Heute _ B I O T E C H C R A S H dank Barrons ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.02 11:35:11 von
neuester Beitrag 29.04.02 14:05:33 von
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ID: 581.742
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Barron````s prügelt auf Biotechs ein (©BörseGo)
Großkapitalisierte Biotechnologieaktien sind trotz des Rückganges in den letzten Monaten und Quartalen noch zu hoch bewertet. Dies berichtet das viel beachtete
US-Investorenmagazin Barron´s. Der Amex Biotech Index hat sich seit den Höchstständen aus dem Jahr 2000 bisher mehr als halbiert, trotzdem konnten die Aktien
in dieser Wachstumsbranche in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich 226 Prozent steigen. Barron´s analysierte die größten Unternehmen in der
Gruppe und fand heraus, dass die Top 8 Unternehmen mit dem 50fachen ihrer erwarteten Gewinne im Jahr 2002 bewertet sind. Die Unternehmen haben in ihren
Aktienkursen das doppelte der durchschnittlichen Wachstumserwartungen von 25 Prozent eskomptiert und würden mit dem doppelten der Bewertung am Markt
gehandelt, als ein durchschnittliches S&P 500 Unternehmen. Großte Biotechs würden darüber hinaus "keine wirklich starken Fundamentaldaten" bieten, hätten eine
ungewisse Zukunft und böten keine Planzahlenerhöhungen, die einen solchen Aufpreis rechtfertigen würden. Barron´s zitiert hier Mike Yellen, den
Portfolioverwalter des AIM Global Health Care Fund. Eine Reihe von diesen Aktien wurden im Übrigen durch schlechte Nachrichten belastet, hieß es. Die
US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) hatte wider Erwarten im letzten Jahr das Antikrebs-Medikament Erbitux nicht zur Vermarktung
freigegeben. Genentech und Xoma teilten mit, dass sie den Vermarktungsantrag für das Medikament gegen Schuppenflechte, Xanelim, erst später als erwartet bei
den Behörden einreichen werden. Das Multiple Sklerose Medikament von Biogen, Avonex, könnte Marktanteile an das konkurrierende Produkt (Rebif) des
europäischen Biotech-Konzerns Serono verlieren, hieß es weiter. Avonex trägt zu etwa 90 Prozent des Umsatzes des US-Giganten bei. Genzyme hatte Probleme
mit einem Überhang der Lagerbestände bei dem Kidney Analyse Produkt Renagel zu kämpfen. Selbst starke Unternehmen wie Amgen oder Idec Pharmaceuticals
könnten gefährdet sein, hieß es. Die Marktdurchdringung des Idec-Medikamentes Rituxan habe in einigen Schlüsselmärkten einen Höchstpunkt erreicht, sodass das
Wachstum im Jahr 2004 bis auf unter 15 Prozent fallen könnte, behauptet Barron´s. Im letzten Jahr wuchs der Umsatz von Rituxan um 84 Prozent. Ferner könnte
das Gewinnwachstum von Idec im Jahr 2004 bis auf 16 Prozent fallen, von aktuell 44 Prozent pro Jahr. Idec sei mit dem 64fachen des Gewinns bewertet. Bei
Amgen gebe es einen langsamen Marktstart des second-generation Medikamentes Aranesp, doch könne sich die Marktakzeptanz beschleunigen, sobald es für eine
Zulassung in der Onkologie (Lehre der Geschwüre) erhalte. Das Produktumsatzwachstum könnte in diesem Jahr auf 20 Prozent anwachsen, ursprünglich wurde
ein Wachstum im hohen einstelligen Bereich prognostiziert. Doch befürchtet Barron´s, dass sich Amgen durch die 16 Milliarden Dollar schwere Akquisition von
Immunex in Gefahr gebracht haben könnte. Sollte das Arthritis Medikament Enbrel einen jährlichen Umsatz von 2.5 Milliarden Dollar generieren, so würde sich die
Akquisition für Amgen auszahlen. Im letzten Jahr hatte Embrel einen Umsatz von 762 Millionen Dollar. Allerdings drohe dem Medikament starke Konkurrenz von
Abbott Laboratories, die eine billigere Generika-Version für Enbrel mit der Bezeichnung D2E7 herstellen. Amgen sei laut Barron´s mit dem 39fachen der 2002´er
Earnings bewertet.
Großkapitalisierte Biotechnologieaktien sind trotz des Rückganges in den letzten Monaten und Quartalen noch zu hoch bewertet. Dies berichtet das viel beachtete
US-Investorenmagazin Barron´s. Der Amex Biotech Index hat sich seit den Höchstständen aus dem Jahr 2000 bisher mehr als halbiert, trotzdem konnten die Aktien
in dieser Wachstumsbranche in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich 226 Prozent steigen. Barron´s analysierte die größten Unternehmen in der
Gruppe und fand heraus, dass die Top 8 Unternehmen mit dem 50fachen ihrer erwarteten Gewinne im Jahr 2002 bewertet sind. Die Unternehmen haben in ihren
Aktienkursen das doppelte der durchschnittlichen Wachstumserwartungen von 25 Prozent eskomptiert und würden mit dem doppelten der Bewertung am Markt
gehandelt, als ein durchschnittliches S&P 500 Unternehmen. Großte Biotechs würden darüber hinaus "keine wirklich starken Fundamentaldaten" bieten, hätten eine
ungewisse Zukunft und böten keine Planzahlenerhöhungen, die einen solchen Aufpreis rechtfertigen würden. Barron´s zitiert hier Mike Yellen, den
Portfolioverwalter des AIM Global Health Care Fund. Eine Reihe von diesen Aktien wurden im Übrigen durch schlechte Nachrichten belastet, hieß es. Die
US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) hatte wider Erwarten im letzten Jahr das Antikrebs-Medikament Erbitux nicht zur Vermarktung
freigegeben. Genentech und Xoma teilten mit, dass sie den Vermarktungsantrag für das Medikament gegen Schuppenflechte, Xanelim, erst später als erwartet bei
den Behörden einreichen werden. Das Multiple Sklerose Medikament von Biogen, Avonex, könnte Marktanteile an das konkurrierende Produkt (Rebif) des
europäischen Biotech-Konzerns Serono verlieren, hieß es weiter. Avonex trägt zu etwa 90 Prozent des Umsatzes des US-Giganten bei. Genzyme hatte Probleme
mit einem Überhang der Lagerbestände bei dem Kidney Analyse Produkt Renagel zu kämpfen. Selbst starke Unternehmen wie Amgen oder Idec Pharmaceuticals
könnten gefährdet sein, hieß es. Die Marktdurchdringung des Idec-Medikamentes Rituxan habe in einigen Schlüsselmärkten einen Höchstpunkt erreicht, sodass das
Wachstum im Jahr 2004 bis auf unter 15 Prozent fallen könnte, behauptet Barron´s. Im letzten Jahr wuchs der Umsatz von Rituxan um 84 Prozent. Ferner könnte
das Gewinnwachstum von Idec im Jahr 2004 bis auf 16 Prozent fallen, von aktuell 44 Prozent pro Jahr. Idec sei mit dem 64fachen des Gewinns bewertet. Bei
Amgen gebe es einen langsamen Marktstart des second-generation Medikamentes Aranesp, doch könne sich die Marktakzeptanz beschleunigen, sobald es für eine
Zulassung in der Onkologie (Lehre der Geschwüre) erhalte. Das Produktumsatzwachstum könnte in diesem Jahr auf 20 Prozent anwachsen, ursprünglich wurde
ein Wachstum im hohen einstelligen Bereich prognostiziert. Doch befürchtet Barron´s, dass sich Amgen durch die 16 Milliarden Dollar schwere Akquisition von
Immunex in Gefahr gebracht haben könnte. Sollte das Arthritis Medikament Enbrel einen jährlichen Umsatz von 2.5 Milliarden Dollar generieren, so würde sich die
Akquisition für Amgen auszahlen. Im letzten Jahr hatte Embrel einen Umsatz von 762 Millionen Dollar. Allerdings drohe dem Medikament starke Konkurrenz von
Abbott Laboratories, die eine billigere Generika-Version für Enbrel mit der Bezeichnung D2E7 herstellen. Amgen sei laut Barron´s mit dem 39fachen der 2002´er
Earnings bewertet.
schon wieder?
wurde aber langsam zeit.
die kurse einiger biotechs liegen
ja jenseits von gut und böse.
für einige forschungsergebnisse
oder besser gesagt erwartete
forschungsergebnisse werden
unsummen bezahlt.
die kurse einiger biotechs liegen
ja jenseits von gut und böse.
für einige forschungsergebnisse
oder besser gesagt erwartete
forschungsergebnisse werden
unsummen bezahlt.
...diesen Thread gibts schon gestern mit gleichem Wortlaut..
mal nachlesn...
Warum immer 100 mal den gleichen Thread eröffnen?
mal nachlesn...
Warum immer 100 mal den gleichen Thread eröffnen?
Verkauft sofort alle US-Biotechs !
Denkt an die Kursverluste von Verisign u.a. mit -50% in kürzester Zeit
Denkt an die Kursverluste von Verisign u.a. mit -50% in kürzester Zeit
--- "Allerdings drohe dem Medikament starke Konkurrenz von
Abbott Laboratories, die eine billigere Generika-Version für Enbrel mit der Bezeichnung __D2E7__!! herstellen. Amgen sei laut Barron´s mit dem 39fachen der 2002´er
Earnings bewertet."----
D2E7 ?
mann, die von barrons haben ja richtig ahnung.
ja, auf die muss mann hören.....
So , also das wachstumsaktien eine hohe bewertung aufweisen , fällt den herrschaften die D2E7
für eine billigere generikaversion halten , 20 tage vorm asco meeting ein.
das sollte alles über die kompetenz dieser herren und damen aussagen
the same procedure every year....
Abbott Laboratories, die eine billigere Generika-Version für Enbrel mit der Bezeichnung __D2E7__!! herstellen. Amgen sei laut Barron´s mit dem 39fachen der 2002´er
Earnings bewertet."----
D2E7 ?
mann, die von barrons haben ja richtig ahnung.
ja, auf die muss mann hören.....
So , also das wachstumsaktien eine hohe bewertung aufweisen , fällt den herrschaften die D2E7
für eine billigere generikaversion halten , 20 tage vorm asco meeting ein.
das sollte alles über die kompetenz dieser herren und damen aussagen
the same procedure every year....
...jahahaha, Panik......haha,
Wie dumm seid ihr eigentlich, so ein billiges Baschen
Wie dumm seid ihr eigentlich, so ein billiges Baschen
was für ein quatsch --wer kannn denn jetzt noch verkaufen,
sind doch längst alle raus
sind doch längst alle raus
barrons ist absoluter spitzenreiter als kontraindikator.
Also, es kann wieder hochgehen
Also, es kann wieder hochgehen
tatsächlich orawan?
Nicht vergessen, mit Barrons "Todesliste" hat vor über zwei Jahren das Desaster angefangen, mal abgesehen von Abby Cohen.
So leichtfertig würde ich deren Meinung nicht abtun, denn in Amerika hat Barrons Wort großes Gewicht und wir dackeln hinterher wie immer.
Nicht vergessen, mit Barrons "Todesliste" hat vor über zwei Jahren das Desaster angefangen, mal abgesehen von Abby Cohen.
So leichtfertig würde ich deren Meinung nicht abtun, denn in Amerika hat Barrons Wort großes Gewicht und wir dackeln hinterher wie immer.
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