebnis liege am oberen Ende der bisherigen Prognosen oder würde diese sogar übertreffen.
Ein insgesamt erfreuliches Signal für die Börsen kam vom Arbeitsmarkt
. Zwar ist die Arbeitslosenrate im März wieder auf 5,7 Prozent gestiegen, die Zahl der Stellen in der US-Wirtschaft wuchs allerdings gleichzeitig um über 60.000. Damit liegt der Stellenzuwachs über den Erwartungen. Dem Konjunkturaufschwung droht von der Verbraucherseite offenbar keine konkrete Gefahr. Zudem spekulierten einige Beobachter darauf, dass die gestiegene Arbeitslosenrate die US-Notenbank von allzu schnellen Zinserhöhungen abhalten könnte.
Weitere sharper.meinungen
05.04.2002
Kirch zwingt Dax nicht in die Knie
Blue Chips laufen den Techs davon
US-Wirtschaft wirft den Job-Motor an
US-Wirtschaft wirft den Job-Motor an
Alcoa überrascht die Investoren
Nach den deutlichen Kurseinbußen der vergangen Handelstage hat sich die Lage etwas beruhigt. Dazu trug auch der deutlich gesunkene Ölpreis bei. Trotzdem weren es die amerikanischen Aktien auch in den kommenden Wochen angesichts der hohen Bewertung nicht ganz leicht haben.
© 2002 sharper.de
HI @all
wünsche schönes weekend !
2 aktien mit schönen umkehrformationen !
ce consumer mit morning star ?
Thiel mit morningstar ?
wünsche schönes weekend !
2 aktien mit schönen umkehrformationen !
ce consumer mit morning star ?
Thiel mit morningstar ?
Hi Money
schön, dass Du wieder on board bist
Wir werden sehen, wenn die Börsen grün werden, könnten Deine beiden "Stars" zulegen.
Für unsere Insolvenzzocker
Auffang-Gesellschaft soll Insolvenzantrag folgen
Banken bereiten angeblich Sanierungsplan für Kirch vor
Bei den Rettungsbemühungen um den von der Pleite bedrohten Kirch-Konzern deutet sich eine überraschende Wende an: Zeitgleich mit der Insolvenz der KirchMedia soll ein Rettungskonzept in Form einer Auffanggesellschaft der vier wichtigsten Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe präsentiert werden.
Mehr zum Thema: Kirch-Bürgschaft
Fällt Montag die Kirch-Entscheidung? (05.04.)
Oliver Kahn will nicht auf Gehalt verzichten (05.04.)
Kirch-Krise setzt Kickern zu (04.04.)
Mit Zweckoptimismus durch die Krise (05.04.)
Kommentar: Der Abspann läuft (05.04.)
Ausblick: Szenarien für die Zeit nach Kirch (04.04.)
So werden die Fernseherlöse verteilt (04.04.)
Spielergehälter auf dem Prüfstand (04.04.)
Staat will Bundesligisten vor dem Ruin retten (04.04.)
Kreise rechnen mit Kirch-Insolvenz am Freitag (04.04.)
Regierung ist sich nicht einig (05.04.)
WiWo/ AP/ München. Nach übereinstimmenden Informationen der „Financial Times“ und der „Süddeutschen Zeitung“ soll am Montag zeitgleich mit der Insolvenz der KirchMedia ein Rettungskonzept in Form einer Auffanggesellschaft der vier wichtigsten Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe präsentiert werden. Damit soll der Konzern nach dem Insolvenzantrag vorerst nicht zerschlagen, sondern geordnet weitergeführt werden.
Einem Bericht des Onlinedienstes der „Financial Times“ zufolge verhandeln Vertreter aus den Reihen von Commerzbank, DZ Bank, Bayerische Landesbank und HypoVereinsbank mit Beratern des Konzerns und bayerischen Politikern über eine Lösung, die am Montag auf einer Pressekonferenz in München der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist das Vorhaben mit der bayerischen Staatsregierung abgestimmt, die für Dienstag eine entsprechende Erklärung im Landtag plane.
Von den beteiligten Banken war zunächst keine Bestätigung zu erhalten. Sprecher der bayerischen Staatsregierung wollten den Bericht nicht kommentieren. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hatte jedoch am Freitag für Rätselraten gesorgt, als er in Berlin erklärte, er habe verlässliche Informationen, wonach die nächste fällige Rate für die Fußball-Bundesliga pünktlich und in vollem Umfang bezahlt werde.
Der erwartete Insolvenzantrag des Medienunternehmens war am Freitag bis zum Dienstschluss des Münchner Amtsgerichts um 15.00 Uhr nicht eingegangen.
Dem Bericht der „Financial Times“ zufolge wollen Commerzbank, DZ Bank, Bayerische Landesbank, und HypoVereinsbank die Auffanggesellschaft bilden, unmittelbar nachdem KirchMedia am Montag Insolvenz beantrage. Die Banken wollen demnach Teile ihrer Forderungen in Anteile an der Gesellschaft umwandeln und dann weitere Investoren suchen. Auch der Springer-Verlag und einige der bisherigen Minderheitsgesellschafter der KirchMedia sollen unter bestimmten Bedingungen in den Kreis aufgenommen werden.
In der Aufganggesellschaft sollen wesentliche Teile der Kirch-Gruppe übernommen werden. Sie solle zudem die Verbindlichkeiten der Kirch-Gruppe nachverhandeln, zudem werde ein Verkauf des verlustreichen Abokanals Premiere World erwogen.
Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ bereitet das Kirch-Management die Belegschaft inzwischen darauf vor, dass eine Insolvenz nicht das Ende des Film- und Fernsehimperiums bedeutet. Das Blatt zitierte aus einem Schreiben des Leiters des Deutschen Sportfernsehens (DSF), Stefan Ziffzer, an die Mitarbeiter: Eine Insolvenz sei „sicherlich ein sehr bitterer Einschnitt, aber zunächst geht es weiter“.
Verhandlungen mit Murdoch und Berlusconi gescheitert
Am Freitag waren der Zeitung zufolge die letzten Gespräche zwischen der Kirch-Gruppe und den Investoren um den australischen Medientycoon Rupert Murdoch und den italienischen Premierminister Silvio Berlusconi gescheitert. Schon Donnerstagabend hatten die Gläubigerbanken mit den Investoren keine Einigung über die Rettung des mit 6,5 Milliarden Euro verschuldeten Konzerns erzielt. Auch ein Gespräch, zu dem der australische Medienunternehmer Rupert Murdoch deutsche Bankenvertreter nach Los Angelos eingeladen hatte, brachte dem Vernehmen nach keine Annäherung.
HANDELSBLATT, Freitag, 05. April 2002, 22:47 Uhr
Und hier daumendrück, dass die arroganten und unfähigen Coba - will auf keinen Fall comdirect-Kunde werden!!!!! - diesen Leckerbissen nicht "verdauen", sondern Consors in der jetzigen Form erhalten bleibt.
Consors zum Ersten, zum Zweiten, zum...
Der Online-Broker Consors entwickelt sich immer mehr zum Ladenhüter. Eigentlich wollte die SchmidtBank ihre defizitäre Tochter schon bis zum 31. März unter die Haube gebracht haben. Doch bisher gibt es nur einen einzigen potenziellen Käufer – die französische Bank BNP Paribas.
hon/reuters NÜRNBERG. Doch die Verhandlungen mit dem Partner ziehen sich offenbar. Schon vor zwei Wochen hatte SchmidtBank-Chef Paul Wieandt bekannt gegeben, dass sich der Verkauf um eine Woche verschieben wird. Doch auch dieser Termin ist nun hinfällig. Ein neues Datum wurde nicht genannt.
Es ist offenbar vor allem der Preis, der potenzielle Käufer abschreckt. In den vergangenen Tagen sank der Börsenwert zwar von 650 auf unter 600 Millionen Euro. Doch auch das hält Klaus Baumann, Analyst von SES Research, für zu hoch. „Den fairen Wert sehe ich bei rund elf Euro. Darauf könnte eine Prämie von rund zehn Prozent kommen.“ Am Freitag bewegte sich der Consors-Kurs um 12,5 Euro.
Neben BNP Paribas hatten auch die französische Bank Societe Generale und die Commerzbank Gebote abgegeben. Doch die beiden Mitbewerber scheinen nicht ernsthaft interessiert zu sein. Ihre Angebote waren nach eigenen Angaben schon prohibitv niedrig.
Da es große Überschneidungen von Comdirect und Consors gebe, habe die Commerzbank wohl nicht den höchsten Preis geboten, sagte ein Commerzbank-Sprecher. „Wir haben ein Gebot abgegeben und seitdem nichts mehr gehört.“ Auch der Vorstandschef von Societe Generale, Daniel Bouton, hatte gegenüber dem „Handelsblatt“ gesagt, das Gebot seiner Bank liege wohl deutlich unter dem der Mitbewerber.
„Ein Abstauber-Angebot kann man immer gut abgeben“, meint Georg Kanders, Banken-Analyst bei der WestLB. Die Commerzbank sei vor allem an den Kunden, nicht aber an Marke oder Infrastruktur von Consors interessiert – entsprechend niedrig sei das Gebot. Eine ähnliche Lage herrsche auch bei der Societe Generale mit ihrer Discountbroker-Tochter Fimatex.
Für die Paarung BNP Paribas und Consors ist Kanders hingegen weniger pessimistisch. Für BNP Paribas wäre der Deal ein Eintritt in einen ganz neuen Markt. Consors habe unter BNP Paribas größere Chancen, eigenständig zu bleiben, als unter den anderen beiden Mitbewerbern.
„Consors hat unter den deutschen Direktbrokern die beste Kundenbasis, hat nur zu hohe Kosten in der Abwicklung, aber das könnte sich mit einem neuen Partner ja ändern.“ Insgesamt sei Consors ein attraktiver Partner für BNP Paribas, so Kanders’ Einschätzung. Es fehle nicht mehr viel Volumen, damit Consors profitabel arbeiten könne. Deshalb hält er die Aktie auch für unterbewertet – unter der Voraussetzung, dass der Aktienhandel generell langsam wieder anzieht.
Und warum kommen BNP Paribas und Consors noch immer nicht zusammen? Kanders: "Der Teufel liegt da wohl im Detail."
Sollte BNP den Zuschlag erhalten, würde durch den Zusammenschluss von Consors mit dem BNP-Discount-Broker Cortal die größte europäische Direktbank mit einer Präsenz in sieben Ländern entstehen. Bisher ist die Commerzbank-Tochter Comdirect mit 615.000 Kunden die Nummer eins.
Cortal nimmt mit 391.000 Kunden bisher den vierten Platz unter den Online-Brokern ein und ist neben dem Heimatmarkt Frankreich in Belgien, Luxemburg, Italien und Spanien tätig. Consors steht mit einem Bestand von 566.000 Kunden an zweiter Stelle und ist vor allem in Deutschland präsent, aber auch in der Schweiz, Frankreich, Italien und Spanien.
Consors steht mehrheitlich zum Verkauf, seit die Muttergesellschaft SchmidtBank Ende 2001 wegen finanzieller Probleme von einem Bankenkonsortium übernommen wurde. Die Bank hatte im vergangenen Jahr bis zu 1,3 Milliarden Euro Verlust gemacht, Consors hatte einen Vorsteuerverlust von 212,8 Millionen Euro verbucht.
HANDELSBLATT, Freitag, 05. April 2002, 11:46 Uhr
schönen Sonntag!
Grüsse
Senke
schön, dass Du wieder on board bist
Wir werden sehen, wenn die Börsen grün werden, könnten Deine beiden "Stars" zulegen.
Für unsere Insolvenzzocker
Auffang-Gesellschaft soll Insolvenzantrag folgen
Banken bereiten angeblich Sanierungsplan für Kirch vor
Bei den Rettungsbemühungen um den von der Pleite bedrohten Kirch-Konzern deutet sich eine überraschende Wende an: Zeitgleich mit der Insolvenz der KirchMedia soll ein Rettungskonzept in Form einer Auffanggesellschaft der vier wichtigsten Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe präsentiert werden.
Mehr zum Thema: Kirch-Bürgschaft
Fällt Montag die Kirch-Entscheidung? (05.04.)
Oliver Kahn will nicht auf Gehalt verzichten (05.04.)
Kirch-Krise setzt Kickern zu (04.04.)
Mit Zweckoptimismus durch die Krise (05.04.)
Kommentar: Der Abspann läuft (05.04.)
Ausblick: Szenarien für die Zeit nach Kirch (04.04.)
So werden die Fernseherlöse verteilt (04.04.)
Spielergehälter auf dem Prüfstand (04.04.)
Staat will Bundesligisten vor dem Ruin retten (04.04.)
Kreise rechnen mit Kirch-Insolvenz am Freitag (04.04.)
Regierung ist sich nicht einig (05.04.)
WiWo/ AP/ München. Nach übereinstimmenden Informationen der „Financial Times“ und der „Süddeutschen Zeitung“ soll am Montag zeitgleich mit der Insolvenz der KirchMedia ein Rettungskonzept in Form einer Auffanggesellschaft der vier wichtigsten Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe präsentiert werden. Damit soll der Konzern nach dem Insolvenzantrag vorerst nicht zerschlagen, sondern geordnet weitergeführt werden.
Einem Bericht des Onlinedienstes der „Financial Times“ zufolge verhandeln Vertreter aus den Reihen von Commerzbank, DZ Bank, Bayerische Landesbank und HypoVereinsbank mit Beratern des Konzerns und bayerischen Politikern über eine Lösung, die am Montag auf einer Pressekonferenz in München der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist das Vorhaben mit der bayerischen Staatsregierung abgestimmt, die für Dienstag eine entsprechende Erklärung im Landtag plane.
Von den beteiligten Banken war zunächst keine Bestätigung zu erhalten. Sprecher der bayerischen Staatsregierung wollten den Bericht nicht kommentieren. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hatte jedoch am Freitag für Rätselraten gesorgt, als er in Berlin erklärte, er habe verlässliche Informationen, wonach die nächste fällige Rate für die Fußball-Bundesliga pünktlich und in vollem Umfang bezahlt werde.
Der erwartete Insolvenzantrag des Medienunternehmens war am Freitag bis zum Dienstschluss des Münchner Amtsgerichts um 15.00 Uhr nicht eingegangen.
Dem Bericht der „Financial Times“ zufolge wollen Commerzbank, DZ Bank, Bayerische Landesbank, und HypoVereinsbank die Auffanggesellschaft bilden, unmittelbar nachdem KirchMedia am Montag Insolvenz beantrage. Die Banken wollen demnach Teile ihrer Forderungen in Anteile an der Gesellschaft umwandeln und dann weitere Investoren suchen. Auch der Springer-Verlag und einige der bisherigen Minderheitsgesellschafter der KirchMedia sollen unter bestimmten Bedingungen in den Kreis aufgenommen werden.
In der Aufganggesellschaft sollen wesentliche Teile der Kirch-Gruppe übernommen werden. Sie solle zudem die Verbindlichkeiten der Kirch-Gruppe nachverhandeln, zudem werde ein Verkauf des verlustreichen Abokanals Premiere World erwogen.
Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ bereitet das Kirch-Management die Belegschaft inzwischen darauf vor, dass eine Insolvenz nicht das Ende des Film- und Fernsehimperiums bedeutet. Das Blatt zitierte aus einem Schreiben des Leiters des Deutschen Sportfernsehens (DSF), Stefan Ziffzer, an die Mitarbeiter: Eine Insolvenz sei „sicherlich ein sehr bitterer Einschnitt, aber zunächst geht es weiter“.
Verhandlungen mit Murdoch und Berlusconi gescheitert
Am Freitag waren der Zeitung zufolge die letzten Gespräche zwischen der Kirch-Gruppe und den Investoren um den australischen Medientycoon Rupert Murdoch und den italienischen Premierminister Silvio Berlusconi gescheitert. Schon Donnerstagabend hatten die Gläubigerbanken mit den Investoren keine Einigung über die Rettung des mit 6,5 Milliarden Euro verschuldeten Konzerns erzielt. Auch ein Gespräch, zu dem der australische Medienunternehmer Rupert Murdoch deutsche Bankenvertreter nach Los Angelos eingeladen hatte, brachte dem Vernehmen nach keine Annäherung.
HANDELSBLATT, Freitag, 05. April 2002, 22:47 Uhr
Und hier daumendrück, dass die arroganten und unfähigen Coba - will auf keinen Fall comdirect-Kunde werden!!!!! - diesen Leckerbissen nicht "verdauen", sondern Consors in der jetzigen Form erhalten bleibt.
Consors zum Ersten, zum Zweiten, zum...
Der Online-Broker Consors entwickelt sich immer mehr zum Ladenhüter. Eigentlich wollte die SchmidtBank ihre defizitäre Tochter schon bis zum 31. März unter die Haube gebracht haben. Doch bisher gibt es nur einen einzigen potenziellen Käufer – die französische Bank BNP Paribas.
hon/reuters NÜRNBERG. Doch die Verhandlungen mit dem Partner ziehen sich offenbar. Schon vor zwei Wochen hatte SchmidtBank-Chef Paul Wieandt bekannt gegeben, dass sich der Verkauf um eine Woche verschieben wird. Doch auch dieser Termin ist nun hinfällig. Ein neues Datum wurde nicht genannt.
Es ist offenbar vor allem der Preis, der potenzielle Käufer abschreckt. In den vergangenen Tagen sank der Börsenwert zwar von 650 auf unter 600 Millionen Euro. Doch auch das hält Klaus Baumann, Analyst von SES Research, für zu hoch. „Den fairen Wert sehe ich bei rund elf Euro. Darauf könnte eine Prämie von rund zehn Prozent kommen.“ Am Freitag bewegte sich der Consors-Kurs um 12,5 Euro.
Neben BNP Paribas hatten auch die französische Bank Societe Generale und die Commerzbank Gebote abgegeben. Doch die beiden Mitbewerber scheinen nicht ernsthaft interessiert zu sein. Ihre Angebote waren nach eigenen Angaben schon prohibitv niedrig.
Da es große Überschneidungen von Comdirect und Consors gebe, habe die Commerzbank wohl nicht den höchsten Preis geboten, sagte ein Commerzbank-Sprecher. „Wir haben ein Gebot abgegeben und seitdem nichts mehr gehört.“ Auch der Vorstandschef von Societe Generale, Daniel Bouton, hatte gegenüber dem „Handelsblatt“ gesagt, das Gebot seiner Bank liege wohl deutlich unter dem der Mitbewerber.
„Ein Abstauber-Angebot kann man immer gut abgeben“, meint Georg Kanders, Banken-Analyst bei der WestLB. Die Commerzbank sei vor allem an den Kunden, nicht aber an Marke oder Infrastruktur von Consors interessiert – entsprechend niedrig sei das Gebot. Eine ähnliche Lage herrsche auch bei der Societe Generale mit ihrer Discountbroker-Tochter Fimatex.
Für die Paarung BNP Paribas und Consors ist Kanders hingegen weniger pessimistisch. Für BNP Paribas wäre der Deal ein Eintritt in einen ganz neuen Markt. Consors habe unter BNP Paribas größere Chancen, eigenständig zu bleiben, als unter den anderen beiden Mitbewerbern.
„Consors hat unter den deutschen Direktbrokern die beste Kundenbasis, hat nur zu hohe Kosten in der Abwicklung, aber das könnte sich mit einem neuen Partner ja ändern.“ Insgesamt sei Consors ein attraktiver Partner für BNP Paribas, so Kanders’ Einschätzung. Es fehle nicht mehr viel Volumen, damit Consors profitabel arbeiten könne. Deshalb hält er die Aktie auch für unterbewertet – unter der Voraussetzung, dass der Aktienhandel generell langsam wieder anzieht.
Und warum kommen BNP Paribas und Consors noch immer nicht zusammen? Kanders: "Der Teufel liegt da wohl im Detail."
Sollte BNP den Zuschlag erhalten, würde durch den Zusammenschluss von Consors mit dem BNP-Discount-Broker Cortal die größte europäische Direktbank mit einer Präsenz in sieben Ländern entstehen. Bisher ist die Commerzbank-Tochter Comdirect mit 615.000 Kunden die Nummer eins.
Cortal nimmt mit 391.000 Kunden bisher den vierten Platz unter den Online-Brokern ein und ist neben dem Heimatmarkt Frankreich in Belgien, Luxemburg, Italien und Spanien tätig. Consors steht mit einem Bestand von 566.000 Kunden an zweiter Stelle und ist vor allem in Deutschland präsent, aber auch in der Schweiz, Frankreich, Italien und Spanien.
Consors steht mehrheitlich zum Verkauf, seit die Muttergesellschaft SchmidtBank Ende 2001 wegen finanzieller Probleme von einem Bankenkonsortium übernommen wurde. Die Bank hatte im vergangenen Jahr bis zu 1,3 Milliarden Euro Verlust gemacht, Consors hatte einen Vorsteuerverlust von 212,8 Millionen Euro verbucht.
HANDELSBLATT, Freitag, 05. April 2002, 11:46 Uhr
schönen Sonntag!
Grüsse
Senke
Schönen guten Morgen
nach den Vorgaben unseres Wetterberichtes soll es vormittags noch etwas bewölkt sein und nachmittags heiter - ich hoffe, dass es heute an der Börse auch so wird.
Bei den zu erwartenden Zahlen aus den USA wird es vor allem spannend, denn dieses Mal wird wohl weniger honoriert, ob die Erwartungen übertroffen werden, sondern wie die Aussichten von den Firmen bewertet werden.
08.04.2002 06:09
Angekündigte US-Quartalszahlen auf einen Blick: 8. - 12. April
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Woche vom 8. bis zum 12. April legen nach Informationen von dpa-AFX unter anderem folgende an der Wall Street - S&P-100-Index, S&P-500-Index, NASDAQ-100-Index - gelistete Unternehmen ihre aktuellen Quartalszahlen vor: (Die Schätzungen des Gewinns je Aktie (EPS; in US-Dollar) basieren auf Umfragen von First Call/Thomson Financial unter Analysten.) Montag, 8. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals -° Dienstag, 9. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals Abbott Laboratories Q1 0,54 - 0,47 MGIC Investment Corp Q1 1,47 - 1,38° Mittwoch, 10. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals Yahoo! Q1 0,02 - 0,01° Donnerstag, 11. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals BB&T Q1 0,66 - 0,59 Dow Jones Q1 0,07 - 0,17 First Data Q1 0,63 - 0,47 Juniper Networks Q1 0,00 - 0,25 Mercury Interactive Q1 0,10 - 0,18 Safeway Q1 0,67 - 0,55° Freitag, 12. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals PanAmSat Q1 0,09 - 0,03° Geplant sind außerdem folgende Quartalszahlen: ^Zeitraum/ Unternehmen/ Quartal/Erwartetes EPS/EPS / EPS des Vorjahresquartals 8.-12.4. MBNA Q1 0,42 - 0,35 8.-12.4. Willamette Industries Q1 0,37 - 0,61° /bi
Quelle: DPA-AFX
Im Moment bin ich cash und warte, was für Leckerbissen ich präsentiert bekomme
Ich wünsche allen viel Erfolg!
nach den Vorgaben unseres Wetterberichtes soll es vormittags noch etwas bewölkt sein und nachmittags heiter - ich hoffe, dass es heute an der Börse auch so wird.
Bei den zu erwartenden Zahlen aus den USA wird es vor allem spannend, denn dieses Mal wird wohl weniger honoriert, ob die Erwartungen übertroffen werden, sondern wie die Aussichten von den Firmen bewertet werden.
08.04.2002 06:09
Angekündigte US-Quartalszahlen auf einen Blick: 8. - 12. April
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Woche vom 8. bis zum 12. April legen nach Informationen von dpa-AFX unter anderem folgende an der Wall Street - S&P-100-Index, S&P-500-Index, NASDAQ-100-Index - gelistete Unternehmen ihre aktuellen Quartalszahlen vor: (Die Schätzungen des Gewinns je Aktie (EPS; in US-Dollar) basieren auf Umfragen von First Call/Thomson Financial unter Analysten.) Montag, 8. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals -° Dienstag, 9. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals Abbott Laboratories Q1 0,54 - 0,47 MGIC Investment Corp Q1 1,47 - 1,38° Mittwoch, 10. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals Yahoo! Q1 0,02 - 0,01° Donnerstag, 11. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals BB&T Q1 0,66 - 0,59 Dow Jones Q1 0,07 - 0,17 First Data Q1 0,63 - 0,47 Juniper Networks Q1 0,00 - 0,25 Mercury Interactive Q1 0,10 - 0,18 Safeway Q1 0,67 - 0,55° Freitag, 12. April ^Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals PanAmSat Q1 0,09 - 0,03° Geplant sind außerdem folgende Quartalszahlen: ^Zeitraum/ Unternehmen/ Quartal/Erwartetes EPS/EPS / EPS des Vorjahresquartals 8.-12.4. MBNA Q1 0,42 - 0,35 8.-12.4. Willamette Industries Q1 0,37 - 0,61° /bi
Quelle: DPA-AFX
Im Moment bin ich cash und warte, was für Leckerbissen ich präsentiert bekomme
Ich wünsche allen viel Erfolg!
Markteinschätzung für den 08. April 2002 DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Unternehmens- und Arbeitsmarktdaten belasteten am Freitag vor allem die Hightechindizes in USA. Es gab über 20 negative Gewinnkorrekturen. Am Montag folgen aus USA die Umsätze und Lagerbestände der Großhändler.
Zu den Indizes:
Der DAX hat den Handel am Freitag mit einen minimalen Plus abgeschlossen. Nach RSI ist der Index immer noch nur als neutral einzustufen. Die Fast-Stochastik versucht eine Bodenbildung zeigt aber noch ein Verkaufssignal. Der MACD ist negativ, das Momentum neutral. Der seit 19.03.2002 bestehende Abwärtstrend verläuft aktuell zwischen 5400 und 5188 Punkten. Weitere Unterstützung erhält der Index um 5120 Punkten durch die 200- und 38-Tagelinie und den arithmetischen und überwundenen Abwärtstrend bei 5065 Punkten, sowie den logarithmischen Abwärtstrend, welcher bei 5200 Punkten verläuft. Außerdem wird er um 4800 Punkten von der oberen Begrenzung des verlassenen Abwärtstrends welcher seit 07.01.2002 bestanden hat gestützt. Ein vermeintliches Kaufsignal wäre das überwinden der Marke von 5310 Punkten. Es bleibt bei einem Tradingstopp von 5240 Punkten auf Skb. Sollte der Index zu einem kurzen Erholungsversuch ansetzen, ist aber ein glattstellen der Tradingposition bei 5400 Punkten ins Auge zufassen. Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten. Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Dow Jones konnte am Freitag etwas zulegen, im gleichen Maße verlor der S+P500. Der RSI notiert beim Dow Jones im leicht überverkauften Bereich, beim S+P500 ist dieser auf dem Weg dorthin. Die Fast-Stochastik liegt im unteren Viertel, zeigt bei Dow ein Kauf- beim S+P500 ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks muss wohl negativ interpretiert werden. Unterstützung erhält der Dow Jones durch die 200-Tagelinie bei 9970 Punkten und durch den einzuzeichnenden Aufwärtstrend bei rund 9900 Punkten. Die 38-Tagelinie und der seit fünf Tagen bestehende kurzfristige Abwärtstrend (10260-10275 Punkten) innerhalb des seit 19.03.2002 bestehenden Abwärtstrends (welcher heute zwischen 10050 und 10400 Punkten verläuft) wurde gestern im Tagesverlauf überwunden, trotzdem war bei 10335 Punkten die Aufwärtsbewegung bereits wieder beendet und somit das mögliche Potential bis 10400 Punkten nicht ausgenützt, der mögliche Zock ist damit hinfällig. Unterstützung bietet dem S+P500 der seit 01. September 2000 bestehende und überwundene langfristigen Abwärtstrends, welcher logarithmisch betrachtet bei 1125 und arithmetisch bei rund 1115 Punkten verläuft.
Der nächste Widerstand durch die 38-Tagelinie und den seit fünf Tagen bestehenden kurzfristige Abwärtstrend bei 1133 Punkten, innerhalb des seit 19.03.2002 bestehenden Abwärtstrends (welcher heute zwischen 1110 und 1140 Punkten verläuft), wurde gestern exakt angetestet, im Anschluss fiel der Index zurück. Die technischen Signale sind sehr indifferent. Nachdem nun schon Dow Jones und S+P500 in verschiedene Richtungen laufen, sollte man weitere Zockversuche wohl tunlichst vermeiden und zunächst abwarten. Es bleibt daher bei Trading-Stopp-Buy´s oberhalb der seit 19.03.2002 bestehenden kurzfristigen Abwärtstrends bei 10450 bzw. 1145 Punkten. Kurzfristiger Stopp 9900 bzw. 1100 Punkten auf Skb.
Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index hatten am Freitag Kursverluste zu beklagen, nachdem es Anfänglich noch nach einer Erholung aussah. Der RSI liegt bei der Nasdaq im leicht überkauften Bereich. Beim Internet-Index ist dieser klar überverkauft.
Die Fast-Stochastik bildet einen nochmaligen Boden, zeigt aber kein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ.
Die Indizes bewegen sich weiterhin innerhalb der kurzfristigen Abwärtstrends. Die obere Begrenzung der seit 11.03.2002 bestehenden Abwärtstrends verlaufen heute bei 1840 bzw. 120 Punkten, die Untere Begrenzungen bei 1755 bzw. 111 Punkten. Der Zockversuch bei der Nasdaq beim überwinden der seit 4 bzw. 3 Tagen bestehende sehr steile Abwärtstrend ist am Freitag gescheitert, die Nasdaq notierte nur einige Minuten über 1800 Punkten. Eine technische Gegenreaktion im Abwärtstrend ist überfällig, nur die negative Gewinnkorrekturen welche vermutlich auch diese Woche anstehen, zusammen mit der Problematik im Mittleren Ostern, verhindern diese bis jetzt. Wer es nochmals versuchen möchte platziert für einen Zock die Stop-Buy-Marken bei 1805 bzw. 117 Punkten. Grundsätzlich bleibt es bei Tradingstopp-Buy-Marken oberhalb der aktuellen Abwärtstrends bei 1850 bzw. 121 Punkten. Die weniger spekulative Stop-Buy´s von 1910 bzw. 131 Punkten haben weiterhin Gültigkeit. Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1760 bzw. 110 Punkte. Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index vermittelt den Eindruck, als stürze er ins Bodenlose. Nach RSI ist der Index stark überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und kriecht auf tiefstem Niveau am Boden entlang. Der MACD und das Momentum sind negativ. Der Index ist mit der gestrigen Bewegung sogar unter die untere Begrenzung des aktuellen Abwärtstrends (470 Punkte) gerutscht. Dies ist klar eine Übertreibung nach Unten! Der kurzfristige Stopp (477 Punkte) wurde ausgelöst. Damit hat sich seit 4 Börsentagen ein noch steilerer Abwärtstrend gebildet, welcher zwischen 480 und 455 Punkten verläuft und damit fast das Jahrestief bei 450 Punkten markiert! Interessant ist auch zu beobachten, wie der 2-Jahreschart des Biotech-Index in ein Dreieck hineinläuft, als auch der MACD und das Momentum eine ähnliche Bewegung vollziehen. Bei erreichen von 455-450 Punkten, spätestens bei 440 Punkten, wird eine technischen Gegenreaktion nach Oben schon mehr als wahrscheinlich! Spekulativ kann man ein Abstauberlimit für einen Zock in diesem Bereich ansetzen. Ein Stop-Buy bei 485 Punkten wäre zwar die Alternative, das Potential geht aber nur bis 495 Punkte (Abwärtstrend). Ansonsten bleibt es beim Trading-Stopp-Buy (oberhalb des seit 22.03.2002 bestehenden Abwärtstrends) bei 500 Punkten. Mittelfristiger Stopp 450 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte zu einer kleinen technischen Gegenbewegung ansetzen. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Widerstände für den Index sind, 1015 Punkte (kurzfristiger Abwärtstrend), die 38-Tagelinie bei 1020 Punkten, 1100 Punkte (Monatshoch), 1030 Punkte (Abwärtstrend seit 06.12.2001) und 1100 Punkte (200-Tagelinie).
Der kurzfristigen Abwärtstrend, welcher seit 11.03.2002 Bestand hat, verläuft aktuell zwischen 1015 und 925 Punkten. Innerhalb dieses Abwärtstrends zeigt sich seit drei Tagen ein noch steilerer Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung bei 976 Punkten verläuft und gestern überwunden wurde. Stop-Buy für Zocker bei 980 Punkten wurde ausgelöst. Zielmarke 1015 Punkte. Jetzt kommt es nur auf das weitere Verhalten der Nasdaq an. Vorsichtshalber enger Stopp bei 965-960 Punkten, mind. auf Skb. Ein wirkliches Kaufsignal ergibt sich erst, wenn der Index den Bereich 1040-1050 Punkte überwindet. Trading-Stopp-Buy 1040 Punkte. Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit: Die Konsolidierung in den Indizes scheint noch nicht abgeschlossen. Für Montag ist eine Seitwärtsbewegung am wahrscheinlichsten. Es bleibt bei genannten Stop-Buy-Marken, auch auf die Gefahr hin, Sie damit zu langweilen.
Unternehmens- und Arbeitsmarktdaten belasteten am Freitag vor allem die Hightechindizes in USA. Es gab über 20 negative Gewinnkorrekturen. Am Montag folgen aus USA die Umsätze und Lagerbestände der Großhändler.
Zu den Indizes:
Der DAX hat den Handel am Freitag mit einen minimalen Plus abgeschlossen. Nach RSI ist der Index immer noch nur als neutral einzustufen. Die Fast-Stochastik versucht eine Bodenbildung zeigt aber noch ein Verkaufssignal. Der MACD ist negativ, das Momentum neutral. Der seit 19.03.2002 bestehende Abwärtstrend verläuft aktuell zwischen 5400 und 5188 Punkten. Weitere Unterstützung erhält der Index um 5120 Punkten durch die 200- und 38-Tagelinie und den arithmetischen und überwundenen Abwärtstrend bei 5065 Punkten, sowie den logarithmischen Abwärtstrend, welcher bei 5200 Punkten verläuft. Außerdem wird er um 4800 Punkten von der oberen Begrenzung des verlassenen Abwärtstrends welcher seit 07.01.2002 bestanden hat gestützt. Ein vermeintliches Kaufsignal wäre das überwinden der Marke von 5310 Punkten. Es bleibt bei einem Tradingstopp von 5240 Punkten auf Skb. Sollte der Index zu einem kurzen Erholungsversuch ansetzen, ist aber ein glattstellen der Tradingposition bei 5400 Punkten ins Auge zufassen. Kurzfristigen Stopp 4900 Punkten. Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Dow Jones konnte am Freitag etwas zulegen, im gleichen Maße verlor der S+P500. Der RSI notiert beim Dow Jones im leicht überverkauften Bereich, beim S+P500 ist dieser auf dem Weg dorthin. Die Fast-Stochastik liegt im unteren Viertel, zeigt bei Dow ein Kauf- beim S+P500 ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks muss wohl negativ interpretiert werden. Unterstützung erhält der Dow Jones durch die 200-Tagelinie bei 9970 Punkten und durch den einzuzeichnenden Aufwärtstrend bei rund 9900 Punkten. Die 38-Tagelinie und der seit fünf Tagen bestehende kurzfristige Abwärtstrend (10260-10275 Punkten) innerhalb des seit 19.03.2002 bestehenden Abwärtstrends (welcher heute zwischen 10050 und 10400 Punkten verläuft) wurde gestern im Tagesverlauf überwunden, trotzdem war bei 10335 Punkten die Aufwärtsbewegung bereits wieder beendet und somit das mögliche Potential bis 10400 Punkten nicht ausgenützt, der mögliche Zock ist damit hinfällig. Unterstützung bietet dem S+P500 der seit 01. September 2000 bestehende und überwundene langfristigen Abwärtstrends, welcher logarithmisch betrachtet bei 1125 und arithmetisch bei rund 1115 Punkten verläuft.
Der nächste Widerstand durch die 38-Tagelinie und den seit fünf Tagen bestehenden kurzfristige Abwärtstrend bei 1133 Punkten, innerhalb des seit 19.03.2002 bestehenden Abwärtstrends (welcher heute zwischen 1110 und 1140 Punkten verläuft), wurde gestern exakt angetestet, im Anschluss fiel der Index zurück. Die technischen Signale sind sehr indifferent. Nachdem nun schon Dow Jones und S+P500 in verschiedene Richtungen laufen, sollte man weitere Zockversuche wohl tunlichst vermeiden und zunächst abwarten. Es bleibt daher bei Trading-Stopp-Buy´s oberhalb der seit 19.03.2002 bestehenden kurzfristigen Abwärtstrends bei 10450 bzw. 1145 Punkten. Kurzfristiger Stopp 9900 bzw. 1100 Punkten auf Skb.
Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index hatten am Freitag Kursverluste zu beklagen, nachdem es Anfänglich noch nach einer Erholung aussah. Der RSI liegt bei der Nasdaq im leicht überkauften Bereich. Beim Internet-Index ist dieser klar überverkauft.
Die Fast-Stochastik bildet einen nochmaligen Boden, zeigt aber kein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ.
Die Indizes bewegen sich weiterhin innerhalb der kurzfristigen Abwärtstrends. Die obere Begrenzung der seit 11.03.2002 bestehenden Abwärtstrends verlaufen heute bei 1840 bzw. 120 Punkten, die Untere Begrenzungen bei 1755 bzw. 111 Punkten. Der Zockversuch bei der Nasdaq beim überwinden der seit 4 bzw. 3 Tagen bestehende sehr steile Abwärtstrend ist am Freitag gescheitert, die Nasdaq notierte nur einige Minuten über 1800 Punkten. Eine technische Gegenreaktion im Abwärtstrend ist überfällig, nur die negative Gewinnkorrekturen welche vermutlich auch diese Woche anstehen, zusammen mit der Problematik im Mittleren Ostern, verhindern diese bis jetzt. Wer es nochmals versuchen möchte platziert für einen Zock die Stop-Buy-Marken bei 1805 bzw. 117 Punkten. Grundsätzlich bleibt es bei Tradingstopp-Buy-Marken oberhalb der aktuellen Abwärtstrends bei 1850 bzw. 121 Punkten. Die weniger spekulative Stop-Buy´s von 1910 bzw. 131 Punkten haben weiterhin Gültigkeit. Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1760 bzw. 110 Punkte. Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index vermittelt den Eindruck, als stürze er ins Bodenlose. Nach RSI ist der Index stark überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und kriecht auf tiefstem Niveau am Boden entlang. Der MACD und das Momentum sind negativ. Der Index ist mit der gestrigen Bewegung sogar unter die untere Begrenzung des aktuellen Abwärtstrends (470 Punkte) gerutscht. Dies ist klar eine Übertreibung nach Unten! Der kurzfristige Stopp (477 Punkte) wurde ausgelöst. Damit hat sich seit 4 Börsentagen ein noch steilerer Abwärtstrend gebildet, welcher zwischen 480 und 455 Punkten verläuft und damit fast das Jahrestief bei 450 Punkten markiert! Interessant ist auch zu beobachten, wie der 2-Jahreschart des Biotech-Index in ein Dreieck hineinläuft, als auch der MACD und das Momentum eine ähnliche Bewegung vollziehen. Bei erreichen von 455-450 Punkten, spätestens bei 440 Punkten, wird eine technischen Gegenreaktion nach Oben schon mehr als wahrscheinlich! Spekulativ kann man ein Abstauberlimit für einen Zock in diesem Bereich ansetzen. Ein Stop-Buy bei 485 Punkten wäre zwar die Alternative, das Potential geht aber nur bis 495 Punkte (Abwärtstrend). Ansonsten bleibt es beim Trading-Stopp-Buy (oberhalb des seit 22.03.2002 bestehenden Abwärtstrends) bei 500 Punkten. Mittelfristiger Stopp 450 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte zu einer kleinen technischen Gegenbewegung ansetzen. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Widerstände für den Index sind, 1015 Punkte (kurzfristiger Abwärtstrend), die 38-Tagelinie bei 1020 Punkten, 1100 Punkte (Monatshoch), 1030 Punkte (Abwärtstrend seit 06.12.2001) und 1100 Punkte (200-Tagelinie).
Der kurzfristigen Abwärtstrend, welcher seit 11.03.2002 Bestand hat, verläuft aktuell zwischen 1015 und 925 Punkten. Innerhalb dieses Abwärtstrends zeigt sich seit drei Tagen ein noch steilerer Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung bei 976 Punkten verläuft und gestern überwunden wurde. Stop-Buy für Zocker bei 980 Punkten wurde ausgelöst. Zielmarke 1015 Punkte. Jetzt kommt es nur auf das weitere Verhalten der Nasdaq an. Vorsichtshalber enger Stopp bei 965-960 Punkten, mind. auf Skb. Ein wirkliches Kaufsignal ergibt sich erst, wenn der Index den Bereich 1040-1050 Punkte überwindet. Trading-Stopp-Buy 1040 Punkte. Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit: Die Konsolidierung in den Indizes scheint noch nicht abgeschlossen. Für Montag ist eine Seitwärtsbewegung am wahrscheinlichsten. Es bleibt bei genannten Stop-Buy-Marken, auch auf die Gefahr hin, Sie damit zu langweilen.
Guten Morgen !
Ski-Urlaub ist leider vorbei es müssen wieder ein paar $$ verdient werden!
Ich rechne i.d.k. Tagen mit einer techn. Gegenreaktien bei den Bio-Tec`s !
Interessantes spek.Investment:
Bull Zertifikat von ABN
WKN: 764 718 !
Infos unter www.abn-zertifikate.de
Gute Geschäfte
Ski-Urlaub ist leider vorbei es müssen wieder ein paar $$ verdient werden!
Ich rechne i.d.k. Tagen mit einer techn. Gegenreaktien bei den Bio-Tec`s !
Interessantes spek.Investment:
Bull Zertifikat von ABN
WKN: 764 718 !
Infos unter www.abn-zertifikate.de
Gute Geschäfte
Habe Sinkulus auf der Watch !
Break Resist bei 35 steht an
Rel. Stärke seit Wochen!
Süss Micro zählt auch dazu!
Spek. Steag H.für mich ein Übernahmekand.
Break Resist bei 35 steht an
Rel. Stärke seit Wochen!
Süss Micro zählt auch dazu!
Spek. Steag H.für mich ein Übernahmekand.
Weiterhin interessant:
MARKT/Infineon im Blick wegen Auslauf der Haltefrist
Infineon zählen am Montag nach Einschätzung von Händlern zu den Aktien im Blickpunkt, weil die Haltefrist für den Anteil von Siemens abläuft. Eine
direkte Belastung für den Kurs werde aber nicht erwartet, sagt ein
Marktteilnehmer
MARKT/Infineon im Blick wegen Auslauf der Haltefrist
Infineon zählen am Montag nach Einschätzung von Händlern zu den Aktien im Blickpunkt, weil die Haltefrist für den Anteil von Siemens abläuft. Eine
direkte Belastung für den Kurs werde aber nicht erwartet, sagt ein
Marktteilnehmer
Hallo Icepak
ich sehe im Daxl auch wenigstens kleine technische Erholung, fragt sich nur, wann die einsetzen wird. Die Banken werden berichten diese Woche. Es kommt auch hier auf den Ausblick vor allem an.
Ich warte jetzt erstmal ab, wie die Urlaubsheimkehrer die beiden letzten Wochen "verdauen"
happy trades
Grüsse
Senke
ich sehe im Daxl auch wenigstens kleine technische Erholung, fragt sich nur, wann die einsetzen wird. Die Banken werden berichten diese Woche. Es kommt auch hier auf den Ausblick vor allem an.
Ich warte jetzt erstmal ab, wie die Urlaubsheimkehrer die beiden letzten Wochen "verdauen"
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen,
Sonne im Norden,
bin spät dran heute,
erst mal orientieren,
was so ansteht:
Quartalszahlen
Deutsche Post World Net AG Bericht zum Jahresergebnis
Analysten- Konferenz
Deutsche Post World Net AG
RTV Family Entertainment AG
Bilanzpressekonferenz
Advanced Medien AG
BÖWE SYSTEC AG
Deutsche Post World Net AG
RTV Family Entertainment AG
Softing AG
Wirtschaftsdaten USA
Grosshandelsumsatz
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:1,2%, Schätzung:-0,1%
Kansas FED Studie
März, 17.00 Uhr, zuletzt:3,0%
Werde mir die erste Richtung erst mal
anschauen.
Allen eine glückliche Hand heute.
Sonne im Norden,
bin spät dran heute,
erst mal orientieren,
was so ansteht:
Quartalszahlen
Deutsche Post World Net AG Bericht zum Jahresergebnis
Analysten- Konferenz
Deutsche Post World Net AG
RTV Family Entertainment AG
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Advanced Medien AG
BÖWE SYSTEC AG
Deutsche Post World Net AG
RTV Family Entertainment AG
Softing AG
Wirtschaftsdaten USA
Grosshandelsumsatz
Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:1,2%, Schätzung:-0,1%
Kansas FED Studie
März, 17.00 Uhr, zuletzt:3,0%
Werde mir die erste Richtung erst mal
anschauen.
Allen eine glückliche Hand heute.
Kurze Einschätzung des Wochentrends,
klingt aus meiner Sicht ganz logisch:
Wallstreet Online-Nachricht
Montag, 08.04.2002, 08:12
Elliottwellen - Dax: Korrekturende absehbar
UPDATE Elliottwave-Analyse DAXMittelfristiger Wochenchart
Erwartungsgemäß wurde in der vergangenen Handelswoche die Konsolidierung seit Mitte März fortgesetzt. Der mögliche Test von 5.470 fand nicht statt. Der Dax entschied sich für die sofortige Aufnahme der Abwärtsbewegung, wobei das Minimalziel von 5.200 Punkte am Donnerstag fast erreicht wurde. Auf Tagesbasis gab es keine neuen Trendsignale.Mittelfristig: Eigentlich läuft es beim Dax bislang gut nach Plan: Nach dem Tief Ende Februar sollte der Dax bis 20. März ansteigen, um dann bis Mitte April diesen Anstieg zu korrigieren (bis Haussetrendbegrenzung). In der zweiten Aprilhälfte, sowie im Mai stehen steigende Preise auf der Tagesordnung, so dass erst Anfang Juni bei rund 6.000 (eventuell sogar bei 6.200) das Jahrestop ausgebildet wird. Bis zum Spätherbst blickt der Index dann tendenziell nach unten.Diese Idealszenario kann sich bei Ausbildung von entsprechenden Kursmustern oder Trendsignalen natürlich noch ändern. Denkbar ist nämlich ebenfalls, dass im Frühjahr bereits bei rund 5.600 dem Dax die `Luft` ausgeht.
klingt aus meiner Sicht ganz logisch:
Wallstreet Online-Nachricht
Montag, 08.04.2002, 08:12
Elliottwellen - Dax: Korrekturende absehbar
UPDATE Elliottwave-Analyse DAXMittelfristiger Wochenchart
Erwartungsgemäß wurde in der vergangenen Handelswoche die Konsolidierung seit Mitte März fortgesetzt. Der mögliche Test von 5.470 fand nicht statt. Der Dax entschied sich für die sofortige Aufnahme der Abwärtsbewegung, wobei das Minimalziel von 5.200 Punkte am Donnerstag fast erreicht wurde. Auf Tagesbasis gab es keine neuen Trendsignale.Mittelfristig: Eigentlich läuft es beim Dax bislang gut nach Plan: Nach dem Tief Ende Februar sollte der Dax bis 20. März ansteigen, um dann bis Mitte April diesen Anstieg zu korrigieren (bis Haussetrendbegrenzung). In der zweiten Aprilhälfte, sowie im Mai stehen steigende Preise auf der Tagesordnung, so dass erst Anfang Juni bei rund 6.000 (eventuell sogar bei 6.200) das Jahrestop ausgebildet wird. Bis zum Spätherbst blickt der Index dann tendenziell nach unten.Diese Idealszenario kann sich bei Ausbildung von entsprechenden Kursmustern oder Trendsignalen natürlich noch ändern. Denkbar ist nämlich ebenfalls, dass im Frühjahr bereits bei rund 5.600 dem Dax die `Luft` ausgeht.
Mutige Taxen in einigen NeeMax-Werten,
ist sicher nicht verkehrt, bestehende
Pos erst mal zu geben.
ist sicher nicht verkehrt, bestehende
Pos erst mal zu geben.
Morgen zusammen ,
bleibe erstmal am Spielfeldrand , keine Lust auf Lotto...
wenn ich mir die kommende Woche so anschaue könnten wir
durchaus eine politische Börse bekommen , je nachdem wie
weit der Nahostkonflikt eskaliert, der Ölpreis beeinflusst
schon eine Menge und die neuesten Äusserungen von Bush ,
Blair und Hussein dürften auch nicht unbedingt für einen
Kaufrausch sorgen...
schaun mer mal...
good trades@all
Highnight
@Senke
zum Glück nicht mehr eingestiegen bei PSM am Freitagabend..
bleibt aber natürlich auf der WL...
bleibe erstmal am Spielfeldrand , keine Lust auf Lotto...
wenn ich mir die kommende Woche so anschaue könnten wir
durchaus eine politische Börse bekommen , je nachdem wie
weit der Nahostkonflikt eskaliert, der Ölpreis beeinflusst
schon eine Menge und die neuesten Äusserungen von Bush ,
Blair und Hussein dürften auch nicht unbedingt für einen
Kaufrausch sorgen...
schaun mer mal...
good trades@all
Highnight
@Senke
zum Glück nicht mehr eingestiegen bei PSM am Freitagabend..
bleibt aber natürlich auf der WL...
Morgen Zusammen,
Dax startet mit leichten Verlusten
mfg Ammo
Dax startet mit leichten Verlusten
mfg Ammo
Moin allen Nachzüglern
im Moment lasse ich meine Finger ruhig - auch wenn`s schwerfällt
im Moment lasse ich meine Finger ruhig - auch wenn`s schwerfällt
1. Pos
ABN Daxturbo 548467 zu 3,45 drin,
Dank an den Stg Makler
1. Pos
Dax Call zu 1,52
ABN Daxturbo 548467 zu 3,45 drin,
Dank an den Stg Makler
1. Pos
Dax Call zu 1,52
jetzt gehts bei DEAG ab...nach Süden...
Moin
Problematik bekann
Gruss
L.
Problematik bekann
Gruss
L.
Neue Mai DB Scheine:
Type Strike BzV. Maturity WKN
Call 5000 0,01 15.05.2002 584464
Call 5200 0,01 15.05.2002 584465
Call 5400 0,01 15.05.2002 584466
Call 5600 0,01 15.05.2002 584467
Put 4800 0,01 15.05.2002 584468
Put 5000 0,01 15.05.2002 584469
Put 5200 0,01 15.05.2002 584470
Put 5400 0,01 15.05.2002 584471
Type Strike BzV. Maturity WKN
Call 5000 0,01 15.05.2002 584464
Call 5200 0,01 15.05.2002 584465
Call 5400 0,01 15.05.2002 584466
Call 5600 0,01 15.05.2002 584467
Put 4800 0,01 15.05.2002 584468
Put 5000 0,01 15.05.2002 584469
Put 5200 0,01 15.05.2002 584470
Put 5400 0,01 15.05.2002 584471
Guten Morgen Letrala
bibber wegen consors, hoffe auf BNP - Stossgebet!
Geringe Umsätze - für mich immer noch kein Grund zu investieren, ausser der call hält bei 1,52 dann hole ich mir 1. posi.
happy trades
Grüsse
Senke
bibber wegen consors, hoffe auf BNP - Stossgebet!
Geringe Umsätze - für mich immer noch kein Grund zu investieren, ausser der call hält bei 1,52 dann hole ich mir 1. posi.
happy trades
Grüsse
Senke
werde cso eisern halten,
tradingewinne sowieso pfutsch
Gruss
L:
tradingewinne sowieso pfutsch
Gruss
L:
Na,
so richtig gefällt mir der DAX nicht,
call erst aml zu 1,55 gegeben.
Warte nunerst mal ab.
so richtig gefällt mir der DAX nicht,
call erst aml zu 1,55 gegeben.
Warte nunerst mal ab.
Schönen guten Morgen
@letralilo
Problematik...? Bist du noch drin oder hast du am Freitag gegeben? Viele Grüße
@younga
Moin, das sieht aber nicht gut aus für deine TPL und DEAG. Bei TPL gab es wohl in der EaS einen Pfeil nach unten (es solle Vorsicht mit dem Wert geboten werden...), DEAG verstehe ich auch nicht mehr. Ich selbst bin nur in TVO und erhoffe mir einen Rebound. Bis später
@letralilo
Problematik...? Bist du noch drin oder hast du am Freitag gegeben? Viele Grüße
@younga
Moin, das sieht aber nicht gut aus für deine TPL und DEAG. Bei TPL gab es wohl in der EaS einen Pfeil nach unten (es solle Vorsicht mit dem Wert geboten werden...), DEAG verstehe ich auch nicht mehr. Ich selbst bin nur in TVO und erhoffe mir einen Rebound. Bis später
ihr hab die letzte woche ganz schön gekämpft,
ich war mir so frei die threads durchzulesen
L.
ich war mir so frei die threads durchzulesen
L.
Letrala
ja - war aber für mich ein einfacher Kampf - habe nebenbei getradet - schade, dass es nicht so weitergehen wird
ja - war aber für mich ein einfacher Kampf - habe nebenbei getradet - schade, dass es nicht so weitergehen wird
@hurri,
siehe posting #42,
du?
Gruss
L.
siehe posting #42,
du?
Gruss
L.
@senke
Bibbern ist gut, weiß nicht wie es Letralö geht, aber meine Nerven sind am Limit. Bräuchte so langsam eine Entscheidung.
Viele Grüße
Bibbern ist gut, weiß nicht wie es Letralö geht, aber meine Nerven sind am Limit. Bräuchte so langsam eine Entscheidung.
Viele Grüße
@hurri,
nerven sind mittlerweile wieder fit
nerven sind mittlerweile wieder fit
@hurri
ich habe genug Polster, da ich ja nur Rest halte, alles andere mit Gewinn versilbert schon lange, meine STrategie war richtig - ich hoffe trotzdem auf einen schönen Gewinn.
Ich bin immer noch am Abwarten, die Richtung, die wir nehmen, könnte unangenehm überraschen.
ich habe genug Polster, da ich ja nur Rest halte, alles andere mit Gewinn versilbert schon lange, meine STrategie war richtig - ich hoffe trotzdem auf einen schönen Gewinn.
Ich bin immer noch am Abwarten, die Richtung, die wir nehmen, könnte unangenehm überraschen.
@hhcom
gratuliere, sehr weise - uns zwingt doch niemand, investiert zu sein. Warte erstmal klare Marken ab und dann kann ich entscheiden - hui, so kenne ich mich gar nicht
gratuliere, sehr weise - uns zwingt doch niemand, investiert zu sein. Warte erstmal klare Marken ab und dann kann ich entscheiden - hui, so kenne ich mich gar nicht
Die 1.52 haben nicht gehalten!
Eigentlich ist vorerst nur put,put,put.... angesagt!
Gruß v.
Eigentlich ist vorerst nur put,put,put.... angesagt!
Gruß v.
Ich bin langsam auch genervt: es könnte doch langsam mal wieder nach oben gehen im Dax.
Überlege meine Calls aufzustocken.
Überlege meine Calls aufzustocken.
@ammo
am mittwoch yahoo, könnte sein, dass es bis dahin noch runtergeht - lieber abwarten und stopbuy marken setzen.
am mittwoch yahoo, könnte sein, dass es bis dahin noch runtergeht - lieber abwarten und stopbuy marken setzen.
Senke
interessanter Gedanke
Yahoo könnte die Wende bringen, sozusagen ein Positiver Impuls. Wann kommen die Zahlen: vor oder nachbörslich?
mfg Amm
interessanter Gedanke
Yahoo könnte die Wende bringen, sozusagen ein Positiver Impuls. Wann kommen die Zahlen: vor oder nachbörslich?
mfg Amm
@ammo
am Mittwoch - bin im moment schwer am chartlesen - später!
am Mittwoch - bin im moment schwer am chartlesen - später!
Intraday könnten jetzt eventuell ein paar punkte mit calls gemacht werden (kurzfristig)
mfg Ammo
mfg Ammo
wie gesagt, kleine Erholung.
Achtung: Futures etwas weiter down
mfg Ammo
Und mittelfristig lohnen sich evtl. Puts...
Irgendwann sollten wir uns jetzt ausdaddeln
im DAX
und eine Richtung finden, bleibe vorerst
tendenziell call-lastig.
@ senke, danke mail später.
im DAX
und eine Richtung finden, bleibe vorerst
tendenziell call-lastig.
@ senke, danke mail später.
@hhcom gerne!
@Freetimetrader evtl. sogar heute richtig - abwarten -obwohl ich immer bearisher werde
@Freetimetrader evtl. sogar heute richtig - abwarten -obwohl ich immer bearisher werde
Das Handelsvolumen ist so mau,das kann eigentlich nicht gut gehen!Bin mal mit erster Pos. in puts rein.
Gruß v.
Gruß v.
Moin hurri!
DEAG habe ich heute zu den ersten Xetrakursen Stück für Stück verkauft... das ist mir langsam zu heiss. Bei TPL bleibe ich erstmal im Boot, der heutige Verlust ist ja nicht gerade riesig. Aber enger SL wird beachtet. Ansonsten bin ich über eine Anfangsposition Puts und Shortzertifikate gut abgesichert.
Gruß Y.
DEAG habe ich heute zu den ersten Xetrakursen Stück für Stück verkauft... das ist mir langsam zu heiss. Bei TPL bleibe ich erstmal im Boot, der heutige Verlust ist ja nicht gerade riesig. Aber enger SL wird beachtet. Ansonsten bin ich über eine Anfangsposition Puts und Shortzertifikate gut abgesichert.
Gruß Y.
@Vorurteil
Du wirst bemerken, dass ich heute sehr vorsichtig bin, weil ich mit einer Überraschung rechne und das ist etwas, ws mir gar nicht gefällt - ich überrasche lieber den markt, dass ich weiss, wo er hinwill und nicht umgekehrt - ergo warte ich, bis die diversen Bankenbesprechungen und Entscheidungen, wo es hingehen soll gefallen sind - diese Pappnasen, können nicht muh oder mäh sagen, wollten es den KLeinen wiedermal überlassen. In so einen Markt gehe ich nicht!
Du wirst bemerken, dass ich heute sehr vorsichtig bin, weil ich mit einer Überraschung rechne und das ist etwas, ws mir gar nicht gefällt - ich überrasche lieber den markt, dass ich weiss, wo er hinwill und nicht umgekehrt - ergo warte ich, bis die diversen Bankenbesprechungen und Entscheidungen, wo es hingehen soll gefallen sind - diese Pappnasen, können nicht muh oder mäh sagen, wollten es den KLeinen wiedermal überlassen. In so einen Markt gehe ich nicht!
09:17 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou
Eurokonjunktur-Indikator kommt nicht in Schwung
Das ist kein gutes Zeichen für die Konjunktur im Euroland: Der Eurokonjunktur-Indikator der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" stagniert im April den dritten Monat in Folge bei 0,9 Prozent. Für die ersten sechs Monate signalisiert der Indikator damit eine Stagnation des Wachstumstrends bei knapp einem Prozent. Damit sollte sich die konjunkturelle Trendwende noch etwas Zeit lassen - nicht einmal der Aufschwung zur Jahresmitte scheint sicher. Das negative Konjunktur-Signal kann die Aktienmärkte kurzfristig belasten. Christina Anastassiou
Ich hoffe, dass wir jetzt gleich eine Entscheidung sehen, ansonsten wasten monday morning und ich werde mich anderweitig beschäftigen, bis die AMis starten.
Eurokonjunktur-Indikator kommt nicht in Schwung
Das ist kein gutes Zeichen für die Konjunktur im Euroland: Der Eurokonjunktur-Indikator der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" stagniert im April den dritten Monat in Folge bei 0,9 Prozent. Für die ersten sechs Monate signalisiert der Indikator damit eine Stagnation des Wachstumstrends bei knapp einem Prozent. Damit sollte sich die konjunkturelle Trendwende noch etwas Zeit lassen - nicht einmal der Aufschwung zur Jahresmitte scheint sicher. Das negative Konjunktur-Signal kann die Aktienmärkte kurzfristig belasten. Christina Anastassiou
Ich hoffe, dass wir jetzt gleich eine Entscheidung sehen, ansonsten wasten monday morning und ich werde mich anderweitig beschäftigen, bis die AMis starten.
was mich heute überrascht ist die relative Stärke des NM
angesichts der futures...Favoriten hier für mich Thiel ,
Qiagen und evtl. Kontron...bleibe aber immer noch draussen..
angesichts der futures...Favoriten hier für mich Thiel ,
Qiagen und evtl. Kontron...bleibe aber immer noch draussen..
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 08.04.2002, 10:33
AKTIEN IM FOKUS:
Bank-Aktien im Minus - Kirch-Krise belastet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der führenden Banken in Deutschland haben am Montag im frühen Geschäft die Schlusslichter im DAX gebildet. Die Großbanken sind allesamt mit Krediten bei der Mediengruppe engagiert. Mit einem Verlust von zuletzt 2,77 Prozent auf 38,65 Euro reagierte die Aktie der HypoVereinsbank besonders stark auf die offenbar unausweichliche Insolvenz der Kirch Media GmbH. Es existierten Gerüchte im Markt, dass die Kirch-Kredite dieser Großbank besonders schlecht abgesichert seien, berichteten Marktteilnehmer.
Ebenfalls erhebliche Kursverluste verzeichnete die Commerzbank , die 1,23 Prozent auf 20,02 Euro abgab. Die Aktien der Deutschen Bank sanken um 0,90 Prozent auf 71,65 Euro. Der DAX verlor gleichzeitig 0,63 Prozent auf 5.227,61 Punkte.
Die Kirch-Krise sei auf diesem Niveau inzwischen eingepreist: "Die Kurse von Bankaktien werden sich langsam beruhigen, wenn die Insolvenz eingereicht wird - und das wird dem DAX gut tun", sagte ein Aktienhändler in Hamburg der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. "Und wenn sich die politische Situation im Nahen Osten beruhigt, dann wird auch der DAX wieder anziehen", sagte der Broker./mr/tw
Kann sein, daß er recht hat.
Insolvenz soll mittlerweile
angemeldet worden sein -
Kirch soll die Fußballrechte ´der
Fifa am WE in die Schweiz verschoben
haben, als Grundstock für
neue Mediaaktivitäten (ntv)
- wär ja ein Ding.
Die Banken würden sich ganz
besonders darüber freuen.
Montag, 08.04.2002, 10:33
AKTIEN IM FOKUS:
Bank-Aktien im Minus - Kirch-Krise belastet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der führenden Banken in Deutschland haben am Montag im frühen Geschäft die Schlusslichter im DAX gebildet. Die Großbanken sind allesamt mit Krediten bei der Mediengruppe engagiert. Mit einem Verlust von zuletzt 2,77 Prozent auf 38,65 Euro reagierte die Aktie der HypoVereinsbank besonders stark auf die offenbar unausweichliche Insolvenz der Kirch Media GmbH. Es existierten Gerüchte im Markt, dass die Kirch-Kredite dieser Großbank besonders schlecht abgesichert seien, berichteten Marktteilnehmer.
Ebenfalls erhebliche Kursverluste verzeichnete die Commerzbank , die 1,23 Prozent auf 20,02 Euro abgab. Die Aktien der Deutschen Bank sanken um 0,90 Prozent auf 71,65 Euro. Der DAX verlor gleichzeitig 0,63 Prozent auf 5.227,61 Punkte.
Die Kirch-Krise sei auf diesem Niveau inzwischen eingepreist: "Die Kurse von Bankaktien werden sich langsam beruhigen, wenn die Insolvenz eingereicht wird - und das wird dem DAX gut tun", sagte ein Aktienhändler in Hamburg der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. "Und wenn sich die politische Situation im Nahen Osten beruhigt, dann wird auch der DAX wieder anziehen", sagte der Broker./mr/tw
Kann sein, daß er recht hat.
Insolvenz soll mittlerweile
angemeldet worden sein -
Kirch soll die Fußballrechte ´der
Fifa am WE in die Schweiz verschoben
haben, als Grundstock für
neue Mediaaktivitäten (ntv)
- wär ja ein Ding.
Die Banken würden sich ganz
besonders darüber freuen.
Irgendwie bin ich heute zu feige
10:10 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou
Weitere Kirch-Ohrfeigen für HypoVereinsbank
Die Investoren fürchten weitere ungedeckte Schulden der Kirch-Gruppe, und das muss die Aktie der HypoVereinsbank (HVB) seit Tagen ausbaden. Die Münchener Großbank ist bei dem vor der Insolvenz stehenden Medienkonzern mit 500 Millionen Euro engagiert - und der Kredit ist weniger gut besichert als die der Deutschen und der Dresdner Bank. Bildete die HVB gemeinsam mit anderen Kreditinstituten im Falle der Insolvenz eine Auffanggesellschaft, könnte sie ihre Kredite zwar in eine Beteiligung umwandeln und müsste sie nicht abschreiben. Doch das scheint die Börsianer derzeit kaum zu interessieren - die Aktie steht unter Druck.
10:10 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou
Weitere Kirch-Ohrfeigen für HypoVereinsbank
Die Investoren fürchten weitere ungedeckte Schulden der Kirch-Gruppe, und das muss die Aktie der HypoVereinsbank (HVB) seit Tagen ausbaden. Die Münchener Großbank ist bei dem vor der Insolvenz stehenden Medienkonzern mit 500 Millionen Euro engagiert - und der Kredit ist weniger gut besichert als die der Deutschen und der Dresdner Bank. Bildete die HVB gemeinsam mit anderen Kreditinstituten im Falle der Insolvenz eine Auffanggesellschaft, könnte sie ihre Kredite zwar in eine Beteiligung umwandeln und müsste sie nicht abschreiben. Doch das scheint die Börsianer derzeit kaum zu interessieren - die Aktie steht unter Druck.
Die citi würfelt heute wieder,
das ist ja reines Glücksspiel.
Nochmal ABN turbo 548467 abgefischt zu 3,39
und zu 3,52 gegeben, scheint heute nur
im Minutentakt zu gehen.
das ist ja reines Glücksspiel.
Nochmal ABN turbo 548467 abgefischt zu 3,39
und zu 3,52 gegeben, scheint heute nur
im Minutentakt zu gehen.
@hhcom
ist heute ein gefährliches Spiel - gratuliere Dir! Ich habe heute keinen Mut - mein Bauch eicht sich erst - also muss ich warten - werde mit den Amis einsteigen.
Grüsse
Senke
ist heute ein gefährliches Spiel - gratuliere Dir! Ich habe heute keinen Mut - mein Bauch eicht sich erst - also muss ich warten - werde mit den Amis einsteigen.
Grüsse
Senke
Hypo wird auch durch weitere unsicherheiten belastet: da gibt es doch auch ein Verfahren über private Kredite die für Hausfinanzierungen vermittelt wurden (Haustürgeschäfte).
Die Hypo war hier stark engangiert.
mfg Ammo
Die Hypo war hier stark engangiert.
mfg Ammo
Ich scheine nach den gute Wochen wirklich Pause zu brauchen und überlasse Euch bis nachmittags das Feld. Aus Erfahrung weiss ich, dass man nach einem solchen "run" meist einiges wieder verliert, daher mache ich nichts, bis mein Feingefühl für den Markt zurück ist.
Ich wünsche euch viel Glück! Traden muss sowieso jeder von Euch selbst und entscheiden.
Grüsse
Senke
Ich wünsche euch viel Glück! Traden muss sowieso jeder von Euch selbst und entscheiden.
Grüsse
Senke
Wir werden uns überraschen lassen:
Datum: 08.04. 10:38
Kann Yahoo`s Ergebnis überraschen?
Der Internet Medien Gigant Yahoo! wird am Mittwoch nachbörslich sein Quartalsergebnis präsentieren, das voraussichtlich durch den weiterhin schwachen Online Werbemarkt und durch die langsame Entwicklung der neuen gebührenpflichtigen Dienste unter Druck stehen wird.
Einige Analysten an der Wall Street erwarten allerdings eine Übertreffung der Konsensschätzungen, die einen geringen Gewinn erwarten, sollten die neuen Advertising Formate oder gebührenpflichtigen Dienste des Unternehmens Stärke zeigen.
Das Medienunternehmen, dass in den vergangenen fünf Quartalen Verluste auswies, ist noch immer zum großen Teil von den Umsätzen aus dem Advertising Geschäft abhängig. Man hat allerdings Fortschritte bei der Diversifizierung der Umsatzquellen gemacht. So gibt es verschiedene gebührenpflichtige Dienste in den Bereichen Finanzen, Online Spiele, eMail Storage etc.
Analysten, die im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 2 cents bei einem Umsatz von 173.6 Millionen Dollar erwarten, haben offene Fragen über die Akzeptanz dieser Dienste.
Es ist bisher auch unklar, ob das Ergebnis der Online Job Webseite HotJobs, die im ersten Quartal akquiriert wurde, im Ergebnis eingerechnet sein wird. Derek Brown erwartet durch die Einrechung des HotJobs-Ergebnisses Aufwärtspotential in den Earnings von Yahoo.
Allerdings, betont Brown, werde das Umsatzplus von HotJobs nicht die Probleme des Medien Portals beseitigen.
"Einige gebührenpflichtige Dienste, die das Unternehmen gestartet hat, scheinen zuzunehmen," so Brown. "Am Ende des Tages tragen diese Dienste aber im Vergleich zum Advertising Geschäft nur wenig zum Gesamtumsatz bei."
"Ich erwarte in diesem Quartal das Schlagwort Stabilisierung. Es gibt scheinbar wenig Diskussion darüber, dass der Advertising Markt sich schon bedeutend gebessert hat."
Im Zentrum der Kritik der Analysten steht das "paid listing" Angebot von Yahoo, dass es Unternehmen ermöglicht, für Suchmaschineneinträge zu zahlen. Yahoo garantiert den Unternehmen dann, bei revelanter Suchanfrage durch einen Nutzer den entsprechenden Link im Suchergebnis anzuzeigen.
Yahoo ist im letzten Jahr mit Overture Services in eine Allianz eingetreten, dem Marktführer im Bereich gebührenplichtige Suchmaschineneinträge, um dessen Einträge auf Yahoo zu integrieren. Dies könnte sich als Lichtblick im Ergebnis von Yahoo erweisen, so Safa Rashtchy, Analyst bei U.S. Bancorp Piper Jaffray.
© Godmode-Trader.de
Datum: 08.04. 10:38
Kann Yahoo`s Ergebnis überraschen?
Der Internet Medien Gigant Yahoo! wird am Mittwoch nachbörslich sein Quartalsergebnis präsentieren, das voraussichtlich durch den weiterhin schwachen Online Werbemarkt und durch die langsame Entwicklung der neuen gebührenpflichtigen Dienste unter Druck stehen wird.
Einige Analysten an der Wall Street erwarten allerdings eine Übertreffung der Konsensschätzungen, die einen geringen Gewinn erwarten, sollten die neuen Advertising Formate oder gebührenpflichtigen Dienste des Unternehmens Stärke zeigen.
Das Medienunternehmen, dass in den vergangenen fünf Quartalen Verluste auswies, ist noch immer zum großen Teil von den Umsätzen aus dem Advertising Geschäft abhängig. Man hat allerdings Fortschritte bei der Diversifizierung der Umsatzquellen gemacht. So gibt es verschiedene gebührenpflichtige Dienste in den Bereichen Finanzen, Online Spiele, eMail Storage etc.
Analysten, die im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 2 cents bei einem Umsatz von 173.6 Millionen Dollar erwarten, haben offene Fragen über die Akzeptanz dieser Dienste.
Es ist bisher auch unklar, ob das Ergebnis der Online Job Webseite HotJobs, die im ersten Quartal akquiriert wurde, im Ergebnis eingerechnet sein wird. Derek Brown erwartet durch die Einrechung des HotJobs-Ergebnisses Aufwärtspotential in den Earnings von Yahoo.
Allerdings, betont Brown, werde das Umsatzplus von HotJobs nicht die Probleme des Medien Portals beseitigen.
"Einige gebührenpflichtige Dienste, die das Unternehmen gestartet hat, scheinen zuzunehmen," so Brown. "Am Ende des Tages tragen diese Dienste aber im Vergleich zum Advertising Geschäft nur wenig zum Gesamtumsatz bei."
"Ich erwarte in diesem Quartal das Schlagwort Stabilisierung. Es gibt scheinbar wenig Diskussion darüber, dass der Advertising Markt sich schon bedeutend gebessert hat."
Im Zentrum der Kritik der Analysten steht das "paid listing" Angebot von Yahoo, dass es Unternehmen ermöglicht, für Suchmaschineneinträge zu zahlen. Yahoo garantiert den Unternehmen dann, bei revelanter Suchanfrage durch einen Nutzer den entsprechenden Link im Suchergebnis anzuzeigen.
Yahoo ist im letzten Jahr mit Overture Services in eine Allianz eingetreten, dem Marktführer im Bereich gebührenplichtige Suchmaschineneinträge, um dessen Einträge auf Yahoo zu integrieren. Dies könnte sich als Lichtblick im Ergebnis von Yahoo erweisen, so Safa Rashtchy, Analyst bei U.S. Bancorp Piper Jaffray.
© Godmode-Trader.de
@hhcom
genau das meinte ich heute morgen, Yahoo sollte bisschen dive bringen - das Gedaddel hält doch kein Mensch aus
genau das meinte ich heute morgen, Yahoo sollte bisschen dive bringen - das Gedaddel hält doch kein Mensch aus
@ senke
dive oder drive?
dive oder drive?
ich setze auch auf Yahoo und werde mich bis Mittwoch positionieren. Bis dahin, bei gleichbleibender Markt und Politiklage erwarte ich leider nur gedaddel.
Theoretisch könnte bei einem (teil) erfolg von Paul, neben Yahoo zusätzliche Impulse für eine Trendwende in den Markt kommen.
mfg Ammo
Theoretisch könnte bei einem (teil) erfolg von Paul, neben Yahoo zusätzliche Impulse für eine Trendwende in den Markt kommen.
mfg Ammo
Sehe ich genauso Zitter. Gerade Yahoo dürfte doch das Geschäft wegbrechen. Naja: We will see, wie der Franzose sagt
@ammo
positionieren für einen Zock wegen yahoo werde ich mich erst am Mittwoch.
@Bolzen
leider keine Meinung im Moment - Bauch sagt: malfunction, malfunction.................... - Also lasse ich es halt, wenn er nicht will - bei uns scheint die Sonne - Krümel ist auch bald aus der Schule da, was soll`s. Seid Ihr so gierig, immer was tun zu müssen? Im Moment kann man total danebenliegen - das mache ich bestimmt nicht mit.
Ergo: wirklich Finger stillhalten und geduldig warten, dann gibt`s nen gigantischen Trade, das spüre ich
Jetzt Mahlzeit!
Macht Euch doch mal paar schöne Stunden, Ihr Traderjunkies
Grüsse
Senke
positionieren für einen Zock wegen yahoo werde ich mich erst am Mittwoch.
@Bolzen
leider keine Meinung im Moment - Bauch sagt: malfunction, malfunction.................... - Also lasse ich es halt, wenn er nicht will - bei uns scheint die Sonne - Krümel ist auch bald aus der Schule da, was soll`s. Seid Ihr so gierig, immer was tun zu müssen? Im Moment kann man total danebenliegen - das mache ich bestimmt nicht mit.
Ergo: wirklich Finger stillhalten und geduldig warten, dann gibt`s nen gigantischen Trade, das spüre ich
Jetzt Mahlzeit!
Macht Euch doch mal paar schöne Stunden, Ihr Traderjunkies
Grüsse
Senke
Das rauscht aber runter...Teilverauf der Daxputs , die 5200 im Dax dürfte erstmal halten.
@Ammo& Senke
ich glaube auch nicht , dass Yahoo positiv überraschen wird ,lass mich gern vom Gegenteil überzeugen , aber Bauch
und Verstand plädieren für nein...ich denke wirklich dass
die Richtung eher von der Entwicklung im Nahen Osten geprägt
sein wird...wenn Sharon so weitermacht haben wir sehr bald
die ersten heftigeren Anschläge auf jüdische Institutionen
auch im Ausland...und über allem wabert der von Bush und jetzt auch Blair angekündigte mögliche Militärschlag gegen
den Irak...also mir schmeckt die Marktlage überhaupt nicht
obwohl ich ganz sicher nicht zur pessimistischen Fraktion
zähle....
ich glaube auch nicht , dass Yahoo positiv überraschen wird ,lass mich gern vom Gegenteil überzeugen , aber Bauch
und Verstand plädieren für nein...ich denke wirklich dass
die Richtung eher von der Entwicklung im Nahen Osten geprägt
sein wird...wenn Sharon so weitermacht haben wir sehr bald
die ersten heftigeren Anschläge auf jüdische Institutionen
auch im Ausland...und über allem wabert der von Bush und jetzt auch Blair angekündigte mögliche Militärschlag gegen
den Irak...also mir schmeckt die Marktlage überhaupt nicht
obwohl ich ganz sicher nicht zur pessimistischen Fraktion
zähle....
Na hoffen wir mal, daß die 5200 halten,
schon passiert 5193
schon passiert 5193
tja , kaum gepostet und Saddam haut die futures runter...
und natürlich keine puts im Depot...Friedhelm Busch und n-tv
wieder mal auf der Höhe der Zeit...erklären den Sturz im Dax mit den Banken und der Kirch-Insolvenz...auch im Laufband kein zarter Hinweis ....nonstop Kirch...
und natürlich keine puts im Depot...Friedhelm Busch und n-tv
wieder mal auf der Höhe der Zeit...erklären den Sturz im Dax mit den Banken und der Kirch-Insolvenz...auch im Laufband kein zarter Hinweis ....nonstop Kirch...
Auch restliche Puts draussen. Das tat gut! Shortzertifikat bleibt im Depot. Ich mache Feierabend
Gruß Y.
Gruß Y.
Kursziel für Put erreicht!
Kleine Pos.Call rein.
Gruß v.
Kleine Pos.Call rein.
Gruß v.
Das sieht ja schon fast nach Panik aus.
Achtung mit allem, was long ist,
der Absturz ist nicht auf Kirch
begründet, ganz Europa ist im
Gleichmarsch:
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 08.04.2002, 12:44
Irak stoppt Erdölexporte für 30 Tage
BAGDAD (dpa-AFX) - Der israkische Staatschef Saddam Hussein hat den Stopp der Erdölexporte angekündigt. In den kommenden 30 Tagen werde kein Öl mehr ausgeführt, kündigte er am Montag in einer Rede an die Nation an. Der Boykott beginne am Montag. Bagdad hatte die arabischen Staaten vergangene Woche dazu aufgerufen, die Erdölexporte als Druckmittel im Nahost-Konflikt einzusetzen. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lehnte einen Erdölboykott jedoch ab./sp/FP/av
.
Achtung mit allem, was long ist,
der Absturz ist nicht auf Kirch
begründet, ganz Europa ist im
Gleichmarsch:
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 08.04.2002, 12:44
Irak stoppt Erdölexporte für 30 Tage
BAGDAD (dpa-AFX) - Der israkische Staatschef Saddam Hussein hat den Stopp der Erdölexporte angekündigt. In den kommenden 30 Tagen werde kein Öl mehr ausgeführt, kündigte er am Montag in einer Rede an die Nation an. Der Boykott beginne am Montag. Bagdad hatte die arabischen Staaten vergangene Woche dazu aufgerufen, die Erdölexporte als Druckmittel im Nahost-Konflikt einzusetzen. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lehnte einen Erdölboykott jedoch ab./sp/FP/av
.
vorsicht der Dax könnte ein depressiver Tag erleben, die US Indizes könnten sie noch weiter runterziehen. KZ 5150
mfg Ammo
siehe # 50
unsere "Vorhersagerin"
DAX -98
Grüße an Senke und alle Thread Fans
unsere "Vorhersagerin"
DAX -98
Grüße an Senke und alle Thread Fans
citi streikt mist, wollte kleine posi calls reinlegen
@letrala
sei froh drum...wäre zu früh gewesen...future gibt noch mal nach...
sei froh drum...wäre zu früh gewesen...future gibt noch mal nach...
YAHOO?
was sollte von denen positives kommen !?
schätze,eher das gegenteil.
und das wird erst der anfang sein,andere werden folgen.
gruß
zitter
was sollte von denen positives kommen !?
schätze,eher das gegenteil.
und das wird erst der anfang sein,andere werden folgen.
gruß
zitter
in the line of fire
Mahlzeit zusammen
ohoh, was macht Ihr denn, wenn ich nicht da bin?
Naja werde mal ein puterziel errechnen.
Bis gleich!
Senke
ohoh, was macht Ihr denn, wenn ich nicht da bin?
Naja werde mal ein puterziel errechnen.
Bis gleich!
Senke
geil..könnte ein schöner sell-off werden.
IBM warns
ca. -6/7 $ im pre trade.
IBM warns
ca. -6/7 $ im pre trade.
EPS IBM 0,66 - 0,70 $ anstatt 0,85 $
dies ist eine recht große differenz.
andere werden folgen.IBM wird der anfang sein.die earnings im tech bereich werden in 2002 mies ausfallen.
hm...schau ich mir die instis an.....kaufen,kaufen,kaufen
es geht up....die aussichten sind bestens...bla,bla,bla.
da verlass ich mich doch besser auf die Q`s.nur die sagen die wahrheit.und die ist nicht so rosig.
gruß
zitter
dies ist eine recht große differenz.
andere werden folgen.IBM wird der anfang sein.die earnings im tech bereich werden in 2002 mies ausfallen.
hm...schau ich mir die instis an.....kaufen,kaufen,kaufen
es geht up....die aussichten sind bestens...bla,bla,bla.
da verlass ich mich doch besser auf die Q`s.nur die sagen die wahrheit.und die ist nicht so rosig.
gruß
zitter
ganz schon blutig
nächstes Ziel 5120 im Dax
mfg Ammo
nächstes Ziel 5120 im Dax
mfg Ammo
Unglaublich ich hatte noch 5150 vermutet, aber wir haben`s druntergeschafft. Unglaublich. Schade, dass ich weg war, aber Krümel und Sicherheit ging eben vor
Mahlzeit zusammen,
heut kommt ja vieles zusammen,
Kirch, Saddam, IBM
das hält der stärkste DAX nicht aus -
hatte vorhin schon gewarnt vor allem,
was long ist.
Muß mich erst mal orientieren.
heut kommt ja vieles zusammen,
Kirch, Saddam, IBM
das hält der stärkste DAX nicht aus -
hatte vorhin schon gewarnt vor allem,
was long ist.
Muß mich erst mal orientieren.
IBM -10 $ im pre trade.
eigentlich ein perfekter tag für einen sell off.
es ist angerichtet.
IBM,saddam,israel,warnings.
jedenfalls besser als das schwule rumgetändel.
wohl dem,der cash hat.
eigentlich ein perfekter tag für einen sell off.
es ist angerichtet.
IBM,saddam,israel,warnings.
jedenfalls besser als das schwule rumgetändel.
wohl dem,der cash hat.
hhcom
ich warte die Amis ab und werde danach meine Strategie ausrichten - auch wenn mir jetzt ein Gewinn verlorengegangen ist, mir sind auch grosse Verluste erspart geblieben, das ist weitaus das Wichtigste!
Grüsse
Senke
ich warte die Amis ab und werde danach meine Strategie ausrichten - auch wenn mir jetzt ein Gewinn verlorengegangen ist, mir sind auch grosse Verluste erspart geblieben, das ist weitaus das Wichtigste!
Grüsse
Senke
citi braucht wieder mal einen auf den deckel
senke
Nun kannst Du auch noch Gedanken lesen ?
Nun kannst Du auch noch Gedanken lesen ?
dpa-AFX-Nachrich
Montag, 08.04.2002, 15:12
Aktien New York Ausblick:
Verlustbringender Start nach IBM-Warnung erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Den amerikanischen Standardwerten steht Händlern zufolge ein verlustbringender Wochenauftakt bevor. Die Unruhen im Mittleren Osten, der steigende Ölpreis und eine Gewinnwarnung des PC-Herstellers IBM hatten die Futures vorbörslich auf Talfahrt geschickt. Der Dow-Futures verlor vor Handelsbeginn 1,5 Prozent auf 10.135 Punkte. Am Freitag war der Index noch mit einem Aufschlag von 0,36 Prozent auf 10.271,64 Zählern aus der Sitzung gegangen.
Der Computerhersteller IBM erwartet für das erste Quartal einen Gewinn je Aktie von 66 bis 70 Cent. Die Analysten hatten im Durchschnitt mit 85 Cent Gewinn gerechnet. Darüber hinaus dürfte der steigende Ölpreis den Markt belasten, sagten Händler, was vor allem bei den Standardwerten im Dow Auswirkungen haben werde. IBM verloren vorbörslich mehr als 7 Prozent auf 90 Dollar.
Die Aktien von Exxon Mobil Corp. notierten vor Eröffnung der US-Börsen in Frankfurt bei 48,56 Euro und damit 0,81 Prozent fester. Der Irak hatte angekündigt, dass er für 30 Tage den Ölexport einstellen will, wenn die israelische Armee sich nicht aus den neu besetzten Palästinensergebieten zurückziehe. In den USA verteuerte sich das Öl um knapp vier Prozent auf 27,20 Dollar je Barrel./aka/tw
Und die Amis scheinen ernst machen zu wollen:
Intel Corporation $30.05 $29.07 -3.26%
Microsoft Corporation $55.87 $54.40 -2.63
Cisco Systems, Inc. $16.15 $15.75 -2.48%
Montag, 08.04.2002, 15:12
Aktien New York Ausblick:
Verlustbringender Start nach IBM-Warnung erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Den amerikanischen Standardwerten steht Händlern zufolge ein verlustbringender Wochenauftakt bevor. Die Unruhen im Mittleren Osten, der steigende Ölpreis und eine Gewinnwarnung des PC-Herstellers IBM hatten die Futures vorbörslich auf Talfahrt geschickt. Der Dow-Futures verlor vor Handelsbeginn 1,5 Prozent auf 10.135 Punkte. Am Freitag war der Index noch mit einem Aufschlag von 0,36 Prozent auf 10.271,64 Zählern aus der Sitzung gegangen.
Der Computerhersteller IBM erwartet für das erste Quartal einen Gewinn je Aktie von 66 bis 70 Cent. Die Analysten hatten im Durchschnitt mit 85 Cent Gewinn gerechnet. Darüber hinaus dürfte der steigende Ölpreis den Markt belasten, sagten Händler, was vor allem bei den Standardwerten im Dow Auswirkungen haben werde. IBM verloren vorbörslich mehr als 7 Prozent auf 90 Dollar.
Die Aktien von Exxon Mobil Corp. notierten vor Eröffnung der US-Börsen in Frankfurt bei 48,56 Euro und damit 0,81 Prozent fester. Der Irak hatte angekündigt, dass er für 30 Tage den Ölexport einstellen will, wenn die israelische Armee sich nicht aus den neu besetzten Palästinensergebieten zurückziehe. In den USA verteuerte sich das Öl um knapp vier Prozent auf 27,20 Dollar je Barrel./aka/tw
Und die Amis scheinen ernst machen zu wollen:
Intel Corporation $30.05 $29.07 -3.26%
Microsoft Corporation $55.87 $54.40 -2.63
Cisco Systems, Inc. $16.15 $15.75 -2.48%
IBM in den Handel gegangen-
bringt dem DOW nochmal ca 80 pkt minus.
bringt dem DOW nochmal ca 80 pkt minus.
Na
hats hier allen die Sprache (schreibe)
verschlagen ?
Glückwunsch an alle put-Besitzer -
leider nicht dabei .
hats hier allen die Sprache (schreibe)
verschlagen ?
Glückwunsch an alle put-Besitzer -
leider nicht dabei .
Datum: 08.04. 15:50
Unfilled Gaps heute
Für Trader interessant. Anbei einige Aktien, die heute zur Eröffnung ein GAP ausgebildet haben. Je nachdem um welchen Gap Typus es sich handelt, kann man den Gap Schluß traden oder ein weiteres Abdriften des Kurses in Richtung des Gaps.
Unfilled Gaps heute
Für Trader interessant. Anbei einige Aktien, die heute zur Eröffnung ein GAP ausgebildet haben. Je nachdem um welchen Gap Typus es sich handelt, kann man den Gap Schluß traden oder ein weiteres Abdriften des Kurses in Richtung des Gaps.
So jetzt gr.Pos.Dax-Calls rein!Rom ist auch nicht innerhalb von einem Tag zerstört worden!
Gruß v.
Gruß v.
@ vorurteil
Korrekt, aber nach Aufbau sieht das auch nicht
gerade aus.
Habe meinen kleinen call-Zock gerade gegeben.
Korrekt, aber nach Aufbau sieht das auch nicht
gerade aus.
Habe meinen kleinen call-Zock gerade gegeben.
@hhcom
ich warte lieber noch - sehe immer noch downmovepotential - es ist auch mal schön, auf was zu warten und nicht nervenaufreibend zu traden, wie ich es mache.
ich warte lieber noch - sehe immer noch downmovepotential - es ist auch mal schön, auf was zu warten und nicht nervenaufreibend zu traden, wie ich es mache.
@ senke,
recht hast Du, siehe #107
Schweißperlen auf der Stirn !
recht hast Du, siehe #107
Schweißperlen auf der Stirn !
@hhcom
Glückwunsch - heute machst Du die schönen Zockertrades - jetzt habe ich Zeit - endlich
Glückwunsch - heute machst Du die schönen Zockertrades - jetzt habe ich Zeit - endlich
zur info
das war das erste mal das IBM warnte.
momentan ist IBM auf dem preis level von anfang 99,bzw.vom
11.ten september.
diese warnung wird sich natürlich auch auf andere sektoren,hardware,semis,auswirken.
AOL ist auch auf einem 52 week low angelangt.akt.21,60 $
AMD/EMC auf dem weg dorthin.
gruß
zitter
das war das erste mal das IBM warnte.
momentan ist IBM auf dem preis level von anfang 99,bzw.vom
11.ten september.
diese warnung wird sich natürlich auch auf andere sektoren,hardware,semis,auswirken.
AOL ist auch auf einem 52 week low angelangt.akt.21,60 $
AMD/EMC auf dem weg dorthin.
gruß
zitter
Cool, komme gerade und sehe, daß alles schön rot ist So will ich es haben
Gruß
buy
Gruß
buy
@ senke
Danke, aber was ist 5 x scalping mit Herzkasper,
wenn man das 5 fache mit einem put in der Hänge-
matte hätte genießen können.
Wenn ich älter bin werd ich auch noch ruhiger.
Danke, aber was ist 5 x scalping mit Herzkasper,
wenn man das 5 fache mit einem put in der Hänge-
matte hätte genießen können.
Wenn ich älter bin werd ich auch noch ruhiger.
Huhu lala
hhcom - achwas, Herzkasper - das hält fit
hhcom - achwas, Herzkasper - das hält fit
AH -OH Senke
jetzt läufts an,auf rein in Call
jetzt läufts an,auf rein in Call
Wenn es dem DAX gelingt,
die 5180 wieder zu nehmen,
würd ich erst mal Entwarnung
geben -
für ein paar Stunden.
die 5180 wieder zu nehmen,
würd ich erst mal Entwarnung
geben -
für ein paar Stunden.
@senke,
könntest du mal schauen
wo der 640921/926 im tief bezw. hoch lagen?
mein trader spinnt
könntest du mal schauen
wo der 640921/926 im tief bezw. hoch lagen?
mein trader spinnt
Meine Calls kommen nun auch ins rennen!Der Markt ist total überverkauft!
@lala
ich nehme es eher zum Anlass einen günstigen put wieder abzustauben - oh - da haben wir aber wieder verschiedene Strategien
Grüsse + viel Glück!
Senke
ich nehme es eher zum Anlass einen günstigen put wieder abzustauben - oh - da haben wir aber wieder verschiedene Strategien
Grüsse + viel Glück!
Senke
@letrala
1,35/0,71 - 1,32/0,66 na geil
1,35/0,71 - 1,32/0,66 na geil
P/C-Ratio bei 1,28
Datum: 08.04. 16:18
Put/Call - Ratio zieht leicht an
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zieht aktuell nur leicht gegenüber dem Vortagesschluß an. Es zeigt sich bisher eine geringe Zunahme des bearischen Sentiments.
Der aktuelle Wert von 0,64 ist damit weiter im neutralen Bereich und lässt im Sinne des kurzfristigen Sentiments noch einen weiteren Downmove offen.
Absolute Konfusion auf der Pressekonferenz
zur Kirch-Insolvenz.
Keiner weiß, hat er nun, oder hat er nicht,
und wenn ja, was hat er nun,
und wenn nicht, warum nicht - Lachnummer.
Put/Call - Ratio zieht leicht an
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zieht aktuell nur leicht gegenüber dem Vortagesschluß an. Es zeigt sich bisher eine geringe Zunahme des bearischen Sentiments.
Der aktuelle Wert von 0,64 ist damit weiter im neutralen Bereich und lässt im Sinne des kurzfristigen Sentiments noch einen weiteren Downmove offen.
Absolute Konfusion auf der Pressekonferenz
zur Kirch-Insolvenz.
Keiner weiß, hat er nun, oder hat er nicht,
und wenn ja, was hat er nun,
und wenn nicht, warum nicht - Lachnummer.
@senke
thanks
thanks
@hhcom
und ich bin heute feige, das kannst nicht glauben
und ich bin heute feige, das kannst nicht glauben
@ senke
Warum, is er raus ?
Warum, is er raus ?
Die puter bekommen langssam kaufkurse
limit 640925 0,49B
limit 640925 0,49B
@hhcom
nein - iwo
nein - iwo
Kirch ist doch nur ein Schauspiel in paar Aktien für die Aktionärslemminge
und die NM-Perlen purzeln
NEUER MARKT/Aixtron fallen unter die Marke von 20 EUR
Aixtron fallen unter die psychologisch wichtige Marke von 20 EUR. Die
nächste Unterstützung sei bei 18,50 EUR auszumachen. Bis 16.38 Uhr MESZ gibt
das Papier um 4,7 Prozent auf 19,80 EUR nach. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/8.4.2002/mpt/ros
08.04.2002 - 16:42 Uhr
MARKT/Neuer Verkaufdruck in Software AG
Von neuem Verkaufsdruck in Software AG berichten Händler am Nachmittag.
Zwar gebe es "keine neuen", schlechten Unternehmensnachrichten. Die
schlechten Branchennachrichten und IBM sorgten aber dafür, "dass zuerst die
unzuverlässigen Werte gegeben werden". Und dazu zählten Software vor allem
in den Augen britischer Investoren, heißt es. +++ Michael Otto Denzin
vwd/8.4.2002/mod/ros
08.04.2002 - 16:26 Uhr
war zuviel Helium drinne und die Kühlung hat nicht gefunzt
und die NM-Perlen purzeln
NEUER MARKT/Aixtron fallen unter die Marke von 20 EUR
Aixtron fallen unter die psychologisch wichtige Marke von 20 EUR. Die
nächste Unterstützung sei bei 18,50 EUR auszumachen. Bis 16.38 Uhr MESZ gibt
das Papier um 4,7 Prozent auf 19,80 EUR nach. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/8.4.2002/mpt/ros
08.04.2002 - 16:42 Uhr
MARKT/Neuer Verkaufdruck in Software AG
Von neuem Verkaufsdruck in Software AG berichten Händler am Nachmittag.
Zwar gebe es "keine neuen", schlechten Unternehmensnachrichten. Die
schlechten Branchennachrichten und IBM sorgten aber dafür, "dass zuerst die
unzuverlässigen Werte gegeben werden". Und dazu zählten Software vor allem
in den Augen britischer Investoren, heißt es. +++ Michael Otto Denzin
vwd/8.4.2002/mod/ros
08.04.2002 - 16:26 Uhr
war zuviel Helium drinne und die Kühlung hat nicht gefunzt
Datum: 08.04. 17:10
US Indizes - Intraday Konsolidierung
Nach der schwachen Eröffnung setzt in den US Indizes eine Konsolidierung auf niedrigem Niveau ein. Der DOW prallt dabei nach Bildung eines neues kurzfristigen Tiefs auf dem EMA 100 (grün) intraday nach oben ab. Der Index steht leicht unter dem Support bei 10200 Punkten
Nach der schwachen Eröffnung kann sich der Nasdaq wieder fangen. Es kommt hier bisher kein weiterer starker Verkaufsdruck auf. Belastend wirkt heute vor allem die Schwäche im Semiconductor- und Internet-Sektor.
GodmodeTrader Member Area
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
US Indizes - Intraday Konsolidierung
Nach der schwachen Eröffnung setzt in den US Indizes eine Konsolidierung auf niedrigem Niveau ein. Der DOW prallt dabei nach Bildung eines neues kurzfristigen Tiefs auf dem EMA 100 (grün) intraday nach oben ab. Der Index steht leicht unter dem Support bei 10200 Punkten
Nach der schwachen Eröffnung kann sich der Nasdaq wieder fangen. Es kommt hier bisher kein weiterer starker Verkaufsdruck auf. Belastend wirkt heute vor allem die Schwäche im Semiconductor- und Internet-Sektor.
GodmodeTrader Member Area
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
So habe erstmal neuen thread eröffnet.
Wie es weitergeht - sehen wir wohl erst nachbörslich. Vorsicht, heute ist einer der Tage, an den Trader sehr viel Versemmeln können. Ich werde definitiv noch immer nicht dazugehören!
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Wie es weitergeht - sehen wir wohl erst nachbörslich. Vorsicht, heute ist einer der Tage, an den Trader sehr viel Versemmeln können. Ich werde definitiv noch immer nicht dazugehören!
Einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Hallo, liebe Börsentalker!
Ist ja ein richtig roter Montag heute!
Für mich hat er später begonnen, denn ich habe heute vormittag auch schon rot sehen müssen , als zwei Tele-Clowns auf der Straße vor dem Haus auftauchten, und uns den Saft abdrehten. Nun geht einer der beiden Anschlüsse wieder (laut Arbeitern hätten eigentlich nach 15 min beide laufen sollen). Der zweite funzt immer noch nicht, obwohl sich die Arbeiter bereits (inzwischen zu viert und mit ratlosen Gesichtern) in den Feierabend verabschiedeten. O-Ton der Hotline: weiß von nix und "wird die Sache mal überprüfen"
+++
News by AFX / DPA
Heyde stellt Insolvenzantrag - Aktie vom Handel ausgesetzt
08.04.2002 17:13
BAD NAUHEIM (dpa-AFX) - Das Software- und Beratungsunternehmen Heyde ist zahlungsunfähig. Der Vorstand werde beim Amtsgericht Friedberg einen Insolvenzantrag stellen, teilte das Unternehmen am Montag in Bad Nauheim mit. Die Börse setzte die Aktie am Nachmittag vom Handel aus. Am späten Nachmittag notierte die Aktie 31,58 Prozent schwächer bei 0,13 Euro.
Die Gläubigerbanken hätten zwar ihre Unterstützung für die nächste Restrukturierungsphase zugesagt, dann aber nicht die notwendige Finanzierung zur Verfügung gestellt, hieß es in einer Pflichtmitteilung der Heyde AG. Heyde hatte vor kurzem den Neuen Markt verlassen müssen./yo/DP/ar
+++
Ist ja ein richtig roter Montag heute!
Für mich hat er später begonnen, denn ich habe heute vormittag auch schon rot sehen müssen , als zwei Tele-Clowns auf der Straße vor dem Haus auftauchten, und uns den Saft abdrehten. Nun geht einer der beiden Anschlüsse wieder (laut Arbeitern hätten eigentlich nach 15 min beide laufen sollen). Der zweite funzt immer noch nicht, obwohl sich die Arbeiter bereits (inzwischen zu viert und mit ratlosen Gesichtern) in den Feierabend verabschiedeten. O-Ton der Hotline: weiß von nix und "wird die Sache mal überprüfen"
+++
News by AFX / DPA
Heyde stellt Insolvenzantrag - Aktie vom Handel ausgesetzt
08.04.2002 17:13
BAD NAUHEIM (dpa-AFX) - Das Software- und Beratungsunternehmen Heyde ist zahlungsunfähig. Der Vorstand werde beim Amtsgericht Friedberg einen Insolvenzantrag stellen, teilte das Unternehmen am Montag in Bad Nauheim mit. Die Börse setzte die Aktie am Nachmittag vom Handel aus. Am späten Nachmittag notierte die Aktie 31,58 Prozent schwächer bei 0,13 Euro.
Die Gläubigerbanken hätten zwar ihre Unterstützung für die nächste Restrukturierungsphase zugesagt, dann aber nicht die notwendige Finanzierung zur Verfügung gestellt, hieß es in einer Pflichtmitteilung der Heyde AG. Heyde hatte vor kurzem den Neuen Markt verlassen müssen./yo/DP/ar
+++
hallo e.maxx
wir sind im neuen thread - ja, ja, die Teleschrotties
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