checkAd

    Merck KGaA (Seite 158)

    eröffnet am 01.02.00 11:11:19 von
    neuester Beitrag 07.03.24 14:15:07 von
    Beiträge: 1.807
    ID: 57.978
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 179.794
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0006599905 · WKN: 659990
    163,50
     
    EUR
    +2,24 %
    +3,58 EUR
    Letzter Kurs 28.03.24 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Pharmaindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    1,0400+70,49
    0,7500+50,00
    0,7630+26,53
    0,5151+25,28
    1,4900+24,17
    WertpapierKursPerf. %
    5,0101-15,80
    3,8500-16,12
    7,5000-16,67
    1,8500-20,94
    3,6400-38,62

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 158
    • 181

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 14:06:56
      Beitrag Nr. 237 ()
      Merck KGaA stellt Zulassungsantrag für Erbitux (Cetuximab) in Australien 03.11.2003 (11:58)


      Darmstadt - Die Merck KGaA hat in der vergangenen Woche in Australien den Antrag auf Zulassung von Erbitux? (Cetuximab) für die Behandlung von metastasierendem Darmkrebs gestellt. Die Unterlagen wurden am 31. Oktober 2003 von der australischen Pharma-Tochtergesellschaft Alphapharm Pty. Ltd. bei der Zulassungsbehörde Therapeutic Goods Administration (TGA) eingereicht.

      Alphapharm beantragt die Zulassung von Cetuximab als Monotherapie sowie in Kombination mit der Standard-Chemotherapie Irinotecan. Da Alphapharm ein beschleunigtes Prüfverfahren beantragt hat, könnte das Unternehmen bis Ende 2004 die Zulassung erhalten. Darmkrebs ist die zweitwichtigste Krebserkrankung in Australien. In jedem Jahr werden 11.600 Neuerkrankungen registriert. Die Sterblichkeitsrate liegt bei mehr als 40 Prozent.

      Der Zulassungsantrag enthält auch die Ergebnisse der BOND-Studie, die am 1. Juni 2003 beim Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology
      (ASCO) in Chicago vorgestellt wurden.

      Merck hat die Vermarktungsrechte für Cetuximab außerhalb der USA und Kanada sowie das Co-Exklusivitätsrecht zur Vermarktung von Cetuximab in Japan 1998 in Lizenz von ImClone Systems Incorporated in New York erworben.


      Aktueller Stand der Zulassungsverfahren für Cetuximab:

      In Europa hat Merck zwei Anträge auf Zulassung von Erbitux? (Cetuximab) für die Behandlung von metastasierendem Darmkrebs gestellt: Antragsunterlagen wurden am 27. Juni 2003 bei Swissmedic in der Schweiz und am 30. Juni 2003 bei der European Agency for the Evaluation of Medicinal Products (EMEA) in London eingereicht. Da Swissmedic entschieden hat, dass Cetuximab für ein beschleunigtes Prüfverfahren in Frage kommt, könnte Merck das Krebsmedikament bei erfolgreicher Zulassung noch bis Ende dieses Jahres in der Schweiz auf den Markt bringen. Mit der europaweiten Zulassung wird für 2004 gerechnet.

      In den USA wird Erbitux? (Cetuximab) von ImClone Systems Incorporated gemeinsam mit Bristol-Myers Squibb Company entwickelt. ImClone Systems hat den Zulassungsantrag ("Biologics License Application") am 14. August 2003 bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA eingereicht. Die Behörde prüft derzeit die Unterlagen im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens, mit dessen Abschluss nach sechs Monaten Bearbeitungszeit am 13. Februar 2004 gerechnet wird.
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 22:21:08
      Beitrag Nr. 236 ()
      guten abend Agio!!!

      danke für deine meinung! ich werde mal eine nacht drüber schlafen... und gucken wies morgen weiter geht.

      mfg bastelzock
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 22:16:29
      Beitrag Nr. 235 ()
      Für mich ist Merck nach Markowitz-Methode ein Key-Investment. Sicherlich kann es sein, dass der Kurs nach dem schnellen Anstieg der letzten Tage wieder etwas nachgibt. Aber mittel-bis langfristig sollte man m.E. investiert sein. Man hat interessante Pharmaprodukte in der
      Pipeline.

      Die Diversifizierung sehe ich eher als Vorteil. (siehe mein Posting Nr. 232)

      Gruss Agio
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 21:40:35
      Beitrag Nr. 234 ()
      hallo!

      ich habe mir dies jahr mal paar dinger ins depot gelegt... nun sehe ich 2 tag mit großen kursgewinnen...
      ich habe damals gedacht das unternehmen ist 30€ wert und habe welche zu 23.60€ bekommen...
      heute ist der höchstkurs seit einem jahr!!!

      warum??? wieso? sollte man gewinne mitnehmen? oder liegen hier 40€ in nächster zeit drin???

      meinungen?

      mfg bastelzock
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 20:46:49
      Beitrag Nr. 233 ()
      Pressemitteilung von heute

      Merck KGaA wird innovative deckende Effektpigmente auf den Markt bringen,
      die auf einer gemeinsamen Produktentwicklung mit Toyo Aluminium K.K.,
      Osaka, Japan, basieren. Bei dem ersten Pigment, bestehend aus mit Eisenoxid
      beschichteten Aluminium-Plättchen, handelt es sich um ein rötliches Orange,
      das in erster Linie für den Einsatz in Autolacken gedacht ist. Die ersten
      Muster wird es noch in diesem Jahr in den USA, Europa und Japan geben.

      Das neue Pigment zeichnet sich durch optimale Deckkraft und hohe
      Farbintensität aus. Dies wird erreicht durch die Kombination der
      nasschemischen Belegungstechnologie von Merck mit extrem anti-korrosiven
      Aluminiumplättchen, die mit der gemeinsam von Merck und Toyo Aluminium
      entwickelten Passivierungs-Technologie hergestellt werden.

      Das Ziel der gemeinsamen Entwicklung ist es, unter Verwendung der
      Aluminium-Technologie von Toyo und der Perlglanzpigment-Technologie von
      Merck, innovative deckende Effektpigmente auf den Markt zu bringen. Das
      rötlich-orangefarbene Pigment ist das erste dieser Reihe, weitere werden
      folgen.

      Diese innovativen deckenden Effektpigmente sind eine ideale Ergänzung zu
      unseren semitransparenten Effektpigmenten Xirallic und Colorstream, die
      kurz nach ihrer Markteinführung bereits eine hohe Akkzeptanz und eine
      breite Anwendung in Autolacken gefunden haben.


      Gruss Agio

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 21:07:09
      Beitrag Nr. 232 ()
      Als ich heute Morgen auf der Titelseite des Handelsblatts unter der Rubrik Treiber des Aufschwungs lass, dass der alte Röhren-Fernseher kaum noch gefragt sei dachte ich mir, es könnte ein guter Tag für Merck werden. (vergl. Posting #217) Immer mehr Kunden kaufen sich neue, flache Geräte. Experten warnen bereits, dass es zum Jahresende Lieferengpässe geben könnte.

      Wie gut die Diversifizierung für Merck ist sieht man an der positiven Entwicklung der Flüssigkristalle. Eine wunderbare Abfederung der Pharma-Delle. Nicht immer ist die FOKUSSIERUNG auf die sogenannte Kernkompetenz sinnvoll. Aber die lieben Herren Unternehmensberater wollen ja auch leben. Spätestens in 4 Jahren werden die Bücher eh wieder neu geschrieben. Noch ein Wort zum Börsenumsatz heute, der war alleine auf Xetra 10,7 Mio. Euro.

      Gruss Agio
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 19:31:49
      Beitrag Nr. 231 ()
      Hatt hier Merck KGaA die Finger mit im Spiel???
      Ist der Hauptsitz nicht in Darmstadt!!!




      Mit 200.000 Kilometer pro Sekunde gegen den Krebs

      Forscher der Universität Darmstadt:



      Vor der Behandlung mit Ionenstrahlen (Foto: Siemens)
      Allein in Deutschland sterben jährlich etwa 80.000 Patienten an Krebs, weil ihr Tumor mit herkömmlichen Methoden nicht entfernt werden konnte. Eine neuartige Therapie verspricht nun Abhilfe: Dabei wird mit Ionen, also elektrisch geladenen Teilchen, auf Tumore geschossen. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Die Heilungschancen liegen bei weit über 90 Prozent. In drei Jahren soll die Behandlung am Uniklinikum Heidelberg zum Einsatz kommen.



      Ionenstrahl wirkt gezielt



      Hier werden die Ionen auf 200.000 km/s beschleunigt (Foto: GSI)


      Der Vorzug der Ionenstrahl-Therapie: Je tiefer die Strahlen in den menschlichen Körper eindringen, desto stärker wird ihre Wirkung. So können Geschwulste gezielt ausgeschaltet werden, ohne dass das umliegende Gewebe geschädigt wird. Bei anderen Behandlungsmethoden, etwa mit Röntgenstrahlen, gelangt nur ein Bruchteil der Strahlung zu dem tief liegenden Tumor. " Ionenstrahlen wirken nur dort, wo sie steckenbleiben" , sagt Dr. Ingo Peter von der Darmstädter Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI). " Wir müssen natürlich dafür sorgen, dass der Ort, wo der Strahl stecken bleibt, der Tumor ist" , erklärt Peter gegenüber T-Online.



      Auf den Millimeter genau
      Mit Hilfe eines weltweit einmaligen Rasterscan-Verfahrens kann der Tumor auf den Millimeter genau bestrahlt werden. Unzählige Sicherheitseinrichtungen sollen verhindern, dass der energiereiche Strahl aus Versehen " daneben geht" . " Wenn zum Beispiel ein Steuermagnet ausfällt, fliegt der Strahl automatisch am Patienten vorbei" , berichtet Ingo Peter.


      Neues Skalpell der Medizin
      Die zukunftsweisende Therapie wurde bereits an 200 Patienten mit großem Erfolg getestet: Bei über 90 Prozent der Patienten gelang es, das Tumor-Wachstum zu stoppen. " Ionenstrahlen sind ein neues Skalpell, das besonders scharf und präzise geführt werden kann" , erklärt Professor Gerhard Kraft von der GSI. Für Kraft liegen die Vorteile auf der Hand: " höhere Heilungschancen, kürzere Behandlungsdauer und weniger Nebenwirkungen." Außer leichten Hautrötungen wurden bislang keinerlei unerwünschten Effekte festgestellt. Deshalb soll die Ionenstrahl-Therapie vor allem bei Hirntumoren zum Einsatz kommen, deren Behandlung besonders riskant ist.


      Von Null auf 200.000

      In dem 120 m langen Rohr werden die Ionen beschleunigt (Foto: GSI)


      Einen Haken hat die Sache allerdings: Die Ionen müssen mit etwa 200.000 Kilometern pro Sekunde beschleunigt werden. Solche enormen Geschwindigkeiten können bisher weltweit nur an wenigen Anlagen erzeugt werden. Künftig soll dies auch am Heidelberger Uniklinikum möglich sein. Dort entsteht ein Behandlungszentrum, an dem ab 2007 zirka 1000 Patienten jährlich behandelt werden können. Die Kosten für das ambitionierte Projekt in Höhe von rund 72 Millionen Euro teilen sich der Bund und das Klinikum.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 13:05:18
      Beitrag Nr. 230 ()
      @ll


      Vielleicht sollte man langsam auf den Entwicklung- und Vermarktungpartner
      Biomira blicken;)



      gruss
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 19:16:43
      Beitrag Nr. 229 ()
      Hier eine sehr interessante Pressemitteilung von Merck zum Stichwort Flüssigkristalle.
      Wenn ich da an die letzte Internationale Funkausstellung denke, war das
      Thema LCD-Fernsehbildschirme ein Trendthema.


      Pressemitteilung

      Leichter, heller, schneller: Flüssigkristalle für großformatige
      Fernsehbildschirme - Neu entwickelte Flüssigkristalle erhöhen Bildqualität
      von LCD-TVs - Entscheidung und Preisverleihung am 13. November 2003 in
      Berlin

      Darmstadt - Ein dreiköpfiges Forscherteam des Darmstädter Pharma- und
      Chemieunternehmens Merck KGaA ist heute in Berlin für den Deutschen
      Zukunftspreis 2003 nominiert worden. Mit dieser Auszeichnung würdigt die
      Bundesrepublik Deutschland hervorragende technische, ingenieur- oder
      naturwissenschaftliche Innovationen. Der mit 250.000 Euro dotierte Deutsche
      Zukunftspreis wird am 13. November 2003 von Bundespräsident Johannes Rau in
      Berlin an eines von insgesamt vier nominierten Teams verliehen.

      Das Vorschlagsrecht zum deutschen Zukunftspreis obliegt führenden deutschen
      Einrichtungen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Stiftungen. Der
      Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hatte die Darmstädter
      Wissen-schaftler Dr. Kazuaki Tarumi, Dr. Melanie Klasen-Memmer und Dr.
      Matthias Bremer für ihr Projekt "Leichter, heller, schneller:
      Flüssigkristalle für Fernsehbildschirme" nominiert.

      Das Team erforscht erfolgreich Flüssigkristalle, die in Flachbildschirmen
      eingesetzt werden, und hat eine neue Generation von Flüssigkristallen für
      die so genannte Vertical-Alignment-Technologie (VA) entwickelt. Damit
      können Displayhersteller erstmals flache, energiesparende und großformatige
      LCD-Fernsehbildschirme produzieren. So macht Merck Kommunikation sichtbar.

      "Wir sind stolz darauf, dass ein Team von Merck in die Runde der vier
      Besten vorgestoßen ist, und wir drücken unseren Mitarbeitern die Daumen für
      das Finale," sagte Prof. Bernhard Scheuble, der Vorsitzende der
      Geschäftsleitung der Merck KGaA. "Mit dieser Nominierung würdigt die Jury
      die Leistung eines Forscherteams, ohne dessen Erfindergeist es heute keine
      großformatigen Fernseher auf Flüssigkristallbasis gäbe. Für diese
      wegweisende Entwicklung haben wir die beteiligten Wissenschaftler erst
      kürzlich mit dem Merck-internen Innovation Award ausgezeichnet."

      Die Vorteile der patentierten VA-Technologie: Geringere Schaltzeiten der
      Flüssigkristalle gewährleisten einen schnelleren Bildaufbau. Auch bei
      seitlicher Betrachtung und schnellen Bildfolgen sind gestochen scharfe
      Bilder möglich. Selbst bei einem seitlichen Blickwinkel von 170 Grad
      überzeugen Farben, Helligkeit und Kontrast durch eine bestechende Qualität.
      Weitere positive Aspekte: Die Lebensdauer der neuen Fernseher ist mit
      60.000 Stunden mehr als doppelt so hoch wie bei TV-Geräten mit Bildröhre.
      Gegenüber diesen herkömmlichen Fernsehern benötigen die neuen
      Flachbildschirme rund 35 bis 50 Prozent weniger Energie. Zudem spart die
      geringe Bautiefe nicht nur Platz, sondern erlaubt auch neue
      Designausrichtungen.

      Auf die richtige Flüssigkristallmischung kommt es an

      Ein Liquid Crystal Display (LCD) besteht aus zwei Glasplatten, zwischen
      denen sich eine Flüssigkristallmischung befindet. Die für Displays
      notwendigen physikalischen Eigenschaften können nicht mit einer einzelnen
      flüssigkristallinen Substanz realisiert werden. Dazu sind 10 bis 30 dieser
      Substanzen notwendig. "Es ist die Kunst der Mischungsentwicklung, die den
      entscheidenden Unterschied macht. Wir versuchen die ,Bouquets`
      verschiedener Zutaten so aufeinander abzustimmen, dass am Ende Mischungen
      herauskommen, die den gewünschten Anforderungen der Elektronikhersteller
      entsprechen", sagt Dr. Kazuaki Tarumi, Abteilungsleiter
      Flüssigkristall-forschung/Physik bei Merck und Sprecher des Forscherteams.

      "Um die bestehenden Mischungen im Hinblick auf ihre physikalischen
      Eigenschaften weiter zu verbessern, arbeiten wir ständig an der Entwicklung
      neuer Flüssigkristalle", betont Dr. Melanie Klasen-Memmer (Laborleiterin
      physikalische Entwicklung). Und Dr. Matthias Bremer (Gruppenleiter
      Flüssigkristallsynthese) weist bereits auf die nächste große
      Herausforderung der Wissenschaftler hin: Die Schaltzeiten der
      Flüssigkristallmischungen weiter zu verringern - von derzeit 16 auf bis zu
      drei Millisekunden.

      Von diesen Fortschritten in der Forschung bei Merck profitieren die
      führenden asiatischen Displayhersteller, die großformatige
      LCD-Flachbildschirme in hohen Stückzahlen zu niedrigen Preisen produzieren
      wollen. Experten erwarten hier eine vergleichbare Erfolgsstory wie bei
      Flachbildschirmen für PC-Monitore.


      Der entscheidende Ausgangspunkt für diesen weltweiten Boom ist die
      Entwicklung und Produktion geeigneter Flüssigkristalle bei Merck am
      Standort Darmstadt. Die kundenspezifischen Mischungen, die bei den
      Displayherstellern zum Einsatz kommen, werden dann in unmittelbarer Nähe zu
      den Kunden in Japan und Korea hergestellt.

      Hinweis an die Redaktionen:
      Ausführliches Hintergrundmaterial zu Flüssigkristallen (Weltmarkt,
      Technologie, Geschichte) und zu den Nominierten für den Zukunftspreis in
      Text, Bild und Graphik ist auf der Merck-Webseite als Download erhältlich:
      www.presse-highlights.merck.de

      Gruß Agio
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 23:57:00
      Beitrag Nr. 228 ()
      Hallo Agio,

      damit es nicht zu einer Alleinunterhaltung wird:

      Imclone (imcl) ist schon wieder fast so viel wert,
      wie Merck!

      mfg
      thefarmer
      • 1
      • 158
      • 181
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,11
      -0,36
      -0,13
      -1,25
      +0,56
      +0,13
      -0,02
      +0,52
      -0,45
      +0,03
      Merck KGaA