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    Cisco Systems vor Gewinnwarnung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.02 19:37:38 von
    neuester Beitrag 25.04.02 21:32:25 von
    Beiträge: 16
    ID: 575.297
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      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:37:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dies ist laut unbestätigten Gerüchten zufolge in mehreren US-Boards zu lesen am heutigen Tag.
      Die Gerüchteküche "Wallstreet" brodelt.

      Wirft man einen Blick auf die heutige Kursentwicklung, dann wird diese These sogar noch unterstützt!



      CSCO ist deutlicher Underperformer, und das bei Umsätzen die jetzt schon so hoch sind wie sonst erst gegen Handelsende:eek:

      Und dann noch positive Kommentare, für die sich wohl keiner interessiert:rolleyes:

      >Die Analysten von SoundView Technology sehen in den Aktien von Cisco Systems auf dem aktuellen Kursniveau eine „exzellente“ Kaufgelegenheit, wie sie heute erklärten. Auf Sicht von 12 Monaten sehe man ein Kursziel von 24$ für die Aktien, die aktuell bei 15,66$ notieren.

      Nach dem die Geschäfte im Februar eher schleppend verlaufen waren, hätten „field checks“ ergeben, dass es im März zu einer leichten Erholung gekommen sei.

      Nach Ansicht des Analysten Ilya Grozovsky sind dessen Schätzungen von 4,9 Milliarden $ Umsatz und 10 Cents/Aktie Gewinn im Q3 für Cisco „erreichbar“.



      Die Aktie notiert gerade around 15$, und auch gestern sehr schwach!

      RNW;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:42:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du bist ja ein Blitzmerker°! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:46:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Klär mich auf, ich übernachte nicht bei WO oder in änlichen Imformations-Foren, wenn es dazu schon weitaus andere Quellen gibt, dann her damit.
      Hatte es nur dort jetzt schon häufiger gelesen.

      RNW:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:49:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja aber jeder normale Trader sollte das spätestens eine halbe Stunde nachdems umging mitbekommen haben.Naja wenn du kein Trader bist,dann ists natürlich nich so wichtig.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:54:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh:


      DIE AMIS machen sich selber zur SAU

      :D:D:D:D:D:D

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      schrieb am 09.04.02 19:54:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vielleicht sollte ich auch ein Trader werden, dann hätte ich es schon viel früher gewußt:)
      Aber nein, Trader verlieren immer so Geld:D

      RNW;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 20:00:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      ja,trader,die nur long gehen :D:D
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 20:02:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ari

      Didi ist wieder da


      :D:D:D:D

      Und 95 % cash

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 20:04:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich hoffe, daß war keine Anspielung , Trader:rolleyes:



      :eek:

      Ein Schelm, wer jetzt Böses denkt :D

      RNW
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 20:56:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      An Wall Street scjmeißen die Bären nur so mit Gerüchtne um sich, nur um jede mögliche Schwäche auszunutzen. Und da alle noch recht fickerig sind, rennen alle irgendwelchen Gerüchten hinterhet.

      The stock market is a bunch of psychos!
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 21:07:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und alle superbörsianer fallen darauf ein!
      gruss Glasi
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 12:17:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Am 07/05/2002 sollen die Quartalszahlen kommen.
      Was denkt Ihr, wie diese ausfallen???

      r.
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:40:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich denke, dass sich die Zahlen im Rahmen der Erwartungen befinden werden.
      Aber das entscheidende wird der Ausblick auf den Rest des Jahres sein. Siehe Nokia. NOK lag über den Ewartungen, hat aber anschl. einen schlechten Ausblick gegeben. Zum Ergebnis brauche ich ja nichts zu sagen.....
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 20:07:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Cisco Systems ist doch ein Parkinson- Kranker. Einmal gute Aussichten, im nächsten Moment ist die ganze IT- Welt am A... Dies ist nicht gerade von Vorteil. Wem das mal aufgefallen ist, der bemerkte, dass Cisco immer zu seinen Gunsten argumentierte. Ging es dem Unternehmen schlecht => IT- Welt ist nach Cisco- Meinung auch schlecht. Und wenn Cisco gute Zahlen sagt, dann ist die IT- Welt in Ordnung. Das ist nicht gerade fair.
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 22:14:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Langsam verstehe ich, warum die den Baubeginn Ihrer Niederlassung im Norden Münchens verschoben haben.

      Manchmal sind ganz einfache Indikatoren besser als so mancher Anal(yst), was soviel wie Verarscher heißt.

      So short with Cisco
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 21:32:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      In der WELT habe ich diesen sehr intelligenten Artikel gelesen:


      Nemax hat nicht allein den Schwarzen Peter
      ____________________________________________________________

      Neue Märkte leiden europaweit unter Kurseinbrüchen und Anlegerflucht -
      Londoner Zwei-Stufen-Modell als Vorbild
      ____________________________________________________________

      Von Beatrix Wirth

      Berlin - Kaum ein Tag vergeht derzeit ohne eine weitere Horrormeldung vom Neuen Markt. Insiderhandel,
      gefälschte Bilanzen, Pleiten: Mit jeder Negativmeldung sinkt das Vertrauen der Investoren weiter - und mit
      ihm die Kurse. "So viel Schmu gab es noch nie", empört sich Eva Vorbauer, Fondsmanagerin bei der
      Internationalen Kapitalanlagegesellschaft (Inka). "Und wenn ich mir die Zockerei bei Pennystocks wie
      Letsbuyit anschaue, dann wundert es mich nicht, dass viele Aktionäre sagen: ‚Da kann ich ja gleich ins
      Spielcasino gehen.`"

      Über die Mittelabflüsse spürt Vorbauer die dramatische Situation unmittelbar: Das
      Volumen ihres Fonds ist um ein Drittel zusammengeschmolzen. Die stärkere
      Ausrichtung des Fonds auf die übrigen europäischen Wachstumsbörsen konnte die
      Anleger nicht halten - geschweige denn neue ködern. "Viele Investoren gehen inzwischen
      lieber in die Emerging Markets als in die Neuen Märkte", so der Fondsprofi. Die Banken
      ziehen Konsequenzen: Sal. Oppenheim etwa wird seinen Oppenheim Neue Märkte per
      Ende Mai schließen.

      Ein Blick auf die Performance der Wachstumssegmente erklärt die Anlegerflucht. Fast
      alle - vom britischen AIM über den französischen Nouveau Marché bis hin zum
      italienischen Nuovo Mercato - verbuchten seit Jahresanfang Verluste. Mit einem Minus
      von rund 15 Prozent steht der Neue Markt noch nicht einmal an der Spitze der
      Verliererliste. Diesen Platz nimmt mit Abgaben von fast 28 Prozent die Nasdaq Europe
      ein, die im vergangenen Jahr aus der Brüsseler Easdaq hervorgegangen ist. Positiv
      hervortun konnten sich Dänemark und die Niederlande, die allerdings nur Tech-Indizes
      und kein eigenes Börsensegment führen: Deren Marktbarometer legten seit Jahresbeginn
      sieben beziehungsweise 23 Prozent zu. In den Emerging Markets konnten Anleger indes
      gleich reihenweise zweistellige Renditen einfahren. Der russische RTS-Index etwa stieg
      um 50 Prozent, mit dem ungarischen Bux war ein Plus von 20 Prozent zu holen.

      Die konjunkturell bedingte Flaute der "Technologie-Story" ist dabei nach Ansicht von
      Fondsmanagern nur ein Grund für die Suche der Investoren nach Alternativen. "Das
      Problem ist, dass wie beim Neuen Markt auch bei den übrigen Wachstumssegmenten
      große Vorsicht geboten ist", so Neubauer. Mit anderen Worten: Die Emerging Markets
      erscheinen vielen Anlegern inzwischen sogar weniger riskant als die Neuen Märkte.
      Invesco-Fondsmanager Jochen Mathee geht erst gar nicht offensiv in ausländische
      Small-Cap-Märkte, weil er hier die schlechten - und die derzeit wenigen guten - News nur
      zeitverzögert bekommt. "Wir haben nur ein paar Stücke von der Nasdaq Europe und dem
      Nouveau Marché, 90 Prozent des Fondskapitals sind in Deutschland." Die Vorsicht
      dürfte berechtigt sein. So befinden sich etwa im Schweizer New Market mit den
      IT-Firmen Think Tools, E-Centives, Day und 4M gleich vier der gerade 15 gelisteten
      Unternehmen in Schwierigkeiten. Das Segment könne zu einer "Leichenhalle" werden,
      befürchteten Händler schon im vergangenen Jahr, als das einstige Zugpferd, der
      Medizintechnikhersteller Card Guard (der mittlerweile selbst mit einer Umsatz- und
      Gewinnwarnung schockte), seinen Rückzug aus dem Segment ankündigte.

      Folge des Ausleseprozesses ist ein Bedeutungsschwund der Neuen Märkte. So haben
      die Fondsmanager schon Probleme, eine passende Benchmark zu finden. "MSCI und
      Stoxx haben ihre entsprechenden Europaindizes eingestellt, es bleibt nur der wenig
      repräsentative Bloomberg New Markets 50 Index", so Fondsprofi Vorbauer. Auch der
      sinkende Börsenwert spiegelt die Krise wider. Am Neuen Markt, der einst als Vorbild
      galt, ist die Börsenkapitalisierung mit rund 51 Mrd. Euro auf den Stand von Mitte 1999
      zusammengeschmolzen. Der Nouveau Marché bringt nur noch knapp zehn Mrd. Euro auf
      die Waage - ein Drittel des Werts vom Mai 2000. Den größten Marktanteil nach
      Börsenwert und Umsätzen vereint nun die Londoner Börse (LSE) mit Techmark und
      Alternative Investment Market (AIM) auf sich. Diese Segmente funktionieren allerdings
      nach anderen Regeln und sind daher nur bedingt mit den übrigen Neuen Märkten
      vergleichbar. Der AIM hat sehr laxe Zulassungsbeschränkungen und lässt sich als eine
      Art Vorstufe für den Techmark verstehen, für den die strengen Regeln der LSE gelten. Zu
      den Techmark-Titeln wiederum zählen weniger Start-ups als vielmehr etablierte Konzerne
      wie Vodafone und British Telecom.

      "In einem Jahr sieht alles anders aus", tröstet Invesco-Fondsmanager Mathee angesichts
      der ernüchternden Bilanz. Die Konjunkturerholung und Themen der Zukunft wie
      Mikroelektronik und Nanotechnologie würden helfen, die Wachstumssegmente wieder in
      Schwung zu bringen. Allerdings müsse durch strengere Börsenregeln und schärfere
      Gesetze gegen die Machenschaften einiges getan werden, um verprellte Investoren
      zurückzuholen. "Noch lebt der Patient, jetzt muss er dringend gezielt operiert werden",
      fordert auch Inka-Expertin Vorbauer. Dabei könne das Londoner Zwei-Stufen-Modell der
      Deutschen Börse als Vorbild dienen. Die Hoffnung auf eine Gesundung des Neuen
      Marktes will sie nicht aufgeben: "Totgesagte leben schließlich länger."


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      Channel: Finanzen
      Ressort: Finanzen
      Erscheinungsdatum: 26. 04. 2002


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