Schnabel-Gattin bleibt im Aufsichtsrat - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.04.02 18:00:16 von
neuester Beitrag 13.05.02 07:34:57 von
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Unglaublich:
Schnabel-Gattin bleibt im Aufsichtsrat
Die Ehefrau des Comroad-Gründers Bodo Schnabel darf trotz
der Vorwürfe vorerst im Aufsichtsrat des Unternehmens
bleiben. Das Landgericht München erklärte die Abberufung
von Ingrid Schnabel aus dem Aufsichtsrat in einer
einstweiligen Verfügung für unwirksam.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,193332,00.…
Sagenhaft, diese Posse.
Schnabel-Gattin bleibt im Aufsichtsrat
Die Ehefrau des Comroad-Gründers Bodo Schnabel darf trotz
der Vorwürfe vorerst im Aufsichtsrat des Unternehmens
bleiben. Das Landgericht München erklärte die Abberufung
von Ingrid Schnabel aus dem Aufsichtsrat in einer
einstweiligen Verfügung für unwirksam.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,193332,00.…
Sagenhaft, diese Posse.
Ist doch ok!
Comroad hat immer gute Zahlen geliefert.
Und Weltmarktführer sind die auch.
Was soll man da Frau Schnabel vorwerfen?
Taos
Comroad hat immer gute Zahlen geliefert.
Und Weltmarktführer sind die auch.
Was soll man da Frau Schnabel vorwerfen?
Taos
Is doch okay,wenn sie frei rumläuft.was dagegen?So kann sie täglich den König der Lügen und Kapitalvernichtung besuchen,der dem Neuen Markt den letzten Rest gab.
Inge,wo ist das vermisste Geld?
Und wann kommst du endlich zu Bodo in den Bau?
Inge,wo ist das vermisste Geld?
Und wann kommst du endlich zu Bodo in den Bau?
is ne ganz unscheinbare Gestalt die Frau Schnabel.
Man erinnere sich an die HV.
Aber dass man ihr immernoch nicht Beihilfe zum Betrug nachweisen kann tststs...
Man erinnere sich an die HV.
Aber dass man ihr immernoch nicht Beihilfe zum Betrug nachweisen kann tststs...
Schnabel - enttarnt
Unglaublich, ich dachte, die Frau sässe längst im
Untersuchungsgefängnis Schnabelheim ... äh ... Stadelheim
Untersuchungsgefängnis Schnabelheim ... äh ... Stadelheim
Unglaublich, ich dachte, die Frau sässe längst im
Untersuchungsgefängnis Schnabelheim ... äh ... Stadelheim
Untersuchungsgefängnis Schnabelheim ... äh ... Stadelheim
wieso sitzt sie nicht in Untersuchungshaft? Bei ihr besteht doch Fluchtgefahr!! Die Mio`s vom Börsengang liegen auf irgendwelchen ausländischen Konten....
Na wie hat sie das wohl gemacht ?
@ Aktienfuxx:
Vielleicht hat sie mit ihrem umwerfenden Charme den
Staatsanwalt becirct ...
Vielleicht hat sie mit ihrem umwerfenden Charme den
Staatsanwalt becirct ...
Die genauen Beträge des Geldes aus comroad,welches sich noch im Besitz der Schnabels befindet,müssten doch durch Ermittlungen nachvollzogen werden können,oder?Ebenso wie der Verbleib!
Rechnung:
Aktienverkäufe der Schnabels + Börsengang + Kapitalerhöhung
- Kosten für Mitarbeiter - sonstige Ausgaben und Spesen
- Schmiergelder - schon sichergestelltes Geld =
=das verbleibende Vermögen der Schnabels
(der Betrag dürfte mit den noch fehlenden Emissionserlösen an die 100 Mio.Mark gehen und selbst wenn ein großer Teil davon noch gefunden wird,so muss davon ausgegangen werden,dass einige Mios als "eiserne Reserve der Familie"längst irgendwo in LUX,CH,USA oder sonstwo liegen)
Was ich beim besten Willen nicht kapier:Wieso will die Inge unbedingt im Aufsichtsrat bleiben,wenn die Firma (also das gemietete Büro)doch eh nix geleistet hat?
Und wie begründet die Statsanwaltschaft denn bitte,dass
keine Fluchtgefahr bestehe?Vielleicht weil ihre Tochter hier zur Schule geht?Oder weil sie den Bodo jeden Tag besucht?Sind doch alles keine Argumente!
Sie weiß doch,wo überall noch Vermögen aus Comroad liegt
und wer sagt denn bitteschön,dass sie nicht (ggfs.mit der tochter) plötzlich auf die Bahamas zieht um dort in aller Ruhe auf die Haftentlassung des Ehemannes
zu warten?
Gabs denn hier bei WO nich mal ein Thread:"Neuer Markt-Kriminelle im Chefsessel" oder so ähnlich???
Rechnung:
Aktienverkäufe der Schnabels + Börsengang + Kapitalerhöhung
- Kosten für Mitarbeiter - sonstige Ausgaben und Spesen
- Schmiergelder - schon sichergestelltes Geld =
=das verbleibende Vermögen der Schnabels
(der Betrag dürfte mit den noch fehlenden Emissionserlösen an die 100 Mio.Mark gehen und selbst wenn ein großer Teil davon noch gefunden wird,so muss davon ausgegangen werden,dass einige Mios als "eiserne Reserve der Familie"längst irgendwo in LUX,CH,USA oder sonstwo liegen)
Was ich beim besten Willen nicht kapier:Wieso will die Inge unbedingt im Aufsichtsrat bleiben,wenn die Firma (also das gemietete Büro)doch eh nix geleistet hat?
Und wie begründet die Statsanwaltschaft denn bitte,dass
keine Fluchtgefahr bestehe?Vielleicht weil ihre Tochter hier zur Schule geht?Oder weil sie den Bodo jeden Tag besucht?Sind doch alles keine Argumente!
Sie weiß doch,wo überall noch Vermögen aus Comroad liegt
und wer sagt denn bitteschön,dass sie nicht (ggfs.mit der tochter) plötzlich auf die Bahamas zieht um dort in aller Ruhe auf die Haftentlassung des Ehemannes
zu warten?
Gabs denn hier bei WO nich mal ein Thread:"Neuer Markt-Kriminelle im Chefsessel" oder so ähnlich???
@ zinsschraube:
In der Tat, diesen Thread über Kriminelle im Chefsessel
gibt es immer noch. Zu finden unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
In der Tat, diesen Thread über Kriminelle im Chefsessel
gibt es immer noch. Zu finden unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Danke!!!!!
@ zinsschraube:
Da nich für... (wie mein Vetter aus dem hohen Norden immer sagt)
Da nich für... (wie mein Vetter aus dem hohen Norden immer sagt)
Ende Mai wird der Abschlußbericht von Rödl und Partner zu Comroad erwartet.
Dieser Prozeß könnte Muster-Charakter haben:
Aus Manager Magazin 06.05.02
Schwindel schon beim Börsengang?
Die Staatsanwaltschaft hat ihre Anklage gegen die ehemaligen Vorstände Alexander Häfele
und Gerhard Harlos vorgelegt. Sie sollen die Anleger massiv getäuscht und unter Ausnutzung von Insiderwissen Aktien im Wert von rund 18 Millionen Euro veräußert haben
Augsburg - Nach mehrmonativen Ermittlungen im Fall Infomatec hat die Staatsanwaltschaft Augsburg nun Anklage gegen die früheren Vorstände Gerhard Harlos und Alexander Häfele erhoben. Den beiden 41-Jährigen wird Kapitalanlage- und Kursbetrug vorgeworfen.
Außerdem haben sie nach Ansicht der Ermittler gegen das Insiderverbot verstoßen. Dabei sollen sie unter Ausnutzung ihrer Kenntnisse über die Haltlosigkeit ihrer Angaben insgesamt 1,6 Millionen eigener Infomatec-Aktien im Verkaufswert von 35,5 Millionen Mark veräußert haben.
Vorwurf: Falsche Angaben schon beim IPO
Allein für die Insidergeschäfte droht den beiden Bayern eine Strafe von bis zu fünf Jahre Haft. Beide waren Ende 2000 als erste Neue-Markt-Vorstände verhaftet worden, und kamen nach rund sechs Monaten unter Auflagen im April vergangenen Jahres aus der Untersuchungshaft wieder frei.
Laut Anklage haben Harlos und Häfele bereits beim Börsengang im Frühsommer 1998 den Wert der neu gegründeten Infomatec AG stark überhöht dargestellt. In diesem Zusammenhang wird auch gegen einen Wirtschaftsprüfer ermittelt. Zudem sollen die beiden Ex-Manager den Aktienkurs mit falschen Pflichtmitteilungen in die Höhe getrieben haben.
Anleger erlitten Schaden von 250 Millionen Euro
Der Schaden der getäuschten Infomatec-Anleger wird auf rund 250 Millionen Euro geschätzt. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wurde Infomatec planmäßig aus fünf finanziell angeschlagenen Firmen gegründet, an denen Harlos und Häfele Mehrheitsbeteiligungen hielten.
Beim Börsengang hätten sie den Wert der Neugründung mit 198 Millionen Mark (101,2 Millionen Euro) angegeben, obwohl die Infomatec AG nur rund 5,3 Millionen Mark (2,7 Mio Euro) wert gewesen sei, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Reinhard Nemetz. Dabei seien sie von einem Wirtschaftsprüfer unterstützt worden, gegen den noch ermittelt werde. Als Folge der Überbewertung wurde der Emissionspreis der Aktien laut Anklage überhöht auf 53 DM festgesetzt.
Bei den falschen Pflichtmitteilungen meldeten Harlos und Häfele laut Anklage 1998 und 1999 angebliche Großaufträge, die gar nicht existierten oder ein sehr viel geringeres Volumen hatten. Im übrigen sei das Software-Produkt zu keinem Zeitpunkt voll funktions- und vermarktungsfähig gewesen. Durch diese Ankündigungen sei jedoch der Kurs der Aktie stark gestiegen.
Wegen dieser Praktiken haben bereits zahlreiche Aktionäre vor dem Landgericht Augsburg auf Schadenersatz geklagt. Die meisten Klagen wurden jedoch abgewiesen oder ausgesetzt, um die Entscheidung der Staatsanwaltschaft abzuwarten.
Nur ein Kläger hatte bislang Erfolg. Die 3. Zivilkammer des Augsburger Landgerichts verurteilte Harlos und Häfele Ende September 2001 in einem spektakulären Urteil, einem Aktionär Verluste im Gegenwert von rund 50.000 Euro zu ersetzen, weil die beiden Manager vorsätzlich falsche Angaben nach Paragraph 15 des Wertapierhandelsgesetzes gemacht hätten.
Die Klageschrift der Münchener Kanzlei Rotter bezog sich im Wesentlichen auf eine Ad-Hoc-Meldung, die am 20. Mai 1999 veröffentlicht worden war. Überschrieben war die Mitteilung mit dem Satz: "Größter Deal der Firmengeschichte: Augsburger Softwarekonzern liefert zweitgrößtem netzunabhängigem Mobilfunkanbieter Surfstations und JNT-Lizenzen im Wert von ca. 55 Mio. DM."
Vertragspartner sollte das Büdelsdorfer Unternehmen Mobilcom sein, das damals als eine der erfolgreichsten Gesellschaften am Neuen Markt galt. Die Geräte wurden jedoch nie ausgeliefert.
Aus Manager Magazin 06.05.02
Schwindel schon beim Börsengang?
Die Staatsanwaltschaft hat ihre Anklage gegen die ehemaligen Vorstände Alexander Häfele
und Gerhard Harlos vorgelegt. Sie sollen die Anleger massiv getäuscht und unter Ausnutzung von Insiderwissen Aktien im Wert von rund 18 Millionen Euro veräußert haben
Augsburg - Nach mehrmonativen Ermittlungen im Fall Infomatec hat die Staatsanwaltschaft Augsburg nun Anklage gegen die früheren Vorstände Gerhard Harlos und Alexander Häfele erhoben. Den beiden 41-Jährigen wird Kapitalanlage- und Kursbetrug vorgeworfen.
Außerdem haben sie nach Ansicht der Ermittler gegen das Insiderverbot verstoßen. Dabei sollen sie unter Ausnutzung ihrer Kenntnisse über die Haltlosigkeit ihrer Angaben insgesamt 1,6 Millionen eigener Infomatec-Aktien im Verkaufswert von 35,5 Millionen Mark veräußert haben.
Vorwurf: Falsche Angaben schon beim IPO
Allein für die Insidergeschäfte droht den beiden Bayern eine Strafe von bis zu fünf Jahre Haft. Beide waren Ende 2000 als erste Neue-Markt-Vorstände verhaftet worden, und kamen nach rund sechs Monaten unter Auflagen im April vergangenen Jahres aus der Untersuchungshaft wieder frei.
Laut Anklage haben Harlos und Häfele bereits beim Börsengang im Frühsommer 1998 den Wert der neu gegründeten Infomatec AG stark überhöht dargestellt. In diesem Zusammenhang wird auch gegen einen Wirtschaftsprüfer ermittelt. Zudem sollen die beiden Ex-Manager den Aktienkurs mit falschen Pflichtmitteilungen in die Höhe getrieben haben.
Anleger erlitten Schaden von 250 Millionen Euro
Der Schaden der getäuschten Infomatec-Anleger wird auf rund 250 Millionen Euro geschätzt. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wurde Infomatec planmäßig aus fünf finanziell angeschlagenen Firmen gegründet, an denen Harlos und Häfele Mehrheitsbeteiligungen hielten.
Beim Börsengang hätten sie den Wert der Neugründung mit 198 Millionen Mark (101,2 Millionen Euro) angegeben, obwohl die Infomatec AG nur rund 5,3 Millionen Mark (2,7 Mio Euro) wert gewesen sei, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Reinhard Nemetz. Dabei seien sie von einem Wirtschaftsprüfer unterstützt worden, gegen den noch ermittelt werde. Als Folge der Überbewertung wurde der Emissionspreis der Aktien laut Anklage überhöht auf 53 DM festgesetzt.
Bei den falschen Pflichtmitteilungen meldeten Harlos und Häfele laut Anklage 1998 und 1999 angebliche Großaufträge, die gar nicht existierten oder ein sehr viel geringeres Volumen hatten. Im übrigen sei das Software-Produkt zu keinem Zeitpunkt voll funktions- und vermarktungsfähig gewesen. Durch diese Ankündigungen sei jedoch der Kurs der Aktie stark gestiegen.
Wegen dieser Praktiken haben bereits zahlreiche Aktionäre vor dem Landgericht Augsburg auf Schadenersatz geklagt. Die meisten Klagen wurden jedoch abgewiesen oder ausgesetzt, um die Entscheidung der Staatsanwaltschaft abzuwarten.
Nur ein Kläger hatte bislang Erfolg. Die 3. Zivilkammer des Augsburger Landgerichts verurteilte Harlos und Häfele Ende September 2001 in einem spektakulären Urteil, einem Aktionär Verluste im Gegenwert von rund 50.000 Euro zu ersetzen, weil die beiden Manager vorsätzlich falsche Angaben nach Paragraph 15 des Wertapierhandelsgesetzes gemacht hätten.
Die Klageschrift der Münchener Kanzlei Rotter bezog sich im Wesentlichen auf eine Ad-Hoc-Meldung, die am 20. Mai 1999 veröffentlicht worden war. Überschrieben war die Mitteilung mit dem Satz: "Größter Deal der Firmengeschichte: Augsburger Softwarekonzern liefert zweitgrößtem netzunabhängigem Mobilfunkanbieter Surfstations und JNT-Lizenzen im Wert von ca. 55 Mio. DM."
Vertragspartner sollte das Büdelsdorfer Unternehmen Mobilcom sein, das damals als eine der erfolgreichsten Gesellschaften am Neuen Markt galt. Die Geräte wurden jedoch nie ausgeliefert.
Im heutigen Artikel über Comroad im Focus steht u.d. dass Herr Schnabel begeisterter Maserati-Fahrer war...
Comroad-Ehepaar räumt Bilanz-Manipulationen ein
München, 10. Mai (Reuters) - In der Affäre um gefälschte
Bilanzen beim Münchner Telematik-Anbieter Comroad haben
die beiden Hauptverdächtigen nach Angaben der
Staatsanwaltschaft Geständnisse abgelegt.
Unternehmensgründer Bodo Schnabel habe gestanden,
Rechnungen selbst verfasst zu haben, bestätigte der Leitende
Oberstaatsanwalt Manfred Wick am Freitag einen
Vorabbericht der "Süddeutschen Zeitung". Auch Schnabels
Ehefrau Ingrid habe ein Geständnis abgelegt und zugegeben, als
Aufsichtsratsmitglied von dem Vorgehen ihres Mannes gewusst
zu haben, sagte Staatsanwalt Peter Noll der Zeitung
(Samstagausgabe).
Ein Comroad-Sprecher lehnte eine
Stellungnahme ab.
Quelle:http://de.biz.yahoo.com/020510/71/2remm.html
München, 10. Mai (Reuters) - In der Affäre um gefälschte
Bilanzen beim Münchner Telematik-Anbieter Comroad haben
die beiden Hauptverdächtigen nach Angaben der
Staatsanwaltschaft Geständnisse abgelegt.
Unternehmensgründer Bodo Schnabel habe gestanden,
Rechnungen selbst verfasst zu haben, bestätigte der Leitende
Oberstaatsanwalt Manfred Wick am Freitag einen
Vorabbericht der "Süddeutschen Zeitung". Auch Schnabels
Ehefrau Ingrid habe ein Geständnis abgelegt und zugegeben, als
Aufsichtsratsmitglied von dem Vorgehen ihres Mannes gewusst
zu haben, sagte Staatsanwalt Peter Noll der Zeitung
(Samstagausgabe).
Ein Comroad-Sprecher lehnte eine
Stellungnahme ab.
Quelle:http://de.biz.yahoo.com/020510/71/2remm.html
Unglaublich. Sie hat es es also offenbar schon seit
Jahren gewusst und ihren Mann bis zum letzten Augenblick
gedeckt. Da sage ich nur: Ab in den Knast - für mindestens
25 Jahre.
Jahren gewusst und ihren Mann bis zum letzten Augenblick
gedeckt. Da sage ich nur: Ab in den Knast - für mindestens
25 Jahre.
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