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    Massekreditzusage der Banken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.04.02 15:19:32 von
    neuester Beitrag 09.04.02 11:28:09 von
    Beiträge: 4
    ID: 574.799
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      Avatar
      schrieb am 08.04.02 15:19:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      lief um 14:17 über Ticker der Citibank. Evtl. Kursrallye mögglich
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 15:48:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier ist die ganze Meldung:

      15:10:20 08.04.2002 -ROUNDUP: Herlitz vorerst gerettet - Banken geben Überbrückungskredit
      BERLIN (dpa-AFX) - Der größte deutsche Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz ist vorerst gerettet. Bei einem Treffen in Berlin sicherten die elf Gläubigerbanken am Montag einen Überbrückungskredit in Höhe von 15 Millionen Euro zu. "Damit ist das operative Geschäft für die nächste Zeit in vollem Umfang gesichert", teilte Insolvenzverwalter Peter Leonhardt anschließend mit. Nach jahrelanger Krise hatte Herlitz hatte vergangene Woche Insolvenz anmelden müssen. Das einstige Familienunternehmen mit insgesamt 3.000 Beschäftigten drücken Schulden von mehr als 300 Millionen Euro.

      Das Bankentreffen am Herlitz-Stammsitz in Berlin fand auf Einladung von Leonhardt statt, den die Justiz vergangene Woche mit der vorübergehenden Führung der Geschäfte beauftragt hatte. Das Konsortium unter Führung der Deutschen Bank ist nicht nur der größte Gläubiger, sondern hält seit vergangenem Jahr auch 70 Prozent der Anteile an Herlitz. Alle Gespräche zwischen den Banken sowie den beiden Bundesländern Berlin und Brandenburg über neue Kredite und eine Landesbürgschaft hatten keinen Erfolg gebracht.

      Der Insolvenz-Experte Leonhardt konnte nun aber von den Geldinstituten einen so genannten Massekredit für Herlitz erreichen. Damit sei die "kurzfristige Liquiditätssituation" sofort gesichert, sagte der Rechtsanwalt. Die Möglichkeiten einer Fortführung des Unternehmens sei von den Banken "positiv zur Kenntnis genommen" worden. Auch die Produktion soll in vollem Umgang weiterlaufen. Der Betriebsratsvorsitzende Christian Petsch sprach von "der besten Nachricht seit langer Zeit". Die Belegschaft sei "sehr erleichtert", sagte Petsch der dpa.

      Das Herlitz-Management hatte in den vergangenen Wochen immer wieder betont, dass das Kerngeschäft mit Papier- und Schreibwaren in Folge eines radikalen Sanierungskurses fast schon wieder in den schwarzen Zahlen sei. Im vergangenen Jahr machte der Konzern bei einem Umsatz von 438 Millionen Euro allerdings noch 50 Millionen Verlust. In die Krise war Herlitz durch fehlgeschlagene Auslands- und Immobiliengeschäfte geraten. Das Unternehmen zählt in Deutschland derzeit noch 1900 Beschäftigte, im Ausland gibt es rund 1100 Angestellte.

      Für Dienstag ist im Berliner Stammsitz eine nicht-öffentliche Betriebsversammlung geplant, zu der auch der Berliner Wirtschaftssenator Gregor Gysi (PDS) erwartet wird. In den vergangenen Tagen hatte es heftige Vorwürfe an die Adressen von Politik und Banken gegeben, weil der Insolvenzantrag nicht verhindert werden konnte./cs/DP/mur/

      Jetzt geht´s na´ch oben!!!!

      Müpfi
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 10:53:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      weiss denn einer, wieviel Aktien es von Herlitz gibt ?

      nach Comdirect und Deutsche Börse müsste es knapp 4 Mio geben.
      Kann das sein ???.

      Danke und Gruss Piscator
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 11:28:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Herlitz AG


      Beschreibung
      Herlitz
      Intraday 3M 6M 1J 3J





      Die Herlitz AG konzentriert sich auf den Bereich Papier-, Büro- und Schreibwaren (PBS). Unternehmenspolitisch stand auch das Geschäftsjahr 2000 im Zeichen der Restrukturierung. Nicht zuletzt die Ergebnisentwicklung hatte es bereits im Jahr zuvor erforderlich gemacht, die 1998 begonnenen Maßnahmen in Umfang und Tiefe erheblich auszuweiten. Unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden Werner Eisenhardt, der seit 1. Januar 2000 im Amt ist, wurde die Umsetzung der Maßnahmen im Berichtsjahr nochmals deutlich forciert. Nach den kleinen Schritten der Vorjahre, so heißt es, wurde in 2000 der Personalstand um 848 auf 3.380 Mitarbeiter reduziert. Die Anzahl der Produktions- und Logistikstandorte wurde von 13 auf 6 konzentriert. Beteiligungen, die keine wesentliche Bedeutung für das Kerngeschäft haben, wurden veräußert wie die 76%-Beteiligung an der Landré GmbH zu Jahresbeginn, die HGM - Herlitz Gebäude Management im April sowie der Minderheitsanteil an der PBS Austria GesmbH. Ferner wurde die Dienstleistungsfunktion Logistik in ein Joint Venture mit der Fiege-Gruppe eingebracht, mit der die Ressourcen im e-Commerce-Logistikbereich marktwirtschaftlich für beide Partner genutzt werden könnten, so wird erklärt. Damit einher gehe auch die Lösung der freien Kapazitäten bei Logistikflächen im Logistikzentrum Falkensee, womit mittelfristig eines der gravierenden Strukturprobleme der Herlitz-Gruppe durch Nutzung als e-Commerce-Logistik-Center gelöst werde. In ähnlicher Weise wurde der IT-Bereich in ein Joint Venture mit der Dr. Schmidt-Gruppe eingebracht. Dadurch könnten die umfangreichen modernen IT-Systeme von Herlitz in einem größeren IT-Markt eingesetzt werden, heißt es. Darüber hinaus wurde die Schlagkraft der Außendienstorganisation verbessert und dabei die Personalkapazität, die bisher in verschiedenen Teilorganisationen lag, in eine flächendeckende Organisation integriert. Die Maßnahmen des Anfang 2000 aufgelegten neuen Konzeptes mit einem geplanten Einsparungsvolumen von mehr als 100 Mill. DM seien bis Ende 2000 zu über 90% realisiert worden, heißt es. Für 2001 sind weitere Verbesserungsmaßnahmen mit Kosteneinspareffekten von über 20 Mill. DM vorgesehen. Im Geschäftsjahr 2000 hat sich der Konzernumsatz auf 0,96 (i.V. 1,11) Mrd. DM verringert. Dies wird vom Unternehmen auf die massiven Restrukturierungsmaßnahmen zurückgeführt. Allein 74 Mill. DM Umsatzverlust entfielen auf die Veräußerung von Gesellschaften (u.a. Landré) sowie auf die Neufestlegung des Konsolidierungskreises. Weitere 40 Mill. DM Umsatz hätten aufgrund von Standortverlagerungen und Restrukturierungen nicht gehalten werden können, heißt es weiter. Der verbleibende Umsatzrückgang von 37 Mill. DM bzw. minus 3,3% wird mit der zunehmenden Wettbewerbsintensität und dem bewussten Verzicht auf ertragsschwache Geschäfte begründet. Das Geschäftsjahr 2000 sei des Weiteren durch die Vordispositionen des Handels im Zusammenhang mit dem Jahrtausendwechsel im Dezember 1999 belastet worden. Das Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich im Berichtsjahr im Konzern auf 98 (minus 73) Mill. DM. Dieser Verlust sei stark geprägt von außerordentlichen Einflüssen, so wird betont. Diese resultierten vorwiegend aus weiteren Aufwendungen für Restrukturierungen, aus Wertberichtigungen hauptsächlich im Bereich der ausländischen Tochtergesellschaften (vor allem in Frankreich und der Schweiz), weiterhin hohen Rohstoffpreisen und dem Umsatzrückgang. Einige ungeplante Ausgaben hätten nicht von den in 1999 gebildeten Rückstellungen komplett abgedeckt werden können und dadurch zu einer einmaligen Belastung des Ergebnisses geführt. Im Einzelabschluss erhöhte sich der Fehlbetrag auf 138,6 (minus 121,2) Mill. DM. Über Rücklagen verfügte die Herlitz AG zum Jahresende 2000 nicht mehr, nachdem der Fehlbetrag des Vorjahres noch vollständig aus den Rücklagen ausgeglichen werden konnte. Im Abschluss 2000 stand folglich ein Bilanzverlust von 138,4 Mill. DM zu Buche, der die Eigenkapitaldecke in der AG auf 47,9 (186,5) Mill. DM - bei einem Grundkapital von 185,4 Mill. DM - zusammenschmelzen ließ. Gleichzeitig reduzierten sich auch die liquiden Mittel drastisch auf 2,9 (58,6) Mill. DM. Nach intensiven Beratungen hat der Vorstand der Herlitz AG mit der Unternehmensberatung Roland Berger ein neues strategisches Gesamtkonzept sowie ein Konzept zur grundlegenden Rekapitalisierung des Unternehmens erarbeitet. Diesem Konzept haben den Angaben zufolge alle Banken in vollem Umfang zugestimmt; damit verbunden war auch die im März 2001 erreichte Fortführung der bisherigen Kreditlinien. Das Rekapitalisierungskonzept, das der ao. HV am 8. Mai 2001 zur Beschlussfassung vorgelegt wurde, umfasst zunächst die Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 6:1. Anschließend war eine Barkapitalerhöhung von rund 60 Mill. DM geplant, in deren Rahmen die Gläubigerbanken das Eigenkapital um rund 156 Mill. DM stärken - den Aktionären wurde hierbei ein Bezugsrecht zugesichert. Des Weiteren sollen die Gläubigerbanken Optionsgenußrechte in Höhe von rund 96 Mill. DM gegen Einbringung von Krediten übernehmen; diese Genußrechte sind wirtschaftlich dem Eigenkapital zuzurechnen und verbessern nachhaltig die Bonität von Herlitz. Nach Vollzug dieser Maßnahmen werden die Banken die Mehrheit der Herlitz-Aktien halten. Ohne die Durchführung der vorgeschlagenen Rekapitalisierungsmaßnahmen hätte das Unternehmen in seinem Fortbestand nicht erhalten werden können, so wurde eingeräumt. Mit der Realisierung sei nun eine solide finanzielle Plattform geschaffen worden, um Herlitz auf eine langfristig stabile, zukunftsorientierte Basis zu stellen. Darüber hinaus ist geplant, die operative Gesellschaft Herlitz PBS AG mit der Herlitz AG zu verschmelzen. Für diese Verschmelzung seien die steuerlichen Konsequenzen noch zu optimieren, um dadurch entstehende Aufwendungen in wirtschaftlich vertretbarem Rahmen zu halten, so wird erklärt. Im Hinblick auf die zu erwartende Ertragsentwicklung zeigte sich der Vorstand zuversichtlich, im Gesamtjahr 2001 eine deutliche Reduzierung der Verluste erreichen zu können. Die deutlich verbesserte Kostenstruktur des Konzerns sei weitgehend schon zum Jahresbeginn 2001 wirksam geworden, heißt es zur Begründung. Außerdem werde sich die Umsatzentwicklung nach Bereinigung der Belastungen aus dem Restrukturierungsjahr 2000 wieder verbessern. Im Geschäftsjahr 1998 war der Bereich PBS nach stetigem Aufschwung in heftige Turbulenzen geraten. Die Verlagerung der Nachfrage hin zu niedrigpreisigeren Massenartikeln und damit verbundener Margenverfall hatten zur Folge, dass bei unverändertem Bereichsumsatz von 1,19 Mrd. DM ein Verlust in Höhe von insgesamt 48 Mill. DM verbucht werden musste. Angesichts der unerwartet schnellen und heftigen Marktveränderungen wurden zur Jahresmitte 1998 umfassende Umstrukturierungsmaßnahmen in Angriff genommen. Damit verbunden war den Angaben zufolge in 1998 eine Ergebnisbelastung von 74 Mill. DM. Im Zusammenhang mit der Konzerntration auf das Kerngeschäft war zu Jahresbeginn die Handelskette McPaper (Umsatz 1997: 152 Mill. DM) veräußert worden. Im Rahmen der Konzentration auf das Kerngeschäft PBS hatte Herlitz dann im Jahre 1999 die in der Herlitz Falkenhöh AG liegenden Immobilien-Aktivitäten veräußert. Außerdem war die Tochterfirma Herlitz Merchandising GmbH (Fanartikel) verkauft worden. Nicht zuletzt aufgrund dieser Unternehmensverkäufe verringerte sich der Konzernumsatz im Berichtsjahr 1999 deutlich um 10,1% oder um 124 Mill. auf 1,11 Mrd. DM. 57 Mill. DM der Erlösminderung resultierten, so hieß es, aus einer anderen Zuordnung von Erlösschmälerungen (bis 1998 als Kosten erfasst, 1999 direkt vom Umsatz abgezogen). Zudem waren in den 98er Zahlen rund 46 Mill. DM Falkenhöh-Umsatz enthalten. Darüber hinaus ergaben sich rund 17 Mill. DM aus der Aufgabe ertragsschwacher Sortimentsteile und weitere rund 4 Mill. DM aus der bewussten Reduzierung der Lieferungen nach Russland wegen der dortigen Zahlungsprobleme. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verschlechterte sich im Konzern auf minus 73,4 (minus 67,9) Mill. DM. Dieses Ergebnis sei ganz wesentlich von ao. Einflüssen geprägt, heißt es. Hierin spiegelten sich vor allem die Aufwendungen für die Restrukturierung, wobei auch Rückstellungen für die im Jahr 2000 anstehenden Maßnahmen gebildet wurden. Trotz des negativen Ergebnisses haben sich die EE-Steuern drastisch auf 12,7 (2,6) Mill. DM erhöht. Dies wird je zur Hälfte mit dem Verkauf der Immobiliensparte und einer Steuerprüfung für die Zeit bis 1993 in Zusammenhang gebracht. Der Jahresfehlbetrag nach Fredmanteilen belief sich folglich auf 91,6 (72,8) Mill. DM. Nach Entnahmen aus der Kapitalrücklage von 40,5 (Entnahmen 70,5) Mill. DM verblieb unter dem Strich ein Bilanzverlust von 51,0 (0) Mill. DM, der auf neue Rechnung vorgetragen wurde. In der Bilanz rutschte das Eigenkapital deutlich unter das Grundkapital. Bereits in den Jahren zuvor hatte Herlitz erhebliche wirtschaftliche Probleme meistern müssen. Die Herlitz International Trading AG (HIT) war verantwortlich für den hohen Verlust des Jahres 1997 - im gleichen Jahr schied die HIT aus dem Konsolidierungskreis aus, nachdem die Beteiligungsquote durch den Verkauf eines Aktienpaketes an einen Finanzinvestor auf unter 50% gesunken war. Hier hatte sich die Beteiligung an der russischen Zeitungsfabrik AO Volga als fatal erwiesen. Ein Preissturz bei Zeitungspapier hatte die Umsätze dort derart gedrückt, dass sich HIT dazu entschloss, das AO Volga-Engagement in voller Höhe (86,6 Mill. DM) abzuschreiben und aufzugeben. Damit verbunden war die Rückbesinnung die Kernkompetenz, den internationalen Papierhandel. Durch die Wertberichtigung und die Vorsorge für sonstige Risiken wurde die Eigenkapitalbasis der HIT derart ausgedünnt, dass die Herlitz AG mit einem Darlehen mit Forderungsverzicht (mit Teilbesserungsschein) von 15 Mill. DM aushelfen musste. Im Geschäftsjahr 1995 hatte Herlitz Falkenhöh den hohen Verlustausweis des Herlitz-Konzerns ausgelöst. Gravierende Veränderungen im Berliner Gewerbeimmobilienmarkt hatten Risikorückstellungen von insgesamt 190 Mill. DM nach sich gezogen. Der daraus resultierende Verlust im Herlitz-Konzern wurde 1995 durch Entnahmen aus den Kapital- und Gewinnrücklagen ausgeglichen; parallel dazu verringerte sich auch die Eigenkapitalausstattung. (AfU)


      Stammdaten

      Sitz der Gesellschaft Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
      Telefon 030-4393-0
      Fax 030-4393-3300
      Geschäftsjahresende 31.12.
      Gezeichnetes Kapital 95,39 Mio. EUR
      Aktiennennwert Stückaktien zu 25.565 (EUR)
      Boersenplaetze Frankfurt, XETRA, München, Hamburg, Hannover, Bremen, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf
      Vorstand Dr. Christian R. Supthut, Werner Eisenhardt
      Aufsichtsrat Günter Herlitz, Hans-Peter Friedrichsen, Hermann Blanke, Dr. Giuseppe Vita, Klaus Bächer, Alfred Dietrich, Dr. Klaus Herlitz, Dr. Jürgen Kleine-Cosack, Andreas Köhn, Dr. Horst Müller, Christian Petsch, Prof. Dr. jur. Albrecht Randelzhofer, Christine Schmidt
      AktionaersStruktur (Inhaberaktien)
      Streubesitz (100%)
      WKN 605310


      GuV 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
      Umsatz 600.77 744.44 953.05 891.69 713.76 629.91 566.51 489.66
      Abschreibungen 46.02 70.05 39.37 37.84 37.84 31.50 37.99 32.62
      Beteiligungsergebnis 0.51 0.00 0.00 2.05 0.00 0.41 0.00 2.10
      Zinsergebnis 9.20 -10.23 14.83 15.85 -17.90 -20.25 -20.20 -19.43
      Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 39.37 36.81 -60.33 1.53 -46.02 -34.69 -37.53 -50.26
      Jahresüberschuß 21.99 18.92 -64.42 -1.02 -50.62 -37.23 -46.83 51.54
      Ergebnis je Aktie brutto 10.56 9.87 -16.27 0.47 -12.35 -9.36 -10.12 -13.55
      Ergebnis je Aktie netto 5.94 5.12 -17.39 -0.30 -13.65 -10.04 -12.62 13.90
      Ausschüttungssumme 16.87 19.43 0.00 5.11 0.00 0.00 0.00 0.00
      Dividende Stammaktien 5.11 5.11 0.00 0.98 0.00 0.00 0.00 0.00
      Dividende Vorzugsaktien 5.44 5.44 0.00 1.96 0.00 0.00 0.00 0.00


      Kennzahlen 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
      Bruttorendite in Prozent 6.5 4.9 -6.3 0.2 -6.4 -5.5 -6.6 -10.3
      Nettorendite in Prozent 3.7 2.5 -6.8 -0.1 -7.1 -5.9 -8.3 10.5
      Eigenkapitalquote in Prozent 27.8 31.0 22.9 22.9 17.8 12.3 11.8 3.4


      Bilanz 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
      Liquide Mittel 121.7 124.8 134 82.3 176.4 146.7 43.3 4.3
      Eigenkapital (wirtschaftliches) 249.5 296.6 218.3 213.7 162.1 121.5 69 17.6
      Gezeichnetes Kapital 94.6 94.6 94.6 94.6 94.6 94.8 94.8 94.8
      Verbindlichkeiten 519.5 539.9 548.1 545.5 597.2 715.8 430.9 432.4
      Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 179.5 135.5 118.6 161.6 271.5 365 372.9 355.9
      Bilanzsumme 896.3 955.6 954.6 935.1 910.6 984.8 587 519
      Mitarbeiter 4854 5027 4855 5215 5420 4483 4228 3380


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