ein zock wert.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.04.02 17:01:03 von
neuester Beitrag 13.05.02 12:34:08 von
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ID: 580.393
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ISIN: DE0005890503 · WKN: 589050
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
27,40 | +99.999,00 | |
116,00 | +99.999,00 | |
3,0000 | +500,00 | |
0,6800 | +312,12 | |
0,6700 | +61,41 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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9,8500 | -17,92 | |
1,5000 | -23,08 | |
0,7500 | -25,00 | |
1,1600 | -27,50 | |
0,5338 | -31,13 |
das könnte ein guter zock werden, oder?
im schlimmsten fall wird der laden übernommen analog der schmidtbank. die kleinaktionäre werden abgefunden.
Dienstag, 23.04.2002, 10:45
`Handelsblatt`: Gontard & MetallBank nicht unmittelbar von Schließung bedroht
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die angeschlagene Gontard & MetallBank AG ist dem "Handelsblatt" zufolge nicht unmittelbar von der Schließung bedroht. Wie die Wirtschaftszeitung in ihrer Dienstagausgabe unter Bezugnahme auf Kreise des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen (BAKred) berichtet, habe das Management der Bank noch bis zum Sommer Zeit, die Eigenkapitalquote von 8 Prozent wieder zu erreichen.
Gontard-Chef Lothar Mark habe sich zuversichtlich geäußert, die Anforderungen an die Eigenkapitalbasis bis zur gesetzten Frist am 30. Juni erfüllen zu können. Ebenfalls würden derzeit auf der Suche nach einem Großinvestor "gute Gespräche" geführt. Auch diesbezüglich solle bis Ende Juni Klarheit herrschen.
Der neue strategische Investor solle zunächst die geplante Kapitalerhöhung um 24,6 Millionen Euro tragen und wäre - bei einem derzeitig haftendem Eigenkapital von 49 Millionen Euro - mit rund einem Drittel an der Bank beteiligt. Durch ein Übernahme-Angebot soll der Investor dann seinen Anteil weiter ausbauen, hieß es./ck/zb
info@dpa-AFX.de
im schlimmsten fall wird der laden übernommen analog der schmidtbank. die kleinaktionäre werden abgefunden.
Dienstag, 23.04.2002, 10:45
`Handelsblatt`: Gontard & MetallBank nicht unmittelbar von Schließung bedroht
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die angeschlagene Gontard & MetallBank AG ist dem "Handelsblatt" zufolge nicht unmittelbar von der Schließung bedroht. Wie die Wirtschaftszeitung in ihrer Dienstagausgabe unter Bezugnahme auf Kreise des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen (BAKred) berichtet, habe das Management der Bank noch bis zum Sommer Zeit, die Eigenkapitalquote von 8 Prozent wieder zu erreichen.
Gontard-Chef Lothar Mark habe sich zuversichtlich geäußert, die Anforderungen an die Eigenkapitalbasis bis zur gesetzten Frist am 30. Juni erfüllen zu können. Ebenfalls würden derzeit auf der Suche nach einem Großinvestor "gute Gespräche" geführt. Auch diesbezüglich solle bis Ende Juni Klarheit herrschen.
Der neue strategische Investor solle zunächst die geplante Kapitalerhöhung um 24,6 Millionen Euro tragen und wäre - bei einem derzeitig haftendem Eigenkapital von 49 Millionen Euro - mit rund einem Drittel an der Bank beteiligt. Durch ein Übernahme-Angebot soll der Investor dann seinen Anteil weiter ausbauen, hieß es./ck/zb
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das könnte interessant werden....
gontard ist deutlich mehr wert als die 0,70 euro.
die werden nicht fallengelassen! bin überzeugt.
warum soll das was bei kamps funktioniert nicht auch hier klappen?
denke ein übernahmeangebot wird es nicht unter einem euro geben. das wären schon mindestens 40%.
Wallstreet Online-Nachricht
Mittwoch, 24.04.2002, 09:27
Gontard: Sportliche Ziele könnten Übernahme bedeuten
Gerade einmal wenige Tage ist es her, dass die Gontard & Metallbank ihren Aktionäre eine neue Hiobsbotschaft präsentierte: Neuerliche Risikovorsorge in Höhe von 25 Mio. Euro wird die Zahlen des zweiten Quartals verhageln – und bringt die Bank in eine delikate Situation.
"Das Kernkapital ist erneut weit unter die gesetzlich geforderte Marke von 8 Prozent gefallen und liegt zurzeit bei etwa 4 Prozent“, wie Unternehmenssprecher Patrick Kiss gegenüber wallstreet:online bestätigt. Schon zum Dreimonatsbericht (31.12.2001) lag das Kernkapital lediglich bei 5,4 Prozent, konnte aber durch eine Kapitalerhöhung wieder auf die erforderliche Mindestmarke gehoben werden (w:o berichtete: Gontard: „Keine Existenz bedrohende Schieflage“.
Eine Kombination von Maßnahmen soll Sanktionen seitens des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (BAKred) verhindern, die im Extremfall bis zur Schließung der Bank führen könnten. Man habe die Risikoaktiva – unter anderem Kredite an Kunden – von 690 Mio. Euro auf rund 500 Mio. Euro gesenkt und werde dies weiter tun, sagt Kiss. Ziel sollen 450 Mio. Euro sein. Gleichzeitig befindet sich das Frankfurter Bankhaus in Gesprächen mit potenziellen Investoren. Nach Informationen von wallstreet:online sollen dies vor allem ausländische Finanzdienstleister sein.
24,6 Mio. Euro genehmigtes Kapital steht Gontard zur Verfügung, um frische Gelder ins Haus fließen zu lassen. Der zusätzliche Eigenkapitalbedarf soll nach unbestätigten Gerüchten aus Finanzkreisen zwischen 20 und 25 Mio. Euro liegen. Gontard plant, die Kapitalerhöhung über das komplette genehmigte Kapital bei einem einzigen Investor unterzubringen. Lässt sich das Vorhaben realisieren, wäre das Bankhaus faktisch übernommen.
Der Grund liegt in den neuen Übernahmerichtlinien. Zeichnet ein Investor die Kapitalerhöhung, hält er mehr als 30 Prozent an dem Bankhaus. Dies ist mit der Verpflichtung gebunden, ein Übernahmeangebot an alle außenstehenden Aktionäre abzugeben. Und der bisherige Großaktionär Gold-Zack ist abgabewillig: Das Venture-Capital-Unternehmen hält zurzeit mehr als 44 Prozent an Gontard.
Die Verhandlungen über die Kapitalerhöhung müssen innerhalb der kommenden Wochen zu einem Abschluss kommen. Bis zum 30. Juni will Gontard die Kernkapitalquote wieder über die gesetzlich geforderten 8 Prozent hieven. „Ein sportliches Ziel“, wie Kiss zugibt. Gleichzeitig dementiert er Gerüchte, wonach das BAKred diese Frist gesetzt hätte. Sportlich - weil volatil - dürfte es auch bei der Aktie in den nächsten Wochen zugehen, wenn Gerüchte über den Verlauf der Verhandlungen laut werden. Bisher hält man sich in Frankfurt dazu noch bedeckt.
gontard ist deutlich mehr wert als die 0,70 euro.
die werden nicht fallengelassen! bin überzeugt.
warum soll das was bei kamps funktioniert nicht auch hier klappen?
denke ein übernahmeangebot wird es nicht unter einem euro geben. das wären schon mindestens 40%.
Wallstreet Online-Nachricht
Mittwoch, 24.04.2002, 09:27
Gontard: Sportliche Ziele könnten Übernahme bedeuten
Gerade einmal wenige Tage ist es her, dass die Gontard & Metallbank ihren Aktionäre eine neue Hiobsbotschaft präsentierte: Neuerliche Risikovorsorge in Höhe von 25 Mio. Euro wird die Zahlen des zweiten Quartals verhageln – und bringt die Bank in eine delikate Situation.
"Das Kernkapital ist erneut weit unter die gesetzlich geforderte Marke von 8 Prozent gefallen und liegt zurzeit bei etwa 4 Prozent“, wie Unternehmenssprecher Patrick Kiss gegenüber wallstreet:online bestätigt. Schon zum Dreimonatsbericht (31.12.2001) lag das Kernkapital lediglich bei 5,4 Prozent, konnte aber durch eine Kapitalerhöhung wieder auf die erforderliche Mindestmarke gehoben werden (w:o berichtete: Gontard: „Keine Existenz bedrohende Schieflage“.
Eine Kombination von Maßnahmen soll Sanktionen seitens des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen (BAKred) verhindern, die im Extremfall bis zur Schließung der Bank führen könnten. Man habe die Risikoaktiva – unter anderem Kredite an Kunden – von 690 Mio. Euro auf rund 500 Mio. Euro gesenkt und werde dies weiter tun, sagt Kiss. Ziel sollen 450 Mio. Euro sein. Gleichzeitig befindet sich das Frankfurter Bankhaus in Gesprächen mit potenziellen Investoren. Nach Informationen von wallstreet:online sollen dies vor allem ausländische Finanzdienstleister sein.
24,6 Mio. Euro genehmigtes Kapital steht Gontard zur Verfügung, um frische Gelder ins Haus fließen zu lassen. Der zusätzliche Eigenkapitalbedarf soll nach unbestätigten Gerüchten aus Finanzkreisen zwischen 20 und 25 Mio. Euro liegen. Gontard plant, die Kapitalerhöhung über das komplette genehmigte Kapital bei einem einzigen Investor unterzubringen. Lässt sich das Vorhaben realisieren, wäre das Bankhaus faktisch übernommen.
Der Grund liegt in den neuen Übernahmerichtlinien. Zeichnet ein Investor die Kapitalerhöhung, hält er mehr als 30 Prozent an dem Bankhaus. Dies ist mit der Verpflichtung gebunden, ein Übernahmeangebot an alle außenstehenden Aktionäre abzugeben. Und der bisherige Großaktionär Gold-Zack ist abgabewillig: Das Venture-Capital-Unternehmen hält zurzeit mehr als 44 Prozent an Gontard.
Die Verhandlungen über die Kapitalerhöhung müssen innerhalb der kommenden Wochen zu einem Abschluss kommen. Bis zum 30. Juni will Gontard die Kernkapitalquote wieder über die gesetzlich geforderten 8 Prozent hieven. „Ein sportliches Ziel“, wie Kiss zugibt. Gleichzeitig dementiert er Gerüchte, wonach das BAKred diese Frist gesetzt hätte. Sportlich - weil volatil - dürfte es auch bei der Aktie in den nächsten Wochen zugehen, wenn Gerüchte über den Verlauf der Verhandlungen laut werden. Bisher hält man sich in Frankfurt dazu noch bedeckt.
ach ja, ich hab heute mal gekauft....
wer nicht mitmacht soll die daumen drücken!
als gebeutelter nm-aktionär kann man auch mal glück brauchen!
mir sind die deutlich anziehenden umsätze aufgefallen. den kurs hat schon jemand gedrückt um ängstliche kleinaktionäre "rauszudrücken".
was denkt ihr so?
wer nicht mitmacht soll die daumen drücken!
als gebeutelter nm-aktionär kann man auch mal glück brauchen!
mir sind die deutlich anziehenden umsätze aufgefallen. den kurs hat schon jemand gedrückt um ängstliche kleinaktionäre "rauszudrücken".
was denkt ihr so?
mir ist noch ein grund eingefallen.... smile....
denkt ihr die bankenwelt kann es sich in diesen zeiten erlauben einen aus ihrem kreis fallen zu lassen?
das würde das letzte vertrauen erschüttern.
ausserdem wurde das ja schon bei der schmidbank verhindert.
denkt ihr die bankenwelt kann es sich in diesen zeiten erlauben einen aus ihrem kreis fallen zu lassen?
das würde das letzte vertrauen erschüttern.
ausserdem wurde das ja schon bei der schmidbank verhindert.
zur Zeit bei 0.56€
wenn das kein Schnäppchen ist ...
calm
wenn das kein Schnäppchen ist ...
calm
@gertrude #4
Denkst Du, andere Banken greifen da ein wenn es heisst: ein Mitbewerber weniger ... Hatte G+M mal vor paar Monaten (EK1,30 VK 1,20) und bin heute heilfroh, rechtzeitig die Reissleine gezogen zu haben. Die Aktie ist zwar im Moment spottbillig, ich würde aber erst mal eine Trendwende abwarten - wir sind gerade im freien Fall und keiner weiss wo der Boden ist.
Grüsse TB
Denkst Du, andere Banken greifen da ein wenn es heisst: ein Mitbewerber weniger ... Hatte G+M mal vor paar Monaten (EK1,30 VK 1,20) und bin heute heilfroh, rechtzeitig die Reissleine gezogen zu haben. Die Aktie ist zwar im Moment spottbillig, ich würde aber erst mal eine Trendwende abwarten - wir sind gerade im freien Fall und keiner weiss wo der Boden ist.
Grüsse TB
die banken werden eingreifen....
genau wie bei der schmidbank.
einen bankenskandal der in einer pleite mündet, das leistet sich die deutsche finanzwirtschaft im moment sicher nicht. zumal es um ein geringes volumen geht mit dem man sich einiges know-how und sogar eine ganze bank einkaufen kann.
schau mal wie große stückzahlen heute gekauft wurden. denke da drückt einer systematisch den kurs um eine große position aufzukaufen. ich denke schlußendlich ist es egal zu welchem kurs unter einem euro man gekauft hat.
mit dem bericht zum 2. quartal werdet ihr spätesten sehen was ich gemeint habe.
empfehle den kauf.
genau wie bei der schmidbank.
einen bankenskandal der in einer pleite mündet, das leistet sich die deutsche finanzwirtschaft im moment sicher nicht. zumal es um ein geringes volumen geht mit dem man sich einiges know-how und sogar eine ganze bank einkaufen kann.
schau mal wie große stückzahlen heute gekauft wurden. denke da drückt einer systematisch den kurs um eine große position aufzukaufen. ich denke schlußendlich ist es egal zu welchem kurs unter einem euro man gekauft hat.
mit dem bericht zum 2. quartal werdet ihr spätesten sehen was ich gemeint habe.
empfehle den kauf.
heute schon wieder bei 0,65....
wie gesagt, der kleinanleger wird rausgedrückt, verkauft und macht das spiel auch noch mit.
g&m wird bald deutlich über 1 euro stehen! und das wird erst der anfang sein....
wie gesagt, der kleinanleger wird rausgedrückt, verkauft und macht das spiel auch noch mit.
g&m wird bald deutlich über 1 euro stehen! und das wird erst der anfang sein....
Du hast Dir irgendwie das falsche Spielfeld ausgesucht.
Nichts für ungut.
Grüße, fs
Nichts für ungut.
Grüße, fs
hallo fsch!
nein, denke hier kann man im moment geld verdienen. und da bin ich meistens an der richtigen stelle.
schön dass du dich für meine üpostings interessierst.
was hältst du von g&m als turn-around-kandidat? hast meine postings gelesen?
gruß g.
nein, denke hier kann man im moment geld verdienen. und da bin ich meistens an der richtigen stelle.
schön dass du dich für meine üpostings interessierst.
was hältst du von g&m als turn-around-kandidat? hast meine postings gelesen?
gruß g.
Ja. Habe Deine Postings gelesen.
Wenn`s hier aber zu einer Übernahme kommen sollte - was nicht unbedingt soo wahrscheinlich ist, werden die freien Aktionäre wohl ausgetrickst und leer ausgehen. Ich erwarte aber eher den Insolvenzverwalter. Schon alleine wegen Gold-Zack. Die sind in der Branche unten durch. Da warten die Geier nur drauf, daß auch Gold-Zack den Löffel abgibt.
Die Bankenwelt hat sowieso keinen Ruf mehr zu verlieren. Hier geht`s nur noch ums Geld. Möglichst viel kassieren, möglichst wenig bezahlen.
Grüße, fs
Wenn`s hier aber zu einer Übernahme kommen sollte - was nicht unbedingt soo wahrscheinlich ist, werden die freien Aktionäre wohl ausgetrickst und leer ausgehen. Ich erwarte aber eher den Insolvenzverwalter. Schon alleine wegen Gold-Zack. Die sind in der Branche unten durch. Da warten die Geier nur drauf, daß auch Gold-Zack den Löffel abgibt.
Die Bankenwelt hat sowieso keinen Ruf mehr zu verlieren. Hier geht`s nur noch ums Geld. Möglichst viel kassieren, möglichst wenig bezahlen.
Grüße, fs
eine antwort die ich erwartet habe.... smile....
also dann schlaf gut!
gruß g.
also dann schlaf gut!
gruß g.
Naja. Evtl. läufts ja auch gut für die freien Aktionäre.
Gutes Nächtle.
Hab mal paar Stk. zum Jux reingelegt. Vieleicht wird`s ja doch noch was.
TB
TB
Also wenn da nichts im Busch ist.......
Wenn das mal mit rechten Dingen zu geht und nicht einer versucht, durch gezielte Streuung von Gerüchten den Kurs in den Keller zu jagen, um sich günstig einzudecken!
Sehr mysteriös: kaum ist die Aktie nach Tagen des freien Fallens mal nordwärts unterwegs - und das bei hohen Umsätzen - schon erscheint nachmittags online unter www.dmeuro.de ein totaler Zerriss.
Macht Euch selbst einen Reim drauf!
Gruß,
Holo
Sehr mysteriös: kaum ist die Aktie nach Tagen des freien Fallens mal nordwärts unterwegs - und das bei hohen Umsätzen - schon erscheint nachmittags online unter www.dmeuro.de ein totaler Zerriss.
Macht Euch selbst einen Reim drauf!
Gruß,
Holo
NORDDEUTSCHE LANDESBANK
Gontard & MetallBank verkaufen Datum: 24.04.2002
Die Analysten der Nord LB stufen die Aktien der Gontard & MetallBank mit "verkaufen" ein. (WKN 589050) Die Gontard & MetallBank AG habe am 19.04.2002 in einer Ad hoc-Meldung nachbörslich veröffentlicht, dass aufgrund von Kursrückgängen und Insolvenzen bei den als Sicherheiten für Kredite hinterlegten Wertpapieren ein zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund EUR 25,0 Mio. bestehe. Dabei handele es sich im wesentlichen um Wertpapiere des insolventen Softwarehauses Heyde, des Medienunternehmens In-Motion sowie des Mehrheitsgesellschafters Gold-Zack AG. Die Wertberichtigung solle im 2. Quartalsergebnis des laufenden Geschäftsjahres (per 31.03.2002) vollständig berücksichtigt werden, wodurch ein deutlicher Verlust entstanden sein dürfte (Zahlen würden per 06. Mai 2002 veröffentlicht). Da auch das operative Geschäft im 2. Quartal nach Unternehmensangaben nicht so positiv verlaufen sei wie im 1. Quartal, würden die Analysten mit einem Vorsteuerergebnis zum Halbjahr in Höhe von rund EUR -25,0 Mio. rechnen. Die Folge eines solchen Verlustes wäre eine erneute Reduzierung des Grundkapitals von derzeit EUR 49,3 Mio. auf unter EUR 30,0 Mio. Das Ziel der Bank, bis zum 30.06.2002 die vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen geforderte Mindesteigenkapitalquote von 8% zu erreichen, erscheine nach Meinung der Analysten sehr schwierig. Die Gontard & MetallBank AG halte dennoch an dem Ziel fest, bis zum Sommer die geforderte Eigenkapitalquote zu erreichen. Zum einen sollten die Forderungen auf unter EUR 450,0 Mio. weiter reduziert werden (derzeit rd. EUR 500,0 Mio.), darüber hinaus beabsichtige die Bank eine erneute Kapitalerhöhung um nominal EUR 24,6 Mio. aus dem genehmigten Kapital bis zum 30.06.2002 durchzuführen. Hier befinde sich die Bank bereits in Gesprächen mit möglichen Investoren. Vorstellbar wäre, dass ein neuer strategischer Investor die gesamte Kapitalerhöhung zeichne und sich damit mit rund 1/3 an der Bank beteiligt. Die Planzahlen der Analysten für die weitere Entwicklung der Gontard & MetallBank AG, seien nach den neusten Erkenntnissen nicht mehr realistisch. Unter Berücksichtigung des neuen Wertberichtigungsbedarfes erwarte man nunmehr für das laufende Jahr ein Operatives Ergebnis von EUR 19,4 Mio. (bisherige Planung: EUR 44,4 Mio.) und ein Ergebnis vor Steuern von EUR -20,8 Mio. (bisher: EUR 0,3 Mio.) Auch für das Geschäftsjahr 2002/2003 hätten die Analysten ihre Planungen nach unten reduziert. Man gehe nun nur noch von einem Vorsteuerergebnis von EUR 1,5 Mio. (bisher: EUR 11,4 Mio.) aus. Seit der letzten Publikation im Februar 2002 habe sich der Kurs der Gontard & MetallBank-Aktie nochmals von EUR 1,00 auf aktuell EUR 0,78 reduziert. Im Februar 2002 seien die Analysten davon ausgegangen, dass das Kreditportfolio inkl. der vorhandenen Sicherheiten keine weiteren Wertberichtigungspotentiale mehr beinhalte. Leider seien diesbezüglich die Annahmen der Analysten zu optimistisch gewesen. Der erneute Wertberichtigungsbedarf, die zu geringe Eigenkapitalausstattung unterhalb der vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen geforderten 8%-Grenze und die dadurch zwingend erforderliche zweite Kapitalerhöhung innerhalb eines halben Jahres würden, zusätzlich zu der weiterhin vorhandenen Abhängigkeit vom Handelsergebnis, die derzeitigen Unsicherheiten bezüglich der Prognosen für die weitere Entwicklung der Gontard & MetallBank AG verdeutlichen. Insbesondere eine zweite erfolgreiche Kapitalerhöhung innerhalb so kurzer Zeit (die letzte sei erst im Februar 2002 über EUR 15,3 Mio. gewesen) dürfte schwer durchzuführen sein, da bereits im Februar 2002 nur geringes Interesse von Seiten des Kapitalmarktes vorhanden gewesen sei und der Großaktionär Gold-Zack (halte rd. 45% an der Gontard & MetallBank AG) immer noch sein Engagement reduzieren wolle. Aufgrund der vorgenannten Aspekte sei ein Engagement in der Gontard & MetallBank-Aktie z.Z. nur als hoch spekulativ zu bezeichnen. Die Analysten der Nord LB empfehlen daher konservativen Anlegern, die Gontard & MetallBank-Aktie zu verkaufen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Gontard & MetallBank verkaufen Datum: 24.04.2002
Die Analysten der Nord LB stufen die Aktien der Gontard & MetallBank mit "verkaufen" ein. (WKN 589050) Die Gontard & MetallBank AG habe am 19.04.2002 in einer Ad hoc-Meldung nachbörslich veröffentlicht, dass aufgrund von Kursrückgängen und Insolvenzen bei den als Sicherheiten für Kredite hinterlegten Wertpapieren ein zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund EUR 25,0 Mio. bestehe. Dabei handele es sich im wesentlichen um Wertpapiere des insolventen Softwarehauses Heyde, des Medienunternehmens In-Motion sowie des Mehrheitsgesellschafters Gold-Zack AG. Die Wertberichtigung solle im 2. Quartalsergebnis des laufenden Geschäftsjahres (per 31.03.2002) vollständig berücksichtigt werden, wodurch ein deutlicher Verlust entstanden sein dürfte (Zahlen würden per 06. Mai 2002 veröffentlicht). Da auch das operative Geschäft im 2. Quartal nach Unternehmensangaben nicht so positiv verlaufen sei wie im 1. Quartal, würden die Analysten mit einem Vorsteuerergebnis zum Halbjahr in Höhe von rund EUR -25,0 Mio. rechnen. Die Folge eines solchen Verlustes wäre eine erneute Reduzierung des Grundkapitals von derzeit EUR 49,3 Mio. auf unter EUR 30,0 Mio. Das Ziel der Bank, bis zum 30.06.2002 die vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen geforderte Mindesteigenkapitalquote von 8% zu erreichen, erscheine nach Meinung der Analysten sehr schwierig. Die Gontard & MetallBank AG halte dennoch an dem Ziel fest, bis zum Sommer die geforderte Eigenkapitalquote zu erreichen. Zum einen sollten die Forderungen auf unter EUR 450,0 Mio. weiter reduziert werden (derzeit rd. EUR 500,0 Mio.), darüber hinaus beabsichtige die Bank eine erneute Kapitalerhöhung um nominal EUR 24,6 Mio. aus dem genehmigten Kapital bis zum 30.06.2002 durchzuführen. Hier befinde sich die Bank bereits in Gesprächen mit möglichen Investoren. Vorstellbar wäre, dass ein neuer strategischer Investor die gesamte Kapitalerhöhung zeichne und sich damit mit rund 1/3 an der Bank beteiligt. Die Planzahlen der Analysten für die weitere Entwicklung der Gontard & MetallBank AG, seien nach den neusten Erkenntnissen nicht mehr realistisch. Unter Berücksichtigung des neuen Wertberichtigungsbedarfes erwarte man nunmehr für das laufende Jahr ein Operatives Ergebnis von EUR 19,4 Mio. (bisherige Planung: EUR 44,4 Mio.) und ein Ergebnis vor Steuern von EUR -20,8 Mio. (bisher: EUR 0,3 Mio.) Auch für das Geschäftsjahr 2002/2003 hätten die Analysten ihre Planungen nach unten reduziert. Man gehe nun nur noch von einem Vorsteuerergebnis von EUR 1,5 Mio. (bisher: EUR 11,4 Mio.) aus. Seit der letzten Publikation im Februar 2002 habe sich der Kurs der Gontard & MetallBank-Aktie nochmals von EUR 1,00 auf aktuell EUR 0,78 reduziert. Im Februar 2002 seien die Analysten davon ausgegangen, dass das Kreditportfolio inkl. der vorhandenen Sicherheiten keine weiteren Wertberichtigungspotentiale mehr beinhalte. Leider seien diesbezüglich die Annahmen der Analysten zu optimistisch gewesen. Der erneute Wertberichtigungsbedarf, die zu geringe Eigenkapitalausstattung unterhalb der vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen geforderten 8%-Grenze und die dadurch zwingend erforderliche zweite Kapitalerhöhung innerhalb eines halben Jahres würden, zusätzlich zu der weiterhin vorhandenen Abhängigkeit vom Handelsergebnis, die derzeitigen Unsicherheiten bezüglich der Prognosen für die weitere Entwicklung der Gontard & MetallBank AG verdeutlichen. Insbesondere eine zweite erfolgreiche Kapitalerhöhung innerhalb so kurzer Zeit (die letzte sei erst im Februar 2002 über EUR 15,3 Mio. gewesen) dürfte schwer durchzuführen sein, da bereits im Februar 2002 nur geringes Interesse von Seiten des Kapitalmarktes vorhanden gewesen sei und der Großaktionär Gold-Zack (halte rd. 45% an der Gontard & MetallBank AG) immer noch sein Engagement reduzieren wolle. Aufgrund der vorgenannten Aspekte sei ein Engagement in der Gontard & MetallBank-Aktie z.Z. nur als hoch spekulativ zu bezeichnen. Die Analysten der Nord LB empfehlen daher konservativen Anlegern, die Gontard & MetallBank-Aktie zu verkaufen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Trau der Ad-Hoc von Gold-Zack zwar nicht so recht, aber dem Kurs von Gontard scheint sie gut zu bekommen
TB
TB
Auf L&S minus 34%
Das ist schon einen Asbach-Uralt wert
Wie kann man nur so naiv sein ? " Die Banken werden schon helfen " Die lassen keinem aus ihrer Mitte fallen " Ist die deutsche Bankenlandschaft sowas wie der Warschauer Pakt oder was ?
Gontard geht bust . Goldzack auch. Das Spiel ist aus, die haben abzgezockt und jetzt hat sichs ausgezockt.
Der letzte Kurs wird lauten : 0,001 - B
Schmidtabank war auch was ganz anderes, die hatten Fillialen und Consors , bei Gonmtard ist nicht viel, was man man liquidieren kann außer einer heruntergekommenen Vermögensverwaltung.
Gontard geht bust . Goldzack auch. Das Spiel ist aus, die haben abzgezockt und jetzt hat sichs ausgezockt.
Der letzte Kurs wird lauten : 0,001 - B
Schmidtabank war auch was ganz anderes, die hatten Fillialen und Consors , bei Gonmtard ist nicht viel, was man man liquidieren kann außer einer heruntergekommenen Vermögensverwaltung.
spannende zeiten sind das. inmotion heyde goldzack knorr bittere wertberichtigungen ohne wirkliche hoffnungen.
mal sehen, wann das aufsichtsamt zuschlagen wird und eine verfügung erlassen wird. ich bin auf montag gespannt.
vielleicht auch ein kauftag. eine kleine spekulation.
mal sehen, wann das aufsichtsamt zuschlagen wird und eine verfügung erlassen wird. ich bin auf montag gespannt.
vielleicht auch ein kauftag. eine kleine spekulation.
DGAP-Ad hoc: Gontard & Metallbank AG <GMBG.F> deutsch
Zusätzl. Wertberichtigungsbedarf macht Anzeige gemäß § 92 (1) AktG notwendig
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf macht Anzeige gemäß § 92 (1) AktG
notwendig
- Detailliertes Konzept zur Sanierung und Neuausrichtung in Vorbereitung
Frankfurt am Main, 03. Mai 2002 - In der Ad-hoc-Mitteilung vom 19. April 2002
hatte die Gontard & MetallBank AG (WKN 589 050), Frankfurtam Main, einen
Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 25 Mio Euro bekannt gegeben. Danach
sind weitere Kursrückgänge bei den als Sicherheiten für Kredite hinterlegten
Wertpapieren eingetreten. Hierdurch sind mehr als 50% des Grundkapitals der
Gontard & MetallBank AG aufgezehrt. Der Vorstand wird entsprechend§ 92 (1)
AktG für Juni 2002 eine Hauptversammlung einberufen. Die Bekanntmachungerfolgt
unmittelbar nach Festsetzung der Tagesordnung.
Die weiteren Bewertungsverluste der Sicherheiten und bestimmterWertpapiere im
April sind zur Wertaufhellung und Vermittlung eines korrekten Bildes der
Vermögenslage bereits im Quartalsergebnis zum 31. März 2002 berücksichtigt.
Das so definierte IAS-Ergebnis vor Steuern für die ersten zwei Quartale des
Geschäftsjahres 2001/2002 (01.10.2001 bis 31.03.2002) beträgt damit
-44,8 Mio Euro gegenüber 0,6 Mio Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Darin enthalten sind Risikokosten des Kreditgeschäftes in Höhe von 39,7 Mio
Euro. Das operative Ergebnis beläuft sich auf -9,2 Mio Euro(Vorjahresperiode
2,1 Mio Euro).
Der Vorstand wird bei der noch einzuberufenden außerordentlichen
Hauptversammlung ein detailliertes Konzept zur Sanierung und Neuausrichtung
der Bank vorlegen.
Ansprechpartner:
Gontard & MetallBank AG
Investor Relations
Patrick Kiss
Tel. (069)71908-206
E-Mail: info@gmag.de
http://www.Gontard-MetallBank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 589050; ISIN: DE0005890503; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart.
Zusätzl. Wertberichtigungsbedarf macht Anzeige gemäß § 92 (1) AktG notwendig
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf macht Anzeige gemäß § 92 (1) AktG
notwendig
- Detailliertes Konzept zur Sanierung und Neuausrichtung in Vorbereitung
Frankfurt am Main, 03. Mai 2002 - In der Ad-hoc-Mitteilung vom 19. April 2002
hatte die Gontard & MetallBank AG (WKN 589 050), Frankfurtam Main, einen
Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 25 Mio Euro bekannt gegeben. Danach
sind weitere Kursrückgänge bei den als Sicherheiten für Kredite hinterlegten
Wertpapieren eingetreten. Hierdurch sind mehr als 50% des Grundkapitals der
Gontard & MetallBank AG aufgezehrt. Der Vorstand wird entsprechend§ 92 (1)
AktG für Juni 2002 eine Hauptversammlung einberufen. Die Bekanntmachungerfolgt
unmittelbar nach Festsetzung der Tagesordnung.
Die weiteren Bewertungsverluste der Sicherheiten und bestimmterWertpapiere im
April sind zur Wertaufhellung und Vermittlung eines korrekten Bildes der
Vermögenslage bereits im Quartalsergebnis zum 31. März 2002 berücksichtigt.
Das so definierte IAS-Ergebnis vor Steuern für die ersten zwei Quartale des
Geschäftsjahres 2001/2002 (01.10.2001 bis 31.03.2002) beträgt damit
-44,8 Mio Euro gegenüber 0,6 Mio Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Darin enthalten sind Risikokosten des Kreditgeschäftes in Höhe von 39,7 Mio
Euro. Das operative Ergebnis beläuft sich auf -9,2 Mio Euro(Vorjahresperiode
2,1 Mio Euro).
Der Vorstand wird bei der noch einzuberufenden außerordentlichen
Hauptversammlung ein detailliertes Konzept zur Sanierung und Neuausrichtung
der Bank vorlegen.
Ansprechpartner:
Gontard & MetallBank AG
Investor Relations
Patrick Kiss
Tel. (069)71908-206
E-Mail: info@gmag.de
http://www.Gontard-MetallBank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 589050; ISIN: DE0005890503; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart.
wie hoch ist da eigenkapital noch nach der ad hoc?
der börsenwert liegt aktuell noch bei 15 mio €.
und das eigenkapital ist bei ....
und das kerditvolumen ist bei....?
und das eigenkapital ist bei ....
und das kerditvolumen ist bei....?
Hi Leute,
ich bin heute wieder bei Gontard & Metall bei 0,36 mit ein
paar Tausend Stück eingestiegen, nachdem ich bereits im
letzten Herbst mit gutem Timing immer wieder Geld mit dieser
Aktie verdient habe.
Irgendwo musste ich ein paar Euro reinvestieren, nachdem ich
am Freitag rechtzeitig meinen Profit bei Kinowelt mitgenommen
habe und heute meine Gewinne bei der Bankgesellschaft Berlin
realisiert habe.
Nicht das ich an eine grosse Zukunft der Gontard & Metallbank
glaube, aber bei diesem Kurs ist der Saftladen für mich doch
einen kleinen Zock wert.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
ich bin heute wieder bei Gontard & Metall bei 0,36 mit ein
paar Tausend Stück eingestiegen, nachdem ich bereits im
letzten Herbst mit gutem Timing immer wieder Geld mit dieser
Aktie verdient habe.
Irgendwo musste ich ein paar Euro reinvestieren, nachdem ich
am Freitag rechtzeitig meinen Profit bei Kinowelt mitgenommen
habe und heute meine Gewinne bei der Bankgesellschaft Berlin
realisiert habe.
Nicht das ich an eine grosse Zukunft der Gontard & Metallbank
glaube, aber bei diesem Kurs ist der Saftladen für mich doch
einen kleinen Zock wert.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
nachdem ich bei der ke eingestiegen bin, habe ich schweren herzens heute verbilligt. jetzt hilft nur noch beten!
vielleicht wird die schweinebude ja morgen von einem mantelbedürftigen aufgekauft
Geld (bid) 0.20 21.59:11
Brief (ask) 0.28 21.59:11
tolle abzockerorders liegen in stellung
Brief (ask) 0.28 21.59:11
tolle abzockerorders liegen in stellung
SO MACHT MAN DAS
Aus die Maus.
DGAP-Ad hoc: Gontard & Metallbank AG <GMBG.F>
BAFin erläßt Maßnahmen nach § 46a Abs. 1 KWG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erläßt Maßnahmen
nach § 46a Abs. 1 KWG
Frankfurt am Main, 06. Mai 2002 - Nachdem die Gontard & MetallBank AG
(WKN 589 050), Frankfurt am Main, in einer Ad-hoc-Mitteilung am 03. Mai 2002
bekannt gegeben hatte, dass die Notwendigkeit einer Anzeigenach § 92 (1) AktG
(Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals) besteht, hatdie Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) am 06. Mai 2002 gegenüber der
Gontard & MetallBank AG Maßnahmen gemäß § 46a Abs. 1 KWGergriffen. Demnach
besteht ein vorübergehendes Veräußerungs- und Zahlungsverbot. Das
Kreditinstitut wird für den Verkehr mit der Kundschaft vorübergehend
geschlossen und darf keine Zahlungen mehr entgegen nehmen, die nicht zur
Tilgung von Schulden gegenüber dem Kreditinstitut bestimmt sind.
Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihren bereitseingeschlagenen
Sanierungskurs fortzusetzen.
Die Gontard & MetallBank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des
Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung
deutscher Banken GmbH an. Die Einlagen werden von diesen bis zur Höhe von
12,09 Mio Euro pro Einleger geschützt.
Ansprechpartner:
Gontard & MetallBank AG - Investor Relations - Patrick Kiss
Tel. (069)71908-206 - E-Mail: info@gmag.de - http://www.Gontard-MetallBank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2002
BAFin erläßt Maßnahmen nach § 46a Abs. 1 KWG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erläßt Maßnahmen
nach § 46a Abs. 1 KWG
Frankfurt am Main, 06. Mai 2002 - Nachdem die Gontard & MetallBank AG
(WKN 589 050), Frankfurt am Main, in einer Ad-hoc-Mitteilung am 03. Mai 2002
bekannt gegeben hatte, dass die Notwendigkeit einer Anzeigenach § 92 (1) AktG
(Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals) besteht, hatdie Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) am 06. Mai 2002 gegenüber der
Gontard & MetallBank AG Maßnahmen gemäß § 46a Abs. 1 KWGergriffen. Demnach
besteht ein vorübergehendes Veräußerungs- und Zahlungsverbot. Das
Kreditinstitut wird für den Verkehr mit der Kundschaft vorübergehend
geschlossen und darf keine Zahlungen mehr entgegen nehmen, die nicht zur
Tilgung von Schulden gegenüber dem Kreditinstitut bestimmt sind.
Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihren bereitseingeschlagenen
Sanierungskurs fortzusetzen.
Die Gontard & MetallBank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des
Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung
deutscher Banken GmbH an. Die Einlagen werden von diesen bis zur Höhe von
12,09 Mio Euro pro Einleger geschützt.
Ansprechpartner:
Gontard & MetallBank AG - Investor Relations - Patrick Kiss
Tel. (069)71908-206 - E-Mail: info@gmag.de - http://www.Gontard-MetallBank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2002
Gontard & Metallbank geschlossen. Wie geht es weiter?
Besser eine Bank kaufen als sie auszurauben!
So billig kann man vielleicht nie wieder eine Bank kaufen.
Wann wurde das letzte Mal in Deutschland eine Bank geschlossen?
MfG
Burkhardt Loewenherz
Besser eine Bank kaufen als sie auszurauben!
So billig kann man vielleicht nie wieder eine Bank kaufen.
Wann wurde das letzte Mal in Deutschland eine Bank geschlossen?
MfG
Burkhardt Loewenherz
Herstatt in Köln - vor ca 25 Jahren. Damals gab es viele geschädigte kleine Leute. Das ist heute durch den Einlagensicherungsfond anders.
wieso?
hier sind die kleinen leute die aktionäre der bank. mark hat sie mit gr0ßen versprechungen herbeigelockt.
ich sage nur alla vv mark nur: so macht man das!!!
hier sind die kleinen leute die aktionäre der bank. mark hat sie mit gr0ßen versprechungen herbeigelockt.
ich sage nur alla vv mark nur: so macht man das!!!
Die Banklizenz wäre interessant. Stellt sich nur die Frage, ab wann. Ab 0,20; 0,15; 0,10 oder noch tiefer ?
Man kann hier ratz fatz 50% oder mehr lassen und gerade dann, wenn man entnervt die Reißleinen betätigt, geht`s aufeinmal durch die Decke.
Besser von der Seitenauslinie zuschauen.
Man kann hier ratz fatz 50% oder mehr lassen und gerade dann, wenn man entnervt die Reißleinen betätigt, geht`s aufeinmal durch die Decke.
Besser von der Seitenauslinie zuschauen.
Die letzten geschlossenen Banken waren das Bankhaus Partin von der Göttinger Gruppe und der Online Broker Systracom. Beide verfügten über eine Vollbanklizenz, keiner von Beiden wurde übernommen.
@insolvw..
waren die an der Börse notiert?
waren die an der Börse notiert?
Nein, aber ich bezweifle, dass eine Börsennotierung ein Grund ist Gontard zu übernehmen. Die Banklizenz wäre interessant, allerdings müßte man einiges an Geld investieren und würde ausser der Lizenz kaum etwas bekommen.
Ich habe mir mal wegen der HV eine (!) GOZ-Aktie gekauft. Bei der GUM-Aktie - aktuell 15 Cent - würde mich der Preis auch nicht wirklich schädigen, aber ich vermute mal, dass es keine HV mehr geben wird. Jetzt haben sie für ihre Bankkundschaft eine Hotline geschaltet. Da kann sich der GUM-Kunde dann gegen Gebühr schlau fragen, was mit seinen Ersparnissen/Depot geschiet, bzw. wann er wieder Zugriff hat. Arbeiter und Angestellte stehen zunächst mal ohne finanziellen Boden da. Das Geld ist nicht weg, aber zunächst ohne Zugriff. Was das für einen mittelständischen Betrieb bedeuten kann, dürfte auch klar sein.
Wichtige Information für unsere Kunden
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,
Fragen zur aktuellen Situation beantworten wir Ihnen gerne unter folgenden Telefonnummern:
01 80 3 50 51 52*
01 80 3 60 61 62*
01 80 3 70 71 72*
* 9 Cent pro Minute
Das zeugt doch schon davon, wie sie sich selber sehen und was sie von ihrer (demnächst ehemaligen) Kundschaft halten.
Ich frage mich, wer bereit ist, die GUM-Aktien noch für Geld ins Depot zu nehmen. Wahrscheinlich Leute, die sich bei einer Übernahme schnelle 2-300% versprechen. Spielkasino...
Wichtige Information für unsere Kunden
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,
Fragen zur aktuellen Situation beantworten wir Ihnen gerne unter folgenden Telefonnummern:
01 80 3 50 51 52*
01 80 3 60 61 62*
01 80 3 70 71 72*
* 9 Cent pro Minute
Das zeugt doch schon davon, wie sie sich selber sehen und was sie von ihrer (demnächst ehemaligen) Kundschaft halten.
Ich frage mich, wer bereit ist, die GUM-Aktien noch für Geld ins Depot zu nehmen. Wahrscheinlich Leute, die sich bei einer Übernahme schnelle 2-300% versprechen. Spielkasino...
Na also, immerhin verdienen die Geld mit ihrer gebührenpflichtigen Telefonhotline.
Ich halte es ohnenhin für eine Sauerei, wenn Banken Ihren
Kunden diese teuren Hotlines aufzwingen, da jeder heutzutage
für ca. 2 cent Call by Call mit dem günstigsten Anbieter
telefonieren kann. Ich werde jedesmal stinksauer, wenn ich
die teure Citibank-Hotline anrufen muss, weil die regelmäßig
Falschbuchungen in meinem Aktiendepot vornehmen.
Seit letzter Woche habe ich ein neues Konto bei Interactive
Brokers eingerichtet. Sehr kostengünstig und kostenlose
0 800 ... Telefonnummer.
P.S.
Ich habe übrigens gestern mit GUM-Aktien Geld verdient -
bei 0,19/0,21 rein und bei 0,23 wieder raus.
Und vorhin bin ich bei 0,14 wieder eingestiegen.
Diese Zockerei ist aber nur ein kleiner Nebenverdienst
(manchmal auch Verlust). Ich denke, auf Dauer kann man
an der Börse nur mit richtigen Aktien Geld verdienen und
nicht mit diesem Pennystocks Schrott.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Ich halte es ohnenhin für eine Sauerei, wenn Banken Ihren
Kunden diese teuren Hotlines aufzwingen, da jeder heutzutage
für ca. 2 cent Call by Call mit dem günstigsten Anbieter
telefonieren kann. Ich werde jedesmal stinksauer, wenn ich
die teure Citibank-Hotline anrufen muss, weil die regelmäßig
Falschbuchungen in meinem Aktiendepot vornehmen.
Seit letzter Woche habe ich ein neues Konto bei Interactive
Brokers eingerichtet. Sehr kostengünstig und kostenlose
0 800 ... Telefonnummer.
P.S.
Ich habe übrigens gestern mit GUM-Aktien Geld verdient -
bei 0,19/0,21 rein und bei 0,23 wieder raus.
Und vorhin bin ich bei 0,14 wieder eingestiegen.
Diese Zockerei ist aber nur ein kleiner Nebenverdienst
(manchmal auch Verlust). Ich denke, auf Dauer kann man
an der Börse nur mit richtigen Aktien Geld verdienen und
nicht mit diesem Pennystocks Schrott.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
@ BL Da hast du vielleicht mal Glück gehabt, aber bei den Pennys ist man schnell mal eben mit 50% im Minus, also Spielkasino - mehr nicht. Ich fasse so etwas nur mit der langen Kneifzange an.
der NM erholt sich, die abschreibungen bei gmb sinken!
da bin ich mal gespannt.
bei welche´n aktien ist GMB am meisten betroffen?
da bin ich mal gespannt.
bei welche´n aktien ist GMB am meisten betroffen?
Am meisten betroffen sind sie von HEYDE.
das ist natürlich ein bitterer fall. hier half die dresdner bank mit, das licht bei beiden abzuschalten, oder?
wem hat mark bei der dresdner vor das bein getreten? vielleicht gar einem vorstand??
wem hat mark bei der dresdner vor das bein getreten? vielleicht gar einem vorstand??
@Blitzkrieger,
erkläre mir mal den Zusammenhang mit der Dresdner Bank? Was hat Gontard mit der DB am Hut, oder umgekehrt?
Gruß,
SR
erkläre mir mal den Zusammenhang mit der Dresdner Bank? Was hat Gontard mit der DB am Hut, oder umgekehrt?
Gruß,
SR
die pleite von heyde war wohl der letzte hammer, der gum in die knie zwang. hauptkreditgeber von heyde sind dresdner und gum. gum wollte weiter heyde helfen, dresdner sagte genug der hilfe, geld zurück. dann pleite heyde. das war auch das ende von gum.
vielleicht hat lothar mark bei der dredner bank auch einige ``gute freunde``. vielleicht....gibt es jetzt eine klamm heimliche freude bei den freunden?
vielleicht hat lothar mark bei der dredner bank auch einige ``gute freunde``. vielleicht....gibt es jetzt eine klamm heimliche freude bei den freunden?
Zockerei mit Gontard & Metallbank.
5.000 Stk. habe ich am Mittwoch bei 0,14 gekauft. Irgendein
Mensch war heute so freundlich, mit die Dinger auf Xetra
zum Tageshöchstkurs von 0,20 wieder abzukaufen. Vielen Dank.
Heute kam auf Bloomberg eine Meldung, dass die Frankfurter
Sparkasse mit Gontard bezüglich Übernahme der Konten verhandelt
Mfg
Burkhardt Loewenherz
5.000 Stk. habe ich am Mittwoch bei 0,14 gekauft. Irgendein
Mensch war heute so freundlich, mit die Dinger auf Xetra
zum Tageshöchstkurs von 0,20 wieder abzukaufen. Vielen Dank.
Heute kam auf Bloomberg eine Meldung, dass die Frankfurter
Sparkasse mit Gontard bezüglich Übernahme der Konten verhandelt
Mfg
Burkhardt Loewenherz
Obwohl das BAW noch die Hand drauf hat, wird aber doch wohl im Sinne der Kundschaft entschieden und Konten- und Depotübertrag zugelassen.
http://www.gontard-metallbank.de/presse/mitteilungen/alle/01…
Die Wahrscheinlichkeit, dass die irgendwann mal wieder zu ihrer alten Bank zurrückkehren, dürfte allerdings eher unwahrscheinlich sein. Damit scheint allerdings auch niemand von der GuM-Bank ernsthaft noch zu rechen. Die Schlußfolgerung daraus kann sich jeder GuM-Aktionär selbst machen.
http://www.gontard-metallbank.de/presse/mitteilungen/alle/01…
Die Wahrscheinlichkeit, dass die irgendwann mal wieder zu ihrer alten Bank zurrückkehren, dürfte allerdings eher unwahrscheinlich sein. Damit scheint allerdings auch niemand von der GuM-Bank ernsthaft noch zu rechen. Die Schlußfolgerung daraus kann sich jeder GuM-Aktionär selbst machen.
@gertrude
Gute Verar...Must wohl mächtig in den miesen sein.
--------Leute-------- fallt bloß nicht auf dieses
Geschwätz rein.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gute Verar...Must wohl mächtig in den miesen sein.
--------Leute-------- fallt bloß nicht auf dieses
Geschwätz rein.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn der Vorstand jetzt nach und nach die Kernfelder der GuB verkauft (...um vielleicht Geld für einen Sozialplan in die Kasse zu kriegen??), was bleibt dann noch für die Aktionäre übrig? Was ist der Firmenmantel wert?
@mrzehndausend
ich hab 5000 stck. zu einem einstand von 40 cent.
mir liegt nichts an verarschung!
denke diese performance (negativ) konnte man bisher mit vielen nm-bluechips auch hinlegen. oder?
jeder ist für sein investment selbst verantwortlich. ich habe nie gesagt, daß es kein risiko ist in g+m zu investieren.
also cool bleiben!
dennoch bin ich der meinung, daß ich zumindest das doppelte meines einsatzes wieder zurückbekomme. auch wenn ich vielleicht zu gfrüh eingestiegen bin.
warum?
habe ich schon mehrfach gesagt. auch denke ich, daß diejenigen die die g+m anfang jahr aus den miesen geholt haben keinerlei interesse daran haben ihre beteiligungen abzuschreiben. wenn ein fünkchen hoffnung besteht investieren sie noch einmal.
meine meinung. keiner muß mitmachen.
übrigens: so ist das eben an der börse. die einen glauben an etwas, die anderen ans gegenteil. die einen gewinnen, die anderen verlieren. wär doch auch schlimm wenn hier im board alle nur eine meinung hätten.
ich jedenfalls hab hier mal ein paar mark investiert und wenn´s nicht klappt. egal.
aber wenn, dann wird es ein gutes geschäft.
mein tip:
g+m wird als d-sponsor weiterhin tätig bleiben und sich auf das reine investmentgeschäft und unternehmensberatung konzentrieren.
durch den verkauf bestimmter geschäftsfelder wird sich die situation wieder entspannen.
turnaround gelingt.
so, das wars.
gruß
gruß g.
ich hab 5000 stck. zu einem einstand von 40 cent.
mir liegt nichts an verarschung!
denke diese performance (negativ) konnte man bisher mit vielen nm-bluechips auch hinlegen. oder?
jeder ist für sein investment selbst verantwortlich. ich habe nie gesagt, daß es kein risiko ist in g+m zu investieren.
also cool bleiben!
dennoch bin ich der meinung, daß ich zumindest das doppelte meines einsatzes wieder zurückbekomme. auch wenn ich vielleicht zu gfrüh eingestiegen bin.
warum?
habe ich schon mehrfach gesagt. auch denke ich, daß diejenigen die die g+m anfang jahr aus den miesen geholt haben keinerlei interesse daran haben ihre beteiligungen abzuschreiben. wenn ein fünkchen hoffnung besteht investieren sie noch einmal.
meine meinung. keiner muß mitmachen.
übrigens: so ist das eben an der börse. die einen glauben an etwas, die anderen ans gegenteil. die einen gewinnen, die anderen verlieren. wär doch auch schlimm wenn hier im board alle nur eine meinung hätten.
ich jedenfalls hab hier mal ein paar mark investiert und wenn´s nicht klappt. egal.
aber wenn, dann wird es ein gutes geschäft.
mein tip:
g+m wird als d-sponsor weiterhin tätig bleiben und sich auf das reine investmentgeschäft und unternehmensberatung konzentrieren.
durch den verkauf bestimmter geschäftsfelder wird sich die situation wieder entspannen.
turnaround gelingt.
so, das wars.
gruß
gruß g.
habe ich schon mehrfach gesagt. auch denke ich, daß diejenigen die die g+m anfang jahr aus den miesen geholt haben keinerlei interesse daran haben ihre beteiligungen abzuschreiben. wenn ein fünkchen hoffnung besteht investieren sie noch einmal............
Das war vor allem Goldzack liebe Getrude und die haben ihre Beteiligung jetzt wertberichtigt. Ich bin mir sicher die würden auch nochmal Geld nachlegen, mit Geld pflegen die nämlich einen lockeren Umgang. Dumm ist nur, die haben kein Geld mehr.
Das war vor allem Goldzack liebe Getrude und die haben ihre Beteiligung jetzt wertberichtigt. Ich bin mir sicher die würden auch nochmal Geld nachlegen, mit Geld pflegen die nämlich einen lockeren Umgang. Dumm ist nur, die haben kein Geld mehr.
danke.
aber ich denke hier gibt es eine reelle chance auf gewinn.
übrigens: die kapitalerhöhung anfang jahr wurde im wesentlichen durch andere investoren getragen. z.b. akzenta.
aber ich denke hier gibt es eine reelle chance auf gewinn.
übrigens: die kapitalerhöhung anfang jahr wurde im wesentlichen durch andere investoren getragen. z.b. akzenta.
Meinst Du?
.....
Ächz..........
Thema der Woche ist im SDax zweifellos die sich dramatisch zuspitzende Krise der Frankfurter Gontard & Metallbank. Bereits seit längerer Zeit darf die angeschlagene Bank nach entsprechenden Auflagen des zuständigen Aufsichtsamtes keine weiteren Kredite mehr vergeben. In der vorigen Woche nun schließen die Behörden das Geldinstitut sogar für den Kundenverkehr und sperren die Konten der rund 17.000 Kunden der Bank. Wie aus dem Umfeld des Unternehmens verlautet, hat die Bank in der Vergangenheit in noch größerem Ausmaß Kredite an Firmen des Neuen Marktes vergeben als bislang bekannt. Da die zur Besicherung hinterlegten Aktien dieser Unternehmen inzwischen oftmals nahezu wertlos sind, befürchten Beobachter einen weiteren drastischen Wertberichtigungsbedarf, der das dauerhafte Aus für die traditionsreiche Bank bedeuten könnte.
Die Hoffnungen des Managements auf eine rettende Übernahme schwinden indes immer weiter. In der vergangenen Woche bricht der Aktienkurs von Gontard um sage und schreibe mehr als 73 Prozent ein. Der Exodus der Anleger aus dem Wert zeigt, dass kaum noch jemand an ein Überleben des Geldinstituts glaubt, zumal dessen Großaktionär, die Mettmanner Beteiligungsgesellschaft Gold-Zack, ebenfalls in arger Bedrängnis ist. Ein Anteilsschein an der Bank ist inzwischen für gerade einmal 0,15 Euro zu haben.
.....
Ächz..........
Thema der Woche ist im SDax zweifellos die sich dramatisch zuspitzende Krise der Frankfurter Gontard & Metallbank. Bereits seit längerer Zeit darf die angeschlagene Bank nach entsprechenden Auflagen des zuständigen Aufsichtsamtes keine weiteren Kredite mehr vergeben. In der vorigen Woche nun schließen die Behörden das Geldinstitut sogar für den Kundenverkehr und sperren die Konten der rund 17.000 Kunden der Bank. Wie aus dem Umfeld des Unternehmens verlautet, hat die Bank in der Vergangenheit in noch größerem Ausmaß Kredite an Firmen des Neuen Marktes vergeben als bislang bekannt. Da die zur Besicherung hinterlegten Aktien dieser Unternehmen inzwischen oftmals nahezu wertlos sind, befürchten Beobachter einen weiteren drastischen Wertberichtigungsbedarf, der das dauerhafte Aus für die traditionsreiche Bank bedeuten könnte.
Die Hoffnungen des Managements auf eine rettende Übernahme schwinden indes immer weiter. In der vergangenen Woche bricht der Aktienkurs von Gontard um sage und schreibe mehr als 73 Prozent ein. Der Exodus der Anleger aus dem Wert zeigt, dass kaum noch jemand an ein Überleben des Geldinstituts glaubt, zumal dessen Großaktionär, die Mettmanner Beteiligungsgesellschaft Gold-Zack, ebenfalls in arger Bedrängnis ist. Ein Anteilsschein an der Bank ist inzwischen für gerade einmal 0,15 Euro zu haben.
Die Mitarbeiter der Metallgesellschaft (MG-Technologie) und die Tochterfirmen (Chemetall etc)wurden heute informiert:
Die Frankfurter Sparkasse 1822 übernimmt die Kundenkonten. Von einer Übernahme der Bank war keine Rede.
Das dürfte für die Bankkunden erfreulich sein, nicht aber für die Aktionäre.
Die Frankfurter Sparkasse 1822 übernimmt die Kundenkonten. Von einer Übernahme der Bank war keine Rede.
Das dürfte für die Bankkunden erfreulich sein, nicht aber für die Aktionäre.
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