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    Deutsche Post will Milliarden ins „Reich der Mitte“ stecken - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 29.04.02 10:39:42 von
    neuester Beitrag 16.05.02 14:26:38 von
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      schrieb am 29.04.02 10:39:42
      Beitrag Nr. 1 ()

      „Wenn die Asset-Preise ein bisschen heruntergehen, wird es auch Akquisitionen geben.“ Klaus Zumwinkel, Chef der Deutsche Post Worldnet, machte im November vergangenen Jahres kein Geheimnis aus der Absicht, das Unternehmen durch Zukäufe weiter wachsen zu lassen. Nun scheint das Ziel des Konzernlenkers fest zu stehen. Das Nachrichtenmagazin Spiegel zitiert aus einem internen Strategiepapier, wonach Zumwinkel erhebliche Investitionen in China plant.

      Dabei sollen zum einen die bestehenden Marktanteile der Post-Unternehmen DHL und Danzas ausgebaut werden. DHL liegt den Angaben zufolge in China schon jetzt mit 35 Prozent Marktanteil weit vor den Konkurrenten UPS und FedEx. Das Speditionsunternehmen Danzas, das schon seit zwölf Jahren dort aktiv ist, hat auf dem chinesischen Markt ebenfalls schon heute Fuß gefasst. Durch Investitionen in Milliardenhöhe will Zumwinkel den Abstand zu den Konkurrenten weiter vergrößern.

      Zum anderen plant Zumwinkel aber auch Joint Ventures mit chinesischen Unternehmen, die es der Post ermöglichen sollen, in den klassischen Briefdienst einzusteigen. Insgesamt sollen sich die Investitionen laut Spiegel auf 1,5 Mrd. Euro belaufen. Die Summe wollte Zumwinkel nicht bestätigen, räumte aber ein, dass China ein „hochinteressanter Markt mit großen Wachstumsperspektiven“ sei. Deshalb wolle die Deutsche Post dort „kräftig investieren“.

      Den immer wiederkehrenden Gerüchten um eine Änderung des Portos trat der Post-Chef entschieden entgegen. Er sehe weder Spielraum für eine Erhöhung noch für eine Senkung, erklärt er. Dass das Briefporto in Deutschland eines der höchsten der Welt ist, stört in dabei herzlich wenig. Vor den Regulierern hat er ebenfalls keine Angst. Die am 1. Januar 2003 anstehende Neubestimmung des Portos wird seiner Meinung nach keine Senkung bringen.

      Bei der für den morgigen Dienstag erwarteten Vorlage der Quartalszahlen werden weitere Einzelheiten zu den Investitionsplänen und der Porto-Frage erwartet. Dann wird sich Zumwinkel auch zu den erneuten Spekulationen um ein EU-Bußgeld in Millionenhöhe äußern müssen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hatte unter Berufung auf das Umfeld des EU-Wettbewerbskommissars Mario Monti berichtet, dass die Post für den Paket- und Frachtbereich staatliche Gelder erhalten habe. Damit sei der Wettbewerb „erheblich verzerrt worden“, meinen die Wettbewerbshüter. Zumwinkel indes betonte am Rande der „Posttage 2002“ in Bonn, dass „nie eine einzige Mark vom Staat an die Post geflossen ist.“

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      Autor: Robert Sopella (© wallstreet:online AG),10:39 29.04.2002

      Avatar
      schrieb am 14.05.02 11:54:48
      Beitrag Nr. 2 ()
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      Einen schönen Tag noch.
      Avatar
      schrieb am 15.05.02 20:10:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo yorinformer,
      bei Finanzsoftware ist deine Verkaufsabsicht gut aufgehoben.
      Müll bitte nicht alle Foren voll.
      Ich wünsche dir viel Erfolg beim Verkauf.
      baddyboy
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 14:26:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      deutsche post ist charttechnisch für 2 euro anstieg gut:



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