Heiligenkalender 8.4. Walter, Beate - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.02 10:16:15 von
neuester Beitrag 08.04.02 15:20:10 von
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Walter, ein einfacher, aber angesehener Mönch aus der Picardie (F), wurde um 1060 zum ersten Abt des Benediktinerklosters von Pontoise berufen. Weil er sich für diese Aufgabe nicht stark genug fühlte, floh er, musste aber auf Geheiß des Papstes in sein Amt zurückkeh-ren und meisterte schließlich die schwere Bürde. - In seiner kleinen Welt galt er bald als Vorbild an Demut und Bescheidenheit. Trotzdem - oder gerade deswegen - war er ein ausgezeichneter und vielgepriesener Lehrer und ein von allen respektierter Vorgesetzter. + 8.4.1099.
Beate (Beata)
war Klarissenoberin zu Ribnitz in Mecklenburg. Die Herzogstochter war ein leuchtendes Beispiel an Friedfertigkeit und Liebe zu den Mitmenschen. + 8.4.1399.
Ebenfalls heute:
Callistus war der Überlieferung zufolge ein von Juden verbannter Sklave, der zunächst mit betrügerischen Bankgeschäften von sich reden machte. Um 186 bis 189 wurde er zu Zwangsarbeit in den sardinischen Minen verurteilt, nach seiner Rückkehr nach Rom vom römischen Bischof Zephyrinus zum Diakon ordiniert und zu seinem Hauptberater ernannt. Eine seiner größten Leistungen als Erzdiakon war die Errichtung der "Katakomben des Callistus" an der Via Appia, der Grabstätte für Märtyrer und alle Päpste des 3. Jahrhunderts.
Nach Zephyrinus` Tod 217 (oder 218) wurde Callistus sein Nachfolger. Er bekämpfte Adoptianismus und Modalismus, dem er in jungen Jahren wie sein Vorgänger noch anhing. Der erste Gegenpapst der Kirchengeschichte, Hippolyt, erhob sich gegen ihn und beschuldigte ihn des Monarchianismus, dazu eines unlauteren Vorlebens und der Unzucht. Callistus exkommunizierte Hippolyt. Von Gegnern wurde Callistus weiter der Nachlässigkeit bezichtigt, da er reumütigen Götzendienern die heilige Kommunion zuteil werden ließ und die Eheschließung zwischen hochgestellten Damen und Sklaven akzeptierte. Heftige Auseinandersetzungen mit Hippolyt und Tertullian gab es auch, weil Callistus reumütigen Unzuchtsündern eine zweite Buße gewährte
Callistus führte den Brauch des Fastens an Aschermittwoch ein und ließ als erster Kirchen ausmalen. Er versuchte nachdrücklich, den Einfluss des Bischofs von Rom für die gesamte Kirche zu mehren, auch wenn bei ihm noch nicht der Anspruch des Primats erhoben wurde. Tertullian kritisierte deshalb Callistus und verhöhnte ihn als "Pontifex maximus", "höchsten Brückenbauer", und "episcopus episcoporum", "Aufseher der Aufseher / Bischof der Bischöfe" - beides heute von den Amtsinhabern auf dem Stuhl Petri als Titel gebraucht. Callistus gilt als einer der aktivsten und lebensfrohesten Bischöfe von Rom.
Etwa hundert Jahre nach seinem Tod entstand die Legende von seinem Martyrium, das demnach unter Kaiser Alexander Severus stattfand, der ihn einkerkern ließ. Im Gefängnis predigte, heilte und taufte Callistus, bis man ihn aus dem Fenster warf und mit einem Stein um den Hals in einen Brunnen stürzte.
Reliquien kamen im 9. Jahrhundert nach Cysoing bei Tournai, später auch nach Reims, Fulda, Neapel und in mehrere Kirchen in Rom.
Attribute: Mühlstein, Brunnen
Coelestin war 422 bis 432 römischer Bischof. Vor seiner Wahl zum Bischof von Rom war er Erzdiakon der römischen Kirche. In Berichten über seine Amtszeit wird hauptsächlich auf die christologischen Kontroversen über den Nestorianismus eingegangen. Nachdem das Konzil von Ephesus 431 festgelegt hatte, dass Christus eine Person sei, in der sich zwei Naturen, die göttliche und die menschliche, vereinen, ließ Coelestin I. den Patriarchen von Konstantinopel, Nestorius, exkommunizieren.
Coelestin I. entsandte Germanus von Auxerre nach Britannien, um die Anhänger des Pelagianismus zu bekehren.
Callistus war der Überlieferung zufolge ein von Juden verbannter Sklave, der zunächst mit betrügerischen Bankgeschäften von sich reden machte. Um 186 bis 189 wurde er zu Zwangsarbeit in den sardinischen Minen verurteilt, nach seiner Rückkehr nach Rom vom römischen Bischof Zephyrinus zum Diakon ordiniert und zu seinem Hauptberater ernannt. Eine seiner größten Leistungen als Erzdiakon war die Errichtung der "Katakomben des Callistus" an der Via Appia, der Grabstätte für Märtyrer und alle Päpste des 3. Jahrhunderts.
Nach Zephyrinus` Tod 217 (oder 218) wurde Callistus sein Nachfolger. Er bekämpfte Adoptianismus und Modalismus, dem er in jungen Jahren wie sein Vorgänger noch anhing. Der erste Gegenpapst der Kirchengeschichte, Hippolyt, erhob sich gegen ihn und beschuldigte ihn des Monarchianismus, dazu eines unlauteren Vorlebens und der Unzucht. Callistus exkommunizierte Hippolyt. Von Gegnern wurde Callistus weiter der Nachlässigkeit bezichtigt, da er reumütigen Götzendienern die heilige Kommunion zuteil werden ließ und die Eheschließung zwischen hochgestellten Damen und Sklaven akzeptierte. Heftige Auseinandersetzungen mit Hippolyt und Tertullian gab es auch, weil Callistus reumütigen Unzuchtsündern eine zweite Buße gewährte
Callistus führte den Brauch des Fastens an Aschermittwoch ein und ließ als erster Kirchen ausmalen. Er versuchte nachdrücklich, den Einfluss des Bischofs von Rom für die gesamte Kirche zu mehren, auch wenn bei ihm noch nicht der Anspruch des Primats erhoben wurde. Tertullian kritisierte deshalb Callistus und verhöhnte ihn als "Pontifex maximus", "höchsten Brückenbauer", und "episcopus episcoporum", "Aufseher der Aufseher / Bischof der Bischöfe" - beides heute von den Amtsinhabern auf dem Stuhl Petri als Titel gebraucht. Callistus gilt als einer der aktivsten und lebensfrohesten Bischöfe von Rom.
Etwa hundert Jahre nach seinem Tod entstand die Legende von seinem Martyrium, das demnach unter Kaiser Alexander Severus stattfand, der ihn einkerkern ließ. Im Gefängnis predigte, heilte und taufte Callistus, bis man ihn aus dem Fenster warf und mit einem Stein um den Hals in einen Brunnen stürzte.
Reliquien kamen im 9. Jahrhundert nach Cysoing bei Tournai, später auch nach Reims, Fulda, Neapel und in mehrere Kirchen in Rom.
Attribute: Mühlstein, Brunnen
Coelestin war 422 bis 432 römischer Bischof. Vor seiner Wahl zum Bischof von Rom war er Erzdiakon der römischen Kirche. In Berichten über seine Amtszeit wird hauptsächlich auf die christologischen Kontroversen über den Nestorianismus eingegangen. Nachdem das Konzil von Ephesus 431 festgelegt hatte, dass Christus eine Person sei, in der sich zwei Naturen, die göttliche und die menschliche, vereinen, ließ Coelestin I. den Patriarchen von Konstantinopel, Nestorius, exkommunizieren.
Coelestin I. entsandte Germanus von Auxerre nach Britannien, um die Anhänger des Pelagianismus zu bekehren.
???
Wat soll dat denn?
Grüße, MartinRR
Wat soll dat denn?
Grüße, MartinRR
Ist das ein neuer "kuehe" ?
Walter von Rebais (von Pontoise)
Patron der Gefangenen und Winzer;
gegen Fieber, Rheumatismus und Augenleiden
Patron der Gefangenen und Winzer;
gegen Fieber, Rheumatismus und Augenleiden
@Martin
du mußt dich noch gedulden, der Martinstag ist erst am 11.11.
@silvodin
ich bin nicht der neue Kuehe, sondern der "einzig wahre" Kuehe.
Määähh.
du mußt dich noch gedulden, der Martinstag ist erst am 11.11.
@silvodin
ich bin nicht der neue Kuehe, sondern der "einzig wahre" Kuehe.
Määähh.
Kuehe ...
Was müssen meine entzündeten Augen da sehen ...?
Wer soll denn diesen höchst weihevollen und interessanten
Thread weiterführen, zur Bekehrung der Abtrünnigen und
Zweifler, wenn WO dir diese 2.ID wegsperrt ...?
Guerilla (ein Suchender)
Was müssen meine entzündeten Augen da sehen ...?
Wer soll denn diesen höchst weihevollen und interessanten
Thread weiterführen, zur Bekehrung der Abtrünnigen und
Zweifler, wenn WO dir diese 2.ID wegsperrt ...?
Guerilla (ein Suchender)
Nun mal doch den Teufel nicht an die Wand.
Endlich mal ein lehrreicher Thread neben dem ganzen Müll...und dazu einer, an dem auch die katholische Kirche Wohlgefallen findet - vielleicht könnte man sie sogar dazu bringen, den Thread zu sponsern
Keine Angst, Heizkessel - du ewiges Lästermaul -
den hab ich schon in techno`s Thread gemalt, da
isser auch besser aufgehoben ...
den hab ich schon in techno`s Thread gemalt, da
isser auch besser aufgehoben ...
Wonach suchst Du denn? Vielleicht kann ich Dir behilflich sein.
Wonach schon ... - ... nach Unbefleckter Erkenntnis natürlich ...
(und nach einigen anderen Dingen)
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