Bei DEAG 551390 ist wohl der Boden gefunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.04.02 11:19:21 von
neuester Beitrag 26.04.02 15:32:22 von
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ID: 580.263
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Bei DEAG 551390 ist wohl der Boden gefunden
Umsätze haben nachgelassen
Kein Verkaufsdruck mehr
Ask ziemlich leer - könnte also schnell gehen!
+ ÜBERNAHMEFANATSIE
Eine gute Mischung für baldige Kurssteigerungen
Umsätze haben nachgelassen
Kein Verkaufsdruck mehr
Ask ziemlich leer - könnte also schnell gehen!
+ ÜBERNAHMEFANATSIE
Eine gute Mischung für baldige Kurssteigerungen
Dein Kursziel?
DAUSEND!
DAUSEND????
Verdammt viel....
Verdammt viel....
.
Nein, nein 1 Million !
.
Nein, nein 1 Million !
.
4 € halte ich in nächster Zeit für realistisch!
PS: Dausend dauert halt ein wenig länger. Übrigens: Mr. Dausend aus Kulmbach ist komplett raus. Daher ist der Verkaufsdruck weg!
PS: Dausend dauert halt ein wenig länger. Übrigens: Mr. Dausend aus Kulmbach ist komplett raus. Daher ist der Verkaufsdruck weg!
woher weisst du, dass förtsch raus ist.
in sunday market haben die auch geschrieben die gehen pleite. der zeitungsartikel wegen der feindlichen übernahme kann auch lanciert worden sein, wäre ja auch nicht das erste mal.
in sunday market haben die auch geschrieben die gehen pleite. der zeitungsartikel wegen der feindlichen übernahme kann auch lanciert worden sein, wäre ja auch nicht das erste mal.
mich würde schon mal interessieren, wie momentan
der Freefloat verteilt ist
also einen kenne ich persönlich
der Freefloat verteilt ist
also einen kenne ich persönlich
Das ist doch die pure Panikmache
bald sind alle pleite, oder wie, oder was???
Schau dir IPC an, wie schnell die von 3,16 auf 4,16 waren ...
DEAG wird zumindest kurzfristig deutlich höhere Kurse sehen.
Nur so meine Meinung, daß die Übernahmefantasie stärker sein wird als die Pleitefantasie!
Ruft doch selbst mal bei DEAG an!
bald sind alle pleite, oder wie, oder was???
Schau dir IPC an, wie schnell die von 3,16 auf 4,16 waren ...
DEAG wird zumindest kurzfristig deutlich höhere Kurse sehen.
Nur so meine Meinung, daß die Übernahmefantasie stärker sein wird als die Pleitefantasie!
Ruft doch selbst mal bei DEAG an!
Ich sehe den Boden von DEAG bei 2,6 Euro. Wenn nicht doch die Insolvenz droht, dann sollte dort Schluss sein. Wenn aber, wie bei IPC, die Banken dann anfangen verrückt zu spielen, dann Gnade uns Gott.
also, nen boden seh ich leider nich wirklich.
bin auch drin, kk-schnitt knapp < 3.
bid seite sieht nicht besonders gut aus + immer noch stehen die größeren blöcke im ask.
kpmg prüft alle testierten abschlüsse der nm-unterbehmen noch einmal. ist die kpmg nicht auch bei deag? würde viell den heutigen druck erklären: wer weiß, was die von kpmg für leichen ausbuddeln (eins ist sicher: ein paar unternehmen wird es treffen, schließlich will kpmg versuchen den ruf doch noch zu retten)
@thorsten
quelle dafür, das förtsch raus ist?
Gruß
alpine110
bin auch drin, kk-schnitt knapp < 3.
bid seite sieht nicht besonders gut aus + immer noch stehen die größeren blöcke im ask.
kpmg prüft alle testierten abschlüsse der nm-unterbehmen noch einmal. ist die kpmg nicht auch bei deag? würde viell den heutigen druck erklären: wer weiß, was die von kpmg für leichen ausbuddeln (eins ist sicher: ein paar unternehmen wird es treffen, schließlich will kpmg versuchen den ruf doch noch zu retten)
@thorsten
quelle dafür, das förtsch raus ist?
Gruß
alpine110
eben war die Bid-Seite eindeutig stärker
Ask nur 500er Posten
ändert sich halt ständig
Ask nur 500er Posten
ändert sich halt ständig
Boden ist definitiv bei 2,60.
Wenn gute News kommen, ist der erste Widerstand bei 3,40-3,50.
Wenn gute News kommen, ist der erste Widerstand bei 3,40-3,50.
hallo urs
wenn es auf 2,60 geht, kann es ebenso auf 1,6 oder 1 gehen
ist nur eine Frage der Zeit
die wirkliche Frage, die sich hier stellt ist doch:
Lügt Schwenkow uns die Hucke voll?
Wenn hier jemand wirklich den Kurs drücken will, dann
könnte er heute locker die - 30% auf 2 EUR auslösen
denn bei 2 EUR oder darunter dürfte S. arge Probleme
mit seinen Bankkrediten kriegen, da ich davon ausgehe,
dass er die Kredite persönlich mit seinem Kapital
absichern musste und dazu zählen auch seine 3 Mio Aktien
nur die dürften heute die Kreditsummen nicht mehr decken
d.h. Kündigung der Kreditlinien steht an
Dann müßte S. irgendwas verkaufen - entweder Stelle oder
die ganze DEAG
Also ich glaube doch inzwischen mehr an eine Schutzbehaup-
tung als an feindliche Übernahme. Leider!
wenn es auf 2,60 geht, kann es ebenso auf 1,6 oder 1 gehen
ist nur eine Frage der Zeit
die wirkliche Frage, die sich hier stellt ist doch:
Lügt Schwenkow uns die Hucke voll?
Wenn hier jemand wirklich den Kurs drücken will, dann
könnte er heute locker die - 30% auf 2 EUR auslösen
denn bei 2 EUR oder darunter dürfte S. arge Probleme
mit seinen Bankkrediten kriegen, da ich davon ausgehe,
dass er die Kredite persönlich mit seinem Kapital
absichern musste und dazu zählen auch seine 3 Mio Aktien
nur die dürften heute die Kreditsummen nicht mehr decken
d.h. Kündigung der Kreditlinien steht an
Dann müßte S. irgendwas verkaufen - entweder Stelle oder
die ganze DEAG
Also ich glaube doch inzwischen mehr an eine Schutzbehaup-
tung als an feindliche Übernahme. Leider!
MacZocks,
muß dir leider recht geben, so sehe ich das auch, aber
rein charttechnisch wäre die 2,60 eine Unterstützung, ob die hält, weiss ich auch nicht.
Aber die 2 wäre dann doch übertrieben für eine DEAG.
muß dir leider recht geben, so sehe ich das auch, aber
rein charttechnisch wäre die 2,60 eine Unterstützung, ob die hält, weiss ich auch nicht.
Aber die 2 wäre dann doch übertrieben für eine DEAG.
Möchte gerne wissen, was die 1 Stück immer sein sollen.
Kann mir nur so erklären, dass jemand seinen Depotwert heben muss, damit er keinen Bettelbrief von consors kriegt.
Kann mir nur so erklären, dass jemand seinen Depotwert heben muss, damit er keinen Bettelbrief von consors kriegt.
was ist denn, wenn derjenige der die Kurse tief hält mit Schwenkow verhandelt. Ganz totmachen will er ihn nicht, aber die Verhandlungssituation verbessern und Druck ausüben ist doch ein probanes Mittel. Wenn die Verhandlungen "erfolgreich" abgeschlossen sind, dann wird die Schlinge wieder generös gelockert und gemeinsam zum Angriff auf den zweiten Big Player geblasen. Außerbörslich.
Denn Schwenkow schwächt diese Position der niedrigen Kurse schon. Wenn er jedoch dadurch vermehrt zum eigenen Rückkauf gezwungen wird, fehlt das Geld vielleicht wieder an anderer Stelle und die Verhandlungsposition schwächt sich in der anderen Richtung. Das es einen konkreten feindlichen Übernahmeangriff gibt, wage ich inzwischen sehr zu bezweifeln, daß die Art der geführten Verhandlungen von der Härte her jedoch einer feindlichen Übernahme gleichen, ist eine Sache der sprachlichen Regelung. Das Feld ist derzeit zu heiss, als dass die verschiedenen Kräfte zurückgelehnt dasitzen und zugucken. Meine Meinung ist, der Boden liegt bei 2,70+ und solange nichts abgeschlossen ist wird es dieses zermürbende Hin und Her zwischen 2,70 und 3,30 geben. Ich behalte meine Werte, denn das Chance/Risikoverhältnis stufe ich mit mindestens 5:1 ein. Mindestens.
Denn Schwenkow schwächt diese Position der niedrigen Kurse schon. Wenn er jedoch dadurch vermehrt zum eigenen Rückkauf gezwungen wird, fehlt das Geld vielleicht wieder an anderer Stelle und die Verhandlungsposition schwächt sich in der anderen Richtung. Das es einen konkreten feindlichen Übernahmeangriff gibt, wage ich inzwischen sehr zu bezweifeln, daß die Art der geführten Verhandlungen von der Härte her jedoch einer feindlichen Übernahme gleichen, ist eine Sache der sprachlichen Regelung. Das Feld ist derzeit zu heiss, als dass die verschiedenen Kräfte zurückgelehnt dasitzen und zugucken. Meine Meinung ist, der Boden liegt bei 2,70+ und solange nichts abgeschlossen ist wird es dieses zermürbende Hin und Her zwischen 2,70 und 3,30 geben. Ich behalte meine Werte, denn das Chance/Risikoverhältnis stufe ich mit mindestens 5:1 ein. Mindestens.
Frag doch mal Schenkows Frau, ob sie ihre
250.000 Stück noch hat
entweder er brauchte Kohle oder er hat sicherheits-
halber schon mal die dem Zugriff der Gläubiger ent-
zogen, denn im Insolvenzfall gehören sein 3 wohl
den Banken
die kann er bzw. sie dann - falls noch existent -
kurz vor knapp verscherbeln
für eine neue Ticketbude und 1 Jahr Karibik reichts
allemal
250.000 Stück noch hat
entweder er brauchte Kohle oder er hat sicherheits-
halber schon mal die dem Zugriff der Gläubiger ent-
zogen, denn im Insolvenzfall gehören sein 3 wohl
den Banken
die kann er bzw. sie dann - falls noch existent -
kurz vor knapp verscherbeln
für eine neue Ticketbude und 1 Jahr Karibik reichts
allemal
Hat mal einer die 1-er Orders der letzten Tage auf Xetra gezählt?
das ist reine Kursstütze, damit in handelschwachen
Zeiten nicht so ein zittriger Kleinanleger mit einer
unlimitierten 100er-VK-Order einen Kurssturz auslöst
die Anzahl ist völlig egal - wird dem DS sowie alles
abgegolten
Zeiten nicht so ein zittriger Kleinanleger mit einer
unlimitierten 100er-VK-Order einen Kurssturz auslöst
die Anzahl ist völlig egal - wird dem DS sowie alles
abgegolten
Wow!
Durch eine Verkaufsorder von 10k Aktien, konnte jemand den Kurs um 10% drücken!
10k Aktien sind gerade mal 27.500 €!
SeroZ
Durch eine Verkaufsorder von 10k Aktien, konnte jemand den Kurs um 10% drücken!
10k Aktien sind gerade mal 27.500 €!
SeroZ
da kannst du dir ausmalen, was passiert, wenn hier
erst ausgestiegen wird, falls Schwenkow gelogen hat
das Ding verliert 50% in 10 Minuten
erst ausgestiegen wird, falls Schwenkow gelogen hat
das Ding verliert 50% in 10 Minuten
Aus informierten Wochenmarkts-Händlerkreisen war zu hören, daß Deag mit einem langfristigem Aktienrückkaufsprogramm begonnen hat. Sie verweisen dabei auf die hohe Zahl von 1-er Orders im Xetrahandel.
das mit der 1 aktie im xetra ist doch völlig in ordnung dient doch zur kursstütze.
habt ihr noch nicht gemerkt:
erst kommt die einer Order anschliessend werden Verkauftaufträge zurückgenommen und dann erfolgt ein unlimitierter Verkaufsauftrag.
Ist doch seltsam, immer das gleiche seit Tagen.
ob sich das rechnet?
erst kommt die einer Order anschliessend werden Verkauftaufträge zurückgenommen und dann erfolgt ein unlimitierter Verkaufsauftrag.
Ist doch seltsam, immer das gleiche seit Tagen.
ob sich das rechnet?
Ich mal die 1 Stück-Orders auf Xetra gezählt, es waren bis jetzt 13 Stück!
Ich habe mal die 1 Stück-Orders auf Xetra gezählt, es waren heute (bis jetzt) 13 Stück!
Hoch leben die Dilettanten, die immer noch glauben, dass es sich bei DEAG um ein gesundes Unternehmen handelt!
*lol*
*lol*
Wieder mal ein geistreiches (Vorsicht: ironisch) Posting von Genatio, wo er schon wieder das Wort "Dilettant" benutzt!
hab nochmal nachgeschaut: kpmg hat auch deag testiert.
allerdings steht deag nicht auf der liste derer, die die kpmg überprüfen will (jedenfalls laut manager-magazin)!
allerdings steht deag nicht auf der liste derer, die die kpmg überprüfen will (jedenfalls laut manager-magazin)!
@alpine110
Wo finde ich denn die Liste? Sehe nur den Artikel. Da steht,
KPMG wolle "sämtliche 45 von ihr geprüfte Neue-Markt-Firmen
erneut prüfen."
Dann müßte doch DEAG auch dabei sein?
Wo finde ich denn die Liste? Sehe nur den Artikel. Da steht,
KPMG wolle "sämtliche 45 von ihr geprüfte Neue-Markt-Firmen
erneut prüfen."
Dann müßte doch DEAG auch dabei sein?
vielleicht hat KPMG die DEAG nicht in den Vorjahren geprüft
hab aber keine Lust nachzuschauen
vielmehr bewundere ich die Hartnäckigkeit vom schwulen
Prior
selbst mehrere Anklagen und Verurteilungen in seiner
Liste und heute wieder den dicken Max raushängen lassen
hab aber keine Lust nachzuschauen
vielmehr bewundere ich die Hartnäckigkeit vom schwulen
Prior
selbst mehrere Anklagen und Verurteilungen in seiner
Liste und heute wieder den dicken Max raushängen lassen
Was hat prior denn wieder verzapft?
nur zu deiner Info
24.04.2002
DEAG in Schieflage?
Prior Börse
Nach Meinung der Wertpapierexperten von "Prior Börse" steht es nicht gut um den Konzernveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390).
Die Analysten hätten am 5. April bereits über die angespannte Lage der Gesellschaft berichtet. Gemäß der Bilanz würden die kurzfristigen Verbindlichkeiten das Umlaufvermögen um 25 Mio. Euro übersteigen. Schon längst sei das Unternehmen nicht mehr kreditwürdig. Firmenlenker Peter Schwenkow habe bereits privat einen Kredit über mehr als 20 Mio. Euro aufnehmen müssen, um die vielfältigen Aktivitäten seines Konzerns zu finanzieren.
Am teuersten sei der marode Musical-Veranstalter Stella. Gerüchte bezüglich Zahlungsschwierigkeiten hätten die DEAG-Aktie letzten Mittwoch um ungefähr 25% einbrechen lassen. Die Talfahrt werde fortgesetzt, derzeit notiere das Papier bei 3,25 Euro.
Operativ befinde sich die Gesellschaft bereits seit längerer Zeit in den roten Zahlen. Lediglich abenteuerliche Bilanzkosmetik habe im vergangenen Geschäftsjahr zu einem positiven Ergebnis geführt. So stehe beispielsweise die Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst, die Schwenkow Ende 1999 zum symbolischen Preis von einer Mark erworben habe, plötzlich mit 12 Mio. Euro in den Büchern. Dieser hübsche Gewinn stehe allerdings nur auf dem Papier.
Der DEAG-Konzern sei ein Firmendschungel aus mehr als 40 Tochtergesellschaften, durch den Analysten und wahrscheinlich Schwenkow selbst nicht mehr durchblicken würden. Wie der komplette Sektor leide DEAG an chronischer Geldnot. Bereits der Börsengang habe der Liquiditätsbeschaffung gedient.
24.04.2002
DEAG in Schieflage?
Prior Börse
Nach Meinung der Wertpapierexperten von "Prior Börse" steht es nicht gut um den Konzernveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390).
Die Analysten hätten am 5. April bereits über die angespannte Lage der Gesellschaft berichtet. Gemäß der Bilanz würden die kurzfristigen Verbindlichkeiten das Umlaufvermögen um 25 Mio. Euro übersteigen. Schon längst sei das Unternehmen nicht mehr kreditwürdig. Firmenlenker Peter Schwenkow habe bereits privat einen Kredit über mehr als 20 Mio. Euro aufnehmen müssen, um die vielfältigen Aktivitäten seines Konzerns zu finanzieren.
Am teuersten sei der marode Musical-Veranstalter Stella. Gerüchte bezüglich Zahlungsschwierigkeiten hätten die DEAG-Aktie letzten Mittwoch um ungefähr 25% einbrechen lassen. Die Talfahrt werde fortgesetzt, derzeit notiere das Papier bei 3,25 Euro.
Operativ befinde sich die Gesellschaft bereits seit längerer Zeit in den roten Zahlen. Lediglich abenteuerliche Bilanzkosmetik habe im vergangenen Geschäftsjahr zu einem positiven Ergebnis geführt. So stehe beispielsweise die Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst, die Schwenkow Ende 1999 zum symbolischen Preis von einer Mark erworben habe, plötzlich mit 12 Mio. Euro in den Büchern. Dieser hübsche Gewinn stehe allerdings nur auf dem Papier.
Der DEAG-Konzern sei ein Firmendschungel aus mehr als 40 Tochtergesellschaften, durch den Analysten und wahrscheinlich Schwenkow selbst nicht mehr durchblicken würden. Wie der komplette Sektor leide DEAG an chronischer Geldnot. Bereits der Börsengang habe der Liquiditätsbeschaffung gedient.
@spock
hier:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,193…
sind komischerweise nur 40 statt 45
@mc
stimmt: vorher war es deloitte&touche
hier:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,193…
sind komischerweise nur 40 statt 45
@mc
stimmt: vorher war es deloitte&touche
@generalin
da war sie eben. Die 14. Einzelaktie. Bei 2,91.
da war sie eben. Die 14. Einzelaktie. Bei 2,91.
@alpine110
Danke für die Info. Ich zähle sogar nur 39.
Aber bei n-tv wurde vorhin auch von 45 gesprochen.
Die wissen vielleicht noch nicht mal, wen sie alles geprüft haben
Danke für die Info. Ich zähle sogar nur 39.
Aber bei n-tv wurde vorhin auch von 45 gesprochen.
Die wissen vielleicht noch nicht mal, wen sie alles geprüft haben
Das Orderbuch auf Xetra sieht aktuell gut aus, die Bid-Seite ist wieder schön voll!
hi generalin,
kannst du das orderbuch mal bitte reinstellen. danke
kannst du das orderbuch mal bitte reinstellen. danke
Bid
2,85 8000
2,83 1500
2,82 2729
2,81 2341
2,80 5200
Ask
2,92 2300
2,96 2000
2,98 2000
2,99 2000
3,03 300
2,85 8000
2,83 1500
2,82 2729
2,81 2341
2,80 5200
Ask
2,92 2300
2,96 2000
2,98 2000
2,99 2000
3,03 300
Das aktuelle Xetra-Orderbuch:
Bid
2,88 5000
2,85 8000
2,83 1500
2,82 2729
2,81 2341
Ask
2,92 299
2,96 2000
2,98 2000
2,99 2000
3,03 300
Bid
2,88 5000
2,85 8000
2,83 1500
2,82 2729
2,81 2341
Ask
2,92 299
2,96 2000
2,98 2000
2,99 2000
3,03 300
Hey Generalin,
wo kann ich das Orderbuch einsehen oder brauch ich da Realtimekurse?
Gruss Beerlao
wo kann ich das Orderbuch einsehen oder brauch ich da Realtimekurse?
Gruss Beerlao
Beerlao, RT-Orderbucheinsicht ist kostenpflichtig!
Zur Not kann man aber auch diese Seite verwenden, leider 15 Minuten zeitverzögert.
http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…
Zur Not kann man aber auch diese Seite verwenden, leider 15 Minuten zeitverzögert.
http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…
Bid
2,87 1900
2,85 5000
2,82 2300
2,81 4270
2,80 7200
Ask
2,92 5
2,94 1000
2,95 1159
2,96 2000
2,98 2000
2,87 1900
2,85 5000
2,82 2300
2,81 4270
2,80 7200
Ask
2,92 5
2,94 1000
2,95 1159
2,96 2000
2,98 2000
Generalin,
Mann danke die site iss ja spitze, haette nich gedacht dass es so was kostenlos gibt.
Beerlao
Mann danke die site iss ja spitze, haette nich gedacht dass es so was kostenlos gibt.
Beerlao
Hallo allerseits,
Hier noch eine Info...für die DEAG FANS,
Analysten sehen Übernahme-Szenario bei DEAG eher skeptisch
Analysten sehen Übernahme-Szenario bei DEAG eher skeptisch
Berlin (vwd) - Eher skeptisch blicken Analysten auf Berichte über eine
mögliche feindliche Übernahme der Deutschen Entertainment AG (DEAG), Berlin.
Zwar sei ein solches Szenario nicht vollständig auszuschließen, hieß es in
einer vwd Umfrage. Die Wahrscheinlichkeit sei allerdings nicht sehr groß,
betonten drei von vier befragten Experten und folgten damit nicht dem
DEAG-Vorstandsvorsitzenden Peter Schwenkow. Dieser vermutet hinter den
jüngsten Kursverlusten bewußte Manipulationen eines Übernahmeinteressenten
und hat bereits Investmentbanken mit Abwehrmaßnahmen beauftragt.
"Ich glaube nicht an eine feindliche Übernahme", sagt Analyst Jan Herbst
von Sal. Oppenheim. Das Geschäft in dieser Branche sei "sehr
personenbezogen". Vieles hänge an den Verbindungen und Kontakten des
Managements, so dass gegen diese das Geschäft nur schwer betrieben werden
könne. Auch andere Analysten, die nicht namentlich genannt werden wollten,
bezeichneten die Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario als "nicht sehr
groß". Immerhin hielten Schwenkow und das Management etwa 41 Prozent der
Aktien. Auch wenn bei einem Streubesitz von 59 Prozent die
Mehrheitsübernahme über den Markt theoretisch möglich sei, seien die Chancen
dafür eher gering.
Interessant......:
Allerdings wurde auch eingeräumt, dass die Aktie auf dem derzeitigen
Niveau günstig bewertet sei und auf Assets verwiesen, die nicht nur
Konkurrenten aus der Branche reizen könnten. Als Beispiel nannten sie das
Grundstück rund um die Jahrhunderthalle in Frankfurt, dessen Wert auf etwa
15 Mio EUR geschätzt werde. Hinzu kämen die einzelnen Unternehmensbereiche,
die zum Teil hochprofitabel arbeiteten. Somit könnte die DEAG nicht nur für
Konkurrenten aus der Branche interessant sein, sondern auch für Investoren,
die eine Zerschlagung und einen Weiterverkauf planten.
Die Holding-Struktur, unter der operativ eigenständige Einheiten agieren,
mache die DEAG für einen feindlichen Übernahmeversuch "angreifbar", hieß es
in Unternehmenskreisen. Deshalb wurden Investmentbanken mit der Entwicklung
einer Abwehrstrategie beauftragt. Unterschiedliche Szenarien dafür würden
derzeit entwickelt. Denn in den vergangenen Wochen habe man beobachtet, dass
große Positionen von Aktien "sofort weggeschnappt würden" und "der Kurs
gedeckelt" werde. Niemand wisse, wo die Aktien verblieben seien, die nach
dem Rückzug eines Fonds auf den Markt gekommen seien. Es gebe Indizien, dass
jemand den Kurs bewußt über das von Day-Tradern bekannte Maß hinaus
manipuliere und gleichzeitig ein Kaufinteresse verfolge.
+++ Stephan Kosch
vwd/24.4.2002/sk/apo
trad1
Hier noch eine Info...für die DEAG FANS,
Analysten sehen Übernahme-Szenario bei DEAG eher skeptisch
Analysten sehen Übernahme-Szenario bei DEAG eher skeptisch
Berlin (vwd) - Eher skeptisch blicken Analysten auf Berichte über eine
mögliche feindliche Übernahme der Deutschen Entertainment AG (DEAG), Berlin.
Zwar sei ein solches Szenario nicht vollständig auszuschließen, hieß es in
einer vwd Umfrage. Die Wahrscheinlichkeit sei allerdings nicht sehr groß,
betonten drei von vier befragten Experten und folgten damit nicht dem
DEAG-Vorstandsvorsitzenden Peter Schwenkow. Dieser vermutet hinter den
jüngsten Kursverlusten bewußte Manipulationen eines Übernahmeinteressenten
und hat bereits Investmentbanken mit Abwehrmaßnahmen beauftragt.
"Ich glaube nicht an eine feindliche Übernahme", sagt Analyst Jan Herbst
von Sal. Oppenheim. Das Geschäft in dieser Branche sei "sehr
personenbezogen". Vieles hänge an den Verbindungen und Kontakten des
Managements, so dass gegen diese das Geschäft nur schwer betrieben werden
könne. Auch andere Analysten, die nicht namentlich genannt werden wollten,
bezeichneten die Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario als "nicht sehr
groß". Immerhin hielten Schwenkow und das Management etwa 41 Prozent der
Aktien. Auch wenn bei einem Streubesitz von 59 Prozent die
Mehrheitsübernahme über den Markt theoretisch möglich sei, seien die Chancen
dafür eher gering.
Interessant......:
Allerdings wurde auch eingeräumt, dass die Aktie auf dem derzeitigen
Niveau günstig bewertet sei und auf Assets verwiesen, die nicht nur
Konkurrenten aus der Branche reizen könnten. Als Beispiel nannten sie das
Grundstück rund um die Jahrhunderthalle in Frankfurt, dessen Wert auf etwa
15 Mio EUR geschätzt werde. Hinzu kämen die einzelnen Unternehmensbereiche,
die zum Teil hochprofitabel arbeiteten. Somit könnte die DEAG nicht nur für
Konkurrenten aus der Branche interessant sein, sondern auch für Investoren,
die eine Zerschlagung und einen Weiterverkauf planten.
Die Holding-Struktur, unter der operativ eigenständige Einheiten agieren,
mache die DEAG für einen feindlichen Übernahmeversuch "angreifbar", hieß es
in Unternehmenskreisen. Deshalb wurden Investmentbanken mit der Entwicklung
einer Abwehrstrategie beauftragt. Unterschiedliche Szenarien dafür würden
derzeit entwickelt. Denn in den vergangenen Wochen habe man beobachtet, dass
große Positionen von Aktien "sofort weggeschnappt würden" und "der Kurs
gedeckelt" werde. Niemand wisse, wo die Aktien verblieben seien, die nach
dem Rückzug eines Fonds auf den Markt gekommen seien. Es gebe Indizien, dass
jemand den Kurs bewußt über das von Day-Tradern bekannte Maß hinaus
manipuliere und gleichzeitig ein Kaufinteresse verfolge.
+++ Stephan Kosch
vwd/24.4.2002/sk/apo
trad1
Danke, trad1
Wirklich interessant!
Wirklich interessant!
die Abwehr funktioniert sogar sehr gut, denn ohne
diese 1-Stück-Trades wären wir schon auf 2 EUR
gerasselt
die Frage ist nur, bringt uns als Kleinaktionär das
ganze am Ende etwas - oder kostet das nur Nerven
ich hab keine Lust auf irgendein Ereignis zu warten,
wobei ich noch nicht einmal weiß, was das sein könnte
und was passiert, wenn der bitterböse Feind plötzlich
sein Vorhaben aufgibt und die eingesammelten Stücke
wieder auf den Markt haut
Da wäre mir ein Konkurrent schon lieber als ein
Immobilienausschlächter
diese 1-Stück-Trades wären wir schon auf 2 EUR
gerasselt
die Frage ist nur, bringt uns als Kleinaktionär das
ganze am Ende etwas - oder kostet das nur Nerven
ich hab keine Lust auf irgendein Ereignis zu warten,
wobei ich noch nicht einmal weiß, was das sein könnte
und was passiert, wenn der bitterböse Feind plötzlich
sein Vorhaben aufgibt und die eingesammelten Stücke
wieder auf den Markt haut
Da wäre mir ein Konkurrent schon lieber als ein
Immobilienausschlächter
...dann muß Schwenkow zugreifen bevor es jemand anderes tut für den Preis - denn danach sollte es wohl wieder nach oben gehen.
Und da die Abwehr nachbörslich nicht funktioniert, fällt der Kurs nun wieder
(aktuell 2,74 zu 2,89, was gemittelt einem Kurs von 2,81 entspricht)
Ich halte es durchaus für möglich, dass eine der Hausbanken für die 1 Stück Orders verantwortlich zeichnet, um den Kurs optisch ein wenig zu stabilisieren, ohne wirklich in das Geschehen einzugreifen.
Wenn ich jetzt aber die Gerüchte von Prior miteinbeziehe und die Mutmaßung, dass eine "feindliche" Übernahme vonstatten gehen könnte, wovon diverse Analysten gar nicht überzeugt sind, zudem noch die anscheinend hohe private Beteiligung von seiten Schwenkows und die damalige Aussage, dass es dieses Jahr wieder keine Dividende geben wird, sondern dass alles erwirtschaftete Kapital in das Unternehmen gesteckt werden soll,
dann komme ich zu dem Schluss, dass es Herrn Schwenkow vielleicht sogar ganz lieb wäre, wenn sich jemand seiner DEAG annehmen würde. Oder andersherum: Es steht tatsächlich nicht gut um die Zukunft des Unternehmens (DER KURS LÜGT NICHT). Denn wenn, wie einige hier meinen, Herr Schwenkow bereits in Verhandlungen mit irgendeinem anderen Unternehmen stünde, dann dürfte er wohl kaum Andeutungen darüber machen.
Zu meinem Investment: Ich war zu 3,9 investiert und habe mich mit Verlust davon getrennt, bin inzwischen jedoch wieder dabei und harre der Dinge, die da kommen. Auch im Falle einer Insolvenz glaube ich nicht an die Zerschlagung des Unternehmens, sodass die Aktie weiter notiert bleibt. Es verspricht aber noch ein langwieriger Krimi zu bleiben, bei dem hoffentlich nicht allzuviele Leichen im Keller gefunden werden ("Arsen und Spitzenhäubchen" läßt grüßen)
Pettssonw
(aktuell 2,74 zu 2,89, was gemittelt einem Kurs von 2,81 entspricht)
Ich halte es durchaus für möglich, dass eine der Hausbanken für die 1 Stück Orders verantwortlich zeichnet, um den Kurs optisch ein wenig zu stabilisieren, ohne wirklich in das Geschehen einzugreifen.
Wenn ich jetzt aber die Gerüchte von Prior miteinbeziehe und die Mutmaßung, dass eine "feindliche" Übernahme vonstatten gehen könnte, wovon diverse Analysten gar nicht überzeugt sind, zudem noch die anscheinend hohe private Beteiligung von seiten Schwenkows und die damalige Aussage, dass es dieses Jahr wieder keine Dividende geben wird, sondern dass alles erwirtschaftete Kapital in das Unternehmen gesteckt werden soll,
dann komme ich zu dem Schluss, dass es Herrn Schwenkow vielleicht sogar ganz lieb wäre, wenn sich jemand seiner DEAG annehmen würde. Oder andersherum: Es steht tatsächlich nicht gut um die Zukunft des Unternehmens (DER KURS LÜGT NICHT). Denn wenn, wie einige hier meinen, Herr Schwenkow bereits in Verhandlungen mit irgendeinem anderen Unternehmen stünde, dann dürfte er wohl kaum Andeutungen darüber machen.
Zu meinem Investment: Ich war zu 3,9 investiert und habe mich mit Verlust davon getrennt, bin inzwischen jedoch wieder dabei und harre der Dinge, die da kommen. Auch im Falle einer Insolvenz glaube ich nicht an die Zerschlagung des Unternehmens, sodass die Aktie weiter notiert bleibt. Es verspricht aber noch ein langwieriger Krimi zu bleiben, bei dem hoffentlich nicht allzuviele Leichen im Keller gefunden werden ("Arsen und Spitzenhäubchen" läßt grüßen)
Pettssonw
also die -1,5% nachbörslich solltest du nicht so
tragisch sehen - bei der US-Börse (wobei ich mich
schon lange frage, was hat Technologie mit der DEAG
zu tun - ab ist wohl indexgesteuert)
inzwischen glaube ich, dass allein der Marktwert der
Immobilien der DEAG bereits ein mehrfaches der MK
von nur noch 25 Mio ausmacht - da macht ein Aus-
schlachten echt Sinn und es wäre nicht das erste
Mal
aber ich glaube auch nicht, dass die Mehrheit über die
Börse einzusammeln ist, da hocken viel zu viele
Kleinaktionäre und Zocker drauf und vielleicht auch
zusätzlich Schwenkows Busenfreunde
es gibt nur zwei Möglichkeiten:
1. Übernahmeangebot, d.h. Kurs heute + x
2. Kurs soweit runter prügeln, bis die DEAG in die
Kreditfalle stolpert
tragisch sehen - bei der US-Börse (wobei ich mich
schon lange frage, was hat Technologie mit der DEAG
zu tun - ab ist wohl indexgesteuert)
inzwischen glaube ich, dass allein der Marktwert der
Immobilien der DEAG bereits ein mehrfaches der MK
von nur noch 25 Mio ausmacht - da macht ein Aus-
schlachten echt Sinn und es wäre nicht das erste
Mal
aber ich glaube auch nicht, dass die Mehrheit über die
Börse einzusammeln ist, da hocken viel zu viele
Kleinaktionäre und Zocker drauf und vielleicht auch
zusätzlich Schwenkows Busenfreunde
es gibt nur zwei Möglichkeiten:
1. Übernahmeangebot, d.h. Kurs heute + x
2. Kurs soweit runter prügeln, bis die DEAG in die
Kreditfalle stolpert
Für alle DEAG-Interessierten die sich gerne auch mal ein Bild von "Experten" machen möchten, empfehle ich doch einfach mal z.B. bei google eine kleine Suche zu starten mit den Stichwörtern die lauten könnten:
PRIOR Ermittlungen Bundesaufsichtsamt ...
( ... würde meine Zeit nicht ausreichen um hier sämtliche Links reinzustellen )
Übrigens auch mit shorten läßt sich Geld verdienen.
... und besonders wenn man die passenden Meldungen dazu schreiben kann.
Nicht das ich jetzt damit die "Experten" von Prior gemeint hätte.
Die tragen ja bestimmt weiße Westchen.
Sorry Leute sagt zwar nichts fundamentales zu DEAG aus.
Bin aber der Meinung das man nicht nur "negatives" bei DEAG hinterfragen sollte.
PRIOR Ermittlungen Bundesaufsichtsamt ...
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Nicht das ich jetzt damit die "Experten" von Prior gemeint hätte.
Die tragen ja bestimmt weiße Westchen.
Sorry Leute sagt zwar nichts fundamentales zu DEAG aus.
Bin aber der Meinung das man nicht nur "negatives" bei DEAG hinterfragen sollte.
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Nicht das ich jetzt damit die "Experten" von Prior gemeint hätte.
Die tragen ja bestimmt weiße Westchen.
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Bin aber der Meinung das man nicht nur "negatives" bei DEAG hinterfragen sollte.
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Nicht das ich jetzt damit die "Experten" von Prior gemeint hätte.
Die tragen ja bestimmt weiße Westchen.
Sorry Leute sagt zwar nichts fundamentales zu DEAG aus.
Bin aber der Meinung das man nicht nur "negatives" bei DEAG hinterfragen sollte.
Das Kommen und Gehen der Dilettanten fasziniert mich immer wieder. Während Börsenkenner jetzt reumütig das Feld geräumt hat, tritt mit McZocks der nächste Vollblut-Dilletant ans Tageslicht. Auch er glaubt, dass der Trend genau jetzt dreht, nachdem er die Aktie gekauft hat.
DEAG hat 138 Millionen Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten! Das Unternehmen ist den Banken hilflos ausgeliefert. Wenn Stella nicht bald den Turn-around schafft, wird DEAG schon bald Insolvenz anmelden müssen.
Hoch leben die Dilettanten!
DEAG hat 138 Millionen Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten! Das Unternehmen ist den Banken hilflos ausgeliefert. Wenn Stella nicht bald den Turn-around schafft, wird DEAG schon bald Insolvenz anmelden müssen.
Hoch leben die Dilettanten!
@Genatio
Dein Kommen und Gehen wiederum fasziniert überhaupt keinen.
Immer nur die alten Sprüche und Beleidigungen. Und völlig
rätselhaft, welchem Zweck Deine Postings dienen sollen...
Dein Kommen und Gehen wiederum fasziniert überhaupt keinen.
Immer nur die alten Sprüche und Beleidigungen. Und völlig
rätselhaft, welchem Zweck Deine Postings dienen sollen...
Ach Spock, beantworte mir doch bitte eine Frage. Wie tief muss DEAG fallen, damit du endlich deine dilettantische Meinung aufgibst? Es würde mich wirklich interessieren.
Oder hast du vor die Aktie bis zur Insolvenz zu begleiten?
Oder hast du vor die Aktie bis zur Insolvenz zu begleiten?
@ Genatio:
Wann schreibst du mal wieder was neues?
Kann es langsam nicht mehr hören!
All Deine Kritikpunkte sind bis zum geht nicht mehr ausdiskutiert!
Was soll das?
SeroZ
Wann schreibst du mal wieder was neues?
Kann es langsam nicht mehr hören!
All Deine Kritikpunkte sind bis zum geht nicht mehr ausdiskutiert!
Was soll das?
SeroZ
Guten Morgen!
Also, der Genatio hat schon Oberwasser derzeit, da sollte man fair sein.
Liest man die Postings dieser Tage der relevanten Threads, dann komt auch bei mir die Frage auf, ob bei uns "treuen Seelen" nicht der Wunsch der Vater des Gedankens ist.
So richtig durchgucken tun wir ja wirklich nicht. Was da läuft, das können wir nur vage beurteilen. Geht es um Millionen, dann binden uns die Millionäre garantiert nicht alles auf die Nase.
Kreditverbindlichkeiten in dreistelliger Millionenhöhe sind für ein Unternehmen wie DEAG kein Pappenstil.
Ich bereue das Abenteuer DEAG mittlerweile auch, muss aber konsequent dabei bleiben und habe die letzte Hoffnung auch nicht begraben, wobei mir das Warten auf die Quartalszahlen noch endlos lang erscheint.
Langsam sieht alles wie nach dem Warten auf ein Wunder aus.
Mit dem zugängigen Zahlenwerk hat das Unternehmen ja ein sagenhaftes KGV, das streichen die Fachzeitschriften immer wieder heraus. Soll es noch auf 2 gehen oder noch weiter runter? Gibt es so etwas überhaupt?
Fragen über Fragen! - Man muss ja auch noch an den Job denken!
Wünsche uns allen einen optimierten Trading-Tag. Amerika futured nicht gerade Spitze. Das war gestern anders und dann ging`s doch in den Keller!
Na, unser Sorgenkind wird schon wieder auf die Beine kommen...
Also, der Genatio hat schon Oberwasser derzeit, da sollte man fair sein.
Liest man die Postings dieser Tage der relevanten Threads, dann komt auch bei mir die Frage auf, ob bei uns "treuen Seelen" nicht der Wunsch der Vater des Gedankens ist.
So richtig durchgucken tun wir ja wirklich nicht. Was da läuft, das können wir nur vage beurteilen. Geht es um Millionen, dann binden uns die Millionäre garantiert nicht alles auf die Nase.
Kreditverbindlichkeiten in dreistelliger Millionenhöhe sind für ein Unternehmen wie DEAG kein Pappenstil.
Ich bereue das Abenteuer DEAG mittlerweile auch, muss aber konsequent dabei bleiben und habe die letzte Hoffnung auch nicht begraben, wobei mir das Warten auf die Quartalszahlen noch endlos lang erscheint.
Langsam sieht alles wie nach dem Warten auf ein Wunder aus.
Mit dem zugängigen Zahlenwerk hat das Unternehmen ja ein sagenhaftes KGV, das streichen die Fachzeitschriften immer wieder heraus. Soll es noch auf 2 gehen oder noch weiter runter? Gibt es so etwas überhaupt?
Fragen über Fragen! - Man muss ja auch noch an den Job denken!
Wünsche uns allen einen optimierten Trading-Tag. Amerika futured nicht gerade Spitze. Das war gestern anders und dann ging`s doch in den Keller!
Na, unser Sorgenkind wird schon wieder auf die Beine kommen...
Einige scheinen einfach noch immer nicht zu realisieren dass ERM operativ tiefrote Zahlen schreibt und angesichts der gigantischen Schulden unmittelbar vor der ... steht. Mithin kann von irgendwelchen KGVs nicht die Rede sein, es ist absolut schwachsinnig darüber zu diskutieren. Indessen lässt sich der Markt nicht (mehr) verar... und schickt den Kurs dorthin wo er hingehört.
Wer meint hier ein Schnäppchen machen zu können wird sehr bald eines Besseren belehrt werden.
Wer meint hier ein Schnäppchen machen zu können wird sehr bald eines Besseren belehrt werden.
Erhebt sich die Frage, weshalb die Analysten der Fachzeitschriften, die ja wohl auch um ihren Ruf bemüht sein werden, das Unternehmen weiterhin mit "Sternchen" schmücken und dadurch, auch ohne direkte Stellungnahme derzeit, eine Kaufempfehlung lancieren?
Bissel was durch ihren Expertenschädel werden sie sich wohl auch gehen lassen, bevor sie in die Sternenkiste greifen?!
Waren die letzten Zahlen bei DEAG nicht getürkt, dann ist das Unternehmen auch nicht kurz vor... Ist halt meine Auffassung.
Bissel was durch ihren Expertenschädel werden sie sich wohl auch gehen lassen, bevor sie in die Sternenkiste greifen?!
Waren die letzten Zahlen bei DEAG nicht getürkt, dann ist das Unternehmen auch nicht kurz vor... Ist halt meine Auffassung.
Bin zwar keiner von den selbsternannten experten, möchte aber auch mal was zu deag sagen. ok, ich habe selbst ein paar zu höheren kursen. leider habe ich keinen stopp gesetzt. aber ich denke es gibt auch noch eine andere simplere möglichkeit. keine geplante übernahme, keine insolvenz, keine bilanzmanipulationen. was dann? eben einfach nur durch gerüchte und angst gedrückter kurs. anleger haben das vertrauen in den nm verloren. ich eben auch. die kursverluste beschränken sich nicht nur auf deag:Bsp. kontron,jumptec,thiel...... das sind andere kalieber als deag. thiel ist mal innerhalb von minuten um 40% zusammengebrochen. das ist doch nicht zu erklären,oder?? die analysten wissen doch auch nicht mehr was sie machen sollen. die sind doch auch immer der ars...ich denke nicht dass man bei allen unternehmen betrug und manipulation voraussetzen kann. sicher wird deag weiter fallen. warum? keine neuen nachrichten,keine neuen zahlen.alles nur aus angst und misstrauen. diese faktorn bestimmen eben die börse. das gegenteil war 1999 der fall. ohne zahlen, nur gerüchte und gier.dh steigende kurse. ok hab genug geschrieben. das denke halt ich über deag.viel glück allen investierten.tk
Lieber Sketcher,
lös dich doch endlich von deinem Traum. DEAG hat 138 Millionen Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten. Das ist ein Fakt. Die DZ-Bank hat DEAG schon Ende 2000 nicht mehr für kreditwürdig befunden, weshalb CEO SChwenkow persönlich bürgen musste. Das ist auch der Grund warum er sein Unternehmen in der Öffentlichkeit schönredet. Ihr seid alle auf eine ad-Hoc Mitteilung hereingefallen, die mit nicht relevanten Bilanzkennzahlen geprotzt hat. Was ich allerdings nicht verstehen kann, warum ihr an euren Investments immer auf Teufel komm raus festhalten müsst und euch nicht einfach die Fehler eingesteht. Viele Verluste blieben dann erspart.
Auch ein Blick auf dem Chart, hätte jeden halbwegs intelligent Menschen von einem Investment abhalten müssen. Die Kurse sagen die Wahrheit, deswegen ist auch der gesamte Neue Markt kollabiert.
lös dich doch endlich von deinem Traum. DEAG hat 138 Millionen Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten. Das ist ein Fakt. Die DZ-Bank hat DEAG schon Ende 2000 nicht mehr für kreditwürdig befunden, weshalb CEO SChwenkow persönlich bürgen musste. Das ist auch der Grund warum er sein Unternehmen in der Öffentlichkeit schönredet. Ihr seid alle auf eine ad-Hoc Mitteilung hereingefallen, die mit nicht relevanten Bilanzkennzahlen geprotzt hat. Was ich allerdings nicht verstehen kann, warum ihr an euren Investments immer auf Teufel komm raus festhalten müsst und euch nicht einfach die Fehler eingesteht. Viele Verluste blieben dann erspart.
Auch ein Blick auf dem Chart, hätte jeden halbwegs intelligent Menschen von einem Investment abhalten müssen. Die Kurse sagen die Wahrheit, deswegen ist auch der gesamte Neue Markt kollabiert.
kann ja sein, sage ja nicht dass du im unrecht bist. deine these ist eben deine meinung. kann aber auch sein dass du nicht richtig liegst. mit dem invest in deag muss ich mir ja auch als fehler zugestehen. habe 50% miese. war nicht konsequent genug shit. danke aber immer noch, dass sich das papier erholen könnte. habe mir diesmal aber einen def.stop gesetzt. was sagst du aber über fast alle anderen unternemen am nm. da sieht der chart doch nicht anders aus. fakt ist: ich bleibe künftig mit so viel kohle dem nm fern. mir reichts. egal ob deag oder irgend was anderes. hey, der nm liegt unter 900 punkte. da müßtest du schon super dusel haben um ein unternehmen zu finden, mit dem du auf längere sicht plus machst.
Bin auch noch dabei und habe schon ganz schöne Verluste eingefahren.
Aber wie schnell sich das Blatt wenden kann,
zeigt heute IEM. Ich schaue jetzt einfach nicht mehr rein. Die Mail die mir deag schrieb hat mich zwar etwas beruhigt,
aber es wird einfach Zeit, das der Vorstand mal was genaues
sagt bzgl. Übernahme oder ....? Wenigstens sind jetzt die starken Verkäufe weg.
Aber wie schnell sich das Blatt wenden kann,
zeigt heute IEM. Ich schaue jetzt einfach nicht mehr rein. Die Mail die mir deag schrieb hat mich zwar etwas beruhigt,
aber es wird einfach Zeit, das der Vorstand mal was genaues
sagt bzgl. Übernahme oder ....? Wenigstens sind jetzt die starken Verkäufe weg.
@Genatio
Um noch auf Deine Frage von letzter Nacht zu antworten...
Ich werde die Entwicklung von DEAG sicher weiterverfolgen.
Ob begleiten durch Aktieninvestments werde ich hier nicht
jeden Tag ausposaunen.
Ich finde es nur abstoßend, wie Leute ohne wirkliches Wissen
ihre Erwartungen den anderen Boardteilnehmern als Tatsachen
"verkaufen" wollen und dabei ständig beleidigend auftreten,
so wie Du das tust.
Du wirst Deine Gründe haben, aber uneigennützige halte ich für
wenig wahrscheinlich...
Um noch auf Deine Frage von letzter Nacht zu antworten...
Ich werde die Entwicklung von DEAG sicher weiterverfolgen.
Ob begleiten durch Aktieninvestments werde ich hier nicht
jeden Tag ausposaunen.
Ich finde es nur abstoßend, wie Leute ohne wirkliches Wissen
ihre Erwartungen den anderen Boardteilnehmern als Tatsachen
"verkaufen" wollen und dabei ständig beleidigend auftreten,
so wie Du das tust.
Du wirst Deine Gründe haben, aber uneigennützige halte ich für
wenig wahrscheinlich...
Da sind sie wieder, meine heiß geliebten 1-er Orders!!!
ich wünsche Schwenkow einen netten Mutanten, der ihn zu seiner First Lady macht, in der JVA Berlin-Tegel
mein Staunen über die unverwüstlichen Gläubigen und meine Hoffnung, dass ihr weise entscheiden werdet, bevor es zu spät ist
ein stinksaueres Handbuch
mein Staunen über die unverwüstlichen Gläubigen und meine Hoffnung, dass ihr weise entscheiden werdet, bevor es zu spät ist
ein stinksaueres Handbuch
Ich habe meine DEAG-Position bei 2,75 Euro aufgelöst. Bei dem Marktumfeld wird das wohl das Vernünftigste sein!
DEAG notiert aktuell auf ATL bei 2,60 Euro!
DEAG notiert aktuell auf ATL bei 2,60 Euro!
@Handbuch
"ich wünsche Schwenkow einen netten Mutanten, der ihn zu seiner First Lady macht, in der JVA Berlin-Tegel..."
Was veranlaßt Dich, Schwenkow schon im Knast zu sehen?
Nur der Kursverlauf und von Dir vielleicht gemachte Verluste?
Oder hast Du konkrete Anhaltspunkte / Beweise, die eine
(Vor-) Verurteilung rechtfertigen?
"ich wünsche Schwenkow einen netten Mutanten, der ihn zu seiner First Lady macht, in der JVA Berlin-Tegel..."
Was veranlaßt Dich, Schwenkow schon im Knast zu sehen?
Nur der Kursverlauf und von Dir vielleicht gemachte Verluste?
Oder hast Du konkrete Anhaltspunkte / Beweise, die eine
(Vor-) Verurteilung rechtfertigen?
@Handbuch
"ich wünsche Schwenkow einen netten Mutanten, der ihn zu seiner First Lady macht, in der JVA Berlin-Tegel..."
Was veranlaßt Dich, Schwenkow schon im Knast zu sehen?
Nur der Kursverlauf und von Dir vielleicht gemachte Verluste?
Oder hast Du konkrete Anhaltspunkte / Beweise, die eine
(Vor-) Verurteilung rechtfertigen?
"ich wünsche Schwenkow einen netten Mutanten, der ihn zu seiner First Lady macht, in der JVA Berlin-Tegel..."
Was veranlaßt Dich, Schwenkow schon im Knast zu sehen?
Nur der Kursverlauf und von Dir vielleicht gemachte Verluste?
Oder hast Du konkrete Anhaltspunkte / Beweise, die eine
(Vor-) Verurteilung rechtfertigen?
_Spock
nichts konkretes !!! außer natürlich diese augenscheinliche Scharade und der Frust, selber drauf reingefallen und gut Federn gelassen zu haben
Euch alles Gute
cu DEAG
nichts konkretes !!! außer natürlich diese augenscheinliche Scharade und der Frust, selber drauf reingefallen und gut Federn gelassen zu haben
Euch alles Gute
cu DEAG
@Generalin
2,60 ATL sind wohl leider noch nicht das Ende. Habe gestern mit 30% Verlust verkauft.... Schei...
2,60 ATL sind wohl leider noch nicht das Ende. Habe gestern mit 30% Verlust verkauft.... Schei...
@DasHandbuch
Na gut. Ein extremer Ausbruch, aber der Markt zerrt heute wirklich
wieder an den Nerven.
Wenn ich sehe, was heute bei vielen (unbestritten guten) Werten
so ab(wärts) geht...
Das grenzt schon an Panik - zumindest natürlich Käuferstreik.
Zugegeben, auf die Käuferseite würde ich mich momentan auch nicht
stellen...
Na gut. Ein extremer Ausbruch, aber der Markt zerrt heute wirklich
wieder an den Nerven.
Wenn ich sehe, was heute bei vielen (unbestritten guten) Werten
so ab(wärts) geht...
Das grenzt schon an Panik - zumindest natürlich Käuferstreik.
Zugegeben, auf die Käuferseite würde ich mich momentan auch nicht
stellen...
_Spock
laß die Nasdaq die 1700 heute signifikant nach unten hinter sich lassen,
dass wird morgen ein schwarzer Freitag hier am NM - mache derzeit fast alles zu Cash,
evtl. morgen bei abnormen Übertreibungen auffangen,
sieht alles garnicht gut aus, maybe Septembertiefs werden immer wahrscheinlicher
und dann noch dieser Panikmarkt ...
mfg
laß die Nasdaq die 1700 heute signifikant nach unten hinter sich lassen,
dass wird morgen ein schwarzer Freitag hier am NM - mache derzeit fast alles zu Cash,
evtl. morgen bei abnormen Übertreibungen auffangen,
sieht alles garnicht gut aus, maybe Septembertiefs werden immer wahrscheinlicher
und dann noch dieser Panikmarkt ...
mfg
@ verin
Solange kein Kaufinteresse für den Wert aufkommt, muß man eben konsequent die Verluste begrenzen.
DAX hat die 200 GD-Linie ohne Gegenwehr nach unten genommen, Nemax bewegt sich stetig Richtung September 2001 Lows,
also insgesamt keine positive Marktstimmung.
Solange kein Kaufinteresse für den Wert aufkommt, muß man eben konsequent die Verluste begrenzen.
DAX hat die 200 GD-Linie ohne Gegenwehr nach unten genommen, Nemax bewegt sich stetig Richtung September 2001 Lows,
also insgesamt keine positive Marktstimmung.
@DasHandbuch
Momentan eindeutig die richtige Handlungsweise.
Nemax50 auch schon bei -4%.
Und kaum eine Unterstützung auszumachen
Momentan eindeutig die richtige Handlungsweise.
Nemax50 auch schon bei -4%.
Und kaum eine Unterstützung auszumachen
Man kann aus den Meinungsäußerungen förmlich den Wind spüren, mit dem nunmehr auch die "Hartgesottenen" als Zitterhände enttarnt werden und aus der Aktie geschüttelt werden (sollen ?). Die Spieler werden nunmehr von den Anlegern getrennt ...
@Genatio,
bitte poste keine Halbwahrheiten.
Deag hat 137900 T€ kurzfristige Verbindlichkeiten,
davon sind allein 31100 T€ Umsatzabgrenzungsposten für vorverkaufte Eintrittskarten am Jahresende. Es verbleiben also nur 106800 T€ kurzfristige Verbindlichkeiten. Denen stehen 112400T€ kurzfrisitige Vermögensgegenstände gegenüber.
bitte poste keine Halbwahrheiten.
Deag hat 137900 T€ kurzfristige Verbindlichkeiten,
davon sind allein 31100 T€ Umsatzabgrenzungsposten für vorverkaufte Eintrittskarten am Jahresende. Es verbleiben also nur 106800 T€ kurzfristige Verbindlichkeiten. Denen stehen 112400T€ kurzfrisitige Vermögensgegenstände gegenüber.
Auch Hartgesottene haben ein bisschen Resthirn.
In dem mometanen Marktumfeld, bei der sich wieder rapide verschlechternden Stimmung und mit Markierung eines neuen ATL, was willst du da mit DEAG ?!
Ist ja nicht so, ob die Aktie nicht schon seit Wochen wegbröselt
Alle Aktien, die in letzter Zeit stark unter Druck waren, haben sich entweder halbwegs stabilisiert (thiel) oder aber das dicke Ende kam noch (Ceyoniq, Phenomedia, Ipc etc...).
DEAG stabilisert sich definitiv NICHT (hatte darauf spekuliert).
Vergleich doch mal die Charts !!!
In dem mometanen Marktumfeld, bei der sich wieder rapide verschlechternden Stimmung und mit Markierung eines neuen ATL, was willst du da mit DEAG ?!
Ist ja nicht so, ob die Aktie nicht schon seit Wochen wegbröselt
Alle Aktien, die in letzter Zeit stark unter Druck waren, haben sich entweder halbwegs stabilisiert (thiel) oder aber das dicke Ende kam noch (Ceyoniq, Phenomedia, Ipc etc...).
DEAG stabilisert sich definitiv NICHT (hatte darauf spekuliert).
Vergleich doch mal die Charts !!!
Ich finde die Äusserung von dlawenner mehr oder weniger witzig:
Die Spieler werden nunmehr von den Anlegern getrennt ...
Die Aktie notiert auf auf ATL, es gibt also aktuell nur noch die Altaktionäre, die Buchgewinne vorweisen können.
Die Spieler werden nunmehr von den Anlegern getrennt ...
Die Aktie notiert auf auf ATL, es gibt also aktuell nur noch die Altaktionäre, die Buchgewinne vorweisen können.
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@Generalin,
unser Weg ist scheinbar verschieden; das Ziel aber, aus dem Kreislauf "Geld-Wertpapier-Geld`" ein MEHR durch eine Art der Umverteilung aus den Taschen Anderer zu erzielen, sollte gleich sein.
Ohne dem sturen und dummen "Aussitzen" das Wort reden zu wollen, kann ich aber mit Sicherheit behaupten, daß ich seit 1991 nicht auf ein im Schnitt jährliches Mehr in Höhe von 8,73 Prozent zurückblicken könnte, würde ich auf jede, insbesondere durch die schwache Psyche vieler Marktteilnehmer verursachte Kursdelle/-kerbe mit Verkaufsentscheidungen reagieren.
unser Weg ist scheinbar verschieden; das Ziel aber, aus dem Kreislauf "Geld-Wertpapier-Geld`" ein MEHR durch eine Art der Umverteilung aus den Taschen Anderer zu erzielen, sollte gleich sein.
Ohne dem sturen und dummen "Aussitzen" das Wort reden zu wollen, kann ich aber mit Sicherheit behaupten, daß ich seit 1991 nicht auf ein im Schnitt jährliches Mehr in Höhe von 8,73 Prozent zurückblicken könnte, würde ich auf jede, insbesondere durch die schwache Psyche vieler Marktteilnehmer verursachte Kursdelle/-kerbe mit Verkaufsentscheidungen reagieren.
dlawenner, wenn es sich um Substanzwerte (z.B. DAX-Werte) handelt, spricht nichts gegen das Aussitzen, aber bei Technologiewerten muß man aktives Money Management betreiben und die letzten 2 Jahre bestätigen diese Strategie deutlich genug!
WKN
551390
Name
DEAG ENTERTAINM
BID
2.90 EUR
ASK
3.20 EUR
Zeit
2002-04-26 08:25:18 Uhr
551390
Name
DEAG ENTERTAINM
BID
2.90 EUR
ASK
3.20 EUR
Zeit
2002-04-26 08:25:18 Uhr
DEAG
Die Gerüchteküche brodelt
Einschätzung
Stand: 26.04.2002
Nach Gerüchten um Liquiditätsprobleme brach die Aktie ein. Nun steuerte Konzernchef Schwenkow dagegen - mit neuen Gerüchten.
Gute Aktien leben von Gerüchten und Spekulationen, schlechte gehen daran zu Grunde. Momentan gehört die Aktie des Enterteinment-Konzerns Deag zweifellos zu den schlechten. Seit Jahresbeginn fiel die Aktie nach Gerüchten um Liquiditätsengpässe von acht auf unter drei Euro. Seit Anfang März schwollen die Umsätze deutlich an, zuletzt wurden weit über 100.000 Stücke pro Tag gehandelt - sowohl im Parketthandel als auch auf Xetra. Zum Vergleich: Früher schwankte das tägliche Handelsvolumen um 20.000 Aktien.
Heute heizte Konzernchef Peter Schwenkow die Gerüchteküche noch einmal richtig an. Er befürchte eine feindliche Übernahme durch einen Aufkäufer, der die Deag zerschlagen wolle, sagte er in einem Zeitungsinterview. Es wird gemunkelt, dass die Deag auch schon eine Investmentbank mit der Verteidigung beauftragt habe.
Für eine Übernahme spricht, dass das Unternehmen an der Börse derzeit nur noch mit 23 Millionen Euro bewertet wird. Bei einem Jahresumsatz von 300 Millionen Euro und einem Eigenkapital von 68 Millionen ist die Deag auf den ersten Blick ein Schnäppchen. Doch es gibt einige Dinge, die gegen eine Übernahme sprechen, allen voran der Streubesitz von 59 Prozent. Theoretisch reicht das zwar für eine feindliche Übernahme aus, aber dafür müsste der Aufkäufer fast den kompletten Free Float an sich reißen - äußerst unwahrscheinlich, zumal bei diesem Kursverlauf. Den Rest der Aktien kontrolliert Schwenkow. Der Firmengründer und Vorstandschef ist zwar grundsätzlich abgabebereit, aber nicht an einen Wettbewerber oder einen Raider, der sein Unternehmen zerschlagen will. Zuletzt brachte Schwenkow Industrieunternehmen ins Spiel, im Speziellen nannte er Daimler Chrysler und die Deutsche Telekom. Doch was sollen ein Auto- oder ein Telekomkonzern mit einem Konzertveranstalter anfangen? Die Idee klingt absurd.
Wir glauben nicht, dass den Deag-Aktionären ein Übernahmeangebot ins Haus steht. Vielmehr ist zu vermuten, dass Schwenkows wiederholt geäußerte Übernahmeängste in Wirklichkeit Nebelkerzen sind, mit denen er von den anderen Gerüchten, die sich derzeit um die Deag ranken, ablenken will. Der rasante Kurssturz wurde nämlich durch Spekulationen ausgelöst, wonach die Deag Geldprobleme habe und von der Insolvenz bedroht sei. Ebenso geisterte das Phantom einer bevorstehenden Gewinnwarnung herum. Im Zuge der Enthüllung des Comroad-Skandals wurde zudem die Qualität des Deag-Jahresabschlusses angezweifelt.
Die Insolvenzgerüchte wurden vor allem durch die Probleme bei zwei Tochterunternehmen ausgelöst. Der Ticketvermarkter Qivive meldete vor wenigen Wochen Insolvenz an, und die Musicaltochter Stella ist - kaum gerettet - schon wieder zurück in die Krise geschliddert und zum wiederholten Male ein Sanierungsfall. Schwenkow erklärte, dass die Deag Qivive bereits im vergangenen Jahr voll abgeschrieben habe und auch die Probleme bei Stella den Gesamtkonzern kaum belasten würden. Die freie Liquidität bezifferte er auf 37,7 Millionen Euro, und das erste Quartal sei "über Plan" verlaufen mit geringer als erwarteten Verlusten.
Bleibt noch das Thema Jahresabschluss. In der Bilanz finden sich tatsächlich einige Posten, die ungewöhnlich und erklärungsbedürftig sind. So erhöhten sich trotz eines deutlich gestiegenen Jahresgewinns die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten von 15 auf 27,7 Millionen Euro. Besonders beunruhigend fanden wir jedoch zwei Elemente der Gewinn- und Verlustrechnung -die beiden Posten "Sonstige betriebliche Erträge" und "Sonstige betriebliche Aufwendungen". Hier werden hauptsächlich einmalige Transaktionen abseits des operativen Geschäfts verbucht - ein sehr intransparenter Posten. Im Jahr 2001 verdoppelten sich die sonstigen Erträge von 22 auf mehr als 44 Millionen Euro, die Aufwendungen schrumpften hingegen von 18,4 auf 15,2 Millionen. Das Betriebsergebnis (Ebit) lag bei 11,9 Millionen. Bei konstanten Erträgen und Aufwendungen wäre unterm Strich ein Ebit-Verlust von 7 Millionen Euro heraus gekommen. Ohne Sonderfaktoren hat die Deag operativ sogar einen Verlust von 17 Millionen Euro eingefahren. Auf Nachfrage von Telebörse-Online konnte Schwenkow die Herkunft der Erträge zwar transparent machen, gleichzeitig prognostizierte er jedoch, dass die Deag im laufenden Jahr nicht annähernd so hohe Sondereinnahmen verbuchen werde. Dennoch beharrte er auf seiner Prognose, dass das Ebit in 2002 zweistellig wachsen werde. Wie er das schaffen will, konnte er freilich nicht überzeugend erklären. Ohne hohe Sondererträge könnten jedoch tiefrote Zahlen drohen.
Fazit: Die hohen Umsätze der vergangenen Tage deuten darauf hin, dass sich diverse Fonds und Großanleger von dem Wert getrennt haben. Selbst wenn irgendein Aufkäufer die Hand aufgehalten hat - die Verkäufe überwogen die Käufe bei weitem. Das relativiert die Übernahmegerüchte. Wir erwarten, dass sich die Börsianer schon bald wieder auf die Negativgerüchte stürzen werden. Da wir nach derzeitigem Wissensstand nicht ausschließen können, dass in den kommenden Wochen noch Negativnachrichten aus dem Hause Deag nach außen sickern werden, raten wir vom Einstieg ab.
Michael Hedtstück; 26.4.02
http://dieteleboerse.n-tv.de/readygo_show_tpl.php?typ=Aktien…
Die Gerüchteküche brodelt
Einschätzung
Stand: 26.04.2002
Nach Gerüchten um Liquiditätsprobleme brach die Aktie ein. Nun steuerte Konzernchef Schwenkow dagegen - mit neuen Gerüchten.
Gute Aktien leben von Gerüchten und Spekulationen, schlechte gehen daran zu Grunde. Momentan gehört die Aktie des Enterteinment-Konzerns Deag zweifellos zu den schlechten. Seit Jahresbeginn fiel die Aktie nach Gerüchten um Liquiditätsengpässe von acht auf unter drei Euro. Seit Anfang März schwollen die Umsätze deutlich an, zuletzt wurden weit über 100.000 Stücke pro Tag gehandelt - sowohl im Parketthandel als auch auf Xetra. Zum Vergleich: Früher schwankte das tägliche Handelsvolumen um 20.000 Aktien.
Heute heizte Konzernchef Peter Schwenkow die Gerüchteküche noch einmal richtig an. Er befürchte eine feindliche Übernahme durch einen Aufkäufer, der die Deag zerschlagen wolle, sagte er in einem Zeitungsinterview. Es wird gemunkelt, dass die Deag auch schon eine Investmentbank mit der Verteidigung beauftragt habe.
Für eine Übernahme spricht, dass das Unternehmen an der Börse derzeit nur noch mit 23 Millionen Euro bewertet wird. Bei einem Jahresumsatz von 300 Millionen Euro und einem Eigenkapital von 68 Millionen ist die Deag auf den ersten Blick ein Schnäppchen. Doch es gibt einige Dinge, die gegen eine Übernahme sprechen, allen voran der Streubesitz von 59 Prozent. Theoretisch reicht das zwar für eine feindliche Übernahme aus, aber dafür müsste der Aufkäufer fast den kompletten Free Float an sich reißen - äußerst unwahrscheinlich, zumal bei diesem Kursverlauf. Den Rest der Aktien kontrolliert Schwenkow. Der Firmengründer und Vorstandschef ist zwar grundsätzlich abgabebereit, aber nicht an einen Wettbewerber oder einen Raider, der sein Unternehmen zerschlagen will. Zuletzt brachte Schwenkow Industrieunternehmen ins Spiel, im Speziellen nannte er Daimler Chrysler und die Deutsche Telekom. Doch was sollen ein Auto- oder ein Telekomkonzern mit einem Konzertveranstalter anfangen? Die Idee klingt absurd.
Wir glauben nicht, dass den Deag-Aktionären ein Übernahmeangebot ins Haus steht. Vielmehr ist zu vermuten, dass Schwenkows wiederholt geäußerte Übernahmeängste in Wirklichkeit Nebelkerzen sind, mit denen er von den anderen Gerüchten, die sich derzeit um die Deag ranken, ablenken will. Der rasante Kurssturz wurde nämlich durch Spekulationen ausgelöst, wonach die Deag Geldprobleme habe und von der Insolvenz bedroht sei. Ebenso geisterte das Phantom einer bevorstehenden Gewinnwarnung herum. Im Zuge der Enthüllung des Comroad-Skandals wurde zudem die Qualität des Deag-Jahresabschlusses angezweifelt.
Die Insolvenzgerüchte wurden vor allem durch die Probleme bei zwei Tochterunternehmen ausgelöst. Der Ticketvermarkter Qivive meldete vor wenigen Wochen Insolvenz an, und die Musicaltochter Stella ist - kaum gerettet - schon wieder zurück in die Krise geschliddert und zum wiederholten Male ein Sanierungsfall. Schwenkow erklärte, dass die Deag Qivive bereits im vergangenen Jahr voll abgeschrieben habe und auch die Probleme bei Stella den Gesamtkonzern kaum belasten würden. Die freie Liquidität bezifferte er auf 37,7 Millionen Euro, und das erste Quartal sei "über Plan" verlaufen mit geringer als erwarteten Verlusten.
Bleibt noch das Thema Jahresabschluss. In der Bilanz finden sich tatsächlich einige Posten, die ungewöhnlich und erklärungsbedürftig sind. So erhöhten sich trotz eines deutlich gestiegenen Jahresgewinns die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten von 15 auf 27,7 Millionen Euro. Besonders beunruhigend fanden wir jedoch zwei Elemente der Gewinn- und Verlustrechnung -die beiden Posten "Sonstige betriebliche Erträge" und "Sonstige betriebliche Aufwendungen". Hier werden hauptsächlich einmalige Transaktionen abseits des operativen Geschäfts verbucht - ein sehr intransparenter Posten. Im Jahr 2001 verdoppelten sich die sonstigen Erträge von 22 auf mehr als 44 Millionen Euro, die Aufwendungen schrumpften hingegen von 18,4 auf 15,2 Millionen. Das Betriebsergebnis (Ebit) lag bei 11,9 Millionen. Bei konstanten Erträgen und Aufwendungen wäre unterm Strich ein Ebit-Verlust von 7 Millionen Euro heraus gekommen. Ohne Sonderfaktoren hat die Deag operativ sogar einen Verlust von 17 Millionen Euro eingefahren. Auf Nachfrage von Telebörse-Online konnte Schwenkow die Herkunft der Erträge zwar transparent machen, gleichzeitig prognostizierte er jedoch, dass die Deag im laufenden Jahr nicht annähernd so hohe Sondereinnahmen verbuchen werde. Dennoch beharrte er auf seiner Prognose, dass das Ebit in 2002 zweistellig wachsen werde. Wie er das schaffen will, konnte er freilich nicht überzeugend erklären. Ohne hohe Sondererträge könnten jedoch tiefrote Zahlen drohen.
Fazit: Die hohen Umsätze der vergangenen Tage deuten darauf hin, dass sich diverse Fonds und Großanleger von dem Wert getrennt haben. Selbst wenn irgendein Aufkäufer die Hand aufgehalten hat - die Verkäufe überwogen die Käufe bei weitem. Das relativiert die Übernahmegerüchte. Wir erwarten, dass sich die Börsianer schon bald wieder auf die Negativgerüchte stürzen werden. Da wir nach derzeitigem Wissensstand nicht ausschließen können, dass in den kommenden Wochen noch Negativnachrichten aus dem Hause Deag nach außen sickern werden, raten wir vom Einstieg ab.
Michael Hedtstück; 26.4.02
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