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    BWLer sind zu dumm für Schüleraufgaben ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.02 16:22:34 von
    neuester Beitrag 16.05.02 19:18:22 von
    Beiträge: 51
    ID: 578.494
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      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:22:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      P O L I T I K

      Studenten zu dumm für Schülerfragen


      N icht nur deutsche Schüler, auch Studenten scheitern öfter als Jugendliche aus anderen Ländern am
      schon berüchtigten Pisa-Test. Bei der Vordiplom-Prüfung verlangte ein Leipziger Wirtschaftsprofessor von
      seinen BWL-Studiosi die Lösung zweier Aufgaben. Das Ergebnis: 43 Prozent konnten nichts mit dem ersten
      Problem anfangen, 34 Prozent mit dem zweiten, wie die Universität am Donnerstag mitteilte. Die Aufgaben
      richten sich eigentlich an Schüler der neunten Klasse an Gymnasien.

      Die Studenten hatten insgesamt fünf Probleme zu lösen, zwei davon waren der Pisa-Studie entnommen, bei
      der die deutschen Schulen im internationalen Vergleich katastrophal abgeschnitten hatten.

      Der für die Prüfung verantwortliche Professor für Betriebswirtschaftslehre, Helge Löbler, bezeichnete das
      Ergebnis, das seine Beobachtungen bestätigt habe, als Katastrophe. Er verwies darauf, dass viele
      Studenten nach dem Studium Führungsaufgaben in der Wirtschaft wahrnehmen wollten. Die Vermittlung
      des Lehrstoffes an den Schulen müsse neu überdacht werden, da fächerübergreifendes komplexes Denken
      zu wenig gefördert werde, forderte Löbler.

      Zudem müsse die Zentrale Vergabestelle für Studienplätze (ZVS) abgeschafft werden. Stattdessen sollten
      alle Universitäten ihre Studenten über Eingangsprüfungen rekrutieren.

      Hier die erste der beiden Pisa-Fragen:

      Sie werden beauftragt, einen neuen Satz Münzen zu entwerfen. Alle Münzen sollen rund und silberfarben
      sein, aber verschiedene Durchmesser haben. Forscher haben herausgefunden, dass ein idealer Satz von
      Münzen folgende Anforderungen erfüllt:

        Der Durchmesser der Münzen sollte nicht kleiner als 15 mm und nicht größer als 45 mm sein.
        Ausgehend von einer Münze muss der Durchmesser der nächsten Münze mindestens 30 Prozent größer
      sein.
        Die Prägemaschine kann nur Münzen herstellen, deren Durchmesser in Millimeter ganzzahlig ist.

      Entwerfen Sie einen Satz von Münzen, der die Anforderungen erfüllt. Beginnen Sie mit einer
      15-Millimeter-Münze. Der Satz sollte so viele Münzen wie möglich enthalten.

      18.04.02, 13:38 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:31:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      15,20,26,34,45

      War das jetzt wirklich so einfach oder habe ich einen Denkfehler???
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:33:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zum einen weiß ja nun jeder wer so alles BWL studiert...(Ausnahmen bestätigen die Regel!) Für viele andere Fachrichtungen braucht Mensch nämlich eine gewisse Grundbildung. Und zweitens nehmen derartige Absolventen später wirklich Leitungsfunktionen ein - siehe Neuer Markt...

      Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

      so long Hugo
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:34:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2 Es ist soooo einfach. :-)
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:35:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      @little-bull.de

      43 % der BWL-Studenten waren bei der Vordiplomsprüfung (nach Abitur und mehr als 2 Jahren Studium) zu dumm diese Antwort zu finden.

      Bezeichnend für die Studenten, die sich für BWL als Studium entscheiden.

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      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:36:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Hugo554

      Haben die Chefs von Comroad und Phenomedia eigentlich BWL studiert ? :)

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:37:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      WAS??? Und da haben so viele versagt???? 1 Minute Prozentrechnen!!!!!!!!!!! Aber das macht mir Hoffnung, dachte immer man müsste richtig was auf dem Kasten haben.......
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:37:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      was warn die 2. Aufgabe?
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:37:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...peinlich, das nicht lösen zu können.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:38:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Armes Deutschland. Das Lösen dieser Aufgabe sollte für einen durchschnittlich mathemtatisch Begabten nicht mehr als 90 Sekunden in Anspruch nehmen.
      Meine Nachbarin im Studium hat BWL studiert, es war herrlich mit anzusehen, über welche Aufgäbchen sich ihre Kommilitonen den Kopf zerbrochen haben.

      Gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:39:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      @little-bull.de

      Lass Dir die Haare blondieren und trag einen Minirock, das reicht fürs BWL-Vordiplom...sagen zumindest böse Zungen. :)

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:39:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na und was wollt Ihr studieren?
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 16:49:57
      Beitrag Nr. 13 ()
       
        viele Manager sind dumm, profil und profitgeil, haben
        einfach nur ne grosse Klappe, und sind bestens mit einem
        Selbstbewusstsein ausgestattet welches sie von ihren
        mercedesfahrenden dekadenten Eltern eingepflanzt bekamen.


        :)
       
       
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 17:00:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Da sitzt Ihr in Eurer Studentenbude und redet von Sachen, die Ihr nicht versteht.

      Also ich bin froh, BWL studiert zu haben. Und in Euer Raster passe ich auch nicht: Ich bin intelligent, weder geld- noch übermässig karrieregeil, verdiene ordentlich schotter, arbeite wenig, haben einen vernünftigen Geschmack (Musik, Literatur etc.), ein gesundes Selbstbewusstsein usw. usf. Und: ich kenne einige, bei denen das ähnlich läuft.

      Gruss

      Horst
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 17:05:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      @htappert,

      du bestätigst doch nur die Vorurteile:

      Du bist faul (arbeitest nicht viel), überbezahlt (verdienst ordentlich schotter, trotz der wenigen Arbeit) und bist obendrein noch arrogant (gesundes selbstbewusstsein).


      :)
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 17:07:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi Blue Max,

      arrogant nicht, aber die anderen Sachen stimmen 100%. Und dies sind gute Gründe BWL zu studieren!

      Gruss

      Horst
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 17:08:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi Blue Max,

      arrogant nicht, aber die anderen Sachen stimmen 100%. Und dies sind gute Gründe BWL zu studieren!

      Gruss

      Horst
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 17:13:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      #little_bull: Beim Runden (ganzzahlig) sind sicherlich die meisten gescheitert. Oder weil die Münzen silberfarbig sind. Oder weil sie rund sind... ???????

      #htappert: Das Studium habe ich schon vor einigen Jahren abgeschlossen - ich würde auch gern noch einmal in einer Studentenbude sitzen und schlaue Sprüche klopfen...

      Und: Wer tritt sich schon selbst gern auf den Schlips? Schmalspurindianer gibt es ja in jedem Job. Nur bei BWL-ern besonders häufig. Ich betone allerdings noch einmal: ES GIBT AUCH AUSNAHMEN!

      so long Hugo
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 17:31:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hugo, da hast Du jetzt irgendetwas nicht mitgeschnitten ...
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 17:41:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Als Hilfsschüler würde ich vorschlagen.
      15,22,30,45 oder nie mehr als 4 stücke,da variabel.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 17:59:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was daran so erschreckend sein soll. Die Pisa Aufgaben konnte ebenfalls ein Großteil der deutschen Gymnasiasten nicht beantworten, und dass sind die zukünftigen BWL´ler, Physiker, Chemiker, Philosophen, Historiker.... Warum sollten dann ausgerechnet die BWL´ler nachdem sie die Schule verlassen haben besser sein als sie es als Schüler waren resp. wäre das Ergebniss in anderen Studiengängen nicht ähnlich ?

      Also, frei nach Shakespeare: Viel Lärm um Nichts.....
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 10:12:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also, ich studier auch BWL, hab auch schon mein Vordiplom.

      Und ich muß ehrlich zugeben: Nein, ich hätte die Lösung auch icht gewusst. Statistisch gesehen hätte sie aber einer meiner beiden Nachbarn in der Klausur gewusst. :)
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 10:14:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Marktneutral,

      das ist exakt die richtige Einstellung!

      Respekt

      Horst
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 11:03:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      also ich würde vorschlagen: 15,20,26,34,45
      Das hat gegenüber der ersten Lösung den Vorteil, dass eine Münze mehr rausspringt.
      Ich muß aber zugeben, dass ich nicht nur mein BWL-Vordiplom habe, sondern auch das Diplom.
      Ich glaube übrigens nicht, dass BWL-Studenten dümmer sind als andere oder das man dafür kein Vorwissen braucht oder dass das BWL Studium besonders einfach ist oder dass man da besonders leicht durch die Prüfungen kommt.
      Übrigens: ich bezweifle dass die Vorstände von Comroad oder Phenomedia BWL studiert haben, denn sonst hätten sie wohl gemerkt, was sie machen, wenn sie bloß Fehler gemacht haben oder sie hätten sich besser getarnt, wenn es Absicht gewesen wäre *g*
      Und gerade am Neuen Markt sind die BWLer eher wenig vertreten. Der Vorstand von Jack White ist eben dieser. Gigabell hatte doch auch so einen komischen, oder?
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 11:38:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24 caramanga hat recht mit 15,20,26,34,45, habe ich jetzt
      abgekupfert.:D
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 13:51:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      @sturzflug #8

      Gegeben ist die Gleichung:
      N = 10000*Quadratwurzel(W-50000)

      Jetzt musst du einmal ausrechnen können, was rauskommt für N, wenn man 300000 für W einsetzt.
      Zum anderen musst du berechnen können, welches W man erhält, wenn man W als unabhängige Variable ansieht und für N einen Wert von 6000000 einsetzt. (Entweder man stellt die Gleichung um. Oder - speziell für BWLer - man probiert ein paar Werte und kriegt es so auch innerhalb von 60 s raus. Oder man erhält so wenigstens mehr oder weniger gute Schätzwerte, was für einen BWLer wahrscheinlich auch schon ganz gut ist. :D :D :D)
      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,192528,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 14:12:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      Jetzt stellt sich nur noch die Frage, was die BWLer in ihren Klausuren sonst so treiben. :confused:

      Wahrscheinlich laufen die üblicherweise in etwa so ab:
      Wir stellen uns heute einmal vor, wir wären Wirtschaftsprüfer bei KPMG und hätten ein NM-Unternehmen zu testieren. Wie gehen Sie dabei vor?

      Bei so einer Aufgabe kann keiner versagen. Da ist alles erlaubt. Auch für den größten Schmarrn findet sich da noch eine passende Ausrede. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 15:08:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      @marktneutral
      #22

      ich kann dieses Ergebnis ehrlich gesagt nicht so richtig glauben.
      Wie hast Du denn dann den "Mathe für Wiwi"-Schein bestanden, wenn Du schon bei dieser lächerlichen Aufgabe scheiterst?

      Nach meiner Erfahrung kommt man durch kein Wiwi-Studium durch ohne solide Mathekenntnisse, die mind. einem Abi-Leistungskursniveau mit der Note "gut" entsprechen. Oder Ihr redet alle vom FH-Abschluß oder anderen geringerwertigen Abschlüssen.

      Und wenn das obige Ergebnis wirklich so zutrifft, wie vom Focus zitiert, könnte es immer noch sein, daß die Leute, die die Aufgaben nicht konnten, eben genau die sind, die bei den Vordiploms-Prüfungen auch (hoffentlich) rausgesiebt werden.
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 15:26:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      @seifeld1205,

      du hast natürlich Recht. Von einem BWL-Studenten kann man nach Abitur und 2 Jahren Studium wirklich nicht mehr erwarten als von einem durchschnittlichen 15-jährigen Gymnasiasten...:)

      Früher hiess es mal: "Wer nichts wird, wird Wirt !". Heute ist aus dem "Wirt" ein "Betriebswirt" geworden. :)

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 15:39:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Dazu passend dieser Beitrag von HBraun aus dem wallstreet-sofa-Forum:

      Bis jetzt hatte ich das Ergebnis der Pisa-Studie nicht so ernst genommen. Ich dachte mir: Das sind halt Schüler, aber unsere "Bildungselite", die Studenten, können sich doch sehen lassen - oder? Aber lest selbst!

      43% der BWL-Studenten konnten Mathe-Aufgabe aus Pisa-Studie nicht lösen!

      Scheinbar sind die Aufgaben im Rahmen der Pisa-Studie nicht nur für deutsche Schüler zu schwer. 43 Prozent der Studenten der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Leipzig konnten eine Mathe-Aufgabe nicht lösen.
      447 Studenten bekamen u.a. zwei der Aufgaben der Pisa-Studie in ihrer Zwischenprüfungsklausur zur Lösung vorgelegt.
      Eine Mathe-Aufgabe entsprach exakt der Pisa-Aufgabe. 43 Prozent der Studenten lösten diese Aufgabe nicht.
      Weitere 34 Prozent lösten eine umformulierte Aufgabe aus dem Bereich Marketing nicht.
      Die Fragen entsprachen dem Niveau der neunten Klasse (Gymnasium. Quelle: www.berlinonline.de

      Ich habe mir die Aufgaben angesehen (www.wort.lu) und kann sagen, dass hat mich umgehauen.
      Wer studiert muss doch eigentlich das Gymnasium geschafft haben, oder? Sooo dumm können die Leute dann doch eigentlich nicht sein. Und wenn einer (vielleicht zurecht?) sagt, die Studenten hätten in der Uni-Klausur lieber die einfacheren Aufgaben gelöst, frage
      ich mich, was das wohl für Aufgaben sein können; "Schätze das Ergebnis von 2+3 und begründe Deinen Lösungsweg!" So vielleicht?

      Ich habe mir die Aufgaben angesehen. Das schwierigste, was ich finden konnte, war die Gleichung 8*n=n*n. Also wer die nicht lösen kann, der hat nicht mal in der Baumschule was verloren. Die andere Rechenaufgabe war 12*12 und 6*6. Die wären also noch
      einfacher gewesen. Oder sehe nur ich das so?
      Der Rest war Kindergartenniveau. Beispiel: "Wenn die Kurve für die Geschwindigkeit steigt - wird dann das Auto schneller oder langsamer oder bleibt es gleich schnell oder kann man darüber keine Aussage machen?" *rotfl*

      Was mir aber auffiel war, dass der Test eher als IQ-Test angelegt war. Auf die Mathematik kam es nur am Rande an, denn das Einmaleins gehört doch eigentlich in die Grundschule. Schaut Euch mal die Aufgaben an! Bei der ersten geht es darum, eine Zahlenreihe
      in Abhängigkeit von "n" fortzusetzen. Die eine lautet:
      1___2___3___4___5___6
      1___4___9__16___?___?

      Und die andere:
      1___2___3___4___5___6
      8__16__24__32___?___?

      Das ist eine typische Aufgabe aus einem IQ-Test - dort ist es aber die Aufwärmfrage, die wohl selbst George W. lösen kann. Als wenn dies nicht leicht genug wäre, sind im Testbogen auf der nächsten Seite sogar die Formeln für die Reihen vorgegeben.

      Die letzte Aufgabe mit der Pyramide ist ein Test der räumlichen Vorstellungskraft. Es geht nur darum, zu erkennen, dass jede Seite des Dachs ein gleichseitiges Dreieck ist. Bei einer gegebenen Kantenlänge von je 12 m ist das eigentlich nicht so schwer, aber man
      muss erst mal darauf kommen. Von da an wird es leicht.

      BWLer, die Gleichungen mit einer Variablen nicht lösen können, müssten sofort exmatrikuliert werden! Die können doch nicht ernsthaft auf eine leitende Position in der Wirtschaft gesetzt werden, oder?
      Warum lernen die nicht Zimmermann, oder Schreiner - obwohl: Flächenmaße müssen sie dort auch ausrechnen können... Also eher nicht.

      Gute Nacht Deutschland
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 15:52:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,192528,00.ht…

      Zwei Drittel der Lehramtsstudenten in Giessen verzweifelten an den PISA-Aufgaben !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 15:54:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die zweite Aufgabe an der die Hälfte der BWL-Studenten scheiterte:


      Ein Marktforschungsinstitut hat festgestellt, dass der Bekanntheitsgrad eines Produktes (Personen, die das betreffende Produkt kennen) von den Werbeaufwendungen abhängt, wenn diese größer als 50.000
      Euro sind. Der Zusammenhang zwischen dem Bekanntheitsgrad und den Werbeaufwendungen kann mit folgender Formel annähernd bestimmt werden:

      N = 10.000 mal Wurzel aus (W - 50.000),
      für W größer gleich 50.000,

      wobei N die Zahl derjenigen Personen angibt, die das Produkt kennen, und W die Werbeaufwendungen in Euro.

      a) Berechnen Sie den Bekanntheitsgrad bei einem Werbeaufwand von 300.000 Euro!

      b) Man hat einen Bekanntheitsgrad von sechs Millionen festgestellt. Wie hoch ist der dazugehörige Werbeaufwand?
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 16:09:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bluemax, was hast Du eigentlich gegen Leute, die BWL studiert haben bzw. studieren? (Dies ist ja nicht der erste Thread ähnlichen Inhalts)

      Selber beim Vordiplom hängengeblieben? Neid? Oder einfach gesunder Hass?

      Fragend

      Horst
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 18:29:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      @TeddyOnline

      Ich habe selber mal Wirtschaftsprüfer gespielt und ich kann Dir sagen, die KPMG prüft recht genau. Das mit dem Hongkonger Lieferanten bei Comroad ist so eine Sache. Nur im allgemeinen läßt du dir von Geschäftspartner bestätigen, dass sie die von deiner Prüf-Firma gemachten Umsätze wirklich haben und fliegst selten nach Hongkong um nachzuschauen, ob es die Firma wirklich gibt. (Obwohl, würde ich auch gern mal machen, werd mal meinen Chef fragen). Mein Prüfungsleiter hat mal zu mir gesagt: "Wir sind nicht die Staatsanwaltschaft". Wenn man uns nicht alles sagt, können wir das nicht erzwingen. Am Anfang jeder Prüfung steht die unterschriebene Erklärung der Geschäftsleitung, den Prüfern alle relevanten Informationen vollständig und wahrheitsgemäß zu geben. Gegen Betrug kannst Du als Wirtschaftsprüfer also in Fällen, wo der geschickt genug aufgebaut ist, wenig machen.

      Nun zu einem anderen Thema:
      "43% konnten die Aufgabe nicht lösen". Der Satz enthält vermtlich eine falsche Aussage. Wenn der Professor sagen würde: "43% haben eine falsche Antwort hingeschrieben" dann wäre das eindeutig. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass es Klausuren gibt, die man nicht vollständig bearbeiten kann, weil die Zeit zu knapp ist. Dann wäre hier zu schließen, unter den 43%, die die Aufgabe nicht beantwortet haben oder falsch beantwortet haben, sind einige, die das vermutlich gekonnt hätten, es aber aus irgendwelchen Gründen nicht getan haben, weil sie z.B. mit anderen Aufgaben zu beschäftigt waren.

      Ansonsten sei gesagt: in der Wirtschaft reichen in der Tat häufig Nährungswerte. Denn wer kann genau vorherberechnen, wie viele Modelle Mercedes von der neuen E-Klasse in den ersten 4 Jahren verkaufen wird? Dafür gibt es Kaufverhaltensmodelle mit hübschen Formeln. Aber das Ergebnis dieser Modelle ist vielfach falsch. Und das nicht, weil die BWLer nicht richtig rechnen können, sondern weil die Modelle nicht 100% die Wirklichkeit vorhersagen können.

      Als nächstes könnten wir uns ja mal über die mathematischen oder praktischen Kenntnisse von Rechtsanwälten oder Richtern auslassen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 20:40:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      @caramanga #34

      Dafür, dass die KPMG recht genau prüft, schiessen sie aber ziemlich viele kapitale Böcke.
      Beispiel FlowTex. Wenn die nicht merken, dass man mit einer etwas gößeren Werkstatt keine Milliarden Gewinne machen kann, kann was nicht stimmen. Dazu brauchts keinen Staatsanwalt und keine Ermittlungsbehörden.
      Und wenn die bei Comroad erst merken, dass da was nicht stimmt, wenn es die Spatzen bereits von allen Dächern pfeifen, ist die "Prüfung" ad absurdum geführt und kann ersatzlos gestrichen werden. So auf jeden Fall, ist sie völlig wertlos und sogar gefährlich und schädlich (für viele Geschäftspartner und Anleger).
      Es geht dabei um überaus ernste, sehr schwerwiegende Vorgänge mit weit reichenden Folgen. Meiner Meinung nach, werden die Herren der KPMG dieser daraus erwachsenden Verantwortung in keiner Weise gerecht. Da muß ganz dringend über die Verfahren und ihre Verbesserungen, aber auch über Kontrollen und Sanktionen gegenüber den Prüfenden nachgedacht werden.


      Zu den Pisa-Fragen:
      Dass ein Professor seine Studenten mit solch läppischen Fragen traktiert, ist allerdings ungewöhnlich. Logisch, daß da jeder nach Fallen und Irrwegen sucht. (Deshalb könnte man als Geprüfter aber doch mal die einfache Lösung hinschreiben, wenn einem keine komplizierte einfällt.)
      Wie die konkrete Situation in dem seit gestern häufig zitiertem Fall war, wissen wir nicht. (Vorhin kam sogar ein Beitrag in den heute-Nachrichten.) Dass diese Studenten nicht ausrechnen konnten, wieviel 30 % von 15 sind, dies zu 15 addieren und zur nächstgrösseren Zahl runden können, glaube ich allerdings nicht. Das hieße ja, dass diese BWL-Studenten nicht mal nachrechnen könnten, ob bei ihrem letzten Einkauf die Mehrwertsteuer richtig berechnet wurde. Diesen Bären lasse ich mir dann doch nicht aufbinden.

      Allgemein: Irgendwie begreife ich diese ganze Pisa-Geschwafel nicht. Noch bis gestern, bildlich gesprochen, hallte es aus allen Ecken und Winkeln unserer Wirtschaft, Politik, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden, Ausbildungsstätten usw., daß Deutschland trotz höchster Löhne ein gesuchter und gerne in Anspruch genommener Standort für Investitionen und Industrieansiedlungen sei, da der Ausbildungsstand hierzulande überragend und die Qualifikation der Beschäftigten beispiellos hoch sei. Über Nacht ist Deutschland ein Volk von Trotteln geworden und der Dummheit anheim gefallen? Wohl kaum.
      Käme jetzt jemand auf die Idee, diesen ganzen Pisa-Murks zu untersuchen und in seine Bestandteile zu zerlegen, dann bin ich mir 100 % sicher, dass sich jede Menge systematische, handwerkliche und sonstige Fehler, die in der Studie selbst begründet sind, finden ließen, die es unmöglich machen, genau die Schlüsse, die jetzt landauf landab gezogen werden, als bare Münze zu nehmen. Jedenfalls dürfte es nur einfachen Gemütern gelingen, aus dieser Studie das ganze Bündel von Folgerungen und Maßnahmen zu ziehen, wie es jetzt gemacht wird.
      Ganz genau genommen besagt diese Studie nichts anderes, daß eben so und soviele Teilnehmer die gestellten Aufgaben, nicht weniger und nicht mehr, als richtig gelöst abgegeben haben. Das sagt noch lange nicht, was passiert, wenn ander Aufgaben gestellt werden, wenn andere Formulierungen gewählt werden usw. Ob und wie man die Ergebnisse auf andere Teilnehmergruppen, Situationen, gesellschaftliche Schichten oder was weiß ich übertragen und ausweiten kann, ist eine ganz andere Frage. Jeder Schlaumeier glaubt heute, er könne objektive, darlegbare und unverrückbare Interpretationen daraus ableiten. Das ist schlichtweg völliger Unfug! Wer aufgrund dieser einen Studie glaubt, die Schüler dieser Welt in gut und schlecht einteilen zu können, ist dümmer als die Polizei erlaubt. Basta! Warum wohl werden über viele Themen zig oder hunderte Abhandlungen geschrieben und Studien angefertigt, wenn ein kleiner Feldversuch schon reicht? Das sollten sich mal all die fragen, die meinen, mit dem Wort PISA ließe sich heute der Gang der Welt erklären.
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 22:05:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      eben bei Flowtex sehe ich das Problem weniger bei den Wirtschaftsprüfern als bei anderen. Denn es war doch einiges mehr als eine bessere Werkstatt und der Betrug offensichtlich sehr gut.

      Zu den angeblich leichten Aufgaben. Die Frage mit der Werbefunktion ist mir so ähnlich auch schon begegnet und da war die Formel nicht unbedingt schwieriger. Allgemein gilt: die mathematischen Leistungen, die in BWL (nicht VWL!) Klausuren, insbesondere im Hauptstudium gefragt sind, erreicht man auch mit Grundkurs Mathe 4. Denn es geht nicht darum, ob Du eine ausrechnen kannst, was die Quadratwurzel aus 527076 ist, sondern ob das Konzept das hinter der Formel steht begriffen hast. Und ansonsten gilt auch: ich kenne wenige Führungskräfte in Unternehmen, die selber ausrechnen, ob es günstiger ist in der Financial Times die Anzeigen schalten zu lassen oder im Wallstreet Journal, unter Berücksichtung der Leserzahlen und der Verbreitung. Der kriegt ein Memo dazu und wählt eine der Alternativen aus. Als BWLer vermutlich die, welche als günstigere erscheint.

      Generell erscheint mir das Gejammere auch teilweise übertrieben. Allerdings ist festzustellen, dass die Förderung von Spitzenleistungen in Deutschland kaum mehr gegeben ist. Und auch auf der anderen Seite, der "Nachhilfe" für Lernschwache bestehen Schwächen. Aber insgesamt ist das Niveau nicht so katastrophal schlecht.
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 15:36:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36
      Ich behaupte, dass alle die es nicht schaffen Zahlen in eine simple Gleichung einzusetzen, das Konzept der Formel mit Sicherheit nicht verstanden haben noch es verstehen könnten!
      #



      Dieses Vordiplomergebnis ist eine einzige Ohrfeige, deckt sich aber mit der Beobachtung, dass das Leistungsniveau deutlich gesunken ist bzw. deutlich gesunken sein muss; nicht nur in Deutschland.
      Deutschland ist fett geworden und reale Eliten (nicht zwangsläufig jene mit maximalem Einkommen!) werden wie eh und jeh bis zur Besinnungslosigkeit von der Bevölkerung verhöhnt und gegängelt, von den Behörden gegeißelt.

      Es gibt noch Spitzen in Deutschland die an den Banalitäten der heutigen Zeit verzweifeln und so in ungeahnte Höhen weit jenseits der Mittelmäßigkeit vordringen. Und es gibt jene die an den Banalitäten der heutigen Zeit kurzfristig verdienen und darauf einen nicht legitimen Anspruch aufbauen, ja sogar einfordern!

      Erstere sind dem Traum oft näher als dem Leben, zweitere dem Freudenhaus näher als den eigenen vier Wänden.



      Wer hat mich verstanden?

      Reformator.
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 11:05:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      @caramanga

      "in der Wirtschaft reichen in der Tat häufig Nährungswerte"

      Jaja, auch bei BWLern ist eine gesunde ErNAEHRUNG wichtig...:)

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 11:10:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Reformator

      Zur "Elite" in Deutschland dürfen sich Leute wie Effenberg oder gewisse Aktienanlysten zählen, die trotz dummer und dümmster Sprüche Millionen verdienen.

      Die "reale Elite" verdient meist kaum mehr als ein Facharbeiter.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:53:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bluemax,

      wie wärts mal mit ner Antwort? (#33)

      Deiner letzten Aussage muss ich entscheiden widersprechen! Die "Elite" in Deutschland verdient zum grossen Teil bedeutend mehr als FacharbeiterInnen.

      Gruss

      Horst
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 14:58:21
      Beitrag Nr. 41 ()
      Was die Mathekenntnisse bei BWL-Studenten angeht, kann ich nur aus meiner eigenen Erfahrung berichten.
      Ich habe mein BWL-Studium an einer FH absolviert.
      Dort konnte man nicht nur mit der allgemeinen Hochschulreife studieren sondern konnte sich auch durch Umwege (Meisterbrief im Handwerk, Abschluss der höheren Handelsschule mit vorherigem Fachabi etc.) für den BWL-Studiengang einschreiben.

      Ich muss sagen, dass mir die Wirtschaftsmathematik insgesamt keine großen Probleme bereitet haben (Mathenote nach zwei Klausuren insgesamt 3). Jedoch waren sie auch kein Spaziergang. Mathe war bei mir Abiturfach (Grundkurs) und auch im Abi hatte ich in Mathe nur eine 3-.

      Also ich würde sagen, dass BWL Matheniveau ist´in etwa vergleichbar mit einem Mathematikgrundkurs.

      Allerdings waren die zwei Mathescheine, für sehr viele, die keine Oberstufenmathematik hatten, der Stolperstein.

      Bei den oben genannten zwei Pisa-Aufgaben, muss ich sagen, dass Teil b der Wurzelfunktionsaufgabe durchaus schon das Niveau hat, in einer Wirtschaftsmatheklausur aufgenommen zu werden. Dann allerdings als leichteste Aufgabe aller Klausuraufgaben. Dass hierbei wirklich fast die Hälfte der BWL-Studenten gscheitert sind halte ich für unmöglich. Wie lange hatte man denn Zeit für die Lösung? Fünf Sekunden? Dann hätte ich es auch nicht gepackt. Ansonsten, sehr schwer nachvollziehbar die Sache.

      Absolut lächerlich hingegen die Münzaufgabe.
      Die sollte mit Taschenrechner innerhalb einer Minute zu lösen sein. Das ist bestenfalls Niveau der Klasse 7 Gymnasium. Wie man da auf Klasse 9 kommt ist mir schon ein Rätsel. An der Aussage, das selbst hierbei viele BWL-Studenten enorme Schwierigkeiten bei der Lösung hattenKANN(!!!)irgendetwas nicht stimmen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 22:47:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      mal ne frage, sind meine rentenbeiträge verloren. welcher der halbplatten soll mal meine rente zahlen. ich habs gewußt, daß das ganze beschiss ist. reichen die 50% der topmanager aus leipzig aus um unseren lebensstandart aufrecht zu erhalten. oder werden in 20 jahren die leute einfach bezahlt, damit sie da sind und konsumieren. hauptsächlich konsumieren, was sie nicht brauchen. oder werden uns neue nicht verbrauchte nationen, tschechei, ungarn, türkei überrollen. und ich weiß, die jungs haben echt was drauf. sind angagiert, hochinteligent, beherschen die deutsche rechtschreibung bestimmt besser als ich. schade das die armen ähnlich wie in einem neokonolialistischen zeitalters zu niedrigslöhnen für uns degenerierten, faulen ärsche schuften müssen. wir befinden uns im endstatium des römischen reichs. verdrinken die restlichen paar gehirnzellen und warte auf die babaren. haben keine ideale bzw. handeln diese in frankfurt an der börse. aber vielleicht hat die sache was gutes. in ein paar jahren wird man sich die finger nach denen lecken, die noch was zustande bringen und die dummlaller aus den besprechungszimmern und unternehmensberatungen jagen. nur ein paar wirre gedanken eines senilen kackers.
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 19:31:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      el supremo,

      auf die dummlaller der unternehmensberatungen muss ich noch mal zurückkommen. auch hier gibt es Solche und Solche. ich habe viele richtig Gute kennen gelernt. ausschuss hast du überall. ausserdem bestimmt dies der markt und den beratungen geht es vergleichsweise hervorragend.

      gruss

      horst

      ps arbeitest du in einer beratung?
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 22:40:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      ne, macht das äußere einfach zu wenig her bei mir. vertrage einfach die pickellotion nicht. aber was macht eine unternehmensberatung. die stellen nichts her. würde das so beschreiben. berufsmaßiges herumnörgeln. meist über sachen, die sie nicht mal selbst ansatzweise auf die reihe bringen würden. läuft so ab. mac xxx kommt in eine firma. angagiert von einem degenerierten, faulen vorstand oder geschäftsführung, die entweder damit entlassungen rechtfertigen wollen bzw. sich keine entscheidung zutrauen und verantworten wollen. die selber kein interesse an dem laden haben, da dort auch nur angestellt, außer dem dicken gehaltsscheck den sie jeden monat kriegen. deren chefs ist es erstmal auch egal, da vorstände der großen mutter, denen genausowenig an der firma gehört und sich um so kingerlitzchen wie den problemen in der tochtergesellschaft xyz nicht kümmern wollen. entweder, weil sie zu faul sind oder dann rauskommen würde, daß sie selber auch nicht weiter kommen. das ist so. sonst gings dem laden ja nicht so dreckig, daß sie nach dem strohhalm eines beraters greifen müssen. wo wie gehts weiter. da kommt die crew an eine horde von jungakademikern, wie junganwälte, bwl er, vielleicht ein ingenieur. und ein paar senior mänager als teemleiter und graue eminenzen. die sitzten in den besprechungen still da und verkörpern halt die erfahrung der jahrhunderte. so die jungakademiker machen sich auf daten zu sammeln. jeder hat angst. es werden ansprechpartner ernannt, meist die älteren abteilungsleiter und in den abteilungen ein paar gruppenleiter. so der jungberater braucht daten. da der gruppenleiter aber auch keine ahnung hat wo nachschauen. werden seine mitarbeiter. vielleicht auch ein jungakademiker losgeschickt. geh ordner welsen. daten beischaffen. braucht der dr. dings von mac. xxx noch heute egal wie. es ist gerade 1800 freitag abend. ich ah. jetzt ists raus. ist mir so gegangen. frage einen studienkollegen, ob er mir helfen kann. wälst bis 2200 die jeweiligen ordner sammelt daten und läßt am montag noch ne zeichung rausdrucken, daß die ärsche sich dann nach der frühstückspause drüber her machen können. naja wie erzählt ist mir schon so ergangen. was macht die mac. xxx crew dann. nach dem die daten vorliegen, werden die ansprchpartern in der firma unruhig, da das abendliche zusammensein beim essen für den berater nicht mehr erforderlich ist um gute laune aufzubauen. sympatien zu erzäugen. eben das zwischenmenschliche. darauf sind die mac. angewiesen, bis die grunddaten für ihre analysen vorliegen. damit gehts weiter die typen ziehen sich in ein kämmerchen zurücke. und es wird papier produziert, ähnlich einer diplomarbeit. mit pseudewissenschaftlichen methoden. z.b. die lernkurfe bei der entwicklung eines produktes zeigt. das heißt für ihre neuentwicklung folgendes... marktanalysen. kostenrechnungen. etc. also eine diplomarbeit halt. das fällt den jungakademikern nicht schwer, da ihre eigene ja nicht solang zurüclliegt. das pampflet landet in der chefetage. dort liegt es bis die lage so schlimm ist, das die unfähige geschäftsfürhung in die wüste geschickt wird. da sich nichts verbessert hat. die haben das ding nicht mal gelesen. da zu faul, dumm egal. es wird ein neuer geschäftsführer ernannt, ein besserer mann, vielleicht nicht ganz aus der gleichen branche, aber nicht dumm. der scheitert aber auch, da der karren zu tief im dreck steckt und eigentlch keine zeit mehr war noch was zu richten. er wird gefeuert. der nächste geschäftsfürher ist eine wirklicher topmanager. raft ziemlich schnell, ließt als erster das pampflet von mac. xxx und hätte vielleicht auch vorstellungen was zu tun ist. macht es aber nicht, weil er eingestellt wurde, den laden plat zu machen. abzuwickeln. zu verkaufen, was noch von wert ist. naja schade. mit ihm wär es gar nicht so weit gekommen. die gesichter sind jetzt lang. und mac. xxx seit zwei jahren schon wieder auf einer anderen baustelle eine neue diplomarbeit anfertigen. das ist meine meinung. und ich denke es ist richtig. stimmts.
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 12:46:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      nein, ist falsch. Das mit 18:00 Freitags abends tut mir leid, aber denke auch an die armen Unternehmensberater, die wie ich z.b. bis 02:20 arbeiten und Deine Daten ganz gerne am Samstag bearbeitet hätten, wenn Du sie nicht erst am Montag ausgedruckt hättest.
      Wie erklärst Du Dir eigentlich, dass dumme/faule Leute Vorstand werden? Ich würde mal vermuten, sie sind weder dumm noch faul - zumindest nicht in der Regel.
      Wie erklärst Du Dir, dass eine Unternehmensberatung - bei der ja ein paar Leute sicher ganz gut Ahnung von BWL haben - ihren neuen Leuten 100.000 DM Anfangsgehalt zahlen, wenn die keine Ahnung von nichts haben? Da würden doch dann auch 50.000 DM reichen, weil die ja eh nirgendwo anders einen Job kriegen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 12:59:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Jetzt muss ich doch auch noch mal die BWLer verteidigen, denn schließlich sind nicht alle dumm.
      Allerdings würde ich dringend davon abraten, sich etwas darauf einzubilden, diese Aufgabe gelöst zu haben.
      Es gibt einfach viele Leute, die BWL studieren, weil ihnen sonst nichts einfällt und weil sie sonst auch keine besonderen Fähigkeiten haben. An diese Leute ist das Studium schon angepasst, denn sonst ist das erschreckend niedrige Niveau in den Mathe-Aufgaben nicht zu erklären. (Ich habe selbst nebenher das Vordiplom gemacht; am schwierigsten war bisher, die Skripten der Profs zu verstehen. Von Ankreuz-Tests halte ich sowieso nichts.)


      @htappert: Bitte Boardmail lesen!
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 17:59:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Übrigens heute ein Artikel bei spiegel-online.de:

      RATLOSE US-SCHÜLER

      Deutschland? War da was?

      Kämpfte Deutschland im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Vereinigten Staaten? Nicht einmal die Hälfte der amerikanischen High-School-Schüler kann diese Frage beantworten. Ein landesweiter Test hat jetzt Alarmierendes über die Geschichtskenntnisse an den Oberschulen zu Tage gebracht.

      Washington - "Don`t know much about history", zitierten die Redakteure von "USA Today" aus dem bekannten Song von Sam Cooke. Der Grund: Die Geschichtskenntnisse amerikanischer Oberschüler lassen einer Untersuchung des US-Bildungsministeriums zufolge mehr als zu wünschen übrig. In einem Test konnten 52 Prozent der High-School-Schüler nicht sagen, ob die USA im Zweiten Weltkrieg mit Deutschland, Japan, Italien oder der Sowjetunion verbündet waren, berichtet die Zeitung. 57 Prozent der Schüler zeigten bei dem umfassenden Geschichtstest nicht einmal Grundkenntnisse.
      "Wahrlich miserable Ergebnisse" habe der Test zu Tage gefördert, so Diane Ravitch, die in dem für den Test zuständigen Gremium sitzt. Wie könne man die Werte der USA hochhalten, ohne die Geschichte des Landes zu kennen, fragt die Historikerin der New York University. "Das geht nur, wenn wir unsere gemeinsame Geschichte lernen, und offensichtlich haben viel zu viele High-School-Schüler noch nicht einmal ein kleines bisschen davon gelernt."

      Na gut, es ging nicht um Intelligenz oder Mathekenntnisse, steht aber vermutlich im gleichen Zusammenhang, oder?

      Gruß, Heiko
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 23:57:58
      Beitrag Nr. 48 ()
      so, hier die antwort auf die frage, was macht unsere manager zu dem was sie sind, ihre genialtiät, klugheit, studiem. was ist dieser saft, der manche aus der masse heraushebt. wie heißt dieser stoff.

      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,112766,00.ht…

      Soziale Herkunft schlägt Zeugnisse

      Eine betuchte Familie mit hohem Sozialprestige ist der beste Garant für eine Turbo-Karriere. Dagegen verblassen selbst vorzügliche Noten, wie Darmstädter Forscher herausfanden.

      Die Familie verschafft künftigen Führungskräften einen uneinholbaren Vorsprung. Zu diesem Ergebnis kommt die Technische Universität Darmstadt in einer noch unveröffentlichten Studie. Der Soziologe und Elitenforscher Michael Hartmann verglich die Laufbahnen von 6500 Akademikern, die in den Jahren 1955, 1965, 1975 und 1985 Doktortitel in Jura, den Wirtschafts- oder Ingenieurwissenschaften erwarben. Klarer Befund: Harte Fakten wie Studiendauer oder Abschlussnoten zählen wenig gegen die "Soft-Faktoren" aus der Biografie. "Der wirklich maßgebende Erfolgsfaktor war die soziale Herkunft", betont Hartmann.
      Je größer die Unternehmen, desto stärker wirke das Prinzip, so die Forscher. Zum Beispiel bei Volkswagen-Chef Ferdinand Piëch: Sein Vater war Anwalt und vor dem Zweiten Weltkrieg selbst VW-Hauptgeschäftsführer. Seine Mutter, die Tochter des Auto-Konstrukteurs Ferdinand Porsche, arbeitete bis ins hohe Alter für die Firma ihres Vaters.

      Dass die bessere Laufbahn auf simpler "Bevorzugung" von Verwandten oder Bekannten beruht, glaubt Hartmann nicht. Bei den Interviews sagten Personalentscheider stets: "Entscheidend ist das Auftreten, der Habitus." Diese "natürliche Souveränität" bekommt man dem Soziologen zufolge einzig im Elternhaus mit. "Natürlich kann man Geschmack oder Umgangsformen erlernen, aber nicht das Selbstverständliche daran", sagt er, "spätestens, wenn eine unvorhergesehene Situation auftritt, patzt man."

      Mit einem "Ja, aber" beurteilt der Personalfachmann Rolf Pfeiffer von der Unternehmensberatung Arthur D. Little die Studie. Die Theorie von der "natürlichen Souveränität" hält er für "eine Tatsache" - nicht aber, dass man diese Fähigkeiten später nicht mehr lernen könne. Dennoch schätzt Pfeiffer seine persönliche Trefferquote auf 80 Prozent, müsste er bei Bewerbern die soziale Herkunft erraten. Dass Beziehungen bei der Auswahl mitspielen, schließt er aus: "Das Unternehmen hätte innerhalb kürzester Zeit ein großes Glaubwürdigkeitsproblem."

      Das sieht Helmut Giegler anders. Der Augsburger Soziologe ließ Studenten zu Interviews mit Personalchefs ausschwärmen und hält den Einfluss von "Vitamin B" bei der Stellenvergabe für beachtlich - zum Beispiel beim Einstieg über den Betriebsrat oder Verwandte. "Es gilt zwar die Devise: Über Beziehungen spricht man nicht, doch bei hartnäckigem Nachfragen bröckelt die Fassade schnell", so Giegler, "manche unserer Gesprächspartner waren selbst durch Beziehungen an ihre Position gelangt." Ewig könne man sich darauf allerdings nicht verlassen: "Erweist ein Mitarbeiter sich als absoluter Flop, so zieht der Arbeitgeber früher oder später die Notbremse."

      Die Türöffner-Rolle des "kulturellen Kapitals" schätzt Helmut Giegler ähnlich ein wie seine Kollegen aus Darmstadt. "Einen adäquaten Kommunikationsstil muss man schon beherrschen, und der vermittelt sich über Sprache, auch über das Outfit", betont er. Die soziale Kompetenz entscheide jedoch nicht in allen Berufen gleichermaßen über Erfolg oder Misserfolg. "Für Controlling oder Buchhaltung werden nicht unbedingt Kommunikationskanonen gesucht", meint der Wissenschaftler, "da ist es wichtiger, sein Metier perfekt zu beherrschen."

      Je höher Mitarbeiter in den Hierarchien aufsteigen, desto dünner wird die Luft. Einer älteren Studie zufolge kommen über vier Fünftel aller Führungskräfte der Wirtschaft aus einer Schicht, der nur drei Prozent der Gesellschaft angehören. Die Nase vorn haben wiederum Angehörige "der oberen fünf Promille", etwa Sprößlinge von Großunternehmern, Vorstandsvorsitzenden oder Staatssekretären.

      Bei Hochschulkarrieren indes ist es genau umgekehrt: "Promovierte aus der Normalbevölkerung werden mit höherer Wahrscheinlichkeit Professor", sagt Hartmann - vermutlich, weil sozial höher gestellte Personen die freie Wirtschaft attraktiver finden. In der Politik landen übrigens die wenigsten Promovierten.

      Der Langzeitvergleich zeigt, dass die Chancen auf eine Führungsposition für Absolventen mit Doktortitel aus niedrigeren sozialen Schichten sinken. "Kamin-Karrieren" - ein steiler Aufstieg durch Fachkenntnisse - gebe es immer seltener, so der Soziologe: "Die Anforderungen haben sich geändert." Management-Fähigkeiten drängten das Fachwissen in den Hintergrund, und gerade hier hätten Menschen "mit Familie" den größten Vorsprung.

      Stärker noch als fehlende familiäre Pluspunkte entpuppte sich ein anderes Kriterium als Karrierebremse: das Geschlecht. Nur vier Prozent aller Promovierten der untersuchten Jahrgänge waren weiblich; der Weg in die Vorstandsetagen blieb ihnen fast durchweg versperrt. Wenn Frauen sich dennoch durchsetzen konnten, profitierten sie auf andere Weise von der Familie - durch Beziehungen.

      deckt sich mit meiner erfahrung. ein geschäftsfürhersprößling steigt gleich zu anfang auf einer position und gehalt ein, von dem andere nach jahren nur träumen können. wird man normal gebohren, ist man der arsch und bleibt es auch sein leben lang. besser man findet sich damit ab. vielleicht wird man irgendwann in die riege der aufseherärsche von der kapitalistenriege erhoben. naja. ist man wenigstens ein gut verdienender arsch, aber immer noch ein arsch. wie stalin schon sagt, die oberschicht des proletariats, die hilft das proletariat zu unterdrücken ist dessen ärgster feind und ... kleiner scherz. hat aber gut hierher gepaßt.
      wer glaubt, daß ein jungakademiker irgend jemand in einem komplizierteren fachgebiet ratschläge erteilen kann, wenn dieser sich schon sein halbes berufsleben damit beschäftigt hat. so ist es halt, wenn man etwas richtig machen will und was bewegen will, muß man sich erstmal ein paar jahre damit beschäftigen. das geht nicht innerhalb einiger monate. braucht meist jahre. aber so ist halt unsere genaration oberflächlich, blos nicht in die tiefe, das ist zu mühsam. aber dicke lippen machen, in besprechungen wichtig tun das ist unsere stärke. möchte mich selber da nicht ausnehmen. und die unternehmensberater sind davon wahrscheinlich die krönung. ein berufsleben voller besprechungen. und verächtlich denen gegenüber, die noch was arbeiten. das kann man doch besser. so entsteht aber nichts. garnichts. naja vielleicht gibts auch welche, die wirklich was bringen. wer weis. ist mir eigenlich egal, solange ich nen gutes gehalt abschöpfe solls mir egal sein.
      Avatar
      schrieb am 11.05.02 10:52:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      das mit den Geschichtskenntnissen in den USA ist nichts neues. Es gibt da die Anekdote, die der damalige deutsche Botschafter in den fünfzigern (ich glaube 1957, aber legt mich nicht fest) ans AA berichtet hat. In einer mittelamerikanischen Großstadt trifft er eine Frau, die ihn fragt, wie es denn dem deutschen Kaiser gehe, und ob das immer noch Wilhelm der II. sei. 1957! Die hat also anscheinend einen Tiefschlaf in den vierzig Jahren davor gemacht.

      Allerdings ist es in Deutschland nicht unbedingt viel besser. Hier bekommst Du auch schlimme Sachen zu hören. Besonders lustig finde ich übrigens ein Blatt, dass uns der Geschichtslehrer in der 9. Klasse ausgeteilt hat. Es ging um Ludwig XIV. von Frankreich. Beim ersten Lesen ist mir damals gleich aufgefallen: das Geburtsdatum war falsch. Es stand da 1643 (da ist er König geworden, weil sein Vater gestorben ist). Richtig ist 1638 (glaube der 5.9. aber so genau weiß ich es auch nicht mehr). Habe damals den Lehrer drauf angesprochen, er meinte wir sollten beide mal nachschauen...

      Jahre später habe ich das Blatt wieder in der Hand gehabt, beim Ausmisten. Ein Blick drauf und schon wieder ein Fehler gefunden: das Sterbedatum war auch falsch. Es stand da 1714 (das war die englische Königin Anna) statt dem richtigen 1715. Was lernt man daraus? Selbst Leute, die im Unterricht gut aufgepaßt haben, lernen was falsches...
      Avatar
      schrieb am 11.05.02 13:15:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      Leider sind es nicht nur die Gesichtskenntnisse die den Amis fehlen. Das ist auch so ein dummes Volk!
      Sie interessieren sich nur für Sachen die auf Ihrem eigenen Kontinent stattfinden. Ein Freund von mir war für ein Jahr in den Staaten. Seine Gastfamilie hat Ihm erklärt was ein "Kühlschrank" ist und wofür man Staubsauger benutzen kann. Er war bei uns in der Schule eher Mittelmaß... da drüben hat er seinen High School Abschluss gemacht (mit 17) und war zudem noch einer der besten.
      Er hat mir diverse Geschichtstests mitgebracht die dort geschrieben wurden. es waren zu 99% Multiple Choice tests zum ankreuzen und die Fragen war so lächerlich...
      Who was the First President of the United States of America?.. a) George Washington b) John F. Kennedy c) Donald Trump

      Wo es in Deutschland eine Pflicht ist mindestens eine Fremdsprache zu lernen lachen die Amis nur denn die kennen sowas nicht!

      Also malt nicht alles so schwarz... Denke George W. Bush ist aktuell das beste Beispiel wie es um die Intelligenz der Amis bestellt ist!
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 19:18:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      caramanga #49, da kann ich dir nur beipflichten. eigentlich ständig entdecke ich auch in tageszeitungen oder publikationen mit anspruch auf bildung und weisheit solche fehler. mal wird aus wilhelm zwo sein großvater, ludwig der deutsche ist der sohn von karl dem großen, oder es wird durch einen dummen dreher aus ludwig XIV. ludwig XVI.

      dieses phänomen beschränkt sich nicht nur auf die geschichte, aber da erkenne ich selbst die fehler sehr gut. wer weiß, wieviel mir da in anderen bereichen unsinn vorgesetzt wird, den ich eben nicht erkenne.

      denken wir doch mal nach: heute machen 40% (teilweise in einigen Städten sogar 60%) der schüler abitur, anfang des jahrhunderts dürften es vielleicht 5% gewesen sein. und nun die schlüsselfrage: sind wir alle im durchschnitt so viel schlauer seitdem geworden, oder sind vielleicht einfach nur die ansprüche gesenkt worden, damit wir alle häuptlinge werden können? :)

      fazit: mieses bildungssystem bei gesenkten ansprüchen! Pisa, wen wundert`s? :laugh:


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