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    Die überflüssigste Partei in Sachsen-Anhalt........................... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.04.02 20:06:28 von
    neuester Beitrag 23.04.02 23:45:57 von
    Beiträge: 10
    ID: 579.307
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      schrieb am 21.04.02 20:06:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      sind.................................................
      ................................................................DIE GRÜNEN: 1,6 Prozent !

      Mögliche Folgen: Kurzarbeit bei Birkenstock


      :D:D:D



      H_S:D
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 20:41:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      nicht nur in Sachsen-Anhalt!!!

      Tatsache ist, daß die Grünen hauptsächlich von Frauen gewählt werden, mangels besserer Alternative.

      Und siehe da, in Sachsen-Anhalt gab es die bessere Alternative durch Frau Pieper von der FDP.
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 20:42:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ollihat
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 20:46:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Grünen haben sich doch schon bei der Entscheidung pro Bundeswehreinsatz/Afghanistan mit der erpresserischen Vertrauensfrage schon politisch beerdigt. Am 22.9. werden sie endgültig zu Grabe getragen, nachdem so fähige Leute wie Metzger gar nicht mehr kandidieren (dürfen).
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 21:59:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der dümmste Teil Deutschlands wählt,da muss man das Ergebnis umdrehen um Stolz drauf zu sein.
      Aber Ihr vier scheint euch ja trotzdem ganz gut einzufügen.

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      schrieb am 21.04.02 22:24:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...immerhin waren sie nicht so dumm, Schill über 5 % kommen zu lassen, wie die Hamburger! Dies habe ich befürchtet. Marseille hätte sicherlich aus Sachsen-Anhalt das bundesweit größte Senioren-Pflege-Zentrum gemacht.
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:37:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aus MDR ONLINE:

      ....Grünen Landesvorstand Erich Meyer zeigte sich von den Wählern enttäuscht: "Die Deutschen verhalten sich bei Wahlen wie auf dem Krankenbett: Sie werfen sich von einer Seite auf die andere. Deswegen bin ich sicher, dass wir in vier Jahren wieder groß rauskommen werden, weil CDU und FDP dann auch wieder mit der roten Laterne dastehen werden. Die Grünen sind eine Partei, die ein wenig davon abhängig ist, wie gut es dem Staat geht. Wem es ökonomisch gut geht, der hat auch Zeit für Natur und Zukunft. Wer arbeitslos ist, ist nicht sensibel für solche Dinge...

      Herr Meyer sollte glücklich sein: die Deutschen wollen trotz Arbeitslosigkeit nicht in den Krieg ziehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Sie sind also durchaus sensibel!
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 03:47:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Sachsen-Anhalt besteht aus Flugsand. Bei der Bundestagswahl geht es um festen Boden."
      SPD-Fraktionschef Peter Struck

      ....

      Ach ??? :eek:

      ....
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 06:48:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      ZUKUNFT DER GRÜNEN

      Die Sorge um den Herbstweizen

      Joschka Fischer hat noch Hoffnung: "Der Herbstweizen wird sich vom Frühjahrsweizen unterscheiden", orakelte der grüne Spitzenpolitiker am Montag. Doch nach dem Zwei-Prozent-Fiasko in Sachsen-Anhalt droht den Grünen der politische Absturz.




      Wie der Wahlkampf seiner Partei aussehen soll,
      muss Spitzenkandidat Joschka Fischer nun schnell entscheiden



      Berlin - Für die Bundestagswahl sei er optimistisch, sagte Fischer. Die Grünen würden nun alle Kräfte bündeln. Auch Parteichefin Claudia Roth betonte mehrfach die "Kampfbereitschaft" der Grünen.
      Der Optimismus steht in merkwürdigem Widerspruch zur Realität. Die grüne Partei steckt mitten in einer ihrer schwersten Krisen. Nach dem Fiasko von Magdeburg und dem überraschend guten Wahlergebnis des FDP müssen die Grünen mehr denn je fürchten ins politische Abseits zu geraten.

      Weder können die Grünen dem Kanzler für eine Regierungsmehrheit nach bisherigen Umfragen die nötigen Prozente liefern, noch scheint Kanzler Schröder besonders erpicht darauf, mit den oft schwierigen Partnern weiter zusammenzuarbeiten. SPD-Generalsekretär Müntefering erklärte am Montag zwar pflichtschuldig, dass man "am liebsten" mit den Grünen weitermachen wolle. Doch auch die Neuauflage einer sozialliberalen Koalition wird bei den Sozialdemokraten inzwischen lebhaft diskutiert.

      Schröder selbst gab sich am Montag wortkarg. "Die Koalition wird noch enger zusammenrücken", sagte der SPD-Chef lediglich. Bei den Grünen im Parteirat, wo die Äußerung Schröders sehr schnell ankam, wurde der Satz mit Freude, Erleichterung und als ein Zeichen des Willens für eine starke Zusammenarbeit aufgenommen. "Wenn die SPD klug ist, weiß sie, dass wir es nur zusammen schaffen können", sagte die Bundestagsabgeordnete Steffi Lemke aus Sachsen-Anhalt nach der Sitzung. Dass dies so sei, zeige das Zitat von Schröder. Und auch Parteichefin Claudia Roth gab sich optimistisch und skizzierte einen gemeinsamen Lagerwahlkampf mit der SPD, der den "schwarzen Rückschritt, garniert mit gelber Rücksichtslosigkeit oder großkoalitionären Stillstand" verhindern soll.

      Um den in letzter Zeit aufgekommenen Eindruck der Zerstrittenheit zwischen SPD und den Grünen zu verwischen, wollen die Grünen unter anderen einen Zeitplan aufstellen, um gemeinsames Handeln besser zu organisieren. So sollen unterschiedliche Meinungen bei Sachthemen im Vorfeld ohne öffentlichen Streit beigelegt werden. Verhandlungsmarathons wie beim Sicherheitspaket sollen so in Zukunft hinter verschlossenen Türen stattfinden, wobei so viele wichtige Vorhaben so oder so nicht mehr auf dem Programm stehen.

      Doch genau dies stürzt die Strategen um Joschka Fischer in ein Dilemma. Einerseits müssen sie einen Wahlkampf konzipieren der die Grünen als eigenständige Partei mit unverwechselbaren Konzepten profiliert, andererseits müssen die Grünen weiter den braven Juniorpartner in der Koalition spielen, damit die Bundesregierung in den letzten Monaten vor der Wahl nicht zerstritten und handlungsunfähig wirkt.

      Fazit: Der grüne Frühjahrsweizen ist verdorben, die Ernte im Herbst stark gefährdet.


      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D


      ......
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 23:45:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Grünen haben in den Neuen Ländern keine Chance, weil das linke Wählerpotential,
      auf das sie in den alten Ländrn bauen können, im Osten PDS wählt. Und die paar Ökos,
      die dann noch als Grünen-Wähler übrig bleiben reichen eben nicht.
      Vielleicht hätten die Grünen damals nicht Bündnis90 schlucken, sondern mit der PDS
      fusionieren sollen. Dann hätten sie rot-grün forever! ;)

      lastLemming
      .


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