checkAd

    Der wahre Grund für die Attentate auf israelische Zivilisten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.02 22:23:48 von
    neuester Beitrag 12.06.03 10:21:59 von
    Beiträge: 56
    ID: 576.714
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.794
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 22:23:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....ist die unglaubliche Feigheit und Dummheit der Araber
      und Perser insgesamt.

      Hier ein Beispiel aus der Geschichte. ( 6 - Tage Krieg )


      Im Fruehjahr 1966 war es offensichtlich, dass Israels Nachbarstaaten ihre anti-israelischen Aktivitaeten verstaerkten. Immer mehr israelische Zivilisten wurden an der syrischen und jordanischen Grenze getoetet. Die Syrer bombardierten von den Golanhorhen aus ruecksichtslos israelische Siedlungen. Am 15. Mai 1967 drangen aegyptische Streitkraefte in die Halbinsel Sinai ein. Am 18. Mai vertrieben die Aegypter die UN Friedenstruppen von Israels Grenzen. Am 22. Mai schloss Aegypten die Strasse von Tiran fuer israelische Schiffe. Am 25. Mai wurden Syrien, Jordanien, der Irak und Saudi Arabien durch Aegypten aufgefordert und ermutigt, ihre Truppen an Israels Grenzen zu stationieren. Der aegyptische Staatspraesident Nasser erklaerte am 26. Mai 1967: "Unser Ziel ist die Zerstoerung Israels. Das arabische Volk ist bereit, zu kaempfen. ...

      Streitkraefte - Mai 1967



      Am 5. Juni 1967, um 7.55 Uhr, begann dieser Krieg ; er endete am 10. Juni 1967 um 14.30 Uhr mit der Eroberung von Kuneitra auf den Golanhöhen.

      Trotz dieser unfaßbaren Überlegenheit wurden die Armeen von Israel in nur 7 Tagen vollständig geschlagen. Vieleicht hat der/die User/in Kuehe doch Recht mit dem " heiligen Volk " der Juden. Jedenfalls fanden die israelischen Truppen auf Ihrem Vormarsch unmengen von Fahrzeugen und Panzern vor, die vollkommen erhalten waren und bei denen der Motor noch lief !

      Des Rätsels Lösung:
      Die Soldaten hatten schlichtweg die Hosen voll und rannten davon, so schnell sie konnten.

      Fazit:
      Die Islam - Leute sind troz ihrer inbrünstigen beterei psychisch schwach und vollkommen unfähig zu "Auge um Auge, Zahn um Zahn." ! Deswegen kam es schließlich zum Märtyrertum als einzig verbliebene Alternative.
      Schrecklich.

      Weitere Beispiele aus der Geschichte für die Untermauerung meiner These folgen demnächst.

      long rider
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 22:35:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      argh,bitte nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 22:48:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Araber sind zu feige um im Kampf zu sterben,
      deswegen sprengen sie sich lieber selbst in die Luft.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 22:59:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      reite lieber lange von uns weg...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 23:20:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ihr solltet nicht quaken, sondern Euch mit den Fakten beschäftigen. long rider hat recht, die militärische Leistung der Israelis in den 6 Tagen war außergewöhnlich (Strategie, Taktik, Motivation, Ausrüstung, Ausbildung), die der Araber war jämmerlich.

      Der palästinensische Terror hat nach dem Verlust dieses Krieges begonnen, weil eine militärische Lösung offensichtlich nicht zum Ziel führte, eine friedliche Lösung für Palästinenser aber niemals eine Option war.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 23:30:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und schon geht es weiter:




      Alexander der Grosse eroberte mit seiner Miniarmee die halbe damals bekannte Welt. Schon im Alter von 25 Jahren war er Herrscher über die Griechen, ägyptischer Pharao und Großkönig von Persien. Hier ein Auszug aus den Geschichtsbüchern.





      So aber zog er nach Persien, ueberschritt den Tigris und traf im Oktober 331 auf das persische Grossheer bei Gaugamela. Obwohl Alexanders Heer wohl groesser war, als Kallisthenes beschrieb, und etwa 50000 Mann unter seinem Kommando gewesen sein muessen, und obwohl das persische Heer wohl kaum eine halbe Million Mann (Kallisthenes/Droysen) gezaehlt haben duerfte, sondern eher 100000 - 150000, ist es Militaerhistorikern heute noch ein Raetsel, wie Alexander diese Schlacht gewinnen konnte. Diesmal hatte Dareios die Kampfarene fuer den Showdown fuersorglich ausgesucht und die Ebene von Gaugamela gewaehlt, in der sich seine Streitwagen und seine Kavalerie, die alleine ebenso zahlreich wie Alexanders Heer gewesen sein soll, am besten entfalten konnte. Die "schiefe Schlachtordnung" scheint ein Schluessel zu Alexanders Erfolg gewesen zu sein, bei der sich die einzelnen Fluegel mit ihren undurchbrechlichen Phalanxen diagonal verschoben, um die gegenerischen Verbaende zu zersplittern. Erneut griffen Alexander und seine Hetairen Dareios an. Dieser hielt wiederum nicht stand und floh vor dem durchsetzungsfaehigeren und willnesstaerkeren Alexander in die Tiefen des Irans.



      Das beruehmte Mosaik aus Pompeij stellt die Schlacht von Issos dar. Alexander greift Dareios auf seinem Streitwagen an.
      Insgesamt muss man klar feststellen, das Dareios, durch sein persoenliches Versagen, es Alexander ermoeglichte, sein gewaltiges Reich zu erobern und dass es den persischen Kampfverbaenden an Moral, Disziplin uns Ausbildung mangelte. Trotz ihrer gewaltigen Uebermacht waren sie Alexander und seinen disziplinierten Makedonen nicht gewachsen. Alexander zog ungehindert vor die persische Hauptstadt Babylon, die kampflos ihre Tore oeffnete und den persischen Staatsschatz auslieferte, die gewaltige Summe von 50000 Talenten in Gold. Alexander wurde in Babylon und Susa zum neuen Grosskoenig Persiens ausgerufen.

      Vor dem Islam waren die Perser Hochkultur.

      Spricht das nun für oder gegen den Islam ?

      long rider
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 23:30:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die beste aber nicht die inteligenteste Lösung wäre die Mauergeschichte.
      Die Israelis sollten ne 5Meter hohe Mauer ziehen wie in der DDR mit Minenstreifen incl. dann kann man wieder über Frieden IN RUHE reden.

      Traurig aber wahr.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 23:37:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was der Reiter verschweigt,ist das Israel den Krieg mit
      einem Ueberraschungsangriff auf die arabische Luftwaffe
      angefangen hat,in dem diese vollständig vernichtet wurde.

      Die ´unfaßbare Überlegenheit´ relativiert sich
      wohl beträchtlich wenn der Feind im Besitz
      der Lufthoheit ist,und nach belieben Bomben
      auf die unkoordinierten gegnerischen Bodentruppen schmeissen kann.
      Die Grafik von dieser Zionistenwebsite ist echt witzig.
      Da wird ein Raubzug in einen Verteidigunskrieg umgedeutet.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 23:41:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Irgendwie denk ich manchmal Israel ist nicht das heilige Land, sondern das scheinheilige.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 23:56:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Carlo

      Wer tötete Rabin???

      unmittelbar vor einer ernsthaften friedlichen Lösung.


      Wer provoziert(e) bei jeder sich bietenden Gelegenheit

      die Palestinänser? -und nicht nur die.

      In den letzten 35Jahre haben die Machthaber Israels

      hunderte UN Resulotionen ignoriert.

      (Es wären mehr ohne Veto der USA)



      Arafat bekam den Friedensnobelpreis und Scharon darf in

      Belgien nicht einreisen.

      Nach geltendem Völkerrecht ist er ein

      Kriegsverbrecher. Tatzeit 1982 als

      Verteidigungsminister im Libanon Krieg.


      Du berufst dich auf Fakten. Deine!!!???

      So wird das nie was.

      Grüsse:)
      Hallberg
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 00:04:31
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 04:33:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      @newark:


      ja ja , die "heldenhaften" Araber...

      mit 100.000 Mann auf ca. 650 Israelis loszustürmen, da infolge des Höchsten Judischen Feiertags fast alle Soldaten beurlaubt waren....

      Für mich ist es einfach nur FEIGE!!!!

      Und danach???

      wie hat denn der 73-er Krieg doch geendet?

      Warum schreibst du das nicht?

      Wie konnte das kleine Israel den Krieg 30 Meilen vor Kairo und 10 Meilen vor Damaskus beenden, wo doch deine Araber so
      "bravourös" und "heldenhaft" gekämpft haben????

      Und wer war schliesslich für den Israelischen Sieg verantwortlich????

      Das war Sharon, !!! der mit seiner Armee mitten durch die 2 ägyptischen Armeen auf das westlice Ufer des Kanals rübersetzte...
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 11:55:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallberg,

      Dein Posting hat sich wohl hierher verirrt. Das Thema wird in 20 anderen Threads diskutiert, da brauchen wir nicht schon wieder neu zu beginnen.

      Newark,

      in dem von Dir zitierten Text fehlt - aus was für Gründen auch immer - das Kriegsende 1973. Es war tatsächlich so, dass es für Ägypter und Syrier schlussendlich wieder einen auf die Mütze gab. Trotz der totalen Überraschung und der im Text angesprochenen guten Motivation und dem ausgezeichneten Ausrüstungsstand - zum Schluss flüchteten sie wieder wie die Hasen.

      Ich nehme darüber hinaus zur Kenntnis, dass auch bei den von den Arabern initiierten Vernichtungskriegen die Sympathie einiger hier im Board klar auf seiten der Agressoren liegt. Ganz offensichtlich bezieht sich die häufig geäußerte Abneigung nicht auf die israelische Siedlungspolitik und Sharon, sie ist vielmehr universell.
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 11:58:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Verantwortlich für den Sieg Israels im 73´er Krieg sind
      die USA,die mit massiver Militärhilfe Israel den
      Hintern gerettet haben.

      ´mit 100.000 Mann auf ca. 650 Israelis loszustürmen, da infolge des Höchsten Judischen Feiertags fast alle Soldaten beurlaubt waren....
      Für mich ist es einfach nur FEIGE!!!!´

      Naja,als die Israelis ´67 das selbe gemacht haben wars
      noch eine geniale Strategie.
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 12:02:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      .ich finde den neuen thread auch unnötig, aber finde es andererseits auch bemerkenswert, wie hier Angriffskriege als "Heldentaten" gefeiert werden. Diese Leute sollten sich ggü Israel aber nicht mehr auf "verletzte UNO-Resolutionen" berufen...
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 12:09:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier streiten scheinbar Islamisten und Zionisten darum,wer besser im Kriegführen ist. Was für ein idiotischer Thread!
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 13:24:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      So idiotisch ist der Thread nicht.

      Immerhin waren es die verlorenen Kriege der Araber, die auf Seiten der Palästinenser eine neue Strategie erforderlich machten.

      Nein, nein........, nicht erschrecken - die haben es natürlich nicht friedlich versucht............., doch nicht die Palästinenser.

      Den Terror haben sie begonnen..............
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 20:42:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo zusammen,



      ein weiterer dummer und feiger Selbstmordanschlag auf Zivilisten in Netanja. Die Antimenschen trauen sich nicht mal an Soldaten oder Polizisten ran. Wirklich Schauerlich und Erbärmlich.

      Zwei Fragen beschäftigen mich zur Zeit :

      - Warum sehen die Palästinenser aus, als wenn sie geklont worden wären. ( Gleicher Haarschnitt, pechschwarzes Haar, Schnurr - o. Vollbart )

      - Ist Scientology wirklich gefährlicher als der Islam. El Kaida lebt und plant die nächsten Schläge. Es kann jeden von uns treffen. Vielleicht schon nächste Woche !

      long rider

      P.S. Ich habe noch gute Nachrichten für alle Fans von Alexander den Großen.
      Die Kultregisseure Martin Scorsese ( "Taxi Driver" ), Ridley Scott ( "Alien" ) und Oliver Stone ( "Platoon" ) werden oder sind gerade dabei, das Leben und Wirken des antiken Helden zu verfilmen.

      Seine größte Leistung war sicherlich die Tatsache, dass er bis auf den Sündenfall Persepolis ( wurde zur Sühne der persischen Zerstörung Athen`s 480 v. Chr. zur Plünderung freigegeben ) alle eroberten Gebiete bewußt verschonte.

      Alexander wurde in Ägypten als Gott verehrt ( was ihm verständlicherweise etwas zu Kopf stieg ) und noch heute trägt die Hauptstadt von Ägypten seinen Namen.
      Alexander begründete die Ptolomaische Epoche ( nach Alexander`s Freund Ptolomaios ), die ca. 3 Jahrhunderte andauerte. Die letzte Ptolomaierin, Kleopatra, wählte den Freitod durch den Biss einer Kobra. Danach versank Ägypten als römische Provinz in der Versenkung.
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 22:03:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Guten Abend,
      wagen wir mal einen Blick in eine Koran - Schule.



      Es fällt sofort auf, dass hier noch ein intensiver Kontakt zwischen Lehrer und Schüler gepflegt wird. Hier wird noch richtig " gepowert". Die Ausstattung ist auf das wesentliche konzentriert, so dass sich die Schüler bestmöglich auf den Unterricht konzentrieren können.
      Trotzdem hält sich meine Begeisterung für dieses Schulsystem etwas in Grenzen, denn aus diesen Schulen kommen die Klonkrieger, die es auf den Teufel USA u. Israel abgesehen haben.



      Hier mein Appell an alle :
      Kritisiert nicht so sehr die USA und Israel - Sie sind auf den richtigen Pfad ( Demokratie, Menschenrechte, Freiheit usw. ).
      Natürlich haben die Amerikaner und Israelis Fehler gemacht und werden weiter Fehler machen - jeder weiß das, Bürger, Regierung u. Präsident. Beim Säugetier Mensch vergeht kein Tag ohne Fehler. Dennoch habe ich das Gefühl, dass sie immer versuchen, ihre Entscheidungen so sorgsam wie möglich abzuwägen.

      Hoffen wir also auf eine glückliche Hand von Bush und dass sich die Israelis nicht unterkriegen lassen. So wie die Gallier um Asterix u. Obelix. Ganz Persien und Arabien gehört zum Islam bis auf ein kleines Dorf ....

      long rider
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 05:14:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wo ist das Foto gemacht worden in Kreuzberg oder Essen ?
      Ist das die Nachmittagsschule der Moslemkinder in
      Deutschland, wo sie den Wert der hier von Ihnen vielgepriesenen Presse- und Informationsfreiheit lernen ?
      Das sieht ganz effektiv aus.
      Vielleicht sollte man nur für Moslemkinder in den deutschen öffentlichen Schulen solche Lernecken einrichten um mal so richtig multikulti-didaktisch den deutschen "Mit-uns-kann-man-ja-reden"-Pädagogen die Überlegenheit jedweden moslemischen Tuns zu demonstrieren.
      Insbesondere deutschen Lehrerinnen, die sich mit den Früchtchen topgelungener Integrationspolitik konfrontiert
      ("Du alte Fotze Du...." ) sehen, seien die in dem Foto abgebildeten Argumentationshilfen für Übergriffe von
      kleinen Moslemchauvies ans edle Herz gelegt.
      Sobald Indien den Krieg gewonnen hat, wird die Bekleidung
      dieser dargestellten kleinen Kinder wahrscheinlich in ein heiteres orange übergehen.
      Kann man solche Menschen jemals für Elvis begeistern ?
      Die Frage finde ich lebenswichtig.
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 05:19:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...Hat sich eigentlich Amnesty International schon
      mal zu diesem pädagogischen Akt geäussert ?
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 05:22:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sieht so aus als würden dort Sklaven ausgebildet...
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 10:36:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      @wolaufensie

      Bei Elvis bist Du also stehengeblieben. Deshalb also ;).
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 10:46:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Hauptstadt von Ägypten ist Kairo,nicht Alexandria.
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 11:55:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Stimmt, >Newark<. Die Hauptstadt von Ägypten ist natürlich Kairo. Auch ich mache jeden Tag meine/n Fehler.
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 17:20:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      eretz <-
      ...bin jetzt leider erst wirklich bei Ihm angekommen. Leider.
      ...und ganz nebenbei kann man auf seinen SUN Sessions noch den besten Guitarristen der Welt hören : Scotty Moore. :D:D

      Zwei, drei Lieder von ihm am Tag (nur aus der Frühzeit)
      sind eine gute Grundlage, und dann heissts wieder...
      ...Der King hat das Gebäude verlassen...:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 07:43:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      @eretz:
      Wolaufensie ist, wie jetzt offiziell bekannt wurde, bei Elvis stehengeblieben.
      Du scheinst jedoch nicht über Osama bin Laden hinausgekommen zu sein. Oder ist es eher Scheich Yassin?
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 08:14:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      :) Danke Genya :)
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 10:44:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      @genya

      Deine Verbundenheit mit Israel ehrt dich. Leider scheinst Du alles, was von Leuten, die anders als Du denken, gesagt wird, negieren zu wollen. Das ist vorexerzierter Rassismus. Natürlich war es scherzhaft von mir gemeint, und wolaufensie hat es auch so verstanden. Posting #26 wirst Du sicher auch gelesen haben.
      Wer nicht verstehen kann, weil er nicht will, der ist in einem Forum mit Sicherheit fehl am Platz.
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 22:29:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      Guten Abend,
      nun folgt ein rassisches ( nicht rassistisches ! ) und wahrheitsgemäßes Posting.
      Wie viele wissen, gibt es neben den drei großen Problemen der Perser und Araber ( Dummheit, Feigheit, Islam ) noch ein viertes Problem - und zwar die übergroße Faulheit vor allem der männlichen Zeitgenossen. Gearbeitet wird nur, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Sie werden nie aus ihrer selbstgewählten und selbstverursachten Steinzeit herausfinden.

      Auch an der Flucht in die Religion wird sich nichts ändern. Die Frauen werden weiterhin als Menschen zweiter Klasse behandelt.
      Das teuflische dabei: Die Frauen kennen es nicht anders und es scheint ihnen noch zu gefallen.

      So kommt es also in dieser Region zum Aufeinandertreffen der genialen und fleißigen Juden mit den korrupten Dumpfbacken.

      Zur Vergegenwärtigung stelle ich hier mal einige jüdische Menschen herein, die die heutige Welt verbessert, verschönert oder sogar verursacht haben.

      - Leonard Bernstein
      Lenny war ein Genie ! Öffnete die Herzen der Menschen mit Musik, Charme und Leidenschaft. War auch als Komponist ( Musical " West Side Story " ) weltberühmt.

      - Marc Chagall
      König der Farben & Bilder
      Zeitlebens hielt eine heitere und mystische Frömmigkeit den Maler gefangen. `39 floh der der Hauptvertreter des Expressionismus vor den Nazis in die USA. Bedeutendster Maler des 20. Jahrhunderts ! Weltberühmt sind auch Chagalls farbenprächtige Kirchenfenster, die biblische Szenen zeigen.

      - Thomas A. Edison
      Sorgt für Licht und Filme.
      Thomas Alva Edison ( 1847 - 1931 ) war der erfolgreichste Erfinder aller Zeiten. Für mehr als 2000 Geräte hatte er das Patent. Erfand die Glühbirne, den Vorläufer des Grammophons und die erste Laufbildkamera für Kinofilme. Und auch die elektrische Lokomotive geht auf sein Konto.

      - Albert Einstein
      Der große Denker aus Ulm.
      der Vater der Relativitätstheorie legte mit seinen physikalischen Forschungen auch den Grundstein für die friedliche Nutzung der Atomenergie. Bekam `21 den Physik - Nobelpreis. Wanderte `33 in die USA aus. Gab aus Sorge vor der Atom - Aufrüstung Deutschlands im 2. Weltkrieg den Anstoß für den Bau der Atombombe. Diesen Schritt hat er sich selbst nie verziehen...

      - Sigmund Freud
      Der Urvater der Psychologen.
      Fast alles, was wir heute über Psychologie wissen, haben wir Sigmund Freud (1856 - 1939 ) zu verdanken ! Begründer der Psychoanalyse ( Psycho - Couch ). Musste 1938 vor den Nazis nach England fliehen, wo er 1939 mit 83 starb. Ein hartnäckiger Forscher und großer Geist!

      - Casimir Funk
      Hat die Vitamine entdeckt.
      Der Warschauer Biochemiker analysierte 1912 eine Stickstoffgruppe, die er Vitamine ( " Vita " für Leben, " Amine " sind Stickstoff - Verbindungen ) nannte. Funk half so z.B. dass Skorbut behandelt werden konnte.

      - George Gershwin
      Melodien zum Träumen.
      Er war der meistgespielte Komponist des modernen Amerika.

      - Benny Goodman
      Hat unser Leben be - swingt.
      er war so begabt, dass er mit 9 im Orchester seiner Synagoge Klarinette spielte ! Seinen großen Durchbruch hatte er Mitte der 30er Jahre: Goodman erfand den Swing, eine Variante des Jazz.

      - Heinrich Heine
      " Heine läßt die Weltkugel zwar nicht im hellen Sonnenschein auf der Fingerspitze tanzen wie Goethe, sondern er zerschlägt sie, aber er tut es nur,...um den einzelnen Stücken dann den reinsten Schliff zu geben. Dabei kommt noch immer Lust und Leben heraus." Friedrich Hebbel

      - Sir Yehudi Menuhin
      Wunder - Geiger, Lichtgestalt, Engel auf Erden - der Ausnahmemusiker und Dirigent hatte viele Namen. Gibt mit acht sein erstes Konzert. Unterstützt im 2. Weltkrieg die Aliierten mit 500 Konzerten. Ein begnadeter Künstler und genialer Pädagoge. Von Königin Elizabeth II geadelt

      - Dustin Hoffman
      Leidenschaftlich & perfekt
      Egal ob in Frauenkleidern ( " Tootsie " ) oder als Autist ( " Rain Main " ), Hollywood - Star Dustin Hoffman ( 64 ) spielt immer mit 100 Prozent Leidenschaft.
      Lohn für seinen Perfektionismus: Welt - Ruhm und 2 Oscars !

      - Andre Kostolany
      Den Beruf des Spekulanten bezeichnete Kostolany als den schönsten Beruf der Welt. In seinen Büchern erzählte Kostolany Lehrreiches über Gewinn und Verlust und erläuterte
      mit Witz und Scharfsinn alles, was man über die Börse und ihre gnadenlosen, aber logischen Gesetze wissen muß.

      - Inge Meysel
      Sie musste sich vor den Nazis auf Dachböden und in Kellern verstecken. TV - Star Inge Meysel mag das Image als " Fernsehmutter der Nation " nicht. Ist absolut freiheitsliebend und für Sterbehilfe.

      - Paul Newman
      Der Sohn jüdischer Einwanderer Aus Ungarn und Deutschland bekam `94 einen Oscar. Hilft krebskranken Kindern und gestrauchelten Jugendlichen.

      - Steven Spielberg
      Alles, was er anfasst, wird zu Gold. Genialer Filme - Macher.

      - Levi Strauss
      Mehr als 2 Milliarden Jeans der Marke Levi` s wurden seit 1853 weltweit verkauft.

      - Johann Strauß
      Schenkte uns den Walzer. Das Reichssittenamt der Nazis war alamiert: Johann Strauß ( 1825 bis 1899 ), dessen Walzer und Märsche Hitler so liebte, war Jude. Durch Urkundenfälschung wurde er zum Arier gemacht.

      - Barbara Streisand
      Sie war die Lieblingssängerin von John F. Kennedy und ist bis heute die Gallionsfigur der amerikanischen Frauenbewegung.

      long rider - beeindruckt von den Juden
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 22:40:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Tolle Liste, aber waren wirklich alle Juden?
      Freud zB. war Atheist und Heine kovertierte zum Protestanten. Über einige auf der Liste könnte man durchaus nicht so sonderlich beeindruckt sein.

      Eine Frage stelle ich mir allerdings: Warum ist kein Israeli dabei?

      Das ist es doch, was Du uns beweisen wolltest: Die genialen Juden in Israel. Vielleicht sind sie dort unten auch zu Dumpfbacken geworden? Oder waren sie nur deshalb genial, weil sie gleichzeitig noch Deutsche oder Amerikaner waren?
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 22:50:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Rassistische Wichser, wie dieser Long Rider treiben mir immer die Zornesröte ins Gesicht :mad:. Aber so einen Bodensatz hat wohl jede Gesellschaft. Ich prüfe gerade, ob #30 (Der erste Teil) den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 22:58:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Moral, ihr wollt sie wissen? Also hört sie euch denn an: kein Klavier ist so beschissen, dass man nicht drauf spielen kann.
      Fritz Grasshoff (in „Nettelbeck oder Die letzte Möglichkeit“ aus der „großen Halunkenpostille“)
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 23:17:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Thomas Edison war kein Jude und dazu ein überzeugter Antisemit.
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 08:20:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      31 <- Während einige vielleicht nicht besonders beeindruckend sind (welche denn ?) langen aber andere dermassen zu, dass die Vorlage, die sie gaben für die nächsten Jahrhunderte, Jahrtausende oder auch für immer gelten werden.
      George Gershwin kommt musikalisch einem Bach gleich.
      Wenn man das Radio oder den Fernseher anmacht, wird dauernd der Einfluss von Gershwin präsent sein. Ohne ihn gäb es keine Beatles. ( sagte zumindest der Produzent der Beatles, George Martin )
      Der Einfluss von Gershwin auf Elvis war sicher noch grösser.
      Die Naturwissenschaftler stehen für immer ausser Konkurrenz.
      Das ist Weltkultur und ein Teil der Nachricht, die Voyager
      mit an Bord hat.
      Paul Newman steht auch für immer unantastbar dar.
      Nie wieder erreicht...
      In der Liste vermisse ich noch Edward Teller und Robert Oppenheimer, die es mal so richtig knallen liessen.
      Vielleicht sollte man mal zur Gegenüberstellung einige moslemische Kulturschaffende hier reinstellen .
      Menacher, wenn Dich schon nicht die oben aufgeführten
      Genies beeindrucken, wer oder was beeindruckt Dich dann ?
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 08:31:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      @wolaufensie

      mathematik, astronomie, medizin,...
      wird wohl für immer gelten. ;)
      was ist an rassischem denken besser oder anders als bei
      rassistischem?

      mfg,
      Cole_T
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 09:07:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      bei Kultureinflüssen meinte ich nicht gerade diejenigen,
      die am Ende der Steinzeit stattfanden oder zu Zeiten von Hildegard von Bingen zu ende gingen. Die Medizin war ja
      anscheinend auch kein so grosser Renner. Die Astronomie lief ganz ohne Fernrohr ab (Steinzeit) und ging noch davon aus, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Na das sind
      ja Wissenschaften... und die Mathematik kam auch ohne Infinitesimalrechnung aus. Mit Mathematik meinst du sicher Rechnen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 09:46:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      @wolaufensie,

      was willst du damit sagen? etwa dass die derzeitige kultur
      für ewigkeit bestand haben wird, oder dass die jüdischen
      deutschen, amerikaner, österreicher, etc. zur zeit der
      islamisch geprägten kultur die selbe leistung und das selbe
      ergebnis erbracht hätten wie sie es in unserer kultur getan
      haben?

      mfg,
      Cole_T
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 13:08:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ cole
      rassisch = der Rasse entsprechend, bezüglich - Eigentümlichkeiten

      rassistisch = übersteigertes Rassenbewußtsein, Rassenhetze

      Jetzt hab ich doch glatt Bob Dylan vergessen.

      - Bob Dylan
      Unter diesen Namen wurde Robert Allen Zimmerman aus Minnesota die dominierende Figur in Rock und Pop der 60-er Jahre. Wie kein anderer artikulierte er in klassischen Protestsongs die Stimmung der Generation und wurde dabei immer Erwachsener. Fast schon unheimlich - keiner Verstand mehr seine Texte und viele rätseln noch heute, was Bob Dylan wohl gemeint haben könnte mit " the answer my friend..."
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 13:29:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      ...Wenn irgendwas Bestand haben wird, dann ist es die
      Lichtgeschwindigkeit und damit A.Einsteins Werk. Alles andere mag sich ändern und vergehen, ( Gershwin, Bernstein ) doch die Lichtgeschwindigkeit betrifft alles und jeden und zwar für ewig (immer).
      Anscheinend sind die kulturellen Leistungen der islmischen
      Welt zur Zeit der Hildegard von Bingen stehengeblieben und
      abgebrochen.

      Du hast auch Art Garfunkel vergessen...und, und, und...
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 13:46:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Einstein: Genie oder Scharlatan?
      Hier behauptet einer, die Relativitätstheorie sei Unsinn.
      3 Beweise: http://home.t-online.de/home/Todoroff/lt-null.htm
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 13:50:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      @wolaufensie

      Jüdische Genies - hatten wir schon mal. Ich habe natürlich auch meine Lieblingsjuden: Es sind Kafka, der größte Romancier, und Mahler.
      Der proportionale Anteil der jüdischen Kulturleistungen ist sehr hoch, dabei sollte man allerdings eins nicht vergessen: Die meisten Genies waren keine Juden und die größten Genies auch nicht.

      Auch andere Völker können viele Genies vorweisen, zB. die Österreicher oder Engländer. Vielleicht sollte man die Österreicher wegen ihrer Genies bewundern? Komisch, daß niemand auf diese Idee kommt.

      Dazu kommt natürlich, daß es sich hier um ein kulturelles Phänomen handelt. Diese Juden waren bzw. sind Deutsche oder Amerikaner und Juden, beiden Einflüssen ausgesetzt. In Israel findet man keine Genies, deshalb ist das Posting von long rider an sich unsinnig.

      Noch eine Bemerkung: Die Lichtgeschwindigkeit bleibt natürlich ewig bestehen, aber Einstein hat sie weder erfunden noch entdeckt. Was seine Relativitätstheorie betrifft glaube ich nicht, daß sie dauern wird. Ich möchte zwar keine Diskussion darüber beginnen, aber sie ist bis heute empirisch nicht ausreichend bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 16:41:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ menacher

      Das es in Israel keine Genies gibt, würde ich so nicht unterschreiben.
      Die israelischen High- Tech und Internetfirmen, von denen es eine ganze Menge gibt, wurden natürlich in ihrer Entwicklung zurückgeworfen.
      Israelische Unternehmen wie Backweb ( BWEB ), dass Pushtechnologie fürs Internet herstellt, wurden hier vor kurzem noch heiß diskutiert.
      Ich muß mich mal mit Backweb befassen - vielleicht kann man einsteigen. Ganz nach dem Spruch von Kostolany: " Wer an der Börse gewinnen will, muß immer genau das Gegenteil von dem tun, was alle machen. "
      Avatar
      schrieb am 09.07.02 16:51:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      naja, es gibt auch positive vorurteile...
      Avatar
      schrieb am 21.07.02 20:32:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo,

      hier eine ( unvollständige ) Zusammenfassung der islamischen Aktivitäten in der jüngsten Geschichte.

      - 11.9.01 : 3000 New Yorker Zivilisten werden ermordet !

      - Kaschmir: Friedliebende Hindus werden von Moslembanden überfallen und ermordet.

      - Afghanistan : Stichwort Burqua....

      - Nigeria : Frauen werden gesteinigt!

      - Iran : Frauen werden gesteinigt !
      ( Die Verurteilten werden von Kopf bis Fuß in weiße Tücher gehüllt und bis zu den Hüften eingegraben. Die Steine werden speziell ausgewählt, so dass sie groß genug sind, um Schmerzen zu verursachen, aber nicht so gross, um den Verurteilten sofort zu töten. Sie garantieren den Opfern einen langen qualvollen Tod. Manchmal werden die Kinder gezwungen zuzuschauen. )

      Salman Rushdi wird in Abwesenheit zum Tode verurteilt, weil er ein kritisches Buch über den Islam veröffentlichte.

      - Indonesien :

      Am 10. Oktober 1996 hat in der Stadt Situbondo, im Osten Javas, eine Menge von ca. 3.000 Muslimen 30 Kirchen überfallen und in Brand gesetzt, wobei sechs Personen getötet wurden. Die Aufständischen überfielen Kultstätten, Schulen, Waisenhäuser und Privatwohnungen, alle Gebäude, die im Zusammenhang mit den Christen standen. Ein Pastor der evangelischen Kirche, seine Frau und ihre beiden Kinder, waren zusammen mit einem Mädchen und einem Helfer in einem der Gebäude eingeschlossen und sind bei lebendigem Leibe verbrannt.

      Am 26. Dezember 1996 wurden im Westen der Insel Java, in Tasik Malaya, 13 Kirchen und eine christliche Schule zerstört. Idea Spektrum berichtet, daß die Übergriffe im Zuge eines Aufstands islamischer Extremisten erfolgten, die Regierungsgebäude, Schulen, Fabriken und Banken getroffen haben. Auch zwei Ehepaare seien in ihren Fahrzeugen getötet worden. Ein anderer Vorfall ereignete sich in Manang (Zentral-Java), wo etwa 50 junge Muslime in den Verlauf eines Gottesdienstes in der Weihnachtsnacht eingedrungen sind, den Priester geschlagen haben, bis er bewußtlos wurde, Mobiliar stahlen und die Decke des Versammlungsraumes zerstörten. Außerdem erklärten die Jugendlichen, daß es in ihrem Dorf in Zukunft nicht erlaubt wäre, Christen zu sein, und auch keine religiösen Feiern mehr.

      Am 30. Januar 1997 zerstörten die Integralisten zahlreiche Kirchen, einen chinesischen Tempel und das Geschäft eines chinesischen Christen. Sie brachen ein in Rengasdengklok, ca. 50 Kilometer von Jarkata, und griffen die Gebäude mit Steinen und Stöcken an. Nach Angaben der örtlichen Polizei gab es keine Verletzten.

      In den beiden letzten Jahren sind 1300 Gebäude der katholischen Kirche schwer beschädigt worden.



      Idea Spektrum berichtet von Ausschreitungen extremistischer Islamisten im Osten, im Westen und im Zentrum von Java; davon betroffen sind auch der Süden und Westen von Kalimantan. In den letzten Monaten wurden 64 Kirchen und christliche Zentren zerstört worden. Manchmal verdingen die Islamisten Banden, um Verwüstungen anzurichten. Anfang Februar 1998 wurden chinesische Christen im Süden und im Zentrum von Sulawesi angegriffen. Am 26. Januar 1998 wurden in Kregan, im Zentrum der Insel Java, Geschäfte und Häuser von Christen zerstört. 2000 Aktivisten haben die Bewohner der umliegenden Dörfer vertrieben. Am 25. November 1997 griffen 350 Muslime die Pfarrgemeinde des Dorfes Karya Tani an und versuchten den Pfarrer und die Praktikanten des Bibelinstituts von Batu einzuschüchtern. Offenbar haben die Banden auch für diesen Überfall Geld bekommen.

      Am Sonntag, dem 22. November, wurden bei Übergriffen, die von Muslimen ausgingen, 13 Kirchen in Brand gesetzt und 13 Personen getötet, offenbar unter dem falschen Vorwand, in der vorhergehenden Nacht hätten einige ambonesische Christen (ehemalige Kopfjäger) drei Moscheen geplündert. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lieferte im April 1998 ein noch trostloseres Bild von den religiösen Verfolgungen, die es seit Jahrzehnten gibt: Seit 1969 seien in Indonesien ca. 440 Sakralbauten zerstört worden, allein im Februar 1998 seien über 40 Kirchen von Verwüstungen betroffen gewesen.

      - Israel : Terroristen, die sich von der Zivilisation verabschiedet haben, töten und verstümmeln alles und jeden - geplant, heimtückisch, hinterhältig....

      - Deutschland 2002 : Die Lage ist noch relativ entspannt.
      Die 3,2 Millionen Muslime werden aber weiter ihr eigenes Süppchen kochen.
      Außerdem läuft die Abwärtsspirale auf Hochtouren. UMTS wird floppen - Autoverkäufe sinken Europaweit ; Armut wächst langsam und unmerklich. Sparen wird wieder zur Tugend.

      Nun die große Frage : Wann beginnen auch bei uns die ersten Ausschreitungen mit den Koran - jüngern. Bei 5, 6 oder bei 7 Mill. Arbeitslosen ?

      Hoffen wir also auf die Lokomotive USA und auf den Juden Alan Greenspan, den ( geheimen ) mächtigsten Mann der Welt.

      long rider
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 13:54:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.03 20:31:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      Alexander the Great Tommy Franks


      2334 Jahre nach den Makedonen ( Posting #6 ) sind nun wieder fremde Mächte in Persien. Wie von mir erwartet haben sich die Verhaltensmuster der einheimischen Bevölkerung über die Jahrtausende kaum verändert ! Nach kurzer Gegenwehr rennen sie nach wie vor wie die Hasen.

      Der Thread kann nun abgeschlossen werden.

      long rider


      P.S. Ende des Jahres sollen 2 Filme über Alexander in die Kinos kommen. Alexander`s Leben kann man nur schwer in Worte fassen. Er war gleichzeitig Griechischer Herrscher, ägyptischer Pharao und persischer Großkönig. Ein halbes Jahr nach diesen märchenhaften Triumphen startete Alexander das phantastischte Abenteuer in der Geschichte der Menschheit. Er begab sich im für ihn vollkommen unbekannten Indien auf die Suche nach dem Ende der Welt.
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 21:46:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      :p
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:34:15
      Beitrag Nr. 49 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 14:08:24
      Beitrag Nr. 50 ()
      @long rider

      Du bist so dumm wie Schifferscheiße, anders kann ich Dein Posting #47 nicht interpretieren. Der Rest Deines Threads bewegt sich auf gleichem Niveau, müßte eigentlich wegen Dummheit gelöscht werden.

      In Persien sind keine fremden Mächte, denn Persien = Iran.

      Wer Irak und Iran miteinander verwechselt besitzt nicht mal das Bildungsniveau eines Grundschülers. Auch sind die Perser noch nie davon gelaufen, von persischer Geschichte bist Du gänzlich unberührt. Dafür tritts Du hier als Philosemit auf, jetzt verstehe ich endlich wie man das sein kann.
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 13:57:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hey Stirner, alte Intelligenzbestie,

      Du kannst also jetzt endlich nachvollziehen, wie man Philosemit sein kann? Na endlich, ich dachte schon, Du kapierst es nie!

      :D
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 14:26:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      Sunnitische Islamisten zum Irakkrieg und zur Rolle der Schiiten

      --------------------------------------------------------------------------------

      Al Nida´a, eine Al-Qaida nahe stehende Website, veröffentlichte vor kurzem eine Reihe von Artikeln über den Irakkrieg. Der elfte Teil dieser unter der Rubrik eines ´Islamischen Studien- und Forschungszentrums´ erscheinenden Serie dreht sich um Gefahren, die sunnitischen Islamisten in der Region zukünftig verstärkt drohen würden.(1) Der Text beschreibt eine Reihe dieser Gefahren. Insbesondere betont er die heraufziehende Bedrohung des Islam und des sunnitischen Islamismus durch die Schiiten - eine Bedrohung, die größer sei als jene, die "von Juden und Christen" ausginge. Im Folgenden fassen wir die zentralen Argumente zusammen.

      Die Bedrohung durch die Kreuzfahrer:

      Im Irak wird sich die Bedrohung durch die "Kreuzfahrer" - der Text erinnert an die "Rolle" der Kirche von den Kreuzzügen bis zu den Kriegen in Afghanistan und Bosnien - nach Meinung der Autoren hauptsächlich in den zu erwartenden missionarischen Unternehmungen erweisen, die die Autoren zusätzlich zu militärischen Unternehmungen erwarten, die der "Ausrottung des Islam" dienen.

      Die jüdische Gefahr:

      Hier werden vor allem zwei angebliche Gründe für den Irakkrieg angeführt - zum einen ein jüdischer Plan, den Irak aus religiösen Beweggründen zu kontrollieren; und zum anderen die Bedrohung auszuschalten, die vom Irak für die Existenz Israels ausgeht.

      Die Bedrohung für den Islam durch die Muslime selbst:

      "Die wahren Gläubigen", die sunnitischen Islamisten, sehen sich, so heißt es, sowohl mit allgemeinem Hass (in den Gesellschaften der Region) als auch mit institutionalisiertem Hass konfrontiert. Dieser ginge von den Regierungen und den diesen unterstellten religiösen Gelehrten der islamischen Länder aus: "Deren Hass", so heißt es, "ist kein Stück geringer als der der Juden und Christen. Und manchmal ist er hundertmal schlimmer..."

      Die säkulare Bedrohung:

      "Keinen Zweifel" bestehe zudem darüber, "dass der amerikanische Säkularismus, der mit Gewalt in die Region übertragen werden wird, eine der größten Bedrohungen für die Hegemonie des Islam und die Dominanz der Scharia [islamisches Gesetz] darstellt [...] Die islamische Welt wird sich von einer Diktatur in eine Demokratie verwandeln, die eine Verwilderung aller Lebensbereiche mit sich bringt." Demokratie bedeute dabei, dass Menschen anstelle Gottes regieren würden.

      Die Sufis:

      Der Artikel konstatiert, dass eine große Gruppe Muslime die Säkularisierung ablehnen und die "Zionisten-Kreuzfahrer-Koalition" daher große religiösen Gruppen wie die Sufis [islamische Mystiker] unterstützen wird. Diese Gruppen, die "meistens Ungläubige sind", würden unter anderem dem Monismus und Pantheismus folgen sowie Ekstase, göttliche Inspirationen und "unzähligen anderen Aberglauben" anhängen. Diese Gemeinschaften würden keine Arbeit kennen und dem Djihad entgegen treten, nicht aber den Ungläubigen.

      Die Bedrohung durch den Rationalismus:

      Hierzu heißt es, dass der britische Imperialismus diesen "tödlichen Samen" ausgelegt hätte und nun "im Namen des Islam" behauptet würde, dass "der Islam den Unglauben nicht bekämpfe und vielmehr befohlen habe, sich dem Ungläubigen anzunähern und mit ihm zusammen zu leben. [...] Diese Denkschule, die von Muhammad `Abdu [Anfang 20. Jahrhunderts] etabliert wurde und behauptet, die Logik genieße Vorrang gegenüber der Schrift [dem Koran], könnte der erste Schritt zur Säkularisierung der Region sein, weil sie eine Mischung aus Säkularismus und Islam darstellt."

      Die Schia:

      Für die Verfasser des Textes vom ´Islamischen Studien- und Forschungszentrum´ ist "die Gefahr, die für die Region von der Schia ausgeht, keineswegs geringer als die seitens der Juden und Christen." Denn: "Im Laufe der islamischen Geschichte half die Schia den Christen und Polytheisten bei ihren Kämpfen gegen die muslimischen Länder." Der äußerlich demonstrierte antijüdische und antichristliche Hass der Schia sei lediglich Propaganda, um die iranische Revolution in andere Länder zu exportieren. Dazu, so will es der Artikel wissen, habe die iranische Schia einen Fünf-Stufen-Plan entwickelt, wobei jede Stufe auf zehn Jahre veranschlagt sei.

      Im Irak hätte man erneut gesehen wie sich die Geistlichen der Schia beeilt haben, die Tore für die Kreuzfahrer zu öffnen und mit ihnen kooperiert haben, um den Irak zu kontrollieren: "Zwar veröffentlichten sie anfänglich eine Fatwa über die Notwendigkeit gegen den Feind zu kämpfen, der die muslimischen Länder angreift. [Aber] diese Fatwa war für den örtlichen Gebrauch bestimmt und wurde nicht auf dem Schlachtfeld umgesetzt. Auch die im Iran stationierte ‚Badr Brigade` der Schia marschierte nicht in Irak ein und feuerte nicht eine Kugel, die der Fatwa entsprochen hätte."

      Im Gegenteil: "Als die Schia erkannte, dass sich die Waagschale zugunsten der Kreuzfahrer neigte, beeilten sie sich, ihnen die Tore zu öffnen und mit ihnen zu kooperieren, um die meisten der südlichen Städte zu kontrollieren. Sie wiederholten damit die Rolle eines ihrer Vorfahren, Ibn Al-`Alqami, der [1259] den Mongolen die Tore Bagdads geöffnet hatte. Die Amerikanern können nicht anders als diesen Geistlichen der Schia dafür zu danken, dass sie ihnen halfen in die Städte einzumarschieren und sie zu kontrollieren. [...] Weiterhin unterstützt also die irakische Schia die Feinde, die Kreuzfahrer und verriet die Sunniten, so dass diese gefangen genommen oder getötet werden konnten."

      Neben solchen Angriffen auf die Schiiten tritt der Artikel auch der Tatsache entgegen, dass diese die Bevölkerungsmehrheit im Irak stellen. "Wenn [also] die Schia eine Regierung fordert, die die Mehrheit repräsentieren soll, dann müsste diese Regierung sunnitisch sein, weil nämlich die Sunniten die Mehrheit im Irak ausmachen - 68% aller Araber und Nicht-Araber." Da aber kein einziges sunnitisches Land die Rechte der irakischen Sunniten unterstütze, sei der einzige Weg, wie die diese ihre legitimen Rechte zurückgewinnen könnten, "ein Aufruf zum Djihad gegen die Feinde der Nation und des Glaubens."

      Zusammenfassend hebt Al-Nida´a noch einmal hervor, dass "die Bedrohung dieser [der irakischen] Nation durch die Schia ähnlich groß [ist] wie die von den Juden und Christen ausgehende. [...] Die Schia stellt eine Gefahr nicht nur für den Irak, sondern für die gesamte Region dar, wenn sie ihren Einfluss im Irak ausdehnt oder eine Art Autonomie im südlichen Irak erhält. [...]. Schließlich gibt es eine beträchtliche Anzahl [von Schiiten] in Saudi Arabien, Kuwait und Bahrain. Wenn sich diese organisieren und ihre Bemühungen von Ländern wie Iran, Syrien und Libanon unterstützt würden, bedeutete dies, dass sie in ihrem 50-Jahres Plan weit fortgeschritten sind." [...]

      "Die Muslime sollten vorsichtig sein, denn die Schia zögert nicht, mit den Kreuzfahrern und den jüdischen Feinden der Sunna zu kooperieren. [...] Wer sich in der Geschichte auskennt, weiß, dass die Schia den Feinden zur Seite stand, als diese der Nation [hier: islamische Gemeinschaft]in den Rücken fiel. Es genügt zu wissen, dass es die Schia war, welche die Heiligkeit des Hauses Allahs beschmutzte und zwanzig Jahren lang den schwarzen Stein [Ka`ba] entwendet hatte, bis er an seinen Platz zurückkehrte. Wer den Glauben der Schia kennt, kann die Tiefe ihrer Boshaftigkeit und ihres Hasses kaum fassen. Nehmt Euch in Acht, ihr Muslime."

      Der Artikel warnt davor‚ sich der Schia auch nur anzunähern. Dies sei gefährlicher als eine Annäherung an die Juden, deren Feindselikeit im Unterschied zu jener der Schiiten allseits bekannt sei. "Nicht jeder, der behauptet Muslim zu sein, ist auch wirklich einer - dann nämlich wenn sein Handeln voll und ganz im Widerspruch zum Islam steht."

      Fußnoten:

      (1) URL von Anfang Mai: http://www.bkufus.com/images/img/?subject= 2&rec=1049

      (2) Im Jahr 930 wurde die die Ka´aba von den schiitischen Karmaten aus Mekka gestohlen
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 00:42:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      MEMRI Special Dispatch - 15. Mai 2003
      Saudi Press: Initial Reactions to the Riyadh Bombings

      To view this Special Dispatch in HTML format, please visit:
      www.memri.de

      Saudi press reports of May 14, 2003 dealt primarily with the previous day`s
      suicide bombing attacks which were carried out in Riyadh. The following are
      excerpts from the Saudi press`s coverage of the bombings:

      Calls for Self-Examination

      Following the bombings in Riyadh, some articles in the Saudi press called
      for criticism and reform of Saudi society. Columnist `Adel Zaid Al-Tarifi
      wrote: "...What many of the official sheikhs and columnists - who do not
      awaken until a catastrophe occurs - say about the phenomenon is
      inappropriate, and does not deal with the real causes and roots of the
      ideology of Jihad and of accusing [others] of heresy. They suffice by
      describing what took place as an imported ideology, and ignore the roots
      imprinted in our culture... Our religious message includes many phenomena of
      religious extremism. A quick glance at the Friday sermons in the mosques or
      at the Fatwas can attest to this..."

      "The Jihad groups find ideological cover in the religious message spread by
      the mosques and schools... But even if we set aside the main reasons why the
      Jihad stream was formed, there are many other, selfish reasons... The
      Fatwas, for example, that are issued by the leaders of the Jihad stream, and
      even by the sheikhs of the Islamic awakening [stream] in the past two years,
      have inflamed the emotions of many and provided a legitimate basis for these
      acts. Some Fatwas justified September 11; other Fatwas depicted these events
      as `blessed [Islamic] raids.` During the Afghan and Iraq wars, the Fatwas
      sent many wretched young men to the hopeless battlefield..."

      "The important question is this: What must be done? Many of the pulpits of
      education, such as the school, the home, and the mosque, need reform today.
      Anyone who wants to attribute what happened to economic or psychological
      conditions is missing the truth. These conditions can account for the
      behavior of criminals, but cannot account for a terror event based on
      religious belief. Religious terror cannot be contained, because it is part
      of the religious belief of those who carry it out. What can be done with
      people who think that anyone who does not agree with their fundamentalist
      path deviates from the path of righteousness? Those who carry out these
      deeds are not victims, but criminals..."

      "These events are not newborn in our society, as some would like to present
      them. It is enough to mention the bombings of 1996, and of 1997. Reactions
      to these events were diverse. What is important regarding this most recent
      event is that it must not push us towards further religious extremism, as
      has happened in the past. Further religious extremism will lead us to a
      `Saudi Manhattan.`"

      "I wrote this article a day before the three bombings [and following the
      arrest of an Al Qa`ida cell in Saudi Arabia about a week ago], and I am
      sorry to say that the Saudi Manhattan has indeed happened."(1)

      Similar articles featured prominently in the Saudi English-language daily
      Arab News. Columnist Raid Qusti wrote: "...I picked up an Arabic newspaper
      yesterday morning. After reading the huge headline about the three blasts
      that rocked Riyadh, a certain well-known writer began his exposition. And
      then the magical words came to the surface `You are not Saudis. You could
      not have been Saudis. Your actions are despised by us all.` The exact same
      denial was seen in other publications. Nobody wants to admit that the
      perpetrators, the terrorists who carried out these heinous acts, were
      Saudis, many bearing well-known Saudi family names."

      "We did it after September 11, denying that 15 of the 19 hijackers were
      Saudi nationals and we continue to do so now. Of course, how could the
      perpetrators have been Saudi from this blessed land? We Saudis would never
      do such things. We Saudis are special. We`re superior creatures. Those who
      have committed these acts must have received their training abroad. It`s
      outside influence, for sure. Oh, and the Saudi who was responsible for the
      blast - well, he is not an original Saudi but a foreigner who recently got
      Saudi [citizenship]. A pure Saudi would never do such things. What nonsense!
      And it has been going on forever. If, when a terrorist act happens in our
      country, we flatly deny that citizens of our own flesh and blood were the
      ones behind it, then I think that it is quite likely that we will see many
      such incidents in the future."

      "Who are we trying to fool? Ourselves, or the international community?
      Neither can be fooled."

      "It`s about time we got our act together. The time of pretending that
      radicalism does not exist in Saudi Arabia is long past. The time for
      pretending that we are above errors and could not possibly commit terrorist
      attacks is no longer with us. It has got to stop. Change must come now. We
      as a nation cannot afford to leave it to its own slow pace. It`s either now
      or never. It also must cover all aspects of our life - the school, the
      mosque, the home, the street, the media."

      "How can we tell the rest of the world that we are tolerant of other
      religions and faiths when some of us are not even tolerant of other schools
      of Islamic thought?"

      "How can we expect others to believe that a majority of us are a
      peace-loving people who denounce extremism and terrorism when some preachers
      continue to call for the destruction of Jews and Christians, blaming them
      for all the misery in the Islamic world?"

      "And the media? It seems that if the media are not flatly denying, they are
      following the see-no-evil, hear-no-evil, speak-no evil method."

      "Just a few days ago, when a large terrorist plot was foiled in Riyadh and
      the terrorists` hideout was raided, what we read the following day in the
      local media was the head of the Muslim World League denouncing the act,
      saying that Islam and terrorism are not linked. The sheikh said that killing
      innocent people was a crime in Islam. We already knew that. But we needed to
      hear more than that."

      "We needed to hear three questions that are never asked. Like dust, they are
      swept under the carpet: Why are more and more Saudi young men being fed with
      radical ideas? Who are the people brainwashing them? How are they being
      radicalized?"

      "And so it happens that so much dust is swept underneath the carpet that it
      finally bursts out in full view of everybody. At last, the truth that was
      hidden has come out."(2)

      An editorial in Arab News titled "The Enemy Within" read: "...We have to
      face up to the fact that we have a terrorist problem here. Last week`s
      Interior Ministry announcement that 19 Al Qa`ida members, 17 of them Saudis,
      had planned terrorist attacks in the country and were being hunted was a
      wake-up call - particularly to those who steadfastly refuse to accept that
      individual Saudis or Muslims could ever do anything evil, who still cling to
      the fantasy that September 11 and all the other attacks laid at the doors of
      terrorists who happen to be Arab or Muslim were in fact the work of the
      Israelis or the CIA. For too long we have ignored the truth. We did not want
      to admit that Saudis were involved in September 11. We can no longer ignore
      that we have a nest of vipers here, hoping that by doing so they will go
      away. They will not. They are our problem and we [are] all their targets
      now."

      "It goes without saying that those responsible, those who poisoned the minds
      of the bombers, those who are planning to become bombers, must be tracked
      down and crushed - remorselessly and utterly. But crushing them will not be
      enough. The environment that produced such terrorism has to change. The
      suicide bombers have been encouraged by the venom of anti-Westernism that
      has seeped through the Middle East`s veins, and the Kingdom is no less
      affected. Those who gloat over September 11, those who happily support
      suicide bombings in Israel and Russia, those who consider non-Muslims less
      human than Muslims and therefore somehow disposable, all bear part of the
      responsibility for the Riyadh bombs."

      "We cannot say that suicide bombings in Israel and Russia are acceptable but
      not in Saudi Arabia. The cult of suicide bombings has to stop. So too has
      the chattering, malicious, vindictive hate propaganda. It has provided a
      fertile ground for ignorance and hatred to grow."

      "There is much in U.S. policy to condemn; there are many aspects of Western
      society that offend - and where necessary, Arab governments condemn. But
      anti-Americanism and anti-Westernism for their own sake are crude, ignorant,
      and destructive [ideas]. They create hate. They must end. Otherwise there
      will be more barbarities."(3)

      The Jihadists and Where They Come From

      Other Saudi columnists focused on the argument that Islamist terror was the
      product of international politics. In the daily `Okaz, Muhammad Ahmad
      Al-Hassani wrote: "Had we looked [at] the faces of the 19 accused in the
      events of September 11 - 15 of whom were Saudis - we would have seen that
      they were young; when we looked [at] the faces of the 19 accused [a week
      ago] of attempting to carry out terrorist acts in Riyadh and of possessing
      firearms and explosives, we would have discovered that they were the same
      age, and that most of them belonged to respectable families and
      deeply-rooted tribes that are neither part of the lower classes nor people
      without an identity... Many attended university. Nevertheless, the ideas in
      which they believe are unacceptable to any reasonable man, not to mention
      any man of morality and religion. Where did they get these ideas?"

      "If we wanted to evade reality and make false accusations... we could say
      that they believe in odd ideas instilled [in the Islamic nation], and sum up
      by saying it was impossible to determine the source of these ideas. Or we
      could have blamed Afghanistan... But even if Afghanistan is blamed - as most
      of them went to Afghanistan and returned with extremist ideas on Jihad and
      heresy - an objective question arises regarding the stage prior to the trip
      to Afghanistan, that is, the stage during which they were prepared to go to
      Afghanistan. Was this a pure and innocent stage?!"

      "These young men had sheikhs and sources of religious law... We are talking
      of a broad school of thought with many widespread branches... that believes
      that it is the group that will be saved [on the Day of Judgment]... this is
      a school of thought which was politically exploited to accomplish certain
      goals in the regional and international arenas - and then there was no need
      for it, and the time has come to get rid of it and destroy it."

      "From beneath its ruins came people who believe their battle is a battle of
      good versus evil, truth versus falsehood... They are the product of a
      tragedy in whose development many elements assisted, and we hope that the
      price will not be paid by all. This is a tragedy requiring extensive
      treatment that surpasses mere reaction, even if it is claimed that this
      reaction is determined and powerful."(4)

      Khaled Hamed Al-Suleiman also wrote in `Okaz: "Blaming the extremist
      phenomenon of people who blow themselves up to harm others on our curriculum
      is not objective or fair, because this phenomenon is new, and it is
      inconceivable that it is the product of the curriculum that has served our
      society for half a century...!! Ideological extremism is merchandise that
      was never manufactured or sown in this land; it is merchandise imported to
      this land, duty-free, and the one who exported it got nothing for it, except
      the pure souls harvested by indiscriminate acts of terror..."

      "Today, Saudi Arabia is paying the price for decades of tolerance and
      flexibility in its [religious] message, after it has worked since its
      inception to support Muslims everywhere in the world... No country in the
      world has been spared terror... and therefore we must not go overboard in
      analyzing these practical ramifications and present them as the elimination
      of the foundation of stability of our society. On the contrary; these are
      threats we can deal with as long as we believe that we bear responsibility
      towards our religion, our homeland, and ourselves. The fact that the
      extremists of terror reached the point of turning into human bombs attests
      to the tyranny of despair and frustration in their souls... There is no
      doubt that these are terrorists in the stages of dying, like their
      ideology..."(5)

      Suicide Attacks and Islam

      In contrast to the Arab News editorial, columnist `Abed Khazandar sought to
      differentiate between different types of suicide attacks: "If I carry out
      suicide operations against an enemy occupying my land, killing my children,
      and expelling me from my home, this is legitimate Jihad. But if I carry out
      similar operations against innocent civilians who came to Saudi Arabia at
      the invitation of its government in order to serve the country and train its
      sons, then this is a criminal and terrorist act. This is the unjust killing
      that Allah forbade. In this case, taking their own lives is the equivalent
      of killing innocents, primarily because they caused no damage to American
      interests, as they claimed, but damaged their homeland..."(6)

      Similarly, columnist Al-Jowhara bint Muhammad Al-Anqari wrote: "Whose
      interests do what we see today in our peaceful land serve? Who has an
      interest in this intimidation?... What is the aim? What motivates these
      crimes? ... Is this Jihad? Is Jihad killing defenseless people who are not
      expecting to be attacked? Does Islam teach us to stab in the back, even if
      we assume that these are `enemies?`... You want Jihad? Wage Jihad face to
      face with the aggressor. Don`t use the tools in the hands of our enemies,
      and do not destroy your land with your own hands!..."(7)

      Hamad bin Hamed Al-Salame wrote: "Oh foreign cave-dwellers, depart our
      country and go to hell!... Leave us. We are a believing people, and our
      government is wise... Go with all your ugliness and baseness... Go to hell.
      All your terrorist acts and bomb blasts will not make us bow our heads... Go
      to the place from whence you came, to the caves of Tora Bora, and kiss the
      feet of your masters who taught you to spill blood and kill innocents...
      They were the ones who taught you how to lie, deceive, and mislead the
      simple folk. Go, cowards... go to hell, or go to the heaven of your leader,
      who taught you sorcery in the caves of Tora Bora. Sit by his side in the
      dark paradise of ugly ideas and deeds... which if distributed to all the
      inhabitants of the Earth would suffice them until the Day of Judgment..."

      "Go, idiots, and awaken all the sleeper cells... Wake them, and go with
      them, far from us. You have no place among us... Go to hell."(8)

      Endnotes:

      (1) Al-Watan (Saudi Arabia), May 14, 2003.
      (2) Arab News (Saudi Arabia), May 14, 2003;
      http://www.arabnews.com/Article.asp?ID=26166
      (3) Arab News (Saudi Arabia), May 14, 2003;
      http://www.arabnews.com/Article.asp?ID=26165
      (4) `Okaz (Saudi Arabia), May 14, 2003.
      (5) `Okaz (Saudi Arabia), May 14, 2003.
      (6) `Okaz (Saudi Arabia), May 14, 2003.
      (7) `Okaz (Saudi Arabia), May 14, 2003.
      (8) Al-Jazirah (Saudi Arabia), May 14, 2003.

      ******************************************.
      Die Ansichten der hier zitierten Autoren geben nicht die Meinung von MEMRI wieder.
      Kopien der zitierten Artikel und Dokumente sind auf Nachfrage erhältlich.

      THE MIDDLE EAST MEDIA RESEARCH INSTITUTE (MEMRI)
      Linienstr. 115, 10115 Berlin
      Tel.: +49-30-97893872/3968, Fax: +49 (030) 97893975
      eMail: memri@memri.de, URL: www.memri.de
      © Copyright 2002 by The Middle East Media Research Institute (MEMRI) -
      memri.de. Alle Rechte vorbehalten.
      Weiternutzung der Inhalte nur bei vollständiger Nennung der korrekten
      Quelle.
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 19:09:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      Bedauerlicherweise hat sich hier an meinem Thread ein Wurmfortsatz gebildet.
      Der emotionale User stirner hat noch nicht begriffen, dass die Wahrheit auch dumm, einfach o. rassisch sein kann.

      Tabu`s müssen gebrochen werden wie z.B. von Salman Rushdie.



      Ist der Weltfriede mit dem Islam möglich ?? Ich meine trotz allem ja !

      So wie Alexander den Hellenismus in den Orient brachte, wird Amerika die Region mit Demokratie befruchten.
      Nur so geht es.



      Zum Schluß noch das neueste von den potenziellen Alexander- Blockbustern.

      New York. Der neue Film von Hollywoodstar Leonardo DiCaprio (28), «Alexander der Große», soll aus Furcht vor Terroranschlägen nicht wie geplant in Marokko gedreht werden. «Falls sich die Situation in fünf oder sechs Monaten nicht ändert, könnte jeder wichtige amerikanische Schauspieler ein potenzielles Angriffsziel sein. Dieses Risiko kann ich nicht eingehen», sagte Produzent Dino De Laurentiis dem Internetdienst «imdb.com» zufolge.
      Für das Epos mit einem Budget von 150 Millionen Dollar (126 Millionen Euro) war eigens ein Studio außerhalb von Casablanca gebaut worden. Es soll nun abgetragen und nach Australien gebracht werden. Das Konkurrenz-Projekt «Alexander» von US-Regisseur Oliver Stone soll hingegen wie vorgesehen in Marokko gedreht werden. (dpa)

      Film 1
      Regie : Baz Luhrman
      Alexander : Leonardo di Caprio
      Olympia : Nicole Kidman
      Aristoteles: Anthony Hopkins
      Philipp : Tom Cruise ( noch unsicher )
      Roxanne : ???

      Film 2
      Regie : Oliver Stone
      Alexander : Colin Farell

      Mehr ist noch nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 23:38:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      #1 long rider

      recht so!

      dabei hatte ich bedenken den thread anzuklicken.

      speziell der 6tage-krieg ähnelt der biblischen landnahme.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 10:21:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ja klar, sich 1967 gegen den Angriff von Millionen Arabern zu wehren - die es heutzutage unterstützen, wenn Busse voller Menschen explodieren (60 % der Palästinenser und wahrscheinlich genauso ein Anteil bei den übrigen Arabern) - ähnelt der biblischen Landnahme.

      Der Aufstand im Warschauer Ghetto ähnelte dann den Kreuzzügen, oder was?

      :mad:

      Ich meine übrigens, man müsste jeden zur Rechenschaft ziehen, der nach feigen Palästinenser-Anschlägen auf Zivilisten an Jubeldemonstrationen in Gaza oder sonstwo teilnimmt. Und kommt mir jetzt bitte nicht damit (insb. nicht Stirner, die alte Intelligenzbestie), dass die Israelis das Selbe machen. Den Anführer einer Terrororganisation wie Hamas zu liquidieren ist nicht dasselbe, wie selbst Terroranschläge zu begehen.

      Wer meint, die gezielte Tötung von Terroristenanführern sei illegitim, fordert heraus, dass ein full-scale-Krieg gegen die Palästnenser mit hunderten, wenn nicht tausenden Toten statt findet. Außerdem spricht er den Opfern von Terrorismus das Recht ab, sich zu wehren.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Der wahre Grund für die Attentate auf israelische Zivilisten