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    IPC ARCHTEC(525280)KLARER OUTPERFORMER! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.02 10:07:05 von
    neuester Beitrag 14.04.02 21:31:19 von
    Beiträge: 36
    ID: 576.264
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:07:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alle Unreimigkeiten aus der Welt geschafft,aktuell ein KGV von 5,Medion 20.
      Aktie wurde nur runtergedrückt und es wurde FETT eingesammelt!

      P.S.Danke für denjenigen der mir IPC gestern nochmal unter 9 Euro überlassen hat!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:24:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie kommst du auf ein KGV von 5??

      Ich komme auf ein KGV von ungefähr 3


      gruss
      jungund(hoffentlich-bald-wieder)reich
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:34:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:

      M.E. wird das kgv bald NULL (!!!) betragen.

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:34:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      habs halt nicht so genau genommen 3 oder 5 ist mir eigentlich egal,hauptsache das Ding steigt!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:47:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mensch Bulle mach Dich doch vom Acker,deine IPC-Postings sind absolut unerwünscht.Das Du und Freshdax(oder bist Du und FD sogar eine Person unter versch. ID)IPC-Gegner die Short sind seid das ist wohl mittlerweile jedem bekannt.

      Du brauchst sie ja nicht kaufen,geht short aber lasst mir meine Ruhe!

      DANKE!(Abgerechnet wird später)

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:52:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Abgerechnet wurde schon mehrmals...

      Ich wundere mich nur immer wieder wie man ein ums andere Mal ohne irgendwelche Anzeichen auf einen rebound spekulieren kann.

      ...und ein ums andere Mal wieder abgezockt wird.

      Das war noch nicht alles und solange ides die Marktmeinung ist kannst du IPC vergessen.

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:52:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich seh nur, daß der Kurs schon wieder bröckelt!
      Wo sind denn die gierigen Hände, die dieses Schnäppchen wild einsammeln?
      Die technische Erholung fällt ähnlich schlapp aus, wie das letzte mal!!
      Mit dem Teelöffel wird eingekauft und mit der Schöpfkelle wieder verkauft.
      So sieht das aus.
      Eigentlich eine tolle Aktie: Jeden Tag neue Kaufgelegenheiten.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:54:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Cashlover:
      You know the system. ;)

      Viele andere aber nicht.

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 11:07:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      @mister bulle

      such dir mal ne arbeit, dann musst du nicht den ganzen tag in w:o rumhängen um dein ego zu stärken. die stimmung kann außerdem auch schnell mal ins positive drehen. nämlich wenn sich die fonds wieder eingedeckt haben und wieder kaufempfehlungen herausgeben. antizyklisch muss man handeln. von den banken wird man nur verarscht. jeder sollte sich sein eigenes bild machen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 11:24:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Keine Angst ich sage Bescheid, wenn die Stimmung dreht- garantiert nicht jetzt...

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 11:32:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      halt den Schnabel, mario!!
      DU MACHST NOCH DEN SCHÖNEN REBOUND KAPUTT!!!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 11:43:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Spätestens wenn IPC in 2 - 3 Wochen die genaue Aufklärung über BEMI publik macht, wird der Rebound einsetzen.
      Die Belastung aus dem worst-case Szenario ist mehr als eingepreist.

      Medion ist aktuell 8 fach höher bewertet...................

      Das werden dann auch Leute nicht verhindern können, die immer noch Panik und Unsicherheit unter den Möchtegern-Spekulanten erfolgreich verbreiten.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:47:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ alle

      am 19.3.2002 gab es von empl in seiner adhoc folgende meldung:
      "Die Konzernumsatzzahlen für Januar und Februar 2002 in Höhe von über 90 Mio. Euro und die starke Resonanz auf das IPC Produktportfolio weisen weiter auf einen guten Start ins neue Jahr hin."
      Am 11.4. 2002 schreibt oppowa im aktionärsforum der archtec:
      "Der von Herrn EMPL publizierte Umsatz von 90 Mio EURO stellte den Stand bis einschließlich 16.03.2002 dar, insofern war die Aussage "Umsatz für Januar und Februar falsch. In der Hoffnung wenigstens einen Teil der Unklarheiten beseitigt zu haben verbleibe ich mit freundlichen Grüssen Reinhard Oppowa Vorstand"

      Im ersten fall: monatsumsatz ca. 45 mio durchschnittlich
      im zweiten fall: monatsumsatz ca. 36 mio durchschnittlich
      Unterschied: 20 bzw.25 prozent

      ein fall von adhoc-betrug??
      wäre ja eine hoffnug für alle, die seit dem 19.3. richtig geld verloren haben.

      freundliche grüsse
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:50:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vielleicht war Empl schon in Urlaubsstimmung? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:57:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      war empl da nicht gerade erst aus dem urlaub zurück?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:00:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Laut Traderpabst und anderen Gutgläubigen ist er schon wieder im Urlaub.

      Und das in der schwierigsten Phase der Unternehmensgeschichte.

      Wer es glaubt...
      Selbst wenn es so wäre, wäre es wohl an Dummheit nicht zu überbieten.


      BULLE
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:04:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hey Bulle,

      meinst du wir sehen noch die 7 Euro, oder ist dein Kursziel erreicht???
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:30:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wir haben noch 30% bis 7€- im Moment würde ich (noch???) nicht kaufen.

      Die Frage ist, ob die Aktie überhaupt nochmal auf die Beine kommt, was zumindest mit der derzeitigen Infopolitik sehr schwer werden wird.

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:31:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      hi commander cool,

      ich weiss ja nicht, was bulle emp(fieh)lt, aber bei 7 ist das nach meiner meinung noch lange nicht erreicht.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:37:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      oh, jetzt weiss ich´s.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:48:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      @all
      Die Gerüchteküche brodelt über IPC!
      Plotw-Brief hat etwas angedeutet mit einem Beitrag über Scheingeschäfte bei IPC/BEMI!

      Hoffentlich haut mir IPC nicht daneben!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:28:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      love4ipc

      wann und wo hat Platow was angedeutet?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:50:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ducati
      Bulle Mario hatte zumindest bezüglich des letzten Kursverlaufs recht. Daher sind Deine euphorischen Bemerkungen zum Kursverlauf auch in diesem Zusammenhang zu sehen. Man sollte immer sachlich bleiben
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:25:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:27:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bezüglich der Angaben im Plato-Brief vom 12.04.01 gibt Plato keinen neuen Infos. Im wesentlichen: Prognose von 70 % für Q1 auf 34 % in Q1 reduziert => dass soll an der Glaubwürdigkeit zerren und guter Ausblick vom Vorstand für Q2: Es soll keine Delle wie im letzten Jahr von 27% auf 11 % beim Umsatz geben !. Also alles wie bereits bekannt.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 13:15:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Analyst Corner: Unsicherheiten bei IPC Archtec

      Der IT-Vermarkter aus dem bayerischen Niederaichbach beeindruckte in der Vergangenheit durch hohe Wachstumsraten und eine hohe Profitabilität. Die im Jahresabschluss 2001 vorgenommenen Abschreibungen auf die Elektronikhandelstochter BEMI Computer führten zu einem wahren Kursrutsch. Zu Recht?

      Bankhaus Lampe
      Analyst: Christoph Schlienkamp
      12. April 2002

      Börsenkennzahlen


      Unternehmen IPC Archtec AG
      52 Wochen Hoch 45,00 Euro
      52 Wochen Tief 8,75 Euro
      Marktkapitalisierung 44 Mio. Euro


      Die konsolidierten Umsatzerlöse des IPC-Konzerns wiesen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 46,14% auf 444,16 Mio. Euro auf. Das Problem waren aber Abschreibungen in Höhe von 6,7 Mio. Euro, die den Gewinn je Aktie mit 0,91 Euro deutlich unter die angepeilte Marke von 2,89 Euro drückten. Der Grund dafür waren offenbar nicht existente Umsätze bei der Handelstochter BEMI. Der Markt, in dem schon länger diverse Gerüchte über drohendes Unheil bei den Bayern kursierten, reagierte mit einem rapiden Kursverfall der IPC-Aktie. Nach den am Donnerstag vorab veröffentlichten Kennzahlen für das erste Quartal 2002 sieht Christoph Schlienkamp, Analyst beim Bankhaus Lampe, die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau um 9 Euro weiterhin als Marktperformer. Schlienkamp beantwortete uns dazu einige Fragen.

      AC: Herr Schlienkamp, wo sehen Sie die wahren Gründe für die überaus negative Kursentwicklung bei IPC Archtec?

      Schlienkamp: Für die fallenden Kurse gibt es mehrere Gründe. Die Abschreibungen im 2001-er Abschluss haben die Anleger aufhorchen lassen, nachdem sie bereits durch viele Gerüchte aufgeschreckt worden waren. Die massiven Verkäufe, die offensichtlich auch von Abgaben vieler institutioneller Anleger besonders aus dem angelsächsischen Raum begleitet werden, beruhen meines Erachtens vor allem auf den Vorgängen um die betrügerischen Absichten bei der ComROAD AG. Die Investoren trennen sich zeitnah und zu ziemlich jedem Kurs von ihren Stücken bei Nemax-All-Share-Werten, bei denen auch nur das geringste Anzeichen dafür zu finden ist, dass sich der ComROAD-Fall wiederholen könnte. Ein Beispiel dafür ist derzeit ja auch Thiel.

      AC: Sehen Sie denn Parallelen zwischen ComROAD und IPC?

      Schlienkamp: Nein, ich sehe momentan keine Anzeichen dafür, dass IPC in die selbe Schublade wie ComROAD zu stecken ist. Schauen Sie sich doch mal die Prospekte von MediaMarkt und ProMarkt, oder die neue ADAC-Motowelt an. Darin sieht man, dass es IPC-Produkte wirklich gibt und dass das Geschäft mit realen Kunden hinterlegt ist, und zwar nicht in Hongkong, sondern in Deutschland. Das ist schon eine ganz andere Liga als ComROAD! Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass es bei IPC betrügerische Absichten gibt!

      AC: Sehen Sie nach den vorgelegten Zahlen der IPC Archtec AG akut drohende Probleme für das Unternehmen?

      Schlienkamp: Das ist ja gerade das Ärgerliche am „Fall IPC Archtec“. Man muss feststellen, dass das Unternehmen selbst keine schlechten Nachrichten publiziert hat, die eine veränderte Einschätzung zu der Aktie notwendig erscheinen lassen. Der Wachstumstrend scheint intakt, profitabel ist IPC überdies.

      AC: Befürchten Sie weitere Abschreibungen auf die Handelstochter BEMI?

      Schlienkamp: Gerade gestern habe ich noch mit IPCs Finanzvorstand Reinhard Oppowa telefoniert. Er bestätigte mir, dass der Zwischenbericht über die Sonderprüfung bei der Tochter BEMI inzwischen vorliegt und zeigt, dass alle erkennbaren Risiken in der 2001-er Bilanz bei IPC Archtec enthalten sind. Es dürfte also nichts weiter hinzukommen, zudem will das Unternehmen Regressansprüche gegen das Management der BEMI erheben. Insgesamt ist hier nicht mehr mit neuen negativen Einflüssen zu rechnen.

      AC: Immer wieder werden in den Medien die Themen drohende Forderungsausfälle und negativer Cash-flow hochgespielt. Sehen Sie darin eine Gefahr für das Unternehmen?

      Schlienkamp: Die Struktur der Forderungen ist lange bekannt, auch schon zum IPO. Die Kunden des Unternehmens sind zwar nicht die ganz Großen der Branche, aber doch gewichtige Größen. Diese Kunden wie beispielsweise Metro haben traditionell lange Zahlungsziele. Forderungsausfälle in außergewöhnlichem Maße gab es in der Vergangenheit nicht, und auch aktuell sehe ich trotz der derzeitigen Flaute keine akute Gefahr dafür. Der negative Cash-flow erklärt sich aus dem Bedarf des Unternehmens an Working Capital, u.a. für Investitionen in die Internationalisierung des Konzerns. IPC wollte bereits im letzten Jahr diesen Kapitalbedarf mit Hilfe von Kapitalmaßnahmen stillen, scheiterte aber an dem dafür ungünstigen Marktumfeld. Das sieht im Moment zwar natürlich noch schlechter aus, dennoch ist aber auch hier eine akute Gefahr nicht gegeben.

      AC: Konzernweit wies IPC 2001 zwar deutliche Umsatzsteigerungen gegenüber dem Vorjahr aus, allerdings wurde das Umsatzwachstum ausschließlich durch die Tochtergesellschaften generiert. Die AG selbst wies sogar rückläufige Umsatzzahlen auf. Gibt es also doch Probleme im klassischen Vermarktungsgeschäft?

      Schlienkamp: Nein, diese Situation ist darauf zurück zu führen, dass das Geschäft der AG auf Deutschland konzentriert ist. Hier spiegelt sich die Marktsituation in Deutschland im letzten Jahr wider. Das zeigt nur, wie wichtig die fortgeschrittene Internationalisierung des Konzerns ist. Schließlich ist IPC ein Volumenspieler, was man schon daran merkt, dass die EBIT-Marge bei rund 5% „festbetoniert“ zu sein scheint. Da gibt’s wohl nicht mehr viel Luft nach oben, also spielt das Umsatzwachstum eine wichtige Rolle.

      AC: Für das erste Quartal 2002 meldete IPC weiter steigende Umsätze. Allerdings lag es mit rund 34% deutlich unter den im Dezember per Ad-hoc-Mitteilung auf 70% angehobenen Prognosen für diesen Zeitraum. Wie bewerten Sie diese Diskrepanz?

      Schlienkamp: Zunächst einmal unterstützt das weitere Wachstum unsere Einschätzung, dass das Geschäftsmodell funktioniert und das Unternehmen gesund ist. Ende März waren aber branchenweit Verschiebungen von Vermarktungsaktionen zu beobachten. Auch der jüngste ALDI-PC von Medion sollte ursprünglich noch vor Ostern in die Läden kommen, was aber aus strategischen Gründen nicht geschah. So dürfte der Fall auch bei IPC gelegen haben, da reichen ja schon Verschiebungen von ein oder zwei Aktionen. Es ist aber wichtig zu wissen, dass das erste Quartal auf Gesamtjahressicht nur eine untergeordnete Rolle spielt. Das entscheidende Quartal wird traditionell das Schlussquartal mit dem Weihnachtsgeschäft sein.

      AC: Was kann das Unternehmen Ihrer Meinung nach tun, um verlorenes Vertrauen wieder zurück zu gewinnen?

      Schlienkamp: Der wichtigste Punkt ist die Kommunikation. In diesem Punkt muss das Unternehmen wieder zu einer sachlicheren Ebene zurückfinden, nachdem die Gesellschaft in den zurückliegenden Monaten vielleicht zu impulsiv auf den einen oder anderen Vorwurf reagiert hat. Davon gab es genug, seien es Leserbriefe, offene Briefe von ehemaligen Mitarbeitern in Fachzeitschriften oder Aussagen von Wettbewerbern auf Roadshows, auf die eben zu wenig sachlich reagiert wurde. Nehmen Sie nur das Beispiel Gericom: Die Verantwortlichen von Gericom und IPC lassen kaum ein gutes Haar am jeweils anderen Unternehmen. Besser wäre es für beiden Seiten, sich auf ihr eigenes Ding zu konzentrieren. Zudem muss IPC den Anlegern klarmachen, dass es ein funktionierendes Risiko-Management-System gibt, dass weitere negative Überraschungen wie bei BEMI in Zukunft auszuschließen hilft.
      Erst wenn dieses Vertrauen wieder hergestellt ist, kann sich IPC auf weitere Maßnahmen konzentrieren. Da sprechen wir jetzt von einer mittel- bis langfristigen Schiene. Dann darf IPC auch erst über die langfristig notwendige Kapitalmaßnahmen nachdenken.

      AC: Was empfehlen Sie den Anlegern?

      Schlienkamp: Wir haben mittelfristig das Rating „Marktperformer“ gewählt. Auf der einen Seite ist die Aktie optisch billig, so dass fundamental eine Aufwärtsbewegung mehr als gerechtfertigt erscheint. Auf der anderen Seite sind die Generalisierungstendenzen des Marktes derzeit so groß, dass unternehmensspezifische Gründe nur eine untergeordnete Rolle spielen, so dass ein weiterer Kursdruck nicht ausgeschlossen werden kann. Gerade die sich momentan im großen Stil vom Neuen Markt verabschiedenden angelsächsischen Fonds könnten schnell mal dafür sorgen, dass es kurzfristig noch mal 10 bis 15% bergab geht. Langfristig bleibt aber die fundamentale Unterbewertung nicht zu leugnen. Investierte Anleger sollten daher dabei bleiben. Investoren, die sich für den Sektor der IT-Vermarkter interessieren, empfehlen wir aber eher den Einstieg in unseren Branchenfavoriten Medion.

      AC: Sie sprechen von einer fundamentalen Unterbewertung. Wo sehen Sie den fairen Wert der Aktie?

      Schlienkamp: Es spricht aus der derzeitigen Sicht nichts dagegen, dass IPC das Ziel, 2002 mit einem Gewinn von 3 Euro je Aktie abzuschließen, erreichen kann. Wenn man bedenkt, dass ein Umsatzmultiple von etwa 15 in dieser Branche gerechtfertigt ist, käme man auf einen theoretischen Wert von 45 Euro, bei dem die Aktie fair bewertet wäre. Das Erreichen dieses Wertes halte ich allerdings derzeit für illusorisch.

      Mit Christoph Schlienkamp sprach Markus Berkenkopf

      Disclaimer: Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich der Autor verantwortlich. Der Inhalt ist nicht als Anlageempfehlung der Consors Discount-Broker AG zu verstehen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 14:07:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo erfg, Obelisk, TeekanneNeu und Ducati998,

      "Analysen" für und gegen IPC gibt es inzwischen unheimlich viele. Jeder kann sich inzwischen eine Meinung heraussuchen, die ihm gefällt. Nur was bringt es, durch verzweifelte positive Meinungsmache Recht behalten zu wollen. Der Markt will IPC in seiner jetzigen Verfassung nicht. Der eine oder andere von Euch hat vielleicht schon 30% oder mehr mit dieser Aktie verloren. Es ist ein Zeichen von Starrsinn, dem Faktum immer weiter fallender Kurse nicht ins Auge sehen zu wollen, weitere Käufe zu propagieren und durch "verbilligende" Nachkäufe auf die eigenen Kaufempfehlungen selbst reinzufallen.

      Ich habe IPC seit rund zwei Wochen nicht mehr beobachtet. Neben dem weiteren (ausrechenbaren) Kursrutsch ist mir aufgefallen, dass selbst inzwischen DKW, die bei Kursen um die 18-21 EUR zu Käufen geraten haben, sich von der Aktie abgewendet haben:

      *************************************************

      10.04.2002 IPC Archtec "sell" Dresdner Kleinwort Wasserstein

      Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie von IPC Archtec (WKN 525280) von "hold" auf "sell" zurück.

      Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 seien von unerwartet hohen Verlust der Tochter BEMI beeinträchtigt worden. Der Mangel an Kontrolle, sehr niedrige Garantieprovisionen und geringe Visibilität in der Großhändler-Division würden das Risikoprofil wesentlich erhöhen.

      Man habe Zweifel, dass IPC die EBIT-Marge von vier bis fünf Prozent im Großhandelsbereich aufrecht erhalten könne, da der Industriedurchschnitt bei rund einem Prozent liege. Die sehr geringen Garantieprovisionen sollten die EBIT-Marge in den kommenden Jahren um ein bis zwei Prozent reduzieren.

      Die Schätzungen für 2002 und 2003 würden zum zweiten Mal reduziert. Die Umsatzschätzung für 2002 werde um 4,3 Prozent, die für 2003 um 8,6 Prozent gesenkt. Die EBIT-Marge erwarte man zwischen 2002 und 2004 bei vier Prozent. Die EPS-Prognose für 2002 werde um 25,4 Prozent, die für 2003 um 30,8 Prozent zurückgenommen. Aufgrund der reduzierten Prognosen sehe man aufgrund des aktualisierten DCF-Modells einen fairen Wert von neun Euro.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein die Aktie von IPC Archtec nunmehr zu verkaufen.

      ***************************************************

      Seid doch vernünftig und lasst doch die Finger von IPC bis die Aktie den Turnaround geschafft hat und von einem noch zu erreichenden Tiefstpunkt mindestens um 20% wieder nach oben geklettert ist. Es gibt doch so viele andere Werte, die vor allem einen Weg nach oben kennen.

      callistephus
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 16:00:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mich wundert`s nur, daß Ihr immer noch an dem NM so hängt.
      Gestern haben die 3 Gurus in der 3SAT-Börse gesagt: den großen Fonds-Manager sei es mittlerweile verboten, am NM zu investieren, d.h. Firmen die etwas taugen, werden versuchen, in den M-Dax, oder wohin auch immer zu wechseln. Die ersten Ankündigungen von Thiel diesbezüglich konnte man schon gestern vernehmen. Wer soll noch den NM noch heben, wenn die großen um jeden Preis nach dem Motto rette sich, wer kann, vom NM verschwinden werden. Die Taktik ist doch die, es herauszufinden, wer und wohin wechseln will, um sich mit billigen Stücken, falls noch Kapital vorhanden, einzudecken.
      Man sollte auch nicht sich gegenseitig mit unqualifizierten Bemerkungen gespickte belanglose Briefchen schreiben, sondern lauschen, um herauszufinden, was die großen gedenken, und dies hier mitteilen. Infos sind wichtig nicht Kindergarten. Ich gehe davon aus, daß der NM in den nächsten Tagen bei kleinen punktuellen Erholungsversuchen den Trend nach unten gen 600 Punkte fortsetzen wird. Die Favoriten, incl. IPC-Archtec- wie der Bulle Mari schon voraussagte - werden weiter fallen, IPC in Richtung 7 oder 5 €.
      Gruß Brünne
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 16:25:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ Kallistephus,

      was die Qualität von "Empfehlungen" der Analysten anbelangt, kann man am Beispiel DKW gut erkennen.

      Noch am 27.2. war IPC Dresdner Kleinwort Wasserstein ein Kursziel von 51€ wert.

      "27.02.2002
      IPC Archtec Kursziel 51 Euro
      Dresdner Kleinwort Wasser.

      Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie von IPC Archtec (WKN 525280) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 51 Euro.

      Die Aktie habe in den letzten zwei Wochen aufgrund nicht fundierter Gerüchte unter Druck gestanden. Auch wenn Gericom einen schwächeren Ausblick auf das erste Quartal gegeben habe, bleibe IPC Archtec bei dem Ziel im Vergleich zum Vorjahr beim Umsatz 70 Prozent zulegen zu wollen. Die Notebook-Verkäufe sollten sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt haben. Insofern erscheine ein prognostiziertes Umsatzplus von 31 Prozent auf Gesamtjahressicht extrem konservativ.

      Im Interesse einer verbesserten Transparenz der Gruppe und der Verschlankung der Organisationsstruktur habe IPC eine Reihe von Restrukturierungsmaßnahmen im zweiten Halbjahr 2001 implementiert. Diese würden hauptsächlich die Tochter BEMI betreffen. Die Restrukturierungskosten schätze man auf zwei bis vier Millionen Euro, die jedoch noch nicht in den Schätzungen enthalten seien.

      Die Lock-up Periode der größten Anteilseigner Hermann Krassler und Christian Forstmaier, die jeweils 26,5 Prozent der Anteile halten würden, sei bereits bei zwei Gelegenheit verlängert worden. Derzeit befinde man sich in Gesprächen bezüglich einer weiteren Verlängerung. Nach der Unterredung mit beiden Anteilseignern, hätten beide versichert keine Verkaufsabsicht in absehbarer Zeit zu haben.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein bei ihrer Kaufempfehlung für IPC Archtec."


      Jetzt, wo Sensationshascher und Trittbrettfahrer auf die vermeintliche Räuberstory aufgesprungen sind, stellt man nach nicht mal 6 Wochen einen fairen Wert von 9€ fest, ohne dass sich wirklich etwas an den Aussichten des Unternehmens geändert hätte.
      Das schlimme ist, dass wir jetzt in einer Phase, sind in der selbst gesunde Unternehmen kaputtgeredet werden, da jeder oder zumindest viele es gewusst haben wollen, dass wieder mal etwas faul war.
      Das schlimme ist, dass dadurch nicht nur weiter Anlegervertrauen zerstört, sondern auch der Wirtschaft erheblicher Schaden zugefügt wird.
      Ich kann nur hoffen, dass das eine unangenehme und vorübergehende Begleiterscheinung einer Baisse ist, die hoffentlich irgendwann wieder vorbeigeht.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 17:46:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      @erfg und Brünne

      In der Börsengeschichte wiederholt sich vieles. Auch das, was wir jetzt am "Neuen Markt" beobachten, ist keine neue, sondern eine wiederkehrende Erscheinung. Und es ist noch nicht einmal ein großer Zusammenbruch, wie der folgende, aus http://www.rwth-aachen.de/lwsg/Ww/lehre/ss99/thesenseminar1… kopierte Text über den Banken- und Einsenbahnaktienkrach des Jahres 1873 belegt:

      "Das Wiener Parkett verzeichnete einen nie dagewesenen Zuwachs an Neuemissionen, da durch die Emission von Aktien Kapital für Banken- und Industriegründungen beschafft werden sollte: Von Januar 1872 bis Mai 1873 wurden die Aktien von über 530 Aktiengesellschaften an der Wiener Börse plaziert. Zwischen 1867 und 1873 feierten insgesamt 1005 Aktiengesellschaften ihre Börseneinführung. Die Wiener Regierung zeigte sich großzügig bei der Zulassung von Aktiengesellschaften für das Bankgeschäft sowie für den Eisenbahn,- Bau- und Industriegründungssektor. Allerdings kamen 1872 von 1005 neuen angemeldeten Aktiengesellschaften 323 gar nicht zustande, im Jahre 1874 existierten von diesen ehemals 1005 Aktiengesellschaften nur noch 516. Die Bewilligung dieser Gesellschaften resultierte aus nicht unerheblichen Unternehmensbeteiligungen von Ministern und Abgeordneten.

      Eine sehr einflußreiche Schicht von Kapitalisten und Rentiers dominierten in der Gründerzeit das öffentliche Geschehen. Nach außen hin demonstrierte die sog. "Ringstraßengesellschaft" ihre finanzielle Macht mit Prachtbauten. Das grassierende Spekulationsfieber sowie die bevorstehende Weltausstellung führten zu weiterhin stark steigenden Preise, Mieten und Börsenkurse. Erste Vorboten einer Krise zeigten sich durch ein Absinken der Realeinkommen., ausgelöst durch eine enorme Verteuerung der Lebenshaltungskosten in der Hochkonjunktur 1871. Der Ausbruch der drohenden Krise wurde durch die für das Jahr 1873 in Wien geplante Durchführung der Weltausstellung, anläßlich des 25. Regierungsjubiläums des Kaisers, noch einmal vertagt. Die Weltausstellung führte zu einer hektischen Bautätigkeit und ließ Mieten, Grundstücks-, sowie Lebensmittelpreise in die Höhe schnellen. Die Problematik an dieser Hausse zeigte sich mehr und mehr darin, daß es immer mehr Spekulanten und Firmengründer gab, die über kein Kapital verfügten, sondern mit ungedeckten Krediten Geschäfte vortäuschten, um auf diese Weise Geldgeber zum Kauf von Geschäftsanteilen zu bewegen. Das Kreditgeschäft wurde von unzähligen, zum Teil gewerberechtlich nicht zugelassenen, Maklerbanken vermittelt. Der Aktienhandel an der Wiener Börse war unkontrollierbar geworden. Um die Situation zu entschärfen und dem täglich Andrang der Börsianer Herr zu werden verlegte man den Handelsraum von der Herrengasse (heute Palais Ferstl) in ein provisorisches Holzgebäude an der Ringstraße da das heutige am Schottenring befindliche Börsengebäude im Bau war. Die Zahl der berechtigten Börsenteilnehmer stieg zwischen 1868 und 1873 von 835 auf 2941.

      Im April 1873 kündigte die Credit-Anstalt aufgrund ungünstiger Nachrichten aus Frankreich kurzfristige Kredite. Dieser Schritt offenbarte die Zahlungsunfähigkeit der meisten Firmen, erste Kursrückgänge und 18 Insolvenzen waren die Folge. Hätte am ersten Mai die glanzvolle Eröffnung der Weltausstellung nicht stattgefunden, wäre der Handel an der Börse früher zusammengebrochen. So keimte noch einmal Hoffnung auf Besserung auf. Diese Hoffnung war jedoch nur von kurzer Dauer, der Sturz der Aktienkurse in den folgenden Tagen sowie eine große Zahl von Firmenpleiten war nicht mehr aufzuhalten. Der 9. Mai 1873 ging als "Schwarzer Freitag" in die Geschichte ein. Die Weltausstellung, von der man sich soviel versprochen hatte lockte nur 7 Millionen anstatt der erwarteten 10 Millionen Besucher an und wurde zum Symbol des ersten großen Scheiterns des liberalen Kapitalismus. Die wirtschaftlich katastrophalen Nachrichten fanden kein Ende und mündeten im Hochsommer 1873 in den Ausbruch einer Choleraepidemie, womit zahlreiche zahlungskräftige Besucher der Stadt Wien den Rücken kehrten. Die speziell für die Weltausstellung gebauten Großhotels blieben leer und die gehorteten Warenvorräte mußten mit Verlust verkauft werden. Die wirtschaftlichen Folgen des Börsenkrachs von 1873 waren nachhaltig: Personen aus allen Schichten, vom kleinen Beamten bis zum Großgrundbesitzer, hatten sich an den Börsenspekulationen und den Kreditgeschäften beteiligt, viele hatten ihr gesamtes Vermögen verloren. Erst 1876 erreichte die Krise ihren Höhepunkt, als von den 44 in Wien ansässigen Baufirmen die Hälfte liquidiert wurde und der Personalbestand der 4 großen Maschinen- und Eisenbahnfabriken von 4.708 auf 1.630 zurückging. Eine erste Wende brachten aber schon die späten 1870er Jahre mit der Bewältigung der außenpolitischen Krisen 1878 und einer neuerlichen Rekordernte 1879."

      Man betrachte nochmals diese Zahl: 530 IPO`s IN EINEINHALB JAHREN AN EINER BÖRSE!

      Und doch, Brünne, ist damit nicht gleich jeder Wert des gesamten Marktsegmentes chancenlos. So wie damals unter den 1872/1873-IPO`s die Deutsche Bank AG, die Commerzbank AG und die Gontard- und Metallbank AG waren, so werden auch einige der jetzigen NM-Titel als jahrzehntelange Outperformer überleben.

      Aber - dazu wird IPC gewiss nicht gehören.

      callistephus
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 22:37:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ein sehr interessanter und aufschlußreicher Beitrag - eines glaube ich aber nicht, daß der NM wieder auf die Beine kommt. Einige Firmen werden nachhaltig als Perlen glänzen, wie die genannten Klassiker auf dem Bankensektor, aber nicht am NM sondern im Dax, Smax oder M-Dax. Den NM holt ohnehin der Teufel. Das, was sich in den letzten Monaten dort abgespielt hatte, hat den Rest von Vertrauen für lange Zeit ruiniert, und zwar bei den Fonds-Managern, nicht nur bei uns kleinen. Daher befürchte ich weitere fallende Kurse, insbesondere bei den Aktien, die noch Substanz aufweisen. Gruß Brünne
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 11:55:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      @erf

      ich kann deine argumentation nur unterstuetzen. diese analysten sind wohl nichts mehr als gruenschnaebel, die sich von gnadenlosen abzockern wie ipc eine 1 fuer ein 0 vormachen lassen.

      so manchen analysten muesste man erst einmal die frage stellen, ob er das unternehmen ueberhaupt persoenlich kennt, wie alt er ist, welche ausbildung er hat ... erst dann kann man auf eine glaubwuerdigkeit des analysten schliessen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 12:02:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      @brünne

      bei ipc ist es wohl so, dass die grossen sog. institutionellen anleger in den letzten wochen sukzessive ausgestiegen sind. wahrscheinlich waren die schon ueber so sachen informiert, wie sie von betafaktor.info nun veroeffentlicht worden sind.

      medion ist unuebertroffen in diesem marktsegment.

      der direkte konkurrent von ipc hat mit 17 gestartet und leigt nun immer noch bei 22, wogegen ipc mit 75 raus ist und nun bei 9 liegt.

      mit ipc-aktien konnte man richtig geld verdienen, aber nun sieht es nur wieder nach einem neuen pennystock aus und ich kann nur noch meine verluste einstecken.

      @bulle marion
      du bist der wahre analyst oder insider
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 12:10:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      @love4ipc:
      Was glaubst du denn? :)

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 12:12:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Brünne,
      wer jetzt noch in den M-Dax/S-Dax wechselt, wie das die Insti`s gerne sehen würden,
      weil die da schon seit > 1 Jahr fleißig hingeschichtet haben, wird wieder die Zeche
      zahlen.
      Das hätte man dann schon spätestens vor 3/4 Jahr tun müssen.
      Wenn der DOW bzw. S&P zerschossen werden, was m.M unmittelbar bevorsteht (spätestens Sommer 02)
      werden auch DAX, M-und S-Dax fleißig zerbombt.
      Dann lieber im Cash bleiben und warten, bis die "Bild"-Zeitung vom Exitus am NM schreibt und hier
      im Board vermehrt über Festgeldkonditionen bzw. Sparbuchzinsen diskutiert wird, bzw. sich die Daytrader
      Gemeinde wieder einen Job suchen mußte.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 21:31:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      also im neuen pro-Markt-Prospekt sind mehrere produkte von IPC , dazu Monitore von HEAD , also auch von IPC.

      Wer diese Firma mit Comroad vergleicht tickt nicht mehr richtig bzw. gehört zu den Panikern.
      IPC macht reales Geschäft und verdient.

      Ich lass mich nicht verunsichern.


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