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    QSC - Faktenforum II - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.02 21:38:38 von
    neuester Beitrag 22.08.02 13:52:59 von
    Beiträge: 124
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      schrieb am 06.04.02 21:38:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wird mal wieder Zeit, dass ein frischer Thread hier platziert wird.

      Hier eine Nachricht vom 11. März 2002

      Der Osten der Republik hat kaum direkten Anschluss an die schnelle DSL-Technik. Im Westen haben Kunden die Wahl.
      [...]
      Flaute im Osten. Die luftige Offerte der Berliner Firma Strato fasziniert Kunden wie den jungen Dresdener, da es in den neuen Bundesländer bislang kaum schnelle Web-Anschlüsse über Leitungen gibt. Das Unternehmen aus der Hautstadt profitiert von einer Schwäche der Deutschen Telekom: Diese verbuddelte nach der Wiedervereinigung in der ehemaligen DDR großflächig moderne Glasfaserkabel. Doch die High-Speed-Technik Digital Subscriber Line (DSL) funktioniert über Kupferkabel. Jetzt feilen der Branchenriese und andere Anbieter an Glasfaser-Internet-Anbindungen in DSL-Qualität - eine teure und zeitraubende Nachbesserung. [...]
      Im Westen plagen das Bonner Unternehemen weitaus weniger Probleme. Mit ihren rund zwei Millionen T-DSL-Kunden hängt die Telekom ihre Konkurrenz ab. Der zweitplatzierte bundesweite Netzbetreiber QSC schloss bislang gerade 33000 Kunden an.[...]
      Tapfer kämpfen viele Wettbewerber mit einfallsreichen Preismodellen um Kunden. [...]Doch selbst Kreativität half vielen kleinen DSL-Firmen im Kampf gegen die Telekom in der Vergangenheit nicht. Vor wenigen Monaten meldeten Atlantic Telecom und Conos Insolvenz an - jetzt folgte Streamgate. Teltarif-Geschäftsführer Kai Petzke rechnet mit weiteren Pleiten: "Am Markt haben bundesweit nur drei DSL-Anbieter eine Chance: die Telekom, QSC und Arcor."

      Do stehts, QSC werds scho schaffe!

      Was geht aber mit Arcor???
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 21:56:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Lösung für expensive Fußball TV.

      QSC hat mit der Kirchgruppe doch ein Vertrag abgeschlossen. Sollte es nicht mehr möglich sein, Fußball über das Fernsehen zu senden, könnte man es ja über das Internet laufen lassen. QSC zeigt ja jetzt schon die Zusammenfassung eines Bundesligaspiels.

      Das wäre doch was!
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 23:32:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      @NixpassiertBenno "Der Osten der Republik hat kaum direkten Anschluss"
      Man soll nicht immer alles glauben, was Besserwessi-Journalisten über den Osten schreiben.
      Ich wohne hier in einen kleinen Ort, rund 3500 Einwohner zwischen Leipzig und Dresden, Hier ist t-dsl voll verfügbar, Engpässe sind hier nur noch in kleinen Dörfern, die zu lange Leitungen bis zu ihren Vermittlungsstellen haben.
      Von QSC ist hier natürlich nichts zu haben, die wollen ja keine Kleinkunden mehr...

      Wie das mit dem Fußball über QSC weiter geht, steht mit der Kirch-Insolvenz in den Sternen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 14:17:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Pressemitteilung vom 11.07.2001
      Müller: "Deutscher Telekommunikationsmarkt hat enormes Wachstumspotenzial"

      Die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes und die damit einhergehende beschleunigte Technologieentwicklung hat binnen weniger Jahre die Ausgangsposition Deutschlands für den Wettbewerb mit anderen Industrienationen erheblich verbessert.

      Der Beitrag der Informationswirtschaft und insbesondere der Telekommunikation zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung wächst gegenüber den anderen Sektoren weiterhin überdurchschnittlich. Gleichzeitig bieten hochmoderne Infrastruktur, weitreichende Preissenkungen, neue Dienstleistungen und die dadurch verbesserten Arbeits- und Lebensbedingungen gute Voraussetzungen dafür, dass Deutschland im Rahmen der Globalisierung und der Reorganisation der internationalen Arbeitsteilung seine gesamtwirtschaftliche Produktivität erhöht und seine Standortvorteile ausbaut.

      Zu diesen Ergebnissen kommt das Wissenschaftliche Institut für Kommunikationsdienste (WIK) in der für das BMWi erarbeiteten Studie "Entwicklungstrends im Telekommunikationssektor bis 2010". Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller: "Schon heute ist Deutschland europaweit der größte und am schnellsten wachsende Mobilfunk- und Onlinemarkt. Wir werden alles daran setzen, unsere gute Position in den nächsten Jahren weiter auszubauen und insbesondere bei den mobilen Multimediadiensten weltweit eine Spitzenposition zu erreichen."

      Mit der Studie setzt das BMWi den im vergangenen Jahr mit dem Kongress "Telekommunikation 2010" begonnenen Diskussionsprozess um die langfristige Marktentwicklung und die daraus resultierenden Anforderungen an die Politik fort. Das WIK geht dabei von einem weiterhin überdurchschnittlichen Wachstum des Telekommunikationsmarktes aus. Das Marktvolumen werde sich bis 2010 auf 220 Mrd. DM mehr als verdoppeln. Der größte Umsatzanteil entfalle mit knapp 40 Prozent auf den Mobilfunkdienst. Der Anteil des Basistelefondienstes gehe von heute 44 Prozent bis 2010 auf 25 Prozent zurück.

      Die Studie prognostiziert, dass Deutschland in Europa mit rund 25 Prozent Marktanteil den größten E-Commerce-Markt (B-to-B) besitzen und die höchste Wachstumsdynamik aufweisen werde. Bei vielen Telekommunikationstechnologien und Endgeräten werde bis 2010 eine Vollversorgung eintreten. So werde jeder Haushalt über einen oder mehrere Mobilfunkanschlüsse verfügen. Rund 70 Prozent aller Haushalte werden digitale Fernsehprogramme empfangen können. Die Penetrationsrate kommunikationsfähiger Multimedia-PC steige auf 60 Prozent. Aufgrund der zunehmenden Individualisierung sei die Personalisierung von Endgeräten und Diensten besonders wichtig für den Erfolg von UMTS.

      Die für das dynamische Wachstum erforderlichen hohen Übertragungsraten im Fernnetz stellen nach Auffassung des WIK weder heute noch in Zukunft einen Engpass dar. Bei den breitbandigen Anschlusstechnologien werde sich ein lebhafter Wettbewerb entwickeln. Die größten Kundenanteile entfielen dabei künftig auf breitbandige Telefon-(DSL-)Anschlüsse (2010: 20 Mio.), interaktive Breitbandkabelanschlüsse (18 Mio.) und UMTS (35 Mio.).

      Müller: "Die Studie zeigt Chancen auf, die sich durch die dynamische Marktentwicklung ergeben. Nun gilt es, die Potenziale zu erschließen. Dazu wird das BMWi mit einer Fortsetzung der wettbewerbsorientierten Telekommunikationspolitik und einer vorausschauenden Technologiepolitik wirkungsvoll beitragen."
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 16:39:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sehr schön jazzo! Vielleicht hättest du etwas von vor 3 Jahren reinstellen sollen!

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      Avatar
      schrieb am 09.04.02 16:49:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dieses Komplex sollte erfolgreich enden!
      Es muss ja nicht gleich ein SDSL Anschluss sein, speedway tut es auch.
      Die PARTNER von QSC



      Langfristig, also in 1-2 Jahren der Top Anbieter für Geschäftskunden.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 21:48:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn traeume wahr werden(wuerden),
      @all,
      heute verkuendete Yahoo eine Kooperation mit SBC(aehnlicher wortlaut wie die letztjaehrige mit QSC)im weiteren....kostenpfl.Service fuer klein und mittelst.Geschaeftskunden...nimmt man nun einmal das SBC sich in Europa etablieren moechte ,(da At&t,aus denen SBC hervorging,sich davon vorerst distanziert hat)koennte man doch glatt vermuten das sich ueber diese Schiene ggf.etwas anbahnen koennte.???wer weiss vielleicht wird QSC ja doch noch aus dem Dornroeschenschlaf wachgekuesst(wo wir schon aus lange weile beim Thema Liebe gelandet sind).

      TP:):):)
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 23:18:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      thema liebe? das war der andere Thread! :)

      SBC...interessanter gedankengang... nur was genau erwartest du von denen?
      *bolivianer
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 23:39:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      @TP

      Ja, Tinley werd doch mal etwas deutlicher. An was glaubst du??

      Vielleicht sollt ich auch mal auf dem Bau arbeiten.
      Mit 0.95 hast du eine Punktlandung gemeistert.

      Hut ab!

      Jetzt werde aber etwas konkreter!

      PS: Kuf dir mol paar Winter AG (555560) Aktien, schau dir den Thread mal deutlicher an. Da sind 125% in 2 Monaten locker drin.

      Gruß
      Benno
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 10:08:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      also,
      das mit sbc kann man sich wohl abschminken.
      warum hat man z.b. talklines internetabteilung geschlossen?
      übrigens haben die auch einige sdsl-verträge für qsc gebracht.

      sbc mutter von tdc, tdc mutter von talkline....

      sieht also eher danach aus, als wenn sbc sich aaus deutschland zurückzieht...., oder sich umpositioniert.

      gruß
      kh
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 18:04:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Leute,

      und wieder ein kleines Packet welches in irgendwelche dunklen Kanaele verschwindet.So langsam draengt sich bei mir der Verdacht auf das hier so langsam Insider ihr Geld umleiten.Einfach ne neue Firma mit dem Geld der alten aufziehen um diese dann den Bach runter gehen zu lassen.

      Die IR Abteilung scheint schon dicht gemacht zu haben keine Reaktion mehr zu erhalten.
      Wenn da man nicht was im Busch ist.
      Ich persoenlich denke mal es wird auf der HV ne bombige Meldung oder ne absolute Hiobsbotschaft kommen.
      Selbst Insolvenzfirmen am neuen Markt erholen sich schneller von Tiefstkursen als QSC,die ihre tiefen scheinbar nicht genug ausloten kann.
      Na denn gutes gelingen,

      TP:)
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 18:25:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      @all

      d.h ... jetzt kaufen was dad zeug hält
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 19:29:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Leute!

      @jazzo

      ich wäre mit dem Kaufen etwas vorsichtiger. Auch ich bin über dieses geheimnisvolle Management misstrauisch geworden. Ich versteh langsam nichts mehr. Eigentlich sollte man bei diesem Kurs, den fragewürdigen Beteiligungen, Insiderhandel und was weis ich was es noch gibt, vorallem im Neuen Markt nicht investiert sein.

      Wie Tinley es gesagt hat, entweder sehen wir auf der Hauptversammlung erfolgreiche Manager, die mit guten Nachrichten den Aktienkurs in die Höhe katapultieren oder die können ala Comroad einpacken.

      Ich bin perplex, konfus.
      Aber wenn ich dann sowas lese, verfallen alle Zweifel.
      Ich hoffe wir werden positiv überrascht. QSC ist super aufgestellt. Mit einem DSL Anschluß ist in jedem Unternehmen zu rechnen. speedway ist da die Lösung. Es sollte klappen.

      ------------------------------------------------------------
      Presse Mitteilungen
      26. März 2002

      Realistische Umsatz- und Ergebnisziele

      Die Nachfrage nach DSL-Dienstleistungen in Deutschland steigt stetig an. QSC hat sich auf diese Entwicklung durch den Aufbau eines der weltweit modernsten DSL-Netze und der Entwicklung innovativer DSL-basierter Lösungen eingestellt. Vor diesem Hintergrund erwartet das Unternehmen für das laufende Jahr eine erhebliche Ausweitung des Geschäfts bei gleichzeitiger Steigerung der Profitabilität. Danach rechnet QSC mit Umsätzen in Höhe von 46 bis 54 Millionen EUR. Das Ergebnis auf EBITDA-Basis dürfte bei -60 Millionen EUR bis -70 Millionen EUR liegen.

      Für Geschäftskunden wird das Unternehmen im Verlauf des Jahres erstmals kombinierte Sprach- und Datenprodukte anbieten. Daneben will sich QSC 2002 mit Dienstleistungen für filialisierte Konzerne eine vierte Kundengruppe erschließen. Mit Blick in die Zukunft betont Vorstandsvorsitzender Bernd Schlobohm: "Durch die Bündelung dieser verschiedenen Maßnahmen planen wir voraussichtlich im Verlauf des Jahres 2003 die operative Gewinnzone vor Abschreibungen und Amortisation erreichen zu können und im Laufe des Jahres 2004 einen positiven Cashflow zu erwirtschaften."

      -----------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 19:53:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Leute,

      hier mal etwas Organisation im Unternehmen.

      Nachfrage ueber eine nichtbeabtwortete E-mail vom 4.4.02,
      wurde begruendet mit ...tut uns leid auf Grund der Osterfeiertage (4.4.???)untergegangen.Die Feiern die Feste ja ziemlich lange.

      Die Ausweitung des Freefloats wurde in zurueckliegenden Berichten erlaeutert und begruendet???

      Vielleicht koennt ihr mir ja sagen wo ich das finde.

      danke

      TP:)
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 23:10:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.04.02 23:20:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.04.02 23:53:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wie lange kann ein Firma wie QSC auf dem Markt überleben, wenn deren Verluste größer als der Umsatz sind! Eine Preisfrage für alle!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 09:41:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 09:45:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 12:01:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 12:02:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 12:10:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 12:29:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:09:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Moin,

      so ganz ernst meinst Du das nicht, oder? QSC hat ja schon Bandbreitenprobleme ohne solche "Killerapps". Für Fernsehinhalte taugt ein Datennetz imho ohnehin nicht unbedingt (Datenflut!), speziell ist es mit der heutigen Infrastruktur von QSC, bei den heute zur Verfügung stehenden Kompressionsalgorithmen, nicht möglich "Fernsehen" anzubieten - es sei denn man will Fernsehen im Briefmarkenformat.
      Was anderes: Mittlerweile kotzt mich der Kursverlauf von QSC massiv an. Was treiben die Beschäftigten bei QSC eigentlich? Gehalt kassieren und unsere Kohle zum Heizen verwenden??? In meinen Augen unbegreiflich wie man sich schon seit so langer Zeit im DSL-Markt rumtreiben kann und bisher nicht mehr als 30.000 Kunden gefunden hat! Hier ne sinnlose Koop, da ein Deal mit Kirch, hier ein Fussballsponsering, da ne Radiowerbung! Unglaublich. Bisher habe ich weder in einem seriösen (z.B. c´t) noch in einem unseriösen (z.B. Computer Blöd) Magazin eine Beilage mit Anmeldeunterlagen gefunden, bei Kabelmodems findet man nicht selten CDs von AOL und Folder von der Telekom im Karton (ja, ich weiss, bei QSC gibts ein Leihmodem). Warum verzichtet man auf diese Art des (verglichen mit dem was QSC so treibt) effektiven und kostengünstigen Marketings??? Geht man bei QSC der Kundschaft gar gezielt aus dem Weg? Das QSC-Management gehört meiner Meinung nach nicht bezahlt. Denen muss mal klar werden, dass sie (noch?) keine Konkursabwickler sind, sondern aktiv und sinnvoll für laufende Geschäfte zu sorgen haben!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:17:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      @NixpassiertBenno
      Hast du lange Weile, oder bist du wirklich noch in QSC drin? Hast du immer noch nicht gemerkt, daß du auf das falsche Pferd gesetzt hast? Selbst wenn es der Telekom noch so schlecht geht, was soll das an der schlechten Lage bei QSC ändern? QSC hat mehr Angst vor Kunden, als vor enttäuschten Aktionären, QSC hat zum Börsengang das Geld eingestrichen und die Aktie sich selbst überlassen, ist das so schwer zu verstehen? Wenn das Geld alle ist macht die Firma Insolvenz, und die Anleger kucken in die Röhre, so funktioniert nun mal der Kapitalgenerator "Neuen Markt".
      Anleger wie du bauen jetzt auf das Prinzip Hoffnung, was aber bei einer Firma wie QSC nicht viel bringen wird, denn alles was du angeführt hast bringt kaum einen Euro in die QSC-Kasse, wenn Pro7 oder sonstwer was übers Internet verbreiten will, brauchen die keine QSC für, die andere Seite, die Internet-TV-Kuker will QSC ohnehin nicht versorgen, die wollen doch nicht in den Massenmarkt. Was sollte also ein TV-Sender, von einen Anbieter der alles, nur nicht seine Zielgruppe versorgen will?
      Was sollte da noch einen Anleger bei QSC halten, Bzw. was sollte irgend jemand zum Einsteig bringen? Es gibt einfach keinen Grund dazu, denn die Zukunft ist zu unsicher, und Unsicherheit hat noch nie einen Kurs beflügelt. Die einzige fundamentale Sache, die positiv zu werten wäre ist die Cashreserve, aber selbst die schrumpft.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:51:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      @NixpassiertBenno

      echo aus m Tal : Gut das zumindest einer die News zum Thema recherchiert und hier postet. OK und weiter so.

      Grundsätzlich gebe ich KingofCurrywurst recht. Fernsehen via DSL ist mit der bestehnden Infrastrukur nicht möglich, sinnvoll und auch nicht gewollt. Meiner Meinung nach hat QSC in der jüngsten Vergangenheit das einzig Richtige getan und sich klar zum Premium User (OnlineGamer) und Geschäftkundensegment bekannt. Nur in diesem Segment ist im Moment einigermaßen Geld zu machen. Das Preisdumping der/des Großen wird im Privatkundensegment noch einige Zeit weitergehen. Auch die jüngste Entscheidúng der Reg.-B. ist für QSC nicht der Bringer (Kleinvieh macht jedoch...)

      Im Moment "verbrennt" QSC etwa 15-20 Mio / Quartal bei ca. 33000 verkauften Leitungen und 150 Mio Cash zum 31.12.2001. => Bei null Wachstum währe also in spätestens in 2 Jahren schluß mit lustig.

      mal sehn
      BR
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:29:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      @BonsaiRabbit

      "bei Null Wachstum..."

      Also ich kann mir vieles vorstellen, aber Nullwachstum bei QSC??


      Also so doof anstellen, daß sie in zwei Jahren keinen neunen Kunden gewinnen, das können selbst die QSC-Leute nicht.

      Und ein erheblicher Teil des bisherigen Verluste ist durch den Netzaufbau entstanden und durch im wesentlichen einmalige Aufwendungen für die Übernahme eines Kunden oder die einmaligen Anfangsinvestitionen für einen CO oder ähnliches.

      Man kann davon ausgehen, daß die Kosten bei QSC pro Kunde bzw. pro übertragenem Gigabit, insbesondere durch Volumen- bzw. Skaleneffekten durch eine größere Zahl von Kunden, sinken werden.

      Deswegen ist es realistisch anzunehmen, daß der Cash-Verbrauch von jetzt 5 MEuro pro Monat in nächster Zeit sinken wird. Mit 5 MEuro pro Monat würden die 150 MEuro, die Anfang des Jahres in der Kasse waren rein rechnerisch noch 30 Monate reichen. Und man sollte bedenken, daß es bis dahin wahrscheinlich so sein wird, daß die Börse auch mal wieder bessere Tagen zu mindestens phasenweise erleben wird, so daß eine KE unter Umständen durchgeführt werden kann. Man des weiteren davon ausgehen, daß etliche Wettbewerber in dieser Zeit pleite gehen werden, was die Kundenzahlen bei QSC sprunghaft ansteigen läßt, ohne die Kosten wesentlich zu erhöhen. Und wenn alle Stricke reißen, so sollte eine Aufnahme von Krediten möglich sein im Umfang von der Hälfte des jährlichen Umsatzes. Andere Firmen sind in der Regel auch in diesem Maße verschuldet. Und wenn das noch nicht reichen sollte besteht immer noch die Möglichkeit einer Übernahme durch einen finanzstarken ausländischen Telko, z.B. Tiscali, wobei ich nicht so genau weiß wie finanzstark die nun wirklich sind. Aber wenn nicht Tiscali, dann eben jemand anderes.

      Ich rechne das so, jede verkaufte Leitung generiert ca. 1200,- Euro Umsatz p.a. und das sollte in etwa auch der Wert bei einer Übernahme sein. 33.500 Leitungen x 1200 Euro macht ca. 40 MEuro. Man hat noch 150 MEuro Cash, macht also ca. 190 MEuro Gesamtwert, was bei 105 Mio. Aktien ca. 1,80 Euro pro Aktie ist. In das Netz wurden ca. 100 MEuro investiert und es wird auch weiterhin dort investiert werden, daß als Sicherheitsreserve bei der Bewertung.

      OK das vorhandene Cash wird wohl in nächster Zeit sinken, doch wenn die verkauften Leitungen im Gegenzug steigen, dann sollte der Gesamtwert der Firma nicht unbedingt sinken. Es kommt darauf an, ob pro neu gewonnen und verkauften Leitung der Cash-Bestand stärker als mit 1200 Euro sinkt oder eben nicht.

      Ich fände es toll, wenn QSC nur noch Telefon- und Internetdienstleistungen gekoppelt anbietet. Wenn sie nur noch Router bei den Kunden installieren würden an die man Telefone problemlos anschließen kann, und man nur noch im oberen Frequenzband VoIP-Telefonie betreibt, man als einen herkömmlichen Telefonanschluß nicht mehr braucht. (Nur noch die Linesharing-Gebühr!!)

      Konsequent nur beides zusammen anbieten und voll auf VoIP setzen und später dann auf Bildtelefonie und ähnliches, daß würde ich machen. Dann klappt es auch QSC mit den neuen Kunden.


      Kole
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:32:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Preiserhöhung zum 01.05.2002 bei Ronny!
      T-ISDN-XXL+TDSL 13,5%teurer.
      Steht so im Board.
      Kann das jemand bestätigen?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:37:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Diese,

      Router an die man Telefone anschließen kann sind wichtig, damit man VoIP betreiben kann ohne den Computer hochfahren zu müssen.

      Das wäre der Knaller, dann könnten z.B. zwei Kunden von QSC, der Eine in Hamburg der Andere in München, für ca. 5 Euro 50 Stunden lang miteinander telfonieren, und QSC würde dabei immer noch was daran verdienen. Bloss der Deutsche Telkomik Verein nicht mehr, was ich aber nicht so schlimm finde, da ich weder DTE Aktienbesitzer bin noch eine DTE-Anleihe - Schulden DTE 60 Mrd. Euro übrigens - besitze.

      Kole
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:41:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Und noch etwas,

      mal eine einfache und grundsätzliche Frage für sich selber beantworten.

      Welches Netz wird sich langfristig durchsetzen, denn auf Dauer wird man es sich nicht leisten können parallel zwei Netze zu unterhalten. Also welches Netz wird über leben, das Telefonnetz (DTE) oder das Datennetz (QSC)?

      Wer glaubt, die Zukunft gehört dem Telefonnetz und das Datennetz, also auch das Internet, wird abgeschafft werden, der sollte DTE Aktien kaufen. Wer meint nur das Datennetz wird überleben, der sollte....:D

      Kole
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:33:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      @kole

      stimme zu !
      sollte auch nur das Worst-Case darstellen bzw. die Diskussion ein wenig anregen.
      Meine Einschätzungen zum Geschäftsverlauf der nächsten Monate und Quartale habe ich schonmal an anderer Stelle dargelegt.

      Ich verabschiede mich schon mal ins Wochenende

      so long
      BR
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:58:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:08:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      Presse Mitteilungen
      12. April 2002


      QSC: Regulierung behindert Wettbewerb

      Köln, den 12.04.2002 - Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat die von Wettbewerbern der Deutschen Telekom AG (DTAG) bei der Anmietung der Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) zu zahlenden Einmalgebühren für die Umschaltung und Neuschaltung von Kunden nur geringfügig gesenkt. So liegen sie häufig nur fünf Prozent unter den von der Deutschen Telekom AG geforderten Preisen.
      "Dies ist viel zu wenig, um den stagnierenden Wettbewerb im Ortsnetz voranzubringen", kritisiert Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, "Offensichtlich ist dies massiver politischer Einflussnahme zu verdanken. Denn die Preissenkungen orientieren sich nicht an den Bereitstellungskosten der Telekom, die tatsächlich sehr viel niedriger sind."

      So hat die RegTP die Preise für die Neuschaltung eines DSL-Kunden auf € 136,73 statt der von der DTAG geforderten € 141,85 festgesetzt (Preissenkung von nur 3,6 Prozent), obwohl die tatsächlichen Kosten unter Berücksichtigung aller Prozess- und Verwaltungsaufwendungen bei maximal € 50 liegen. Nur diesen Betrag bezahlen im übrigen auch die Endkunden der Deutschen Telekom.

      Nicht nachvollziehbar ist es für QSC, dass die Telekom nach der aktuellen RegTP-Entscheidung mehr verlangen darf (bis zu zwölf Prozent), wenn dasselbe Kabel für eine Übertragungstechnik mit hohen Bit-Raten, wie DSL, genutzt wird, obwohl Arbeitsaufwand und Kosten für die DTAG im Prinzip gleich sind. Die Preise für die Voranfrage für DSL-Leitungen hat die RegTP sogar erhöht.

      "Deutschland ist ein DSL-Land. Alle aktuellen Marktstudien bescheinigen DSL eine Schlüsselrolle für die Entwicklung der Telekommunikation. Insofern wird der weiterhin unbefriedigende Wettbewerb in diesem Bereich auch den technologischen Fortschritt in Deutschland bremsen", erklärt Schlobohm.

      Die QSC AG (QSC) ist ein alternativer DSL-Dienstleister in Deutschland und bietet Geschäfts- und Privatkunden über das Telefonkabel breitbandige Stand­leitungsverbindungen und innovative Dienste in höchster Qualität. Das Unternehmen hat mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abge­deckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer. QSC beschäftigt derzeit 280 Mitarbeiter.

      Kontakt:
      Claudia Zimmermann
      QSC AG
      Mathias Brüggen Str. 55
      50829 Köln
      Tel.: 0221/6698-235
      Fax: 0221/6698-289
      E-Mail: presse@qsc.de
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:17:55
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:23:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:29:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:34:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Benno
      Wenn die bei QSC heute so reinklotzen wie Du,
      kommen nächste Woche gute Nachrichten!
      Schönes Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:44:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:48:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Fällt überhaupt,

      ein Bereitstellungsentgeld an, wenn der Kunde nur noch das obere Frequenzband nutzt??

      Wenn man den unten genannten Router installieren würde und der Kunde praktisch nur noch Internet nutzen würde, über das er auch immer telefoniert. Muß der Internetanschlußanbieter dann trotzdem was an die Telekom abdrücken?

      Habe übrigens gestern abend wieder ausgiebig mit meinem Cousin in Mazedonien gequascht. Über Yahoo und VoIP mit Webcam, funktioniert perfekt, macht einfach Spaß und vor allem kostet nix.


      Kole
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 20:25:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      n`abend zusammen,

      weiss gar nicht warum Bernie S. noch rumtottert,die breite Masse ist doch sowieso nicht seine Zielgruppe und die "gutsituierten" Klein-und Mittelstaendler zahlen doch kraeftig.Uebrigens sehr interessant das denen immer noch was von 20 mio.potenzieller Kunden vorschwebt,oder traeumen die das es in D. soviele Geschaeftskunden gibt?Das sollten se mal schnell weglassen sonst faehrt denen wirklich noch jemand an den Karren vonwegen Prospektbetrug und so.

      Wuerde der Mann nach Leistung bezahlt muesste er noch Geld mitbringen um seinen Job fortzufuehren.

      schoenes Wochenend,

      TP:)

      naechste Woche sehen wir bestimmt Kurse so um die 50 Cent Marke
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 15:06:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      @TP
      >>
      naechste Woche sehen wir bestimmt Kurse so um die 50 Cent Marke
      >>
      Das glaube ich nicht.Ich denke eher - 0,1 Cent sind möglich.Dann hast du QSC endlich geschenkt bekommen und wir sind alle glücklich hier, dich als Vorstandsvorsitzenden zu haben.Du kannst dann die Geschäftspolitik ändern und QSC in die Baubranche überführen :-))

      V.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 14:32:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.04.02 14:35:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      also versuch ich`s mal in diesem Thread
      @all

      das ist doch was oder nicht ?
      Endlich mal ein echter BIGPLAYER im Geschäftkundensegment der mit unserem Sorgenkind "Kooperiert". Die nächsten Zahlen (Ende Mai) werdens zeigen.
      Noch was anderes :
      Ein gewisser TP verbreitet seit einiger Zeit irgendwelche Gerüchte um eine Verwässerung um 23Mio Aktien. Weis dazu jemand etwas genaueres. Das einzige was ich bisher zum Thema "Verwässerung und KE" gefunden habe ist in der Einladung zur HV am 16 Mai dokumentiert und betrifft den Mitarbeiter Aktien Optionsplan (AOP). Solltet Ihr übrigens mal lesen, falls noch nicht geschehen, sehr interesant !
      Dort wird noch eine offene Position von 3.080.044 Wandelschuldverschreibungen angegeben. Vorausgesetzt die 2,4Mio des AOP für 2002 werden auf der HV genehmigt.

      Vielleicht sehen wir uns auf der HV? Wer fährt hin?

      so long
      BR
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 15:01:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.04.02 15:07:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.04.02 16:43:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      @NixpassiertBenno

      Hab auch noch nix bekommen. Wenn bis zum 2.Mai nichts da ist, melde ich mich direkt bei QSC an. (geht angeblich auch)
      Das mit den 23 Mio Aktien von TP versteh ich immer noch nicht. Der momentane Freefloat ist 105 Mio, daran hat sich nach meiner Einschätzung nichts geändert. Freefloat umfasst alle im Freiverkehr befindlichen Shares, die vom NM und von der NASI. Nun gibts die Nasi-Notierung zwar nicht mehr (hurra), aber am Freefloat hat sich doch nichts geändert. (TP korregier mich bitte, wenn ich falsch liege !)

      so long
      BR
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 15:44:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.04.02 15:47:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.04.02 15:55:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.04.02 16:04:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.04.02 12:38:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      Bin Heute NOCHMAL rein !
      0,89
      Wo ist Benno ?
      Haste Urlaub ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 14:28:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hallo Leute,

      die von Wallstreet-Online wollen mich nicht in Ruhe lassen. Wie auch immer, beobachte alles hier.

      So wie es aussieht wird QSC immer professioneller, die Homepage wird immer wieder aufgepeppt, die Kooperationen gewinnen an Bedeutung.

      Falls es nach 2 Jahren mit den Kunden nicht klappen sollte (ich gehe aber davon aus, dass der Wirtschaftsaufschwung Ende des Jahres mehr Geschäft bringen wird) kann QSC immer noch mit kleineren Anbietern fusionieren und so mit einer Allianz gegen die Welt antreten.

      Aufgehts Leute kauft euch noch paar Scheine, damit ich noch optimistischer werde. Aliiiiiiiiiiiiiiiiioooooooooooo
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 14:34:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      @ Benno
      Keine Fakten ?
      Ich brauche Motivation !!
      Schreib einfach irgendwas positives !
      Gruß,
      scooter
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 14:40:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      wollte sowieso grad was schreiben, keine sorge, ich werde dich schon mit dumm gebabbels auf hold halten.

      heute sieht es echt gut aus, die Käufer sind da.

      Mir ist aber aufgefallen, dass die Umsätze nicht mehr so hoch sind, wie zuletzt.

      Ich glaube mal, dass der Kauf der Ginko GmbH mit Aktien sofort an der Börse in Bares umgewandelt wurde.

      Ich wette nun, dass sich die Aktie wieder auf 1,20 - 1,50 erholen wird.

      Was meinst du Opa??
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 14:45:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      Nicht zu vergessen, da es sich hier um ein (noch) junges Management handelt, können wir, so naiv wie die sind, auf der Hauptversammlung positive Nachrichten erwarten. Die Newspipeline ist noch nicht ausgetrocknet.
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:22:42
      Beitrag Nr. 56 ()
      Wenns mich nicht geben würde!

      Hier wieder ein Text von heute, wo unser Gerd Eickers auch mal ordentlich auf den Tisch klopfte. QSC macht auch politisch druck, bitte lesen.

      Mehr Wettbewerb in der Telekommunikation

      Zumindest die Zahlen sind unbestritten: In den Ortszugangsnetzen haben die Konkurrenten der Deutschen Telekom AG es seit der Öffnung der Märkte lediglich auf einen Marktanteil von drei, in wenigen Regionen auf 15 Prozent gebracht. "Glasfaserleitungen entlang Europas Magistralen wollte jeder verlegen", zog Matthias Kurth, Chef der Regulierungsbehörde in Berlin auf einer Konferenz des Münchner Kreises Bilanz; "dort haben wir jetzt Überkapazitäten -- in die letzte Meile wollte keiner investieren."

      Der Münchner Kreis ist eine außerhalb der Fachwelt kaum bekannte Vereinigung für Kommunikationsforschung, die durch regelmäßige Konferenzen zu zentralen Themen und Problemen der Telekommunikation maßgeblich zur Meinungsbildung unter den Mitspielern auf diesem Markt beiträgt. Hintergrund der gestrigen Veranstaltung war die bevorstehende Novellierung des TKG, mit der die Bundesrepublik bis Mitte kommenden Jahres Richtlinien-Vorgaben der EU nachkommen und für mehr Wettbewerb in der Telekommunikation sorgen muss.

      Über das Wie prallten die Meinungen der Regulierungsbefürworter und -gegner heftig aufeinander. "Ein stabiler, sich selbst tragender Wettbewerb bleibt aus, wenn die Infrastruktur der Deutschen Telekom regulierungsbedingt jederzeit zu Niedrigstpreisen zur Verfügung steht und andere Marktteilnehmer nicht in die eigene Infrastruktur investieren", ging Hans-Willi Hefekäuser von der Deutschen Telekom AG in die Offensive. Als Leiter des Zentralbereichs Ordnungs- und Wettbewerbspolitik ist Hefekäuser die rechte Hand von Telekom-Chef Ron Sommer. "Wettbewerber-Angebote, die keine eigene Wertschöpfung schaffen", hielt er der Konkurrenz vor, "können nur bei ewiger Fortführung der Regulierung überleben", die aber hätte "ihren Zenit überschritten" und passe nicht mehr in die Landschaft. "Welche Krankheit will die Regulierung eigentlich heilen?", fragte er. Konkurrierende Angebote, die der Markt nicht allein hervorbringe, könne die RegTP nicht erzwingen und für ihn sei auch "nicht ersichtlich, warum ausgerechnet eine Behörde überlegenes Marktwissen haben sollte".

      Hefekäusers Auftritt war kein Heimspiel unter Gleichgesinnten. Sein Unternehmen musste von allen Seiten Kritik einstecken, insbesondere an der Art, wie es die DSL-Anschlüsse mit ISDN als Dreingabe zu Preisen in den Markt gedrückt hatte, mit denen kein Wettbewerber hatte mithalten können. So warf Gerd Eickers, Chef der QSC AG in Köln, der Telekom vor, mit Verzögerungstaktiken, Dumpingstrategien, Produktbündelung und Ausnutzen der Teilnehmeranschlussleitung den Wettbewerb "nachhaltig zu stören". Das neue TKG sollte solche Praktiken unterbinden, forderte er. Insbesondere müsste es die Verstöße des Quasi-Monopolisten wirksam sanktionieren. Auch debitel-Chef Peter Wagner plädierte für eine harte Linie. "Besonders wenn einer auf der Zeitachse spielt", meinte er, "sollten Sanktionsmöglichkeiten her, die auch wirklich wehtun."

      Auf der gestrigen Konferenz stellte Staatssekretär Alfred Tacke vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) den Zeitplan zur Novellierung vor. Das BMWi hat jetzt Eckpunkte zur Telekommunikation als Stellungnahme der Bundesregierung zu dem Gutachten im Internet veröffentlicht, die Interessierte bis zum 24. Mai kommentieren können. Noch in diesem Jahr sollen die Vorschläge in einen Referentenentwurf münden, sodass die TKG-Novelle Mitte 2003 in Kraft treten kann, wie es die EU-Richtlinien vorschreiben. "Wir stehen ", beschreibt der Arcor-Vorstandsvorsitzende Harald Stöber die Lage, "an einer Wende, ob der Wettbewerb gestärkt wird oder ob wir zu einer Re-Monopolisierung kommen". (Richard Sietmann) / (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:31:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      So eine Frechheit von der rechten (linken) Hand von Ron Sommer. Immerhin hat QSC ein eigenes Netz aufgebaut, wo bleibt die Solidarität zwischen zwei Netzanbieter.

      Dreckshund.
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 16:54:48
      Beitrag Nr. 58 ()
      so, ich mach mich dann mal los.

      alles gute und ohne amoklauf.

      schenes Wocheend
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 18:11:41
      Beitrag Nr. 59 ()
      So, Ihr Langweiler. Hier mal was für die Augen...

      PS: Nun, bringt QSC dann noch einige Absatz-Städte mehr.
      Interessant auch: Celox und KKfnet haben Ihre Netze
      bereits zusammengeschaltet. Und KKfnet und HighwayOne
      sind ja auch schon zusammen!

      QSC schluckt die alle! Und dann ist das eingetreten, was sich die DTAG immer schon wünschte: SDSL Monopol liegt beim Kunden! Oh, ist das schöööööööööööööööööön...

      --

      Pressemitteilung vom 25. April 2002

      celox erweitert DSL-Netzabdeckung auf 106 Städte

      Zusammenschaltung mit dem QSC-Netz

      Die celox Telekommunikationsdienste GmbH in Bonn hat mit der QSC AG in Köln eine Zusammenschaltung der DSL-Netze realisiert. Damit konnte celox die Verfügbarkeit breitbandiger Internet-Zugänge auf der Basis des SDSL-Standards noch einmal deutlich erhöhen. Ab sofort können Kunden von celox bundesweit in 106 Städten mit breitbandigen DSL-Internet-Zugängen versorgt werden. Dieser Anschluss bietet den Unternehmen nicht nur einen professionellen, schnellen Zugang zum Internet, sondern darüber hinaus ein breites Spektrum an Lösungen der Datenkommunikation aus einer Hand.

      "Durch diese entscheidende Erhöhung unserer Reichweite können wir unseren Kunden nun bundesweit die Möglichkeit bieten, ihre Standorte über Virtuelle Private Netze (VPNs) miteinander zu verbinden. Nach der Zusammenschaltung mit der KKFnet AG freuen wir uns, dass wir nun auch die QSC AG als Partner gewinnen konnten und so die Verfügbarkeit unserer DSL-Anschlüsse noch weiter ausgedehnt haben.", so Dr. Stefan Sattler, Geschäftsführer von celox.

      Nähere Informationen zu celox erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 - 64 22 22 2 oder im Internet unter www.celox.de.

      QSC AG in Kürze:

      Die QSC AG ist ein alternativer DSL-Dienstleister in Deutschland und bietet Geschäfts- und Privatkunden über das Telefonkabel breitbandige Standleitungsverbindungen und innovative Dienste in höchster Qualität. Das Unternehmen hat mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer. QSC beschäftigt derzeit 280 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.qsc.de.

      celox in Kürze:

      Die celox Telekommunikationsdienste GmbH ist ein bundesweit agierender Anbieter von Lösungen im Bereich der Datenkommunikation. Auf Basis eines eigenen DSL-Übertragungsnetzes bietet celox Geschäftskunden in regionalen Wirtschaftszentren umfangreiche und individuell angepasste Leistungspakete. Kernangebote von celox sind Hochgeschwindigkeits-Zugänge zum Internet mit DSL, zuverlässige Sicherheitslösungen und Virtuelle Private Netzwerke (VPN). Bis heute hat celox bundesweit 26 Städte an sein Hochleistungs-Netz angeschlossen.

      celox wurde im Jahr 2000 gegründet und beschäftigt derzeit rund 70 Mitarbeiter. Die Deutsche Bank AG ist über ihre Tochtergesellschaft DB Industrial Holdings Beteiligungs- AG & Co. KG, Eschborn, an celox beteiligt. Weitere Gesellschafter sind die TTM Investor GmbH, Bonn, und die Geschäftsführung. Als Technologiepartner liefert Nokia, einer der weltweit führenden Anbieter der DSL-Technologie, die technischen Komponenten der DSL-Netzinfrastruktur.

      zurück
      Avatar
      schrieb am 27.04.02 14:46:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      Deutsche Bank...

      Da war doch was. Die longies wissen schon.

      Good trade
      Avatar
      schrieb am 27.04.02 22:54:07
      Beitrag Nr. 61 ()
      Denen von der Deutschen Bank darf man nicht trauen, die sind alle Link, aber in diesem Falle, da sie ja selber an QSC beteiligt sind......

      Die Telekom verliert stark, QSC zieht trotz schlechtem Börsenumfeld wieder an. Die Umsätze haben sich beruhigt. Könnte sein, dass man alle nervösen StoppLoss brechen wollte, und nebenbei nun die Aktien billisch zurückkauft.
      So ein Verhalten könnte ich mir von der Deutschen Bank vorstellen.

      Kann mir vielleicht einer sagen, wo man die aktuelle Aktionärsstruktur von der QSC AG findet???

      Nachdem ich mal mit der IR Abteilung telefoniert hatte, wurde mir bestätigt, dass die Großaktionäre nach IPO still on board sind. Mich würds aber gerne interessieren mit wie viel die noch investiert sind. Würde auch gerne wissen, wie das Voice over IP bei den Kunden ankommt. QSC sollte mal etwas aggressiver auf dem Markt agieren.

      Mal sehen wie die nächste Woche bei QSC und den Tekoms aussieht.

      Daume Drücke

      Gruss von NixpassiertBenno und James Brown, alles in einem, dank wallstreet:online und dem Mossad.
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 19:17:49
      Beitrag Nr. 62 ()
      Unglaublich aber wahr, dieser überschuldeter Saftladen wagt es tatsächlich sein marodes, veraltetes Netz noch an Geschäftskunden anzubieten. Hauptsache alle Kapazitäten auslasten.

      T-DSL mit 2,3 MBit/s

      Ab dem 1. Mai bietet die Telekom eine weitere Variante des T-DSL-Anschlusses an. Das Angebot "BusinessOnline 2300" richtet sich zwar eigentlich an Geschäftskunden, ist aber auch für Privatkunden verfügbar. Voraussetzung für die Installation ist ein T-ISDN-Basisanschluss mit dem Geschäftskunden-Preismodell "BusinessCall".

      Die Downstream-Geschwindigkeit liegt bei 2,3 MBit/s, der Upstream läuft mit 256 kBit/s. Der monatliche Grundpreis liegt bei 51,56 Euro (inklusive Mehrwertsteuer). Bei "BusinessOnline 2300" tritt die Telekom selbst als Internet-Provider auf. Eine Anmeldung bei einem Provider wie T-Online oder 1&1 ist nicht mehr erforderlich. Die Telekom räumt ein Freivolumen von 5 Gigabyte ein, jedes weitere Megabyte kostet 0,87 Cent. Das monatliche Volumenentgelt ist auf 522 Euro begrenzt, nach insgesamt 65 Gigabyte Übertragungsvolumen pro Monat entstehen also keine weiteren Kosten.

      Mit im Paket dabei ist auch eine Top-Level-Domain mit der Endung .de, .com, .net, .org, .biz oder .info und zehn E-Mail-Boxen. Die Telekom verspricht, dass der Anschluss in DSL-versorgten Gebieten in der Regel sofort bereitgestellt wird. Die Installation verläuft genau wie bei T-DSL: Der Anschluss erfolgt per Splitter und DSL-Modem. (uma/c`t)
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 19:23:15
      Beitrag Nr. 63 ()
      Allein deswegen sollte Voice over IP ein Erfolg sein.
      ----------------------------------------------------------
      Telefonieren im Festnetz wieder teurer

      Kaum Veränderungen gab es bei den Preisen fürs Telefonieren in diesem Monat: Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilt, liegen die Gebühren für private Haushalte im April 2002 auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Noch im Februar und März dieses Jahres waren die Preise im Vergleich zum Vorjahr allerdings um 2,7 beziehungsweise 1,2 Prozent zurückgegangen.

      Etwas tiefer in die Tasche greifen mussten die Verbraucher beim Telefonieren im Festnetz: Im Vorjahresvergleich verteuerten sich die Preise um 0,4 Prozent, die Gebühren für Inlandsferngespräche erhöhten sich um 2 Prozent und Auslandsgespräche stiegen im Schnitt um 1,6 Prozent an. Unverändert blieben hingegen wie schon seit langer Zeit die Anschluss- und Grundgebühren sowie die Preise für Ortsgespräche.

      Billiger wurde die Nutzung des Handys. Hier fielen die Gebühren im Vergleich zum April 2001 durchschnittlich um 1,7 Prozent geringer aus. Keine Veränderung gab es bei den Kosten für den Internet-Zugang, die sich im April 2002 auf dem Niveau des Vorjahresmonats bewegten. (Tanja Eckel / c`t) / (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 19:29:39
      Beitrag Nr. 64 ()
      Und ich dachte schon, die Lahmärsche bei QSC machen nun ein Rückzieher und denken nicht betriebswirtschaftlich, nicht als Unternehmer. Klasse, super Verhalten. Nur weil er im gerne Ballerspiele gespielt hat, soll die IT-Game-Welt nun dran glauben. Da sollen die doch bitte erst gegen die Waffenlobby antreten, dann kann man hier weiter diskutieren.

      Supergeiles Statement von QSC.

      Presse Mitteilungen
      30. April 2002


      QSC zu Online-Gaming


      Das Verbrechen von Erfurt, wo ein Jugendlicher dreizehn Lehrer, zwei Schüler, einen Polizisten und anschließend sich selbst getötet hat, erfüllt uns alle mit Entsetzen. Unser besonderes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Eine solche Tat, wie sie der 19jährige Robert S. begangen hat, ist durch nichts zu relativieren oder gar zu rechtfertigen.

      Verschiedene Medien berichten, dass der Täter auch ein begeisterter "Gamer" gewesen sei, der mit Vorliebe "Counterstrike" und "Quake" gespielt habe. In vielen Kommentaren wird dabei suggeriert, dass Gamer grundsätzlich gewaltbereiter seien als andere Jugendliche und Video-Spiele kritiklos als Vorlage für eigene Verhaltensweisen nehmen könnten. Eine solche Behauptung lässt die Komplexität eines Verbrechens wie das in Erfurt geschehene außer Acht und geht an der Realität vorbei. Die Mehrheit der Online-Spieler schätzt "Counterstrike", so ist unsere Erfahrung, wegen seiner hohen Anforderungen an Taktik und Reaktionsgeschwindigkeit. Wir wenden uns daher ausdrücklich gegen eine pauschale Diffamierung der Online-Gamer und ihrer Motive und werden jede differenzierte und vorurteilsfreie Auseinandersetzung zu diesem Thema unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 19:55:52
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hy,

      die sollten sich lieber um ihren veramschten Laden sorgen,als die beknackten Gamer in Schutz zu nehmen.

      Wer so etwas anbietet ist mit Schuld und um sich jetzt aus der Verantwortung zu ziehen ist es etwas zu spät.

      Gleich abschalten damit soetwas nicht nochmal vorkommt.

      Toni
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 20:47:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      Die Telekom!!!!!!!!!!!

      Verbraucherschützer: Abmahnung an Telekom wegen Kundenfangs
      Baden-Baden (ddp/bdl) – Verbraucherschützer wollen die Deutsche Telekom wegen illegaler Anwerbung von Kunden abmahnen. Nach Informationen des Radiosenders SWR3 bemängeln sie, dass die Telekom über Call-Center Kunden, die keinen entsprechenden Antrag gestellt hätten, für einen neuen Tarif zu akquirieren versuche.

      Ein Telekom-Sprecher bestätigte auf Anfrage des Senders, dass man sich in den vergangenen Monaten schon von vier Telefon-Vermarktungs-Firmen wegen "krimineller Machenschaften" von Call-Center-Agenten getrennt habe. Dies seien aber nur Einzelfälle. Die Verbraucherschützer zweifeln jedoch daran, da bei der Verbraucherzentrale in Rheinland-Pfalz schon rund 20 Beschwerden in Bezug auf dieses Thema vorliegen.

      Ein Sprecher des Verbraucherschutzvereins in Berlin sagte dazu, dass die unzulässigen Praktiken der Kundenanwerbung durch die Telekom jetzt mit einer Abmahnung geahndet werden würden. Der Verein behalte sich auch eine Klage auf Unterlassung im Interesse der Telekom-Kunden vor.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 20:48:38
      Beitrag Nr. 67 ()


      Keinen Spaß versteht die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE), wenn es um das Logo und den Kursverfall der eigenen Aktie geht: Der Ex-Monopolist hat die Site Boersenshirts.de abgemahnt, weil diese ein sogenanntes "T-Shi(r)t" für 25 Mark angeboten hatte.

      Die Vorderseite zeigte ein verfremdetes Logo der Deutschen Telekom mit dem Schriftzug "T-Shi(r)t". Auf der Rückseite war ein Chart mit dem Kursverlauf der T-Aktie seit Frühjahr 2000 abgebildet. Daneben stand der Spruch "Bitte warten…Sie werden mit dem nächsten verfügbaren Käufer verbunden".

      Ole Mörk betreibt die Site seit März diesen Jahres. "Nur kurze Zeit, nachdem wir das Shirt angeboten hatten, flatterte uns der Brief der Telekom in Haus", erklärt er gegenüber ZDNet. Darin heißt es, dass "geschützte Zeichen" wie der Buchstabe T, die Farbe Magenta und die "grauen Quadrate (Digits)" verwendet würden. Durch die Wortkombination "T-Shit" werde die "geschäftliche Ehre und die Markenrechte" der Telekom verletzt.

      ZDNet liegt die Unterlassungserklärung vor, die der Anwalt der Telekom dem Seitenbetreiber zugeschickt hatte. Darin wird der Gegenstandswert des Streits auf 100.000 Mark festgesetzt. Mörk soll demnach den Besitz, die Bewerbung und den Verkauf der T-Shirts unterlassen.


      Umstrittenes Textil: Das T-Shi(r)t (Foto: Boersenshirts.de)


      Für jeden Fall der Zuwiderhandlung wäre eine Vertragsstrafe von 10.000 Mark fällig. "Dabei stellt bei Dauerhandlungen, wie beispielsweise der Einstellung in das Internet, jede angefangene Woche einen Fall der Zuwiderhandlung dar", heißt es in der Erklärung weiter. Mörk hat sich nach eigenen Angaben dazu entschlossen, die Erklärung mit einigen Abänderungen zu unterschreiben: "Die sitzen letztendlich immer am längeren Hebel, selbst wenn sie nicht im Recht sein sollten", erklärte der Site-Betreiber gegenüber ZDNet
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 21:36:11
      Beitrag Nr. 68 ()
      Hab da an was geiles gedacht.

      Wenn die Telekom von einem Insolvenzverwalter zerschlagen würde und dieses Enron Geplecht nun auffliegt, T-offline und Co einzel agieren würden, würde es aus mit dem billisch DSL surfen.

      Die Subventionen würden mal von der Mutter gestoppt werden.

      Was das für uns heissen würde, wissen wir ja.

      Ich hoffe mal, dass die Telekom weiter Schulden aufnimmt. Voicestream ein Reinfall wird, die aber vorher noch gewaltig in die investiert haben.

      Beim Telekom Board wird heftig diskutiert, sollte ihr euch mal anschauen.

      Wenn die Amis nun wirklich gegen die Mobilfunkanbieter vor Gericht gegen und nun klagen, siehts echt dreckisch aus für die.

      UMTS ade!

      Irgendwo muss der Spass mit dem technologischen Fortschritt auch aufhören.

      DSL ist die Zukunft. Zukunft sind die Wettbewerber. der einzige Wettbewerber ist QSC.

      Aufgehts.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 21:47:25
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ja, Benno
      was wäre die Welt ohne Träume?
      Wir sollten mal nach Köln fahren,
      und uns die Bude angucken.
      Und frag Benno mal, was Er
      so mit unserer Kohle vorhat,
      wenn Du zur HV fährst!!!
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 22:00:43
      Beitrag Nr. 70 ()
      @Benno,

      was das fuer dich bedeuten wuerde?nichts,Bernie Schlohbohm
      wuerde wieder vorpreschen und lauthals verkuenden "wir wollen nicht die breite Masse ,den privatkunden.

      Aus welchem Grund auch immer wo es Geld zu verdienen gaebe
      (20 Mio potenzielle Kunden)will er nicht.

      Ich frage mich sowiso was diese 20 Mio.in der Vergangenheit fuer eine Rolle spielten?Augenwischerei gar Betrug?

      Naja vielleicht hat er ja gedacht es gibt in D 20 Mio Geschaeftskunden.

      Armer Kerl der Kreis seiner grossen "Partner"(Kirch,Worldcom,Cable&Wireless,etc.etc)
      geraet auch unter die Raeder warum sollte es QSC da besser gehen die Richtung haben se ja schon eingeschlagen.

      Tinley:)
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 18:50:53
      Beitrag Nr. 71 ()
      Gibt denen von QSC mal ne Chance, die verbessern sich wie deren Homepage.

      Zum heutigen Börsenkurs. Mein lieber Scholli, bei weltweitem Abgabedruck auf Telek. und Netzwerkaktien behauptet sich QSC verdammt stark. Wir hätten auch tiefere Kurse sehen können, aber der Verkaufsdruck ist nun vorbei.

      Tinley, ich glaub du kannst nun wieder einsteigen. Tiefer gehts nicht. Wenn jetzt weiter kieckst (oder wie ihr Ossis zu pflegen sagt), dann ist QSC weg.

      Wenn die Jungs von QSC mal was für den Aktienkurs tun (z.B. Nachkaufen) und den Börsenwert steigern, dann könnt es noch für den NM 50 reichen. Dann würde der Kurs wieder zulegen und wir hätte ganz schnell die 5 Euro. Plus gute Zahlen, dann ist die 7 auch noch drin.

      Oder Tinleyyyy??ß


      Aufgehts.
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 19:33:33
      Beitrag Nr. 72 ()
      @Nixpassiertqscbenno
      Dein Optimismus grenzt schon an Wunschdenken.
      Aber träum ruhig weiter.Rösch hats ja vorgemacht.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 20:42:41
      Beitrag Nr. 73 ()
      Oh nein, ich hab keine Lust mehr, total QSC-lustlos. Die Scheiß Börse hat auch mein Genick gebrochen. Ich zieh mich nun zurück, schaue erst dann wieder rein, wenn es sich etwas erholt hat (ich meine den Index).

      Das tut ja weh, wenn man sieht, wie die alle abkacken. Das gibt es nicht. Schuld ist die Deutsche Börse AG, weil die Deppen es verpeilt haben, marode und betrügerische Firmen aus dem All Share fernzuhalten. Keiner Firma kann man nun noch trauen. Scheiß KPMG und Co.

      Scheißdreck, aber meine verfickten -50% QSC Aktien verkauf ich trotzdem nicht. Wir sehen uns beim übernächsten Quartalsbericht.

      So, bleibt cool und wünsch euch allen was erfolgreiches.

      Der Benno.
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 21:56:26
      Beitrag Nr. 74 ()
      QSC erhöht DSL-Installationspreis um 100 Euro

      Der DSL-Anbieter QSC will den Installationspreis für Q-DSL home kräftig erhöhen. Ab 1. Juli 2002 beträgt die Gebühr statt momentan 59 Euro 159 Euro. Für Studenten erhöht sich der Preis von 49 Euro auf 149 Euro. In diesem Installationspreis sind die Gebühren für die Einrichtung der DSL-Leitung und die Bereitstellung eines hochwertigen DSL-Modems für die Dauer der Vertragslaufzeit enthalten, heißt es in einer Mitteilung. Die Gebühr für die monatliche DSL-Flatrate beträgt weiterhin 59 Euro, Studenten zahlen 49,90 Euro.

      Pressesprecherin Uta Teigel sagte gegenüber heise online, QSC habe sich mit der ursprünglichen Einrichtungsgebühr nicht verkalkuliert. Der niedrigere Preis sei lediglich zur Markteinführung erforderlich gewesen. Der neue Preis sei im Vergleich zu anderen DSL-Anbietern immer noch nicht besonders hoch. "Wir bieten unseren Kunden einen Fullservice rund um das Modem an. Unsere Kunden brauchen sich um Auswahl und Funktionsfähigkeit des Modems nicht zu kümmern", erklärt Bernd Puschendorf, Vorstandsmitglied bei QSC. Um diesen Service zu ermöglichen, habe sich QSC entschlossen, die Kunden an den Installationskosten des DSL-Zugangs zu beteiligen. Pro Anschluss müssen nach Angaben von QSC 300 Euro aufgewendet werden. (anw/c`t)
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 22:03:36
      Beitrag Nr. 75 ()
      Da man nur beim Produkt DSL Home die einmaligen Installationspreise erhöhen möchte, gehe ich davon aus, dass das bestimmt bei den wenigen Kunden nichts mit Kundenbindung zu tun hat.

      Ich denke die wollen sich total vom Privatkunden fernhalten. Nur traut man sich nicht es wieder öffentlich mitzuteilen.

      Sind die denn so unprofitabel, die homeuser???

      Ich versteh das nicht. Die DSL Preise sind doch jetzt schon zwischen Telekom und QSC riesig. So bekommen die doch keine Kunden. Vielleicht wollen sie das ja, vielleicht hat man sich errechnet, dass man ohne die homis rentabler ist.

      Bei solchen News bekomm ich doch glatt Bauchschmerzen.

      Kaum is der Bernd da, verändert er was. Der hat ja net umsonst ne Million inveschtiert.

      Was meinst du Ossi??
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 22:06:12
      Beitrag Nr. 76 ()
      HY,

      ...na da muss ich ja gleich zugreifen wenn ich ma eben 100 Euro mehr bezahlen kann als bei T-online.Und das bei der Chance das die Bude bald pleite ist und ich mich wieder nach einem neuen Provider umschauen muss.hihi tolles Angebot.Hau rein Benno so teuer kriegste es nie wieder.


      :laugh: TP
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 22:12:09
      Beitrag Nr. 77 ()
      y Benno,

      Bernie hat ja nicht investiert er hat sich lediglich die Option geschaffen,wenn, wieder allen erwartens der Kurs ueber die eins virzig geht noch zu kaufen.Wohlwissend das der Kurs erst einmal (durch die Schwemme aus der Freefloaterhoehung)tierisch absacken wird.Wurde euch natuerlich erst im nachhinein mitgeteilt damit ihrs voll abbekommt naja und ob es sich jemals wieder aufrappelt wage ich zu bezweifeln,stark.

      TP:)
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 22:20:54
      Beitrag Nr. 78 ()
      TinleyPark,

      also wenn ich bei der Telekom die Anschlußart wechseln möchte, oder DSL haben will, dann werden dort etwas mehr als 50 Euro fällig, dazu kommt die Kosten des Modems von 115 Euro derzeit.

      Macht zusammen also 165 Euro.

      Also bei bei den Fakten und objektiv, so weit Du dazu in der Lage bist.

      Und ich wette mit Dir, die Telekom wird eher, falls überhaupt einer voon beiden in nächster zeit pleite gehen wird, den löffel abgeben wie QSC. Weil ohne Schulden kann eine Firma nämlich nicht pleite gehen...

      Und QSC hat keine Schulden, sieht bei den anderen Telkos in ganz Europa nicht ganz so rosig aus... und das ist die geschäftliche Chance von QSC!

      Kole
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 22:25:01
      Beitrag Nr. 79 ()
      @Kole,

      schon malwas von eigenem Modem gehoert,oder bereits bestehendem isdn Anschluss?

      dann zahlst du naemlich nur die zusaetzlichen dsl kosten.

      TP:)
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 23:05:17
      Beitrag Nr. 80 ()
      "schon malwas von eigenem Modem gehoert,oder bereits bestehendem isdn Anschluss?"

      Herje, DSL hast du jedenfalls nicht. Man braucht ein eigenständiges Gerät, ein DSL-Modem.
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 23:16:08
      Beitrag Nr. 81 ()
      Wer war auf der HV?
      Gruß n.
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 11:08:53
      Beitrag Nr. 82 ()
      Studie: Einsatz von IP-VPN-Diensten steigt um 60 Prozent


      Unternehmen mit hohem Interesse an Outsourcing von Netzwerk- und IT-Lösungen?


      Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts IDC wird der Einsatz von IP-VPN-Diensten in europäischen Unternehmen in den nächsten zwei Jahren um 60 Prozent zunehmen. IP-VPN ist ein grundlegender Dienst, der es Service Providern ermöglicht, weitere Services wie IP-Telefonie anzubieten. Die von Cisco Systems in Auftrag gegebene europaweite Umfrage wurde bei 415 Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten durchgeführt, darunter 76 in Deutschland.

      Im Mittelpunkt der Studie stand die Frage, ob Unternehmen in Zukunft IP-Dienste über einen Service Provider beziehen, statt diese intern aufzubauen und zu verwalten. Die Ausgaben europäischer Unternehmen für IP-Services könnten sich in den nächsten zwei Jahren verdoppeln, wenn Service Provider effektivere Go-to-Market-Strategien umsetzen würden. Zu den in der Umfrage abgedeckten IP-Services zählen VPNs (Virtual Private Networks), Metro Optical, IP-Telefonie, Security, Content, Speicherlösungen und Web Hosting.

      In den nächsten 24 Monaten planen 48 Prozent der Unternehmen Web Hosting und 39 Prozent Speicherlösungen als Dienst von einem Service Provider zu beziehen. Nahezu 20 Prozent der Unternehmen haben die Absicht, im selben Zeitraum IP-Telefonie-Lösungen von einem Service Provider implementieren zu lassen. Insgesamt sollen die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Unternehmen zunehmend die Vorteile von konvergenten Diensten auf einer IP-Plattform sehen.

      Aus Kostensicht würden Anwender eher MPLS- als Frame-Relay-Dienste in Anspruch nehmen. Dies lasse vermuten, dass Unternehmen MPLS-basierten IP VPNs gegenüber Frame-Relay-basierten Netzwerken in den nächsten drei bis fünf Jahren den Vorzug geben würden. 26 Prozent der Unternehmen hätten angegeben, ein transparentes LAN (Local Area Network) über optische Dienste einzusetzen. Lediglich fünf Prozent würden ein transparentes LAN über ATM (Asynchronous Transfer Mode) nutzen. Die Befragung deute zudem auf ein hohes Interesse im Bereich Outsourcing von Netzwerk- und IT-Lösungen an Service Provider hin. Dies zeige aus Sicht der Service Provider, dass sie die Hemmnisse der Unternehmen beim Outsourcing aufgegriffen hätten und versuchen würden, sie weiter abzubauen. Die Zahl der Unternehmen, die IP-Dienste an Service Provider auslagern, könnte sich in den nächsten zwei Jahren verdoppeln. 51 Prozent der befragten Unternehmen gaben Kostensenkung als Hauptgrund für geplantes oder bereits getätigtes Outsourcing an, so Cisco.

      Die IDC-Studie ist Teil einer globalen Studie, die Europa, die USA und den asiatisch-pazifischen Raum abdeckt. Die befragten Unternehmen richten sich an folgende vertikale Märkte: Einzel- und Großhandel, Produktion, öffentlicher Sektor, Finanzdienste, Medien und Reisen/Transport.
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 13:48:20
      Beitrag Nr. 83 ()
      10 Millionen DSL-Anschlüsse bis zum Jahr 2005

      DSL erobert den Massenmarkt: Im Jahr 2005 werden laut einer neuen Studie über 20 Prozent der privaten User und etwa 40 Prozent der kleineren Unternehmen mit Highspeed ins Netz gehen.




      Keine andere Technologie für den schnellen Zugang zum Internet verbreitet sich so dynamisch wie DSL, was angesichts der günstigen Zugriffsmöglichkeiten wenig verwunderlich ist. Da die Datenübertragung über den Kupferdraht der gewöhnlichen Telefonleitung erfolgt, ist ein Anschluss grundsätzlich für fast alle Haushalte und Unternehmen möglich; Sprache und Daten werden gleichzeitig über dieselbe Leitung übertragen.

      Ungebrochene Marktführerschaft der Telekom

      Ende dieses Jahres werden laut der Studie bereits mehr als 3,8 Millionen private Haushalte - also knapp zehn Prozent - über einen DSL-Anschluss verfügen; bis Ende 2005 soll die Zahl der DSL-Haushalte sogar auf etwa 8,7 Millionen gestiegen sein. Die Deutsche Telekom rechnet bis zu diesem Zeitpunkt mit etwa 8 Millionen privaten T-DSL Anschlüssen, woraus eindeutig hervorgeht, dass der Branchenriese auch im Jahr 2005 seine Vormachtstellung mit einem Marktanteil von über 90 Prozent im Privatkundenbereich behaupten wird.

      Auch das Line-Sharing-Urteil der Regulierungsbehörde vom 18. März, wonach die Deutsche Telekom dazu verpflichtet ist, ihre Kupferleitungen anderen DSL-Anbietern zu einem niedrigeren monatlichen Überlassungspreis anzubieten, wird der Studie zufolge die Marktführerschaft des Bonner Riesen nicht gefährden. Diese Ansicht wird auch vom stärksten DSL-Wettbewerber der Deutschen Telekom, der Kölner QSC AG, geteilt. "Die Line-Sharing-Entscheidung der Regulierungsbehörde wird den Wettbewerb im Massenmarkt kaum beleben, denn das eigentliche Problem ist der Dumpingpreis der Deutschen Telekom", so Dr. Johannes Grewe, Leiter IT- und Business-Training beim Kölner DSL-Anbieter.

      http://www.dsl-magazin.de/news/dsl/news_10_Millionen_DSL_Ans…

      23.4.02
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 14:33:01
      Beitrag Nr. 84 ()
      Bis 2005 haben wir noch genug Zeit, denn bis dahin, wird die Telekom in ihren Schulden ertrinken. Oder die Preise weiter erhöhen müssen. Oder Kunden verlieren, weil sie ein sauschlechten Service und Produkt haben. Die können doch die versprochenen Speedleitungen nie versprechen. Schon heute haben die massive Probleme ein funktionierendes Netz anzubieten. Entweder investieren sie in das Netz und stellen einen qualitäts Netz zur Verfügung oder sie müssen mit mit besseren Produkten durch die Konkurrenz es hinnehmen ( leider gibt es ja nur die QSC AG, die ein zweites und einziges alternatives Netz aufgebaut hat, ätsch!)

      Es wird die gleiche Geschichte wie damals im Mobilfunk D2 Mannesmann und D1 Telekom. Es gab damals auch nur diese 2 gro0en Anbieter, später wurde Mannesmann total überteuert von Vodafone übernommen.

      Nachdem QSC die Anlaufverluste reduziert hat und an der Break-Even Grenze naht, werden die anderen schon mutiger und den direkten DSL Konkurrenten übernehmen. Aber vergisst nicht, unter 12 Euro wird Baker nicht verkaufen.

      Best Szenario:

      QSC dümpelt in den nächsten Wochen wieder auf 1 - 1,5 Euro.
      1-2 Monate

      QSC veröffentlicht bessere Zahlen, Verlust reduziert, etwas gewachsen (und das mit läppischen 40ooo-50ooo Kunden)
      Kurs steigt auf 2 Euro.
      3-5 Monate

      QSC berichtet von höherer Nachfrage von Q-Voice
      Kurs steigt auf 4 Euro
      7-9 Monat

      QSC verbessert Zahlen, Break - Even bald erreicht
      7 Euro.

      Wilde Spekulationen um Übernahmen
      8-9 Euro

      QSC wird in Nemax 50 aufgenommen
      Fonds steigen ein, Kurs steigt auf 10 - 12 Euro

      QSC erstmals profitabel
      15 Euro

      QSC einzigster Konkurrent der Deutschen Telekom, viele Unternehmen gibt es nicht mehr. Kundenwachstum beschleunigt sich.
      18-20 Euro

      QSC erwirtschaftet erstmals zweistelligen Mio. Gewinn
      25 Euro

      AOL steigt bei QSC ein, strategische Beteiligung
      35 Euro

      AOL bietet 40 Euro für QSC

      so könnt im best case aussehen.

      worst case

      QSC - Stand heute 88 Cent
      QSC in einem Jahr pleite 0,2 Cent.

      Chancen und Risiken klar gworden??
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:11:13
      Beitrag Nr. 85 ()
      @ QSCBenno,

      zum Abschluß Deines "Best Szenario" bietet AOL lediglich 40€? Was ist denn da passiert?

      Du kommst Dir wohl mit Deinem Geschreibe wirklich sehr klug vor, oder? Lese Dir aber zum Abschluß bitte Deine Postings noch einmal durch, kann ja mal sein, dass man einen Fehler macht, aber so katastrophal habe ich bereits in der 5. Klasse nicht mehr geschrieben! Vom Inhalt ganz zu schweigen.

      Noch besser: Du nimmst mal eine Auszeit!
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:36:42
      Beitrag Nr. 86 ()
      @g.poldy


      Sind wir jetzt hier in der Schule oder was .....

      lass dich nicht beirren QSCBenno von den T. Aktionären,
      ich finde deine Beiträge gut mein Freund.
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:58:15
      Beitrag Nr. 87 ()
      Nein, wir sind hier natürlich nicht in der Schule. Und weil wir das nicht sind, können wir hier auch schreiben, als hätten wir nie eine besucht.
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:07:28
      Beitrag Nr. 88 ()
      @g.poldy


      Oder Telekom Aktien kaufen ......
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:14:18
      Beitrag Nr. 89 ()
      qsc ist eigentlich zum erfolg verdammt - es hängt letztendlich alles vom management ab.

      die nachfrage ist vorhanden !
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 17:04:48
      Beitrag Nr. 90 ()
      @g.plody arsch

      pass bloß auf du, was hast du denn verlangt, dass ich auf alles schön achte, ein paar Bilder für dich noch reinstelle, eine umfassende Analyse für den deppen.

      @jazzo und Tinley

      genau so seh ich das auch, QSC wird als Nr. 2 Geschichte machen.

      Nicht zu vergessen, du Depp plody, 40 Euro in einer guten Börsenverfassung wäre für die einzigste Alternative in Deutschland mehr als gerechtfertigt.

      Jetzt verpiss dich wieder in die 5. Klasse
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 19:03:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      @ QSCBenno

      Wenn Du nun glaubst, das ich mich auf Dein Niveau hinab begebe und Dich übel beschimpfe, weit gefehlt. Das ist einfach nicht mein Stil. Und wenn Dir Formulierungen wie:

      "Die können doch die versprochenen Speedleitungen nie versprechen."
      "...oder sie müssen mit mit besseren Produkten durch die Konkurrenz es hinnehmen..."
      "...und an der Break-Even Grenze naht..."
      "Aber vergisst nicht..."

      nicht peinlich sind, tja, dann kann ich Dir auch nicht helfen. Vermutlich so geschrieben, wie gerade die Finger gezuckt haben und dann abgeschickt. Wozu auch mal nachdenken?



      Übrigens bin ich auch QSC-Aktionär, und ich steh auch nicht auf Tinleys Seite (kannst ja mal in seinem Thread "QSC eiligst abstossen" lesen). Mich interessieren hier sachlich vorgetragene Informationen. Ich denke mal das geht einem Großteil der "stillen Leser" so. Dann gibt es aber immer wieder Leute, ob pro oder contra QSC eingestellt, die hier ihren Gehirnschmalz abladen müssen. Du wirst es nicht glauben, aber mit Deiner Art wirst Du eher potentielle Privativestoren vor ihren Engagements abschrecken.
      Ich erwarte keine Entschuldigung von Dir. Das ist vermutlich Dein Charackter. Bist ja nicht umsonst mit Deiner x-ten Id angemeldet, oder?
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 19:39:33
      Beitrag Nr. 92 ()
      @g.poldy

      endlich ´mal ein vernünftiger Beitrag.
      Wer hätte das gedacht, es gibt noch Menschen in diesem Board, die nicht die grüne Brille aufhaben.

      Ich seh´schon, Du läßt Dich von solchen Banausen wie qscbenno, dem falschen Tinley, jazzo, radic und sonstigen QSC-Mitarbeitern nicht provozieren.

      Ein sachlicher Beitrag - auch wenn er gegen unseren Aktienherausgeber gerichtet sein sollte- ist viel mehr wert wie das pubertäre Gehabe der QSCler, die anscheinend während Ihrer Arbeitszeit doch sehr sehr viel Zeit haben.
      Anstatt sich diese ordentlichen Beiträge doch einmal gründlich durch zulesen und darüber nachzudenken.
      Aber auch für diese Burschen gilt: Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil !


      Neutralität ist hier in diesem Board anscheinend ein Fremdwort. Alle die andere Meinung wie diese QSC-Fanatiker sind, sollen anscheinend mit solchen asozialen Kraftausrücken á la QSCBenno niedergebrüllt werden.

      Objektiv ist dieses Board schon lange nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 19:51:29
      Beitrag Nr. 93 ()
      @ sharepopper

      Danke!
      Ich glaube jedoch nicht, dass Leute wie QSCBenno Mitarbeiter von Firmen sind, über die sie schreiben. Mitarbeiter würden sich ihrem Arbeitgeber gegenüber loyal verhalten und nicht solche "positiv" gemeinten Beiträge verfassen, die ihrer Firma letztendich mehr schaden als nutzen.
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 21:45:26
      Beitrag Nr. 94 ()
      @gpoldy,

      nun spiel dich bloss nicht so auf,deine "Niveauregulierung"scheint ja auch manchmal zu versagen wenn ich an deine Titulierung "stinke tinley"in deinem erwaehntem Posting erinnern darf.

      Ihr seit scheinbar ziemlich ueberreizt,erinnert euch doch einfach an die guten alten Boersentage als die Gewinne nur so flossen und investiert nicht in so einen Schrott wie QSC vielleicht hilft das ja und die Nerven beruhigen sich wieder.

      der"echte"TP:)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:52:26
      Beitrag Nr. 95 ()
      Hy Fans,
      hier spielt die Musik
      http://img.wallstreet-online.de/banners/2564/image.gif


      der "echte"TP:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:34:07
      Beitrag Nr. 96 ()
      Auffällig viel Werbung mit welchen Geld eigentlich !?!


      Der gute TinleyPark
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 10:19:01
      Beitrag Nr. 97 ()
      OK, ok, tut mir Leid, wenn ich unter Deinem Niveau etwas, in Eile, verfasst habe. Vielleicht ist mir auch nur langweilig und ich versuche etwas Stimmung in die Bude......

      Ich denke, dass Sharepopper sehr verärgert ist, nur weil du QSC Aktien hast oder schon mit Verlust verkauft hast, brauchst jetzt nicht deine Wut an anderen auszulassen. Vor allem nicht an mir. Du bist vielleicht auch nur eifersüchtig, da bei dir der Geduldsfaden schon seit langem gerissen ist. Nun versucht nicht, meine optimistischen Aussichten zu verwischen.

      Ich kann auch nichts dafür, wenn ihr beiden (g.poldy und sharepopper) wie zerbrechliche Damen reagiert. Ich hab mal vor einiger Zeit den Tinley hart angegriffen, aber er hat es mit Humor hingenommen.

      Nun gut, ich mag euch verletzt haben. War nicht meine Absicht, ich entschuldige mich trotzdem, obwohl g.poldy es nicht nötig hat. Es tut mir auch leid, dass ich manchmal so schlampig Texte verfasse. Es tut mir Leid Obiwan.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 10:59:20
      Beitrag Nr. 98 ()
      Call-by-Call im Ortsbereich ab Dezember

      Der Wettbewerb im Ortsnetz beginnt voraussichtlich nun doch am 1. Dezember. Die Bundesregierung hat einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Einführung von Call-by-Call und Preselection für Ortsgespräche in den Bundestag eingebracht. Für die Deutsche Telekom könnte dies mittelfristig zu Umsatzeinbußen führen; sie macht bislang mit ihrem Monopol bei Ortsgesprächen gute Geschäfte. Die Änderung des Telekommunikationsgesetzes muss sowohl vom Bundestag und als auch vom Bundesrat beschlossen werden.

      Zwischen Regierung und Bundesrat ist es indes zum Streit über neue Gebühren für Anbieter im Ortsnetz gekommen, die Teil der Gesetzesänderung sind. Demnach soll die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) künftig von den Unternehmen neben den üblichen Lizenzgebühren auch umsatzabhängige Gebühren kassieren, um ihre eigenen Kosten abzudecken, was in die Kritik geriet , da diese Gebühren als "markthemmende Zutrittsschranken" wirkten. Die Regierung wies die Kritik zurück: Die Orientierung am Umsatz sei gerecht, weil sie kleinere Unternehmen nicht ungerechtfertigt belaste. (hod/c`t)


      ----------------------------------------------------------

      Diese Regierung mit T-Aktionär Hansi muß sofort ausgetauscht werden. Hier würde eine liberale Partei mal ordentlich aufräumen. Ich wähl die FDP!
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 13:31:14
      Beitrag Nr. 99 ()
      Nene, da spielt die Musik (Ausriss von Spiegel-Online)

      BÖRSE AM MITTAG

      Telekom nicht mehr "globaler Titan"

      Eine Flut schlechter Nachrichten lastet auf den deutschen Aktienmärkten. Alle 30 Dax-Werte notieren im Minus. Die Telekom markiert erneut ein Rekordtief, nachem Dow Jones sie aus dem Index globaler Konzernriesen verbannt hat......snip


      ......Die Deutsche Telekom wurde zudem noch von zwei weiteren Hiobbotschaften in die Tiefe gerissen: Der Indexgestalter Dow Jones hat die weltweit agierende Telefongesellschaft per 24. Juni aus ihrem Global Titans 50 Index gestrichen. Und auch der Schuldenabbau geht anscheinend nicht voran. "Es wird keinen signifikanten Fortschritt beim Schuldenabbau geben", sagte Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick der "Financial Times Deutschland". "Wir zahlen in diesem Quartal die Dividende von 1,6 Milliarden Euro." Der Bilanzverantwortliche bezeichnete es zudem als "spannend", ob es dem Konzern gelingen werde, diese Summe auszugleichen.

      Mit diesem schweren Gepäck beladen rutschte die T-Aktie im Handelsverlauf auf ein Allzeittief von 10,09 Euro. Zuletzt notierte das Papier auf 10,17 Euro, ein Minus von 4,4 Prozent. "Es ist derzeit sehr leicht bei der Deutschen Telekom auf sinkende Kurse zu spekulieren", sagte ein Wertpapierhändler in Frankfurt. Die sehr liquide Aktie sei eine ideale Tummelwiese für Hedge-Fonds, die ihr Geld mit sinkenden Kursen verdienten. Ein anderer Händler sagte: "Die Börse will die Aktie unter zehn Euro sehen". Die Deutsche Telekom sei ein Marktschwergewicht. "Wenn der Verlust den Dax an die 4500-Punkte-Marke fallen lässt, dann sieht es düster aus, denn dann müssen die großen institutionellen Anleger wie Versicherungen ihr Risiko minimieren und hohe Bestände auf den Markt werfen", sagte der Börsianer.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 14:58:19
      Beitrag Nr. 100 ()
      QSC hat ein Herz für Onlinegamer.
      Spieler mögen QSC wegen Ping und so.

      Zahl der Onlinespieler soll stark ansteigen

      Ein Report des Marktforschungsunternehmens DFC Intelligence unterstreicht die Aussage vieler Spieleentwickler, dass Onlinetitel zukünftig ein größeres Zielpublikum ansprechen würden, als es bislang der Fall ist. So kommen die Marktforscher in ihrem 400-seitigen Bericht zu dem Schluss, dass bis zum Jahr 2006 114 Millionen Menschen weltweit regelmäßig solche virtuelle Welten betreten. Immerhin 23 Millionen Spieler sollen sich dann über eine Konsole einwählen.

      Die Zeichen stünden zudem nicht schlecht, dass es die Unternehmen schaffen, aus der steigenden Zahl der Onlinespieler auch Kapital zu schlagen, schreibt David Cole, President von DFC. Immerhin hätten es einige Entwickler wie Verant Software/Sony Online Entertainment mit EverQuest und zuletzt Mythic Entertainment mit Dark Age of Camelot (DAOC) vorgemacht. Insbesondere das Ende vergangenen Jahres veröffentlichte DAOC war für viele Beobachter die Rollenspiel-Überraschung schlechthin -- und das auch noch in einer Online-only-Variante.

      Während man für das Abzählen der verfügbaren Onlinetitel, sei es als Final- oder als Betaversion, immerhin bereits zwei Hände braucht, müssen sich die Konsolenbesitzer noch eine Weile gedulden. Zwar hat Microsoft seinen Xbox-Onlinedienst bereits für den kommenden Herbst angekündigt, die Vermutung, die Redmonder würden eine größere Verbreitung von Internet-Breitbandanschlüssen in Europa noch abwarten, liegt jedoch nahe. Trotzdem: Beinahe jeder Entwickler für Konsolen führt in seinem Lineup entsprechende Onlinespiele.

      Allerdings warnt Cole die Spieleschmieden und deren Vertriebspartner vor einem übertriebenen Hype. Denn derzeit befinden sich seiner Ansicht nach mehr solche Titel in der Entwicklung, als der Markt überhaupt verkraften kann. (daa/c`t)
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 18:56:16
      Beitrag Nr. 101 ()



      Die Farbe des Erfolges.


      Hier solltet ihr einsteigen in ein paar Wochen wenn der kleine Ausrutscher von diesen Tagen vergessen ist werden mal eben 100 % gemacht.


      Toni
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 19:01:26
      Beitrag Nr. 102 ()

















      Avatar
      schrieb am 07.06.02 20:13:23
      Beitrag Nr. 103 ()
      Wieso da einsteigen? Weil (Volks-)Aktionäre jetzt gelernt haben doofe Türmchen aus Telekom Logos zu bauen und Bumm Postings ins Forum reinstellen können.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 20:33:41
      Beitrag Nr. 104 ()
      @Tinley,

      yeah man,du hast es erfasst besser Gewinn machen als mit diesem Abklatsch hier sein Geld zu vernichten.

      Toni
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 20:45:38
      Beitrag Nr. 105 ()
      Geht wahrscheinlichso gut wie deine Biodata. Wuhahaha

      (Beitrag Nr.: 5.490.084)
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 20:48:53
      Beitrag Nr. 106 ()
      BIODATA? ZIEHT DOCH PRIMA



      Toni
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 21:24:01
      Beitrag Nr. 107 ()
      Ja, immer weiter in den keller. Soll man dir nochmal erklaeren worums an der Boerse geht. Geld verdienen und nicht verbraten. Aber wer es verbraet verdients auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 21:41:19
      Beitrag Nr. 108 ()
      Hy Plagi,

      man merkt hier spricht ein QSC`ler einer Ahnung von der Materie Geldvernichtung hat.Na wieviel haste denn inzwischen in den Wind geblasen 5,10 mille?na macht euch QSC ja auch nicht schwer hihi habt ihr von denen gelernt viel Geld fuer nix verplempern.


      der"echte"tinley
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:36:53
      Beitrag Nr. 109 ()
      @tonicalese und den Komischen TinleyMuck

      Albtraum: T-Aktie im Dauer-Allzeitief

      "Investment für Masochisten" 07.06.2002
      13:10


      Der unaufhaltsame Fall der T-Aktie wird für Telekom-Chef Ron Sommer zu einem Albtraum ohne Ende. Seit Tagen eilt das Papier von einem Allzeittief zum nächsten. Die schlechte Stimmung an den Kapitalmärkten und in der Telekom-Branche lasten wie ein Mühlstein auf der T-Aktie. Auch wenn die Aktien der Konkurrenten wie Vodafone oder France Télécom ebenfalls unter die Räder gerieten, die T-Aktie kratzt in besonderer Weise an den Befindlichkeiten der Branche.
      Selbst erfahrene Telekom-Analysten können den dramatischen Absturz nicht mehr mit Fundamentaldaten erklären. "Der gesamte Markt geht runter", sagt Markus Glockenmeier von Delbrück Privatbankiers. Den Telekom-Konzernen traut keiner mehr über den Weg. Die Verschuldung -das gilt vor allem für die ehemaligen Staatsmonopolisten Deutsche Telekom, France Télécom und die niederländische KPN - und das UMTS- Abenteuer sorgen für Unsicherheiten in der Branche und bei Anlegern.
      Seit ihrem Höchststand im Frühjahr 2000 hat die T-Aktie rund 90 Prozent an Wert verloren. Innerhalb von zwei Jahren wurde durch den Kursabsturz ein Aktionärsvermögen von 300 Milliarden Euro vernichtet. Kein Wunder, dass Aktionärsschützer die T-Aktie inzwischen als ein "Investment für Masochisten" bezeichnen und von einem Zockerpapier sprechen.
      Möglich, dass Spekulanten jetzt versuchen, durch so genannte Leerverkäufe den Kurs weiter nach unten zu drücken. Sie verkaufen heute Aktien, die sie gar nicht besitzen, in der Hoffnung, sie später zu einem niedrigeren Kurs zu erwerben.
      Zu den Verlierern gehören inzwischen auch die T-Aktionäre der ersten Stunde. Wer beim Börsengang 1996 beispielsweise 300 Papiere zum Ausgabekurs von 14,57 Euro (28,50 DM) erhielt, hat heute - ohne Treueaktien und Dividenden - 1300 Euro verloren. Wer bei der dritten Tranche Mitte 2000 für rund 65 Euro T-Aktien erwarb, hat mehr als 80 Prozent seines Einsatzes verspielt. Kassiert hat damals nicht die Telekom, sondern der Bund, der sich erstmals von Anteilen getrennt hatte.
      Sauer sind die Kleinanleger vor allem über die vollmundigen Versprechungen Sommers: Die Aktie sei seine sichere Anlage für die Rente. Auf der letzten Hauptversammlung Ende Mai bekam der Telekom-Chef den geballten Zorn der Kleinaktionäre zu spüren. Erbost waren sie nicht über den Niedergang der T-Aktie. Auch die Aufstockung der Managergehälter angesichts tiefroter Zahlen und Dividendenkürzung löste bei ihnen Unverständnis aus.
      Forderungen nach einem Rücktritt des 54-jährigen Managers werden wieder lauter. Aber sowohl der Aufsichtsrat wie auch Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) haben sich schützend vor Sommer gestellt. Er habe einen guten Job gemacht und sei nicht für das Debakel verantwortlich.
      Der Bund ist mit rund 42 Prozent Hauptaktionär der Telekom. In einem Interview ging Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) unlängst aber auf Distanz zu Sommer und schlug sich auf die Seite der Aktionäre. Er könne deren Frust über den Kursverfall der T-Aktie gut verstehen. Berichte über eine mögliche Ablösung des Konzernchefs nach der Bundestagswahl wurden in Berlin aber heftig dementiert.
      Eine Alternative zu Sommer ist derzeit auch nicht in Sicht. Der frühere Mannesmann-Chef Klaus Esser, der in der Presse schon einmal als ein möglicher Kandidat genannt wurde, kommt wegen eines noch laufenden Ermittlungsverfahrens derzeit kaum in Betracht. Bei einer internen Lösung gilt Mobilfunkchef Kai-Uwe Ricke als Favorit für den Posten. Aber was könnte ein Nachfolger schon besser machen, fragen Analysten.Mit einem Verkauf von VoiceStream würden sich die Verschuldung (67 Milliarden Euro) und Verluste der Telekom zwar schneller verringern lassen. Doch für die US-Tochter wäre kein potenzieller Erwerber bereit, den Preis zahlen, den die Telekom seinerzeit auf den Tisch blätterte (35 Milliarden Euro). Und der Bonner Riese würde seine gesamte Strategie in Frage stellen.

      Der gute TinleyPark
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 10:10:05
      Beitrag Nr. 110 ()
      Steuerzahlerbund: Bund muss bei Telekom eingreifen

      Der Bund der Steuerzahler hat die Bundesregierung als Hauptaktionär der Deutschen Telekom in einem Zeitungsinterview aufgefordert, das Unternehmen zu einem schnellen Sanierungskonzept zu zwingen, um die Talfahrt der Aktie zu stoppen. Notfalls müsse dabei auch Telekom-Chef Ron Sommer zur Disposition stehen, sagte Steuerzahlerbund-Präsident Karl-Heinz Däke der Neuen Osnabrücker Zeitung. Der Kursverlust habe das große Aktienpaket des Bundes weitgehend wertlos gemacht, kritisierte Däke in dem Interview. Der Telekom-Vorstand müsse zu einer erfolgversprechenden Unternehmensstrategie gezwungen werden. (dpa)/ (cp/c`t)
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 10:34:50
      Beitrag Nr. 111 ()
      @sharepopper

      >>
      Ich seh´schon, Du läßt Dich von solchen Banausen wie qscbenno, dem falschen Tinley, jazzo, radic und sonstigen QSC-Mitarbeitern nicht provozieren.
      >>
      Ich oute mich, ich bin kein QSC Mitarbeiter und war auch nie einer gewesen.

      >>
      Neutralität ist hier in diesem Board anscheinend ein Fremdwort. Alle die andere Meinung wie diese QSC-Fanatiker sind, sollen anscheinend mit solchen asozialen Kraftausrücken á la QSCBenno niedergebrüllt werden.
      Objektiv ist dieses Board schon lange nicht mehr.
      >>
      Solange sich hier solche Typen wie ein TP und sein Bruder und was weiß ich für Dumme rumlaufen, gebe ich Dir in der Betrachtung recht.Ich komme eigentlich hierher,um mich über meine Aktie zu informieren.Aber solange eine Aktie unter 5 € rumdümpelt ist das Geschwätz immer gleich.Ein Totalverlust für meine QSC Shares habe ich eingeplant,damit kann ich leben.
      Auf jeden Fall ist sehr interessant eine Firma wie QSC zu beobachten , die trotz guter Ausgangsbasis, aber mit schweren Managementfehlern
      versucht, zu überleben.

      V.
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 15:34:30
      Beitrag Nr. 112 ()
      "Auf jeden Fall ist sehr interessant eine Firma wie QSC zu beobachten , die trotz guter Ausgangsbasis, aber mit schweren Managementfehlern versucht, zu überleben."

      Ich seh bis dato keine schweren Managementfehler. Eventuell kleinere bis mittlere Schwächen im Marketing- und Vertriebsbereich. Aber schwere Fehler?
      Ständig perfekt geht gar nix. Auch in der Wirtschaftwelt. Wer das nicht einsieht ist ein hoffnungsloser Illusionist.

      Die Technologiebörsen sind mitten im Supergau, die Telekombranche ist am Boden wie noch nie in ihrer Existenz. Und trotzdem erwartest Du, daß kleine aufstrebende Telco-Companies wie QSC innerhalb von einem Jahr von nichts auf hundert ansteigen?

      Oder meinst Du weil QSC sich zu Beginn als sie in den Boomzeiten den Businessplan erstellten und eine zu optimistische Prognose machten, nun einige tausend Anschlüsse (ca. 20%) weniger als Plan haben? Oder was meinst Du mit schweren Fehlern?

      Der Kursverfall von QSC ist zu 90% aufgrund in der Hysterie und Dummheit der Anleger zu finden und nicht in den sogenannten "schweren" Fehlern des Managements. Wäre der NEMAX nicht kollabiert, hätten wir trotz der leichten Zielverfehlung einen Kurs über IPO!

      Leider gibt es heutzutage kein Mittelmaß in der Bewertung einer Firma. Nur schwarz oder weiß. Entweder heißen die Anleger die Firma genial und hat Supermanager oder sie ist grottenschlecht und hat schwere Managementfehler. (keines von beiden stimmt bei QSC)
      Wegen winzigen Anlässen gehen die Kurse ins astronomische oder fallen ins Bodenlose.
      In dieser Hinsicht ist die Börse ein gewaltige Ansammlung von Idioten und Hosenscheissern, die das Brett vor ihrem Kopf nicht erkennen. Eben menschlicher Durchschnitt.

      Deshalb ist es genauso maßlos übertrieben von "schweren" Managementfehlern zu sprechen.

      idS
      Klausi2001
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 16:48:16
      Beitrag Nr. 113 ()
      @Klausi2001

      Ich halte die Fehler im Marketingbereich für so gravierend,
      das ich von Managementfehlern sprechen muss.Die Fussballwerbung bei Werder Bremen war ja ganz nett, aber nur auf ein Jahr ausgerichtet (weil zu teuer?)? Hätten es da einige bessere Fernspots nicht besser getan ?
      Ich habe nie geschrieben, das ich an ein Kursziel( nach dem IPO) auf 100 € glaubte. Mir ist auch mittlerweile klar, das die Aktie viel zu teuer(auch für damalige Verhältnisse) war.Und die wollten sogar 21 € zum IPO .<g>
      Das der Nemax viele Firmen den Boden gedrückt hat ist wahr.
      Einige sind Luftschlösser.
      Noch ein Beispiel : QSC aus der Steckdose ?
      War da nicht mal was ? Wurde mittlerweile auch zu den Akten gelegt.Stillschweigend ? Wo sind denn da die Kommentare des Vorstandes ?Gut, ich war nicht auf der HV,
      vielleicht wurde da was gesagt.

      Dann diese Geheimniskrämerei über verkaufte Leitungen. Vor einem Jahr eine endlose Diskussion.Wieder keine klare Antwort, emails durch die Marketingabteilung sinnloses Geschwafel.Wahrheiten trüben zwar manchmal den Kurs, aber können auch Vertrauen geben.

      >>
      In dieser Hinsicht ist die Börse ein gewaltige Ansammlung von Idioten und Hosenscheissern, die das Brett vor ihrem Kopf nicht erkennen. Eben menschlicher Durchschnitt.
      >>
      Ich bleibe mittlerweile auf dem Teppich, ich habe die letzten Jahre eines gelernt.Gerate nie in Panik, andere profitieren doch nur davon.
      Gute Firmen kommen wieder hoch, ob QSC eine gute ist wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Ich bin wirklich gespannt :-))


      V.
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 21:05:27
      Beitrag Nr. 114 ()
      "Ich halte die Fehler im Marketingbereich für so gravierend,
      das ich von Managementfehlern sprechen muss.Die Fussballwerbung bei Werder Bremen war ja ganz nett, aber nur auf ein Jahr ausgerichtet (weil zu teuer?)? Hätten es da einige bessere Fernspots nicht besser getan ?"

      Die Fußballwerbung war natürlich aus heutiger Sicht ein Flop. Ich geb der Firma allerdings ein wenig Spielraum. Scheinbar war damals die Zielsetzung ein wenig anders und die Firma noch mehr auf Privatkunden ausgerichtet. Deshalb war die Fußballwerbung aus damaliger Sicht besser als aus (abgeklärter) heutiger Sicht. Ich bin froh daß dies sich geändert hat. Jetzt sind sie mit ihrer selbstdefinierten Marktplacierung am richtigen Weg.
      Als schwer würde ich deshalb den Werbefehler nicht bezeichnen. Vielleicht als mittel.
      Auch Fernsehspots wären für das Werben für Privatkunden nicht so schlecht gewesen. Bin mir sicher sie haben es sich damals auch überlegt. Wahrscheinlich eine Budgetentscheidung. Man braucht doch eine gewaltige Summe an Geld für TV.
      Aus heutiger Sicht wäre auch ein TV-Engagement äußerst schlecht gewesen. Dies hätte soviel Geld gekostet, daß man wahrscheinlich wirklich von einem schweren Fehler hätte sprechen können.

      Geheimniskrämerei und Transparenz? Soviele Geheimnisse hat QSC nicht. (einige sicher) Ich denke das ist reiner Selbstschutz. Die wollen das der Kurs nicht noch weiter absackt, nur weil sie wahrscheinlich ein paar hundert Anschlüsse zuwenig verkauft haben und daher den "Anleger"-Dummköpfen der Arsch auf Grundeis geht.

      idS
      Klausi
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 08:38:06
      Beitrag Nr. 115 ()
      mojn a´m monatg,

      gibt wieder gute Nachrichten : einer weniger :)

      «Focus»: «ish» stoppt Kabelnetzausbau in Nordrhein-Westfalen

      Weiterer Rückschlag für alternative Internet-Techniken

      27.5.2002 - Der Kabelnetzbetreiber «ish» wird nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Focus» den Ausbau der Kabelnetze in Nordrhein-Westfalen stoppen.

      Rund eine Million Fernsehhaushalte ist im bevölkerungsreichsten Bundesland bislang mit Breitbandkabel ausgestattet, bei 1,3 Millionen soll die Modernisierung abgebrochen werden. Grund ist laut «Focus» offenbar die enttäuschende Kundenresonanz. Es gebe auch Hinweise auf Geldmangel.

      Erst kürzlich hatte «ish», Teil der amerikanischen Callahan- Gruppe, erklärt, dass der Kabelnetz-Ausbau in Baden-Württemberg verschoben wird. Zudem hat das Unternehmen angekündigt, ein Fünftel seiner Mitarbeiter zu entlassen. «ish» hat im vergangenen Jahr das TV-Kabelnetz in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen von der Telekom gekauft.
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 14:17:23
      Beitrag Nr. 116 ()
      Hallo Leute,

      wieder mal ne Frage an euch:

      Weiß jemand wie sich die KPNQwest-Insolvenz auf QSC auswirkt? Der Markt wird weiter bereinigt, kann QSC hiervon profitieren oder keine Kundengewinnung möglich?

      In der FTD stand heute, dass COLT allein durch den Kundenwechsel mehrer KPNQ. Kunden 30 Mio. (Dollar oder Euro) Aufträge erteilt bekommen hat.

      Welches UnTernehmen meldet als nächstes Insolvenz an????
      QSC ist ja bis 2004 durchfinanziert (inkl. unausgeübter Kreditlinien, 400 Mio. Euro, bis 2005-2006 überlebensfähig)

      Was meint ihr?

      euer Benno
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 16:13:01
      Beitrag Nr. 117 ()
      Das mit ish ist gut für QSC, aber schlecht für mich :(

      Jetzt muß ich doch warten, bis die Telekom auch unser Dorf DSL-fähig macht und meine Entscheidung für Kabel und gegen eine Sat-Anlage war auch sub-optimal.

      Ich lege mal ein ,71-Limit bei QSC rein, vielleicht kann ich mir ja damit eine Schüssel verdienen.

      Beppo, ich denke auch, dass QSC eine bessere Position hat als viele Mitbewerber. Allerdings leidet QSC unter dem Negativ-Image des NM und es wird entscheidend sein, ob der Vertrieb die Message rüberbringt, dass man sich auf QSC nachhaltig verlassen kann.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 13:30:24
      Beitrag Nr. 118 ()
      Wie meist kommen auf Sachfragen keine Antworten.

      KPNQwest-Insolvenz wird nur ein paar Kunden bringen. Wichtiger ist der Effekt für die Zukunft, daß bei den jetzt wieder hochgefahrenen Investitionen nicht mehr viel Konkurrenz übrigbleibt.

      Das Produkt ist da.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 18:12:44
      Beitrag Nr. 119 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 18:18:05
      Beitrag Nr. 120 ()
      Donnerstag 13. Juni 2002, 17:39 Uhr
      Infonet und KPN Telecom schließen Vertrag über die Lieferung
      von IP-VPN-Leistungen an Firmenkunden von KPN Telecom
      nach Konkurs von KPNQwest

      HOOFDDORP, Niederlande, & EL SEGUNDO,
      Kalifornien--(BUSINESS WIRE)--10. Juni 2002--Infonet Services
      Corporation (NYSE: IN - Nachrichten) (NYSE/FSE:IN), ein
      führender Anbieter globaler Kommunikationsleistungen für
      multinationale Unternehmen, teilte heute mit, dass das Unternehmen
      einen Vertrag mit der niederländischen
      Telekommunikationsgesellschaft KPN unterzeichnet hat. Nach den
      Bedingungen des Vertrages werden Infonet und KPN (Amsterdam:
      KPN.AS -
      Nachrichten) in
      Kooperation
      alternative
      IP-VPN-Leistungen
      für Kunden von
      KPN Telecom
      liefern, die IP-VPN-Leistungen von KPNQwest
      (Amsterdam: KQIP.AS - Nachrichten) in Anspruch
      nehmen. Dieser Vertrag gibt den KPN-Kunden die
      Möglichkeit zur Umstellung auf das globale Netzwerk
      von Infonet in geordneter Weise.

      Mit über 10-jähriger Marktführerschaft bei
      IP-VPN-Leistungen und mehr als 2.000
      IP-VPN-Kunden, darunter Nestle (Virt-X: NESZn.VX - Nachrichten) , Gist Brocades und Volkswagen
      (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) , sind die MPLS CoS-fähigen IP-VPN-Kapazitäten von
      Infonet zur Zeit in 50 Ländern in ganz Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika verfügbar. Das
      Infonet-Angebot an IP-VPN-Leistungen optimiert die Kapitalrendite der Investitionen der Kunden in
      Unternehmensanwendungen.

      "Wir freuen uns sehr darüber, durch die Partnerschaft mit KPN unsere robuste globale Netzwerklösung
      ihren Kunden zur Verfügung stellen zu können, die wegen des Konkurses von KPNQwest von der
      momentanen Ungewissheit im Markt betroffen sein können," erklärte Donald Badoux, Vice President
      Vertrieb bei Infonet EMEA. "Ein gemeinsames Team von KPN und Infonet wird den Kunden eine
      Umstellung anbieten und Infonet Niederlande wird das ausführende Unternehmen für die zu erbringenden
      Leistungen sein. Die finanzielle Stabilität von Infonet und seine Kapazitäten in ganz Europa ermöglicht die
      Umstellung dieser Kunden und bietet ihnen in Zukunft Gelegenheiten zu technologischen Erweiterungen
      und ein hervorragendes Kundendienstniveau."

      Über Infonet

      Die für Qualität ihrer Dienstleistungen bekannte Infonet Services Corporation ist ein führender Anbieter
      von globalen Kommunikations-Mehrwertdiensten, darunter IP-VPNs, für fast 3.000 multinationale
      Kunden.

      Infonet, das ein einzigartiges Consulting-Konzept einsetzt, bietet integrierte Lösungen an, welche die
      komplexe Beziehung zwischen Unternehmensanwendungen und dem globalen Netzwerk optimal nutzen.
      Die umfangreichen Projektmanagementkapazitäten von Infonet sind die Basis für eine Reihe von
      Dienstleistungen, welche die Leistungen und Lösungsangebote des Unternehmens (Breitband-, Internet-,
      Intranet-, Multimedia-, Fern- und Ortszugangs-, Bereitstellungs-, Anwendungs- und Consulting-Dienste)
      umfassen und Infonet zur idealen Einzel-Bezugsquelle für multinationale Unternehmen machen.
      Insbesondere die IP-VPN-Lösungen von Infonet bieten diesen eine einmalige Kombination aus privaten
      und öffentlichen IP-Leistungen sowie ein vollständiges Sortiment an gesteuerten Sicherheitsleistungen.
      Infonet wurde in der allgemeinen Kategorie von Telemarks jüngster Umfrage bezüglich global gesteuerter
      Datennetzdienste mit dem Prädikat "Best in Class (Mailand: CLE.MI - Nachrichten) " ausgezeichnet und
      hat außerdem bei den World Communication Awards die Titel "Best Customer Care" und "Best Carrier"
      erhalten. Infonet ist Besitzer und Betreiber von The World Network(R), einem aus mehr als 180 Ländern
      zugänglichen Netz, und bietet einen Vor-Ort-Service-Support in fast 70 Ländern und Gebieten an.

      Die Aktien des 1970 gegründeten Unternehmens werden an der New Yorker und der Frankfurter Börse
      unter dem Tickersymbol IN gehandelt. Weitere Informationen über das Unternehmen sind unter
      www.infonet.com verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 18:41:17
      Beitrag Nr. 121 ()
      cool dann gesellt sich neben der grossartigen TELEKOM nun auch KPN zur der hier so hochgelobten QSC VP Tecnic,und von Jahr zu Jahr mehr Firmen.

      Dann kann QSC schon mal Anfangen zu packen.


      hihi

      der echte TP
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 01:05:34
      Beitrag Nr. 122 ()
      freenet sucht nach neuem Netzpartner

      Hamburg (vwd) - Die freenet.de AG, Hamburg, sucht nach einem neuen
      Netzpartner. Grund sei die drohende Insolvenz der Muttergesellschaft
      MobilCom AG, Büdelsdorf, sagte der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr im
      Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Er hoffe
      zwar, dass dieser Ernstfall nicht eintrete, jedoch wolle er für dieses
      schlimmste Szenario gewappnet sein, äußerte Spoerr. Er machte nicht publik,
      mit wem er Gespräche führt.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 12:21:13
      Beitrag Nr. 123 ()
      DSL-Flatrate von T-Online wird teurer

      T-Online hebt den Preis für die T-DSL-Flatrate saftig an: Ab 1. November müssen Neu- und Bestandskunden 29,95 Euro statt den bisherigen 24,95 Euro pro Monat für den zeit- und volumenunabhängigen Tarif bezahlen. Quasi im Gegenzug führe man "neue, attraktive Zugangstarife für die Breitbandnutzung ein", teilte Marketing-Chef Burkhard Graßmann heute mit.

      Im Klartext: Die Telekom-Tochter setzt künftig auf T-DSL-Tarife mit Zeit- oder Volumenbegrenzung. So gibt es ab Oktober für 9,95 Euro den "Einsteigertarif" T-Online dsl 1000 MB, bei dem der Kunde ohne Zeitbeschränkung 1 Gigabyte Transfervolumen pro Monat inklusive bekommt. Ein auf 5 Gigabyte pro Monat beschränkter Volumentarif soll 24,95 Euro kosten, also exakt so viel wie die bisherige Flatrate. Laut T-Online geben 5000 Megabyte pro Monat "selbst Vielnutzern genügend Freiraum, um im Internet zu surfen, Dateien herunterzuladen oder Live-Streamings zu verfolgen". Jedes weitere Megabyte soll den Kunden künftig 1,59 Cent kosten.

      Vorrangig für die Anbindung kleiner Büros wird es den Tarif dsl pro geben. Für ebenfalls 24,95 Euro pro Monat erhalten die Kunden hier ein tägliches Zeitfenster zwischen 7 Uhr und 19 Uhr (auch am Wochenende), in dem sie ohne Volumenbeschränkung surfen können. Außerhalb dieses Fensters kostet jedes Megabyte 1,59 Cent. Sowohl in diesem als auch in den volumenbeschränkten Tarifen gestattet T-Online den Anschluss von Routern zur Versorgung mehrerer PCs mit einem Zugang. Bei dsl flat will der Darmstädter Provider eine solche Mehrfachnutzung weiterhin verbieten.

      Bei den eco- und surftime-Tarifen senkt T-Online die Grundgebühren ab November geringfügig. Dafür steigen die Minutenpreise "um maximal ein Zehntel Cent", je nach Tarif. T-Online-By-Call wird mit 1,99 Cent pro Minute etwas billiger, ist aber im Vergleich zu vielen anderen Internet-By-Call-Anbietern immer noch recht teuer.

      Fazit

      Mit den neuen Tarifen vollzieht T-Online jenen Schritt, den andere Anbieter von ADSL-Flatrates längst hinter sich haben: Weg von pauschal abgegoltenen Zugängen und dafür hin zu einer differenzierteren Tarifstruktur. Dahinter steckt höchstwahrscheinlich die Erkenntnis, dass bei den gegenwärtigen Carrier-Preisen für die Durchleitung von IP-Traffic eine Breitband-Flatrate für unter 25 Euro pro Monat nicht refinanzierbar ist. Es dürfte kaum Zufall sein, dass diese Erkenntnis genau eine Woche vor Bekanntgabe der Halbjahresbilanz von T-Online Früchte trägt.

      Der Führungsriege des Darmstädter Providers muss aber klar sein, dass man jetzt eine Menge preisbewusster Kunden verlieren kann. Im Mai verzeichnete T-Online 1,22 Millionen dsl flat-Kunden. Dazu kamen immerhin etwa 800.000 Kunden, die breitbandig über T-Online surfen, aber andere Tarife nutzen. Alle diese Kunden werden sich jetzt auf dem Markt der ADSL-Angebote genau umsehen -- und fast bei jedem Nutzerprofil günstigere Angebote finden:

      Zwar kostet eine T-DSL-Flatrate bei 1&1 auch 29,90 Euro, dafür bietet der Provider seinen Kunden aber an, nur die Hälfte zu zahlen, wenn sie am Ende des Monats weniger als 100 Stunden online waren. Und der ewige Mitbewerber AOL bietet seine T-DSL-Flatrate aller Voraussicht nach weiterhin für 24,95 Euro an. Überdies bieten alternative Provider flottere DSL-Zugänge an, die ab November kaum noch teurer sein werden als T-Online mit T-DSL (12,99 Euro bis 19,99 Euro pro Monat). So stellt etwa QSC für 59 Euro pro Monat einen eigenen ADSL-Anschluss inklusive einer Flatrate zur Verfügung, die einen Downstream von 1 MBit/s sowie einen im Vergleich zu T-DSL doppelt so schnellen Upstream von 256 KBit/s ermöglicht. (hob/c`t)

      heise onlie Meldung vom 22.08.2002 10:58


      Wie sieht es eigentl. aus, bei dem Dschungeltarif von T-Online kann man fast nichts mehr vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 13:52:59
      Beitrag Nr. 124 ()
      hi jungs,
      das sind doch wieder top-news. aus freenet wird vieleicht wirklich noch ´was ( wieviel kunden ... ?)
      und t-offline erhöht die preise auf qsc-niveau, und das langsamer..., so

      greetz
      #jaz


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