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    DGAP-News: MacroPore Inc. <XMP> deutsch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.04.02 16:15:54 von
    neuester Beitrag 19.04.02 17:06:55 von
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      schrieb am 19.04.02 16:15:54
      Beitrag Nr. 1 ()

      DGAP-News: MacroPore Inc. <XMP> deutsch

      MacroPore Biosurgery, Inc. stellt neueste Studienergebnisse vor

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Präklinische Studie: Resorbierbare Zwischenwirbel-Implantate (Käfige) zeigen nach 6 Monaten eine deutlich verbesserte Fusionsrate im Vergleich zu Titanimplantaten

      San Diego/Frankfurt, 19. April 2002. MacroPore Biosurgery, Inc. stellte auf der Konferenz "Biotechnologies for Spinal Surgery" in Halle (11.-13. April 2002) drei neue wissenschaftliche Veröffentlichungen vor. An der von Dr. Hans Jörg Meisel ins Leben gerufenen Konferenz nahmen Wissenschaftler und Mediziner aus der ganzen Welt teil. Vorgestellt wurden über 50 Veröffentlichungen zu den neuesten Forschungsergebnissen im Bereich Biomaterialien für die Wirbelsäulenchirurgie. MacroPore Biosurgery ist führend in der Entwicklung und Herstellung resorbierbarer Polymerimplantate. Diese Implantate finden in der Schädel-, Gesichts- und Kiefer- sowie Neurochirurgie ebenso ihre Anwendung wie im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie und Orthopädie. Die von MacroPore Biosurgery vorgestellten Veröffentlichungen zeigen die Ergebnisse unabhängiger Studien aus den USA und den Niederlanden, in denen die präklinische Anwendung von Zwischenwirbel-Implantaten aus resorbierbaren Polymeren untersucht wurde. Eine vom medizinischen Zentrum der "Vrije Universiteit" in Amsterdam durchgeführte Studie wurde von Professor Dr. Paul Wuisman vorgestellt. Im Rahmen dieser Tierstudie wurden Polymer-Käfige mit Titan-Käfigen über einen Beobachtungszeitraum von drei Jahren verglichen. Mit Hilfe exakter histologischer und radiographischer Untersuchungsmethoden konnte gezeigt werden, dass die Fusionsrate bei den Versuchstieren mit Polymer-Käfigen bei 86 Prozent lag im Vergleich zu nur 33 Prozent bei der Verwendung von Titan-Käfigen. Ohne negative Reaktionen auf das Implantat-Material, waren die resorbierbaren Käfige nach drei Jahren fast vollständig absorbiert. Die Autoren stellten fest, dass genau wie bei der Anwendung von Titan-Käfigen, die Verwendung von unterstützendem Instrumentarium wie bestimmten Schrauben im klinischen Gebrauch empfehlenswert ist. Dr. G. Bryan Cornwall, Vizepräsident für Research & Technology von MacroPore Biosurgery, ist von diesen ermutigenden Ergebnisse begeistert: "Die Ergebnisse von Professor Wuisman unterstützen die höchst interessanten Ergenisse einer ähnlichen, unabhängigen Studie, die von Medtronic Sofamor Danek und MacroPore Biosurgery mit den resorbierbaren Zwischenwirbel-Implantaten durchgeführt wurde. Diese Studie beweist, dass resorbierbare Käfige zur Wirbelversteifung dem Chirurgen wesentliche Vorteile bieten: 1. die Möglichkeit, die Fusion radiographisch sichtbar zu machen, 2. das Potenzial für eine schnellere Fusion durch adäquate Belastung des Knochenmaterials im Implantat und 3. die allmähliche Resorption des Implantats und Ersatz des entstehenden Raums durch Knochen. All dies geschieht in einer im höchsten Maß biokompatiblen Umgebung, die mit Metallimplantaten nicht geschaffen werden kann. Technologien mit resorbierbaren Materialien werden die Zukunft in der Wirbelsäulenchirurgie nachhaltig verändern. Die Zulassung durch die FDA und die europäischen Zulassungsbehörden für diese Applikationen werden so stark wie möglich vorangetrieben." Mit schätzungsweise 370.000 Wirbelversteifungen im Jahr 2002 und einer jährlichen Wachstumsrate von 15-20 Prozent eröffnet sich damit für MacroPore Biosurgery ein sehr großes Markpotential. "Unser Vertriebspartner Medtronic Sofamor Danek ist führend im Bereich Wirbel-Fixierungen und verfügt über einen Marktanteil von über 40 Prozent. Durch immer neue überzeugende Ergebnisse aus Studien wie denen, die wir in Halle päsentieren konnten, und durch Medtronic als unseren Partner in der Produktentwicklung und im Vertrieb haben wir das Potenzial, Metallkäfige und Produkte aus Kadaverknochen durch unsere Produkten zu ersetzen, sobald wir die Zulassung erhalten haben", sagt Sharon Schulzki, Senior Vizepräsidentin für Wirbelsäule & Orthopädie von MacroPore Biosurgery.

      MacroPore Biosurgery Disclaimer: Die vorliegende Pressemitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. MacroPore Biosurgery, Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe bzw. das Eintreten unvorhergesehener Ereignisse wiederzugeben.

      Redaktion und Herausgeber: MacroPore Biosurgery, Inc., Ölmühlweg 33, 61462 Königstein Kontakt: Ari Bisimis, CFO: Tel.: +49-6174-2597-0, Fax: +49-6174-2597-25, abisimis@macropore.com Eva Sterzel, PR: Tel. +49-6174-2597-13, Fax: +49-6174-2597-25, esterzel@macropore.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.04.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (),16:15 19.04.2002

      Avatar
      schrieb am 19.04.02 17:06:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Naja dem Kurs kann es trotzdem derzeit nicht helfen!


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